Neben der üblichen Klinik-Routine, die von überwiegend freundlichen Mitarbeiter/innen durchgeführt wurde, stachen während meines Klinik-Aufenthaltes insbesondere mein behandelnder Chefarzt und der behandelnde Oberarzt mit ruhiger Kompetenz, engagierter Professionalität und menschlicher Zuwendung hervor! Ärzte, wie man sie von früher kennt, wie es Maßstab sein sollte, keine dieser neuzeitlichen „Medizin-Manager“. Auch nennenswert waren einige Schwestern und Pfleger, bei denen man merkte, dass sie ihre Arbeit gerne machen und ebenfalls professionell und mit menschlicher Wärme arbeiteten, während ein paar wenige sich von den Patienten offensichtlich eher gestört fühlten in ihren Abläufen und überfordert schienen. Ihnen sollte geholfen werden (BGM o.ä.).
Wenn man vom normalen Schnitt (1/3 Top-Personal, 1/3 guter Durchschnitt, 1/3 arbeitet mit möglichst wenig Aufwand wegen des Geldes) ausgeht, liegt man hier in den beiden oberen Feldern deutlich über dem Durchschnitt, ich würde also sagen: 40/50/10. Summary: Ein guter Ort für medizinische Hilfe! Ich war froh und dankbar!

Internist - Chirugie - Onkologie der Austausch perfekt. Mein Vertrauen war total berechtigt. Ich würde jederzeit wieder ins HGH gehen!

am 3.6.17 wurde ich nach einem Unfall in die hgh
eingeliefert. Ich habe mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben gefühlt. Das Personal in der Notaufnahme, der Chirug, dass Personal auf der Intensivstation, die Pflegekräfte auf Station 2, sowie die Küche bzw. das Essen genauso wie der Physiotherapeut, alle waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Da ich bereits Erfahrungen in anderen Kliniken im Rhein Main Gebiet habe- kann ich nur sagen-
alles Top in Bingen-
Weiter so und nochmals vielen Dank
zur Entfernung der Platte werde ich den Weg auf mich nehmen und wiederkommen.

War vom 19.10.2015 bis 24.10.2015 auf Station 2
Wurde von v. Dr. Messias an einem Abszess operiert.

Die med. Behandlung vor und danach war hervorragend.
Das Personal war immer hilfsbereit und zuvorkommend.
Frau Dr.M. erklärte mir in verständlichen Worten
die Vorgehensweise und den Heilungsprozess.
Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut.

Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen. Habe Kreuznacher getroffen, die lieber zur Behandlung nach Bingen gekommen sind als nach BK.

Ich als Erzfeind des HGH(sehr viele Negativerfahrungen dort erlebt)war in diesem Jahr zweimal selbst stationär dort einmal auf St.2 und einmal auf St.3und muss meine bisherige Meinung revidieren zugunsten von den dortigem Pflegepersonal sowie den behandelten Ärzten.Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles topp.
Man muss wirklich seine eigene Erfahrungen machen um auch dem aufgeschlossenen Team das um das Wohlbefinden der Patienten in einem offenen und mittlerweile freundlichem Ton sehr bemüht ist auch unter schwierigeren Bedingungen alles zur vollen Zufriedenheit zu erledigen.
Also ich war erstaunt was für eine Wandlung zu gunsten der Patienten auf den bd. genannten Stationen statt gefunden hat.Persönlich würde ich unter den jetzigen Bedingungen jederzeit eine dieser bd. Stationen als Patient besuchen und natürlich im Verwandten wie Bekanntenkreis weiter empfehlen.

Ich war von 14.11. - 18.11.2013 als Patient in der Chirurgie. In höchstem Maße bin ich zufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal dieses Hauses. Die Ärzte unter dem Chefarzt sind Spezialisten auf Ihrem Gebiet. Das Pflegepersonal der Ebene 3 ist ausgesprochen Fachkundig, sehr freundlich und immer für den Patienten da.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen - man fühlt sich geborgen und sehr gut betreut und aufgehoben.

Super schnelle Reaktion beim Notdienst.
Hervorragende Fachkompetenz, Grandioses Personal.
Super Vorbereitung der OP und anschließende Betreuung hervorragend.
Sauberkeit vom Feinsten.
Essen sehr gut.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Damit das Rundum Wohlfühlpaket cpl. ist, gehört zur Klinik ein schönes Cafe mit super Ausblick im 4. Stock und es gibt eine wunderschöne Dachterasse mit Sitzgelegenheiten.

- gründliche Diagnostik
- sehr gute Arzt -Patientengespräche, Aufklärung ohne augenwischerei -schafft Vertrauensbasis
- super OP-Vorbereitung -Fragen werden für Laien verständlich beantwortet
- Anwendung der optimalen OP-Methode
- absolut guter Verlauf der OP durch die Fachkompetenz des OP-Teams
- ausgezeichnete Betreuung, Fürsorge und Versorgung auf Station durch das Pflegeteam
- sehr schmackhaftes Essen
- Zimmer sind hell, freundlich und sauber
- Rundum fühlt man sich geborgen und angenommen
- nochmals an "Alle" vom Heilig Geist Hospital herzlichen Dank

Wurde 2x (mit Abstand von 4 Monaten) stationär aufgenommen und teils mit größeren Schmerzen, als vorher entlassen.
Es wurden zwar kleinere (Urin, Blut, Ultraschall) Untersuchungen durchgeführt aber sonst nichts.
Die Ärzte waren teilsweise sehr verschlossen und unfreundlich.
Die Schwestern waren größtenteils unfreundlich und genervt. (Und ich war keine Patientin die alle 10 Min. geklingelt hat!!!)
Trotzzunehmender, großer Schmerzen und Blutaustritt, bekam ich den Arminfusionszugang erst einen Tag nach Begin der Schmerzen entfernt (es war keine Infusion mehr nötig.)
Alles in allem fühlte ich mich wie die letzte Simulantin behandelt! :-(
Dabei gab es durchaus anzeichen im Blutbild, dass da was sein muss.
Nur 2 Ärzte, die aber leider nicht viel zu sagen hatten, zeigten Einfühlungsvermögen und Tatendrang.

Ich habe mich nun in einem anderen Krankenhaus mit allen Untersuchungsergebnissen vorgestelllt und wurde sehr nett behandelt und bekomme zeitnah Termine!

Meine Mutter kam als Notfall in die Chirurgie, wegen einer eitrigen tiefen Wunde am Bein. Die Aufklärung der Anästhesie erfolgte professionell, die Operatuerin haben wir nicht zu Gesicht bekommen. Die Schwestern auf der Chirurgie waren unfreundlich und abweisend. Man traute sich kaum etwas zu fragen. Unsere Mutter war sehr kraftlos nach der OP. Es wurde uns und ihr gesagt, sie solle sich anstrengen und aufstehen. Eine Pflegekraft ging soweit alle Patienten unter Generalversacht zu stellen zu simulieren. O Ton: " die Angehörigen sagen immer die Patienten seien vor dem Aufenthalt im Krankenhaus fit gewesen, dann kommen die zu uns und strecken alle Viere von sich und machen nichts mehr" . Keiner der Chirurgen oder Pflegekräfte hat mit uns oder unserer Mutter gesprochen, wie Sie "dran" war vor Einweisung. Wir haben in den drei Tagen auch keinen Arzt gesehen ( okay es war Wochenende und Feiertag). Das es meiner Mutter immer schlechter ging und sie zunehmend schwacher wurde, erkannte man nicht. Sie solle sich nicht so anstellen. Meine Mutti wollte auch nicht mehr ausreichend trinken, denn Sie musste auf die Bettpfanne und dafür klingeln. Die Pflegekräfte hätten ihr gesagt sie solle nicht nerven. Letztendlich musste Mutti in der dritten Nacht nicht mehr ansprechbar in die Universitätsklinik verlegt werden. Die Verdachtsdiagnose der Chiurugie: Schlaganfall. In der Uniklinik hat man schnell festgestellt, das unsere Mutter keinen Schlaganfall hatte, sondern völlig ausgetrocknet war mit einem Blutzucker von 20 und einer Sepsis ( Blutvergiftung). Sie ist dort am zweiten Tag verstorben.