Station E 3
- Pro:
- Daumen hoch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern
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Unser Vater lag unter Anderem auf der Station P5. Hier können wir uns nur positiv äußern, das gesamte Personal war kompetent, sehr hilfsbereit und scheute sich auch nicht wenn man um eine Auskunft gebeten hat. Wenn es nur auf auch auf die gesamte Klinik zutreffen würde......
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Mein Aufenthalt als Schmerzpatient auf Station P5 dauerte 1,5 Wochen.
Die Schwestern und ein junger ausgelernter Pfleger waren stets um das Wohl der Patienten bemüht.
Ich habe mich mit meinen Schmerzen ernst genommen gefühlt.
Wenn ich die Notklingel betätigen Musste,hatte ich Nie das Gefühl von Stören oder Überforderung beim Personal.
Immer wenn Sie das Zimmer betraten,Waren Sie nett hilfsbereit und einfühlsam.
In guter Erinnerung bleibt sowieso der junge Pfleger Richard!Er war immer Ansprechpartner und sehr fürsorglich im Umgang mit Patienten.
Er ist ein gutes Vorbild für viele Auszubildendenen!
Wenn Klinik dann Station P5!
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Sehr Finanzorientiertes Krankenhaus! Patienten sind mehr eine Nummer, es fehlt der Menschen zugewandte Umgang mit Ihnen.
Es entsteht teilweise der Eindruck sich entschuldigen zu müssen,dass man hier Patient ist. Die Grundpflege ist wohl nicht mehr Teil der Versorgung in der Klinik. Entweder man ist selber dazu in der Lage oder man hat Angehörige. 14 Tage ohne Körperpflege ist schon sportlich. Angeordnete Therapien wie z.B. das Inhalieren wird dem Patienten selber überlassen, egal ob er dies hinbekommt bzw. macht. Ebendso wird das Essen nicht von der Pflege überwacht, was heissen soll, nimmt der Patient ausreichend zu sich oder gibt es Probleme. Der Service stellt das Essen hin und räumt es auch unberührt wieder ab, ohne Konsequenzen. Gespräche mit Ärzten sind schwierig, da es meistens Assistenzärzte sind die zu Angehörigen geschickt werden. Sie geben sich Mühe aber dann kommt der Chef und macht was völlig anderes, wie in unserem Falle den Patienten sofort zu entlassen. Nach nicht mal 24 Stunden und der Konsultation mit dem Hausarzt war eine erneute Krankenhauseinweisung, natürlich in ein anderes Krankenhaus, zwingend nötig.
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Ich kam hierher weil meine Hormone und Blutdruck verrückt spielten.Leider wurde der Nebennierentumor welcher bereits in mir war,nicht erkannt und ich wurde unverrichteter Dinge entlassen.Ich bin dann nach Havelberg ins Krankenhaus gegangen und dort wurde der Nebennierentumor erkannt.Er mußte auch operiert werden.Schade,das Schwerin dazu nicht in der Lage war.
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Falsche Diagnosen. Unnötige Panikmache. Keine Absprache unter den Ärzten. Unfreundliche Ärzte und Schwestern.
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Ein gänzlich unsäglicher Zustand, was einem Patienten hier geboten wird. Überfordertes Pflegepersonal im militärischen Stil. Patienten werden nicht ausreichend gepflegt, sterben unbemerkt da es dem Personal egal ist. Patenten mit hohen Pflegeaufwand werden stundenlang sich selber überlassen, das diese fast ersticken.
Die 4 Bettzimmer mit einer winzigen Nasszelle durch einen teilweise nicht mehr benutzbaren Vorhang vom Zimmer abgetrennt. Die Toiletten befinden sich auf dem Flur mit schweren Türen. In den Toiletten stinkt es ekelerregend, die Fäkalien der Vor-Vor-Vor.... Patienten zieren die Boden-wie Seitenfliesen. Die Toilettenbecken sind die reinsten Bakterienschleudern, zur Pilzzucht geeignet.
Reinigung aller Zimmer wie Betten nur oberflächlich.
Zum Glück gibt es die Rücklaufsperre für den Tropf, sonst würden alle Patienten zum 5 Liter Aderlass verurteilt, da entweder man sich diesem selbst entledigt, wer nicht Stundenlang auf das Personal warten möchte. Den Klingelt man wird der Patient unbarsch angebrüllt, da es eine Notklingel sei.
Medikationen müssen unbedingt vom Patienten überprüft werden, da täglich entweder zu viel, falsche oder Fehlende Medikamente ausgeteilt werden.
Der Stationsarzt ist unfähig, komplett überfordert. Selbst die Arztbriefe sind fehlerhaft, nicht vollständig mit falschen Medikationsempfehlung.
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Meine Mutter ist am Donnerstag Morgen gebracht worden, es sollte eine Lungenspiegelung gemacht werden, naja...es sollte wohl eine Lungenbiopsie werden, angesetzt waren drei Tage (Recherche im Internet: Lungenspiegelung 30Minuten). Am Freitag Mittag wurde noch ein Bluttest mit Blut aus dem Ohr gemacht. Seit dem (und heute ist Montag 20Uhr, wartet sie, sie wartet nicht zu Hause sondern im Krankenhaus und zwar soll sie auf den Befund warten.
Nicht nur, dass sie auf den Befund wartet, nein sie wird auch noch als kostenlose Pflegekraft ausgenutzt. In ihrem Zimmer ist noch eine 91-jährige demenzkranke Frau untergebracht. Wenn bei ihr der Tropf leer ist soll meine Mutter klingeln, die Frau ist nachtaktiv, liegt tagsüber zwischen den Betten auf dem Fußboden, am Wochenende hat meine Mutter ihr Kaffee geholt..hat sonst niemand gemacht und sie nutzt meine Mutters Handtuch und Waschlappen. Nach dem nun alles persönliches von meiner Mutter weggeschlossen ist war heute nun die Krönung, als ich meine Mutter zu ihrem Zimmer brachte, lag die ältere Frau in dem Bett meiner Mutter, sie hat sich dann im Stationsbüro gemeldet aber ich habe keine Reaktion bemerken können. Station P.
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Mit Einweisung vom Kassenarzt mit Verdacht auf Thrombose bzw Thrombophlebitis in die ZNA.
Es wurden Blutwerte genommen und 3 Internisten und ein Chirurg guckten sich mein Bein an.
Lediglich anhand der normalen Blutwerte und dem Angucken meines Beines bzw Knies wurde eine Thrombose/ Thrombophlebitis ausgeschlossen. Der Chirurg wollte mir sogar einreden das ich mich dort nur gestoßen hätte und entließ mich am Ende mit einem Octenisept- Verband.
Da mein Bein nicht besser wurde entschloss ich mich am nächsten Tag zu meiner Hausärztin zu fahren, welche sofort einen Ultraschall der Beinvenen machte und dort eine massive Engstelle (Thrombus) festgestellt hat.
Einen Ultraschall hielten die Ärzte im Klinikum wohl nicht für nötig, obwohl Blutwerte auch trotz Thrombose unauffällig sein können...
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Also muss sagen die Notaufnahme geht garnet bin heute himgefahren wegen akuten margenschmerzen und Übelkeit mir ging es so schlecht das ich 4 mal fragte wegen Beruhigungsmittel und was gegen die Übelkeit ich habe geschrien vor Schmerzen naja man wurde angeschrien weil sie kein Blutdruck messen konnte da hieß es denn nur ja ihr ganzer Körper bewegt sich ach weil es mir nicht gut ging naja die mit nur fresse abgehauen wurde ich reingerufen da schreite mich die nächste an Ich dachte ich flippe gleich aus der auch nochmal gefragt wegen Schmerzmittel was zu Beruhigungsmittel und was gegen Übelkeit also dieses Personal und freundlich und Inkompetent der Arzt Ordnete alles an gut gemacht getan es wirkte alles jeppy Anspannung fiel ab für ein Moment keine schmerzen mehr ja super sie dürfen wieder nach Hause alles klar der Arzt die Schwester Bescheid gesagt das sie mir die flexühle ziehen möge alles klar ich sollte warten irgendwann kam die Schwester und schrie mich wieder an was ich hier noch will ich warte bis das Ding gezogen werden soll die denn ja müssen sie was sagen nun bin ich zu hause habe wieder heftige schmerzen mit Temperaturen klasse sehr weit gekommen hier übel ist mir auch boh also die Notaufnahme manche Schwestern sind überfordert denn dieses ewige gesitze und ich hatte schmerzen und musste sitzen es ist so nervig wenn man nicht sein Kopf untern arm hält lassen die sich Zeit
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Nach einer Operation im Bauchbereich wurde ich zunächst auf die Intensivstation verlegt, später auf die Wachstation. Über beide Bereiche konnte ich mich nicht beklagen. Was ich dann auf normaler Sation aber erleben musste, war unvorstellbar. Aufgrund der Schmerzen durch die Drenagen war ich froh zu hören, dass auch die Letzten gezogen werden sollten.
Die Tethering- Drenage war schon über 2 Wochen drinnen, als sie endlich gezogen werden sollte. Die Ärztin zog fest an der Drenage, und ich begann mich zu verkrampfen und mich vor Schmerzen zu winden. Kaum etwas bewegte sich, als die Ärztin "eine Pause" einlegte, bittete ich sie inständig mir ein Schmerzmittel zu geben. Direkt(!) nach dem Verabreichen zog sie wieder wie wild dran, bis der Schlauch raus war.
Bis dahin war ich relativ schmerzfrei, durch die rabiaten Methoden war ich nun aber für 2 Tage unter starken Schmerzen ans Bett gefesselt. Eine Drenage war noch drinne. Der Chefarzt der Station sagte an einem Donnerstag, dass sie raus könne.
Als ich Freitag fragte was nun sei, hieß es der Arzt sei zur Tagung in Berlin. Von nun an kam jeden Tag ein anderer Arzt zur Visite, und keiner zog den Schlauch, weil der Chefarzt nicht da war. Der Schlauch war noch 1cm drinne und wurde 6 Tage später, am Dienstag gezogen!
2 Wochen später kam ich wieder in das Krankenhaus, weil sich die OP Wunden derb vereitert haben. Auf der Wachstation klagte ich über massive Schmerzen, der Schmerzkatheter vom Rücken war rausgerutscht. Ich war also in der Nacht nach der OP bei vollem Bewusstsein! Als ich die Ärztin anflehte mir Schmerzmittel zu geben, meinte sie ich solle mich in Geduld üben!
2 Tage später das selbe auf normaler Station, auch der 2. Schmerzkatheter rutschte raus, und die Schwester stopfte mich mit Schmerzmitteln voll, anstatt einen Arzt zu holen, worum ich bat. Am Tag darauf sollte die Drenage raus und der untaugliche Katheter wurde gezogen. Die Drenage, die nun noch als Einziges Schmerzen verursachte, wurde nicht gezogen!
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Ich wurde mit einer allergischen Reaktion auf ein Antibiotikum eingeliefert. Krämpfe im Bauch, blutiger Stuhlgang, Verdacht auf Blinddarmentzündung. Täglich kam ein anderer Arzt mit einer anderen Theorie ins Zimmer. Meine beiden Zimmernachbarn wurden zu diesem Zeitpunkt mehrfach am Blinddarm (einer 3x der andere 5x) operiert. Ich dachte immer das wäre eine RoutineOP.
Zum Glück wurde ich am Ende nicht operiert und konnte na.1 Woche die Klinik verlassen.
Aufgrund dieser Erfahrung und Berichten anderer haben wir es vorgezogen diese Klinik ab sofort in allen Bereichen zu meiden.
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Schon beim Anmelden in der Notaufnahme war die Schwerster total unfreundlich und verlangte nur nach meiner Krankenkassenkarte. Als ich Ihr sagte es sei wirklich dringend(ich hatte Lähmungserscheinungen)sagte sie in einem dermaßen unfreundlichen Ton:"Ich kann auch nur dem Arzt bescheid sagen, der hat sein Zimmer ganz hinten im Gebäude."Als dann nach etwa 20min. die Ärztin kam war es genau das gleiche...total genervt und keinerlei ernsthaftes Interesse warum ich mich kaum noch bewegen konnte! Sie schickte sogar meinen total besorgten Partner vor die Tür, warscheinlich aus Angst er würde sich einmischen und sie noch mehr nerven das dies kein Spaß wäre. Dann schilderte ich ihr mein Krankheitsbild und meine Erfahrungen und bat sie mir ein Medikamet zu geben, was ich vor 4Jahren regelmäßig einnehmen mußte um meine Lähming zu Stoppen. Doch dies VERWEIGERTE sie mir! Sie wollte erst noch untersuchungen machen. Zitat der Ärztin:In 2Stunden werden sie schon nicht gleich sterben!Darauf antwortete ich ihr völlig ernst:"Doch, genau das wird eintretten. Mann kann mit Kaliummangel sterben!"Dann nach abtasten usw. setzte sie mich in einen Rollstuhl und ich kam in ein anderes Zimmer. SIE HATTE FEIERABEND!!Also kam eine andere Ärztin die mir nach kurzem Gespräch und einer Blutprobe mein Kalim gab! Woraufhin meine Lähmung nicht weiter fortschritt und am nächsten Tag vorbei war!Ich kann verstehen das Kosteneinsparungen in Krankenhäusern notwenig sind und auch Unterschiede bei der Abrechnung zwischen Kassen- und Privatpartienten, aber das sollte niemals auf Kosten der Patieten sein!