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TL_Schwerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super organisiert, alles läuft Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte Glück in einem 2 Bett Zimmer zu liegen, die Zufriedenheit wäre in einem 4er Zimmer sich nicht so hoch.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dem gesamten Team der Stationen E4 und M5 gilt mein Dank und großes Lob für den tollen Job den alle hier täglich machen! Ich fühlte mich trotz Krebsdiagnose von Anfang an in den richtigen Händen um den Kampf aufzunehmen.
Super organisiert, freundlich und kompetent. Ich bin überrascht das so etwas bei dem täglichen Stress und allen Kürzungen im Gesundheitssystem immer noch möglich ist. Danke für Alles!
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Peter19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam sehr gut
Kontra:
Manchmal lange Wartezeit bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nur für 2 Tage hier auf Station E 4,supernettes Pflegepersonal,gute Ärzte die immer bereit Fragen zu beantworten. Zeitliche Abläufe manchmal etwas langwierig aber alles in allem gerne wieder.
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Borgardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krämpfe im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reinste Abzocke.
Ich soll 60 Euro für 6 Tage bezahlen obwohl ich nur 4 Tage drin lag. Ich kam am 13.07. Abends in der Notaufnahme habe bis Nachts 1uhr gewartet bis ich dran kam und untersucht wurde und bis es hieß das ich da bleiben muss. Bis ich aufe Station war war es 2uhr und es war schon der 14.7. Also müsste ab da erst abgerechnet werden. Ich wurde am 18.07. Entlassen. Musste um halb zehn das Zimmer verlassen und mich draußen aufe Terrasse setzen und habe dort gewartet bis ich abgeholt wurde. Durfte meine Sachen zwar aufen Zimmer lassen solange. Wie ich um halb elf meine Tasche vom Zimmer holte. Lag schon der nächste auf das Zimmer. Also wäre es eine absolute Frechheit und abzocke wenn man mir den 18.07. Noch komplett berechnet. Dann würde man das Zimmer und das Bett zweimal berechnen. Mir und den der nach mir auf das Zimmer kam. Laut meiner Rechnung darf man mir nur vom 14.07. Bis 17.07. In Rechnung stellen. Also nur 40 Euro und nicht 60 Euro. Oder braucht Helios so dringend Geld?
Diese Art der Abrechnung ist so allgemein vorgeschrieben. Und auch ist nicht Helios Empfänger, sondern Ihre Krankenkasse - an die wird nämlich die gesetzliche Zuzahlung weitergeleitet . Das Einfordern der Zuzahlungen ist Aufgabe der Kliniken.
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Borgardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde am liebsten überhaupt kein Stern geben. Diese Klinik müsste geschlossen werden. Die Schwestern waren zu den Patienten zwar ganz nett aber zu den Angehörigen total frech und patzig. Wenn man was gefragt hat gab es nur freche und patzige Antworten. Ich wurde alleine zum CT geschickt. Mir wurde nur die Akte unterm Arm gesteckt und gesagt sie müssen zum CT. In der Notaufnahme die Schwester so eine kleine rot haarige war zu den Patienten frech. Besonders zu den älteren. Was sie abends so spät hier wollen und ob sie nicht morgens kommen könnten. Ich bin mit Krämpfe im Unterbauch rein und mit Krämpfe im Unterbauch wieder raus. Das einzige gute war das Essen. Ich würde dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Also wer kein Wert auf seine Gesundheit legt ist hier gut aufgehoben.
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Lynn99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mir fällt nichts ein
Kontra:
Unfreundlich bis zum "get no" Geldmacherei
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann es nicht in Worte fassen ... Ich liege 3 Tage in Behandlung wegen Bauchschmerzen jeden Tag wird mir was anderes erzählt ...zahlreiche Blutabnahmen aber kein Befund...sowie Ultraschall und kein Befund.... Schmerzen wurden von Tag zu Tag schlimmer und nach dem 3.Tag schicken sie mich einfach nach Hause .....
Ich hätte mich genauso Zuhause mit Tabletten vollstopfen können ohne dass die Krankenkasse dafür bezahlt.
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Stefan060 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Hautrötungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem eine diensthabende Ärztin im Pflegeheim ein Hautrötung zur Behandlung im Klinikum für notwendig erachtet hatte, gab ich als Betreuer meine Einwilligung. Am nächsten Tag wurde ich von der Klinik angerufen und gefragt, was sie mit der Patientin machen sollen. Komische Komunikation zwischen Arzt und Klinik, dachte ich noch so. Aber als die Patientin nach 4 Tagen zurückgebracht wurde, schlug es einem fast die Krone aus. Sie roch unangenem, hatte nun auch noch einen Dekubitus (vermutlich durch unterlassene Lagerung), die Rötung war noch immer vorhanden und am Hals hatte Sie weiße Rückstände (Pfleger nannte es Plaque).
Alles im allen hatte der Aufenthalt bei Helios auf der M1 eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zur Folgen. Ich denke auf jeden Fall über rechtliche Schritte nach.
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Birne2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur sie Sozialstation ist sehr nett.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Hilfestellungen beim Essen und Trinken fehlen sehr oft
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo bleibt die Freundlichkeit und das Lächeln gegenüber den Patienten auf der Station D4. Die Wertschätzung der kranken Menschen fehlt hier. Ich bin so enttäuscht und traurig wie hier mit älteren Patienten umgegangen wird sie nicht aufstehen können und auch nicht essen können weil der rechte Arm gebrochen ist. Auch wenn es vielleicht Personalmangel gibt und alle Stress haben sollten die Schwesten mal daran denken warum sie diesen Beruf gelernt haben. Auch als Angehöriger fühlt man so h nicht wohl. Nur gedultet. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die aufmunternden Worte und etwas Verständnis fehlt hier. Dafür ist die Stimmung sehr gefühlskalt. Sehr sehr traurig.
Hallo,dem kann ich nur zustimmen.Meine Mutter war16 Tage auf dieser Station,bettlägerig,3mal am Tag war ich dort um Sie richtig zu betten und ihr das Essen zu reichen,denn allein hat Sie das Essen nicht mal erreicht.Von der Hygiene kanns zu schweigen. Dreckige!!!!Handtücher lagen 5 Tage im Bad auf dem Boden,nur nach meiner Aufforderung wurden sie dann mal entsorgt.Schwestern sehr unfreundlich,nicht mal ein Hallo kam rüber,dagegen die Azubis sehr hilfsbereit.Im Grossen und ganzen,diese Station mute ich niemanden zu,unter aller sau und ich hoffe,die Verantwortlichen bekommen diese Bewertungen mal zu Gesicht.Vom Stationsarzt Herr F,G.wird man auf dem Flur abgefertigt,soviel mal zum Datenschutz.Die Sozialstation kommt auch nicht aus"Schaffhausen",um alles müssten wir uns alleine kümmern.Dennoch habe ich es allein geschafft,meine Mutti ins Hospiz Schwerin zu verlegen und diese Leute verdienen mein Grossen Respekt,viel Unterstützung haben wir von dort bekommen,sonst läge meine Mutti immer noch in dem Stall dort oben.Nie wieder Helius Schwerin
Meine Meinung zur Versorgung in der Helios Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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C.Z. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000/16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man kann sich als Patient sicher fühlen.
Kontra:
Zu wenig Personal, dadurch Überbelastung, auch der Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom - Sigmakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in den vergangenen Jahren schon mehrere große operative Eingriffe in der Helios Klinik und war mit der Versorgung und Behandlung immer sehr zufrieden.
Was mich irritiert, ist, dass seit Neuerem Tag und Nacht operiert wird.
Auch ein Arzt wird doch müde und erreicht irgendwann nach Mitternacht seinen Tiefpunkt. Ist das nicht ein Risiko ?
Ende September war ich wieder für einige Tage Patient auf der Station M 1 - Darmkrebsstation - diesmal glücklicherweise nur zur Nachuntersuchung bzw. Prophylaxe.
Ich kann dieser Station bzw. dem gesamten Personal nur meine Hochachtung und Dankbarkeit für die gute Behandlung aussprechen. Trotz enormen Stress wurde immer mit einem freundlichen Lächeln nach den Patienten gesehen und sie versorgt.
Das traf auf alle Schwestern, Lernschwestern bis zu den Damen, die für die Verpflegung sorgen und die für die Sauberkeit sorgen, zu.
Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Dr. Weinert, Fachärztin für Innere Medizin. Ihre präzisen Dioagnosen, Ihr Verständnis für den Patienten und ihr intensives Bemühen um jeden Einzelnen ist sprichwörtlich.
Sicher ist man froh, wenn man wieder die Klinik verlassen kann und all das tun kann, was für das tägliche Leben notwendig ist, aber auch gut zu wissen, wenn es mal wieder nicht so sein sollte, dass einem in der Helios Klinik geholfen wird.
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9886Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medikation nicht richtig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne Befund entlassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zb. Blutdruck trotz Herzkrank nicht gemessen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Schwester kümmert sich, nur nach Kurve abgearbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Dusche für 20 Patienten für Männer und Frauen!)
Pro:
Schwestern kommen nur Morgens oder Abends
Kontra:
Patient hat sich gefälligst um alles selbst zu kümmern
Krankheitsbild:
immer noch nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station M1 kann ich niemanden empfehlen. Die Patienten sind zum Bittsteller degradiert, die tägliche Medikation ist nicht korrekt, die Fussionen muss man sich selber abklemmen. Wehe dem, der diesen Schwestern ausgeliefert ist. Die Hygiene ist auf dieser "angeblichen Invegtions-Station" absolut nicht umgesetzt. Der Arzt vertritt, ohne Patienten zu helfen, den Slogan: wir sind eine Akutklinik kein Pflegeheim.
Meine Medikation stimmte nur die letzten Tage, selbst im Arztbrief fehlen Medikationen. Die Schwester war nicht mal in der Lage mir die verordneten Medikamente vollständig mit nach Hause zu geben.
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Urlauber16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich einige Zeit in der fast leeren Notaufnahme warten musste, führte das sehr freundliche Pflegepersonal alle nötigen Voruntersuchungen durch.
Was sehr irritierend ist, ist dass Angehörige die Notaufnahme nicht betreten dürfen. Das bedeutet für viele alte und offensichtlich geschwächte Patienten eine unnötige Belastung bei der Wartezeit. Es wirkt außerdem so als sollte etwas verborgen werden oder bloß Fragen von Angehörigen vermieden werden.
Das Gespräch mit dem Arzt war dann aber an Unprofessionalität kaum zu überbieten.
Während ich mein Anliegen schilderte, ging der Arzt mehrfach kommentarlos an sein Telefon oder verließ den Raum.
Dabei wurden außerdem Vor-und Nachnamen verschiedener Patienten inklusive der dazugehörigen Diagnosen genannt. Bei dem Gespräch liefen zudem zwei weitere Ärzte durch das Zimmer bzw. besprachen Patientenakten, die gut sichtbar für mich auf dem Tisch lagen.
Der Umgang mit Patientendaten befand sich meines Erachtens schon an der Grenze zur Strafbarkeit.
Das Gespräch mit dem Arzt endete damit, dass er sagte er hätte keine Ahnung was ich hätte.
Wenn es geht, würde ich die Klinik unbedingt vermeiden!!
Der normale Wahnsinn in der Notaufnahme, seien Sie froh das es noch relativ schnell vorwärts ging. Ich und auch andere Patienten verbrachten in der Notaufnahme bis zu 10 Std. und mehr!
Zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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186 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bemühtes fachliches personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sowohl die notaufnahme und die betreuung auf station waren für die umstände des dort herrschenden personalmangels trotzdem sehr zufriedenstellend. Es ist sehr schade zu sehen wieviel auf den rücken des gesamten klinikpersonals ausgetragen wird.Schwestern, Ärzte, Medizinische fachangestellte über service personal u reinigungskräfte versuchen es jedem recht zu machen u machen ihren job ausgezeichnet. Man wird ernstgenommen u auf die probleme wird eingegegangen, I habe bis jetzt u einer ausnahmestation nut sehr gute erfahrungen gemacht. Und um nochmal auch die notaufnahme zu erwähnen, so wie man in den Wald schreit, so schallt Es herraus...wir sind alleys menschen u möchten auch so behandelt werden.
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chopper_xl berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung im Personalbereich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe ein Krankenpflegepraktikum in der Gastro absolviert. Betreuung war super, über die Station, Ärzte und Schwestern kann ich nicht klagen. Was die Personalabteilung allerdings mit mir gemacht hat ist eine Frechheit; bis heute habe ich meinen Praktikumsvertrag noch nicht erhalten, nur per Zufall habe ich erfahren, das ich doch auch noch zur Betriebsärztin muss. Obwohl ich mich 8 Monate vor Praktikumsbeginn beworben habe, habe ich erst 2 Wochen vor Beginn diese Information erhalten. In Sachen Organisation ist Helios eine Katastrophe! Als ein Vertrag endlich aufgetaucht ist (auf einer falschen Station), hat der Zeitraum des Praktikums nicht gestimmt.
Ärzte und Schwestern arbeiten sauber, sind freundlich, allerdings lässt die Sauberkeit der Räume (dafür sind Putzfrauen und keine Krankenschwestern verantwortlich!) zu wünschen übrig. Ich hoffe, dass ich bald meinen Vertrag noch zugeschickt bekomme. Falls ich nochmal dort ein Praktikum absolvieren sollte, hoffe ich, dass die Organisation ein bisschen besser klappt!
Der Punkt "Verwaltung und Abläufe" mit "unzufrieden" bezieht sich nicht auf den Klinikalltag, sondern auf die Personalabteilung
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dreamland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt
Kontra:
das Essen könnte besser sein.
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station G11 wegen Schmerzen im Bauch und Rücken. Alles in allem kann ich sagen, daß ich dort höflich, freundlich und mit Respekt behandelt wurde. Diese Station kann ich daher weiterempfehlen.
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Anthony berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am späten Nachmittag kamen wir in der vollen Notaufnahme an. Nachdem die Personalien aufgenommen wurden, nahmen wir Platz. Nach 5 min hielt es meine Tochter vor Schmerzen nicht mehr aus, was ich eindringlich der Schwester zu verstehen gab. Dann wurde sich sofort um sie gekümmert. Sie bekam Schmerzmittel, es wurde Blut abgenommen und es wurde auch Ultraschall gemacht. Die Ergebnisse ergaben, dass sie auf der Station G11 aufgenommen werden musste. Auf Station wurden wir sehr nett empfangen. Meine Tochter bekam sofort ein Bett. Die Ärzteschaft war sehr kompetent und sehr nett. Die meisten Schwestern waren sehr nett. Eine Schwester meinte am 2. oder 3. Tag, dass meine Tochter in ihrem jugendlichen Alter (17 J.) ihr Mittagsgeschirr selbst rausbringen könnte. Dafür bekam meine Tochter auch prompt nichts zum Kaffee gereicht. Unverschämtheit !!! Leider hatte die Schwester nicht mitbekommen, dass meine Tochter weit über 39 Grad Fieber hatte und es ihr auch sonst schlecht ging.
Im weiteren Verlauf, der 14 Tage dauerte, fühlte sich meine Tochter dann aber doch sehr wohl.
1 Kommentar
Diese Art der Abrechnung ist so allgemein vorgeschrieben. Und auch ist nicht Helios Empfänger, sondern Ihre Krankenkasse - an die wird nämlich die gesetzliche Zuzahlung weitergeleitet . Das Einfordern der Zuzahlungen ist Aufgabe der Kliniken.