Hardtwaldklinik I
Hardtstraße 31
34596 Bad Zwesten
Hessen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Panikattacken, PTBS, soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ankunft gut. Pflegepersonal gut. Ablauf Katastrophe. Therapien fallen kurzfristig aus. Keine Struktur. von arbeitsunfähig zu arbeitsfähig zu arbeitsunfähig zu arbeitsfähig. Oberärzte schauen in die Akte und urteilen. Meinung der Stationsärztin daraufhin egal. Meldepflichten schlecht. 1x alt handtücherwechsel.
Im ganzen geht man schlechter raus als rein.
Therapien finden nicht statt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Verbesserung)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Top Therapeutin)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Leere wichenpläne)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche, Physiotherapie
- Kontra:
- Keine Termintreue
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bezugstherapeuten sind wirklich top. Auch die Idee von regelmäßigen Gruppentherapien.
Aber es fällt einfach zu viele Therapien ersatzlos aus.
Keine ausreichende vertretungsregelung.
Auch sportliche oder kreative Aktivitäten werden kurzfristig abgesagt.
Keine durcharbeitende Traumatherapie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Natur
- Kontra:
- Therapien
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Abläufe und Planungen sind sehr schlecht organisiert.
Ständig fällt etwas aus und dies wird nicht kommuniziert mit den Patient*innen.
Hier wird nicht, wie angekündigt, eine durcharbeitende Traumatherapie angeboten! Sehr frustrierend.
Die Therapeitinnen sind sehr nett
Meine sinnlose Reha ganz weit im Nirgendwo, 300 KM von zu Hause weg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Zeit war sinnlos dort)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (recht strukturiert organsiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung gut, Gestaltung schlecht)
- Pro:
- Verpflegung, Sauberkeit
- Kontra:
- Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Empfang bei Ankunft sehr lobenswert.
Zimmer sehr gut ausgestattet und sauber.
Reinigung täglich sehr zufriedenstellend.
Ärztliche Aufnahmeuntersuchung notwendiges Übel.
Behandlungen während der Reha unzureichend und nicht auf meine Bedürfnisse abgestimmt. 5 Wochen sinnlose Zeitvergeudung.
Kein Notfallmanagement im Falle des Falles. Defekte wichtige Hilfsmittel im Notfall. Wichtige Notrufnummern werden geheim gehalten.
Essen hervorragend.
1 mal in 5 Wochen eine Visite mit einem nichtswissenden Oberarzt.
Nach der Reha gibt es einen 3 Zeiler als Entlassungsbrief, der ausführliche ist trotz mehrfacher Anmahnung nach über 2 Monaten immer noch nicht da. Reha Ende war am 16.7.2024, heute ist der 21.09.2024
Ab 22:30 Uhr ist Einschluss, es kommt niemand mehr rein oder raus!!!
enttäuschend, letzter Teil
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne und Spannungskopfschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf den Stationen gibt es im Flurbereich eine Art Aufenthaltsraum mit zwei großen Tischen und Stühlen. Es gibt einen Wasserspender (gekühlt, mit und ohne Kohlensäure), Kühlschrank für die Patienten, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Spüle. Für Nachschub an Kaffee, Tee und Milch sorgen die Patienten selbst, dafür gibt es auf Station 4 eine Kasse, in die man bei entsprechendem Verzehr Geld einwirft. Man kann dort auch günstig einzelne Wäschetabs kaufen, die Nutzung der Waschmaschinen im Hause ist kostenlos, Wäschetrockner kosten 1 Euro pro 90 Minuten, auf Station sind ansonster vier Wäscheständer ausleihbar, mit denen man seine Sachen dann auf dem Zimmer trocknen muss. Wäscheklammern lieber selbst mitbringen. Es gibt viele Puzzle und ein paar Spiele zum ausleihen. Im Untergeschoss kann zwischen 16 und 20 Uhr Tischtennis gespielt werden. In der Nachbarklinik gibt es noch weitere Zeiten dafür und für 1 Euro pro Spiel Billard. Tischtennisschläger und Nordic Walkingstöcke werden an der Rezeption verliehen.
Nun noch ein paar für mich aber erwähnenswerte Kleinigkeiten:
Auf den Zimmern sind Mülleimer für Mülltrennung mit drei Anteilen (für Restmüll + Biomüll, Papier/ Pappe sowie gelber Sack) und in den Zimmern hängt an der Wand die Erläuterung, wie man Müll richtig trennt. 5x die Woche wurde geleert und der Eimer mit 2-3 frischen Plastikmüllsäcken bestückt. Die Reinigungsdame wirft dann allerdings alles zusammen weg in einen großen Müllsack ohne jede Trennung. Nachdem ich das beobachten konnte und sie es mir bestätigte, bekam ich dann auch mit meinem Einverständnis nur noch eine Mülltüte.
Für Patienten gibt es einen ausgewiesenen Raucherbereich. Die Mitarbeiter rauchen aber an unterschiedlichen Orten um das Gebäude, so dass man besonders im Erdgeschoss bei geöffneten Fenstern dann auch mal die entsprechende Geruchsbelästigung hat. Selbst im 4. Stock hat es durch mein Fenster auch mal nach Zigarettenrauch gestunken.
Schade fand ich auch, dass kein Entlassmanagent durchgeführt wurde, obwohl ich GKV-Patientin bin, danach gefragt hatte und man mir für die erste Woche Physiotherapie hätte verordnen dürfen. Es wurde dann lediglich im Bericht empfohlen.
enttäuschend, noch eine Fortsetzung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne und Spannungskopfschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Physiotherapie ist besonders, dass die Aufnahmebefundungen (mit Anamneseerhebung!) sowie die Einzelbehandlungen in Gruppenräumen stattfinden. Man kann also alles mithören, was andere Patienten erzählen samt abgefragter Krankengeschichten und zugucken, wie diese behandelt werden. Intimsphäre oder Datenschutz ist nicht vorhanden.
Mein Dank geht trotzdem an Frau K., dass sie mich im Urlaub der Kollegin T. übernommen hat und dass ich auch danach bei ihr bleiben durfte, so dass die Physiotherapie dann auch hilfreich und wohltuend war und nicht mehr jede Behandlung zu stärkeren Schmerzen führte, was die Durchführende jedoch von sich wies und eine Allergie meinerseits vermutete (wobei ich mir als Allergologin recht sicher bin, dass dem nicht so ist...).
Bei manchen Physiotherapiegruppen hat mich etwas irritiert, dass die Therapeutin neben uns auf der Matte lag und Übungen nicht nur vormachte, sondern immer mitmachte, also die Patienten nicht mehr sehen konnten, so dass dann keinerlei Fehler korrigiert wurden und mind. einmal jeder Pat. eine Übung ganz unterschiedlich machte.
Absolut positiver Lichtblick war die Mototherapie mit unserer Therapeutin Frau K., die sowohl durch die Übungen als auch ihre Persönlichkeit gut tat.
Positiv überrascht war ich auch, dass ich aufgrund einer Nebendiagnose 3x wöchentlich Einzel-Ergotherapie erhalten konnte. Nachdem ich an meinem ersten Wochenende ernsthaft überlegte die Reha abzubrechen, war es meine erste ergotherapeutische Behandlung am Montagmorgen bei Frau S., nach der ich mir eine Fortsetzung der Reha erst vorstellen konnte.
Von Seiten der Pflege habe ich nur freundliches Autreten erlebt. Es gibt feste Sprech- und Öffnungszeiten, ansonsten wird man gebeten vom Zimmer aus zu klingeln und kann dann über eine Gegensprechanlage sein Anliegen vorbringen, um Kühlpacks zu erhalten oder sich von Therapien oder dem Essen abzumelden, wenn es einem nicht gut ging.
Und zwei der Schwestern haben sich sogar einmal unserem Hula Hoop-Training auf Station angeschlossen.
Das Beste am Aufenthalt waren die anderen Patientinnen aus der IST-Gruppe (und ein paar von uns quasi adoptierte Mitpatientinnen) und das Miteinander. Schön, wenn andere Leute genauso bekloppt sind wie man selber und teils die gleichen Macken (oder wie ich sage special effects) haben. Danke euch!
enttäuschend, Fortsetzung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne und Spannungskopfschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch in anderen Abteilungen herrschte Personalnot durch Krankheit und Urlaubszeit. Sprich, sobald sich jemand krank meldete, fielen Therapien aus.
In vier Wochen Reha hatte ich z.B. nur 2x Nordic Walking und 2x Bewegungsbad.
Die Öffnungszeiten von Schwimmbad und Sauna sind massiv verkürzt im Gegensatz zu den Angaben, die ich direkt vor Anreise von der Homepage runtergeladen hatte. Die Sauna war teilweise auch mal die ganze Woche geschlossen, ansonsten Damensauna nur montags nachmittags parallel zu unseren fixen IST-Gruppen-Terminen, also nicht nutzbar.
Die Terminpläne bekam man immer samstags für die Folgewoche. In der Anreisewoche wurde bei mir nur von Tag zu Tag geplant. Samstags fanden nur vereinzelt Therapien statt, die Verteilung unter der Woche war bei mir oft unausgewogen: montags oft volles Programm, freitags nur wenig und nur vormittags. Wenn es Änderungen gab, dauerte es im Vergleich zu anderen Kliniken teilweise recht lang, bis man neue Pläne erhielt.
Äußer der Personalnot fielen auch
Raumengpässe auf, wobei leere Behandlungsplätze auch nicht für einzelne Termine von anderen Abteilungen genutzt werden (dürfen), z.B. Physiotherapie auf Massageliege oder Entspannungstherapien in Sporthalle.
So fanden unsere Entspannungstherapien oft direkt vor dem Mittagessen neben dem Speisesaal statt mit entsprechend hohem Lärmpegel.
Ohnehin empfehle ich allen lärmempfindlichen Menschen Noise-cancelling-Kopfhörer mitzubringen oder eine andere Klinik zu wählen. Meine Ohropax haben mir oft nicht gereicht. Vom Gerätetraining habe ich mich wieder abmelden lassen, weil ich auch mit Ohropax das laute Radio in Kombination mit Traningsgeräuschen der anderen nicht ertrug. Das Radio auszustellen, wie ich es mir bei manchen Einzelterminen erbeten habe, war hier für die Therapeutin keine Option.
Übrigens kann man Kraft- und Ausdauergeräte nie frei, sondern nur während fester Termine nutzen.
Freie Zeiten (nach ärztlicher Verordnung) gibt es für Schwimmen, Sauna, Wassertreten und Inhalationen, so dies denn nicht wegen Personalnot oder technischer Probleme abgesagt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatieninnen, einzelne Therapeuten
- Kontra:
- Organisation, Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Migräne und Spannungskopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit 10 anderen Patientinnen in der sogenannten IST-Gruppe (intensivierte Schmerztherapie in der Neurologie), die überwiegende Diagnose war Migräne.
Bei diesem vierwöchigen Programm (entgegen den zugesandten Papieren ist eine Verlängerung nahezu ausgeschlossen) gibt es feststehende Therapien, die ggf. individuell ergänzt werden: 6 Gruppengespräche à 75 Minuten unter psychotherapeutischer Moderation, 4 ärztliche Vorträge zu (Kopf)Schmerzen und psychosomatischen Zusammenhängen, 3x 30 Minuten Psychologisches Gespräch, ein Streßbewältigungsvortrag, 6x 30 Minuten Entspannungstherapie (z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung), 4 Triggerpunktmassagen, 4 Fußreflexzonenmassagen, 3x wöchentlich Physiotherapie (überwiegend HWS-Behandlungen), 3x Mototherapie, 3x Achtsamkeit, 4x Bogenschießen, 0-2x wöchentlich Nordic Walking. Je 1x wöchentlich finden Visiten mit dem Oberarzt bzw. den Stationsärztinnen statt, in einem angekündigten Zeitfenster auf den Patientenzimmern.
Ein ergänzendes physiotherapeutisches oder sportliches Programm wird von den Physiotherapeuten selbst nach unten beschriebenen Aufnahmegespräch veranlasst bzw. im Verlauf abgeändert.
Leider herrscht in vielen Abteilungen Personalmangel so auch in der Psychologie. So war von vornherein klar, dass bei unserer Gruppe in einer Woche die Gruppentermine bei unserem Therapeuten (Gesprächsgruppe und Entspannung) ausfallen würde. Die Entspannungstermine wurden allerdings vor- bzw. nachgeholt, wobei nach einer theoretischen Einführung und Verteilen eines Skripts erstmal eine Woche allein geübt werden sollte. Leider war unser Therapeut in der Folgewoche krank, so dass Einzelgespräche ausfielen (nur in Ausnahmefällen oder als Kriseninterventionen wurde diese vertreten), anderes erst dann und von wechselnden Therapeutinnen vertreten wurde, die unseren Unmut zwar gut nachvollziehen konnten und ihr Möglichstes gaben, aber durch fehlende Kontinuität (bei 6 Terminen Entspannung gab es 1x Autogenes Training, 2x PMR, eine Fantasiereise und zweimal unterschiedliche Übungen aus der Achtsamkeit) für mich wenig hilfreich waren.
Die Verantwortung sehe ich ganz klar bei der Geschäftsführung, die aus rein wirtschaftlichen Interessen die Betten gefüllt haben möchte, auch wenn das therapeutische Programm absehbar nicht leistbar ist. Hier sollten die Kostenträger Druck machen.
Fortsetzung folgt
Sportabteitung leider ganz schlecht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie sehr gut
- Kontra:
- Sportabteilung leider sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Post Vac
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sportabteilung ist leider ganz schlecht.
Übungen wurden falsch vorgemacht und es wurde nicht korrigiert wenn jemand eine Übung nicht korrekt durchgeführt hat.
Nordic Walking ist besonders schlecht.
Wir gehen als Gruppe und kommen als Gruppe! Das kennt wohl niemand hier, sorry. Kenntnisse über Übungen nicht vorhanden. Einführung leider auch ganz schlecht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- therapeutische Anwendungen, Personal, Seelsorger
- Kontra:
- sehr sanierungsbedürftig, Organisation, Personalmangel, Kommunikation und Transparenz
- Krankheitsbild:
- chronische Gesichtsschmerzen als Unfallfolge, MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum vierten Mal seit 2012 hier und hatte mir auch gewünscht, wieder in die HWK 1 zu kommen. Diesmal bin ich zwar immer noch mit meiner MS angereist, aber der Aufenthalt wurde vom Unfallversicherungsträger iniziiert und es ging primär um die Behandlung chronicher Nervenschmerzen als Unfallfolge. Dieser Umstand und auch der massive Personalmangel hier hat wohl dazu beigetragen, dass ich meinen Wunsch im Nachhinein sehr bereue. Die Reha hat medizinisch überhaupt nichts gebracht und mein Status hat sich durch die Therapien eher verschlechtert, zumindest die MS/den allgemeinzustand betreffend. Mir hat es krass aufgezeigt, wo meine Grenzen liegen und auch das ist ja was. Entscheidungen konnte ich mit Hilfe und im Austausch mit anderen Patienten und der Fürsorge des Diakon in der KLinikseelsorge treffen. Die gleich zu Beginn notwendig gewesene und angeforderte Psychotherapeutische Begleitung wurde mir lange verwehert,Transparenz über dementsprechende zusätzliche Angebote wurde vernebelt. Informationsweitergabe und Absprachen mit den Fachbereichen haben nie mehr als kurz funktioniert und zu einem organisatorischem Desaster für mich geführt. Obwohl ich von Beginn an offen und ehrlich gewesen bin, wurden zur Hälfte auf einmal diverse andere Baustellen meinerseits zum Problem für die KLinik erhoben.Bisher hatte es mich nie gestört, dass dieser Bau renovierungsbedürftig und sanierungsfällig ist. Durch die vielen anderen Mängel für mich fand ich aber die schutzigen abgelaufenden Böden, die alten maroden Bäder und die Reduzierung des Reinigungs-und Wäschezyklus sehr auffällig. Ambiente, so wie die Förderung von Patientenkontakten hat seit 2018 auch sehr stark gelitten. Im Restaurant sind auch nach der Coronatrennung die Zeiten so eng bemessen, dass man sich zwischen den leider in diese Zeiten gelegten Therapien in einen Menschenauflauf seine Mahlzeit zusammenstellen muss und diese schnell verzehren, denn mitnehmen darf man ja nichts. Besonders die Atmisphäre und den Austausch zu den Mahlzeiten hatte ich 2012 und 2018 noch als enorm hilfreich empfunden. Die Therapeuten der physiomotorischen Fachbereiche sind allesamt Goldstücke und das einig effektive an der Klinik gewesen diesmal für mich. Habe mich umfangreich beschwert und hoffe, dass die bemühte und tatkräftige Beauftragte hier wieder ein Fundament reinbekommen kann, um die Behandlungsqualität in Zukunft noch zu retten.
Absolute Katastrophe! Bleibt lieber zuhause!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte, Pflegepersonal, Essen, Sozialberatung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe! Organisatorisch und auch Menschlich!
Meine Mutter war zur neurologischen Reha dort und wir haben leider fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. 90% des Pflegepersonals was extrem unfreundlich und ist sehr rabiat mit den Patienten umgegangen. Die Organisation der Sozialberatung war leider unfähig, eigentlich sollte sie einen Rollstuhl organisieren. Bis zur Abreise war dies nicht möglich, so daß ich einen von meinem eigenen Geld gekauft habe, damit meine Mutter nicht ohne den benötigten Rollstuhl entlassen wird. Das Essen war in 6 von 7 Tagen fast ungenießbar. Krankentransport wurde von der Klinik viel zu früh organisiert, so dass es zu unnötig langen Wartezeiten kam. Der behandelnde Arzt wirkte wenig kompetent und war absolut kritikunfähig. Die Reha hätte man sich sparen können.
Einzig die Therapeuten (Physio, Ergo usw) waren wirklich kompetent und freundlich! Über sie können wir absolut nichts schlechtes sagen.
Auf keinen Fall in die psychosomatische/psychiatrische Abteilung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider wurden keiner meiner körperlichen Beschwerden - entgegen der Ankündigung - untersucht oder behandelt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr schnell einen Platz bekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Umgebung, andere Patient*innen
- Kontra:
- Fachliche-therapeutische Betreuung (Einzel und Gruppe)
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich die psychosomatische/psychiatrische Abteilung der Klinik auf keinen Fall empfehlen und rate, sich unbedingt eine andere Klinik zu suchen. Mir hat die Behandlung eher schlecht als gut getan.
In den Bewertungen hier finden sich häufig Klagen über eine bestimmte Psychologin Frau K., von der ich auch behandelt wurde. Diese Psychologin arbeitet extrem unprofessionell, aber auch das gesamte Klinikkonzept ist nicht zu empfehlen.
Als Opfer sexueller Gewalt in der Kindheit wurde ich in der zweiten Sitzung nach Details gefragt und mir wurde anschließend gesagt, das könne so nicht gewesen sein (false-memory-theory). Als ich in den Sitzungen danach den Konflikt klären wollte, hat die Psychologin sich nach längeren Diskussionen dazu bereit erklärt, sich für einen kleinen Teil zu entschuldigen - allerdings nicht für die Frage nach Details oder die o.g. Aussage. Weil ich mich nicht damit zufrieden geben wollte und mich in der Therapie mit ihr nicht sicher gefühlt habe, wurde ich als konfliktunfähig beschrieben.
Das ist nur ein Beispiel der Therapiesitzungen, die einmal in der Woche stattgefunden haben.
Der Endbericht ist voller falscher Tatsachen, die so nicht stattgefunden haben. u.A. schreibt die Psychologin darin, ich hätte unbedingt die Details erzählen wollen und sie wollte mich davon noch abbringen.
Außerdem wurde mir - wie übrigens fast allen meiner Gruppe - Borderline diagnostiziert, was meine bisher seit Jahren behandelnden ambulanten Ärztinnen als Diagnose entschieden ablehnen.
Viele weitere Patient*innen aus meiner Gruppe hatten Konflikte mit Frau K. In den Gruppensitzungen hat sie teilweise Patient*innen ausgelacht und lächerlich gemacht.
Im Nachhinein hätte ich direkt die Kur abbrechen sollen, was ich mich aber zu dem Zeitpunkt nicht getraut hatte.
Eine psychoanalytische Behandlung konnten sie mir ausdrücklich nicht anbieten, obwohl die Klinik damit wirbt und die Behandlungen als psychoanalytisch abrechnet. Die Therapien sind verhaltenstherapeutisch.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nichts für die Krankheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt Bücher zum lesen mehr nicht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts für die Krankheit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ist zufriedenstellend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nicht als Patient mit Clusterkopfschmerzen da hin. es sei den es ändert sich da
- Krankheitsbild:
- Clusterkopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin in der Zeit vom 18.01.2022 bis zum 15.02.2022 in der Klinik für 4 Wochen gewesen. Aufgrund meiner Clusterkopfschmerzen. Damit ich mal mit anderen Gleichgesinnten meiner Krankheit sprechen und austauschen kann. Was sind bei uns die Auslöser oder was sind die Trigger für die Auslöser. Der Empfang bei der Ankunft ist hervorragend. Am ersten Tage hatte ich dann ein Termin bei meiner Ärztin. Das erste was dann zur Sprache kam wo ist der Zettel mit den Angaben zu den Erkrankungen meiner Eltern und Geschwister. Hatte Ich alles per Post geschickt wie es gefordert wurde. Nach durchschauen der Akte fand er sich wieder. Gesamte Krankheiten durchgesprochen Clusterkopfschmerzen, Halswirbel Bandscheibenvorfall operiert, Lendenwirbel kurz vorm Bandscheibenvorfall.
Dann bekomme Ich den Behandlungsplan. IST-Gesprächsgruppe, ist eine Gruppe mit 12 Personen man trifft sich um über Probleme aufgrund der Krankheit zu sprechen. Das Problem ist in dieser Gruppe für mich ist gewesen das es kein anderen gab mit meiner Erkrankung. es gab nur Migräne Patienten, was mit Clusterkopfschmerzen nicht mal im geringsten zu tun hat. Aufgrund dieser Feststellung, bat ich darauf hin das ich diese Gruppe verlassen möchte. Da nahm das ganze ein verlauf, wo manche Sachen Gestrichen wurden und was neues dazu kam. Es kam dann Physio.-Funkt.-Gymn. Ich bin hin gegangen und habe dran teilgenommen. Eine sehr nette Frau Kn::: sprach mit mir, in dem Gespräch kam dann die Aussage laut meiner Krankheiten sollte ich nicht in diese Gruppe aber es ist nichts anderes frei. Das Ergebnis der Behandlung 4 Wirbel ausgerenkt. Danach anderthalb Wochen IBU 600. Ankunft wieder zuhause Termin beim Orthopäde der mir die Wirbel wieder eingesetzt hat.Danach keine Schmerzen mehr.Eine Mitpatientin hat uns dann auf ein Samstag mal Infomaterial und Infos gegeben. UND JETZT ZUM HÖHE PUNKT DIE BEKOMMEM EINE AUSZEICHNUNG CRCC. ES IST NICHT MAL DIE 280 € WERT. ICH WÜRDE MICH SCHÄMMEN FPR DIE AUSZEICHNUG.
Reha mit dem Ziel, mich aus der Teilhabe am Leben auszuschließen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- im Gesamteindruck eigentlich nichts! ; auch wenn das auf wenige Einzelfälle bezogen ungerecht erscheinen mag
- Kontra:
- vieles bis fast alles
- Krankheitsbild:
- Leukenzephalopathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schriftlich ausführlich dargelegt
Patienten werden Fertig gemacht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag ich muss sagen das die Klinik das Letzte ist Meine Frau ist jetzt die 2 Woche da Ubd hat ab Montag eine neue Psychologin die schon im ersten Gespräch meine Frau Fertig gemacht hat das meine Frau in Tränen Aufgelöst angerufen hat am liebsten würde ich meine Feau daraus holen wenn das so gewollt ist das die Patienten Angst Gaben vor der Alten dan Mahlzeit. Oder ist das eine Bundeswehr Ausbildung dan mag das richtig sein Danke
Klassen-/Therapieziel nicht erreicht !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophale Ausstattung der Schwimmbadsituation , hier Umkleidemöglichkeiten/Duschen)
- Pro:
- Personal auf allen organisatorischen ( nicht stätionären ! ) Ebenen
- Kontra:
- fehlende Arztkontakte um Therapieverlauf abzustimmen
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt/ Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der landschaftlich sehr schön gelegenen Klinik wurde ich sehr freundlich empfangen . Die gezeigte Freundlichkeit zog sich auch auf allen Ebenen (Therapeuten, Pflegepersonal, Keeping, Ärzten ) durch.
Leider konnten die wöchentlich anberaumten Sprechsunden/Visiten nicht wahrgenommen werden, da die Ärzte nicht zugegen waren. Lediglich eine ärztliche Anamese zu Beginn der Maßnahme und das Abschlussgespräch mit dem Stationsarzt (der krankeitsbedingt während meiner Anwesenheit nicht zugegen war ) lief unter Arztkontakt...
Die Zimmer waren/sind sehr zweckmäßig eingerichtet, der renovierungsstau insbesonders in den Bädern erkennbar.
Das fehlende bzw. extrem eingeschränkte WLAN (in den Zimmern nahezu unmöglich ) zeigt den technischen Standard… . Positiv hervorzuheben ist der allgegenwärtige Service im Speisesaal, wo freundliche dienstbare Geister einem jedwede Hilfestellung gaben. So hatte ich morgens immer ein schon durchschnittenes Brötchen auf dem Teller usw... Die
(fehlende) Vielfalt der Kaltspeisen morgens und abends ist nur individuell zu bewerten, läßt aber viel Luft nach oben.
Der Badebereich ist katastrophal bzgl. der Umkleidemöglichkeit und Rutschfestigkeit in der Schwimmhalle!
Für PTC nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (starke Verschlechterung meines Zustandes)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (teilweise fehlte diese komplett)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlicher Umgang vom Personal
- Kontra:
- medizinische Betreuung, Diätberatung
- Krankheitsbild:
- Idiopatische Intercranielle Hypertension (PTC)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sicherlich mit einer ganz falschen Einstellung in die Klinik gefahren. Ich dachte dort würde mir im Bezug meiner Krankheit weiter geholfen werden. Leider war das nicht Kernpunkt meines Aufenthaltes.
Meinen Beschwerden, die im Laufe des Aufenthaltes verschlechterten, wurde keinerlei Beachtung geschenkt. Visiten einfach abgesagt und somit war auch kaum ein Arzt verfügbar. Ich bekam relativ viele Einweisungen in Geräte und auch Verordnungen für diverse Anwendungen, aber leider nur Einweisungen. Danach hab ich die die Räume nicht mehr wieder gesehen.
Die Klinik scheint sich auf Akutpatienten und Migräne spezialisiert zu haben. Wenn man nicht in diese beiden Gruppen gehört, dann läuft man neben dem System und ist in ganz vielen Gruppen nicht dabei. Dadurch ist man auch auf der Station oft nicht mit einbezogen in den Aktivitäten, was sehr schade ist.
Die Schwestern und auch die Therapeuten sind jedoch immer sehr bemüht und stets freundlich. Dort findet man oftmals ein offenes Ohr, welches bei den Ärzten jedoch gerne fehlt.
Das essen in der Klinik ist sehr abwechslungsreich und sehr sehr gut. Dort findet jeder was für seinen Geschmack. Leider ist es aber nicht für Diabetiker ausgelegt. Hier wäre eine kleine Nachbesserung sinnvoll.
Die Renovierungsarbeiten während meines Aufenthaltes waren sehr nervig, da man kaum einem Vortrag folgen konnte ohne laute Geräusche.
Die Klinik und danach Sozialhilfeempfänger
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erfolg der Rehabilitation = 0)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sollten deutsch können !)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht spezifisch auf Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer nett und zuvorkommend 1+++)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle und Lärm)
- Pro:
- Personal, Schwestern und Rezeption 1+++
- Kontra:
- Ärzte und Gesundheitsbeurteilung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von einem russischen (Arzt o.ä.) aufgenommen, der der deutschen Sprache leider nicht so mächtig war. Ständiges Nachfragen vom Russen war schon nervig. Aber der Clou war, dass ich mit einer sehr starken Benommenheit nach Schlaganfall hinkam und sich während der 4 Wochen keinerlei Besserung einstellte, und dies für einen Steuerfachangestellen mit Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter mit täglicher Mandantenbetreuung schon das berufliche Ende bedeuten kann. Der große Witz jedoch war, dass der russische (Arzt? o.ä.)mich als ARBEITSFÄHIG ENTLIEß mit den Worten, "Sie müssen wieder an Arbeit,das beste Medizin für sie" so der exakte Wortlaut des Russen Dr. L !!!(Stat.4).
Seit dieser Zeit mache ich einen Spießrutenlauf durch die Gerichte (Sozialgericht Lüneburg und nun nach 4 Jahren Landessozialgericht Celle) und ich habe durch diese Falschdiagnose des Russen mein eigenes Haus und meine 4 Mietwohnungen durch Zwangsversteigerung verloren, da man mir am Tage nach der Rehabilitation von Seiten der DAK sagte, dass, wenn ich als arbeitsfähig aus der Reha entlassen worden sei, der Hausarzt mich nicht weiter krankschreiben dürfe !
Dazu sei noch angemerkt, dass ich bis zum heutigen Tage 31.07.2019 ! noch exakt die gleichen Beschwerden habe !
Sicherlich kann der Russe nichts für meinen Gesundheitszustand,mit dem ich in die Reha ging aber er hätte mit einer richtigen Beurteilung meiner Krankheit und totalen Benommenheit einiges in andere Richtungen leiten können, aber nun bin ich PLEITE !!!
Nochmalige Bitte um Berichtigung des Entlassungsberichtes wurde vom Chef, der mich niemals sah und vom OA Stat.4 abgelehnt. Hauptsache gute Meldung an Rentenversicherungsanstalt das alles i.O. obwohl keinerlei Besserung. Aber es tut einem Arzt bei der Dotierung ja nicht weh, wenn man einen halbtoten Patienten ganz Über die Klinge springen lässt.
Essen + Personal 1A mit Stern
und die Beurteilung der Ärzte s. o !!!
Der Entlassungsbericht war ein SKANDAL und wurde nochmals bestätigt !!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Baulärm hat viel Energie gekostet)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physio super, aber sonst kein neuer Therapieansatz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vorallem in der Absprache von medizinischen Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr ungemütlich und laut)
- Pro:
- Physio, Masseure und Pflege
- Kontra:
- Baulärm, Ausstattung des Haus
- Krankheitsbild:
- Migräne, Trigeminusbeuralgie;Z.n Kopf-Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen auf der Station 4 in einer IST-Gruppe. Das Haus befindet sich zur Zeit in Renovierung. Auch auf der Station. Hier handelt es sich um eine Strangsanierung, bei der auch Strom und Wasserleitungen sowie Bäder komplett saniert werden. Dadurch kam es zur erheblichen Lärmbelästigung. Vorallem für Schmerz - MigränePatienten nicht gut zu ertragen. Die Zimmer sind zum Teil noch sehr alt und ungemütlich . Es gibt im Haus keine Rückzugsmöglichkeiten , wo man sich auch mal hinlegen kann und Ruhe findet. Das " Wohnzimmer"( Teeküche/ Aufenthaltsbereich ) ist ein offener Durchgangsbereich und sehr ungemütlich .
Der Teppichboden ist hygienisch gesehen schon fragwürdig. Vorallem im Treppenhaus und in den Fluren. Die Pflege ist sehr gut und sehr bemüht. Die PhysioAbteilung, sowie Masseure sind wirklich toll. Sie sind fachlich gut ausgebildet und immer sehr einfühlsam. Leider hat mir das IST Programm für meine Beschwerden nicht weitergeholfen. Die angesetzte Diagnostik dauert teilweise sehr lange. Ich musste 16 Tage auf einen Termin warten und bekam das Ergebnis noch nicht mal erklärt.
Die TherapiePläne sind teilweise sehr voll, Man hat aber auch die Möglichkeit Termine abzusagen, wenn man sich nicht wohlfühlt.
Das WLAN ist nur im Foyer nutzbar. Der Handyempfang im Haus sehr eingeschränkt.
Das Essen ist immer frisch und gut. Es gibt täglich frisches Obst und SalatbuffeT.
An den Wochenenden ist man ohne PKW schon aufgeschmissen. Die Busverbindungen sind sehr reduziert. Aktivitäten sind im Winter sehr eingeschränkt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (betrifft die Psychotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eher Krankenhaus mit dem Charme der 80er)
- Pro:
- Das Essen, Sport und Entspannung
- Kontra:
- Einzel und Gruppe keine unterschiedlichen Psychologen
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer ein schwerwiegendes Trauma erlitten hat, dem kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Psychotherapie ist immer zwischenmenschlich. Und wenn diese nicht stimmt, dann hat man leider verloren. Es gibt nur die eine Psychotherapeutin für die Station, auch wenn man von dieser Person heftig getriggert wird. Kritik ist nicht gewünscht.
Ich fand die Art und Weise dieser Person respektlos herablassend und provizierend, etwas was Traumatiesierte gerade nicht brauchen können.
Die Lösung des Chefarztes sah so aus, dass ich massiv in die Ecke gedrängt und nach Hause geschickt wurde. Meine Gesundheit war egal.
Mir geht es jetzt schlechter als vor der Reha.
Wer in der Gruppentherapie gerne über zwei leere Stühle im Stuhlkreis diskutieren möchte, dem kann ich die Klink natürlich wärmstens empfehlen.
Patientendienste zeigen auch den Charakter eines Krankenhauses.
Das Essen ist super da gibt es nichts zu meckern.
Außer der viele Platikmüll der durch Ein-Personen-Verpackungen erzielt wird, gerade wo es um Vermeidung von Platikmüll geht.
Physiotherapeuten sind alle nett und die Schwestern auch.
Die Möbel der Zimmer sind alt und abgestoßen. Das Bad ist neu.
Der Aufenthaltsraum ist offen an der Treppe, finde ich auch nicht gut gelöst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Therapeuten, Konzept, Zimmer
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt in der Klinik hat mir überhaupt nichts gebracht.
Die Schwestern waren sehr freundlich aber die Ärzte und Therapeuten waren ein Witz.
Manche Ärzte waren (so gut wie) jede Woche mind. 1x krank.
Ich musste fast 4 Wochen auf ein mein erstes Einzelgespräch warten.
Man ging überhaupt nicht auf meine Probleme oder meiner Krankheit ein.
Mein Arzt hatte leider auch keinerlei Erfahrungen mit BPS, sodass ich im Endeffekt 9 Wochen meines Lebens verschwendet habe...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Ort Zwesten und die Küche der Klinik sind gut - Mies hingegen die Zimmer (wirtschafthof morgens um 6 wird angeliefert usw)
- Kontra:
- Der Bericht ist eine einzige Lüge
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals wieder HWK I.
Der Bericht ist eine einzige Frechheit.
Frau K. war nur 1 Woche da dann im Urlaub.
Achtsamkeitstraining statt wirklicher Therapie.
Reitterapie auf einem lahmen Pferd!
Blosstellung durch den Psychologen Herrn K. vor der gesamten Mannschaft in der Abschlussrunde.
Miese Zimmer. Überwachung. Blöde Kommentare.
Raucher werden bevorzugt durch Rauchen im Eingang.
Autogenes Training statt AngstTherapie.
Jonglieren - wozu das?
Radfahren indoor, wo man schön nach draussen gehen könnte.
usw. usw. Niemals wieder HWK
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Seit der Reha geht es mir noch schlechter)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine gezielten Untersuchungen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Küche, Physiotherapie
- Kontra:
- Einzeltherapeuten, Chefarzt, Stationsärzte, Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Epilepsie, Gedächtnisverluste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam wegen Epilepsien und Gedächtnisverlusten. Rente sollte abgeklärt werden. OÄ meinte, sie nehmen meine Erkrankung sehr ernst. Für meine Stabilisierung gab es nur Sporttherapien, keine gezielten Anwendungen. Vier epileptische Anfälle wurden ignoriert. Die Therapeuten meinten, sie könnten mit meiner Erkrankung nichts anfangen, sollte mir Hilfe in meiner Heimatstadt suchen. Konzentrations- und Belastungstests waren alle negativ. Der Chefarzt war mit den Ergebnissen zufrieden. Keiner hat mich ernst genommen. Obwohl ich seit mehreren Jahren krankgeschrieben bin und durch alle Tests falle, ist der Chefarzt der Meinung,ich könne in meinen Beruf zurückkehren. Er behandelte mich wie ein ABC Schüler.
Andere Ärzte und Therapeuten, die mich behandelten, waren anderer Meinung. Sagten aber gleich, dem Chefarzt könnten sie nicht widersprechen. Das wäre nun mal so.
Es handelt sich bei mir um die Station 1. Pflegepersonal war aber sehr entgegenkommend.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- teilweise nette Pfleger/innen
- Kontra:
- schlechte Behandlung, Diebstahl
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam nach ihrer Strahlentherapie zur Reha zurück nach Bad Zwesten. Dort fing sie sich eine Lungenentzündung ein, an welcher sie auch kurz darauf verstarb.
Trotz ihrem geschwächtem Immunsystem, wurde ihr Zimmerfenster im Dezember/Januar, komplett geöffnet und teilweise nicht richtig verschlossen, wodurch ihr Zimmer eiskalt war, wenn ich sie besucht habe.
Nachdem ihr Zustand sich extrem verschlechtert hatte, wurde sie zum Sterben in eine andere Klinik verlegt.
Als ich nach ihrem Tod, ihre Sachen abholen wollte in Bad Zwesten, waren ihre Tasche und ihr Handy spurlos verschwunden. Das Klinikpersonal konnte es auch nicht auffinden und waren auch nicht sehr bemüht dabei.
So konnte ich auch ihren Bekannten, die sie während ihres Krankenhausaufenthaltes kennen lernte, nicht über ihren Tod informieren.
Ich habe mir mit dieser Bewertung über 6 Monate Zeit gelassen, um das erlebte Sacken zu lassen. Doch es macht mich noch immer sehr wütend, was dort ablief.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sichtlich enttäuscht über den Aufenthalt meines Mannes in der Klinik. Nachdem was ich zu hören bekommen habe und auch mit eigenen Augen gesehen habe, glaube ich das Patienten mit orthopädischen Defiziten bestens aufgehoben wären.
Mein Mann leidet unter Depressionen und Dauerstress. Nach einer Zyste im Gehirn (die entfernt wurde) hat er leider kognitive Störungen, die dort weiter behandelt werden sollten.
Leider bekam er nie die Behandlung die er gebraucht hätte. Stattdessen nur Physiotherapie und schwimmen. Nach mehrmaligem beschweren hieß es, er sei zu dick und müsse abnehmen. Dann werden die termine miserabel koordiniert, so daß der Patient kaum zeit hat zwischen durch rechtzeitig zum essen zu gehen oder mal zu duschen zwischen den Therapien, damit er nicht unhygienisch Auftritt. Ich finde es eine bodenlose Frechheit wie man mit ihm umgegangen ist. Kann es also auf keinen Fall empfehlen. Ich werde mich auch noch bei der Rentenversicherung Beschwerden, da die ja einen "tollen job" gemacht haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Zimmer, Sportangebote, Umgebung
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten, Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von den Ärzten/Psychologen her absolut keine Empfehlung. Fachlich katastrophal. Klinik selbst (Essen, Zimmer, Angebote) absolut empfehlenswert, auch für Allergiker (ausser Hausstaub).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte Zimmer, sehr Laut)
- Pro:
- Speisesaal, Physiotherapie
- Kontra:
- Psychotherapie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer vorher einige gesundheitliche Probleme hatte; hier wird man krank gemacht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeutische Abteilung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne und Schlaganfallnachsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich in der Zeit von März-April 4 Wochen in der Klinik, Neurologie Station 4, wegen Migräne und Schlaganfallnachsorge.
Nachdem ich nun meinen endgültigen Entlassungsbericht erhalten habe, bin ich doch sehr entsetzt.
Es werden Gespräche zitiert, die in dieser Form niemals stattgefunden haben. Mir werden Diagnosen „angehängt“, die absurd sind.
Gleichzeitig werden gesicherte Diagnosen anderer Kliniken in Abrede gestellt und unter dem Punkt „Eigenanamnese“ angeführt!
Eine Orthopädin in betagtem Alter ignorierte meine MRT Aufnahmen die beweisen, dass ich sowohl im HWS als auch LWS Bereich beidseits einen Bandscheibenvorfall habe.
Wofür wird bereits im Erstkontakt der Klinik darum gebeten, Befunde, MRT Aufnahmen etc. unbedingt mitzubringen, wenn dem keine Beachtung geschenkt wird bzw. diese einfach ignoriert oder dementiert werden?
Meine Hausärztin sowie auch meine, mich seit vielen Jahren behandelnden Fachärzte (die das sicher richtig beurteilen können), waren mehr als erstaunt über diesen Bericht.
Offensichtlich bin ich ja kein Einzelfall.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Bewertungen über die neurologische Abteilung gelesen. Hier fand ich zahlreiche Berichte, die genau das besagen, was mir passiert ist.
Ich kann nur jedem von dieser Klinik die Neurologie betreffend abraten.
Positiv kann ich die Rezeption, die Physiotherapie Abteilung und die Küche bewerten. Die Schwestern sind größtenteils nett, allerdings gibt es auch hier Berichte, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Auch bei der Medikamentengabe sollte man genau hinschauen, ob man auch die richtigen bekommt. Mir wurde irrtümlich Novalgin statt Naproxen gegeben. Gott sei Dank habe ich den Irrtum bemerkt und die Schwester aufmerksam gemacht. Novalgin hätte bei mir einen allergischen Schock ausgelöst, was auch ganz deutlich in meiner Akte vermerkt war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Sauna, Fitness
- Kontra:
- Oberarzt, Therapeut
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Reha in der Hardtwaldklinik I sollte mich aufbauen, mir Zukunftsperspektiven aufzeigen.
Stattdessen hat mich der Aufenthalt dort kränker gemacht, als ich vorher war.
Vertrauliche Informationen aus dem Arzt-Patient-Gespräch werden in den Rehabericht aufgenommen, den Einspruch gegen diese Inhalte im Rehabericht und der Antrag auf Korrektur werden ignoriert.
Ich war auf Station 2, auch der Therapeut stellte sich diesbezüglich nicht gegen das Vorgehen des Oberarztes.
Das ist schlichtweg enttäuschend.
Alles, was im Laufe der 6 Wochen aufgebaut wurde, ist damit wieder zunichte gemacht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Hygiene lässt viel zu wünschen übrig. Unter anderem sollten die Ärzte ihre Kittel ablegen, wenn sie den Speisesaal betreten,)
- Pro:
- Physiotherapie und physikalische Therapie. Verwaltung ist akkurat.
- Kontra:
- Oberarzt und einige Schwester
- Krankheitsbild:
- Kopfschemerz und Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen Schmerzen und Migräne dort(IST-Gruppe). Gebracht hat mir das Konzept kaum was, abgesehen von der Auszeit und der körperlichen Betätigung - es arbeiten dort sehr gute Physiotherapeuten, und die Schmerzgeplagten wissen solche Behandlungen zu schätzen.
Es wurden schöne Vorträge gehalten, aber wenig in die Praxis umgesetzt.
Es herrscht ein "altmodisches und herrisches" Menschenbild.Wer eine freie Erziehung genossen hat, sollte die Finger davon lassen.
Schade, dass die Deutsche Rentenversicherung darauf besteht, "ihre" Versicherten dorthin zu schiscken, weil es bekannterweise viel bessere Schmerzkliniken in diesem Lande gibt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bereitschaft der Schwestern
- Kontra:
- Therapeutin und Ärztin mit blonden kurzen Haaren - Sie machte alles in Einem, unkonzentriert und wirkte ungepflegt vom Erscheinungsbild
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2009 hatte ich meinen ersten Kuraufenthalt in der Hardtwaldklinik II, dieser tat mir und meiner Gesundheit sehr gut. Alles war durchorganisiert und wirkte so, als stehe ein bestimmtes Konzept dahinter. Es fanden von Anfang Einzelgesprache statt, ein Bewegungsplan wurde erstellt, ärztliche Untersuchungen ohne Vorbehalt durchgeführt, einfach top. Ich fuhr sehr gut erholt nach Hause.
Mir wurde um das Erholungsergebnis zu verbessern, eine Intervall kur vorgeschlagen. Diesen Rat nutzte ich und fuhr im Sommer 2012 nochmal dorthin, allerdings wurde ich diesmal in der Hardtwaldklinik I untergebracht. Ich kann nur sagen: Ich war danach krank. Ein regelrechter Alptraum!!!
Die Zimmer kannte ich bereits, etwas alt, aber trotzdem sauber und gut erhalten.
Die Schwestern sehr liebevoll und pflichtbewusst.
Das Bewegungsangebot, naja.
Die Ärzte und Therapeuten, naja.
Warum ich hier ein: Naja schreibe?
Als ich in der Klinik ankam, wurde ich von einer Ärztin begrüßt und untersucht, die sehr in Eile wirkte, alles musste schnell gehen.
Der Kleidungsstil der Ärztin wirkte ungepflegt.
Jedoch wurde man am ersten Tag daraufhin gewiesen, dass man unbedingt die Gruppen Gespräche besuchen muss!!!!
Wenn ich mich mal schlecht fühlte wurde man sofort geholt bzw. gezwungen daran teilzunehmen.
Jedes mal rannte ein Patient weinend aus dem Zimmer, die Therapeuten bohrten solange bis man nicht mehr konnte. Ich bekam während einer Sitzung Kreislaufprobleme und lähmende Gefühle in den Armen und Beinen, trotzdem, ich sollte unbedingt weiter zu den Gruppen kommen.
Die Morgen Gruppen wurde mit irgendwelchen spirituellen Musikdarbietungen untermalt, es hatte etwas sektenartiges, einfach gruselig. Der Bewegungsplan kaum Angebote.
Die Therapeutin kam zu jedem Einzelgespräch, welches ich das erste Mal nach 10 Tagen Aufenthalt dort hatte, zu spät, sie musste erstmal rauchen gehen und wirkte konfus.
Am Ende wolllte sie mich voll arbeitsfähig entlassen, ich war total krank danach!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte behsndlung
- Krankheitsbild:
- Rst lex Symptom und schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das diese Klinik nicht auf die Patienten eingehen und die Zimmer sind so schlecht ausgestattet und Mann kann nicht im Zimmer ins Internet ich habe meine reha nach eine Woche abgebrochen weil mir ging es schlechter als wie ich hin kam
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- schöne Landschaft
- Kontra:
- schlechte Klinik
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline, soziale Phobie
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Klinikeindruck war erschreckend. Die Zimmer sind sehr alt und haben eine erdrückende Farbe an den Wänden.
Vor dem klinikaufenthalt sollte ich einen Fragebogen über mehrere Seiten ausfüllen, den der Arzt beim Aufnahmegesprach nicht sehen wollte.
Man hatte nur 1x die Woche ein Einzelgespräch und das nicht einmal mit einer reinen Psychologin. Leider ging der Arzt nicht auf meine Probleme ein.
Für jede Kleinigkeit braucht man eine Genehmigung vom Arzt um Aktivitäten zu einer gewissen Zeit nutzen zu können (Ergometer, Schwimmbad, Waage benutzen...)
Habe eine Lebensmittelallergie angegeben und man sagte zu mir: "müssen sie selber drauf achten". Doch leider kann man es als Patient nicht imert, da man nicht weiß wie die Köche kochen und was sie an Fertigpackungen nehmen.
Ein großer Minuspunkte ist, dass in der Klinik keine Getränke zur Verfügung stehen. Wenn man nicht mit Auto anreist, muss man ca. 15 min. in den Ort laufen um sich Getränke zu kaufen. Dies erweist sich jedoch als schwierig, da es gebirgig ist und die Kilos der Getränke zur Qual werden.
Als Therapie konnte man sich zwar einiges aussuchen, jedoch gab es bei einigen Aktivitäten Wartezeiten. Man ist sowieso nur eine geringe Zeit in der Klinik und dann muss man noch auf therapie warten.
Im Speisesaal war ein ziemlich es durcheinander. Leider saß man als Patient mit psychischen Problemen an einem Tisch mit 6 Leuten, die alle mit neurologische Problemen dort waren. Schöner wäre es gewesen, wenn man die Fachabteilungen an einem Tisch gesetzt hätte.
Alles in allem kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Ich bin kranker zurück gekommen als ich angekommen bin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Rein landschaftlich schön gelegen
- Kontra:
- Massenabfertigung, sehr unpersönlich
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ärzte stehen auf dem Stand des Mittelalters
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachkompetenz liegt in dieser Klinik nicht vor. Wer krank nach hause will sollte dort hin. Ansonsten Finger weg. Habe 6 wochen gebraucht wieder auf die Beine zu kommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vielfalt der Anwendungen
- Kontra:
- Falsche Darstellung der Klinik
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hierv zu einer beruflichen Rehabilitation .' Nachdem das Angebot der Klinik mit Reiten und Bogenschiessen , jonglieren u. ae. groß war und der Klinikprospekt schoene helle Raeumlichkeiten hergab freute ich mich auf die Maßnahme und darauf das es endlich nach 4 Monaten weiterging . Die Aufnahme war auch sehr freundlich . Eine ueberraschumng war jedoch das Zimmer . Sehr klein und muffig . Wie man dort Wäsche drin trocknen sollte und einen Wäschetrockner darin unterbringen konnte war mir ein Rätsel. Im Zimmer fand ich jedoch alte Q Tipps und alte Postkarten unter dem Bett . Ich sagte der Putzfrau bescheid und diese wurden natürlich beseitigt, aber ich finde dennoch dass es nicht angehen kann .
Die Klinik ist unsauber , die hygienischen Verhältnisse sind nicht dem heutigen Standard angepasst . Beim Fahrradergometer steht desinfektionsmittel an dem man sich bedienen kann. Man wird jedoch nicht vom Personal auf die Benutzung hingewiesen und es steht auch etwas leicht seitlich so das die meisten Patienten es nicht benutzen . Man wurde nicht vom Personal auf die Benutzung hingewiesen und es steht auch etwas leicht seitlich so dass die meisten Patienten ist nicht benutzen.
Die Krankheitsbilder in der psychosomatischen Rehaabteilung sind gemischt mit den psychiatrischen Krankheitsbildern . Ein wirklich brauchbarer Aufenthaltsraum existiert nicht . Die psychologische Betreuung ist aber dennoch sehr gut und fachlich kompetent . Es handelt sich aber nicht um eine Rehaklinik sondern größtenteils um eine psychiatrische fachlich gute Klinik . Eine Reha in dieser Klinik ist jedoch nicht zu empfehlen. Die hellen Räume die auf dem Prospekt der Klinik gezeigt wurden, entsprechend definitiv nicht den Räumlichkeiten der HWK 1 oder wurden Bearbeitet. Meine Vermutung ist das diese in der hwk zwei die etwas höher liegt aufgenommen wurden . Das Personal ist oft krank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grausam...einfach grausam.Arzt kennt mich nicht. Wollte am ersten Tag meine langjährige Medikation absetzen und andere stark Bewustseinseintrübene verordnen. Wo ich es abgeleht habe,wurde mir gesagt ,das ich nichts zu melden hätte. Trotz bekannter Patientenverfügung wurde einem erklärt, diese sei nicht für sie geltend. Patienten werden wie Schwerstverbrecher behandelt und haben kein Mitspracherecht.Dann wird man noch genötig etwas einzuwilligen ,was man nicht will.Werde wohl vorzeitig die Klinik verlassen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reine Geldverschwendung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Personal hat keine Ahnung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Habe meine Ex-Freundin kennengelernt
- Kontra:
- Geld geil
- Krankheitsbild:
- MS , Kozentrationsprobleme , Motorikpropleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im Februar 2013 für 5 Wochen in der HWK1
2012 wurde nach langjähriger Ratlosigkeit bei mir MS diagnostiziert . Da ich die Spritzen nicht vertragen habe ist dieses als Anpassungsstörung abgestempelt und auf einen Schub geschoben.
So habe ich mich vertrauensvoll in die Hände der Mitarbeiter der HWK begeben. Was sich anschließend als großer Fehler herausgestellt hat.
Die Ärzte haben keine Ahnung und die Mitarbeiter können ebenfalls mit MS nichts anfangen.
Meine Gangunsicherheit sollte mit der Stärkung der Rumpfmuskulatur verbessert werden . Ich bin zwar unsportlich und moppelig . Habe aber eine sehr gute Bauchmuskulatur. Die Gangunsicherheit kam von der Lähmung meiner seitlichen Oberschenkelmuskulatur . Was die Reha nicht herausgefunden wurde. Da dort nach Schema F gearbeitet wird. Hauptsache die Klinik bekommt Geld.
Meine Nackenmuskulatur wurde einmal mit der heißen Rolle bearbeitet . Laut Klinik kann ich jetzt über Kopf arbeiten und bei DSF LKW ziehen. Die Wirkung hielt 4 Wochen. Danach war das Gewebe wieder verklebt.Wurde in der Klinik ebenfalls nicht festgestellt.
Da die Reha nichts gebracht hat. Bin ich 6 Monate später Arbeitsunfähig geworden.
Ich persönlich kann nur abraten in dieses Dreckloch zu gehen . Außer man möchte Urlaub auf Reha Kasse machen und man zu etwas zum f****n .
Die Ergo machte kein Sinn.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nette Mitpatienten, gutes Essen, Wlan funktioniert
- Kontra:
- Therapie -Therapieplan - Gutachtenerstellung - weit ab vom Schuß -Öffi
- Krankheitsbild:
- Festellung beruflicher Eignung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte in die Klinik zur Begutachtung der Beruflichen Eignung im Bürowesen und fragte mich im Vorwege ernsthaft, was ich da soll. Aber die DRV bestand darauf und so folgte ich dem Ruf. Anreise klappte gut, das Essen war auch gut, aber die Essenszeiten zu kurz und nicht abgestimmt mit den Therapieplänen. Wer entspannt aus der Meditation kam, mußte oft rennen, um noch was Gutes abzukriegen. Nach dem Diagnosegespräch bekam ich einen Therapieplan, der nicht wie die anderen voll war, sondern fast leer. Dies bestätigte meinen Eindruck, daß die gar nicht wussten, was sie mit mir anstellen sollten. Also hatte ich viel „Freizeit“ zum intensiven Wandern und ich kenne jetzt jeden Stein auswendig. Wenn die nichts mit mir anfangen können, warum sagen die das der DRV nicht. Klar, Kohle machen, und so erlebte ich, wie in jeder Gruppensitzung über den Baulärm und den Schlaflos-Folgen geklagt wurde und ich wendete mich an die Leitung mir der Bitte um Abstellung, aber die Antwort enthielt nur blabla & keine Abhilfe. Stattdessen den Hinwies, daß die Klinik doch als Ausgleich einmal die Woche Kaffee und Kuchen bereitstelle als Entschädigung!!! Nach 3 Wochen wurde ich vorzeitig entlassen, weil ich mich darüber beschwerte, das ich hier nichts zu tun habe, alle Wanderwege nun abgeklappert habe und mich langweilen würde.
Der Oberhammer war das Gutachten, es war voller Fehler und enthielt sogar mindestens ein schweren, strafrechtlichen Verstoß -> Es wurden gesperrte, fehlerhafte Gutachten gesichtet und mit einbezogen zum Befund, so dass ich negativer beurteilt wurde als ich real bin. Weiteres Beispiel: Ich wurde auch für Kurse bewertet, an den ich gar nicht teilgenommen habe.
Beim Austausch mit Mitpatienten, die an MS, Depression usw. litten und einige andere Einrichtungen kannten wurde die Erfahrung gemacht, das die Therapie-Qualität unheimlich stark schwankt, oft aber schlecht ist und viele sagten, da Sie lieber nach Bad Orb gehen würden und Bad Zwesten zukünftig meiden.
Mein Besuch hat jedenfalls leider nun wohl auch juristische Konsequenzen, da ich das Gutachten nicht hinnehmen tue und bisher keine wirkliche Bereitschaft zur Lösung von der Klinik als auch der DRV erkennbar ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (I.M. muss ich mich zu Hause von der Reha erholen, traurig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf die Sozialberatung, die Mädels sind Top)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Ratlosigkeit seitens der Therapeuten gibt es einfach mehr Tabletten und den Schuldspruch, dass es am Patienten liegt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei Änderungen am Therapieplan dauert es gerne mal 5 Wochen)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Therapeuten, keine Sensibilität bei allen Beteiligten, Zimmer, Medikamentenwissen bei Wechselwirkung gleich 0
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Burnout, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von der DRV vom 13.05.14 - 17.06.14 in die HWK I geschickt.
Ich bin ein Mensch, der immer skeptisch ist und auch vorsichtig, aber nach nun 2 Jahren Dauermist am Stück, hab ich diesen Aufenthalt irgendwie als meine "Rettung" angesehen und mir davon Anreize und Veränderung erhofft.
Ich war auf Station 1 untergebracht. Dort gab's bereits bei der Ankunft ein Problem, weil zur angegebenen Anreisezeit die Zimmer nicht fertig waren. Das Pflegepersonal war völlig überfordert und ließ es regelmäßig an Sensibilität fehlen. I.m. ist das gesamte Gebäude von einem Baugerüst umgeben, auf dem tagsüber Handwerker herumlaufen. Der Baustellenlärm ist manchmal unerträglich.
Die Zimmer sind alt, die Möbel aus den 60ern und es liegt alter Teppichboden. Für Allergiker wie mich, gab es keine Alternativen außer Allergikerbettwäsche. Der Handyempfang ist in der gesamten Klinik eine Katastrophe; Wlan von der kleinsten Leitung.
Das Essen in der Kantine ist sehr gut, man sollte jedoch früh da sein, wenn man eine Auswahl haben möchte. Die Essenzeiten sind unheimlich kurz und werden auch nicht im Therapieplan berücksichtigt.
Für's Wäsche waschen lohnt es sich früh morgens vor der Waschmaschine zu stehen, um überhaupt eine Maschine ergattern zu können (nur 5 Maschinen fürs ganze HWK I + 2 Trockner/90 Min = 1 €)
Die Psychotherapie war der Graus. Wenn man nicht in deren vorgefertigten Therapieplan passt und mehr Aufmerksamkeit benötigt, hat man verloren.
Nach 1 1/2 Wochen wollte man mich nach Hause schicken, weil ich nicht die nötigen Fortschritte gemacht habe (heißt ich hab nicht "geheilt" geschrien) und die Therapeutin "nicht aus mir schlau wurde". Bei so wenig Einfühlungvermögen war ich auf mich allein gestellt und bin nur froh um meine Mitpatienten gewesen, die es erträglich gemacht haben. Aber das ist nunmal nicht der Sinn.
Depressive Phasen werden nicht gern gesehen und mit einer erhöhten Antidepressiva-Dosis gehandhabt.
Nachher ging es mir schlechter, als vorher. Nie wieder!
Weitere Bewertungen anzeigen...
2 Kommentare
Das kann ich bestätigen. Eine Psychologin ist selbst psychisch auffällig, aggressiv und außerstande auf Patienten einzugehen.