Ungenügend in allen Bereichen!
Abläufe, Patientenaufklärung, Nachsorge: ungenügend, egal ob Aufnahme, Arztgespräche, Visiten, Kontrolltermine, alles ist ungenügend.
Zimmer, Essen, Sauberkeit: ungenügend! Zimmer von anno dutz, stellenweise Toilette auf dem Gang und Waschbecken mit Vorhang im Zimmer. Dazu sind die Zimmer dreckig! Das Essen ist unter aller Sau, da ist jede Kantine/Unimensa besser. McDonald’s gegenüber ist daran gemessen Gourmetküche und erfreut sich vermutlich großer Beliebtheit.
Notwendige Pflege (Medikamentengabe z.B.): ungenügend, Medikamente werden kommentarlos im Zimmer abgestellt, was, wie oft etc. wird nicht mitgeteilt und es erscheint auch niemand mehr. Als Patient geht man ja durchaus mal auf die Toilette. Absolut kein Zustand!
Nicht notwendige Maßnahmen: vollumfänglich, kann man ja abkassieren, großes Blutbild zweimal binnen weniger Stunden (für Diagnose und anschließendes Anästhesiegespräch. Ähem, schon klar, dass sich diese Werte binnen 3 Stunden maßgeblich negativ verändern! Hört Ihr den Knall?)
Träger: Helios Kliniken ist gewinnorientiert und auf maximale Ausbeute seiner Angestellten und des Gesundheitssystems spezialisiert, nicht auf die Genesung der Patienten! Angestellte werden mit Knebelverträgen ausgebeutet, kein Wunder, dass man gute Ärzte (Ausnahmen gibt es, meist nur in den besser dotierten Stellungen wie Ober- und Chefärzte) dort recht vergeblich sucht. In der Augenklinik eine Schar an Assistenzärzten, die fachlich vielleicht ok sind, sich aber sprachlich nur ungenügend vermitteln können! Der Patient bleibt mit großer Unwissenheit und damit Unsicherheit zurück, wenn er nicht selbst medizinisches Wissen hat und zudem dezidiert nachfragt.
Wer kein akuter Notfall ist, sollte sich nach Rostock, Wismar, Lübeck, Hamburg etc. zur Behandlung begeben. Dort gibt es zwar auch keine Garantie, dass alles besser ist, bei Helios gibt es aber die Garantie, dass nichts gut ist und das muss man als Patient nicht hinnehmen.