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AnnaStel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, alte Blutflecken auf Babybetten)
Pro:
Ein paar professionelle Mitarbeiter
Kontra:
Behandlung, Kommunikation, null Rücksicht auf Selbstbestimmung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos pur. Unsere Sohn ist am Samstag nach 4 Stunden warten bei leeren Kindernotaufnahme auf Kinderintensivstation D2 mit CRP Werten um 300 gelandet, so weit so o gut. Betreut von Papa, weil ich nicht mit dürfte, wegen neugeborene Schwester, die vollgestillt ist. 2 Tage später Anruf nachmittags (er sollte tagsüber von Schwestern betreut werden) wo ich nicht mal mein Handynummer dieses Mal mitgeteilt habe - Papa schon, dass er verlegt nach unten auf D1 ist und dass die ihm seit 2 Tagen ein Antibiotikum gegeben haben, auf den die Keime in seine Urin resistent sind (die kannten die Laborergebnisse von sein Harnweginfekt, da unsere Kinderarzt Bereitschaftsdienst hatte und denen nicht nur die Keime, aber auch Behandlung mitgeteilt hat… auf D1 hat er nichts zu essen bekommen und seit Morgen um 9 Uhr bis nachmittags um 18 Uhr nicht einmal Windel gewechselt bekommen… die Station ist leer, aber Schwester war ja sehr beschäftigt mit ihrem Essen während er panisch geweint hat, ihre Antwort auf die Frage wegen Windel - die ist ja alleine und hat keine Zeit… am Ende ich darf mit noch ungeimpfte Schwester (da Neugeborene) ihn tagsüber betreuen wenn es mir nicht gefällt… auf die Frage wegen Kontrolle von seine Nieren mit Ultraschall antworten die Ärzte, dass es klinisch betrachtet nicht nötig ist - stimmt, er hat beiderseits Nierenreflux 3. Grades und 2 Harnleiter OP hinter sich, alles leider in Schwerin gemacht. Stationen reden nicht mit einander, keine fühlt sich für irgendwas verantwortlich und dazu wenn das Kind fiebert müssen die Eltern darauf aufpassen, da Schwester bewegt sich auf Station mit Infekten ungern, bzw. zieht immer Mundschutz an, desinfiziert aber nich mal die Hände…
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Schwarz114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, gesamtes Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
verschiedene Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn litt sehr an verschiedenen Allergien. Die Behandlung bei Herrn Dr. Gjorgjevski zeigt Wirkung. Er nimmt sich sehr viel Zeit, ist sehr kompetent, freundlich und top engagiert! Das Stationspersonal (die Schwestern und die Ärzte) sind auch sehr nett und kompetent. Ein tolles Team, was ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann!
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Steffi258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Verständnis
Kontra:
Essen war leider furchtbar
Krankheitsbild:
Entzündung im Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte eine Entzündung im Finger… wir waren in der Kindernotaufnahme in Helios Schwerin… Nach genauer Untersuchung der Fachärztin und Chefärztin des Hauses, wurden wir auf der Kinder chirurgischen Station eingewiesen… die Schwestern und natürlich die Ärzte haben wirklich tolle Arbeit geleistet. Wir fühlten uns immer gut aufgehoben und in guter Obhut! Einen großen Dank an alle Beteiligten auch in der Nachsorge der Ambulanz! Da war nämlich auch alles wunderbar! Die Kinder-Chirurgie können wir nur empfehlen!
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Wenzel2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Genitische Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist die schlimmste und unfreundlichste Klinik die ich eh erlebt habe, vor allem Doc Herr Wiedersberg, er legt einfach auf am Telefon. Möchte meine Kind nicht untersuchen, das ist schon Einfall für die Öffentlichkeit. Macht seine eigenen Gesetze. Er sollte lieber als Artz nicht mehr arbeiten. Lieber fahre ich 200 Kilometer und mehr,und weiß da kümmert sich jemand um uns und hört uns zu.
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Blume1238 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute ist der 19.08.20 ich habe seit 6 Tagen extreme Bauchschmerzen, war am Freitag das erste mal in der Notaufnahme, wurde mit schmerzen wieder nachhause geschickt und sollte abwarten. Montag Abend wieder da gewesen, Verdacht auf blindarm Entzündung, habe schmerz Tabletten bekommen und wurde wieder nachhause geschickt. Es hieß wenn es schlimmer wird solle ich wieder kommen. Gestern(Dienstag) wieder da gewesen immer noch schmerzen dazu noch Übelkeit und Erbrechen. Anscheinend doch keine Blinddarm Entzündung, jetzt soll es eine Darm Entzündung sein. Wurde wieder nachhause geschickt soll meine schmerz Tabletten weiter nehmen obwohl sie nicht wirken. Tolle Hilfe von Ärzten! Dieses Krankenhaus ist schrecklich
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Gisa7118 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das komplette Team der Station D2
Kontra:
Das Mittagessen (zu Corona Zeiten)...Dessert wurde immer mit geheizt!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung/Sepsis und noch mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.04.2020 wurden meine Tochter und ich per Notarzt auf die Kinderintensivstation D2 verlegt. Sie war schwerst krank. Fast 7 Wochen stets ein Auf und Ab. Die Schwestern und Ärzte taten alles für sie und nahmen sich auch viel Zeit für uns Eltern.Trotz der schlimmen Situation fühlten wir uns gut aufgehoben,verstanden und immer wurden wir informiert bzw. bei den Entscheidungen miteinbezogen. Leider war meine Tochter in der letzten Woche nur noch Palliativ dort. Wir bekamen ein gesondertes Zimmer,welches extra für so eine Situation da ist. Die Ärzte und Schwestern haben es aber geschafft,ihr komplett die Schmerzen und die Angst zu nehmen.Sie schlief friedlich und durfte ihren letzten Atemzug in Mama und Papas Arm nehmen. Alle haben mit uns getrauert und haben uns sehr viel Kraft mitgegeben. Trotz unserer unendlichen Traurigkeit sind wir der kompletten D2 von Herzen Dankbar!!!
Ihr alle habt das Herz am rechten Fleck!
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Mareen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Station D3.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles verständlich erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Neumann und die Kollegen haben sich Zeit für unsere Tochter genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es ging alles sehr schnell. Keine langen Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tagesklinik. Das Zimmer war sehr schön eingerichtet.)
Pro:
Freundlichkeit. Tolles Team. Ein lächeln im Gesicht, trotz Maske!
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Schwarze Flecken im Sichtfeld.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine letzte Anlaufstelle war die Station D3. Bereits am Telefon hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Freundliches Personal. Direkte Erreichbarkeit eines Arztes. Ängste wurden genommen. Hilfsbereitschaft! Meine Tochter hat einen kurzfristigen Termin bekommen. Tolles Team und sehr kinderfreundlich. Keine Hektik und es wurde sich Zeit genommen für unsere Tochter und ihre Probleme. Weitere Untersuchungen müssen gemacht werden. Wir fühlen uns ernst genommen. Die Station D3 kann ich sehr empfehlen.
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MoZe113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (med. Versorgung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
med.Versorgung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
LOB an Stat.D3
Es war ein von Anfang an med. sehr gut strukturierteres Vorgehen.
(in der Notaufnahme durch diensthabenden Arzt der sehr aufmerksam und emphatisch die Untersuchung durchführte und bereits minimale Einblutungen im Anfangsstadium erkannte.(die im weiterem Krankheitsverlauf fokussiert wurden)
Die anschließende Differenzialdiagnostik und Behandlung erfolgte medizinisch vorbildlich.
Abschließend ist meine/ unsere Zufriedenheit natürlich auf die sehr gute und emphatische medizinische Betreuung aller Beteiligten (alle Ober-u.Stationsärzte u.Pflegepersonal) zurückzuführen.
p.s.
Gruß und Dank des Patienten an Facharzt Hr.Dr.x
der es durch seine Emphatie geschafft hat meinem Kind die Angst vor Spritzen und der Blutentnahme nehmen konnte.
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Batterie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das sehr nette und fürsorgliche Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund dessen die Kinderstation in Parchim geschlossen ist, mussten wir die 55km nach Schwerin in die Notfallambulanz fahren.
Nach einer wirklich sehr kurzen Wartezeit für Kinder wurden wir auch schon in die Untersuchungsräumlichkeiten gebracht. Unser Kind begeisterte die liebevoll gestaltete Spielecke. Ärzte und Schwestern waren äußerst einfühlsam und und nahmen der ernsten Situation ein wenig die Dramatik. Es wurde eine Notoperation eingeleitet und sowohl die Schwestern der Abteilung Kinderchirurgie als auch die Kinderärztin sowie Anästhesistin gingen so liebevoll und umsorgend mit uns um, so dass alles bald überstanden war. Auch die Betreuung in der Aufwachstation war sehr angenehm und unterstützend. Alles in allem möchte ich mich sehr für die gute Behandlung und zwischenmenschliche Betreuung bedanken. Unser Kind (2j.) hat allen von den netten Ärzten erzählt.
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Zwilling152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagierte, liebe Krankenschwestern
Kontra:
Unsensible Ärzte und Krankenschwester
Krankheitsbild:
Speihkinder / Reflux
Erfahrungsbericht:
Ich war mit unseren zwei Wochen alten Zwillingen auf der Station für Kindermedizin weil unsere Kinder die Umstellung auf die Flasche nicht vertragen haben. Es gab dort Krankenschwestern die sehr bemüht und lieb waren, während andere recht unsensibel und die besondere Situation in der ich mich befand nicht wirklich berücksichtigten. Die Ärzte haben die Kinder untersucht und da sie es nicht wirklich behandeln konnten eine sogenannte Ausweichdiagnose gestellt. Soll heißen wir können bei den Kindern nichts finden also muss die Mutter Schuld sein. Eine wirklich wirksame Behandlung fand erst durch Andere nach meinem Klinikaufenthalt statt.
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gast44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit in der Notaufnahme: 15 min. ! Rekord ! Gibt es nirgends.
Sehr gründliche Untersuchung und Befragung auch von Krankenvorgeschichten.
Station D 3: Meine Tochter hat sofort Infusionen bekommen und kam für mehrere Std. an den Tropf.
Großes, sauberes Zimmer. Allergiebettwäsche! Habe ich auch noch nicht erlebt.
Ein Fragebogen musste ausgefüllt werden, wann man Besuche und von wem möchte. Schlafenzeiten, Ruhezeiten, besondere Wünsche... Einschlafrituale des Kindes.
Das ist keine Übertreibung: nach 3 Tagen war ich dermaßen erholt, als hätte ich eine Woche Urlaub gehabt !!
Großer schöner Spielplatz auf dem Hof. Tolles, gesundes Essen. Spielzimmer auf der Station. Sehr kompetentes Fachpersonal. Meine anfangs sehr verängstigte Tochter (nach Blutentnahme), fing nach kurzer Zeit wieder an zu lachen und wollte nach 2 Tagen gar nicht wieder weg ... !!
Das ist eine Klinik die ihresgleichen sucht... Wer hier nicht zurecht kommt, der tut es auch nirgendwo anders.
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nelo7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schwestern, Ärzte, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mit täglichen Ohnmachtsanfällen zutun, wurde dann vom Krankenwagen abgeholt und ins Krankenhaus gefahren.
Dort wurde ich auf eine Liege gebracht, wartete erstmal 2 Stunden bis ich dann auf mein Zimmer kam.
Es ging alle sehr stressig zu und ich hatte das Gefühl das die Schwestern mich immer wieder vergessten.
Am nächsten Tag wollte ich langsam aufstehen um mich frisch zu machen, eine Schwester kam rein, schreite mich an das ich nur mit ihr zusammen aufstehen dürfte, was mir vorher nicht einmal gesagt wurde.
Als die Visite war, wurde ich plötzlich gefragt wie es meinem Herpes gehe, ob ich mich wieder übergeben musste und ob ich meine Antibiotika eingenommen habe. Sie hatten mich und meine Zimmernachbarin vertauscht, und das mehr als einmal.
Das Essen war gar nicht das schlimmste, man konnte alles essen und hat reichlich bekommen.
Beim EEG wurde ich halbnackt wieder über Stunden alleine auf der Liege gelassen, bis dann eine weitere unfreundliche Schwester mich wieder auf mein zimmer brachte.
Ich würde dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen, wenn man auf einen angenehmen Aufenthalt Wert legt und eine kompetente Beratung sucht.
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Helli4114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Abläufe bei der Aufnahme über die Ambulanze)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tonsillenektomie, Adeniodektomie, Paukendrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden gewesen. Station D1 kann ich empfehlen. Die Schwestern dort sehr nett und freundlich trotz vielen Stress. Einziges was ich bemängeln kann, das man als Begleitperson Frühstück und Mittag im Parkrestaurant essen muss und somit sein Kind, egal wie alt, auf Station zurück lassen muss. Aber in der Zeit hat sich eine Schülerin zu meiner Tochter gesetzt und sich mit ihr beschäftig, was ich sehr toll fand.
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Oduncu666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Klinik hatte geöffnet.
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Milzgegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmste Klinik was ich je gesehen habe. Was soll man da viel schreiben! Dreckig, ewige Wartezeiten, überall auf dem Flur standen Betten mit kranken und verletzten und ein unfreundliches Personal!
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Larwinter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich, Frech
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 14 Jahre alt und wurde mit einem Krankenwagen auf die kinderstation gebracht. Es gibt nicht viel bis garnichts positives zu erzählen. Die Schwestern dort sind sehr unfreundlich und rücksichtslos. Ich persönlich musste von der Kinderstation alleine mit kreislauf-Problemen zum Augenarzt als ich gesagt habe ich finde es nicht hat die Krankenschwester zu mir gesagt "Denn komm zieh dich an! Ich habe auch noch andere Patienten und muss mich um diese kümmern!" Ich bin also mit ihr zum Augenarzt gegangen und da ich extreme Kreislauf-Probleme habe musste ich mit dieser Schwester wieder mit einem Rollstuhl auf die Station gebracht werden Währenddessen meinte sie zu mir "Den kleinen weg hättest du auch alleine geschafft, dir geht's doch prima" dies sagte sie während ich kreidebleich, Schwitzend und zitternd in diesem Rollstuhl saß! Ich empfehle jedem lieber ins Parchimer Klinikum zu gehen.
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MamaL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst sei gesagt: bei der Bewertung kommt es wohl auf die Station an. Um es vorwegzunehmen - alles was mit Kindern zu tun hat, ist in meinen Augen "Top". Und deshalb fällt mein Fazit (als Mama) positiv aus.
Zur negativen Erfahrung: Ich war 2014 wegen einer verhaltenen Fehlgeburt in der Frauenklinik und fand die Behandlung schlimm: langes Warten zur Anmeldung am Tag vor dem Eingriff, kein Mit- oder Feingefühl in der traurigen Zeit, kaltschnäuzige Abfertigung im voll besetzten 4-Bettzimmer (mit Besuchern) und zur Entlassung wurde die Flexüle auf dem Flur im Gehen gezogen.
Im krassen Gegensatz dazu: die liebevolle Betreuung bei den Geburten meiner Kinder, beginnend mit absolut fachlicher Kompetenz zur Geburtsvorbereitung. Trotz der Risikogeburten konnten aufgrund guter Absprachen die Geburten auf meinen Wunsch spontan erfolgen.
Eine plötzliche schwere OP meiner 2-jährigen Tochter brachte uns nun erneut in die Klinik (die ich aufgrund ihres schlechten Rufes unter anderen Umständen wohl gemieden hätte) Die riskante OP war erfolgreich, die Ärzte klärten uns ausführlich auf und die Genesung unserer Tochter verlief trotz gleichzeitiger Erkältung mit Fieber (bereits bei Einlieferung) rasant.
Die Betreuung auf der Kinderintensivstation: einwandfrei. Die Schwestern waren so lieb und aufmerksam, und obwohl die Station gut gefüllt war, fand sich immer Zeit für ein paar nette Worte. Meiner kleinen Tochter wurden die Wünsche fast von den Lippen abgelesen, sogar die Ärztin rannte am Tag nach der OP los und besorgte der Kleinen ein Buch, das sie sich wünschte. Und als die Schwester merkte, dass die Kleine gern singt, holte sie einen CD-Player in's Zimmer. Die Ärzte und Schwestern dieser Station sind ein fabelhaftes Team, das auf mich durchweg kompetent wirkt und dem unser großer Dank gilt. Sehr lieb sind übrigens auch Arzt und Schwester beim Ultraschall.
Die spätere Betreuung auf der "Normalstation" war genau so herzlich wie oben, wenngleich offensichtlich weniger Schwestern für noch mehr Kinder zuständig sind. Schade, dass es an Personal mangelt. Aber die Schwestern sind sehr bemüht, trotz der knapp bemessenen Zeit liebevoll um die kleinen Patienten zu kümmern und für ein paar nette Worte mit der Mama findet man hin und wieder auch ein bisschen Zeit.
Wir danken den Teams der Kinderchirurgie und -Intensivstation.
Vielleicht sollte Helios das gute Konzept bei der Betreuung der kleinen Patienten auch bei den Großen anwenden
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Sei2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Behandlung
Kontra:
Umgang der Schwestern mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Marmorierung der Haut und flache Atmung meiner Tochter.
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter, 6 Wochen alt, auf der Kinderstation D3. Es gab eine Schwester (groß, schlank,Blond,Brille), von der ich mich regelrecht schikaniert gefühlt habe, sie äffte mich auf dem stationsflur nach und fauchte mich im Patientenzimmer vor meiner besten Freundin an dass ich meinem Kind doch nen Schnuller in den Mund zu stecken habe, wenn es so schreit. Meine kleine ist aber kein Schnullerbaby, sie hasst die Dinger ... Ich fühlte mich als schlechte Mutter hingestellt, nur weil ich mein Kind schreien "ließ". Des weiteren wurde mir von einer Ärztin gesagt, dass ich ruhig klingeln kann wenn ich fragen habe oder mir komme was komisch vor, ich fühlte mich dabei jedoch nicht wohl, da ich das Gefühl vermittelt bekam, dass ich nerve... Ich würde diese Station keiner mami weiter empfehlen.
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EvaBraun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
finden unseren sohn süß
Kontra:
unfreundlich inkompetent
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
um es kurz zu machen... nehmt mal was um freundlicher zu sein...
mein freund fährt mit unserem sohn in die notaufnahme die "nette dame" schmachtet unseren sohn an und ist unfreundlich gegenüber meinem freund. mein freund sagt trotzdem freundlich tschüss kam nix von ihr aber unser kind weiter angaffen -.-
nun is mein freund auf der kinderstadion (unser sohn 10monate hatte den Norovirus)
mein freund rennt über die ganze stadion findet keine schwester... nach ca. 30min dann mal eine gesehen und angesprochen "ich bin nicht zuständig!" mein freund weiter gesucht dann kam die oberärztin "nehmen sie nochmal kurz platz... noch mal 45min später ist er dann endlich dran... 1 zäpfchen bekommen und er solle doch weiter milch trinken...
ÄÄääähhh bitte was unser sohn hat fieber, erbricht und hat durchfall und soll milch trinken...
nächsten tag das dem kinderarzt von uns erzählt
" die haben wohl nix gelernt in der schule" sagte er und hat uns mit allem aufgeklärt
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leila10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES VON PERSONAL AN BIS HIN ZU REINIGUNG
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder ich kenne diese Klinik in und auswendig aber die wird von Jahr zu Jahr schlimmer so nun so meine Wut wir waren von gestern bis heute auf der d3 und am liebsten wäre ich gestern wieder abgehauen erstmal dreist ist meine klein Mäuse 2 und 11 Monate um kurz nach 10 da gewesen kur vorhalb 11 oben auf Station gewesen war nur wieder die nicht so freundliche Schwester da da sollte ich der mitten auf dem flur erzählen warum ich mit beiden komme ich sagte steht doch alles in der Akte bzw Einweisung naja sie sagte nur was das soll hier mit beiden naja dachte mir mein teil sollten denn kurz im Aufenthalts Raum Platz nehmen sehr Kinderfreundlich so dem schmiss mein Sohn das alles aus dem Regal und es wurde immer später denn um kurz vor 12 kam ne Schwester und rief uns auf und denn sah sie was er machte denn sagte sie ich soll es aufräumen ich gemacht gut denn rein zum Arzt da zickte die Schwester schon wieder wegen klein denn musste ich mir sagen lassen das darf ich nicht das nicht und heute früh denn wieder das selbe man wird angegangen wegen nix also die d3 ist nicht zu empfehlen achso eigene Medikamente und Nahrung muss man auch mit hoch nehmen und dafür zahlt die Krankenkasse schon sehr dreist und man wird behandelt wie scheisse dort
Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual. Was soll das?
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Hohe fachliche Kompetenz und viel Herzlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marqui berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr einfühlsame und kompetente Stationsärztin, liebevolle und kompetente Oberärzte, zumeist nette Schwestern + Stationshilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit Verdacht auf Hirnhautentzündung von der A3 auf die Intensivstation A2 verlegt. Nachdem die Untersuchungen zur Feststellung der Diagnose abgeschlossen waren, kam sofort der diensthabende Oberarzt zu mir und besprach sowohl das Krankheitsbild, den Zustand meines Kindes, als auch die Therapie mit mir.
Insgesamt waren wir drei lange Wochen auf der A2. Das Personal (sowohl die Oberärzte, als auch die Stationsärztin, die Pfleger und die Stationshilfe) waren sehr aufmerksam, empathisch und liebevoll mit meinem Sohn und auch mit mir als Angehörige.
Weniger Kontakt hatte man mit dem Chefarzt, ausschließlich nur zur Chefarztvisite (ich glaube 1x wöchentlich), was mich aber nicht weiter gestört hat, da mein Kind auch so optimal betreut wurde.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit kompetent beraten und hatte stets das Gefühl, das alles getan wird, um meinen damals 1-Jährigen Sohn schnellstmöglich wieder gesund zu machen, unabhängig davon, welche Kosten durch sämtliche Untersuchungen entstehen.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass man dort so schnell und kompetent gehandelt hat und ich meinen Sohn wieder gesund mit nach Hause nehmen konnte.
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NFJK2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente und nette Ärzte/ Schwestern, beste Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Frühchen mit Atemnotsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam in der SSW 33+0 per Notkaiserschnitt (wegen Schwangerschaftsvergiftung) zur Welt und wurde sofort auf die Neo-ITS (A2) gebracht. Obwohl es mitten in der Nacht war, durfte mein Mann noch zu ihm und sich ein Bild von seinem Zustand machen. Wir haben uns sofort sehr gut informiert gefühlt und hatten zu jeder Zeit das Gefühl, dass der Kleine dort gut aufgehoben ist. Die Schwestern sind alle sehr nett und trotz stressiger Phasen immer bereit Fragen zu beantworten und die Eltern zu unterstützen. Es wird sich immer Zeit genommen, um die Eltern schon von Anfang an in die Pflege der Babys mit einzubeziehen und auf Besonderheiten hinzuweisen. Auch ist jeweils die zuständige Schwester über den aktuellen Gesundheitsstand/ neue Entwicklungen der ihr zugeteilten Babys bestens informiert. Außerdem achten die Schwestern auch auf das Wohl der Eltern und darauf, dass diese sich selbst nicht vergessen. Die Ärzte sind auch immer ansprechbar, wenn man Fragen hat. Sehr gut gefallen hat uns auch, dass die Mütter sich auf der Station mit aufnehmen lassen können, sodass sie jederzeit beim Kind sein kann.
Alles in Allem sind wir sehr froh, dass wir in die Helios-Klinik gefahren sind. Auch das Klinikum in Wismar stand zur Auswahl. Erfahrungsberichte von Müttern, die zur gleichen Zeit eingeliefert (von Wismar nach Schwerin verlegt) wurden, bestätigen zudem unsere Entscheidung. Für unseren kleinen Mann wurde in Schwerin alles notwendige getan um ihn schnell und bestmöglich für die Welt außerhalb der Klinik fit zu machen. Und so konnten wir ihn bereits nach 3,5 Wochen (von den 7, die er zu früh kam) mit einem Gewicht von 2.222g auf Empfehlung der Ärzte und Schwestern mit nach Hause nehmen.
Wir können die A2 der Helios-Klinik vorbehaltlos empfehlen und würden/werden IMMER wieder dorthin fahren.
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Isi_sagt_Danke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung und sehr toller Umgang mit unserer Tochter und uns Eltern
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde durch die Hausärztin für ein paar Tage zur Beobachtung eingewiesen. Nach der Aufnahmeuntersuchung erfolgte die Verlegung auf die Kinderstation. Dort war unsere Tochter ca. 15 Minuten und wurde dann auf die Kinterintensivstation ( A2 ) verlegt. Bei der Aufnahmeuntersuchung wurde uns die vermutete Diagnose zwar mitgeteilt, jedoch hatten wir von dieser Krankheit bisher noch nie etwas gehört. Daher war der Schock natürlich sehr groß - Intensivstation bedeutet doch schon etwas "Bedrohliches". In intensiven Gesprächen bei der Aufnahme auf die A2 mit der Stationsärztin und dem Oberarzt wurde uns das Krankheitsbild unserer Tochter sehr verständlich erklärt. Die Aufnahme auf der Kinderintensivstation war sehr herzlich. Alle Schwestern und Ärzte kümmerten sich rührend um unsere Tochter und auch um uns Eltern. Unsere Tochter war knapp 6 Wochen auf der Kinderintensivstation. In all der ganzen Zeit mit Höhen und Tiefen und auch psychisch schweren Momenten, standen uns alle Schwestern und Ärzte der Station sowie auch die diensthabenden Ärzte immer zur Seite, hatten für unsere Fragen auch bei knapp bemessener Zeit stets ein offenes Ohr - auch, wenn wir spät abends angerufen haben, hatte der / die diensthabende Arzt /Ärztin für uns Zeit.Und es war bestimmt nicht einfach, für die Ärzte und besonders die Schwestern, wenn die Eltern den ganzen Tag "präsent sind". Aber alle sind mit der Situation toll umgegangen. Dafür hier nochmals unseren herzlichsten Dank! Unsere Tochter wurde dann von dort in die Reha-Klinik überwiesen. Auch die Auswahl dieser Klinik war für unsere Tochter das beste. Heute, 9 Monate später, können wir sagen, dass unsere Tochter auf einem sehr guten Weg ist und viele viele Fortschritte erzielt hat. Und das auch durch die sehr gute Behandlung auf der A2. Wir können die Kinderintensivstation der Helios-Klinik Schwerin vorbehaltlos weiterempfehlen.
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Papa08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern,Ärzte und Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Pansinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Samstag mit meiner 5 jährigen Tochter auf der Station A1 aufgenommen.Grund war eine schwere Pansinusitis.Ich kann nur sagen,das ich sehr zufrieden war.Es war uns Eltern immer möglich einen Arzt zu sprechen,meine Tochter fühlte sich wohl,sie hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen,was ich sehr wichtig finde.Wir wurden über Maßnahmen und Untersuchungen gut aufgeklärt und zuletzt Gesund entlassen.Ein einziger negativer Punkt war,dass wir mitbekommen haben,das die Ärzte über die mögliche Behandlung nicht ganz einig waren.Das war im ersten Moment schwierig,wurde aber durch die Ärzte im Anschluß sehr gut erklärt und damit geklärt.Wenn es sein muss,dann immer wieder Sation A1.
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Stroisch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnotsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam direkt nach der Geburt auf die A2/Neonatologie.
Es wurde sich rührend um sie, wie auch um uns, als Eltern gekümmert.
Alle behandelden Ärzte, wie auch Schwestern, hatten immer ein offenes Ohr für uns und standen uns mit Rat und Tat zur Seite.
Die Bauarbeiten, die draussen stattfanden, oder eventuell noch stattfinden, empfanden wir nicht als störend. Sie dienen der Instandhaltung bzw. des Umbaus oder der Erweiterung.
Ich kann die Station A2 der Helios Klinik Schwerin nur weiter empfehlen, denn ich denke, Ihr Kind ist dort in den besten Händen.
Hiermit einen lieben Gruß an die komplette Station.
Jana & Michael Stroisch mit Julia (ganz tief im Herzen)
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acb123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
NEO ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind in der 35+1 SSW geboren, geringes Geburtsgewicht, Notkaiserschnitt wegen HELLP Syndrom!
Die Schwestern sind sehr, sehr nett! Station A2!
Nach über 3 Wochen, Kind längst nicht mehr im Inkubator, auch nicht mehr im Wärmebettchen, seit über einer Woche nicht mehr verkabelt. Keine Sonde! Es trink auch alleine und wiegt knapp 2100 gr. Anfangs sagte man, es gibt in dem Sinne kein Entlassungsgewicht mehr!
Dann äußerte ich den Wunsch, dass Kind mit nach Hause zu nehmen (am Liebsten heute).
-Die zuständige Ärztin (schroff und unfreundlich);
-Was wollen sie mit dem Kind zu Hause? (Dann informiert sie das Jugendamt.) Das Kind kann eine Infektion und Blutvergiftung bekommen..........usw. Sie bespricht das mit Ihrem Kollegen. -Das ganze Gespräch geschah in Anwesenheit anderer Eltern. 30 min Später kam Sie mit ihrem Kollegen, wieder alles in Anwesenheit Anderer. Auf Fragen, ob man dieses nicht unter 4 Augen besprechen kann und nicht vor allen Anwesenden - kam, das ist ja nur die Fortsetzung vom ersten Gespräch! Aus und Fertig! -Die Ärzte; Ohne Einwilligung des Vaters verlässt das Kind die Klinik nicht!
-Da, ich ledig bin und das alleinige Sorgerecht habe und ich den Arzt darüber in Kenntnis setzte, meinte er zu wissen heute hat jeder das Sorgerecht auch wenn man nicht verheiratet ist! FALSCH! -Dann meinte er, er wird das Jugendamt informieren und/ oder den zuständigen Richter!
-Auf die Frage was gegen eine Entlassung spricht?
-Das Kind hält seine Temperatur nicht (was nicht stimmt, immer um die 36,6). -Auf Nachfragen, warum - wenn es denn so ist, nicht mehr im Wärmebettchen liegt, sondern in einem normalen Bett. -Kam die Antwort der Ärztin, man muss ja schließich herausfinden, ob es die Temperatur hält! Und manchmal trinkt es morgends nicht genug (den restlichen Tag/ Nacht aber schon). -Auf die Frage, wann sie gedenken das Kind zu entlassen? -Wenn es das Entlassungsgewicht hat! -Auf meine Frage; aber es gibt in dem Sinne doch keins mehr? -Ähm, wenn es 2300 gr hat! -------NIE NIE WIEDER!!
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Rik berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2x kostenlos
Kontra:
probier es aus und du verstehst...:(
Erfahrungsbericht:
Wenn du hier dein Kind entbunden hast, bekommst Du für das Babyschwimmen einen Gutschein mit dem du das zwei mal kostenlos probieren kannst. Warum fast niemand öfter kommt? Die Schwimmstunde hat den Charme einer Bahnhofsbegegnung. Die Kursleiter wechseln nach einem undurchschaubaren System. Jedes mal wenn du zur Schwimmstunde kommst ist jemand anderes dein Betreuer. Wem es unangenehm ist jemanden kennen zu lernen, ist hier genau richtig! Die Anonymität bekommt ihre besondere Note durch die besondere Interessenlosigkeit mit der die Schwimmstunde durchgeführt wird (offenbar ist die Stunde nur irgendwie dazwischen gequetscht, denn eigentlich hat man ja andere Aufgaben). Aber das soll noch nicht alles sein. Das Bild wird abgerundet durch die Lokation selbst. Im Keller bei Leuchtstofflampenlicht und offenkundig sehr schmutzig. (schaut euch dafür mal die Glasscheiben, aus denen das Becken besteht etwas genauer an!!). Wer sich erinnert wie die Mentalität in der ehemaligen DDR so war erlebt hier eine Zeitreise...Kunde ist König...aber ich bin Kaiser! Tut euch selber einen Gefallen wenn ihr Babyschwimmen machen wollt, es gibt so viele gute Möglichkeiten...;)
Und warum hast du die Glasscheiben nicht geputzt ? :) Wenn man soviel kommentar liefern kann zur etwas wie babyschwimmen und Glasscheiben die nicht sauber gewesen sind kann man doch auch reinigen oder :P
Na Rene 101 was labberst du hier eigentlich für einen Mist ich gehe nicht zum Babyschwimmen um dort die Scheiben zu putzen. Oder gehst du zum Einkauken um dort auch gleich die Regale wieder aufzufühle. Überlege mal was du so von dir gibst.
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A2 Aufenthalt
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itzenplitz76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im August 2011 mit meiner Tochter (damals 3 Monate) auf die Intensivstation A2 der Kinderklinik gekommen. Sie hatte epileptische Anfälle. Alle Ärzte und Schwestern haben sich rührend um sie gekümmert. Ich war damals in einer sehr verzweifelten Situation, aber hatte immer einen Ansprechpartner. Sowohl Fr. Dr. Colling als auch Hr. Dr. Pusch hatten immer Zeit für meine Fragen und haben mich und meinen Mann intensiv Rede und Antwort gestanden. Wir sind so glücklich, dass meine Tochter auch nach dieser schweren Zeit so gut auf das Medikament eingestellt ist, was sie jetzt nehmen muss. Auch mit den derzeitigen Nachuntersuchen bin ich sehr zufrieden.
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Leifi09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Helios Klinik Schwerin, ist durch und durch eine der furchtbarsten Kliniken. Mein Sohn 12 Monate ist seid 5 Tagen am Erbrechen, und wasserartigen Durchfall. Ich hoch in die Klinik Frau Dr. Birr, die behandelnde kinderartztin, ich schilderte ihr das Problem ohne zu gucken, Tasten und ähnliches sagte sie er hat noroviren. Ich fragte wollen sie ihn nicht erstmal abtasten o. Ä. Sie: nein, brauche Jh nicht ,, ich rieche das es so ist"! Ja es ist kein Scherz. Ich musst erstmal schlucken! Ich sagte er hat seid gestern nicht getrunken sie: ja wollen sie ihn denn hier lassen? Total genervt die Frau. Ich: ist es denn notwendig sie sind doch der Doc?! Sie: ja schon, aber auf der Station sind andere Kinder und er konnte sich anstecken! Hallo, liegen die alle in einem Bett?? Ich sagte sie haben einen fehlgriff in Sachen Beruf, wenn sie so abstumpfend reden. Ganz euphorisch sagte sie, ja ist eben so!! Sorry aber wenn man sein Kind liebt wählt eine andere Klinik. Letztendlich bin ich nach Wismar gefahren und mein Kind musste dringend an Tropf. Weil er schon so trocken war, das es unmöglich war die verlorene Flüssigkeit wieder Aufzunehmen !! Ich habe draus gelernt und es ist eine absolute bodenlose Frechheit so mit einem Menschenleben ob jung oder alt um zu gehen! es ist eine Schande das man solchen Menschen ausgestzt ist in der Not! Überfordert oder nicht, wir arbeiten auch und haben Stress und Zeitnot aber dies ist noch lange keine Entschuldigung. Pfui. Mehr fallt mir zu dieser klinik nicht mehr ein!
Ich kommentiere diese Bewertung als zuständiger Chefarzt der betroffenen Kinderklinik: Sie waren nicht in der Kinderklinik der HELIOS Kliniken sondern beim kassenärztlichen Notdienst der niedergelassenen Kinderärzte, der sich aus praktischen Gründen eher zufällig in den Räumen der Klinik befindet. Die Kollegin ist niedergelassene Kinderärztin und hat nichts mit der Kinderklinik zu tun. Es tut uns sehr leid, dass Sie in eine andere Klinik fahren mussten, wir hätten Ihnen und Ihrem Sohn gerne geholfen und ihn auch selbstverständlich aufgenommen. Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung.
Ja zunächst bedanke ich mich für die Aufklärung was zu wem gehört. Dies zu wissen ist bereits viel wert. Ich hatte bei der Ärztin ein nicht soo gutes Gefühl und als sie uns los schickte nachhause wurde dies nicht besser. Wenn ich das nächste mal auf die Klinik zurück greifen muss mit meinem Kind sollte ich mich wohl besser gleich bei der Kinderklinik melden damit sowas nicht mehr passiert. Denn selbst ein Leihe ist in der Lage zu wissen das besonders Kleinkinder und altere sowieso schon geschwächte Leute viel trinken müssen. Und sie sagte ein kleiner Teelöffel voll reicht bereits. Häää? Wie soll er so den Verlust aufholen?! Ich bin einfach erschrocken über diese Frau und habe meine Wut auf die Klinik bezogen. Weil mir bis dato so die Sache noch garnicht bewusst war. Ich hoffe sie verstehen mich als besorgte Mutter. Ich danke für ihre Aufklärung und für ihre Bereitschaft zur Beantwortung eventueller fragen.
Ganz aktuell kann/ muss ich aber auch meinen Frust zur Kinderklinik bei Helios loswerden: Meine 6 Monate alte Tochter ist vor 3 Tagen, auf Grund einer schweren allergischen Reaktion, in die Notaufnahme gekommen, wir wurden sofort auf die ITS (A2) gebracht und es wurde schnell gehandelt, meiner Kleinen ging es zum Glück zügig besser. Die zuständige Ärztin an dem Abend erklärte mir, dass wir mindestens 2 Nächte da bleiben müssen (bei gutem Verlauf in der 2. Nacht auf der Normalstation) und am nächsten Tag, Tests durchgeführt würden. Bis dahin habe ich mich erst mal noch ganz gut beraten und informiert gefühlt. Dann kam der nächste Morgen. Ein äußerst unfreundlicher, konfuser Arzt meinte während der Visite, irgendwann würde sich eine Allergolgin bei uns melden, diese informierte er in unserer Anwesenheit telefonisch und betonte, dass es "Zeit hätte". Auf meine Frage, ob wir denn wenigstens auf eine Normalstation könnten, wurde mir entgegnet, diese sei jetzt voll (gerade wurde noch unsere Bettnachbarin nach unten verlegt, da waren wir wohl einfach zu spät dran). Also wartete ich, die kleine weiter an Infusion und Überwachung angeschlossen und es passierte NICHTS. Zwischenzeitlich stellte sich dann noch heraus, dass meine Tochter über eine falsche Krankenkasse angemeldet war (anscheinend eine Verwechslung mit unserer Bettnachbarin!)Eigentlich waren wir privat versichert und eine Chefarztbehandlung war mir in diesem Fall sehr wichtig! Was dann nachträglich noch korrigiert wurde - aber es passierte weiter nichts! Nachmittags um 15:00 fragte ich die Schwester, was denn jetzt sei. Diese nahm dann Blut ab bei meiner Tochter und sagte, wir könnten dann jetzt nach Hause gehen, der Arzt würde gleich noch mal kommen?!?! Ich wusste gar nicht wie mir geschah! Ohne weitere Befunde ö.ä. sollten wir jetzt plötzlich gehen! Da aber auch weiterhin kein Arzt kam, warteten wir weiter - bis 17:00 Uhr! Die Kleine war mittlerweile völlig übermüdet und überdreht, konnte auf Grund von (Bau)- Lärm überhaupt nicht schlafen! Dann kam tatsächlich doch noch die Allergologin, sie führte endlich mal ein genaueres Gespräch mit uns, gab uns Notfallzäpfchen und sagte, wir könnten die Blutergebnisse bei der Kinderärztin erfragen - das war am Freitagabend!! Jetzt verbringe ich voller Angst, dass so etwas wieder passiert, das WE zu Hause und hab nicht mal den geringsten Anhaltspunkt, auf was die Kleine so heftig reagiert hat (lt. Allergolgin vielleicht die HA - Nahrung) - UNGLAUBLICH! Hätte man nicht wenigstens gleich morgens Blut abnehmen können, vielleicht hätte ich dann abends vielleicht schon etwas mehr gewusst...
Die Helios Klinik (Kindermedizin) empfand ich als super. Wismar hingegen ist eine reine Katastrophe (brutale Schwestern -nicht alle-) arbeiten dort. Die haben alle kein Herz für Kinder als KINDERkrankenschwester und buttern den Oberarzt unter, der sagt zu allem nichts und versucht auch noch mit der Pflegedienstleistung die grobe Attacke aufs Kind zu vertuschen. Dort haben die alten DDR-Schwestern die Macht und er hüpft herum wie ein kl. eingeschüchtertes Mädchen. Wir fahren seit dem von Wismar nach Schwerin und ich bete zu Gott, dass ich nie wieder nach Wismar muss. Die Helios ist echt super!!!!
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Baulärm und Abzocke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mi-a-hh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht gelauntes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Sohn (3 Monate) zu später Stunde auf die Station A3 gekommen. Die Schwestern waren absolut demotiviert und schlecht gelaunt. Es wurde nur auf intensive Nachfrage etwas zum weiteren Ablauf erläutert. Die Information zwischen Arzt/Schwestern und Eltern lief nur sehr schleppend. Zwei Sätze mehr, hätte mich als Mutter beruhigt. Obwohl vom Arzt angeordnet wurde keine Urinprobe genommen.
In der Nacht wurde versucht den Hunger mit Tee zu bekämpfen, da die "Fütterungszeit" um 5 Uhr noch nicht ran war. Dafür wurde er aber später geweckt, damit man ihn ausführlich waschen kann. Absolut unwichtig!! Ich glaube es gibt für ein krankes Baby nichts wichtigeres ausser Schlaf und Essen Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Zeiten, wo Kinder nach der Uhr gefüttert werden, längst vorbei sind.
Darüber hinaus hatte ich das Gefühl als Privatpatient richtig abkassiert zu werden. Kinder können nichts dafür in welche Familie sie hineingeboren werden und hier hat man eindeutig den Unterschied zwischen einem Privatpatient und einem Kassenpatient gespürt. Unverschämtheit! Es scheint so, als wenn in diesem Krankenhaus wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
Außerdem werden die Kleinen tagsüber mit Baulärm beschallt.
2 Kommentare
ja haben wir auch durch ...