Heckscher – Klinikum gGmbH - Abteilung Rottmannshöhe

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82335 Berg am Starnberger See
Bayern

9 von 19 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Wofür hat meine Krankenkasse 60.000 €gezahlt ?

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geldverbrennung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht professionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-)
Pro:
/
Kontra:
Schlechtes Essen ,
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der HK im Jahr 2008.
Mein erster Eindruck ( vom Gebäude her ) war eigentlich positiv,
doch leider kannte ich da ja noch nicht das Innenleben dieser
Geldmaschiene. Nun gut. So der erste Tag war sehr hart für mich , ich hoffte , das mir meine Bezugsbetreuer mir das Haus zeigen oder irgendetwas mit mir machen. Tja , Pustekuchen,
wie jeden Tag saßen alle Betreuer in ihrem Zimmer und machten was sie am besten konnten : Kaffeekränzchen .
Am nächsten Tag traf ich meinen Therapeuten der jemand von der Gattung : Ich mach immer nur das nötigste , hauptsache ich behalt meinen Job ; war .
Mein erster Gedanke : Super Jackpot geknackt !!!
Naja die ersten Wochen verliefen ohne größere Probleme,
bis zu dem Zeitpunkt wo man mir den Umgang mit Rechtswidrigen/Illegalen Aktiväten im zusammen hang mit der Rotzmannshöhe vorwarf die es NIE gab . Dies kam alles zustande weil die Betreuer einfach alles zu ernst nehmen und
behaupten alles zu wissen , was nie eigentlich nie passieren wird da sie nicht Google sind ( Entschuldigung der musste sein ) Naja als das aus der Welt kam war erst mal wieder Ruhe bis der nächste Clou kam : Ich sollte in eine WG.
Das beste daran war , das mir fast alle Betreuer und FACHärtzte mir diese schöngeredet haben ( Wer will schon in
2 Jahre in einer Bruchbude wohnen ? )
Nun gut , ab diesem Zeitpunkt hatte ich angefangen mir Gedanken über den Sinn des Aufenthalts zu machen , und dann bin ich zum Schluss gekommen das meine Krankenkasse ca. 300€ pro Tag aus dem Fenster wirft . Die Thearpien waren und sind nur ein Zeitvertreib und die Schule war auch nicht besser ( diese gibt es nur damit die Schulpflicht erfüllt ist , Mehr als Bilder zu malen wird da auch nicht gemacht ; selbst in der 9. Klasse !!!! )


Nun Fazit ist das die mein Therapeut und Betreuer eigentlcih über haupt nicht wussten was sie mit machen machen sollten und das ist auch bei vielen anderen Patient der Fall ( Finde ich sehr traurig )



Meine Empfelung ist das ein guter Psychologe/ Psychater es das besser kann und ausser abnehmen ( das Essen ist grauenhaft !!! ) und langweilen macht man dort nichts anderes


Bitte entschuldigen Sie eventuelle Rechtschreibfehler

n00bs - KLINIK = FAIL

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unwissende Fach(!)ärzte und / oder Psychologen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unwissend, nichts von speziellen chronischen Krankheiten wissend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kommunikationsschwächen Intern / Extern)
Pro:
Die Essensvorräte angelegt von Patienten
Kontra:
90 % von der Klinik
Erfahrungsbericht:

Unfähige Betreuer, Kommunikation in der Klinik fehlerhaft, schicken 9 von 10 Patienten in die WG's.

Man könnte diese Klinik auch mit einem Gefängnis vergleichen.

Da die Klinik auch fast absolut keine Erfahrung in Psychologie haben von Jugendlichen sondern eher tendenziell nur von Erwachsenen. (bzw. von sich selber)

Desweiteren war nur das Essen gut, was wir in den Zimmern unterbrachten. (und was niemals von den Betreuern entdeckt worden waren)

Erfolgserlebnisse oder aufbauende Therapien gibt es dort definitiv nicht.

Dieser Erfahrungsbericht ist von einem Patienten geschrieben worden, der definitiv in mehr als einer Klinik unter gebracht worden war...!!!

1 Kommentar

Blackdream am 08.09.2009

Hallo!

Nun will auch ich hier mein Kommentar zu der Klinik hinterlassen. Und es ist keinesfalls besser, wie die meiner Vorschreiber.
Ich weiß gar nicht, was ich wahrhaftig zu der Klinik sagen soll, außer dass sie einen wahrhaftig am Boden zerstört! Ich kam mit massiver Schulangst in die Klinik. (inzwischen weiß ich, dass ich eine schwere PTBS habe, was die in der Heckscher selbstverständlich nicht herausgefunden haben)
Die Klinik wird einem nicht gezeigt, man wird alleine gelassen und darf sich in dem Gefängnis alleine zurecht finden. Raus gehen durfte ich nie, ich war ja ganz schlimm... Es werden Strafen verwendent, von denen keine Rede war und die völlig sinnlos sind.
Das Essen ist reinste Katastrophe- es wird von einem Lieferservice gebracht. Ich habe in meinen 4 Wochen (ich habe dann endlich abbrechen dürfen) 5 Kilo abgenommen, da es mir dort so schlecht ging, stand also kurz vor einer Magersucht.
Die Betreuer hocken wirklich nur in ihren Räumen und trinken Kaffee. Eine war mal so lieb und ging mit mir spazieren. Ich bin ihr noch immer für diesen einen Ausgang sehr dankbar!
Teilweise gingen die Fenster nicht auf, da Selbstmordgefahr oder sowas bestand... Also sie hatten Angst, dass man hinaus spring. So kam wenig frische Luft in die Räumlichkeiten.
Die Therapeuten sind reinste Folter. Sie sehen einen und meinen gleich alles zu wissen. Sie streichen jeden über einen Kamm und wollen einen mit Medikamten vollstopfen, nur damit man ruhig gestellt ist.
Mir kam es vor, als würden Maschinen produziert werden, die funktionieren müssen.
Die Klinikschule war für den Müll. Die Lehrer haben keine Ahnung, unterrichten völligen Schwachsinn und drehen einen an, man sei zu doof. Mir wurde geraten auf die Hauptschule zu gehen. (ich fange nun eine Ausbildung an und bin eine strenge Klosterschule durchlaufen- ohne Probleme)