HELIOS Kliniken Schwerin

Talkback
Image

Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern

97 von 194 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

196 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (196 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (196 Bewertungen)
  • Augen (16 Bewertungen)
  • Chirurgie (15 Bewertungen)
  • Entbindung (11 Bewertungen)
  • Frauen (6 Bewertungen)
  • Gastrologie (6 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (2 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (15 Bewertungen)
  • Handchirurgie (4 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (7 Bewertungen)
  • Innere (1 Bewertungen)
  • Kardiologie (16 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (6 Bewertungen)
  • Kindermedizin (9 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (3 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Nephrologie (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (7 Bewertungen)
  • Onkologie (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (6 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Psychiatrie (8 Bewertungen)
  • Psychosomatik (6 Bewertungen)
  • Schlafmedizin (6 Bewertungen)
  • Suchttherapie (4 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (6 Bewertungen)
  • Urologie (17 Bewertungen)

Chaotisch und unprofessionell

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig, alte Blutflecken auf Babybetten)
Pro:
Ein paar professionelle Mitarbeiter
Kontra:
Behandlung, Kommunikation, null Rücksicht auf Selbstbestimmung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos pur. Unsere Sohn ist am Samstag nach 4 Stunden warten bei leeren Kindernotaufnahme auf Kinderintensivstation D2 mit CRP Werten um 300 gelandet, so weit so o gut. Betreut von Papa, weil ich nicht mit dürfte, wegen neugeborene Schwester, die vollgestillt ist. 2 Tage später Anruf nachmittags (er sollte tagsüber von Schwestern betreut werden) wo ich nicht mal mein Handynummer dieses Mal mitgeteilt habe - Papa schon, dass er verlegt nach unten auf D1 ist und dass die ihm seit 2 Tagen ein Antibiotikum gegeben haben, auf den die Keime in seine Urin resistent sind (die kannten die Laborergebnisse von sein Harnweginfekt, da unsere Kinderarzt Bereitschaftsdienst hatte und denen nicht nur die Keime, aber auch Behandlung mitgeteilt hat… auf D1 hat er nichts zu essen bekommen und seit Morgen um 9 Uhr bis nachmittags um 18 Uhr nicht einmal Windel gewechselt bekommen… die Station ist leer, aber Schwester war ja sehr beschäftigt mit ihrem Essen während er panisch geweint hat, ihre Antwort auf die Frage wegen Windel - die ist ja alleine und hat keine Zeit… am Ende ich darf mit noch ungeimpfte Schwester (da Neugeborene) ihn tagsüber betreuen wenn es mir nicht gefällt… auf die Frage wegen Kontrolle von seine Nieren mit Ultraschall antworten die Ärzte, dass es klinisch betrachtet nicht nötig ist - stimmt, er hat beiderseits Nierenreflux 3. Grades und 2 Harnleiter OP hinter sich, alles leider in Schwerin gemacht. Stationen reden nicht mit einander, keine fühlt sich für irgendwas verantwortlich und dazu wenn das Kind fiebert müssen die Eltern darauf aufpassen, da Schwester bewegt sich auf Station mit Infekten ungern, bzw. zieht immer Mundschutz an, desinfiziert aber nich mal die Hände…

Nur hinein, wenn es schlimmer werden soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir geht es deutlich schlechter als vorher.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Habe nur ein, zwei Tipps insgesamt mitgenommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte mir eine Medikamentenumstellung gewünscht, aber das ist nicht passiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste so oft meine Probleme doppelt und dreifach erzählen. Warum? Jeder hat doch Aufzeichnungen gemacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gefühlt fällt da alles schon auseinander.)
Pro:
Einige sehr nette Pfleger und Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen, kaum Behandlungen, Ärzte scheinen Patientenwünsche zu ignorieren
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf Station 24 (Fleming-Klinik) und ehrlich, wenn Sie Hilfe brauchen, suchen Sie diese lieber woanders.

Es gibt zwei super nette Schwestern und einen extrem netten und hilfsbereiten Pfleger, aber der Rest lebt das Prinzip harte Liebe.

Der eine Psychologe ist sehr einfühlsam, aber leider sah ich ihn kaum. Stattdessen hatte ich fast nur Ergotheraphie, kognitive Therapie oder ähnliches, aber auch das ist nur selten, da konstant Therapien ausfielen.

Ich bin in die Klinik mit einer ausgeprägten Angststörung gegangen und hatte mir gewünscht, dass ich Gesprächstherapie bekomme. Aber stattdessen bekam ich gepflegte Langeweile. Meine Depression, die ich vor dem Aufenthalt im Griff hatte, wurde dort wieder sehr viel schlimmer. Leider.

Auch für die Umsetzung meiner Wünsche bezüglich Medikationsänderungen musste ich sehr kämpfen. Leider wurde das nicht so umgesetzt. Ist dann auch ein Fall für meinen ambulanten Psychiater geworden.

Schrecklich war auch das Essen. Dafür das ich 10€/Tag bezahlt habe, gab ich sehr viel Geld für Auswärtsessen aus. Das war ein teurer Krankenhausaufenthalt.

Mein Highlight war dann noch die Küchendame/Reinigungsdame (?), die mich beim Auszug anschnauzte, was mir einfiel nicht mein Bett abzuziehen. Schließlich sei das doch nicht ihr Job. Toller Abschied.

Insgesamt kann ich das Krankenhaus leider nicht empfehlen.

unzufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ultraschal
Kontra:
keine Klinik um gesund zu werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unzufrieden, ohne jegliche Lösung,

Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eine Woche vor dem geplanten Untersuchungstermin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beratungsgüte eine Woche vor der Untersuchung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die am 27.02.2025 durchgeführte Herzkatheteruntersuchung erfüllte in keiner Weise die zu erwartenden Qualitätsstandards. Die Wartezeit am Untersuchungstag war unangemessen lang. Während des Eingriffs empfand ich Unbehagen und eine unzureichende Aufklärung. Die Assistenz durch einen nicht angekündigten Assistenzarzt, dessen Vorgehen vom Oberarzt mehrfach korrigiert werden musste, war beängstigend. Die Nachsorge war unzureichend; eine Ergebnisbesprechung fand nicht statt, und es wurden keine klaren Handlungsempfehlungen gegeben. Offene Fragen blieben unbeantwortet. Zusammenfassend lässt sich die Untersuchung als völlig unbefriedigend einstufen; eine Weiterempfehlung der Klinik ist daher ausgeschlossen.

Gelddruckmaschine

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und pfleger
Kontra:
Kaum Ärzte die in ein vernünftiges deutsch sprechen um sie zu verstehen
Krankheitsbild:
Bandsheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Abstand , mein Mann ist eine Woche schon in der Reha , möchte ich als Angehörige meine Eindrücke auf der Station anderen mitteilen .
Eingeliefert wurde mein Mann mit einem schweren Bandscheibenvorfall. Mein Mann lehnte erstmal eine op.ab . Es wurde etwas gespritzt was seinen Körper außer Gefecht setzte . Kurz und gut , er konnte nicht mehr laufen , trug Pampers . Eine Lähmung der unteren Extremitäten war die Folge . Am nächste. Tag dann wurde operiert. Wir lernten eine Ärztin kennen die ihn operiert hat , die mir als seine Frau erklärt hat , ich sollte ihr danken SIE HAT MEINEN MANN SCHLIESSLICH OPERIERT . Fassungslos waren wir. Wir haben sie werde angegriffen, noch beleidigt . Wir wollten ein Gespräch , in dem man uns erklären kann wie es weiter geht . Wir sind Rentner , lieben unser Leben , treiben Sport gehen schwimmen , saunieren und haben Spaß am Leben . Im Moment haben wir ein Trümmerfeld. Dies Ärztin hat gebrüllt und immer darauf hingewiesen , sie hat operiert , alles andere geht sie nichts an . . Nun zu helios selbst . Es wirkt wie eine gruselige verwahranstalt . Die Schwestern sind am Limit ihrer Kräfte . Denn der Service liegt auch auf ihren Schultern . Keine Parklücke auf dem Parkplatz hinterm Haus . Aber helios verkauft trotzdem Parkausweise . Ob da ein Platz ist oder nicht . Die Automaten zum entwerten ständig kaputt.
Die Türen im Eingangsbereich kaputt . Kaffee trinken nur mit Mütze möglich . Ich frage mich wirklich ob die Gesellschaft sich an ihren Besitztümern sich noch nicht genug gesund gestoßen hat. Der ganze Laden da ist auf Ausbeutung in jeder Hinsicht ausgelegt.

Negative Patienten-Wahrnehmung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Zu wenig Ärte - lange Wartezeiten - katastrophale Organisation
Krankheitsbild:
Nieren-Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich meine 5*-Bewertung berichtigen. In der Zwischenzeit sind die Bedingungen teilweise eine Katastrophe und die Organisation mangelhaft. Wartezeiten von 6 - 7 Stunden und mehr sind leider die Regel. Im Herbst 2024 werden zahlreiche OP-Termine verschoben - tw um 7.00 Uhr im Bett liegend und vor dem OP-Saal auf die OP wartend!!!
Fazit: So geht man nicht mit Menschen um. Man könnte durchaus die Termine professioneller planen und strukturieren. Dann könnte man die stundenlangen Wartezeiten vermeiden beziehungsweise verkürzen.
Besonders negativ fällt die Anästhesie auf, die offensichtlich deutlich unterbesetzt ist. Hier trifft die griechische Bedeutung „ohne Empfindung“ bzw „ohne Wahrnehmung“ zu 100% zu - leider aber nur in Bezug auf die unzufriedenen Patienten!

KJP Schwerin

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Transparenz den Kindern gegenüber)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Durften in eingezäuntem Garten spielen)
Pro:
Kontra:
Pflegekräfte, Therapieausfall, Überfüllung
Krankheitsbild:
Sucht, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3,5 Monate KJP
Ich war damals auf Wunsch meiner Eltern dort. Zu dem Zeitpunkt wurde das neue Gebäude der KJP gerade gebaut, daher waren wir in Haus 15 Station 2A.
Die Klinikschule ist nicht ernst zu nehmen und verhindert keines Weges einen Rückstand in der Schule. Ich musste die Klasse daher wiederholen und verlor im selben Zuge meine Freunde.
Handys waren nur eine Stunde pro Tag erlaubt. Das war einerseits gut, andererseits war man so noch mehr Isoliert von seinem Umfeld.
Ich musste während meiner Zeit dort viele Fixierungen und Suizidversuche mit ansehen, das war definitiv nicht hilfreich.
Die Psychotherapie ist sogut wie immer ausgefallen. Wenn sie stattgefunden hat, dann wurde ich zwischen zwei Therapeuten und einer Ärztin hin und her geschoben, sodass ich jedes Mal von Vorne begann.
Die Medikation war sehr ausgiebig und hätte meines Erachtens nach geringer dosiert werden sollen. Die Kunsttherapeutin war toll. Musiktherapie gab es nicht, da die Therapeutin gerade gekündigt hatte.
Das Pflegepersonal war gemischt. Bei Fällen von Selbstverletzung gab es inakzeptable Kommentare einer Schwester, die mich daraufhin damit bestrafte unnötig viel Desinfektionsmittel auf meine Wunden zu gießen (1,5 Flaschen!). Eine andere Schwester unterhielt sich in Ihrer Pause mit ihrem Kollegen darüber wie gern sie ihr Essen erbrechen würde um nicht noch dicker zu werden. Die Kollegin sollte sich selbst Hilfe suchen und sollte keine Verantwortung für minderjährige Patienten tragen dürfen.
Der Sporttherapeut war seltsam und hat bei vielen Patienten zu Konflikten geführt.
Wichtige Schlüssel-momente in meiner Behandlung werden im Entlassungenbrief völlig weglassen und wurden nie wieder angesprochen.
Kritik an das Personal war zwecklos, Kommunikation untereinander mangelhaft.
Zusätzlich war die Station so überfüllt, dass Patienten auf ersatz Betten im Essensraum schlafen mussten, da selbst im Fixierzimmer kein Platz mehr war.
Manche der Pflegekräfte waren einfühlsam und bemüht.

Hölle, Hölle, Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde zu Anfang von einem Feuerwehrsmann eingewiesen, zwangsweise...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Park
Kontra:
Ärzteschaft, Pfleger
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 in der klinik, 2 Monate gegen meinen Willen mit Hilfe einer Richterin. Meine regelmäßigen Besucher wurden vergrault, ihnen wurde unmissverständlich gedroht weiterhin zu kommen. Diese Klinik kriegt von mir nur einen Stern wegen der Lage. Der Park mit dem See ist sehr schön. Alles andere war die Hölle. Fortgesetzter Lärm, Tag und Nacht, zwangsweise Tablettengabe, keine Therapieangebote. Man lebte nur von Mahlzeit zu Mahlzeit. Die Behandlung durch die Ärzte und Ärztinnen mangelhaft. Brutal in der Gesprächsführung. Ich weiß nur das Schlechteste über diese Klinik zu berichten (Station 25 und 26).

Keine Aufklärungspflicht für Arzte?

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab dort kostenloses wasser
Kontra:
Mann wartet stundenlang, darf sich auch mal einen Spruch der Krankenschwestern anhören und ich wurde üder nichts aufgeklärt
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Zyste im linkem unterem Nasenbereich und diese wurde mir über den Mund abgesaugt. Ich hatte also jetzt eine Wunde im Mund, bis hier hin, nichts schlimmes.
Nachdem alles fertig war, fragte ich den Arzt, wie sich dass dann mit dem Rauchen verhällt, ich sollte es erstmal lassen. Ok. Mehr Informationen gab es nicht.
Ich trinke gerne Milch und habe mir natürlich am Morgen einen Kakao gemacht. Ich habe an dem Tag sicher 1,5L Milch getrunken.der nächste tag ist genau heute. Ich habe mir zum Abendbrot Grieß gekocht, welchen mann mit natürlich mit Milch kocht.
Währen ich am Essen bin kommt mein Bruder zu besuch und sagt mir, dass man mit einer offenen Wunde im Mund keine Milchprodukte konumieren sollte, da diese bestimmte bakterien erhalten, welche die Wund entzünden kann. Ich habe mich danach informiert, was ich alles nicht mit einer Wunde im Mund darf. Dazu habe ich sehr vieles erfahren.

Ich wurde komplett OHNE Aufklärung nach Hause geschickt. Und das mit dem Rauchen habe ich sogar noch erfragen müssen. Aber schön dass es ja eigentlich eine Aufklärungspflicht für Arzte gibt

Die Etfernung der Zyste war sehr schmerzhaft und ohne diese Aufklährung könnte es sogar sein, dass das gleiche nochmal auftritt.

Was arbeiten da bloß für Leute?!

Nie wieder freiwillig in diese Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist zum Davonlaufen.

In die Notaufnahme mitten in der Nacht, sehr leer. Der Arzt dort, nicht zu verstehen, keine Empathie, lässt den Patienten, der nicht sitzen kann mehrere Stunden allein mit der Aussage, einen Facharzt erst morgens hinzuziehen zu können. Morgens wird der Patient dann auf die Station geschickt, Hinweis des Arztes, muss operiert werden, paar Tage im KH bleiben zur Beobachtung der Wunde. Kein Bett, muss erstmal schnell eins vorbereitet werden. Dann endlich liegend, schmerzüberströmt die nächste Botschaft. Der Anästhesist kommt nicht ins Zimmer, Patient soll durchs ganze KH zur Anästhesie Sprechstunde. Seit 12 Stunden nichts gegessen und getrunken bemerkte der Anästhesist den schlechten AZ und forderte zum Wassertrinken auf. Er gab sogar den Hinweis, bis kurz vor OP Wasser zu trinken und war sichtlich genervt, dass das Pflegepersonal immer noch diese überholte Meinung mit dem Nichttrinken verbreitet, zumal draußen Temperaturen über 20 Grad sind, im Patientenzimmer 26,6. Dann zurück zur Stadion. Wieder der Hinweis nicht Trinken, Patient wird ja gleich operiert. Frühen Nachmittag Hinweis an diensthabende Schwester, dass irgendwo Blut herkommt und Patient drin liegt, schmerzhaft und sehr unangenehm. Ablehnende Haltung der Schwester, ohne Ansicht des Wundbereichs, Patient wird eh bald operiert, machen die unten dann schon sauber. So ging es mehrere Stunden. 18:30 Pflegekraft und Freundin des Patienten zu Besuch. Noch keine Flüssigkeit, noch nicht operiert, noch immer die leicht blutende Wunde nicht begutachtet und versorgt. Nach Aufforderung der privaten PK und Freundin dann Flüssigkeit per Infusion und Urinflasche erhalten. Wieder der Hinweis, OP findet noch statt. Mitten in der Nacht dann schmerzstillende Injektion in den Bauch. Kurz nach 2 Uhr nachts dann Abholung zur OP.. 4:30 Anruf des Patienten bei Angehörigen, er sei zurück auf dem Zimmer. Am Morgen dann nach nicht sanfter Begutachtung der Wunde erneut Schmerzen und Blutung. Patient war so fertig, dass er vor Übelkeit nicht essen konnte und vor Schwäche das Bett erstmal nicht verlassen konnte. Um 7 Uhr wurde ihm mitgeteilt, er kann nun nach Hause gehen. Vorher war von einigen Tagen Aufenthalt die Rede. Ein Anruf im Beschwerdemanagent brachte keine Hilfe, Patient war weder zur Toilette, hatte nichts gegessen und wurde nicht über die Pflege der Wunde aufgeklärt. Am Freitag kein Hausarzt mehr erreichbar, steht Patient nun am Wochenende allein da.

1 Kommentar

StepWi am 20.08.2024

Das ist nichts Neues. Ob du nun mit dem Beschwerdemanagement sprichst oder dich mit den Blumen unterhält. Das hat denselben Effekt.

Unfreundlicher Arzt sowie Empfangsbereich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Genitische Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlimmste und unfreundlichste Klinik die ich eh erlebt habe, vor allem Doc Herr Wiedersberg, er legt einfach auf am Telefon. Möchte meine Kind nicht untersuchen, das ist schon Einfall für die Öffentlichkeit. Macht seine eigenen Gesetze. Er sollte lieber als Artz nicht mehr arbeiten. Lieber fahre ich 200 Kilometer und mehr,und weiß da kümmert sich jemand um uns und hört uns zu.

Abmahnung wegen Kritikäußerung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wlan
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
????
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man keine Fotos hochladen darum zitiere ich Mal die nun folgende Abmahnung wegen Kritikäußerung.

Hr.....ist im Kontakt immer wieder zynisch, ironisch und abwertend insbesondere gegenüber dem pflegepersonal. in dem dokumentierten Gespräch gestern Abend bleibt er bei seinem Verhalten und provokanten Vorgehen. Auch bei der jetzigen Thematisierung will oder kann er für sich nicht erkennen, dass er daran Anteil habe. Ganz im Gegenteil sei er berechtigt misstrauisch uns gegenüber. Da er sich am Ende aber diesbezüglich durchgängig uneinsichtig zeigt und auch nicht erkennen lässt, dass er dieses Verhalten jetzt ändern will - er zieht sich sogar kurz darauf zurück, dass er als psychisch Kranker möglicherweise auch nicht dazu in der Lage sein könnte... - erteile ich ihm eine Verwarnung als deutliches Signal zur Verhaltensänderung, um hier weiter behandelt werden zu können. Er möchte das schriftlich haben: Meine Dokumentation hier muss ausreichen.
(Das ist die Abmahnung, ausgesprochen vom Chefarzt der Psychiatrie)
Zynischer geht's nicht mehr.
Psychisch Kranke Patienten die Erkrankung abzusprechen um sie dann für ihre Symptome zu sanktionieren ist das Letzte!!! Und in einer psychiatrischen Klinik unangebracht. Zum Wohle des Patienten sieht anders aus.


Diese schriftliche Form der Abmahnung bekam ich erst nachdem ich den Chef der Psychiatrie per E-Mail um Hilfe gebeten habe. Traurig!!! ????????????

Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen ausgabe
Kontra:
Gestresste Krankenschwestern und ungebildete Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man ein ruhiger Patient ist kann man die Zeit hier gut absitzen...
Die Ärzte müssen aber in Sachen Flexüle setzen nochmal zur Schulung oder bei den schülern lernen. Von 5 Ärzten hat es gerade Mal eine Ärztin ohne Probleme geschaft sie zu setzen obwohl ich Lehrlings Adern habe und es noch nie Probleme gab.

Psychiatrie - Hören und Sehen und Handeln - Ganz Wichtig!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ging es in 4 Tagen noch schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einweisung - Beratung - Geht besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Audio für Entspannungsübungen sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiepläne unübersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer zu klein, Schrank zu wenig Staufläche, Lampen zu kaltes Licht)
Pro:
Der See ist schön
Kontra:
Psychisch kranke Menschen brauchen keinen zusätzlichen Stress
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitag 12.04.24 kam ich auf die Station 24, die sich jetzt vorübergehend in Haus 15 befindet, da Haus 39 saniert wird. Mein mir zugewiesenes 2 Bett Zimmer Nr. 8 war ein 12m² kleiner Raum (eher Besenkammer). Zwischen den Betten passten nicht mal die Nachtschränke. Meiner stand am Fußende. Was soll er da? Ich war total geschockt, hab erstmal geheult. Aber, ich brauche die Behandlung. Also Augen zu und durch. Habe schnell gemerkt, dass das nicht funktioniert. Auf Grund meines Asthmas bekam ich in dem Raum Atemprobleme und durch die Enge in dem Raum Panik. Dazu kam der tägl. Lärm von der Betriebsküche gegenüber. Die gemeinschaftlichen sanitären Anlagen und die Sauberkeit in allen Räumen mangelhaft. Habe direkt Herpes bekommen. Zu Beginn sicherte mir Dr. Pink zu, am Dienstag wird eine Verlegung möglich. Gut dachte ich, das schaffe ich. Im Zimmer versuchten wir uns zu Arrangieren. Doch einer verlor immer. Fenster auf, ich bekam Luft aber meine Bettnachbarin fror, bekam schnupfen. Wir fühlten uns immer unwohler. Habe den Schwestern jeden Tag die Situation geschildert und das ich Atembeschwerden habe. Interesse oder Hilfe! Fehlanzeige! Am Dienstag erfuhr ich, auf Nachfrage, dass ich nicht verlegt werde. Eine Schwester sagte mir dann noch, ich sollte mich auf die Situation einlassen. !Unglaublich! Das kann nur jemand sagen, der keine Ahnung hat, wie Asthma sich anfühlt. Dr. Pink hat mich dann noch auf Donnerstag vertröstet. Doch, wer einmal lügt.... Da es mir in den 4 Tagen Aufenthalt immer schlechter ging, habe ich den Schlussstrich gezogen. 6 Wochen Aushalten - Nein danke.
Aber, Frau Hansen und einige Schwestern waren ok.
Dr. Pink hätte mir bestimmt geholfen - Schade.
Bin TRAURIG-ENTTÄUSCHT-KRANK-RATLOS
Psychisch Kranke Menschen in einen viel zu kleinen Raum pferchen und gesundheitliche Beschwerden ignorieren - GEHT GARNICHT-
Da hilft auch keine Riesen-Taglichtlampe.

Die Klinik sollte dringend die Prioritäten überdenken.
Was ist wichtiger

Mensch oder Profit

1 Kommentar

StepWi am 19.05.2024

Das ist in diesem Hause nichts Neues!
Es gibt ja durchaus kompetente Fachleute aber auch regelrechte Nieten. Der Mensch ist häufig nur eine Nummer und durchlaufender Posten. Da wird auch auf blaue hinaus gerne mit Diagnosen agiert, die hinten und vorne nicht stimmen und wenn die Patienten Unmut äußern, dann wird das in Entlassungsbericht als spaltendes Verhalten dokumentiert. So wird dann in Bezug auf nach behandelnde Ärzte ein bestimmtes Bild suggeriert und die Wahrheit natürlich außen vor gelassen. Bei meiner Sache war es so dass ich Herzprobleme hatte, die mittlerweile operativ behoben werden konnten man nahm mich natürlich auf der Station nicht ernst und schob alles auf die Psyche. Man hat ja schon davon gehört, dass in der Psychiatrie schon Menschen gestorben sind, weil sie nicht ernst genommen worden sind. Dieses Krankenhaus ist das, was die Mitarbeiter daraus machen. Wenn aber einen chefarzt nicht einmal in der Lage ist, sich um die patientenakte eines Patienten zu kümmern und man da ewig nachhaken muss, dann sagt das schon viel aus über diesen Laden!
Meine Geduld ist am Ende und ich nehme kein Blatt mehr vor dem Mund. Dort sollte dringend ein Personalwechsel stattfinden und vielleicht sollte sich mal der Staatsanwalt mit dem Machenschaften dort befassen. Unter anderem wurde mir z.b erzählt, weil ich nicht gegen Corona geimpft war, dass dann angeblich alle Leute auf Station in schutzanzügen rumlaufen müssten und man versucht du mich auf diese Art und Weise zur Impfung zu drängen. Als ich dann meinen Unmut äußerte und mit einem Schimpfwort die Sache kommentierte, fand das natürlich auch wieder Einlass in den Entlassungsbrief. Weshalb ich so ungehalten reagierte, das steht da natürlich nicht drin. Patienten werden regelrecht diffamiert und mundtot gemacht. Das ist teilweise wie zu DDR-Zeiten.

Nicht ernst genommen worden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langzeit EKG war in 6 Tagen nicht zu bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Schwester reagierte professionell und nahm mich ernst
Kontra:
Der Großteil des Personals reagierte teils pampig und desinteressiert
Krankheitsbild:
Ängste durch Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Kardiologie wegen Herzrythmusstörungen. Wurde wegen der daraus resultierenden Ängste in der Psychiatrie aufgenommen. Absprache mit der Ärztin, dass ich klingeln dürfe, wenn die Herzstörung wieder auftritt. Bei Aufnahme durch die Schwester hieß es, ich habe hier nicht zu klingeln und wüsste doch wohl, wo ich bin. Erneute Rücksprache mit der Ärztin, dass ich klingeln dürfe. Nachts dann Herzprobleme. Schwester gerufen. Diese versuchte mir einzureden, es sei psychisch. Holte dann Pulsmesser und Blutdruckgerät. Beide zeigten nichts an. Schwester fühlte aber durch Hand auf der Brust die Rhythmusstörung. Diensthabende Ärztin verständigt. Diese erzählte mir auch was von Psyche. Letztlich wurde ich ohnmächtig, kam aber schnell wieder zu mir. Rhythmusstörung ging weg. Wollte dann Abklärung in der Kardiologie. Musste dort selbst hinlaufen. Da das wieder rückläufig war, wurde hier im EKG nichts mehr festgestellt. Auf der Station selbst gibt es kein EKG mehr. In den Folgetagen mehrfach Herzattacken. Der Versuch, ein Langzeit EKG zu bekommen, zog sich über Tage in die Länge. Ein Pfleger meinte bei einer Attacke: Was soll ich nun machen? Ich war wütend und redete auch mit anderem Pflegepersonal darüber, was im Entlassungsbrief dann mit "spaltendes Verhalten und Entwertung des Personals" quittiert wurde. Insgesamt 8 Rhythmusstörungen in 6 Tagen. Immer wieder Versuche, das zu relativieren. An einem Abend dann im Schwesternzimmer zusammengebrochen. Entlassung dann im gegenseitigen Einvernehmen. Im Entlassungsbrief lediglich die Rede von "subjektivem Herzrasen" Ja, wenn es auf der Station nicht mal ein EKG gibt, kann man auch nichts feststellen. Einen Tag nach der Entlassung wieder Herzattacke. Einlieferung Kardiologie. Hier ging dann alles sehr schnell. Zwei Tage später wurde dann die Ursache gefunden und operativ per Ablation entfernt. Seit dem keine Herzattacken mehr.
Auf der Station 25 in der Psychiatrie stand ich 6 Tage lang Todesängste aus. Es war grauenvoll!

Ungenügend in allem

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient ist nur zum Melken der Krankenkassen da)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung möglich, weil der deutschen Sprache nur ungenügend mächtig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund mangelnder Aufklärung ungenügend, OP erfolgreich, Vor- und Nachsorge mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diabetiker, OP 7.30 Uhr (Nüchtern!), effektiv 14.30 Uhr und dann wird man verbal unflätig angemeckert, wenn man sich selbst das Leben rettet und etwas isst (bei Lokalanästhesie ohnehin kein Problem).)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Zimmer, Toiletten auf dem Gang, unhygienische Wasserspender auf den Fluren mit Mehrwegpkastikflaschen (Transplantierte z.B. dürfen weder Wasserspender noch Plastikflaschen benutzen!), interssiert Helios nicht, maximiert ja Gewinn)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Vitrektomie
Erfahrungsbericht:

Ungenügend in allen Bereichen!
Abläufe, Patientenaufklärung, Nachsorge: ungenügend, egal ob Aufnahme, Arztgespräche, Visiten, Kontrolltermine, alles ist ungenügend.
Zimmer, Essen, Sauberkeit: ungenügend! Zimmer von anno dutz, stellenweise Toilette auf dem Gang und Waschbecken mit Vorhang im Zimmer. Dazu sind die Zimmer dreckig! Das Essen ist unter aller Sau, da ist jede Kantine/Unimensa besser. McDonald’s gegenüber ist daran gemessen Gourmetküche und erfreut sich vermutlich großer Beliebtheit.
Notwendige Pflege (Medikamentengabe z.B.): ungenügend, Medikamente werden kommentarlos im Zimmer abgestellt, was, wie oft etc. wird nicht mitgeteilt und es erscheint auch niemand mehr. Als Patient geht man ja durchaus mal auf die Toilette. Absolut kein Zustand!
Nicht notwendige Maßnahmen: vollumfänglich, kann man ja abkassieren, großes Blutbild zweimal binnen weniger Stunden (für Diagnose und anschließendes Anästhesiegespräch. Ähem, schon klar, dass sich diese Werte binnen 3 Stunden maßgeblich negativ verändern! Hört Ihr den Knall?)
Träger: Helios Kliniken ist gewinnorientiert und auf maximale Ausbeute seiner Angestellten und des Gesundheitssystems spezialisiert, nicht auf die Genesung der Patienten! Angestellte werden mit Knebelverträgen ausgebeutet, kein Wunder, dass man gute Ärzte (Ausnahmen gibt es, meist nur in den besser dotierten Stellungen wie Ober- und Chefärzte) dort recht vergeblich sucht. In der Augenklinik eine Schar an Assistenzärzten, die fachlich vielleicht ok sind, sich aber sprachlich nur ungenügend vermitteln können! Der Patient bleibt mit großer Unwissenheit und damit Unsicherheit zurück, wenn er nicht selbst medizinisches Wissen hat und zudem dezidiert nachfragt.

Wer kein akuter Notfall ist, sollte sich nach Rostock, Wismar, Lübeck, Hamburg etc. zur Behandlung begeben. Dort gibt es zwar auch keine Garantie, dass alles besser ist, bei Helios gibt es aber die Garantie, dass nichts gut ist und das muss man als Patient nicht hinnehmen.

Traurig

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Zustände, unfreundliches Personal, so dreckige Zimmer haben wir selten gesehen und mein Kind wurde operiert! Schon so oft in diesem Krankenhaus gewesen und immer wieder nur enttäuscht von so einer Klinik.

Wer hier Hoffnung hat verliert sie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe wochenlang mehrfach auf der E2
(Tor zur Hölle) gelegen.Nicht geheilt
Wurde ich herausgeschmissen.Im ersten
Fall kam es zu einer Knochenvereiderung.
Mehrere Folgeop.Ohne sichtlischen Efolg.
Ein Fixateur der sich selber zerlegt.Wieder neue Versuche.Nun kann ich nur hoffen das ich am Leben bleibe.

Chefarzt ????

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Reinke Odem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nur eine Bemerkung nie wieder Schwerin, Aufnahme ???? Chefarzt total arrogant und unhöflich.Schwestern in Ordnung.Der Chefarzt sollte Mal über sein Verhalten gegenüber Patienten nachdenken,er mag ja was vom Fach verstehen aber das geht gar nicht wie er gegenüber den Patienten Auftritt nie wieder auf die Station.Leute fährt lieber nach Waren ist weiter aber top.

unverantwortlicher Umgang mit Korsakow Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient/wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 x endoskopiert an einem Tag, jeder Arzt wollte mal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle 3 Wochen wieder techn Aufnahme mit allem drum und. dran)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Was soll das?)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Mindestanforderungen der Pflege werden nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Krebs-OP Kehlkopf und Stimmlippen u. Kontrolltermin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station E5 HNO Umgang mit dem Patienten ist unverantwortlich. Patient wurde auch nach konkreten Hinweisen auf Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und Orientierungslosigkeit weder richtig betreut noch gepflegt. Die Medikamenteneinnahme und die Flüssigkeitszufuhr wurden nicht überwacht, der Patient trug nach 5 Tagen noch das OP Hemd, wurde weder zum Waschen angehalten noch rasiert. Die Tasche mit Wechselwäsche und Waschtasche wurde nicht einmal wahrgenommen und stand ungeöffnet im Schrank.Folge: Patient war völlig dehydriert, apathisch und ungepflegt. Und wurde so entlassen. Zustand der Station unzumutbar. Über Stunden kein Arzt auf Station. Pflegepersonal weiss nicht welcher Arzt zuständig ist. Ärzte schieben die Zuständigkeit auf das Pflegepersonal und dieses schiebt alles auf Personalmangel. Aber wenn Ärzte Entlassungsgespräche mit diesem Patienten anstatt mit dem Betreuer oder dem Pflegeheim führen, dann weiss man bescheid.Die Krönung ist die Entlassung des Patienten ohne Info an Pflegeheim oder Betreuer.

Eine einzige Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Ärzte nicht bereit, Auskunft zu erteilen, mangelnde Hygiene.
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Sturz wurde ich ungefragt mit dem Helikopter in diese Klinik verbracht, obwohl ich in Brandenburg wohne und Brandenburg und Berlin über genug eigene kompetente Kliniken verfügen.
Unfreundliche Aufnahme, unfreundliches Personal bis auf die netten Schwestern der Intensivstation.
Ärzte sprechen kaum Deutsch, katastrophales Essen, mangelnde Hygiene. Das Bett wurde in 10 Tagen nicht bezogen, dafür lediglich zweimal das Stecklaken gewechselt, obwohl ich auf ein Steckbecken angewiesen war.
Es fand kein abschließendes Gespräch statt.
Vollkommen am Patienten vorbei, es geht ausschließlich um Profit.
OP misslungen, muss nun in Brandenburg erneut operiert werden.
Was mich aber wirklich ärgert und auch zu denken geben sollte, dass diese Klinik es anscheinend nötig hat, ihre Patienten aus anderen Bundesländern zu rekrutieren.
Fazit: Nie wieder.

Einfach mal den Behandlungsauftrag erfüllen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trocken, warm, Taxiruf u.WC
Kontra:
Spielt mit der Gesundheit der Auftragber
Krankheitsbild:
Diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme nach Einlieferung durch Schweriner Rettungsdienst :1) Empfangskomitee durch Schwestern mit Vorwürfen, warum nicht damit zun Hausarzt u.warum Blutdruck nicht eingestellt.
2) Dann kaum deutsch sprechender u.kaum zu verstehender Arzt will nur schwer kranke u.sterbende Patienten behandeln.Fordert Blutentnahme -nach seinen zig Aufforderungen zum Sitzen-
was ja nicht .
ging-.Weil durch Morphium sein geplantes Vorhaben Schmerzmittelverabreichung auf dem Flur der Notaufnahme- ein blanker Hohn war.
3) Vorgehen in dieser Klinik konnte nur durch Beendigung des Behandlungsauftrages verhindert werden.
4) Beschwerdemanagement: Was macht man überhaupt für sein mtl.Gehalt ?
Die Übersendung zurückgeforderter Unterlagen hätte der Arzt, sofern er es verstand, auch erledigen können- laut Behandlungsvertrag.
Man handelt gemäss den kaum zu erwartender Klagen der Geltendmachung von Arzthaftung.

Dafür bedarf es kein Beschwerdemanagement,welches noch verpöhnt im Brief,, Gute Besserung,, wünscht.
5) Nach mehr Geld für Klinik brüllen u.keinen Behandlungsvertrag erfüllen.
6) Traurig dass selbst der Rettungsdienst Schwerins sich derartigen Vorgehensweisen anpasst.

,,Rollator kann nicht mitgenommen werden, sind doch kein Transportunternehmen!!!,,
Stehen sillschweigend neben Patienten, wenn dieser vom Empfangskomitee nieder gemacht wird.
Behandlung des Patienten erfolgt nach Stand in der Gesellschaft u. Wohnort.
Es gibt zwar gute Seelen in Klinik u.sicherlich auch beim Rettungsdienst, aber diese dürfen oder trauen sich nicht laut zu werden.
Jeder Patient,der noch in Notsituationen kann ,sollte lieber eine weitere Klinik aufsuchen u.rechtzeitig Taxigeld für die Fahrt zu einer tatsächlich im Dienste des Patienten stehenden Klinik, beiseite legen.
Für Schwerin einfach nur beschämend.
Im Nothilfepass ist nun vermerkt:Helios-Klinikum u.Rettungsdienst
SN keine Behandlung.Die Würde eines Menschen ist unantastbar u.Grundrechte sollte man auch im Helioshause kennen.

HNO Station E5 unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Aussicht, viel Personal
Kontra:
Umgang mit dem Patienten unzumutbar
Krankheitsbild:
Krebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Terminmanagement, Organisation auf der Station fragwürdig. Stundenlang kein Arzt auf der Station, Umgang mit dem Patienten unzumutbar. Patient im sedierten Zustand entlassen. Kein Entlassungsgespräch, Pflege des Patienten über 5 Tage nicht erfolgt. Wartezeiten unzumutbar. Nicht zu verstehende schmerzhafte Mehrfachuntersuchungen an einem Tag >4. Aussage an Betreuerin: Sie benötigen wir nur für Unterschriften. Am Entlassungstag 5 h Wartezeit auf Entlassungsgespräch nach Krebs-OP, das wegen nicht zuständigen Ärzten scheitert bzw. nicht stattfindet. Fachleute. Fähigkeit kann ich nicht beurteilen, aber Management der Station, Pflegeleistung und Umgang mit dem Patienten - einfach unzumutbar. Beschwerdemanagement- Keine Reaktion

Arroganter Oberarzt, Fehler bei Operation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern
Kontra:
Hygiene, Nahrung, Behandlung von Ärzten
Krankheitsbild:
Mandelentzündung, Peritonsillarabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Mandelentzündung, mit einem, sich hinter der rechten Mandel gebildetem, Abszess.
Ich wurde unter starken Schmerzen, mit bereits eingetretener Kieferklemme eingewiesen.
Nach einer Wartedauer von 3h in der Ambulanz, überlegte ich, ob ich nicht lieber schnellstmöglich nach Rostock oder Lübeck fahren sollte, da die Zustände Katastrophal waren. Mein Arzt, sozial super inkompetent. Ohne mich anzuschauen, sagte er, nach einem kurzen Blick in meinem Hals, komplett genervt zu seinem Kollegen: "ohh, haben wir wohl noch 'ne op heute". Später, als ich fragte, ob das nicht auch ohne Vollnarkose machbar sei, sagte er mir sehr deutlich, nein- er hätte selber keine Lust mich heute noch zu operieren.

Ohne irgendwie aufgeklärt zu werden wurde ich gedrängt Unterlagen zu unterschreiben- es sei nicht wichtig was da drin steht, und man hätte die Zeit nicht, dass ich das lesen könnte, da ich jetzt in den op müsste. Dort traf ich auf sehr liebe Schwestern, die mich für sehr jung hielten und mich dementsprechend streichelten, mir die Hand hielten, etc. was mir unfassbar viel Angst nahm. (Ich bin 24 Jahre alt)

Als ich aus dem op erwachte, hatte ich unfassbar starke Schmerzen, mir war eiskalt, der ganze Körper zitterte. Laut Arztbrief wurde mir oxycodon, tilidin und piritramid gespritzt, welches dazu führte das ich mich wie im Delirium fühlte, die Schmerzen änderten sich aber nicht. Auf meine Nachfrage nach anderen Schmerzmittel antwortete die Schwester, das sie jetzt (22:00 Uhr) Feierabend hat und das deswegen nicht geht, sonst müsste ich noch länger im Aufwachraum bleiben. Also wurde ich auf die Station gebracht (E5).Ich wurde in den Tagen danach nicht einmal aufgeklärt. Abschließend, da das Ende der 2000 Zeichen erreicht ist und die Zustände des Krankenhauses schon ausreichen erklärt wurden: ich werde nächste Woche (6 Wochen postoperativ) erneut operiert werden müssen. Der Oberarzt hat ein Teil der Mandel übersehen, welches mir jetzt Atem-/Schluckbeschwerden bereitet.

Selbst als Besucher will man wieder raus.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Der Gesamteindruck, Personal sichtbar überarbeitet, keine Struktur, Klinikleitung hat anscheinend keine Ahnung wie es in der Klinik wirklich abgeht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eingangshalle versprach noch einiges. Kaum auf der Station angelangt, würde man am liebsten direkt wieder umdrehen!!! Wer hier sein Mittagessen warm bekommt, wird es womöglich als erstes bekommen haben. Überall stehen leere Betten rum. Das Personal kann einem nur leid tun. Sie reißen sich zusammen und sind freundlich, doch man merkt ihren Unmut hier zu arbeiten!
Wenn ich hier als Patient für eine OP aufgenommen wäre, würde ich den OP-Termin direkt abgesagt und eine andere Klinik gesucht!

Vertane Zeit - andere Kliniken sind besser

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Lage am See
Kontra:
wenig Empathie, viel Unterstellungen, Schubladendenken, teils Respektlosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Ängste und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich ist die Station 22 der Psychosomatik in der Flemming Klinik Schwerin schön gelegen. Direkt am Wald und in der Nähe zum See hat man wenigstens seitens der Lage ein paar schöne Erinnerungen. Die Gespräche mit dem Arzt waren geprägt von langen Monologen, Vorwürfen und der Aussage, man würde dem Arzt ins Wort fallen, wenn man denn mit Aussagen des Arztes nicht einverstanden war. Es war mehr eine minutenlange Belehrung. In den Gruppentherapien fiel es auch anderen Patienten auf, dass der dort anwesende Arzt immer wieder Patienten nach kurzer Zeit unterbrach und ihnen unterstellte, andere Patienten angeblich nicht zu Wort kommen zu lassen. Vom Personal wurden zum Teil Geschichten erfunden, um die Patienten gegeneinander aufzubringen. Es gab zwei Schwestern, die durchaus Empathie zeigten und wirklich an den Erlebnissen der Patienten interessiert waren. Zum Teil wirkte das Personal überfordert und auf gesundheitliche Beschwerden wurde kaum Rücksicht genommen. Wichtig erschien den Personal stets die Teilnahme an den Therapien. Es gab Aussagen seitens der Sporttherapeuten, dass die Patienten z.b. zum Walking kommen können, wenn sie Lust dazu haben. Im Gegensatz dazu wurde Patienten, die nicht zu dieser Therapie erschienen, die Entlassung angedroht. Häufig erlebte ich Misstrauen seitens des Personals und man fühlte sich als würde man Geschichten erfinden und hatte das Gefühl, dass den Schilderungen von Patienten nicht geglaubt wurde. Dies führte bei zwei Patienten zu starker Verunsicherung und Therapieabbruch. Man hat den Eindruck, als ginge es hier nicht um das Bestreben dem Menschen zu helfen und fühlte sich als wenn man Statist in einem Wirtschaftsunternehmen ist.
Mehrfach hörte ich die Aussage, dass man bei anderen Patienten schon gewisse Verhaltensweisen erlebt hatte und fühlte sich bei ähnlichen Verhaltensweisen in deren Schubladen gesteckt. Professionalität ist hier nicht zu erwarten.

Notaufnahme Helios Klinik...nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Sturz aufs Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mach Arbeitsunfall, Sturz aus Handgelenk, war ich am Freitag den 26.08 2022 in der Notaufnahme der helios Klinik. Das Personal der Notaufnahme war sehr unfreundlich und aus meiner Sicht nicht bemüht den Ablauf zu beschleunigen. Die Röntgenabteilung war der einzige Bereich der kompetent erschien. Der Röntgenschutz war defekt, ein Draht war war sichtbar. Während meiner Wartezeit konnte ich (3,5 Stunden)in der Notaufnahme beobachten wie unfreundlich man mit den Mitpatienten umging.Es war erschreckend wie wenig man auf die Patienten einging.
Meine Frau arbeitet im Bereich Intensiv/Anästhesie in einer anderen Region, daher ist mir der Bereich nicht ganz unbekannt. Wir sind eine große Familie und hatten leider schon mehrere Aufenthalte in Notaufnahmen, aber mein Aufenthalt in der helios Klinik ist nicht zu toppen!! Es hat keiner nach Schmerzen gefragt oder mich über weiteres Prozedere informiert. Ich habe nach 3,5 Stunden das Klinikum verlassen und werde ganz sicher hier nicht mehr erscheinen. Mein Befund werde ich über die BG anfordern. Eine Therapie meiner Hand werde ich wohl erst am Montag erhalten.

station 22

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schönes klinik gelände, süße katzen die dort ab und zu rumlaufen
Kontra:
großteil der therapien, oberärztin, unterstellungen, kein verständnis, das essen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann diese station wirklich nicht empfehlen. man wird hier nicht auf augenhöhe behandelt. die menschliche ebene fehlt total. man darf sich ständig unterstellungen anhören. wenn man ein anliegen hat, was man anspricht, wird einem nicht zugehört. ich hatte das gefühl dass die therapeuten und auch die oberärztin komplett überfordert waren und ziemliche vorurteile gegenüber meinen diagnosen hatten, was ich sehr zu spüren bekommen habe. man hofft auf empathie, bekommt aber nur gesagt dass man selbst schuld sei für seine probleme.
auch das essprogramm ist lächerlich, vorallem wenn man wegen einer restriktiven essstörung dort ist. man wird komplett alleine gelassen mit der verantwortung. was sehr überfordernt ist. man bekommt keine therapie für eine essstörung hier. es wird nur auf eine zunahme bzw. abnahme geschaut. was jedoch im kopf passiert/ die eigentlichen auslöser, ist hier egal und wird komplett ignoriert. vorallem mit schweren diagnosen oder mehreren verschiedenen diagnosen ist man hier nicht gut aufgehoben und das krankheitsbild wird hier eher noch schlimmer als besser.
wenn ihr die wahl habt, sucht euch eine andere klinik!!!

Auf keinen Fall zu empfehlen!!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall zu empfehlen!!!! Sehr dreckig und unfreundlich.

Geld verdienen durch teure Eingriffe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Querschnittslähmung wurde mir empfohlen einen Bauchdeckenkatheter zu setzen und Botox in die Blase zu injizieren.
Aus meiner und der Sicht anderer Ärzte ein überflüssiges Szenario. Auch wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt.
In einer anderen Klinik schüttelte man nur den Kopf, meine Blase und die Nieren wurden mit Ultraschall diagnostiziert, alle OK!
Man sagte Sie haben 2 gesunde Hände als warum einen Bauchdeckenkatheter mit sich herumschleppen!

Aus meiner Sicht wird hier gerne Geld verdient!

Station 10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt zu viele SP Pflegegespräche lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Depression/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt eine Krankenschwester die immer schlecht gelaunt ist und es an den Patienten/in auslässt die Pflege Gespräche lassen auch zu wünschen übrig Einzelgespräche sind gut wenn man die richtige Therapeutin hat es gibt zu schnell sp

1 Kommentar

Lara321 am 07.01.2023

Hallo,
Ihre erfahrung klingt fast genauso wie unsere. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Wenn Sie es möchten?

Viele Grüße

Fehlende Kompetenz, fehlende Empathie und fehlende Hygiene

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Hygiene, Helios
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp gesagt: Ich schäme mich, für so ein Unternehmen zu arbeiten.
Die Ärzte sind in 99% der Fälle mit mehr Empathie gesegnet als die Pfleger und das merkt man auch deutlich. Obwohl in der Klinik wohl so ziemlich die meisten ausgebildet sind, fragt man sich doch, woher sich Helios diese mehr als inkompetenten Pflegekräfte holt.
Und genau darunter leiden dann vor allem die älteren Menschen und ganz besonders die dementen Patienten. Von diesem Krankheitsbild hat scheinbar noch nie jemand etwas gehört und dementsprechend werden die Patienten behandelt. Stichwort: Gewalt.
Auch nicht unüblich: Die Sedierung, wenn ein Patient oder sein Verhalten als störend empfunden wird.
Von der Hygiene wollen wir gar nicht erst anfangen.

Die meisten Ärzte sind dafür aber sehr nett und einfühlsam und natürlich passt nicht jede Pflegekraft in das beschriebene Bild. Es gibt deutliche Ausnahmen, die (zum Glück) das ganze am Laufen halten und nicht in die Hölle auf Erden verwandeln.

Man sollte sich immer fragen: „was, wenn das kein fremder Patient, sondern seine eigene Familie wäre“

Jeder kann sich gerne ein eigenes Bild von der Situation machen, aber leider dringt das meiste nicht bis auf die Ebene der Angehörigen durch.

Diese Bewertung kann man quasi auf jede weitere Station beziehen. Ich rede NICHT spezifisch von der Unfallchirurgie.

Also, liebe Patienten und Familie: Solltet ihr die Wahl haben, in einer anderen Klinik behandelt zu werden; nutzt die Chance.

Kein informationsfluss an angehörige

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine mutter einen schweren herzinfarkt in der nacht hatte wurde man nicht mal informiert. Erst als man selbst anruft weil man das gefühl hat es ist was passiert. Denn wird von der schwester noch ins telefon gelacht und einfach nur gesagt, dass arzt hätte keine zeit um auskunft zu geben.

Katastrophale Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
flexible Besuchszeiten
Kontra:
unzureichende Informationen
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Mann und Vater ist nach einem 5-wöchigem Klinikaufenthalt verstorben. In dieser Zeit haben wir dort einige unfassbare Dinge erlebt. Empathielosigkeit einiger Schwestern ( nicht Alle!), unzureichende Informationen über den Gesundheitszustand, keinen Anruf über einen schlimmen Gesundheitszustand (intern wohl dort 'Schlechtanruf' genannt). Weiterhin haben wir den Eindruck gehabt, dass die Vernetzung innerhalb der Abteilungen und auch der Schwestern und Ärzte sehr viel Luft nach oben lässt. Gespräche mussten eingefordert werden.

Hilfe sieht anders aus - Hier herrscht Druck, damit Menschen funktionieren

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großer Garten am Haus, zwei Schwestern, die wirklich mitfühlen konnten
Kontra:
überhebliche Art des Oberarztes, Unterstellungen, Streuen von Gerüchten, Druckausübung
Krankheitsbild:
Schmerzproblem, Ängste, Depressivität
Erfahrungsbericht:

Gemischte Eindrücke habe ich von der Station mitgenommen. Einerseits gab es Personal, welches einfühlsam und auf Augenhöhe war. Andererseits gab es Personal, welches unterstellte, man wolle ja nicht und Kritik persönlich nahm. Der Therapieplan war so unsinnig, dass es unter den Patienten immer wieder Diskussionen gab, was das denn nun bedeuten solle. Es wurde häufig vom Oberarzt mit Druck und Verständnislosigkeit agiert, Gerüchte gestreut, die sich nach Nachfragen bei allen Patienten als erfunden herausstellten. Ein Fahrdienst zur Physiotherapie auf Grund starker Rückenbeschwerden und Gehschwierigkeiten wurde nicht gewährt und zusätzlich Druck ausgeübt, zur Sporttherapie zu müssen. Fragte man, wie der Therapieplan gemeint ist, so hatte jeder eine andere Meinung, man verwies mich auf andere Kolleginnen und unterstellte zum Schluss, dass das wiederholte Fragen, weil ich den Plan nicht verstand, spaltendes Verhalten sei. Auf Grund der gestreuten Gerüchte sprachen letztlich zwei Mitpatientinnen in den Therapien das Problem an und machten ebenfalls ihren Unmut Luft. Letztlich war ich so depressiv von dem Agieren des Oberarztes, dass ich sehr negative Gedanken bekam, was diesen Herrn scheinbar gar nicht interessierte. Im Entlassungsbrief musste ich dann lesen, dass ich angeblich Schmerzen vortäusche, um bestimmte Therapien nicht mitmachen zu müssen. Einfach nur dreist und unprofessionell. Da ich von anderen Patientinnen ebenfalls weiß, dass ihnen unterstellt wurde, sie würden nicht mitarbeiten, was falsch ist, halte ich es für Schubladendenken, was dort auf der Station passiert. Ich kann nur abraten, sich dort behandeln zu lassen.

Schlachthof

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter und eingewachsener Zehnagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab eine Überweisung zur OP vom Kinderchirurgen. Telefonisch wurde in der Klinik mitgeteilt, dass sie für solche op's nicht bezahlt werden. Kinderchirurg musste Termin machen. Vor Ort wurde er vom Arzt wie auf einer Schlachtbank behandelt. Eingewachsener Zehnagel wurde ohne Betäubung senkrecht den Nagel herunter eingeschnitten und die Seiten herausgerissen. Meinem Sohn wurde gesagt, es wird nur drücken. Er hatte höllische schmerzen. Der Zeh ist dermaßen entzündet und wird momentan mit Antibiotika behandelt. Mein Sohn wurde nach der Tortur nicht mal gefragt wie es ihm jetzt geht. Dem Arzt mangelt es an Empathie und Menschlich unterste Schiene. Kein genaues erklären, was er jetzt vor hat. Das ganze in einer Kinderchirurgie. Ich bin zu tiefst erschüttert, sprachlos und wütend.

Die Hölle! Hygiene null Personal grotten schlecht und frech

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal („Schwestern“) Hygiene
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist miserabel was die Hygiene betrifft, dreckige Bäder und Patientenzimmer, kaputte Heizungsregler, das ist das Eine, was mich aber am meisten schockiert und wütend macht ist was für ein freches, inkompetentes, überfordertes Personal dort arbeitet, die Patienten werden sich selbst überlassen und das Personsl zumindest die „Schwestern“ die ich erlebt habe stellen sich vor die Patienten und machen sich lustig und von Hilfe keine Spur , kommen dem Patienten richtig blöd usw. sowas geht absolut gar nicht, solche Leute haben in so einem Job nichts verloren!!!!!!!! Eine glatte 6- für diese Klinik!!!!!!

1 Kommentar

Anca85 am 18.06.2022

Hallo erstmal....leider leider kann ich dir 100 Prozent Zustimmen.
Da Pflegepersonal ist unfreundlich, rabiat, und man spürt das zwischen dem Angestellten eine richtig schlechte Stimmung ist ,was sie an den Patienten rauslassen.

Termine n für eine OP

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern arbeiten sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Blepharoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das für eine blöde Klinik. Ich habe mittlerweile 6 verschiedene Telefonnummern für die Augenklinik erhalten. Obwohl Sprechstunde ist, geht niemand seit heute morgen um 8.00 Uhr ans Telefon. Nennen Sie das Patientfreundlichkeit???

Nie wieder in dieses Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Personal , Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im März 2021 in diesem Krankenhaus einer Mandelentfernung unterzogen!..
Ich sollte am 16. stationär aufgenommen werden & am 17.sollte die Op sein, da ich über eine Stunde Anfahrtszeit hatte.
Gegen Mittag wurde mir mitgeteilt das es kein Bett für mich gäbe & ich wieder nach Hause fahren müsste!...
Ich habe von 9- 15.30 Uhr gewartet auf 2 Untersuchungen die max.5 Minuten gedauert haben...
Am nächsten Tag sollte ich um 9 Uhr da sein, in den Op kam ich um 14.30. Ich wurde weder vorher ordentlich über den Eingriff aufgeklärt noch im Nachhinein wurde mir gesagt wie die OP verlaufen ist oder ich mich jetzt nach der Op verhalten soll.
Die Schwestern auf der E5 waren gestresst & genervt und die Hygienischen Zustände waren im ganzen Krankenhaus unterirdisch.
Ich war einfach nur geschockt & habe so etwas noch nie erlebt!
Ich würde für kein Geld der Welt wieder in dieses Krankenhaus gehen, dort muss echt eine Menge passieren, zum Wohle der Patienten...

Ständige Terminabsage

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige Terminabsagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (guter Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Früher war diese KLinik gut
Kontra:
heute eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schultergelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis dato war ich zufriedener Patient der Helios klinik in Schwerin, doch seit dem Coronairrsinn kann ich von dieser Klink nur abraten.
Es werden immer ohne Angabe weiterer Gründe Operationen abgesagt. Ich bin seit einem Jahr Akutpatient nach einem Arbeitsunfall. Bei mir ist eine dringende Schulteroperation von Nöten, die nun zum dritten Mal angeblich wegen Corona abgesagt wurde. Sehr fragwürdig. Ich habe mich in anderen Kliniken umgehört und da kam die einhellige Aussage wir operieren auf jedenfall. Ich habe mir daraufhin eine neue Klinik gesucht. Dort habe ich sofort im selben Zeitfenster einen neuen Termin bekommen mit einem kurzfristigen OP-Termin. Meiner Frau ging es nicht anders, als Krebspatient wurde bei ihr ein fester Krebsnachsorgetermin ohne Angabe von Gründen oder Ersatztermin auf unbestimmte Zeit abgesagt.
Hat dieses große Krankenhaus keine Ärzte mehr oder fehlt es am Geld oder wird hier politische Nötigung beganngen, um was zu suggerieren, was kaum noch gibt.
Tolle Aussichten!!!

Weitere Bewertungen anzeigen...