Depressive Episode
- Pro:
- Offen, kein zeitlicher Druck, freundlich, empathisch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
Deisenhofener Straße 28
81539 München
Bayern
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
leider habe ich schon viel Vergleichsmöglichkeiten inzwischen, auch mit der Erwachsenenpsychiatrie. Daher auch die Bewertung.
Was mir besonders negativ aufgefallen ist, dass man wirklich merkt, dass Kinder und Jugendliche kaum Rechte haben und die Patienten in der Erwachsenenpsychiatrie viel besser behandelt werden.
Konkretes Beispiel mehrfach schmerzhaft auf die Zehen treten mit SChuhen von den Betreuern weil die Hausschuhe vergessen wurden anzuziehen habe ich nur hier erlebt. Niemals in einer Erwachsenenpsychiatrie, welche Krankenschwester würde sich trauen einem großen Erwachsenen Mann mit Psychose auf die Füße zu treten?
Auch sind die Ärzte in der Erwachsenenpsychiatrie durchschnittlich deutlich besser so meine Erfahrung. Mir wurde gesagt, dass bis vor kurzem (es wurde inzwischen geändert) die Kinderpsychiater deutlich weniger verdienen als die Erwachsenenpsychiater, was man leider deutlich merkt an einem großen Mangel von Kinderpsychiatern.
Insgesamt habe ich die Heckscher Klinik als maximal überfüllt und mit massivem Ärztemangel erlebt. Es wurde ewig gewartet, bis eine Behandlung in Angriff genommen wurde.
Das Ergebnis davon war, dass der Patient so verschlechtert war, dass er dann lange in der Geschlossenen war. Hätte man in dem FAll verhindern können. Ständig sind Ärzte krank gewesen und ARzttermine wurden teilweise um mehrere Wochen verschoben.
Ungut war hier auch, dass komplett andere Krankheitsbilder zusammen auf Station waren. Also Jugendliche wegen Gewalttaten Drogendelikten, Selbstverletzungen Essstörungen mit Jugendlichen mit Schizophrenie.
So wurden die Kinder dort noch mit den Extremen der extremsten anderen Krankheiten ausser ihrer eigenen konfrontiert, was für die Psychose ungut ist.
Man erreicht auch kaum einen Arzt. Ständig hängt man in einer Telefonbetreuung am Empfang, eine Hilfskraft, die sich mit dem KH halt meist null auskennt.
Aufgrund der vielen schlechten Bewertungen möchte ich nun gerne meine Erfahrungen teilen.
Wegen einer Zwangserkrankung war ich in der Rottmannshöhe in Behandlung. Die Behandlung dort hat mir sehr gut getan, die Ärzte, Therapeuten und Betreuer waren sehr nett. Auf die geschlossene Station in der Heckscher Klinik wurden nur Jugendliche gebracht, bei denen Gefahr in Verzug war (z.B. durch Selbstverletzung). Wir hatten stationsübergreifend unter den meisten von uns Kontakt und da hat keiner darüber geklagt, dass er unwürdig behandelt wird.
Nachdem ich nicht mehr zu meinen Eltern zurück wollte, zog ich nach dem Klinikaufenthalt in die Wohngruppe in der Tristanstraße. Und das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich wurde auf ein selbstbestimmtes, selbstständiges Leben vorbereitet und lernte mit meinen Problemen und meiner Erkrankung klarzukommen. Die Zeit in der Wohngruppe war eine der besten Zeiten in meinem Leben.
Psychologen und Sozialdienst sind kompetent und arbeiten Hand in Hand. Oft wird jedoch Medikamente als Lösung angeboten statt einer nachhaltigen Alternative.
Das ist ein sehr gutes Krankenhaus. Es hat super kompetentes Personal. Die Psychologinnen waren sehr einfühlsam und konnten das ursprüngliche Problem diagnostizieren und uns auf schonende Art und Weise näher bringen. Herausforderungen konnten einfach angesprochen werden und wir haben uns wertgeschätzt und verstanden gefühlt. Alles hat super geklappt und wir konnten uns auf Absprachen verlassen. Das Haus insgesamt hat eine beruhigende Athmosphäre. Ich kann das Heckscher Klinikum sehr empfehlen.
Ach ja, die reinste Hölle namens Station 6
Ich wurde Mittags nach mehreren Stunden in einem Wartezimmer nach einem ersten Gespräch mit einer Hausärztin an die Klinik überwiesen, nochmal schnell nach Hause ging nicht, es wären vielleicht 3min gewesen.
In der Klinik angekommen hieß es nochmal um die 5h warten, gegen Mitternacht ging dann langsam was voran.
Ich wurde wegen Suizidversuchen und Depressionen eingewiesen, was zu dem Zeitpunkt aber eigentlich grad gebessert hatte.
Komplett übermüdet wurde man dann von Nachtdienst gefilzt, um Glück war die Betreuerin nett. Ich wurde dann zu einem einiges älteren Mädchen in den Wachraum gesteckt, um das grelle Licht abzuschalten brauchte man einen Schlüssel, genau wie für die Schränke und Toiletten.
Am nächsten Tag haben wir zwar alle zusammen gefrühstückt, dass ich nicht esse hat aber keinen interessiert. Auch über die nächsten Tagen wurden keine Fragen gestellt, jedoch wurde man vor allen anderen gewogen.
Therapie gab es für einen oder zwei von unseren ungefähr 15 Patienten am Tag, von Gesprächstherapie konnte man nur träumen.
Nach ein paar Tagen wurde mir Ausgang eingetragen, als wir allerdings grade einen Gang in die Turnhalle planten, wurde ich von den Betreuern zurück in den Wachraum geschickt, der eigentlich abgesetzt worden war, und durfte duesen auch ein paar Tage nicht verlassen.
Die einzige Rettung war da das Mädchen, das mit mir auf dem Zimmer war.
Wir mussten alle durchgehend Masken tragen was natürlich bei zb Panikattacken auch nicht wirklich toll war.
Mit meinen Eltern telefonieren durfte ich nur unter Aufsicht, an Musik hören oder so war gar nicht erst zu denken.
Zum Glück wurde ich von meinen Eltern relativ schnell wieder rausgeholt, vielleicht auch weil ich durchgehend behauptete, mir gehts wieder gut, was bis jetzt definitiv nicht der Fall ist.
Es beschäftigt mich jetzt, Monate später immer noch sehr.
Eltern, überlegt wirklich mehrmals ob ihr euren Kindern das antun wollt.
wurde aus der geschlossenen gekickt weil ich anscheinend mich selbst und andere zu sehr gefährde…
habe ein handy reingeschmuggelt
Ja, Herr Kameniza war super, der Rest Katastrophe
Ich habe insgesamt 4 Wochen in der Geschlossen geführten Station 6 verbracht.
Vor allem die Unterbringung und Aufnahme fand ich schwierig und auch drei Tage im Time out einfach nicht gerechtfertigt. Unfreundliche PED's, die einem, wenn es einem schlecht geht lieber Tavor geben anstatt ein Gespräch mit dem Patienten zu führen. Was mich außerdem stört, ist, dass man absolut keine Gesprächstherapie hat. Es gibt zwar Ergo-, Sport-, Kunst- und Musiktherapie aber nach Einzelgesprächen sucht man vergeblich. Einmal die Woche ist Visite, das wars. Außerdem wird man bei Aufnahme und nach jedem Ausgang/Besuch gefilzt. Bei der Aufnahme muss man sich komplett ausziehen und wirklich alles wird durchsucht, keine schöne Erfahrung.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, geholfen hat sie mir überhaupt nicht, im Gegenteil: sie hat eher alles verschlimmert.
Ich war auch auf der 6. Bedarf hab ich nicht bekommen, durfte immer alleine damit klarkommen... Und Timeout ist beschissen. War da auch drei Tage drin, durfte nicht mal zum Essen raus
Liebe Eltern und zukünftige Patienten,
Ich möchte meine Erfahrungen aus der Klinik weitergeben. Die Klinik hat viel in meinem Leben zerstört und ich teile die Erfahrungen wie viele andere mit tagelangem Fixieren und Verharmlosung des Leidens, das manche junge Menschen in sich tragen. Die Aufgabe der Klinik ist es, uns zu helfen. Auch und besonders wenn wir dysfunktionales Verhalten zeigen. Ich habe mich so schlecht mir und anderen gegenüber verhalten, weil ich nicht mehr weiter wusste, ich war im wahrsten Sinne des Worte zu Tode verzweifelt. Meine Eltern haben ihr bestes gegeben, mir zu helfen, doch ihnen wurde die Schuld an meiner Krankheit gegeben. Der wahre Grund jedoch war ein sexueller Übergriff gewesen. Diese Klinik hat viel in meinem Leben zerstört. Hier möchte ich sagen, was mir geholfen hat: meine Eltern, die sich unermüdlich für mich eingesetzt haben, ein toller ambulanter Therapeut, mit dem ich seit 3 Jahren nun das aufarbeite, was die Klinik nicht geschafft, sondern verschlimmert hat, und das Verständnis, dass ich kein Problem bin sondern ein Problem habe.
Bitte kümmert euch gut um eure Kinder oder um euch selbst.
Und mein Fazit: in der Klinik muss sich äußert dringend etwas an den Behandlungsmethoden, dem Verhalten der Angestellten und dem Blick auf die hilfesuchenden Patient*innen und ihre Familien
Ich kann all die negativen Erfahrungen in den anderen Kommentaren nur bestätigen.
Ich dachte mir auch zuerst, oh Gott die übertreiben alle. Und dann bin ich doch da gelandet und kann leider alles bestätigen. Liebe Eltern, wählt die Klinik mit bedacht und lieber zu früh als zu spät
Ich war mit 14 Jahren in der geschlossenen weil ich Magersucht hatte und aus einer anderen Klinik immer weggelaufen bin. Ich kann nur eins sagen, es war die Hölle! Nach dem Aufnahmegespräch wurde ich ins Time-out zimmer gezerrt (ich hab mich noch nicht mal gewehrt) und habe dort eine ganze woche drinnen verbracht. Nur ab und zu ist jemand reingekommen um mir medikamente zu geben und flüssignahrung. Von den medikamenten habe ich starke nebenwirkungen bekommen und die betreuer haben immer gemeint, dass ich das nur vorspiele und haben sich lustig darüber gemacht. Am schluss war ich, durch den medikamentencocktail wie ein roboter. Ständig haben sie mich immer wieder ins time out zimmer gesteckt oder von einem betreuer reingetreten. Meinen eltern erzählten die ärzte dass ich keine fortschritte mache obwohl ich wieder norma aß und wieder gesundes gewicht hatte. Sie sagten ich würde psychotisch werden. Dabei lag das an den ganzen medikamenten und den ganzen umstånden! Am schluss holten mich meine eltern raus aus dieser Höllen-klinik!
Ich wurde in die Klinik eingeliefert, weil es mir sehr schlecht ging und ich auch Suizid Gedanken hatte.Das Aufnahmegespräch war ganz ok und es schien so, als würde die Klinik einen guten Eindruck machen.Damals habe ich mich aber sowas von geirrt.Um es kurz zu fassen: Die Menschenrechte werden extrem missachtet.Natürlich muss man in einer geschlossenen Station etwas strikter sein, troztdem sind die Patienten immernoch Menschen und keine Puppen.Oft wurde uns angedroht, dass wir in den Time-out Raum gesteckt werden,wenn man etwas schlechtes über die Klinik sagt.Die Betreuer interessiert es nicht,wenn es einem schlecht geht und machen sich sogar darüber lustig.Jedoch gab es auch Ausnahmen nur leider waren diese Betreuer fast nie da.Ärztliche Gespräche haben kaum stattgefunden und die Gruppentherapie war sehr überflüssig.Die Mitpatienten sind sehr nett gewesen und waren sogar eine bessere Hilfe, als die eigentlichen Ärzte.Der Tagesablauf war immer der gleiche.Aufstehen,Essen,Schlafen,Essen,mit den anderen Patienten Karten spielen,Schlafen...
In so einer Klinik muss man gute Miene zum bösen Spiel machen, denn erst dann wird man entlassen.Das Personal übt ganz klar seine Machtposition aus und das einzige was hier hilft ist den Betreuern bei Allem zuzustimmen, was sie sagen.Schlimm ist auch, dass man einfach mit Medikamenten voll gestopft wird bis man wie Gemüse ist.Tavor heißt das beliebte Medikament unter den Ärzten.Eltern kriegen von der ganzen Tortur natürlich nichts mit und es wird ihnen vorgespielt, dass die Patienten wie Götter behandelt werden.Hier gibt es noch so viele weitere Beispiele, die ich gar nicht alle aufzählen kann.Leider ist die Heckscher Klinik, die einzige Klinik in München, die psychische Probleme behandelt, weshalb Jugendliche gezwungen sind, dort hinzugehen, wenn sie ein Problem aufweisen.Deshalb sind die Umstände dem Personal ziemlich egal.Alles in allem wurde ich durch den Aufenthalt traumatisiert und muss bis heute noch weinen, wenn ich an diese Zeit denke. Ich hoffe so sehr, dass diese Klinik geschlossen wird und eine neue und menschenfreundlichere Klinik eröffnet wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein 15-jähriges, suizidales, vom Vater vergewaltigtes und missbrauchtes Mädchen mit gebrochenen Knochen, wird vom Krankenhaus in die Heckscherklinik verlegt.
Vom Aufnahmezimmer aus, hören wir hinter den Türen eine Insassin wie im Horrorfilm schreien.
Dann geht es auf Station, ins Bad, eine Betreuerin sagt ausziehen, sogar die Unterhose und filzt von oben bis unten. Das war die Betreuerin die später mal bei der Badwache sagt "ein paar von euch sehen ja ganz attraktiv aus, da schaut mal halt hin". Und die mich auf Krücken mit einem zertrümmerten Bein ein nasses Bad putzen lies, besonders den Boden mit dem Wischer abziehen. Niemand durfte mir helfen.
Einzelgespräche 1 mal die Woche und sehr herablassend. Kunst und Musik waren Rettungsanker, wenn man durfte. In der Schule haben wir monatelang nur Fensterbilder gemalt als Vorbereitung für die Abschlussprüfung.
Alles was ich hier schlimmes lese kann ich aus 6 Monaten Geschlossener und 3 Monaten Offener bestätigen. Es war die Brutstätte um alles nur noch schlimmer zu machen von Ritzen, Kotzen, Suizid und wer wollte Drogen. Wir saßen aufeinander und es gab außer Schließ- und Essenzeiten kaum Programm.
Ich habe auch die Tiefpunkte von Fixierung und Ruhigstellung bis zur Besinnungslosigkeit mit Medikamenten erlebt. Den Eltern erzählen sie, das Kind schläft und kann gerade nicht ans Telefon, statt der Fixierung, das erfahren sie nach 1 Woche vom Kind, wenn es wieder zu den anderen darf oder überhaupt in der Lage ist aufzustehen, vor lauter Medikamente.
Auch die Dramen der anderen habe ich miterlebt, u.a. nackte Kinder mit 6 Mann ins Iso zu sperren und ruhigzustellen. Ihr dann auch noch die letzte Würde einer Unterhose zu nehmen. Und dabei wirklich niemals die Überlegung was mit dem Mädchen nicht stimmt. Stattdessen Verwahrung oder wenn mal die ganze Station aus dem Ruder läuft Kollektivstrafen und Dienst nach Vorschrift wie im Knast für Schwerverbrecher. Zimmerarrest in einem leeren Zimmer für alle.
Was da abging war krass und null hilfreich. Dort habe ich angefangen mir die Arme erst richtig aufzuschlitzen und mir das Kotzen abgeschaut, was mich nach endlosen Jahren noch einnimmt.
Mehrmals wurde ich ohne Vorwarnung zu meinen Vater nach Hause geschickt und angepampft wenn ich dann nicht versprechen konnte, mich nicht umzubringen und den Ärzten damit Arbeit gemacht habe. Welche Hölle ist die bessere?
Was ich dort erlebt habe war menschenverachtend.
Ich habe es zwar nicht gar so krass erlebt wie du, hatte aber auch viel Jahre mit den Folgen zu kämpfen.
6 Monate Geschlossene muss ja die Hölle gewesen sein. Ich war fast 6 Monate in der Klinik (davon aber die meiste Zeit auf der offenen Station).
Leider hat sich der Ruf der Klinik wohl im neuen Klinikgebäude nicht verbessert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Bewertungen in diesem Portal haben uns teilweise sehr erschrocken.Wir haben erst hier rein geschaut, nachdem unser Kind eingeliefert wurde (Akuteinweisung nach suizidalen Gedanken und regelmäßigen Cannabiskonsum).Ich muss sagen, für die Umstände warum Kinder in diese Klinik müssen, ist es eine wirklich gute Klinik.Wir fühlten uns als Eltern gehört aber auch unser Kind wurde gehört. Unser Kind hatte sogar einen Rechtsbeistand und wurde nicht länger dort behalten wie es notwendig war.Die Entlassung wurde mit Arzt, Eltern und Kind gemeinsam besprochen. Unser Arzt Dr.Demmel ist ein sehr guter Arzt und nahm sich immer Zeit wenn es für uns wichtig war.Auf Station 6 waren laut Aussage unseres Kindes der Grossteil an Pflegepersonal super, bis auf einige Ausnahmen. Aber das hat man ja wohl in jeder Klinik. Das Essen war wohl leider nicht so gut.Unser Kind wurde vor kurzem entlassen und es wurde vorher gesprochen mit welchen Hilfen es im Alltag weiter gehen soll. Wir haben uns für Erziehungsbeistand und ambulante Suchtberatung entschieden.Wie man sich als Eltern fühlt, während das Kind in einer geschlossenen Psychatrie ist, kann man mit Worten gar nicht beschreiben aber ich muß trotz allen Umständen sagen, das wir diese Entscheidung nicht bereut haben.Es war wahnsinnig schwierig. Unser Kind schob alles auf uns, sprach Hassworte aus und war erpresserisch,aber das legte sich mit der Zeit immer mehr. Für uns kam es nie in Frage, unser Kind wieder vorzeitig zu entlassen, auch wenn es für uns Eltern total schwierig war.Wir mussten da durch, denn wir möchten das aus dem Kind mal etwas wird bzw. das weitere leben einigermaßen normal verläuft und wir als Eltern sind mit dafür verantwortlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Dieses Klinikum ist alles andere als weiterzuempfehlen. Den Eltern wird ein wichtiger Teil über das Vorgehen mit dem Kind verschwiegen und erzählt, das Kind würde dort Therapien zu seiner Hilfe bekommen. In Wirklichkeit ist das die größte Lüge, die die Menschheitsgeschichte je gehört hat. Meine Tochter hat in den 6 Wochen, die sie da war, keinen einzigen Psychologen gesehen, sondern nur demütigende Gespräche mit einer sogenannten Oberärztin geführt, die es offensichtlich nicht mal geschafft hat sich selbst zu therapieren. In Wirklichkeit werden die Probleme nicht gelöst, sondern nur noch mehr traumatisiert, indem sie von den meisten Pflegern wie Schwerverbrecher behandelt werden und sinnlosen Schikanen ausgesetzt werden. Meine Tochter hatte vor dem Aufenthalt nur gelegentliche Tieffasen, doch jetzt kommt sie seit Wochen vor lauter Trauma nicht mehr aus dem Bett und hat nun jeden Tag Heulkrämpfe. Meine Tochter dort hinzuschicken war der größte Fehler meines Lebens und weiß nicht, wie ich den wieder gutmachen soll. Vor allem aber weiß ich nicht mehr, wie ich ihr helfen soll, da ich nun jegliches Vertrauen in solche Kliniken verloren habe. Ich kann sie nur warnen, sich und ihrem Kind das nicht anzutun und eine andere Lösung zu finden. Die haben da nämlich wirklich keine Ahnung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ieber Leser, liebe Leserin,
Ich bin aufgrund eines Suizidversuches in das Klinikum eingeliefert worden. Da ich mich gewährt habe, dass mir meine Eltern entrissen wurden, wurde ich in ein Zimmer eingesperrt, fixiert und mit Medikamenten zugedröhnt. Die darauffolgenden Tage kann man nicht als Verbesserung bezeichnen. Ich war in einem dunklen Raum quasi eingesperrt und lag mitsamt meiner Matratze auf dem Boden. Die ersten Tage habe ich so voll mit Medikamente größtenteils geschlafen und das war noch der angenehme Teil, den Rest habe ich bitterlich geweint und es hat niemanden Interessiert. Ohne dass es auch nur einen einzigen Grund gegeben hätte wurde mir der Kontakt zu meinen Mitpatienten für die restliche Woche fast vollständig untersagt. Doch gerade das wäre es gewesen, was ich so dringend gebraucht hätte. Ein Gespräch mit einem Gleichaltrigen, der mir zuhört und mit dem ich mich ganz einfach nicht so verlassen gefühlt hätte. Die Einsamkeit und das Nichtstun waren es, die diese Woche zur Hölle haben werden lassen. In den darauffolgenden Wochen hatte ich wenigstens meine Mitpatienten, die mir den Aufenthalt leichter gemacht haben, aber auch sie konnten nichts gegen die kleinkarierten und herrschsüchtigen Pfleger, die uns wie Schwerverbrecher behandelt haben, machen. Es gab wirklich nur ein Paar Ausnahmen und die haben wirklich eine Menge positive Energie mit rein gebracht: Danke diesen, wenn es mehr von ihnen gäbe, könnten wir Kinder dort vielleicht tatsächlich Schutz und Genesung finden.
Doch so ist dem nicht und ohne jetzt zu übertreiben geht es mir im Nachhinein schlechter als zuvor
Ein sicherlich entscheidender Grund dafür war meine Ärztin, die nicht auf den kleinsten Wunsch meinerseits eingegangen ist, geschweige denn mir zugehört oder mich überhaupt richtig ernst genommen hat. Ich durfte mich weder erklären, noch durfte ich ihre Entscheidungen mir bezüglich hinterfragen, ohne hochnäsig abgewiesen zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war im Sommer 2016 nach einem Suizidversuch auf der geschlossenen Station 1. Beim Aufnahmegespräch war mir etwas mulmig zumute, da sich das alles ziemlich streng anhörte (z.B. man muss sich vor einem Betreuer ausziehen), jedoch wurde mir jegliche Angst genommen, als ich die ganzen Betreuer kennenlernen durfte. Auch das Filzen war dann fast kein Problem mehr für mich, da sehr behutsam mit mir umgegangen wurde. Es hieß nicht einfach so "jetzt zieh dich einfach aus und stell dich nicht so an" sondern ich durfte mir "zeit" lassen;)
Zunächst kam ich im ein Zimmer, das ein Fenster zum Stationszimmer hatte. Dieses teilte ich mir mit zwei weiteren Jugendlichen, obwohl es eigentlich nur für zwei Personen ausgestattet war. Ich bekam dann eine Matratze, was mir aber ganz recht war, da man mich dann nicht so gut sehen konnte, und ich mich somit nicht ganz so beobachtet fühlte. Nach einigen Tagen wurde ich dann in ein Vierer-Zimmer verlegt, in welchem wirklich drei sehr nette Mädels waren. Die Ärztin, die ich zugewiesen bekommen habe, war wirklich sehr nett, jedoch habe ich sie nicht sehr oft zu Gesicht bekommen, da die Station sehr überlaufen war. Dafür habe ich aber Verständnis, da man ja dort nicht ist, um therapiert zu werden. Die Betreuer der Station 1 sind größtenteils wirklich super lieb.
Sie haben wirklich versucht, einem den Aufenthalt einigermaßen schön zu gestalten und haben nicht Macht ausgeübt, wie es viele andere tun. Das Essen fande ich für Klinikessen wirklich in Ordnung und jeden Samstag wurde von der Station gekocht, was echt super lecker war. Was mich gestört hat, war das dauernde Filzen. Jedes Mal, wenn ich von meiner Mutter Besuch bekam, musste ich mich erneut ausziehen.
Was mich auch etwas störte war die frühe Bettgehzeit und die vielen Zimmerzeiten tagsüber, in denen man auf dem Zimmer bleiben muss. Aber ich kann euch nur ans Herz legen, wenn die Situation bei euch mal kritisch sein sollte, ist dies definitiv eine gute Anlaufstelle:)
Danke für alles!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider ist meine Tochter derzeit in der Psychatrie untergebracht.
Anfangs hatte ich ein ganz gutes Gefühl, bis die behandelnde Ärtzin direkt 2 Tage später krank wurde und anschließend in Urlaub ging.
Zunächst Verwirrungen und unzureichende Informationen über die nunmehr behandelnden Ärzte.
Seit mehreren Tagen versuche ich einen dieser Ärzte bezüglich Informationen zu meiner Tochter telefonisch zu erreichen. Fehlanzeige.
Mehrmals wurde mir ein Rückruf versprochen, da weder die behandelnde Ärztin, noch die Oberärztin zu erreichen wären. Fehlanzeige.
Kommunikation über den Zustand meiner Tochter und die weitere Dauer ihres dortigen Aufenthaltes. Fehlanzeige.
Ich weiß nicht, was da los ist.
Ganz ehrlich gesagt würde ich nie wieder dorthin gehen und zweifle an der Kompetenz dieser Klinik. Null Kommunikation und Null Information. Geht gar nicht!
Hauptsache abkassieren, jeder weitere Tag bringt spült ne Menge Geld in die Kasse!
Geht gar nicht und abgesehen von einer Beschwerde, überdenke ich das Hinzuziehen eines Anwaltes, um eine Verlegung oder Entlassung meiner Tochter zu veranlassen.
Wer hat noch negative Erfahrungen gemacht?
Vielleicht sollte man wirklich mal an die Öffentlichkeit gehen?
In dieser Klinik wird bewusst versucht, einen Keil zwischen Kind und Eltern zu treiben. Auch ich habe es damals während meinem Klinikaufenthalt (damals noch im alten Klinikgebäude in München-Schwabin in der Heckscherstraße), auch kann man das hier in vielen Erfahrungsberichten lesen.
Ja, man sollte an die Öffentlichkeit gehen doch leider sind es hier nur wenige, die ihre neg. Erfahrungen schreiben. Viele, viele, die derartig schlimmes erlebt haben, sind oft zu traumatisiert - oft über Jahre - sodass sie zu gelähmt sind um gegen diese Klinik vorgehen zu könnnen...
Wie alt ist deine Tochter? Hast du Probleme mit dem Sorge- oder Aufenthaltsbestimmungsrecht? Schon mal daran gedacht, persönlich in der Klinik zu erscheinen? Wenn nötig auch mit Rechtsbeistand? Du weißt nicht, was da los ist? Na, da hätte ich längst "mit den größten Kanonen auf Spatzen geschossen"!!!!
Schlechte Idee. Die Eltern einer meiner Mitpatientinnen
Haben versucht mit einem Gerichtsbeschluss ihre leidende Tochter aus diesem Horror-Haus zu befreien jedoch wurde ihnen sofort das Sorgerecht entzogen und sie schmort jetzt ein Jahr in der Hölle... Sowas muss man unterbinden. Ich hoffe das ist in anderen Kliniken anders.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Keinerlei Beratung im Nachhinein! Unfreundlich und hochnäsiges Personal.
Keinerlei Reaktion auf meine Gegendarstellung zum Arztbrief!
Weder von der Oberärztin, noch vom ärztlichen Direktor noch vom Geschäftsführer. Wie sind Privatpatienten. 4 Monate Hekscher kosten 80000,- €! Zu dieser Klinik fällt mir nix mehr ein. Ich rate jedem, sich nicht an diese Klinik zu wenden. Medikamente, um Patienten ruhig zu stellen, stehen im Vordergrund.
Mein Sohn ist acht und kam in den Timeout-Raum. Er wurde nicht beobachtet, wie es vorgeschrieben ist und musste notgedrungen in die Ecke urinieren, da keiner kam, obwohl er schrie, hüpfte und gewunken hat. Grausam ist für sowas kein Ausdruck.
Es muss unbedingt an die Öffentlichkeit gegangen werden! Ich habe als Kind ähnlich schreckliche Dinge in der HEckscher erlebt und bin immer davon ausgegangen, dass mittlerweile eine gute Entwicklung in der KLinik passiert ist. Bin schockiert über die Beiträge, möchte dringend etwas unternehmen. Verstehe nicht, dass trotz Klagen gegen dieses Haus (wurde von zwei Betroffenen geschrieben) immer noch solche Zustände herrschen und niemand eingreift. Sehr gern schließe ich mich mit EX-Betroffenen zusammen, um an die Öffentlichkeit zu gehen (Zeitung u.ä.)
JAhr 2008, Station 6, eine Betreuerin Namens Lioba (irgendeine Ossi Emigrantin in den Süden) meinte eines Tages das Klo zusperren zu können, weil sie keine Völkerwanderung wolle!
Da man mich mit treibenden psychopharmaka vollpumpte und meine Nervosität extrem war verspürte ich immer wieder Harndrang, da aber keiner das WC aufsperren wollte musste ich notgedrungen aus den kleinen Fensterschächten raus urinieren. Sowas ist pure Demütigung statt Behandlung, wenn nicht gar schon Körperverletzung. Äußerte man Beschwerden so wurde man nur noch mehr zugedröhnt, besonders auf Station 6. Ich hab keine Ahnung, warum man mich als wen, der nie Drogen nahm auf diese Station brachte und mich dann genauso wie alle Anderen abstempelte und mir vorwarf ich wäre Drogensüchtig. Klassischer Fehlfall, die Heckscher ist auf Konditionierung und Erziehung ausgelegt, man könnte fast schon sagen eine Softvariante eines Boot-Camps oder Konzentrationslagers für Kinder und Jugendliche.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war für ca. eine Woche in der geschlossenen Abteilung der Kinder und Jugendpsychiatrie. Der Aufenthalt dort war für mich eine schreckliche Erfahrung. Ich bin dort aufgrund suizidaler Gedanken von meinen Eltern eingeliefert worden. Nach einer Woche haben mich meine Elterm gegen ärztlichen Rat wieder entlassen. Ich habe das Gefühl ich bin noch bekloppter rausgekommen als ich reingekommen bin. Von den Betreuern wird man von oben herab behandelt. Die Regeln sind meiner Meinung nach viel zu streng und das denke nicht nur ich. Man darf nur 4 Mal in der Woche jeweils 10 min unter Beobachtung telefonieren. Alles ist abgeschlossen sogar der Kleiderschrank. Ausgang bekommt man am Anfang überhaupt gar nicht und nach einiger Zeit nur ca 30 min mit Betreuer. Man fühlt sich wie ein Schwerverbrecher. Ist man einmal dort kommt man nicht mehr so schnell heraus. Jeder emotionaler Ausbruch sei es lachen oder weinen wird negativ gewertet, weil man dadurch als unberechenbar und uneinschätzbar gesehen wird. Als ich vor den Betreuern geweint habe wurde ich in einen so genannten Time Out Raum gesperrt und habe Beruhigungsspritzen bekommen. Dort liegt nur eine Matratze auf den Boden und man wird von einer Kamera beobachtet. Generell wurde mein psychischer Zustand nur noch schlimmer. Wenn ich geäußert habe, dass es mir schlecht geht habe ich sofort Tabletten bekommen. Das ist für mich eine sehr fragwürdige Vorgehensweise. Man ist machtlos und kann sich dem Dort nur Fügen ansonsten kann es sein, dass man noch länger dort bleiben muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Insgesamt war 12 Wochen auf der Geschlossenen und und 4 Wochen auf der Offenen (Rottmannshöhe). Am Anfang wollte ich gar nicht einsehen, dass ich dort bleiben muss und eine geschlossene Station ist echt nur sinnvoll wenn man akut Suizidgefährdet ist. Nur deshalb wird alles zugesperrt und diese ganzen Vorsichtsmaßnahmen wie Filzen durchgeführt. Und es ist eindeutig echt nötig! Dort sind Menschen, die sich umbringen wollen und man muss sie vor sich selbst schützen. Wer nicht Suizid- oder Fremdgefährdent ist sollte sich an eine offene Station wenden. Mir hat die Geschlossene sehr geholfen, da man dort dazu "gezwungen" wird mitzuarbeiten. Das war bei mir auch notwendig, da man es am Anfang nicht schafft mitzuarbeiten oder es gar nicht will. Im Nachhinein gesehen bin ich einfach nur froh,dass mir dann wann ich es selbst noch nicht wollte geholfen wurde etwas dafür zu tun, dass es mir besser geht. Hier bedanke ich mich bei der Station 1. Es war eine sehr harte und schwere aber auch doch irgendwie schöne Zeit... Wer mit Frau Hungers Art nicht klar kommt soll aber nicht allgemein sagen, dass sie scheiße ist... Danke, dass Sie in den Momenten, wo es mir sehr schlecht ging für mich da waren und mich nicht für das Selbstverletzen fertig gemacht haben, sondern versucht haben mich aufzubauen und mich zum denken zu bringen.Sie und Herr Spitzer sind meine zwei Lieblingsbetreuer und ich bin total dankbar, dass ich auf die 1 kam. Weniger begeistert war ich von der Rohö. Dir Betreuer auf der Station 2 sind echt nett doch für mich persönlich war der Rahmen zu unsicher und deshalb wurde ich auf die Station 1 zurückverlegt. Der zweite Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank Dr. Frau Ventrella für die vielen Gesprächsstunden und der ganzen Hilfe. Musiktherapie hat mir auch total geholfen.Von der Klinkschule bin ich auch sehr positiv überrascht. Meiner Erfahrung nach stimmt es überhaupt nicht,dass es den Angestellten egal ist wie es den Patienten geht - im Gegenteil.Danke für alles
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Sohn war jetzt 4 wochen auf der geschlossene auf station 7 er würde sehr nett von frau dr.eiselt aufgenommen und in den 4wochen sehr gut betreut von allen ich als mama wundere mich über manche bewertungen ich war so froh das es meinem sohn es besser ging essen war gut ausreichende angebote vor allem wurden wir als eltern voll mit einbezogen das personal war für alle fragen offen konnte jederzeit auf station anrufen alle waren sehr nett und vor allem würde meinem sohn geholfen
Der Bericht ist zu verallgemeinert beschrieben, ich glaube hier den Verdacht eines bezahlten Postes haben zu können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Jetzt fang ich mal so an: Ich bin von der Rottmannshöhe nach München auf die Station 1 verlegt worden. Und das hat man mir einfach so ein paar Minuten dafor gesagt. Und das alles natürlich gegen meinen Willen. Außerdem wusste ich nicht, dass das eine Geschlossene war, weil man mir das verschwiegen hat!!!!!!!! Erst als ich dort angekommen war und drinnen war, wurde mir das erst bewusst! Ich hatte (habe auch immer noch) vor den Berührungen von bestimmten Menschen Angst. Dadurch wurde dieser Aufenthalt zum HORROR!!!!!!! Denn ich bekam auf der Stelle B.a. vor einer Betreuerin. Dann zwungen sie mich vor einem Betreuer zu Baden! Sie haben mir angedroht, dass wenn ich nicht kooperiere, sie mich ausziehen, in die Wanne heben und mich baden!!!! Geht's eigentlich noch?!?!?! DAS WÄRE VERGEWALTIGUNG BEI MIR GEWESEN!!!!!!!! Aber diese Leute würden wahrscheinlich für jede ihrer Handlungen eine Gesetzeslücke finden. Ich war 14 und wurde dort auch 15, ging aufs Gymnasium ( immer noch) und war bis auf die Angst völlig normal. Die nahmen nur leider keine Rücksicht auf meine Angst. Natürlich, man denkt ja auch, dass das alles halb so wild ist und gar nicht so schlimm und nur Vorspielerei und Theater sei. FALSCH!!!!!!!!! Man kann sich die Angst in Extremsituationen so vorstellen wie EVIL DEAD. Nur glauben die das nicht, und es interessiert die Leute dort nur nicht, wie es den Patienten geht. Die schauen bloß drauf, dass man mit Medikamenten "versorgt" wird und Ruhe gibt, wenn es einem schlecht geht. Ist dies nicht der Fall, werden Drohungen ausgesprochen und umgesetzt.
Außerdem wurden die Schränke zugesperrt, es gab zwei mit Chipsensor gesicherte Türen, und zu dem Team sag ich lieber nichts. Außerdem waren die Fenster so klein, dass mann nicht einmal sein Kopf durchbrachte, das Zimmer wurde jeden Abend gefilzt.
Da ist ein Gefängnis Luxus dagegen. Bro. B.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Tochter wurde vor 4 Monaten in die Heckscher-Klinik in München eingewiesen. Wegen Suizidgedanken und heftigen Ritzen wurde Sie zuerst in die Geschlossene Station aufgenommen und nach ca. 8 Wochen auf die Offene Station verlegt.
Ich möchte an dieser Stelle, als betroffener Vater, meine ganze Hochachtung an die Ärzte der Klinik richten. In den letzten 4 Monaten, die meine 15-jährige Tochter dort untergebracht war, konnte ich 2 Ärzte- und 2 Pflege-Teams kennenlernen. Die Zusammenarbeit mit mir und der Mutter, wir sind geschieden, war immer sehr gut und umfassend. Ich hatte zu jeder Zeit das gute Gefühl, wir Eltern werden gehört und ernst genommen. Das Engagement aller beteiligten Betreuer, Ärzte und Psychologen war meiner Meinung nach außergewöhnlich und hat mir das Gefühl gegeben, dass man sich sehr gut um meine Tochter kümmert. Bei Problemen mit meiner Tochter, und da gab es viele, von Beschimpfungen bis hin zum Randalieren wurde ich über alle Maßnahmen, und wenn notwendig auch Medikation, ausführlich informiert.
Noch etwas ist mir in der Heckscher-Klinik in München sehr sehr angenehm aufgefallen. Ich bin seit 20 Jahren Vater und viel zu oft sieht man die Menschen, die mit Kindern zutun haben, wie Betreuer, Lehrer und auch Mitarbeiter vom Jugendamt, in typischer Schlabberklamotte und nicht wirklich gepflegt herumlaufen.
Deswegen ist es mir hier und jetzt schon ein besonderes Verlangen, das explizit zu erwähnen.
Die Heckscher-Klinik in München hat mir gezeigt, gutes Aussehen und Kompetenz im Bereich der Pädagogik müssen kein Widerspruch sein.
Alle Ärzte und Psychologen, die ich kennengelernt habe, waren adrett, ja sogar stylish gekleidet und hatten ein sehr gepflegtes Auftreten.
Es war für mich als Vater eine völlig neue Erfahrung, dass man mich unvoreingenommen und sehr engagiert mit einbezogen und auch meine Sorgen bezüglich meiner Tochter verstanden hat.
Dafür mein herzliches Dankeschön.
Einen Menschen aufgrund seines Äußeren zu beurteilen ist so was von billig, billiger gehts nicht mehr!!!!!!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es war März 2013 als ich mit einem Krankenwagen nach einem suizidversuch in die Hekscher Klinik gebracht worden bin. Also der ablauf war so: Als erstes hatten wir ein langes Gespräch mit der Aufnahme Ärtztin und dann kam ich auf Station 1 (geschlossene) ich stand anfangs echt unter schock und Konnte gar nicht wircklich begreifen was geschah.. Die BetreuerIN hat mich gefilzt (also schwachsinn was ihr da redet das das die Betreuer machen) und dann kam ich in ein Zimmer mit 2 weiteren Mädchen. Am nächsten Tag begriff ich dann wo Ich war und weinte 2 Tage durch.. Doch es änderte sich: ich hab dort viel gelernt es hat auch spaß gemacht , und ich hab auch Sehr nette personen kennengelernt. Die Betreuer waren nett und meine ärztin auch.. nach ca. 10 Tagen durfte ich wieder nach Hause aber trotzdem muss ich sagen hat mir das sehr geholfen. Ich kann über die Klinik nichts schlechtes sagen. Aber ich war sehr froh wieder Zuhause zu sein :) Heute geht es mir viel besser :) und Ich bedanke mich nochmals für die schöne zeit und die netten Leute die ich kennengelernt habe :)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die ganzen NEGATIV-BERICHTE sind richtig GEFÄHRLICH! In unserem Fall hätte es fast dazu geführt unseren Sohn 17 nicht einweisen zu lassen obwohl es hochdringend notwendig war. Nichts, absolut nichts von den negativen, katastrophalen Berichten hat sich bewahrheitet. Ich schreibe als Vater nach ca. 2 Monaten, wobei ich ca. 3 mal pro Woche Besuch abstatte und der Rest der Familie die anderen Tage auffüllt. Ich hatte von Anfang an ausreichend Zeit mit meinem Sohn zu reden und kenne auch seine Sicht.
Inzwischen habe ich eine Erklärung für die negativen Berichte. Wenn nur jeder 10. bis 30. gefährliches Verhalten aufweist, dann MUSS er vor sich selbst und vor den anderen geschützt werden. Genau diese Patienten oder dessen Angehörige schreiben dann diese Berichte.
Die 95% der Patienten die diese Zeit als sehr gut und hilfreichen Aufenthalt erfahren haben schreiben NICHTS!!!!
Und somit entsteht ein unglaublich gefährliches und verzerrtes Bild von dem Klinikaufenthalt.
Ich kann mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass dort alle sehr fürsorglich, bemüht sind. Es war nach 1 Woche schon möglich unseren Sohn mit nach draußen zu nehmen. Am Anfang nur 1 Stunde, später dann mehr. Dies weitet sich dann immer weiter aus, so dass auch mal fast ein ganzer Tag möglich ist. Soviel zu dem Thema eingesperrt!! Es ist ein geschützter Bereich und genau das soll es auch sein.
Ich kann der Jugendpsychatrie in der Heckscher Klinik, Station 1 wirklich nur das beste Zeugnis ausstellen. Und Nein, ich bin nicht verwandt, verschwägert oder auf irgend eine Weise zu dieser Klinik oder deren Personal zugehörig!!!
Es sei Ihre Meinung, aber ein Verzerrtes Weltbild entsteht unter dem Einfluss von Drogen, zu denen Psychopharmaka auch dazugehört, der einzige Unterschied liegt darin, dass die Pharmaindustrie als Monopolist daran Kohle verdient.
Die Berichte sind keineswegs gelogen, als jemand der selbst mit diesem Saftladen Erfahrung hat kann ich Ihre Meinung überhaupt nicht teilen und vermute hinter dem Kontonamen eine bezahlte Imagewerbung ohne Konstruktive Ablaufbeschreibung des Tagesablaufs im Klinischen Fachbereich. Man wüsste nur allzugern, wann die Hekscher Klinik überhaupt noch 17 Jährige aufnehmen würde! Isolation intern als "Geschützter Bereich" bezeichnet ist in diesem Alter eine Geistige Tortur bei dem Menschen die Spätfolgen haben kann. Sie schreiben 95% der Patienten die die Zeit als gut empfinden(ihr Post widerspricht sich, mit der Theorie sie hätten keinen Kontakt zu Personalangehörigen, man kann in diesem Fall um einiges zweifeln), haben sie denn Kontakt zu diesen? kennen sie diese? Oder glauben sie in diesem Fall nur dem was Ihnen die Weißen Kittelmänner/frauen erzählen?
Definieren sie gefährliches Verhalten, sollte sowas vorkommen kann man gemäß Deutschem Recht max 48h in gewahrsam genommen werden, wer Kriminell ist bekommt Jugendarrest und damit hat sich die Sache (in normalen Staaten wohlgemerkt). Dort wo aber die Pharmaindustrie mit ihren "Wissenschaftlern" die sich auf Tatsachen von Josef Mengele beruhen schult neue Krankheiten erfindet die es garnicht gibt um Profit mit Persönlichkeitsverändernden und zerstörenden Substanzen zu schlagen.
Sprechen Sie für sich, allein für sich und nur für sich!!!! Nur weil Sie eine andere Seite nicht kennengelernt haben, können Sie nicht sagen, dass es diese andere Seite nicht gibt!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt!
Ich war hier insgesamt 7 Wochen und es war größtenteils sehr gut.
Es ist einfach blöd, wenn man in einer Psychatrie ist, da kann es Heckscher sein oder irgend eine andere.
Aber ansonsten kann ich gar nichts dagegen sagen.
Die Betreuer waren meistens sehr nett, man wurde ernstgenommen, es ging um jeden einzelnen etc
Das einzige Störende war, dass die Ärzte so gut wie nie Zeit haben und sehr oft Gespräche oder so ausfallen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Immer mal wieder lese ich mir hier die aktuellen Bewertungen durch und dachte mit hm nun muß ich doch auch mal was dazu schreiben. Meine Schwester wurde nach einem psychischem Zusammenbruch in die Heckscher Klinik eingeliefert. Als wir benachrichtigt wurden machten wir uns selbstverständlich gleich auf den Weg. Dort angekommen wurden wir erstmal von oben bis unten begutachtet. Schrecklich sowas man kam sich vor als ob wir Schuld wären an ihrem Zusammenbruch, an ihren Zukunftsängsten. Dann hieß es erstmal warten, warten und nochmals warten bis sich die Ärztin dann doch mal Zeit nahm um mit uns zu sprechen und zu klären wie es denn weiter ginge. Bis dato hatten wir noch keine Berührung mit der Psychiatrie uns war es alles total fremd. Doch das sollte sich schnell ändern. Meine Mutter mußte einiges untschreiben, was genau wurde uns nicht erklärt, naja auf jedenfall hatte meine Mama erstmal nichts mehr zu melden. Zu meiner Schwester zu sagen, ich erkannte sie nicht wieder, die Augen weit aufgerissen, der Gang wie ferngesteuert, das Reden verlangsamt. Kurz wurde gesagt das sind die Medikamente das braucht sie. Hm und das wußten die bereits nach ein paar Stunden. Schnelle Diagnose. Insgesamt war sie 3 Monate auf der geschlossenen Station, konnte dort mehrere Suizidversuche unternehmen und es ging ihr immer schlechter. Irgendwann wurde sie dann doch als geheilt!!!! entlassen in eine therapeutische WG. Nach und nach sind wir dahinter gekommen was ihr letztendlich geholfen hat das es ihr besser ging. Sie hat mit Drogen und Alkohol in der Klinik angefangen. Da denkt man sich in so einer Klinik sind Leute gut aufgehoben, aber weit fehl am Platz. Wie können Jugendliche dort an Drogen und Alkohol kommen? Das muß doch auffallen wenn eine gute Betreuung vor Ort ist würde man meinen. Kurz und gut, 5 Jahre nach ihrem ersten Aufenthalt in der Heckscher Klinik ist sie nun Tot.
Keine Angst vor dem Schreiben von Bewertungen haben!!!! Traut euch, es werden Menschen mit gleichen Erfahrungen gesucht um die durch Unkompetente bzw. Menschenverachtente Behandlung und Umgangsweise seitens der Angestellten entstandenen Schäden zu lindern oder gar zu beenden und Kriminelle Handlungen seitens der Klinik anzuzeigen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
die zeit in der klinik war, um es kurz zu sagen einfach grausam!
ich als patientin wurde ständig von betreuern nieder gemacht, oder so lange ausgequetscht und beschimpft bis ich am boden zerstört war. und zu der zeit war ich gerade mal 13 und so wie so völlig verstört. auch dass man als mädchen vor männlichen (!) betreuern den bh ausziehen muss, finde ich mehr als entwürdigend.
außerdem wurden wir patieten nicht ernstgenommen. psychologische gespräche hatte ich in der zeit in der ich dort war gerade einmal 2. und darin ging es nur darum wie ich die klinik finde.
es gab auch oft aussprüche wie "du verdienst das!" gegenüber mobbingopfern.
wenn jemand widersprochen hat, oder "aufmüpfig" war kam er erst einmal in den time-out-raum; und das nicht folgenlos. die jugendlichen waren danach erstmal fertig mit den nerven. außerdem finde ich es nicht gerade der situation zuträglich den patienten strikt das lachen zu verbieten.
es ist ja wohl nicht normal wenn die patienten in einer klinik sich nicht trauen zu lachen, und einer, der es doch einmal tut ermahnt wird "sei besser leise, sonst kommen die betreuer!"
alles in allem war es eine erfahrung die niemand so erleben sollte! schon gar nicht wenn er am dringendsten hilfe braucht, und gerade emotional am anfälligsten ist!
ich mus DomiH zustimmen, die klinik ist einfach die hölle, und alle die dort so schlecht behalndelt worden sind sollten sich zusammentun und handeln!
gerade sitzen wieder jugendliche da drin die genauso mies behandelt werden, und denen keiner hilft!
Ja, dann sollten wir doch gemeinsam etwas unternehmen. Meinem Sohn hat der nur fast 2monatige Aufenthalt vor einem Jahr dort auch mehr geschadet als genützt. Einen Entlassungsbrief habe ich bis heute nicht erhalten, in dem wahrscheinlich sowieso nur ein Haufen Vermutungen stehen und eine richtige Diagnose überhaupt nicht gestellt wurde. Die Behandlerin hat in meinen Augen ihren Beruf verfehlt.
Ja es sollte was unternommen werden! Wie ich in meinem Bericht oben schon gesagt hab: Gegen diese Klinik muss man was tun! Oder zumindest die Eltern aufklären (die Berichte hier werden von zu wenigen gelesen)! Also ich wär sofort dabei was zu unternehmen.
Ich bin selbst Patientin gewesen, und direkt will ich da nicht dabei sein, aber vielleicht hilft es euch zu wissen, dass in den Kissen kleine schwarze Chips sind, zumindest auf Station 6. Und uns (den Patienten) ist es auch so vorgekommen, als ob die Besucherzimmer verwanzt sind, weil die Ärzte und Betreuer uns auf Sachen angesprochen haben, die wir unseren Besuchern im Vertrauen gesagt haben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Was man hier zum Teil liest ist erschreckend.
Ich selbst war vor ca. 1 Monat 2 Wochen lang auf der Geschlossenen Station 1 für Suizid und Ritzgefährdete und muss sagen, mir tat der Aufenthalt gut!!
Zum Filzen, NIEMAND muss sich nackt ausziehen. Normalerweise bis zur Unterwäsche. Und das ist nur zur Sicherheit für die anderen und für einen selbst! Sowas überlebt man ;)
Dann zur Erklärung, diese Station ist zur Stabilisierung! Die wenigsten bleiben dort länger als 1 Monat! Man ist deshalb eingesperrt um NACHZUDENKEN über sich und sein Leben, was man ändern will etc. Die Denkansätze bekommt man aber weiter muss man selber gehen. Jedoch hat man immer Hilfe! Die Betreuer sind jederzeit da, auch wenn nicht jeder sympatisch ist. Die Mitpatienten waren jedenfalls bei mir mega nett und es tut sehr gut sich mit 'Gleichgesellten' zu unterhalten. Die Therapien lassen zu wünschen übrig, jedenfalls bei mir. Es gibt zwar nette angebote, jedoch sind diese sehr überfüllt! Die Ärzte sind jederzeit da, jedoch nicht immer für ein Gespräch. Das ist wohl negativ.
Die wenigsten kommen auf der Station raus und sind geheilt, meist folgt ein langer weg Ambulant oder auf einer Offenen Station, ich habe mich für Ambulant entschieden.
Dann zur Hygiene, alles ist sauber und schön hell und ordentlich. Das Essen ist wirklich gut.
Der Freiheitsentzug ist ungewohnt und sicherlich nicht leicht! Aber das schafft man auch.
Jedoch ein wichtiger Tipp, das ganze nützt nur etwas, WENN MAN ES WIRKLICH WILL. Niemandem kann hier oder wo anders geholfen werden, wenn man nicht will!!!!!!
Jedoch ich würde die Heckscher empfehlen, sicherlich gibt es bessere Kliniken, aber ich bin zufrieden. Es war eine gute erfahrung!
Ps. brechen sie nach ihrem Aufenthalt allen Kontakt zu dort kennengelernten Mitmenschen bestenfalls ab!
Tut mir leid aber dein Kommentar macht mich ziemlich wütend- jedem seine Meinung und jeder erlebt den Aufenthalt anders- ok. Aber sowas zu schreiben wie "NIEMAND muss sich nackt ausziehen" geht gar nicht- soll das heißen alle lügen hier??? Ich war nach der Klinik nochmal in Therapie, aber nicht um die eigentlichen Probleme zu verarbeiten, sondern erstmal um die Alpträume und Klaustrophobie,die ich DORT entwickelt habe sowie die Entzugssymptome von der dortigen UNFREIWILLIGEN Medikation etc. wieder loszuwerden!
Das ganze ist 7 Jahre her- ich hab zwischenzeitlich mein Psychologiestudium abgeschlossen und schreibe nicht als frustrierter Patient der mit "ein bisschen Freiheitseinschränkung" nicht klar kommt, sondern denke, dass ich das mittlerweile schon differenziert beurteilen kann. Ich weiß sehr wohl, dass man nur gesund werden kann wenn man es will, aber nicht wenn man systematisch fertig gemacht wird.
Wie gesagt - deine Erfahrung mag eine andere gewesen sein, aber deshalb musst du nicht die anderen angreifen mit der Unterstellung die wollen nicht gesund werden, übertreiben oder erzählen Lügen.
Sicher gibt es immer positive und negative Aspekte bei einem Klinikaufenthalt, die mehr oder weniger berichtenswert sein mögen. Es gibt auch differenzierte und undifferenzierte Bewertungen und undifferenzierte, bösartige und verleumderische Bewertungen, die mit hanebüchenen Unsinn und Lügen Stimmung machen wollen. Erschreckend dümmliche "Autoren" wie Cleoca, VerworfeneKreatur, DerCriticus und besonders mmaria83 und Sylvia23 (Psychologie Studium -haha, guter Witz) die dieses Portal missbrauchen, um als Troll ihrem frustrierendem Leben wenigstens ein Minimum an Sinn einzuhauchen. Ihr seid keine verworfenen, sondern armselige Kreaturen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am Eingang der Klinik steht "Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie".
Wer an einer Depression erkrankt ist, sollte die Heckscher Klinik vermeiden.
Die Behandlung in der Psychiatrie besteht aus Zimmerzeiten (Isolieren) und Medikation.
Eine wirkliche Therapie, nämlich eine psychologische Unterstützung gibt es nicht.
Die Ergotherapie ist nur eine Beschäftigungstherapie.
Eltern werden in die Behandlungsweise nicht miteinbzogen,
die Ärzte bestimmen und die Eltern dürfen nur noch abnicken.
Psychosomatisch wird nicht gearbeitet.
Die Ursachen der Erkrankung bleiben vollkommen unbeachtet.
Ergibt sich keine Besserung sind der Patient oder die Eltern selbst schuld.
Dann will der Patient halt nicht gesund werden.
Viel Wert wird gelegt auf Medikation. Die Standardmedikamente sind Fluoxetin, Remergil, Tavor, Dipiperon, Seroquel.
Bedenken gegenüber Medikamenten bleiben unbeachtet.
Auf Nebenwirkungen wird nicht hingewiesen.
Einmal bekamen wir den Hinweis, wir sollten den Waschzettel nicht lesen.
Die Heckscher Klinik kann man wirklilch nicht empfehlen.
Man sollte, bevor man eine Klinik wählt, unbedingt darauf achten, dass psychosomatisch gearbeitet wird und die Ursachen berücksichtigt werden.
Uns teilte man mit, dass es auf die Ursachen nicht ankäme, eine Depression könne jederzeit kommen und vergeht auch irgendwann wieder.
Mag sein, dass die Heckscher Klinik bei anderen Krankheitsbildern in Ordnung ist, bei einer Depression sollte man niemals dort hingehen.
Eine Hilfe bekommt man nicht, man wird mit seinem Problem alleine gelassen und bekommt dafür die alleinige Verantwortung.
Der Aufenthalt in der Klinik hat die Erkrankung massiv verschlechtert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unsere Tochter wurde nach einem Suizid in die Heckscher - Klinik in der Deisenhofenerstr. eingewiesen. Uns war zuvor die Klinik nicht bekannt. Erstkontakt hatten wir mit der Einweisenden Ärztin. Sie hat unser Anliegen kompetent und fachlich einwandfrei aufgenommen. Anschließend wurden Gespräche mit uns, der Ärztin,unserer Tochter und einem Fachpfleger geführt. Danach wurde unsere Tochter auf Station 1 verlegt um sie vor sich selbst zu schützen. Anfangs gab es natürlich Widerstand seitens der Tochter da sie das Verfahren zu ihrem Schutz nicht einsah. Mittlerweile hat sich ihr Verhalten und ihr Zustand gebessert und wir werden sie in die offene Stationäre Behandlung zur Rottmannshöhe verlegen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Also ich war vor ein paar Jahren über 11 Monate in der Klinik und mir hat es dort ausgesprochen gut gefallen.Die Ärzte,Psychologen,Therapeuten,Betreuer und auch der Sozialpädagogische Fachdienst-alle sind einfach super kompetent.Sie arbeiten gezielt an den diversen Krankheitbildern der Patienten und nehmen sich für jeden einzelnen Zeit.Ich habe in der Klinik wahnsinnige Fortschritte gemacht,die ohne alle dort gar nicht möglich gewesen wären!
Sie pumpen einen nicht mit Medikamenten voll wie in anderen Kliniken und unterstützen einen egal was. Auch die Therapie Angebote sind super.Musik,Sport,Kunst,Ergo,Tanz,Trauma therapie bieten sie dort an.Meine Erfahrungen waren dort echt gut,und ich würde sie auch jedem weiterempfehlen!
Auf den geschlossenen Stationen gibt es keine Psychologen und es wird auch keine Traumatherapie angeboten.
Mein Sohn 10jahre alt wurde vor 5Wochen eingeliefert auf anraten des Jugendamts ich leider konnte keinen Einfluss nehmen da ich kein Sorgerecht habe.Ich kann nur sagen das so
eine schlechte Klinik in Deutschland überhaubt möglich ist
hätte ich nicht geglaubt.
Neulich erzählte mir mein Sohn es hätte wohl neben den WC
jemand Oriniert dies er einer Pflegerin so mitteilte,dies
wurde gleich betraft in dem er fremden Orin aufwischen musste.
Ich selber habe bei einen W.E Besuch die Putzfrau beim
Teppich beuteln im Vorflur gesehen das der ganze Staub in den
Aufenthaltsräumen reingeweht wurde na super hab ich mir gedacht.Was mich noch ärgerte,mein Sohn bekam Herpes die er
nie vorher hatte.
Auf jedenfall hast du keinen halt das dich motivieren kann,
diese Klinik ist nur etwas für schwer erziehbare Kinder
und nicht für Verdach!auf ADHS auffälige Kinder.
Vorher war mein Sohn motiviert, in der Schule hat er sich
stark verbessert sein FB Verrein machte Spass.Das Jugendamt
hat alles zum negativen beigetragen durch ihr Schubladendenken
sowohl auch in der Klinik Rosenheim.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wer sein Kind liebt und behalten will, schickt es nicht dort hin. Die Quoten der Fremdunterbringung und vorher stationären Einweisung werden im Internet stets veröffentlicht.
Nur wer ohne Fragen bedingungslos und unterwürfig den Ärzten folgt, der ist dort gut aufgehoben.
Wo werden die Quoten veröffentlicht? Wir sind auch von der verantwortungslosen Art des Umgangs Heckscher Klinik und Jugendamt betroffen. Scheinbar erstellt die Klinik Gefälligkeitsgutachten für die Jugendämter, damit die ihre Entscheidungen dann so treffen können, wie es ihnen paßt. Außerdem füllt sich dei Heckscher Klinik somit ihr eigenes Geldsäckel. Es sind ja schon maffiöse Zustände zwischen der Klinik und verschiedenen Jugendämtern in Oberbayern.
Dem kann ich nur zustimmen, in Bezug auf herablassende Behandlung der Eltern, aber vor allem die Jugendlichen geben ihre Selbstbestimmung dort auf, was ich schade finde.
Habe mir dort nichts gefallen lassen und zu deren Methoden überhaupt nicht "ja und Amen" gesagt. Das sind wahre Meister der Manipulation. :-(
Mein Sohn war glücklicherweise nur fast 2 1/2 Monate dort.
Muss meinen letzten Kommentar berichtigen, er war lediglich nur fast 2 Monate dort, was schon genug Schaden angerichtet hat.
Ich kann dem nur zustimmen.
Den Jugendlichen wird jedes Selbstwertgefühl genommen.
Die Eltern werden nicht ernst genommen.
Das Behandlungskonzept erinnert an mittelalterliche Methoden.
Die Ärzte alleine haben die Deutungshoheit nach einem
Baukastensystem.
Es ist so, so traurig.
Und dann kostet diese Demütigung auch noch sehr viel Geld.
Ca. EUR 12.000,00 pro Monat und der Chefarztvertrag kostet dann nochmals ca. EUR 2.000,00 pro Monat.
Wenn die (nicht vorhandene) Therapie nicht funktioniert,
sind die Eltern schuld, wieso bezweifeln sie, dass Isolieren für depressive Kinder "gut" sein soll.
Die Betreuer versuchen sicher, ihr bestes zu geben, aber bei ca. 16 Kindern und 3 - 4 Betreuern am Tag und 2 nachts kann das doch gar nicht funktionieren, wenn man noch die Verwaltungsaufgaben denkt.
Ist es nicht nur ein Verwahren?
Die Chancen, wirklich zu therapieren werden vertan.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war auf den Stationen 1 (geschlossen) und 2 (offen). In der 1er wird man vor sich selber geschützt. Man hat kaum Freiheiten, darf nie alleine das Gebäude verlassen, aber das ist sehr sinnvoll und gibt Sicherheit. Wer allerdings nicht akut Suizidal ist, für den is die Station 1 ungeeignet, da einem alle angeblich gefährlichen Gegenstände abgenommen werden, mit denen man sich oder anderen verletzen könnte (z.B. Schals, Stifte, Scheren, Kordeln im Pulli, CDs oder Ohrringe) Für Shampoos oder Kleidung muss man das Personal fragen, ob man es haben kann, da alles abgesperrt is. Alle Türen oder die meisten Schränke. Das ist ein unangenehmes Gefühl. Wer sich nicht akut Umbringen will, sollte sich lieber eine offene Station suchen wie z.B die Station 2. Dort darf man das Meiste besitzen (Shampoos, CDs, Schmuck) Die Türen sind offen und nach 2-Wöchigen zuverlässigen Verhalten hat man in der Regel Alleinausgang. Man darf an den Wochenenden auch eine Nacht zu seinen Eltern. Die Therapien sind Individuell und Gut.
Im Allgemeinen ist die Heckscher-Klinik sehr gut. Sie achten auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, mit Einzel- und Familiengesprächen, Therapien (z.B. Ergotherapie, Kunsttherapie, Sporttherapie). Wer nach dem klinikaufenthalt nicht mehr zuhause leben will, für den wird gesort eine möglichst Best geeignete Unterbringung zu suchen. Die verschiedenen Stationen sind auf das Alter ausgerichtet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vor 7 Jahren in der Klinik und muss sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die ich jemals treffen konnte. Natürlich hat eine Psychiatrie auch Schattenseiten, es ist schließlich eine Psychiatrie und kein Vergnügungspark. Aber ich hatte einen sehr fähigen Psychiater, mit dem ich regelmäßige Gespräche geführt habe und der sich sehr gut um mich gekümmert hat. Ich war sowohl in der geschlossenen Abteilung (1,5 Monate) als auch in der offenen (3 Monate). Die geschlossene Abteilung ist natürlich hart und vor allem anfangs beängstigend, aber man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass grade auf dieser Station das Hauptaugenmerk darauf liegt, den Patienten so weit wie möglich zu stabilisieren und die AKUTE Gefahr, die er für sich oder seine Umwelt darstellt zu minimieren. Die tatsächliche therapeutische Arbeit beginnt erst, wenn der Patient 1. soweit stabil ist und 2. erkennt, dass er diese Hilfe braucht und sie 3. auch annimmt.
Es gab auch Dinge, die absolut NICHT gut waren: Einige Betreuer sollten z.B. UMGEHEND rausgeschmissen werden, da es tatsächlich Fälle gab, in denen sie sich über Patienten lustig gemacht haben oder ihre Macht ausgespielt haben. Aber so sind nicht alle!!!!!
Und in der Regel nehmen grade die Ärzte und/oder leitende Angestellte solche Beschwerden ernst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo ihr Lieben,
mein Bruder (7 Jahre alt) soll in die Heckscher Klinik, da er laut Aussagen der Clearingstelle sowie Schule auffällig ist. Auffällig im Sinne von angeblichen Störungen im Schulunterricht, er folgt angeblich nicht auf die Lehrer, ist laut Vater nicht gut aufgehoben bei seiner Mutter (Streitigkeiten zwischen den Eltern --> Vater behauptet nach der Scheidung, dass Mutter sich prostituiert, etc pp., Streitigkeiten zwecks Unterhalt und Sorgerecht auf dem Rücken des Kindes). Mein Bruder hängt sehr an seiner Mutter. Seit Geburt an lebt er bei ihr und liebt sie abgöttisch! Mein Bruder würde es psychisch nicht verkraften für mehrere Wochen/Monate, vorallem über Nacht, von meiner Mutter getrennt zu sein. Es ist eine aussichtslose Lage wie es scheint, denn die Richterin glaubt wegen den Anschuldigen nur dem Vater.
Meine Frage jetzt an euch, denkt ihr, dass diese Klinik für meinen Bruder das richtige sei?? nur weil ein Kind "auffällig" (ANGEBLICH NUR IN DER SCHULE, NICHT ZUHAUSE!!!) ist sollte es dann gleich in eine Psychatrie???
nein natürlich nicht
war selbst dort 6 monate und es ist eifach nur scheiße
Laß die Finger von der Heckscher Klinik!
Am Anfang "sch...freundlich", dann nur noch Lügen und Einweisung der Kinder in stationäre Behandlung, trotz Bindungsängsten. Sind an der Ursache der Probleme nicht interessiert, wollen nur ihr eigenes Geldsäckel füllen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
So jetzt können wir auch berichten.
Diese Woche den ersten Termin gehabt wegen: verdacht auf ADS, Legasthenie, depressive Verstimmungen und Wutausbrüche.
Erster Termin dauerte 2.5 Stunden und war sehr angenehm.
Erst kamen einzelgespräche mit dem Kind und dann mit mir. Jeder musste anschließend auch einen Fragebogen ausfüllen. Dann kam eine körperliche Untersuchung und ein EEG.
Meine Tochter fühlte sich bei alle dem sehr wohl und fand alle Leute nett.
Haben gleich für die nächste Woche einen neuen Termin bekommen für einige Tests.
Heute hab ich nochmal eine Nachfrage gehabt und wurde sehr nett am Telefon beraten.
Alles in allem bisher alles sehr positv.
Werde auf alle Fälle weiter berichten
So der zweite Termin ist auch rum.
Lief wieder alles zur vollen zufriedenheit.
Jetzt warten wir auf die auswertung aller Tests.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Anmerkung: Ich war in der RoHö und kann daher die anderen Teilkliniken nicht bewerten.
Pros und Contras sind ja aufgeführt, noch zu einigen ein paar erläuternde Worte.
* Therapien: Alle gut bis sehr gut. Besonders die Arbeits- und Sporttherapie, die von unglaublich kompetenten Therapeuten geführt wurden.
* Schule: Die Lehrer sind lieb, Klassen klein, Räume schön, Schülerzeitung, ... Nachteil: keine Oberstufenlehrer
* Psychiater: z.T gut, z.T eher weniger. Fachliche Kompetenz ist sicherlich vorhanden, aber manche der Ärzte haben Feingefühl von zertretenen Kartoffeln ;)
Das konnten aber Betreuer und Therapeuten gut ausgleichen.
* Medikamente: Meine Medikation wurde mit mir recht genau durchgesprochen und hat auch geholfen (ist nat nur eine Übergangslösung!) Ich habe mich zu nichts gezwungen gefühlt.
* Was man von keiner Klinik erwarten kann und daher auch der Heckscher nicht negativ anrechnen kann:
Sofortheilung von Dingen, die sich über längere Zeit aufgebaut haben.
Es ist wichtig, dass auch NACH dem Aufenthalt was getan wird. Liebe Eltern. Ihr könnt eure Kinder nicht in eine Psychatrie schicken und glauben, dann würden neue perfekte Kinder wieder rauskommen.
* Zum Thema: Es war so schrecklich: Ja, geschlossene ist scheiße. Wurde ja ausreichend erläutert.
ABER: Leider ist das Meiste, was ihr da über euch ergehen lassen müsst, notwendig.
Man kommt nicht zum Spaß in einer Psychatrie. Ist leider hart gesagt, aber das solltet ihr euch im Hinterkopf behalten.
Mein Rat daher: Wenn ihr merkt, dass ihr mit eurem Leben nicht mehr klar kommt, macht GLEICH was!
Geschlossener stationärer Aufenthalt ist so ziemlich der letzte Schritt und NATÜRLICH unangenehm & aufreibend. Da kann die beste Klinik der Welt nichts dran ändern.
Seid ihr dann doch drin:
Versucht das Schlimme so gut wie möglich zu verkraften und euch vom Guten zu profitieren.
Versucht so viel es geht von den Lösungsstrategien, die euch da gezeigt werden, zu verinnerlichen und auch zu Hause umzusetzen!
Dann lohnt sich das Ganze auch und kann eine wirklich angenehme Erfahrung werden.
Abschließend zur Heckscherklinik:
Die Heckscher ist die Klinik einer der rennominiertesten Universitäten Europas (LMU), eine könnt ihr eigentlich kaum bekommen.
Hay ich hätte mal ne Frage kommt jetzt evtl doof aber ich mache gerade ne Außbildung und soll jetzt aber in die RoHö ,darf man da einen Laptop mitnehmen ?Danke
Ist schon sehr schade, dass sich medizinisches Personal als Patient ausgibt um Eigenwerbung für die Klinik zu machen.
Natürlich ist ein Aufenthalt in der Psychiatrie kein Urlaub in einem 5 Sterne Hotel. Rechtfertigt das aber brachialen Umgang von seiten des Personals, nur weil man nicht nach der Nase der Ärzte und Pfleger tanzt?
Natürlich ist ein Aufenthalt in der Psychiatrie kein Urlaub in einem 5 Sterne Hotel. Rechtfertigt das aber brachialen Umgang von seiten des Personals, nur weil man nicht nach der Nase der Ärzte und Pfleger tanzt?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Tochter (13) kam wegen Selbstverletzung und Suizidabsichten in die Heckschklinik zur Notaufnahme. Nach 2 Std. kamen wir endlich an die Reihe und hatten mit der aufnehmenden Ärztin Glück - sie war verständnisvoll und nett. Als meine Tochter dann jedoch in die geschlossene Abteilung (St. 1) kam, kämpften wir gegen "Windmühlen": sie wurde 6 Wochen nur eingesperrt, sie durfte nie an die frische Luft, es fanden keine Therapien statt und die Ärztin(die ansonsten sehr nett war) versuchte uns einzureden, dass sie ein Neuroleptikum bräuchte, weil sie dort nicht mehr so gut schlief. Bei der Diskussion um dieses Mittel sagte die Ärztin, dass es in "niedriger" (20mg) Dosierung gar kein Neuroleptikum mehr sei ... Welch wunderbare Verwandlung! Wir setzten zusammen mit unserer Tochter so große Hoffnungen auf die anschließende offene Station 2, aber das war dann erst recht die Kathatrophe: sie wurde massiv gemoppt von Mitpatienten und Betreuern ("Geh' doch mal ne' Runde heulen."), Therapien gab es nicht und auf mein Nachfragen antwortete man mir, ich hätte da zu hohe Ansprüche und die Klinik hätte dafür schließlich kein Geld, der zuständige Oberarzt empfahl meiner Tochter in einem gemeinsamen Gespräch, sie solle doch lieber am Oberarm schneiden und nicht in der Nähe der Handgelenke, dass sei besser(!!!) und als sie nicht sagen konnte, wann sie sich nach der Einlieferung in die Klinik von ihrer Suizidalität distanziet hatte, sagte der Oberarzt daraufhin, dass das die falsche Antwort gewesen sei, sie hätte lieber sagen sollen, dass es z.B. nach 5 Tagen gewesen sei, weil das Eltern hören wollten...?! Meine Tochter war verstört- Gott sei Dank- und ich auch und ich habe sie sofort mit nach Hause genommen, seit dem geht es ihr bestens. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, die Ärzte haben nie Zeit, es findet keine Therapie statt, man muss sich massiv gegen Medikamente wehren und die Kinder/ Jugendlichen werden nicht gut betreut, Eltern werden nicht ernst genommen und die sog. "Elterngespräche" wirken eher verstörend als hilfreich!
Sorry, aber der Oberarzt ist ein arroganter Idiot!!! Leider haben wir den auch kennenlernen dürfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
meine Tochter wurde nach einem Suizidversuch Anfang April 2009 in die Heckscher Klinik verlegt.Schon alleine die Aufnahme war eine Frechheit.Meine Tochter wurde vom Rechts der Isar dorthin verlegt..ich durfte sie aber persönlich hinbringen.Wir warteten 2Stunden bis ein Aufnahmearzt kam!!Mit eher schlechtem Gefühl lies ich meine Tochter in deren Händen..das erste Elterngespräch war eine absolute Katastrophe.Unsere Arztin war in Arroganz und Frechheit nicht zu übertreffen..und offensichtlich mögen sie dort ja Jugendliche mit Drogen oder Alkoholproblemen gut behandeln..mit Suizid schien uns die zugeteilte Ärztin nicht umgehen zu können.Nach 2Wochen war das Elend vorbei..meine Tochter war einfach nur froh nicht mehr eingesperrt zu sein..und ich habe ihr dann in Eigeninitiative einen Therapeuten gesucht..seitdem ist sie wieder stabil..ihr geht es gut!!Als Mutter kann ich nur folgendes Fazit abgeben..es wird eingesperrt,kaum geredet (Therapiegespräche)als Eltern wird man fast bevormundet(ausser man wehrt sich)ich kann nur abraten!!!!!
1 Kommentar
Was ich noch vergessen hatte zu sagen:
Die Fenster im Wachraum ließen sich nicht schließen, es war nachts eiskalt, die dünnen Decken haben da auch nichts gebracht.
An schlafen konnte man aber so oder so nicht denken, wenn man durchgehend schreie hört oder ein kleines Mädchen ihren Kopf gegen deine Tür schlägt.
Ich glaub das wars jetzt