Anfang des Jahres wurde ich mit akuter Gallenkolik in der Notaufnahme behandelt. Es gab keine Wartezeit und es wurde sich sehr einfühlsam und kompetent um mich gekümmert. Trotz viel Arbeit waren alle freundlich und bemüht. Habe dort eine Empfehlung zur Operation bekommen. Hatte dann eine vorstatiönare Behandlung. Sehr nette Aufklärung und Besprechung durch einen Oberarzt. Der ganze Ablauf der folgenden Untersuchungen, Narkosegespräch etc. War super organisiert und auch hier waren alle wieder sehr freundlich und die Abläufe waren reibungslos.
Meine Operation, vor einigen Wochen und der Krankenhausaufenthalt, war sehr gut. Angefangen von der einfühlsamen Betreuung der Holding Area, über das OP Team, die nette Betreuung im Aufwachraum sowie der tollen Pflegekräfte auf Station 11 habe ich mich zu jeder Zeit sehr gut betreut und behandelt Gefühlt. Vielen Dank an jeden und jede einzelne hierfür. Ich kann das Krankenhaus Singen uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich war wegen Diabetes 2 vom 04.03.2025 - 12.03.2025 in dieser Klinik auf Station 21 .
Allgemein: Sehr schönes Klinikgelände außerhalb der Stadt. Sehr gute Parkmöglichkeiten auf dem Gelände und ein sehr schöner Park.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. das Personal auf Station sehr freundlich und Hilfsbereit. Das Ärzteteam wirkte sehr fachkundig und man wurde nicht nur wie ein Patient behandelt, sondern auch als Mensch. Der zuständige Oberarzt nahm sich für die Einstellungsuntersuchung sowie bei den Visiten sehr viel Zeit und ging in einer Verständlichen Form auf alle Fragen und Belange ein. Das Essen empfand ich für Klinikessen als sehr hochwertig und Schmackhaft. Ein schönes Café ist auch für Krankenhausbewohner in der Seniorenresidenz auf dem selben Campus am Park zu besuchen. Insgesamt könnte man wirklich nur auf sehr hohem Niveau jammern, spontan fällt mir gar nichts ein.
Was mir sehr positiv auffiel und zum Teil meine Einstellung zu manchen Dingen änderte: wir hatten auf der Station einen jungen Krankenpfleger aus Sri Lanka. Er war sehr fachkundig, freundlich und machte seine Arbeit mit Herzblut. Diese Erfahrung mit diesem jungen Menschen zeigte mir, wie Beispielhaft Migration funktionieren kann....Er bleibt mir als Aushängeschild für die Klinik in Erinnerung.
Danke für die tolle Behandlung in dieser Klinik

Einfach topp!!!! Ärzte und Schwestern sind so nett und kompetent. Alles wird ausführlich und gründlich gecheckt und man wird super behandelt! Danke an alle!!!!

Die Urologische Abteilung ist ja nicht jederman(n)s Sache. Ich wurde über die Notfallannahme in die Urologie verwiesen und dort stationär aufgenommen. Alle, aber auch wirklich alle, von der Nachtschwester, dem Service, den Pflegern und den behandelnden Ärzten bekommen 5 von 5 Sternen *****!!! Die Vorbereitung auf die Operation, die Operation selbst, die Nachsorge und die 24 Stunden Pflege waren professionell und sehr empathisch. Die Ärzte sind top und erklären ihr Handwerk sehr verständlich. Ich würde mich, wenn es nochmal sein sollte sofort wieder in diese Hände begeben!

Soweit ganz in Ordnung! Gleich versorgt worden, keine Wartezeiten!
Im großen und ganzen hat alles gepasst!

Durch einen Unfall habe ich mir die Kniescheibe gebrochen. Der Notdienst war für meine Begriffe erstklassig. Sofort da, sehr kompetent und sehr freundlich. Was mich und meine Frau dann in der Notaufnahme erwartete,war unter aller Sau. Wir sollten gleich wieder nach Hause weil anscheinend keine Betten.Dann sollte ich mit der frisch gebrochenen Kniescheibe an Krücken üben ob ich heim kann. Am nächsten Tag bat man mich wieder das Krankenhaus zu verlassen da es ja schließlich wichtigeres gibt. Ich dachte das ich im falschen Film bin. Die Pfleger*innen waren dagegen wieder super nett und kompetent. Aber über die Notärzte sollte man nochmal nachdenken. Völlig inkompetent, arrogant und unfreundlich. Wenn es nach mir geht, nie wieder dort rein. Schade eigentlich weil vieles auch stimmt.

In der Urologie in Singen wechseln die Chefärzte recht oft. Beim jetzigen Arzt war ich zum ersten Mal und war sehr angetan von seiner sehr freundlichen Art und dem kompetenten Auftreten. Weiter so.

Patienten werden unsachgemäß behandelt werden im kalten fluhr abgesetzt, meine Mutter blutete stark an der Hand nach Nadel ziehen, würde nicht Mal abgeklebt, Patienten werden nicht richtig untersucht und abserviert. Krankenschwester und Pfleger spielen vor den Patienten denen es so schlecht geht, ist das allerletzte.

Erfahrungsbericht; HBK Singen, Urologie Station 32.
OP, Nierenstein, PCNL (minimalinvasiv)
Dauer Aufenthalt: 2,5 Tage, 2- Bettzimmer,keine Zusatzvers.

Ein grosses Dankeschön an Alle

Angefangen vom HOLDING, mit zwei sehr netten Damen, die einem gleich das Gefühl von'in guten Händen' vermittelten.
Im OP-Vorbereitungsraum ging es nicht weniger nett zu, das ganze OP- Team war sehr freundlich. Man ging sogar auf meine 'Wünsche'(in anbetracht meines manchmal einsetzenten Lageschwindel)ein und ich bekam ein gemütliches Kissen unter den Kopf.
OP lief erwartungsgemäss,mit Entfernung des ganzen Steines,gut.
Im Aufwachraum wurde mir gleich wieder meine Brille angeboten ,ich bekam, da es mich schrecklich fror,eine Decke und warme Luft darunter,wurde richtig verwöhnt.Auf der Station danach,habe ich mich sehr wohl gefühlt,Pflegepersonal ist Tiptop!!!Die Ärzte,die mich operierende Ärztin, alle sehr kompetent,sehr freundlich und immer ein offenes Ohr.Es wurden alle Fragen super beantwortet,auch hinsichtlich meiner Blutgerinnung (2006 4-stufen Thrombose/ Lungenembolie) Auch die Reinigungsdame,die Dame die fürs essen zuständig ist ( es wurde auf meine Iaktoseintoleranz eingegangen),die Nachtschwester,die Dame die Blut abnimmt,der Herr der das Essen bringt einfach alle sehr freundlich und es gab immer mal kurz Zeit fur ein ' Schwätzchen'.Zur Entlassung wurde nochmal alles intensiv besprochen, ich bekam Medi, Verband,Ärtzebrief,Krankmeldung mit.Verabschiedung sehr herzlich.Es ist mir schon klar,dass ich ein leichter Fall war und 'pflegeleicht'.Meine, ältere Bettnachbarin war allerdings ein 'schwerer'Fall, sehr pflegeintensiv nach mehreren OP's. Respekt, wie toll das Pflegeteam diese Dame 'bemutterten' Ganz grosses Kino! Nochmal ein sehr grosses Dankeschön von mir an alle der Station 32, gute Zeit. FAZIT.Man merkt,das auch im HBK einiges nicht mehr ganz so rund läuft,Personalmangel etc..aber solange der Patient so rundum toll versorgt wird kann ich diese Uro nur weiter empfehlenDanke

Den ganzen Aufenthalt bei meiner Entbindung, habe ich von allen dort arbeitenden Mitarbeitern so viel Verständnis, liebe und Hilfe erfahren. All das hat mir, meinem Mann und unserem Baby eine so schöne Zeit und Erfahrung beschert die ich garnicht in Worte zu fassen schaffe. Wir sind einfach begeistert und ich würde keine andere Klinik mehr wählen wollen. Das Nächste mal also, würde ich sehr gerne wieder zur Entbindung die Klinik hier in Singen wählen! Wirklich tolle Mitarbeiter :)??

Urologie-Prostata OP

TOP-Klinik von der Patientenaufnahme bis zum Entlasstag.
Ich war wegen einer Prostata OP hier. Es wurden ausführliche Aufnahmegespräche geführt bis hin zur OP und Nachbetrachtung. Ein ausdrückliches LOB an das Team der Urologie. Angefangen vom Chefarzt bis hin zu seinem Ärzteteam und dem Pflegepersonal waren alle sehr kompetent und freundlich. Trotz viel Arbeit wurde sich ausreichend Zeit genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet.
Ich war in der Privatstation untergebracht in einem Zweibettzimmer. Es war ein Neubau (Anbau). Die Betreuung war TOP und das Essen auch gut.
Hier habe ich mich, sofern man das von einer Klinik sagen kann, sehr wohl gefühlt.

Vielen DANK an alle Beteiligten!

Es war ein sehr persönlicher Empfang. Und es wurde einem gleich weiter geholfen

Die Notaufnahme kam mir sehr überlastet vor. Die Untersuchung fand in einem kleinen Raum mit 3 weiteren Patienten statt.
Nach der ersten Diagnose kam ich schnell auf die Station Unit Decision,wo sich die Schwestern sehr freundlich um mich gekümmert haben.
Eine Magenspiegelung am nächsten morgen wurde von einem jungen Arzt durchgeführt, der sich genügend Zeit nahm mir den Befund zu erklären. Allgemein waren die Ärzte und Pflegekräfte sehr nett und aufmerksam.

Von Anfang bis zum ende waren alle sehr freundlich ob Arzt oder die Pfleger danke ihnen sehr

Bandscheibenvorfall beseitigt, ohne großartige Wundschmerzen nach der OP - Dr.Fo.... ist mein Held.

Personal ist durchweg sehr freundlich.

Essen ist zum vergessen, ist aber doch in jeder Klinik so ;-)

Freitag via Notaufnahme in die Klinik gekommen. Verschiedene Untersuchungen wurden vorgenommen, die Ergebnisse jedoch nur teilweise besprochen. Leider wurde die Medikation nur lückenhaft verordnet.
Trotz starker Schmerzen nachts konnte ich mit keinem Arzt sprechen. Es gibt nachts keinen Neurologen mit Bereitschaft und die Ärzte vom Dienst sind nur für "Notfälle" da. Meine Schmerzen zählen wohl nicht als solcher.

Wir haben 2021 und 2024 unsere beiden Kinder im Klinikum Singen entbunden und waren beide Male sehr zufrieden.

Die Hebammen sind auf fast alle Wünsche direkt eingegangen (ein Zugang musste zwar gelegt werden, aber insgesamt gab es kaum Interventionen, auf die Oxytozinbeigabe zur Plazentageburt wurde auf Wunsch verzichtet solange es im zeitlichen Rahmen blieb).

Eine Wassergeburt in der Badewanne wurde beide Male möglich gemacht, sowohl bei der ersten langen Geburt (12 Stunden, davon 4 Stunden im Wasser) als auch bei der zweiten sehr kurzen Geburt (2 Stunden, davon 30 Minuten im Wasser). Auf Schmerzmittel konnte komplett verzichtet werden, ich denke auch aufgrund der Hilfe des warmen Wassers und der immer emphatischen Hebammen, die eine ruhige und entspannte Atmosphäre auch unter starken Wehen geschaffen haben. Die Hebammenschülerinnen haben sich dabei die ganze Zeit sehr im Hintergrund gehalten, auch das war keine Ablenkung.

Eine schöne Bondingphase von 3-4 Stunden noch im Kreissaal und ein ständiger Kontakt zwischen Mutter/Vater und Baby wurde gewährleistet. Auch die Untersuchungen, die medizinische Nachversorgung der Mutter inklusive Nähen wurde mit “Baby auf Mama” durchgeführt. Selbst das Wickeln und Anziehen des Kindes hinterher auf der Station wurde in Sichtweite gemacht, Schnuller oder Fläschchen waren gar kein Thema.

Wir konnten beim ersten Mal ambulant entbinden und wurden dafür sehr gut beraten und aufgeklärt.
Bei der zweiten Geburt haben wir gegen 22 Uhr spontan entschieden doch eine Nacht zu bleiben und es wurde sogar um diese Uhrzeit noch ein Familienzimmer und ein Abendessen organisiert.

Insgesamt können wir nur Danke sagen für zwei traumhafte Geburten, von denen wir unseren Kindern immer wieder erzählen werden!

Noch als Tipp, wenn man bereits starke Wehen hat und nicht mehr gut laufen kann, bzw. bei Abholung von Mutter und Kind, ggf. zur Pforte fahren und bitten, dass die Frau beim Kreissaal aus-bzw. einsteigen kann.

Liebes Team der Urologie,
ich möchte mich nochmals recht herzlich für die gesamte Betreuung und Beratung bedanken.
Mein Vater (83) war vom 03.04. - 18.04.2024 Patient in der Urologie und hatte eine große OP vor der Brust. Vollständige Blasenentfernung, Prostata und Lymphknoten im Beckenbereich. Danke an Dr. Candia und Dr. Lorenz für die umfassende Beratung und OP Option. Ein Dank geht auch an Dr. Zorn und sein Team für die gute und schwierige OP.
Unser herzlichster Dank geht auch an das ganze Pflegepersonal und die betreuenden Ärzte. Hier steht der Patient noch im Vordergrund und man hat auch immer ein Ohr für die Angehörigen. Die Ärzte besitzen ein hohes Maß an Empathie und besprechen auch schlimme Diagnosen mit Herz und Verstand.
Fr. Wittmer vom Sozialdienst hat alles weitere super in die Wege geleitet und stand auch immer mit Rat und Tat zur Verfügung.
Das Pflegepersonal war top und immer freundlich und hilfsbereit. Danke an Schwester Corinna und Schwester Monika und ihr Team. Ihr erbringt Höchstleistungen trotz enger Personaldecke und vieler Patienten.
Für mich war mein Vater hier bestens aufgehoben und versorgt.
Nochmals vielen lieben Dank.
Es war die beste Entscheidung zu ihnen zu wechseln, trotz der weiteren Anfahrt aus dem Schwarzwald.

Nach Sturz auf den Kopf und Brust auf Steinplatten.
Schädelfraktur, Rippenfraktur und tiefer Platzwunde an der Stirn wurde keine Wundreinigung durchgeführt, nur Klammerpflaster angebracht.eine Nacht stationär. ich mußte nach einer Tetanusimpfung bitten . Nach 2 Tagen Eiter von Hausarzt entfernen lassen. Nach weiteren 2 Tagen Wunde nochmals den vermehrt aufgetretenen Eiter ausgespült.
Habe das Gefühl, man muss den Ärzten sagen was sie zu tun haben.

Ich wurde von der Notfallpraxis in die Notaufnahme geschickt mit Ausschluss tiefe Beinvenenthrombose und V.a. Fersenbeinfraktur. Nach ca. 1 Std. Wartezeit wurde ich zur Krankenschwester reingerufen, diese hat Blutdruck gemessen, sich mein Bein angesehen und gelacht über die Diagnose der Ärztin mit der Aussage die hat doch keine Ahnung. Danach wurde ich wieder ins Wartezimmer geschickt. Nach drei Stunden Wartezeit wurde mir auf Nachfrage gesagt es könne auch sechs Stunden und mehr Wartezeit daraus werden da Verkehrsunfälle Vorrang hätten und es nur einen Facharzt gibt. Ich bin unbehandelt dann gegangen. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Wir sind schon öfter so behandelt worden und haben dies auch vor einiger Zeit der Presse weiter geleitet.

Hoffentlich nie mehr wieder.
Die eine Abteilung wusste nicht, was bei der anderen gemacht wurde.
Mein Papa kam nach der Intensivstation in ein Zimmer für gesetzlich Versicherte obwohl er Privatpatient ist.
Es gab kein WC und keine Dusche im Zimmer.
Nur Waschbecken mit Vorhang wie vor 50 Jahren.
Das Zimmer war generell einfach herunter gekommen.
Mein Papa wurde in erste Klasse verlegt. Dort ist er beim Toilettengang gestürzt. Schwester hat es nicht vermerkt.
Nachdem wir dann irgendwann einen Arzt gefunden haben, hieß es nur, mein Vater würde über Schulterschmerzen klagen....klar, kam auch vom Sturz.
Mein Vater wurde in den knapp 8 Tagen nicht geduscht.
Als er dann von jetzt auf nachher in die Kurzzeitpflege kam, würde noch die falsche Tasche mitgenommen. Sie stand ja nur neben seinem Bett!!!!
Ohne Worte.
Ohne Angehörige ist man auf geschmissen.
Man kann sich das Krankenhaus aber im Notfall leider nicht aussuchen:-((
Die Kanüle haben sie dann auch noch schön stecken lassen. Durfte dann das Pflegepersonal in der Kurzzeitpflege entfernen. Verklebt war es für die Ewigkeit

Vorhofflimmern ist nach einer erfolgreichen elektrischen Kardioversion ca. 4 Monaten später wieder aufgetreten und zwar täglich.
Im Oktober 2023 wurde eine Pulmonalvenenisolation in I.Medizinische Klinik Singen, Kardiologie, erfolgreich durchgeführt.
Bei Nachuntersuchungen in der Klinik und in der kardiologischer Facharztpraxis sowie mittels täglichen Aufzeichnungen mit meiner Smartwatch konnte bis heute, 11.03.2024, kein Vorhofflimmern mehr festgestellt werden sondern Sinusrhythmus. Meine Leistungsfähigkeit hat sich spürbar verbessert.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, besonders an Herrn Dr. med. S.Asbach und Frau Dr. medic F.Beller.

Sehr gute Klinik,mit kompetenten Ärzten und sehr guten Pflegepersonal.

Meine Prostata war altersbedingt vergrößert. Dies engte die Harnröhre ein und führte zu Problemen beim Entleeren der Blase.
Die OP (Holmium-Laserenukleation der Prostata) fand am 15.11.2023 statt. Am 17.11.2023 wurde ich entlassen. Jetzt nach acht Wochen hat sind alles wieder normalisiert, d. h. ich habe keine Probleme mehr beim Wasserlassen und auch sonst keinerlei Beschwerden mehr.
Über die Klinik kann ich nur gutes berichten. Alle Mitarbeiter, von der Ärzteschaft über das Pflegepersonal bis hin zu den Raumpflegerinnen, waren äußerst kompetent, stets hilfsbereit, freundlich und "aufgestellt".
Diese hervorragende Klinik kann ich jederzeit weiterempfehlen.

Ich wurde freundlich aufgenommen und sehr kompetent informiert, betreut und schnellstmöglichst operiert. In der Notfallaufnahme, über die ich in die Klinik kam, herrschte ein riesengroßer Andrang. Es war übervoll
mit den unterschiedlichsten Notfällen und gerade dennoch möchte ich betonen, dass ich hier auf ein sehr freundliches, kompetentes und emphatisches Team von Ärzten und Pflegepersonal traf. Sie taten alle ihr Bestes. Ich war sehr zufrieden. Dankeschön!

Ich kam in die Notfallpraxis mit starkem Harnwegsinfekt und Schmerzen ( 19:50) es warteten noch mehrere Patienten.
Ich konnte nicht sitzen also legte ich mich über 3 Stühle.
Ein sehr netter Mann von den Johanittern brauchte mir sogar einen Spukbeutel.
Dann wartete ich bis ich aufgerufen wurde. Es wurde zügig Blut abgenommen und ein Zugang gelegt.
Der zuständige Mediziner kam dann und machte einen US, soweit sogut!
Urin wurde gecheckt…. Ja es wären Keime da.ich könnte gehen-es kam dann ein Pfleger mit 2Vomex Tabletten- ich reklamierte und habe nach dem Antibiotikum gefragt, welches man mir dann gab!
Ohne Anleitung oder Angaben wie ich dieses zu nehmen hätte!
Das Novalgin hatte man ganz vergessen.
Unter Schmerzen quälte ich mich zurück nach Hause!
Heute am nächsten Tag geht es mir keinesfalls besser, im Gegenteil die Schmerzen wurden schlimmer!
Falls ich wieder einmal in die Notaufnahme muss, sicher nicht in dieses Krankenhaus !!!!!
Alles halbherzig, lustlos……desinteressiert! Katastrophe.
Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh.
Das einzig positive war der Johanitter und die Frau die Blut genommen hat.
P.S es war ein moderater Abend ohne viel Patienten.
Auch hörte ich wie mit anderen kranken geredet wurde……schlimm! Es wurde mir nichts erlöst gar nichts weder bei den Zustand der Nieren noch über neu verabreichte Medikament! Nichts!

Zu meiner Person, männlich, 77 Jahre, keine größeren Opas. Bei einem gründlichen Gesundheit-check wurde eine starke Verengung der Halsschlagader(Ich hatte gelegent-lich, linksseitig Sehstörungen). Die behandelte Ärztin, Frau Dr.Löffler in Bad Säckingen kontaktierte umgehend die Klinik(Freitag)da dringendes Handeln erforderlich war. Mein Aufnahme erfolgte am darauffolgenden Dienstag. Nach den wichtigen Untersuchungen, CT,MRT,EKG,RÖNTGEN und Blutabnahme wurde ich am Donnerstag operiert.
Hier möchte ich mich ganz besonders bei dem OP-und Narkose-Team unter Leitung von Dr.Haj bedanken. Die OP selbst verlief problemlos. Nach einem Tag auf der Intensivstation wurde ich auf die Station S1 verlegt.
Hier wurde ich von einem nette, hilfsbereiten und kompetenten Pflege-Team übernommen. Auch hier möchte ich mich nochmals herzlich beim gesamten Pflege-Team und auch den Stationsärztinnen und Ärzten für die hervorragende Pflege bedanken.

Ich kann die Hegau-Bodensee-Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Danke für die schnelle und hervorragende Behandlung.

Singen, den 16.10.2023

Claus D. Hintze

(OP HWS -Oktober 2023)
Bin nach 6-Monatigen leiden endlich im Hegau-Bodensee-Klinikum angekommen. Ich habe sehr gute medizinische Behandlung bekommen. ( OP an der Halswirbelsäule)
In der Klinik konnte ich mich gut fühlen weil die Ärzte sehr kompetent sind, die Schwestern, die Pfleger, die Mitarbeiter der Küche, das Hauskipping stets zur Seite standen um allen Patienten gerecht zu werden. MfG

Unser 3. Kind kam im September 2023 in Singen zur Welt.
Hebamme Sarah war einfach ein Traum und ich wünsche sie jeder Schwangeren als Geburtsbegleiterin! Einfach top, so einfühlsam und kompetent :):).

Der neue Kreißsaal ist sehr modern und großzügig doch leider fehlt es noch an Bildern oder Farbe an den Wänden- aktuell wirkt es noch sehr steril und kühl.
besonders in den einzelen Kreißsäälen fühlt man sich nicht wirklich wohl/ gemütlich.

Kurz zu mir: ich (männlich, 32 Jahre alt) war Hodenkrebs-Patient der die Erst-OP durchführen lies wo zunächst über Extraktion versucht wurde den linken Hoden inkl. des Tumors zu entfernen. Mit Erfolg! Da eine Streuung an Lymphknoten im hinteren Bauchbereich über das CT zu sehen war, ging die Behandlung über eine 3 Zyklen PEB-Chemo-Therapie weiter. Letztlich stand eine Zweit-OP an, wo sämtliche Chemo-Resistenten Rest-Streuungen über einen großen Bauchschnitt und in diesem Zuge 24 Lymphknoten, nahe den großen Blutgefäßen entfernt wurden.

Sowohl die Urologie die sich gesamtheilich meiner Person angenommen hatte, wie auch die Ambulanz der Onkologie welche für die Chemo zuständig waren, waren sehr gut organisiert!

Ich bekam grundsätzlich innerhalb 2 Wochen einen OP-Termin. Geschwindigkeit war in meinem Fall ein riesen Hebel in Richtung Genesung.

Auch die richtige Einschätzung der gesundheitlichen Gegebenheiten sowie die dadurch entstehende Behabdlungsplanung war äußerst wichtig! (Welche Chemo?, Wie viele Zyklen, was wird operativ entfernt, usw. usw.)

Sämtliches Pflegepersonal, ausnahmslos alle Assistenzärzte, Oberärzte sowie die Chefärztin, welche dann auch meine Operation (trotz Kassenpatient) durchgeführt hatte waren extrem zielstrebig, geordnet, sehr freundlich und motivierend in allen Gegebenheiten. TOP! :-)

Ein riesen großes DANKE an alle Mitarbeiter der Urologie sowie der onkologischen Ambulanz in Singen! Ihr seid der Wahsinn! Macht so weiter und euer Name wird deutschlandweit zunehmend bekannt und besser werden, wie dies sowieso jetzt schon der Fall ist!

Vorab wurde mir durch Mundpropaganda im Bekanntenkreis vom KH in Singen abgeraten, was ich im Nachgang auf das äußerste Verurteilen muss! Singen ist Top und ich werde nichts gegen diesen KH kommen lassen! Es wird in jedem KH Einzelfälle von Negativerfahrungen geben. Ich bin mir jedoch sicher dass bei dieser Organisation dies in Singen zu Seltenheit gehört!

Alles in Singen ist absolute Oberklasse! :-)

Am 23. Dezember 2022 habe ich mich einer Prostatektomie (beidseitig nervschonende Da Vinci OP) unterzogen. Die Operation wurde durch Herrn Dr. Tonhauser durchgeführt.
Heute, nach der ersten Nachuntersuchung beim örtlichen Urologen, im Anschluß an einer Rehabilitation, kann ich als Feedback den vollen Erfolg der Behandlung bestätigen.
Ich möchte mich beim engagierten Pflege- und Ärzteteam, insbesondere bei Herrn Dr. Tonhauser bedanken.
Besonders beeindruckt hat mich der umfassend professionelle Umgang trotz damaligem Notbetrieb der Klinik im vorweihnachtlichen Stress.

Ich habe 2022 mein erstes Kind in dieser Klinik entbunden. Bereits im Vorfeld hatte ich bei meinen gelegentlichen Terminen in der Gynäkologie durchweg positive Erfahrungen mit Ärzten und Personal gemacht.
Die Fachkräfte, die bei meiner Geburt anwesend waren, von der Hebammenschülerin, die mich entbunden hat bis zur anwesenden Oberärztin, haben mich bei meiner Geburt hervorragend begleitet.
Ich würde jederzeit wieder hier entbinden.

Ich war wegen unterschiedlicher Anliegen bereits gelegentlich in der Gynäkologie des Hegau-Bodensee-Klinikums, jedes Mal bei einem anderen Arzt. Jede Ärztin /jeder Arzt, der mich dort untersucht und beraten hat, war freundlich und zugewandt, nahm sich Zeit für mich und erschien mir fachlich kompetent. Die Kommunikation war auf Augenhöhe und ausführlich. Ich war jedes Mal überrascht, da ich dies in einem sicherlich stressigen Klinik-Setting so nicht erwartet hatte.
Auch alle medizinischen Pflegefachkräfte, mit denen ich auf dieser Station zu tun hatte, waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Bei einer Nachsorgeuntersuchung wurde der Tumor festgestellt. Der darauffolgende Ablauf Urologe und Urologie HBK-Singen war sehr gut.
Bei der sicher nicht ganz einfachen OP wurde der große Tumor erfolgreich entfernt. Die OP wurde von der Chefärztin Fr. Dr. Nyarangi-Dix durchgeführt. In einem persönlichen Gespräch informierte sie mich über den OP-Verlauf und die nachfolgenden Schritte. Vielen Dank Frau Dr. Nyarangi-Dix für alles was sie und ihr Team getan haben.
Die Betreuung und der Umgang durch das Personal der Urologischen Abteilung war hervorragend. Vielen Dank.
Ich konnte nach 6 Tagen das Krankenhaus verlassen.

Auch die weitere Organisation, dass ich eine Woche später einen Termin und einen Platz in der onkologischen Ambulanz erhalten habe, verdanke ich der hervorragenden Organisation Urologie/Onkologie des HBK-Singens.

Ich kann die Urologie mit Fr. Dr. Nyarangi-Dix und ihrem Team bestens empfehlen.

Auf Empfehlung meines Urologen habe ich mich entschieden eine Prostatektomie im Singener Hegau- Klinikum von der Chefärztin Dr. Nyarabgi-Dix durchführen zu lassen.
Das Vorgespräch war sehr ausführlich und gut organisiert. Ebenso die stationäre Aufnahme eine Woche später waren äußerst angenehm und vertrauensvoll .
Die Operation wurde erfolgreich durchgeführt, und weitere Maßnahmen waren nicht notwendig. Hierfür Frau Dr. Nyarangi-Dix und ihrem Team meine Anerkennung ,großen Respekt und ein herzliches Dankeschön !
Ebenso ein herzliches Dankeschön für die weitere Betreuung durch ein tolles Pflegeteam !
Ich kann die Urologie des Hegau-Klinikums um Frau Dr.Nyarangi-Dix und ihr Ärzteteam sowie das gesamte Pflegepersonal nur empfehlen !

Krebspatientin, nach der dritten Chemotherapie ging ich zur Geburt meines Sohnes. Die Krankenschwestern gaben mir ohne meine Bitte ein Einzelzimmer und die Ärzte kümmerten sich sehr um mich. Nach der Entbindung arrangierten sie, dass ich sofort zum Krebs-Staging gehen sollte. Ich habe das Kind für ein paar Tage getrennt,aber meine Artzt und das Personal sorgte dafür, dass der Vater in dem Zimmer blieb, in dem er sich befand.

Vor OP Untersuchung Max. 30 Minuten Wartezeit
Untersuchung ausführlich mit guter Aufklärung
Nettes Team in der OP Schleuse
Das Anästhesie Team hat vor der OP mich mental gut betreut. Gutes Gespräch mit dem operierenden Arzt nach dem Eingriff

Habe mein Kind in hier in der absoluten lockdownzeit entbunden und würde immer wieder in singen entbinden. Ich war mit der Versorgung von mir und meinen baby absolut zu Frieden. Mir wurde stets freundlich bei allem geholfen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein Baby wurde meiner Ansicht nach hervorragend behandelt und gründlich untersucht sodass ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehen konnte.

Im Oktober 2022 wurde bei mir im Singener Hegauklinikum eine Prostatektomie mit der DaVinci Methode durch Chefärztin Frau Dr. Nyarangi-Dix durchgeführt. Die OP mit der nervschonenden Methode ist sehr gut verlaufen. Bereits wenige Tage nachdem der Katheter entfernt wurde, war die Kontinenz schon wieder sehr gut. Jetzt, 3 Wochen später in der Reha, fast kein Thema mehr. Auch die Erektionsfähigkeit ist bereits wieder gut regeneriert.
Ich kann die Urologie in Singen, mit dem Ärzteteam um Frau Dr. Nyarangi-Dix, den Schwestern und Pfleger nur empfehlen. Ich hab mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Auch kann ich allen Männern ab einem gewissen Alter nur den Rat geben, im Rahmen der Vorsorge den PSA Wert ermitteln zu lassen.

Ich wurde notfallmässig mit meiner zweijährigen Tochter eingewiesen und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Wohl meiner Tochter hatte höchste Priorität. Wenn man etwas gebraucht hat standen die Schwestern sofort und niemals schlecht gelaunt parat. Wirklich keinerlei negativen Punkte zu benennen im Gegenteil.