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Hannikchen1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
- Patient wurde als Notfall aufgenommen und nicht auf der Straße stehen gelassen, obwohl es ihm dort vermutlich besser ergangen wäre
Kontra:
- gesamte medizinische Behandlung ist katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Patient wurde 3 Tage nicht gewaschen; lag 3 Tage in seinen "Einlieferungsklamotten" im Bett
-nicht auf ordnungsgemäßen Anziehen der Kompressionsstrümpfe geachtet
- med. Zubehör musste zur Behandlung von Angehörigen aus anderer Klinik geholt und nach Burg gebracht werden
-Wassereinlagerungen in Beinen werden nicht behandelt
- wenn Patient seine Tabletten nicht nimmt, dann stört es keinen
- Patient lag mehrere Stunden (3/4Tag) in seinen eigenen Exkrementen trotz mehtmaligen Klingeln und Bescheid sagen
- Es wird (außer Blutabnahme)nichts getan, damit es Patient besser geht
-Patient musste von Angehörigen gewaschen werden
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hhansen1952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an Station D8 und Auszubildenen Leon
Meine Mutter wurde auf der Station D8 behandelt, und ich möchte mich herzlich für die tolle Betreuung bedanken!
Besonders hervorheben möchte ich den Auszubildenen Leon,der sich mit so viel Liebe, Geduld und Fürsorge um meine Mutter gekümmert hat.
Seine herzliche Art und sein Engagement haben uns wirklich beeindruckt und gezeigt, wie wichtig ihm das Wohl der Patienten ist.
Ein großes Dankeschön, an diesen jungen Mann und an das gesamte Team - ihr macht einen großartigen Job!
Darf man mal fragen welches Lehrjahr der Leon war?
Fast wie im Sanatorium
Innere
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uwe20524 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Beg. Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In nur 4 Tagen wurde ich auf der Station 8 von einer Lungenentzündung befreit und konnte bei recht zügigem Besserungsverlauf mit Freude und Genugtuung erleben,wie sich ausnahmslos alle Mitarbeiter sehr um mich
bemühten.Ich konnte eine hohe Fachkompetenz und eine große Fürsorge erleben.Jeder hatte auf seine Weise immer wieder ein nettes Wort.
Einen Mangel möchte ich trotzdem erwähnen .Länger als 4 Tage und Nächte hätte ich wohl auch kaum liegen können, denn weder die Matratzen noch die Kopfkissen entsprechen der Qualität der fürsorglichen Betreuung.
Aber ich weiß...Das kostet !!!
Noch einmal herzlichen Dank bei ihrem großartigen Team
für die tolle Betreuung
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MuttisundCo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles Grotten schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum ersten erlaube ich mir die Frage „wie kann diese Klinik 5 von 5 Sternen bekommen. Das ist doch schon der erste Betrug.
Meine Mutti von 85 Jahren und Geistig top fit lag da. Behandlung miserabel. Kontakt zu einem Arzt miserabel. Auskunft miserabel. Essen miserabel. Betreuung miserabel. Entlassung miserabel. Da hat man schon verloren wenn man den Haupteingang betritt. Internet Auftritt vom allerfeinsten das ist aber alles und den Rest kann man vergessen. Ich Rate jeden davon ab dahin zu gehen. Unsere Mutti werden wir in Zukunft woanders unterbringen.
Mal sehen ob meine Bewertung veröffentlicht wird. Wenn nicht dann gibt es ja auch noch das Internet.
Mit freundlichen Grüßen
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Vio222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenbetreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann war Anfang August 2021 eine Woche auf der Station D8'
Er wurde mit dem RTW eingeliefert wegen unspezifischer Beschwerden .
Wir können von der Notaufnahme bis zu den Mitarbeitern an der Info nur Gutes berichten.
Patienten und Angehörige werden überaus nett und freundlich behandelt.
Mein Mann hat sich auf der Station D8 sehrgut aufgehoben gefühlt.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent ,nett und hilsbereit.
Es wurden sehr viele Untersuchungen innerhalb 1 Woche durchgeführt,so dass sein behander Hausarzt begeistert war .
Wir möchten uns für die gute Betreuung recht herzlich bedanken.
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Reni2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter auf der Intensiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.3-24.3.2021 in der Klinik, da sich meine Pic-line entzündet hat. Ich war eine Nacht auf der ITS und da wurde sich einfach super gekümmert. Danach kam ich auf die C3 und es war einfach unterirdisch. Einige Mitarbeiter hatten einfach nur schlechte Laune. In meinem Körper hat sich Wasser angesammelt, darauf die Antwort der Schwester:"wir wissen nicht woher das kommt, wir wissen nicht ob ihre Nieren funktionieren". Desweiteren wurde mir ein neuer Zugang gelegt, da es bei mir nicht so einfach ist, musste die Ärztin mehrmals stechen, wodurch auch das Bett einiges abbekommen hat, die Ärztin versprach mir, das gleich eine Schwester kommt und es neu bezieht, das war so gegen 20:45 Uhr um 22:15 Uhr habe ich geklingelt und die Schwester meinte nur, deswegen hast du aber nicht geklingelt und hat mit Wiederwillen nur das Laken bezogen,die Decke hat dann der Nachtdienst gemacht. Es werden Diagnosen an den Taxifahrer weitergegeben, was geht ihm das an? Nach meiner Entlassung haben sie sich geweigert meine Blutwerte an meine Hausärztin zu faxen, da ich angeblich meine Zustimmung nicht gegeben hätte, wie aber konnte man sich mit anderen Ärzten in Verbindung setzen. Ich sollte ins Herzzentrum nach Leipzig überwiesen werden, sollte aber privat oder mit dem Zug nach Leipzig fahren.
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Hilli0802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Dauerndes klingeln der diensthandys
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Notarzt in die Klinik eingeliefert. Schnell fand man heraus was mir wirklich fehlte.das gesamte Team hat sich super um mich gekümmert. Ich konnte klingeln so oft ich es für nötig hielt. Auch die op verlief absolut Top. Die Schwestern und Pfleger der Intensivstation sind der Hammer.
Ich habe mich die gesamte Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Eine kleine Kritik hätte ich noch, das ewige klingeln der diensthändys, sogar im op,ist nervig.
Nochmals vielen Dank für alles!!!!
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Innere
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hiro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
zu früh entlassen
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde ca.11:00 Uhr mit Blaulicht eingeliefert. Die Notaufnahme dauerte 2,5 h. Eingeliefert wurde sie wegen Durchfall, Erbrechen und
allgemeinem Schwächezustand. Auf Stadion wurde sie ordentlich behandelt, aber bereits nach nicht einmal 3 Tagen entlassen.
Das Ergebnis ist, dass sie Zuhause nur mit intensiver Hilfe das notwendigste erledigen kann.
Meine Kritik ist, dass sie zu früh entlassen wurde.
Mit 88 Jahren zählt wahrscheinlich der hippokratische Eid nicht mehr.
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Innere
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kaki31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach einer Darmspiegelung wurde an der Wand etwas verletzt und dies mußte Not operiert werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde am 07.11.2017 Not operiert und anschließend auf die ITS verlegt. Die Versorgung war dort sehr gut. Am 10.11.2017 wurde sie auf die Normalstation verlegt, auf die C5 und da ging das Theater los. Als es ihr immer schlechter ging, waren die Schwestern sichtlich genervt. Das ging soweit, als am 12.11. 2017 abendfs gegen 17.30 Uhr meine Schwiegertochter sie besuchen wollte, wurde sie von den Schwerstern nur angemeckert, sie solle doch der Patientin sagen, sie solle trinken und sich mehr bewegen und nicht immer klingeln. Meine Schwiegertochter hatte meine Mutti noch gewaschen und getrunken hatte meine Mutti auch. Als gegen 17.45 Uhr mit ihr was nicht stimmte, hatte meine Schwiegertochter den Notruf 2x gerufen, es kam niemand. Nun fing meine Schwiegertochter an sie zu reanimieren und es kam noch keine Schwester. Sie lief den Flur entlang und bat um Hilfe, aber die Schwestern waren sichtlich genervt. Als dann der Arzt dazu gerufen wurde, war noch nicht einmal im Norfallkoffer ein Defibrillator vorhanden, es wurde nur gesagt, er ist bestellt. Dann wurde Dr. Lehmann dazu gerufen und er brachte einen Wagen mit Defibrillator mit, aber vorher war auch keine Sauerstoffmaske da.Meine Mutti Hatte es nicht geschafft, aber früh bei der Visite war noch alles in Ordnung. So wurde sich in der Spätschicht um den Menschen gekümmert.
Also C5 nicht noch einmal, durch die Schwestern in der Spätschicht habe ich meine Mutti verloren. Die Sorge um dern Menschen ist bei diesen beiden Schwestern gleich null.
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Innere
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PatientBM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN wäre sehr nett)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
evtl. zu wenig Personal bei pflegebedürftigen Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mit einer Lungenentzündung in die Klinik eingewiesen und wurde sehr gut behandelt.
Neben den Medikamenten wurde durch die Physiotherapie das Abhusten des Schleims erheblich vereinfacht.
Die Schwestern auf der Station waren stets kompetent, freundlich und gut gelaunt, was den Aufenthalt angenehm machte.
Die Klinik hat auf dem Gelände einen schönen, kleinen Park, den man als mobiler Patient zur Erholung nutzen kann
Zu den weniger guten Punkten:
Das Essen zum Mittag ist ok, aber schmeckte nicht sehr frisch.
Man hatte den Eindruck, dass die Klinik zu wenig Pflegepersonal einsetzt, besonders weil auf der Station der inneren Medizin viele bettlegerische und demente Patienten waren, die sehr viel Zeit in der Pflege benötigen. Für mich war das kein Problem, da ich nicht viel Aufmerksamkeit benötigte, aber das könnte bei anderen Patienten ein Problem sein.
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Innere
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cyndu14@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Auszubildende und FSJler
Kontra:
unfreundliches Schwestern Personal , schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erhöhtes Fieber , Übelkeit schwindelgefühle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise unfreundliches Personal teilweise werden keine fragen beantwortet o es gibt unfreundliche antworten
Zimmer sind dennoch in einem sauberen Zustand
Essen wahr leider nicht der Bringer teilweise roh u ohne Geschmack
Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen
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Innere
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Notfall2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ist man da bettlägerig ist man verloren)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man muss alles aus der Nase ziehen - keine Transparenz)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Vielfältige Untersuchungen , Top Notaufnahme !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (war teilweise unmenschlich !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Relativ schöne Zimmer ...)
Pro:
Notaufnahme Top, Untersuchungen top , StationsschwesterC3
Kontra:
fast schon herzloser Umgag mit Patienten , Essen geht gar nicht !!!
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuung ich nenne es mal "standardisiert" ich kam über Notaufnahme . Die Notaufnahme ist sehr gut. Hier war eine Ärztin die schnelle kompetente Entscheidungen traf.Danach erfolgten viele Untersuchungen . In den Wartezeiten würde ich ständig von den Schwestern angesprochen und versorgt. Danke Notaufnahme ! Dann wurde ich auf die Station C3 verlegt .Die Schwester aus der Notaufnahme besorgte mir sogar noch etwas zu trinken- was wie ich später erfuhr auch gut so war...Danach lag und lag ich da rum ... Bin dann nach Betätigung des Rufknopfes - woraufhin keiner kam selbst zur Toilette gegangen - die Toilette war schmutzig und selbst das Papier war mit Kot beschmiert . Dies lag aber daran dass wir eine pflegebedürftige Alzheimer Patientin auf dem Zimmer hatten - die ständig rumlief und alles vollpinkelte und dann nach dem Klingeln stundenlang nichts geschah .Als dann jemand kam wußte die Dame nichts mehr .Nachts lief besagte Dame umher und schuppte dabei einen Rollstuhl mit Schieber um , danach lief sie rum und machte alle wach wir sollen Ihr helfen - sie hatte inzwischen Kot und Urin verteilt ...und ehrlich ich hatte Bettruhe und eine weiter Dame im Zimmer war gebrechlich und hatte Bettruhe - da kann man leider anderen Patienten nicht helfen ...Fakt ist es folgten 2 schlaflose Nächte - die Patientin mit der Alzheimer ließ es nicht zu dass wir schlafen konnten ...und die Schwestern ließen sich viel Zeit bis Sie kamen .sonst sehr lange Wartezeiten - jeder schiebt alles auf die nächste Schicht - so dass ich keine Zahnbürste bekam .Das Essen dort ist eine Zumutung und lächerlich billig - die Käsescheiben sind hauchdünn und die Wurst ebenso - das Wahlessen wird ständig verwechselt oder kommt falsch an. Und es liegen kaum Essenkarten auf der Station aus - erst am letzten Tag fand ich eine - am 5 Tag Entlassung - kaum war Visite weg ..wurde ich aus dem Bett geworfen und sofort stand ne neue Patientin da..ich hatte nicht mal gepackt - nicht mal mein Nachttisch war leer KRASS
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Innere
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Bernd111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verdient nicht den Namen Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Soziale Kompetenz nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.12. (Freitag) wurde mein Vater als Notfall in die Klinik eingeliefert.
Als ich am 22.12. (Dienstag) vor Ort war um mir einen Überblick der Situation zu verschaffen war und bin ich bis heute erstaunt über die Ereignisse in dieser Klinik.
Als ich die Station morgens um 8:15 Uhr erreichte und meinen Vater sah, zeichnete sich folgender Sachverhalt ab:
Patient wurde Freitag in schlechtem Allgemeinzustand und Atemnot eingeliefert. Bis Dienstag wurde lediglich ein Thorax in zwei Ebenen angefertigt. Weitere Diagnostik wurde nicht durchgeführt bzw. abgebrochen.
Daraufhin sprach ich eine der Schwestern auf Station an und bat darum mit einem Arzt zu sprechen. Kurz danach wurde ich informiert das es erst ab 14 Uhr möglich sei mit einem Arzt zu sprechen. Erst auf Druck meinerseits konnte ich dann mit der Stationsärztin sprechen. Diese eröffnete das Gespräch mit dem Hinweis das sie alleine sei und viel zu tun habe!!! Zusammenfassend beurteile ich, dass das Pflegepersonal sowie die anwesenden Ärzte überlastet, unfreundlich, soziale Kompetenz gleich null und völlig desinteressiert waren.
Auf massiven Druck der durch mich in den weiteren Stunden vor Ort aufgebaut wurde ist dann der Patient nach Lostau verlegt worden. Dort wurden 1,2 Liter Flüssigkeit aus dem Herzbeutel abgeleitet und ihm letztendlich das Leben gerettet!
Fazit:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
Ich werde weitere Maßnahmen prüfen!
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Innere
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erik2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann wurde trotz Unwohlsein entlassen,nach Aussagen und Rücksprachen mit der Ärztin Frau DR.S. bildet er sich angeblich etwas ein!
er solle sich zu Hause erholen! nach zwei Wochen daheim ist er leider verstorben! ohne Worte!!!
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Innere
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Prinzessin89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie mit einen akutem Cor pulmonale
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme bezüglich einer Dyspnoe, nach einer gewissen Wartezweit wurde ich "untersucht" mit einen Stethoskop und Abtastung. Auf die Nachfrage: "ob Sie denn nicht einmal blutabnehmen könnten ". sagte der Arzt :"das wäre nicht nötig", und stellte die Fehldiagnose Asthma.
Nächsten Tag wurde ich ins Krankenhaus eingewiesen mit einer beidseitigen Lungenembolie mit einen akutem Cor Pulmonale.
Die Ärzte haben kaum Informationen über mein Krankheitsbild preisgeben und auf fragen haben sie nur selten bis gar nicht beantwortet. Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
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Innere
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Ronika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notfallambulanz wurde ich kompetent, unverzüglich und freundlich behandelt! Weiter so !!! Ein unzumutbarer Zustand auf der Inneren!!! Essen nur Anfrage. Ich lag ohne Mittag und Abendbrot auf dem Zimmer. Auf Anfrage wurde mir dann "Essen" gebracht"! Die Tasse auf dem Tablett war schon gebraucht. 2 Scheiben Brot und eine gekrempelte Wurstscheibe mit 1 cm Fettrand. Ich bin dann auf den kleinen Apfel und den Joghurt umgestiegen. Meine Tabletten, Beruhigungsspritze und Trombosespitze habe ich bis heute nicht erhalten. Die Schwester sagte mir dann Vorwurfsvoll, dass ich ja etwas hätte sagen können. Das Personal ist "teilweise" unfreundlich und vollkommen überlastet! Die Ärzte sagen garnichts, sind kaum da und können sich mit den Patienten wohl auch nicht verstädigen.
Toiletten sind schmutzig und stinken. Fenster kann man kaum öffnen, da es im Bad keine Heizung gibt!
Ich kann zum Schluss nur folgendes sagen:"Armes Gesundheitswesen"! Schlimm wenn man auf Hilfe angewiesen ist und in solche Hände kommt! Ich habe mich auf eigene Verantwortung entlassen lassen, obwohl Befunfbedarf vorlag.
Aber für mich war der Zustand unerträglich!!!
Zum Glück ist das nicht in jedem Krankenhaus so!!!
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Innere
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Staubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schnell und sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach nur SUPER !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der c3 und muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht wie professionell dort gearbeitet wird. Die Schwestern sind sehr freundlich und kompetent, der Prof. med.Dr. hab. .... Janowitz ist ein wahres Genie, die Untersuchungen gehen sehr zügig und ohne Wartefrist voran. Leute guckt euch mal Genthin oder Stendal an, da kannst du zum sterben hingehen aber nicht wenn du krank bist. Das einzigste Manko ist das Essen, das geht garnicht. Der Koch gehört gekündigt, so lieblos schmeckt das Essen. Das habe ich auch dort gesagt.Leider hat meine Wut eine Schwester abbekommen, hab mich entschuldigt,naja. Aber wenn man nach 3 Tagen immer noch das falsche Essen bekommt... Hunger macht böse!!! Der Frass ist ne Zumutung und die Logistik in der Küche geht garnicht!!! Ansonsten muss ich sagen,wenns nochmall knallt bei mir, will ich wieder auf die c3 ins Klinikum Burg, ich habe mich dort sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich hoffe ,die junge Schwester hat mir auch vergeben.Achso, der Grund meines aufenthalts war übrigends,nephrogenbedingte Hypertonie,was sehr schnell aufgeklärt und behandelt wurde.Die Entlassung kam etwas überraschend,erst wollten Sie mich nicht gehen lassen und als dann Freitag war, ging das innerhalb von 2 Stunden. Egal, es hat mir dort sehr gut gefallen!!!(Küche ausgenommen)D.Staubwasser
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Innere
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brbr52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt u.Schwestern optimal.
Kontra:
Logistik auf C3 u. Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erstversorgung in der Notaufnahme war sehr gut u. kompetent. Ebenso die Chefarztvisite auf der C 3. Die Schwestern waren freundlich u. sehr patientenorientiert. Die Logistik auf der Station war jedoch fragwürdig. Innerhalb von 5 Tagen wurde ich in 3 Zimmer verlegt. Die Entlassung wurde spontan, fast wie ein Rausschmiss mit Rückverlegung in ein anderes Krankenhaus, die angeblich abgesprochen war, vorgenommen. Das andere Krankenhaus nahm mich jedoch nicht auf u. ich musste meine Abholung nach Hause selbst organisieren. Ich hatte keine Medikamente übers Wochenende u. nur einen in schmieriger Handschrift gefertigen Kurzbrief in den Händen.
Das Essen war schlichtweg eine Zumutung - nicht an Menge aber an Qualität.
Danke für die Erstversporgung, aber nicht für den Rest.
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Innere
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Abi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kann nichts positives berichten, keinem zu empfehlen
Kontra:
man kommt kranker raus als rein,Ärzte u. Personal gleichgültig und desinteressiert, mediz. nicht kompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit Bluthochdruck eingeliefert, Ärzte nicht in der Lage eine vernünftige Blutdruck -Einstellung zu realisieren, der Zustand hat sich im Krankenhaus verschlechtert, Bereitschaftsärztin war nicht zu erreichen, hat sich auch 4 Stunden später noch nicht beim Patienten gezeigt,ständig werden andere Medikamente ohne Kommentar in Anzahl und Form verabreicht, auf Nachfrage keine Antwort, es ist beängstigend , Schwestern sehr unfreundlich und desinteressiert, Angehörige müssen auf deutliche Zustandsverschlechterung hinweisen,wir hoffen ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen zu können,
Um Probleme zu ändern sollte man diese auch ansprechen und um eine Lösung bitten.Hilfreich war in meinem Fall der Qualitätsfragebogen welcher am Ende des stationären Aufenthaltes zeitnah vom Qualitätsmangement des Krankenhauses bearbeitet wurde.Es kam zu einem klärenden persönl.Gespräch in Anwesenheit des ärztl.Direktors und des Chefarztes der Inneren Abtlg.Für uns war es wichtig zu erkennen, dass man auf unsere Kritik eingegangen ist und Beschwerden auch ernst nimmt.
Kann ich nur bestätigen. Mitte November lag ich auf der C5 zuerst war es eine Magenentzündung aber natürlich hatte mein Hausarzt recht, es war die Galle. Am 2. Tag meinten dann auch die Ärzte es sei die Galle. Am 3. Tag wurde ich erst mal entlassen. Die Schwester kam, entfernte mir die Kanüle aus dem Arm und deckte die kleine offene Wunde mit einem Papierhandtuch aus dem Handtuchspender im Bad ab. Hallo noch steriler geht es ja wohl nicht.
Mitte Dezember war dann die O.P. alles gut verlaufen aber am 2. Tag sollte ich die Medizin von der Patientin im Nachbarbett erhalten. Naja ich nehme keine solche Medizin und habe die Verwechslung erkannt, also ich bin froh, dass ich noch lebe.
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Frau Möritz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ballack berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lügen angehörige an
Erfahrungsbericht:
Ärtze lügen Angehörige an. Patientenwünsche werden
ingnoriert. Hier werden Patienten zum Pflegefall gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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mueller58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen eines Schlaganfalls akut eingewiesen. Die Betreung war gut, die Abläufe zügig und korrekt.
Über die anschliessenden Behandlung in der geriatrischen Rehabilitation kann ich mich nur positiv äußern.
Da hatten sie ja Glück mit der Behandlung. Meine Mutter lag im Juni 2007 drin mit Schlaganfall. Ich habe sie nach 10 Tagen auf eigene Verantwortung rausgeholt und sie wurde im Pflegeheim gesund gepflegt.
1 Kommentar
Darf man mal fragen welches Lehrjahr der Leon war?