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Stella162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Aufenthalt mit Hilfe der Pflege, der Therapeuten und der Servicekräfte war sehr positiv
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich konnte in der Klinik mit Hilfe der Pflege und Therapeuten alle meine Probleme meistern. Die Station F16 verfügt über ein sehr kompetentes und liebes Personal, dass man jederzeit ansprechen kann und darf. Man bekommt immer gute Hilfestellungen und verständnisvoll Gespräche. Der Psychotherapeut, den ich hatte, war sehr ehrlich, kompetent und einfühlsam. Die Ärzte geben sich sehr viel Mühe. Auch die Versorgung vom Zimmer bis zur Verpflegung war 1A. Man kann die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
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Grisdiensche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Alles außer der schönen Lage
Krankheitsbild:
Depression, schwere Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der F 15 und es geht mir seit meiner unfreiwilligen Entlassung schlechter als vorher. Ich kann von dieser Station nur ABRATEN!!!
Überall liest man, Entspannung + Erholung werden in dieser Klinik ganz groß geschrieben. Täglich, wenn nicht stündlich wird gesagt "Nun kommen Sie doch erst einmal an!" Im ersten Moment erscheint das sogar sinnvoll, allerdings merkt man recht schnell, dass hier lediglich über einen akuten Personalmangel hinweggetäuscht werden soll.
Viele Termine finden gar nicht erst statt oder werden verschoben. Meistens wird man gar nicht darüber informiert. Überall gibt es Wartezeiten von mindestens 3 Wochen, wenn man damit überhaupt hinkommt. Vor Allem fallen Termine einfach ersatzlos aus, weil das Wort "Vertretung" in jeglicher Form auf der F 15 ein Fremdwort zu sein scheint.
Bis auf wenige Ausnahmen wird man abwertend, mit hochgezogenen Augenbrauen oder herablassend behandelt. Wenn man ein ahnungsloses Schulterzucken erhält, darf man sich bereits glücklich schätzen.
Mein Problem war akuter Schlafmangel aufgrund einer übelst schnarchenden Bettnachbarin. Meinem Wunsch auf einen Zimmerwechsel wurde mehrfach nicht entsprochen.
Zuerst behauptete man, man könne nicht jeden Extrawunsch erfüllen, dann wollten nachher alle Patienten etwas. Nachdem dann selbst Ärzte, die mir auf Anraten der Schwestern Beruhigungs- bzw. Schlafmittel verschreiben sollten, einen Zimmerwechsel vorschlugen, wurde die Strategie kurzerhand geändert.
Auf einmal waren es nicht mehr die Extrawünsche, denen auf Anweisung der Leitung der Schwestern nicht stattgegeben werden sollte. Auf einmal behauptete man, man könne dem aufgrund administrativer Arbeiten nicht nachkommen. Im Übrigen wären alle Zimmer belegt, was eindeutig nicht der Wahrheit entsprach.
Nicht nur, dass dort bereits bei der psychologischen Aufnahme alle alten Wunden aufgerissen werden und man anschließend sich selber überlassen wird, man wird aufgrund seiner Krankheit auch nicht ernst genommen.
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Paulinha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression , trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Wochen in der Klinik, fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und auch verstanden .
Die Therapeuten, das Pflegepersonal, Ärzte waren alle wirklich bemüht alle gerechtczu werden, würde jederzeit wieder hin gehen.
Mama kann nicht jeder gefallen oder alles richtig machen aber dieser Klinik ist für mich das beste im Umkreis. Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren alle sehr Patient nah.
Das essen war nicht immer gut aber es war eben Krsnkenhaus essen.
Aber hat meistens geschmeckt.
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Tommy642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit der F15)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme, regelmäßige Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin freundlich aufgenommen worden und sofort am ersten Tag bekam ich eine Begleitperson zugewiesen. Sofort die ersten Behandlungen. Das ging die ganze Zeit so.
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patient543 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist richtig schlecht.
Ich würde da nicht nochmal hingehen.
Ehm ja. Wo soll ich anfangen?
1. Mir wurden 7000000 Euro weggenommen, weil ich ein Medikament erfunden habe, wovon ich eigentlich hätte reich werden können.
2. Mir wurde in der Institutsambulanz Iserlohn ein Arbeitsvertrag ausgehändigt. Als ich auf Station D12 kam, sollte ich für die Pfleger einen schweren Essenswagen 2 Stockwerke raufschieben.
3. Es gibt keine sinnvolle Therapie. Es wird tatsächlich gesagt: "Wenn Sie wollen können Sie bleiben, wenn nicht, können Sie auch gehen." Danach wird ein Beschluss gemacht, dass man nicht mehr gehen kann.
4. Damals gab es viele junge Patienten, die ihr ganzes Vermögen verloren haben, weil sie ein Stipendium für den Psychiatriearzt-Titel per Vertrag unter Medikamenten unterschrieben haben. Sie wurden dann verhaftet, weil sie es nicht abbezahlen konnten.
5. Meine Therapie hat mir nicht geholfen, sie hat mich für 3-4 Jahre geschädigt, wo ich fast gar nichts mehr konnte. Schmerzen sind bis heute noch vorhanden.
6. Einige Pfleger sind angenervt von ihrer Arbeit. Wozu arbeiten sie dann noch?
7. Im Jahr 2004 hat ein Psychiatriearzt eine Lobotomie gemacht, wodurch ich bis heute noch Taubheit und Schmerzen an den Gliedern habe.
8. Viele Therapien fallen aus. Es werden nur Psychopharmaka vergeben.
9. Falschärzte wurden eingestellt. Einige Ärzte, die gar keine Ärztetitel besaßen waren dort und haben mich mit Überdosen von Haldol therapiert.
Ach ja: Und mir wurden die Knie durchbohrt, weil ich das angeblich auch bei jemanden gemacht habe. Stimmte gar nicht, ich hab nämlich gar nichts gemacht.
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Pfefferkörner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Manche Mitarbeiter werden grundlos aggressiv und meinen dann es wäre nie passiert. Als Patient kann man sich deren frust zuhause wohl denken)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wartet ewig auf ein Gespräch mit dem Arzt und Aussage ist immer "Sie sind ja freiwillig hier." Als ob man wüsste was das heisst.. Wenigstens in der lage sich selbst hilfe zu holen BEVOR es zu spät ist !)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich glaube ich nehme zu von den Medikamenten, und genau das will man nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man fragt und fragt nach MedikamentenPlan oder irgendwas...und waaaaaaartet. Verständnis ja, aber da kommt nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mal Licht und Spiegel auf dem Zimmer, andere haben sogar dusche, alles dabei ohne Privat zu sein.sogar eine eigene Dusche oder WC.)
Pro:
Der putzmann ist nett
Kontra:
Keine hilfe außer vollgepumpt und ruhiggestellt mit Pharma
Krankheitsbild:
Depressionen suizidgedanken Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird ewig und immer wieder betont 'Sie sind freiwillig hier" manchmal zusätzlich 'Sie können auch gehen!' Somit warte ich wohl auch hier sinnlos auf Hilfe.Man spricht von suizid, Vergewaltigung,Missbrauch im Kindesalter, hofft auf die letzte Rettung.. und dennoch ist der einzige Kommentar ich wäre freiwillig hier, ich könne ja auch gehen. Was sind das nur für Ärzte und Menschen... Pflegerinnen, die einen anfassen und an die Wand drücken sagt man 'es ist nie was passiert" und man ist nur selbst schuld an dem, was ja niemals passiert ist. Die Gedanken im kopf werden nur schlimmer als besser und dafür sorgen die. Keine Guten Ärzte...leider. bloß ruhig Stellung über Medikamente. Pharma dankt, sonst nichts.
Hier ist das Leben kein zuckerschlecken, wenn man kein Privatpatient ist. Vielleicht wird nur den Privaten vernünftig geholfen.
Ich war 8wochen auf der D12.
Zunächst sind Doppelzimmer ziemlich abschreckend, dennoch wird für jedes Problem eine Lösung gefunden.
Fast täglich werden die Zimmer gereinigt. Die gute Dame die mein Zimmer geputzt hat, hatte immer ein Lächeln im Gesicht und hatte nie eine leichte Aufgabe ;)
Das Pflegepersonal ist immer vor Ort und bis auf kleine Ausnahmen helfen sie wo sie nur können.Jederzeit wenn Bedarf besteht können Gespräche geführt werden, es wird sich um das Essen gekümmert und falls etwas fehlen sollte wird so gut es geht für Ersatz gesorgt.
Man lernt dort ebenfalls viele verschiedene 'Typen' von Pflegepersonal kennen.
Eine PP hat eine fürchterliche Art an sich, die wirklich absolut nicht soeiner Einrichtungen arbeiten s
ollte,aber selbst diese feurige Dame hat am Ende einmal gelächelt.
Ganz anders das weitere Pflegepersonal , immer ein lächeln,sehr sympathisch&es wurde das ein oder andere sehr intensive Gespräch geführt welches einen immer wieder auf den richtigen Weg brachte , egal mit welchem Problem man vorne stande es wurde nach einer Lösung gesucht&meist auch eine auf beiden Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden.
Besonders hervorheben sollte man den Waldpädagogen, dieser geht mehrfach die Woche mit den Pat. Waldbaden und veranstaltet jede Woche ein Lagerfeuer,zudem führt er unteranderem auch einige Gruppen die sehr zu empfehlen sind.
Bei den angebotenen Therapien könnte man noch etwas besser auf die Zeitplanung achten.
Die Angebote in den Wintermonaten sind leider etwas weniger als im Frühjahr jedoch war ich ausreichend beschäftigt. Ich fande die Therapien für mich ausreichend und zudem kommt noch das freiwillige Nebenangsbot der Klinik wie die lustige kleine Disco die sich in dem großen Saal etwas verläuft aber mit kleinen Lichteffekten ,Musik und ner gekühlten Cola ist das feeling da.
Das Schwimm-undWellnesangsbot ist gut.
1xwöchentl.wur Stationsweise gekegelt.Zum Thema Essen :
Erstmal sollte man sich bewusst werden dort jeden Tag drei volle Mahlzeiten serviert zu bekommen,
Es ist nicht alles gut und lecker ich war jedoch zufrieden und falls nicht gibt es ein Café im Haus .
Morgens&Abends gibt es Buffet welches eintönig erscheint, aber mit ein bisschen Maggi,Fantasie und das ein oder andere selbstmitgebrachte Highlight freute man sich doch immer auf das Essen.sogesehen würde ich diese Klinik &D12 weiterempfehlen.ich bin meinem Ziel gesünder zu werden näher gekommen
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Dawn4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-Pfleger & Therapeuten
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 8 Wochen auf der D12 und es hat mir sehr viel geholfen. Es waren passende Therapieangebote und das Personal auf der Station nimmt sich Zeit für einen. Ich habe viel Unterstützung bekommen und bin wirklich dankbar.
Es gibt genug Möglichkeiten um an sich zu arbeiten und Hilfestellung zu bekommen und dabei helfen die Pfleger,Therapeuten und Mitpatienten.
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Flome83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal der D11
Kontra:
Teilweise sind einige Therapiestunden ausgefallen.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 8 Wochen auf der Station D11. Ich kann nur positives berichten. Das Pflegepersonal war freundlich und immer hilfsbereit, man konnte mit jedem Anliegen zu Ihnen kommen. Die Behandlung hat mir sehr gut getan und es war ein vielfältiges Therapieprogramm, was für jeden Patienten zusammengestellt wurde.
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Psychose85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, ist es ein Zeichen von Fürsorge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Probleme werden ernst genommen und angegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es könnten noch Steckdosen nachgerüstet werden zum Laden des Handys)
Pro:
Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik bietet sehr viele verschiedene und spezielle Therapien in unterschiedlichen Räumen, die größtenteils auch unterirdisch erreichbar sind. Es wird für das Freizeitangebot ein Schwimmbad, Sauna und vieles weitere Angeboten. Die Lage der Klinik ist fantastisch um zur Ruhe zukommen und verschiedenste Sinneseindrücke zu sammeln. Ein tolles Team von Pflegern und Psychologen sowie Ärzten ist für Sie da und hilft mit vielen Gesprächen und Vorschlägen (auch Medikamentös) weiter. Persönliche Entscheidungen werden akzeptiert.
Rundum ist die Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer meine Wahlklinik Nr.1 - sie ist top.
Das einzige, was vielleicht zu überprüfen ist, ist warum einige Menschen in der Klinik Verdauungsschwierigkeiten haben. Vielleicht liegt es ja doch irgendwie am Essen.
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Mi232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde zur Zeit auf der F15 stationär behandelt und in meinem Augen ist diese, dass Herz von der LWL-Klinik! Dort durfte ich die besten und verständnisvolle Ärzte kennenlernen. Super tolles Pflegepersonal, goldige Küchenfee. Zudem ist die Chefin der Gärtnerin sehr fürsorglich mit ihren MitarbeiterInnen. Ich fühle mich in den richtigen Händen aufgezogen.
Meinen besten Dank, weiterhin viel Erfolg und bleibt alle so wie ihr seid! ??
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AnonymePerson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
zu wenig Zeit für Thetapiegespräche, keine Möglichkeit nach Angriff, Pdl
Krankheitsbild:
Depressionen, extreme Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die negativen Erfahrungen habe ich leider auch gemacht. Aber bei mir ist noch was bewunderte Schlimmes vorgefallen.darunter leide ich noch immer.
Während meines Aufenthalts ist ein Mitpatient einer anderen Person an den Hals gegangen, um sie zu würgen.dennoch kam er dann nicht auf die Geschlossene, wo er wohl hingehört hätte.
Von diesem Vorfall wusste ich nichts, bis es mir dann auch so erging. Ohne Vorwarnung ... zum Glück war die Pflege gleich zur Stelle. Da hatte ich Glück. Doch später sah ich, dass er sich weiter ganz normal auf unserer Station bewegen durfte, so als wäre nichts geschehen. Völlig veranwortungslos!
Für mich hat man sich danach nicht sonderlich interessier trotz Angst und Panik. Kein Psychologe erreichbar trotz dieses schwerwiegenden Vorfalls.
Kommentar der Ärztin, zu der ich kurz reindurfte: Sie könnten mir nicht helfen. Ich sollte besser gehen und könnte dann ja zur Traumatherapie auf eine andere Station wieder kommen.
Keine Entschuldigung, kein Mitgefühl, nichts und von niemandem.
Leute, was muss erst passieren, damit ihr die Patient*innen vor solchen Vorfällen schützt? Hat das nicht genügt? Hätte nie gedacht, dass so etwas passieren kann Eine Klinik sollte ein sicherer Ort sein und nicht eine Stelle, wo man weiter traumatisiert wird!
Mit sowas verstößt ihr definitiv gegen die Fürsorgepflicht. Damit habt ihr weitere Körperverletzungen in Kauf genommen.Eine weitere Verschlechterung meiner Gesundheit habt ihr bewusst in Kauf genommen und dann auch geschafft!
Auch der Pdl war mir gegenüber zuvor schon einmal ohne Grund ausgerastet und hat mich vor allem Anwesenden verbal fertig gemacht. Da war ich schon psyschich am Ende. Und dann das noch.
Konnte noch mehr schreiben, aber das regt mich zu viel auf.
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anonymerKritiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bezüglich Duschen und WCs, ansonsten gut)
Pro:
einige Extras bzgl Ausstattung der Klinik
Kontra:
keine wirkliche Hilfe, eher nur Aufbewahrung, um zur Ruhe zu kommen
Krankheitsbild:
Unterbringung auf Station D12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 x wöchentlich ein kurzes Therapiegespräcb - was soll das bringen? Woanders hat man da wenigstens 50 min, teils sogar 2 x wöchentlich. So bringt das höchstens Geld in die Klinikkasse, aber wirklich helfen kann das nicht.
Therapien
Könnte mehr sein
Mittagessen ist gut. Wer da meckert,ist echt verwöhnt. Doch erwarte ich schon, dass ich kein Brot vorgesetzt bekomme,das schon etliche Tage alt und schon richtig trocken ist. am WE leider keine Brötchen. Daran wird leider gespart. Die Freude am Essen trägt m. E. Auch zur Therapie bei, zumal ja auch Patienten mit Essstörungen behandelt werden.
3 tolle Angebote an einem Tag, anstatt das auf die Woche zu verteilen.
Ab FR nachmittags läuft nix mehr. Dann kommt man nicht mehr ins Schwimmbad und kann auch nicht mehr in den Bereich mit den Vögeln und Schildkröten, um es sich gut gehen zu lassen. da die Klinik sehr abseits liegt, kommt man auch nicht zu Fuß in die Stadt, wenn man mal was braucht.
Komm bitte hier keiner mit "Das ist ja kein Urlaub, Hotel u. Ä." Zu viel Leerlauf ist nicht unbedingt förderlich, wenn es einem nicht gut geht. Es geht nur darum, dass solche speziellen Angebote leider nicht am WE nutzbar sind und es einem dann schnell wider schlechter geht.
Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet, so wie üblich. Leider kein eigenes Bad. Der WC-raum ist nicht sonderlich sauber. Sowohl Männer als Frauen benutzen die selben Toiletten nebeneinander Das geht gar nicht im psychiatrischen Bereich! Das hab ich noch nirgends erlebt. Selbst in der Öffentlichkeit ist eine solche Trennung aus gutem Grund selbstverständlich.
Personal ok bis sehr freundlich.
Könnte bis auf wenige Ausnahmen motivierter sein und nachhaken, wenn auffällt, dass es einem schlecht geht bzw auf Infos eingehen.
Ein Pfleger saß auf der Nachtschicht in der Runde bei den Paienten und redete freimütig über einen Patienten, der zuvor rausgeworfen worden war. Jetzt weiß jeder, an was dieser litt und kann das freimütig weitererzählen. Noch nie was von Datenschutz und Bewahrung des Persönlichkeitsrecht gehört? Das war völlig inakzeptabel und unprofessionell. Wär gut zu wissen, ob das allgemein hier so gehandhabt wird.
Habe nicht den Eindruck als würde man hier wirklich engagiert helfen wollen. Man macht hier seinen Job nach Mindestanforrderung und das war's. Da gibt es viel bessere Stellen. Ich will nicht nur "aufbewahrt" werden, sondern wirkliche Hilfe.
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K.G.S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt, beide Pschotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 14.11.2022 auf die Station E13 in der Hans-Prinzhornklinik gekommen. Zur Behandlung von Depressionen. Ich wurde von dem Pflegepersonal, Sach und fachgerecht, höflich aufgenommen. Der Ablauf war zügig und professionell.
Dann kam der 15.11.2022 mit der Pschyotherapiegruppe, in diese Gruppe saß ich mit mehreren anderen Patienten im Therapieraum. Da kam ich mir vor als wäre ich vor, wie in einen Bootcamp, nur dass das nicht so rum geschrien wurde. aber die beiden Herrschaften Achtung Ironie ( Experten ) Ironie aus. Legen es wohl darauf an die Patienten noch mehr runter gezogen werden sollen als es schon ist. Wenn diese " Experten " nicht in der Klinik arbeiten würden wären sie Arbeitslos.
Dann kam der 16.11.2022 mit der Visite worauf ich das Pflegerpersonal schon angesprochen hatte, wer das teilnimmt. Es wurde mir gesagt das der " Experte " teilnehmen würde. Ich erwiderte draufhin das ich zu diesen " Experten " kein Vertrauen mehr habe. Ich kam dann rein, sah den " Experten " und sagte höflichts ich werde nix sagen solange, er dabei ist. Daraushin wurde ich von dem Oberazt der Station E13, angemacht es wäre immer so das diese Person daran teil nehmen würde, ich erwiderte daraufhin, das ich keine Vertrauen zu dien Menschen mehr habe. Darauf wurde ich noch mehr von dem Oberazt niedergemacht, ich wüsste ja wo ich her käme ( Bergkamen ) und ich erwiderte drauf hin ja aus Bergkamen. Dann kam der Satz von dem Oberarzt,sie hätten mich ja erst gar nicht aufnehmen müssen. Obwohl in Deutschland immer noch die freie KH Auswahl besteht.
Ich bin dann um weiteren Problemen aus dem Weg zu gehen, freiwllig gegangen.
Während ich auf meine Abholung gewartet hatte, kam der Chefarzt der Klinik, ich hatte ihn höflich angesporchen ob ich kurz mit ihm sprechen könnte. Er winkte einfach ab und sagte mir er müsse zur Visite?
Dieses Verhalten hätte es beim vorherigen Chefazt Prof.Dr.Trenkmann nicht gegeben. Denn er hatte Zeit für Patienten. NIcht mehr zu Empfehlen.
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Patient-85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hatte mir mehr erhofft. Das man meine Ängste an geht. Medikamente sind keine Lösung. Sie stabilisieren zwar, aber auch Probleme kann man nicht wegzaubern. Nur man sollte reden und einen "gemeinsamen weg finden")
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Leider gab es keine guten hilfreichen Tipps. Da war ich mit einem früheren LWL Aufenhalt zufriedener.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Oberärztin und das Pflegepersonal war TOP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich fands schade, das zuwenig Therapien angeboten wurden. Die auch spaß machten. Die Arbeitstherapie zog mich eher herunter...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es gab einen offenen Kunstraum, Spiele, Billiardtisch und offene Küche (sofern man den dienst machte...))
Pro:
Pflegepersonal, Musiktherapie, viel schlaf / zeit wegen keine Therapien, bekam eine Zeit ein 1 Zimmer,
Kontra:
privat Patienten auf normaler Station, Corona Regeln, tägliche test, obwohl viele Therapien nicht stattfanden ua. Fitness, das Klinikgelände durfte man nur per Urlaubsantrag verlassen, das Mittagessen wurde meist von den Patienten weggeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte während meines Klinikaufenhalt Notizen gemacht, da es oft Punkte gab die mich und auch Mitpatienten gestört hatten.
Nach der entlassung war ich am überlegen ob ich es veröffentlichen soll oder nicht. Ich bin der Meinung, das eine Veröffentlichung die beste Wahl ist - sonst ändert sich nichts.
Da mein Bericht zu lang ist, hier ein paar Themen.
PSYCHOLOGIE
Der Hauptgrund war für mich das ich über meine Ängste reden kann, aber wenn mir der Psychologe im ersten Gespräch bereits sagt, das er mich nicht helfen kann und mich mit den Worten "Ich kann Ihnen nicht helfen, sie werden entlassen"entlässt. Der Spruch, das ich noch 3 Wochen bleiben kann, um von Zuhause wegzusein, fand ich auch nicht gut. Ich war um meine Ängste zu bearbeiten in der Klinik.
Der Psychologe machte sich auch keine Notizen und machte Andeutungen, die überhaupt nicht stimmten.
Was ich oft von vielen Patienten hörte, das er nicht auf Ängste, sondern auf Zwänge spezialisiert ist.
Wenn ich da an meinen früheren Klinik lwl Therapeuten zurück denke, der machte sich Notizen, fragte, gab Tipps, aber hier war es vielmehr als würde ich mit einer Wand mich unterhalten.
THERAPIE
Es gab überhaupt keine Therapieangebote ua. auch wegen Corona.
Das einzige was täglich statt fand, war die Arbeitstherapie (war ich deswegen hier? NEIN) - ich wäre sehr gern in die Gestaltungstherapie gegangen.
An der Gruppent. durfte ich nicht dran teilnehmen.
Positiv war die Musiktherapie und das ich freiwillig schwimmen gehen konnte. Nur die meiste Zeit hätte man auch Zuhause verbringen können...
STATION
Unverständlich empfand ich, das die Herren Toiletten (C8) seit meines Klinikaufenhaltes (8W) nicht gingen und die Behindertentoilette war dann auch für über 1 M defekt. Wäre es eine Mitarbeiter / Privattoilette wäre sie mit Sicherheit nach 1 Tag repariert.
POSITIV
empfand ich die Sozialmitarbeiterin die mir mit dem ABW half. Die Musikt. und das Pflegepersonal.
Bis auf eine externe Nachtschwester
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Berpi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die meisten Patienten werden nicht beraten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die medizinische Behandlung besteht überwiegend aus medikamentöser Therapie.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patienten werden oft bzgl. Terminen vertröstet, die sie letztlich dann aber auch nie bekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind zweckmäßig, aber ganz okay. Sauberkeit so naja.)
Pro:
Ein paar motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Kosteneffizientes Abfüllen mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich arbeite ehrenamtlich ambulant mit psychisch Erkrankten und habe oft mit Menschen zu tun, die in der HPK Patienten sind und besuche auch oft Patienten dort. Ich habe den Eindruck, dass die Zufriedenheit der Patienten in den letzten rund 1,5 Jahren rapide gesunken ist. Das mag mit der Corona-Situation zu tun haben, durch die immer noch viele Therapien ausfallen. Allerdings beziehen sich viele Kritikpunkte auf den Umgang mit den Patienten im Allgemeinen, die ich nicht in Verbindung mit der Pandemie-Situation sehe. So fühlen sich viele der mir bekannten Patienten nicht mehr ernstgenommen. Ich kenne viele, die bevorzugt die C7 aufgesucht haben, da es dort ein therapeutisches Team gab, dass sehr bemüht um jeden einzelnen war. Die Patienten kamen von dieser Station immer sehr positiv eingestellt und motiviert von stationären Aufenthalten zurück. Leider hat die Oberärztin vor rund 1,5 Jahren die Klinik verlassen und auch die restlichen Mitarbeiter der Station verließen nach und nach die Klinik. Die Station zog schließlich um und heißt jetzt D11. Patienten, die von der jetzigen D11 kommen, sind überwiegend frustriert. Von stationären Aufenthalten dort sehe ich, wie auch von den Stationen D10, D12 und F15 kaum noch positive Effekte. Die Patienten werden in der Regel mit umfangreichen Medikamentenplänen entlassen, die mich skeptisch machen. Therapeutische Gespräche und Therapien gibt es, bis auf Arbeitstherapie, kaum noch. Ich habe die Befürchtung, dass in der HPK nur noch kosteneffizient gearbeitet wird. Will heißen, viele Medikamente, wenig Zeit und Empathie für die Patienten. Viele Patienten sind nach der Entlassung regelrecht verzweifelt. Sie sind mit der Hoffnung in die Klinik gegangen, dort Hilfe zu bekommen. Stattdessen wurden sie mit Medikamenten abgefüllt und niemand hat ihnen auch nur einmal richtig zugehört. Auch die Abschaffung des LWL-Pflegedienstes kann ich nicht nachvollziehen. Auch dieser war für psychisch Kranke eine wichtige Stütze, die einfach ersatzlos gestrichen wurde. Ich sehe diese Klinik kritisch und würde einen Aufenthalt dort nicht empfehlen.
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Tero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Status 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo hier in dem Krankenhaus Hemer ist man kein Patient sondern eime Nummer !!
Oder Du hast einen Geldkoffer und zahlst 120 eur Pro Nacht für ein 1 Bett mit Dusche und bekommst auch ekelig amgerichtetes essen, Getränke, Salate, Pudding und andere Service.
Geholfen 0 mit Gespräch. Ich bekam nur Tabletten.
Wichtige Magnet Therapie RTM bekam ich nur 2x und dann Wochen nichts. Hallo ?
Warum ist das Krankenhaus so schlecht und warum gehen da Nenschen hin???
Weil es das einzige im Märkischen Kreis ist.
Ich war leider nicht privatpatient und musste das Zimmer leider mit einem hyperaktiven Menschen teilen, der sein Tablet mit hatte und dieser musste unterbrochen an sein, mit Geräusche und Video. Sonst kann er nicht schlafen. Mehrmals gesagt und auch Schwestern. Interessierte nur keinem.
Was ein Witz! Ich konnte nur mit Schlafmaske und Ohrenstöpsel schlafen. Habe jetzt an beiden Ohren eine Entzündung.
Nie wieder ! Man kommt in ein Zimmer mit jemanden der ADHS hat, hauptsache man kann soviele Patienten aufnehmen !!!
Und die Psychologin meint, das ist hier kein Hotel. Hauptsache man nimmt Privatpatienten auf mit Extra Wünschen. Ja ja. Von wegen Hotel.
Ich nahm nie beruhigungstropfen für den Schlaf. Aber leider brauchte ich das Zeug jede Nacht zum schlafen. Die Ueit war sehr mies. Und kaum Anwendungen, keine Therapie, angeblich wegen Corona.
Aber in Cafeteria laufen alle ohne Maske herum.
Witzige Klinik
Ich fahre lieber weiter das nächste mal und geh eo anders hin. Da wird geholfen. Hier nicht
Warum geht ihr hier noch hin und unterstützt es? Seit ihr keine Notfälle und wollt eine Therapie machen, dann geht hier nicht hin !! Zeitverschwendung !!
Das essen war auch sehr schlimm. Schweineeimer wurde voll.
Traurig. Echt traurig.
Keinen interessierte es. Und ja ist kein hotel. Aber eine klinik.
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Mariosi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung dürfte kein Patient hier mehr freiwillig sich einweisen und die Krankenkassen sollten den Geldhahn zudrehen.
Als stationäre Aufnahme für eine Psychotherapie taugt diese Klinik nichts.noch nie sowas unprofessionelles erlebt! Ich musste mir ein 2 Bett teilen, mein Nachbar hatte adhs und lanerre die ganze Zeit unterbrochen !
Dann beschwerten sich Patienten das eir zu laut wären,obwohl nur er redete.
Bekam sogar dieMahnung einer Entlassung wenn bicht ruhe herscht.
Dann erlebte ich das ein Patient nicht ansprechbar war, ich sagte zur oflefe das etwas nicht stimmt, aber msn meinte es käme von den medikamenten. Später stellte sich heraus das erceun schlaganfall hatte....
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Trulla89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aussicht von dem Balkon
Kontra:
Pflegepersonal sehr destruktiv gearbeitet,Zimmer sehr alt,essen schlecht vieles halb roh
Krankheitsbild:
Zwangstörungen,Depressionen und Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder lwl Klinik hemer
Pflegepersonal sehr destruktiv gearbeitet,Menschen werden auf Zimmer gepackt,die keinerlei ähnliche syntome habe,wie man selbst... Verständnis von dem Pflegepersonal gleich Null... im Gegensatz,es wird noch gesagt,es sei kein Hotel... man könne sich nicht nen anderes Zimmer aussuchen...
Menschen,die sehr unrein sind und Fäkalien von sich lassen,diese ggf noch mit einer Patientin zusammen auf ein Zimmer unterbringen,die zwangsnorotisch und zwangsstörungen hat...was Sauberkeit abgeht...ist ein absolutes no go.
Wenig Einfühlungsvermögen,zu der Situation im Zimmer... immer zu sagen es geht nichts,wir haben keine Möglichkeit zu tauschen ,ist ein Witz... da kann man nicht gesund werden...
Wäre 2010 nicht so gut gewesen ,die Klinik,wäre ich 2022 nicht dort hin gegangen... jetzt bin ich durch mit der lwl Klinik und vorallem mit der Station D11 im Haus D...
Viele Schwestern und einige Pfleger sind eine Zumutung für Patienten... da fragt man sich oft wer pfleger ist und wer Patient...
Station D 11 Haus D kann schließen,besser für jeden der Hilfe sucht
Geht in eine andere Klinik ...hier wird man eher krank,als gesund...
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Kritikneu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Corona Regeln wiedersprechen sich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
steht im Text
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider antwortet die Klinik inkl. Geschäftsführer der LWL nicht auf meine Emails.
Dazu sehe ich mich gezwungen diese Kritik, betrachtet aus meiner Sichtweise zu schreiben.
Ich kam am 01.08 und habe mich heute entlassen.
Ich kam freiwillig.
Aber das Angebot was derzeit ua wegen Corona angeboten wird, ist nicht zur meiner Erwartung.
Der Wellness Bereich ist komplett zu.
Sauna geht wegen Corona nicht und das Schwimmbad muss seit über 2 Wochen einen Defekt haben.
Auf Corona wird man jeden zweiten Tag als Patient getestet. Würde man an der Arbeitstherapie (ich darf nicht, da ungeimpft, Lauterbach hat Corona, trotz 4 fach Impfung) teilnehmen sogar jeden Tag.
Die Mitarbeiter werden jeden 3 Tag getestet und diese haben nunmal mehr Fteizeit als der Patient.
Als P. darf man überall Maske tragen, beim Sport in der Halle und in der AT. Aber warum bicht in der Cafeteria? Warum trägt dort keiner eine? Besucher, Wanderer, alle von außerhalb treffen sich dort und selbst Mitarbeiter tragen dort keine. Auch zur Nacht kommen sie ohne Maske hinein.was bitte tun die Mitarbeiter in ihrer Freizeit?
Nicht einmal das Klinikgelände darf man verlassen. In anderen LWL darf man es. Ich hab nich informiert ! Hier geht es erst nach 2 Wochen für 1 Tag !!
Msn ist freiwillig hier und fühlt sich wie ein Gefangener !
Da die Klinik nicht auf meine Nachrichten antwortet, steht es nun hier.
Bitte sucht eine andere während Corona auf, wenn ihr Frei sein wollt !
Bin im übrigen kein Querdenker,konnte mich auufgrund der Gesundheit nicht impfen.
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MaKeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen, keiner hilft einem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird gar nicht beraten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gibt nur noch Tabletten, keine Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer gehen eigentlich.)
Pro:
Die Natur
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depressionen, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Früher gab es die Station C7, wo eine sehr gute Oberärztin gearbeitet hat. Auch die Psychologin war sehr gut und die meisten vom Pflegepersonal waren nett und man konnte mit vielen von denen über Probleme reden. Dann ist die Oberärztin gegangen und die Station wurde aufgelöst. Jetzt gibt es keine Station mehr, wo einem geholfen wird. Man wird nur noch herumkommandiert und mit Tabletten abgefüllt. Keinen interessiert mehr, wie es einem geht, keiner hört mehr zu und Therapien fallen fast immer alle aus.
Auch der Pflegedienst vom LWL wurde aufgelöst. Die haben einem früher auch immer gut geholfen. Jetzt ist die Klinik richtig schlecht geworden und ich gab Angst, dass ich da noch einmal hin muss. Ich möchte da nie wieder hin und kann nur jedem abraten, dahin zu gehen, weil man dort eh keine Hilfe mehr bekommt.
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Carizi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die landschaftliche Lage
Kontra:
Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Vergangenheit des öfteren auf der C7 bin dort jedes Mal sehr zufrieden gewesen. Nachdem ich nun rund 3 Jahre ohne stationären Aufenthalt ausgekommen war, wollte ich dieses Jahr ein weiteres Mal auf die C7. Im Vorfeld erfuhr ich, dass die C7 zwischenzeitlich umgezogen ist und daher jetzt D11 heißt. Ich war davon ausgegangen, dass es sich dabei um einen rein räumlichen Umzug gehandelt hat und war am Tag der Aufnahme total geschockt,dass auch das Personal von der Oberärztin über die Stationspsychologin und Musiktherapeutin bis hin zum Großteil des Pflegepersonals fast komplett gewechselt hat. Auch der bisherige Chefarzt war nicht mehr zuständig. Nachdem ich das Team der alten C7 stets als sehr empathisch, engagiert und den Patienten zugewandt erlebt habe, war ich über die jetzigen Zustände auf der D11 geschockt. Therapiegespräche fanden so gut wie gar nicht statt. Oberarzt und Chefärztin sind unnahbar und nur daran interessiert, ihre Patienten mit Medikamenten abzufüllen und ruhig zu stellen. Das Pflegeteam wirkt lustlos und desinteressiert. Die Atmosphäre habe ich als kalt und unmenschlich empfunden. Anstatt Gespräche zu führen, die mich mit meinen Problemen weiterbringen, bin ich mit Benzodiazepinen abgefüllt worden und habe sediert auf dem Bett gelegen. Meine behandelnde ambulante Fachärztin war geschockt, mit was für einem Medikamentenplan ich entlassen worden bin und hat mir sehr dabei geholfen, so schnell wie möglich davon wieder wegzukommen und eine andere Klinik für einen weiteren Aufenthalt zu finden, wo ich zum Glück heute ein sehr gutes Vorgespräch hatte.
Nachdem ich die Aufenthalte auf der alten C7 als sehr inspirierend und zielführend im Hinblick auf meine Erkrankung erfahren habe, bin ich nach dem jetzigen Aufenthalt einfach nur frustriert und deprimiert. Ich kann es einfach nicht glauben, wie diese Station in relativ kurzer Zeit so heruntergewirtschaftet werden konnte und hoffe sehr, dass der jetzt dort vertretene Therapieansatz (Tabletten anstatt Menschlichkeit und zielführende Therapieangebote) wieder aufgegeben wird. Aber dafür müsste meines Erachtens erstmal dringend die Chefärztin abgesetzt werden.
Hallo, darf ich fragen in welcher Klinik sie sich vorgestellt haben. Ich war 5 Wochen in der Klinik und es geht auch mir schlechter wie je zuvor. War auf Station f15.
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ankarlchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung auf Station, Physiotherapie, schöne Umgebung
Kontra:
leider wird das Pflegepersonal oft für die Ambulanz abgezogen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Dezember 2021 auf Station F16 und werde nächste Woche entlassen. Insgesamt war die Behandlung hier positiv. Leider wird das Pflegepersonal oft für die Ambulanz abgezogen. Alles in allem war es aber eine positive Erfahrung. Besonders hervorzuheben ist für mich die Physiotherapie, die Arbeitstherapie (Cogpack), das Achtsamkeitstraining, die tiergestützte Therapie mit Hund und die Entspannung. Die Ausstattung auf der Station und das Service-Personal ist top! Die schöne Umgebung lädt zum Spazieren ein.
Mein besonderer Dank geht an meinen Therapeuten, den Oberarzt Hr. R., an Physiotherapeutin Fr. B., an Kunst- und Tiertherapeut Hr. B., an Sr. Simone, an Sr. Sabrina, an Arbeitstherapeut Hr. M. und an Sr. Sylvia.
Danke für alles!
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Pkir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlich,zugewandt,hilfsbereit
Kontra:
Zu kleine Zimmer kein eigenes Bad
Krankheitsbild:
PTBS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund der negativen Beurteilung war ich sehr skeptisch.Doch nach meinem Aufenthalt, kann ich nur positives berichten.Klar sind die Zimmer echt klein,kein Bad und so,aber das Personal ist super freundlich,entgegenkommend,zugewandt.Ebenso die Ärzte die ich kennen gelernt habe.Alle waren darauf bedacht das es mir gut geht.Leider ist nun mal Coronazeit und deshalb vieles nicht machbar.Das ist in anderen Kliniken ebenso.Abschliessend zu erwähnen das die ländliche Umgebung sehr schön ist,man spazieren gehen kann und einfach abschalten kann.Ich empfehle diese Klinik!
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dietmarhg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Allein die Freundlichkeit des Personals macht 40% der Heilung aus.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal war ich auf der Station E 13, zuletzt im September 2021 und jedes mal konnte mir geholfen werden! Mein Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten unter der Leitung von Chefarzt Dr. Wippermann. Durch die fachliche und menschliche Qualifikation fühlte ich mich verstanden und sehr gut aufgehoben.
Meinen herzlichsten Dank noch mal an alle Mitarbeiter der Station E 13!!!
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Demet3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panick
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf der f15 in hpk gewesen. Bin sehr zufrieden, die Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit, genauso dr Langenkämper sehr nett und hilfsbereit. Und natürlich vergesse ich die Küchenfee Rengin Nicht. Wollte mich ganz herzlich bedanken. Demet Ünal
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Ingelie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Zuletzt 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein paar Therapeuten und die C7
Kontra:
Wenig Therapiegespräche, zu viele Medikamente
Krankheitsbild:
Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nichte, um die ich mich seit Jahren kümmere, hat schwere Depressionen und eine posttraumatische Belastungsstörung. Im Normalfall macht sie intensiv eine ambulante Therapie, aber im Krisenfall war sie in den letzten Jahren leider mehrfach in der HPK. Da sie selber sehr schüchtern ist, und sich niemals trauen würde, eine solche Bewertung abzugeben, übernehme ich dies für sie. Ich komme selber aus der Pflege und habe eine Zeitlang selber in einem psychiatrischen Akutkrankenhaus gearbeitet.
Meine Nichte hat vier Stationen in der HPK durchlaufen: Die D10, D11, D12 und C7.
Auf der D10 war sie einmal kurz, da auf keiner anderen Station etwas frei war. Für meine Nichte waren dies schlimme Tage. Die D10 ist eine geschlossene Station. Das Pflegepersonal hat sich nicht weiter um sie gekümmert und von Ärzten ist sie dort nur mit Beruhigungsmitteln abgefüllt worden. Danach ging es ihr erst richtig schlecht.
Auf der D11 (ist heute nach Umzug die F15) gab es eine super gute Psychologin, zu der meine Nichte schnell Vertrauen gefasst hat. Das Pflegepersonal war bemüht, baute aber bereits nach zwei Wochen starken Druck auf sie aus, indem es immer nur um die bald anstehende Entlassung ging, was meine Nichte, die es nach zwei Wochen erst geschafft hat, überhaupt innerlich richtig anzukommen und Vertrauen zu der Therapeutin aufzubauen, stark verunsichert hat.
Ein absoluter Albtraum war für meine Nichte die D12. Hier hatte sie regelrecht Angst vor der Oberärztin. Wenn ich sie besucht habe, hat sie die ganze Zeit nur geweint. Letztlich hat sie den Aufenthalt auf eigenen Wunsch vorzeitig beendet, da es ihr dort immer schlechter anstatt besser ging. Als Besucherin kann ich auch nur sagen, dass dort teilweise seitens des Pflegepersonals ein Kommandoton wie in einem Boot-Camp herrschte. Ich hätte mich dort auch nicht wohlfühlen können.
Einziger Lichtblick war ein Aufenthalt auf der C7, auf der es wenigstens eine sehr engagierte Oberärztin und ebenso engagierte Psychologin gab. Das Pflegepersonal war aber auch hier Lichtjahre vom Patienten entfernt. Die Bezugspflege meiner Nichte war immer von oben herab und teilweise echt pampig.
Unser persönliches Fazit von der HPK ist, dass man dort sehr darauf bedacht ist, die Patienten mit Medikamenten abzufüllen und möglichst schnell wieder zu entlassen. Von Psychtherapie scheint man dort leider nicht viel zu halten.
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Inki.ausAltena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guten aufgehoben und aufgefangen worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wieder ich!
Ich war vom 19.11.20 bis 19.01.21 auf der Station F15 stationär.
Nochmals meinen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station,Oberarzt Hernn R., Arbeitstherapeut Herrn W.und Herrn D.aus der Physioabteilung und Frau B.aus der Ausdruckstherpie!
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NiliAltena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz Corona viele Anwendungen machbar gemacht
Kontra:
Ohne Corona müsste ich dann bestimmt 10 Sterne vergeben
Krankheitsbild:
Panik Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
?ch bin freiwillig als notfall in die klinik gegangen. 5 wochen trotz corona waren viele anwendungen möglich ich kann diese klinik nur jedem empfehlen wartet nicht zu lange. ?ch persönlich lag auf der F 15 alle mitarbeiter alle schwestern pfleger Ârtzte Chefârzte Psychologen usw waren sehr nett und hilfsbereit. :)))
?ch finde wenn es von der Krankenkasse möglich wâre das jeder Mensch in der HPK eine therapie machen müsste schon alleine zum Vorbeugen, ich gebe der F15 5 Sterne nochmal Danke und bleibt gesund
Ich habe die HPK als ein bürokratisches und technisch unterentwickeltes Krankenhaus erlebt. In Medizin und Therapie ist die Klinik rückständig. Typisch für öffentliche Krankenhäuser dieser Art sind das Festhalten an überholten Therapieformen und längst ausgelaufen pharmakologischen Maßnahmen. Die HPK ist personell wie infrastrukturell in einem desolaten Zustand. Viele Pflegekräft:Innen (!) sind geistig, emotional und/oder körperlich überfordert. Teilweise herrscht ein Geist, wie man ihn aus Kliniken aus Diktaturen oder von vor mehr als 50 Jahren erwartet. Die Versorgung über eine Großküche ist eine geschmacklich wie gesundheitlich eine Katastrophe. Für meinen Fall: Never again, oder nur über meine Leiche.
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Danke007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
da gab es nichts nennenswertes....
Krankheitsbild:
Depression und Ängste, Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Von fast 0 wieder auf fast 100 !
Sehr gute Klinik im Bereich Psychosomatik/ Psychotherapie!
Die Unterbringung erfolgte auf der Station F 16.
Sehr schöne Ausstattung des Zimmers sowie der kompletten Stationseinrichtung (Neubau - modern - hell und freundlich sowie geschmackvoll/ wohnlich!!!).
Eher Hotelcharakter mit Wohlfühlambiente statt Klinik.
Ärztliche Betreuung und Versorgung TOP, sehr empathisches Ärzteteam. Die Probleme wurden sehr ernst genommen. Man tat alles um sinnvoll und passgenau zu behandeln, zu beraten und zu unterstützen.
Ganz lieben und aufrichtigen Dank dafür.
Ebenso einen herzlichen und lieben Dank an die Therapeuten, die dortigen Pflegefachkräfte und das hauswirtschaftliche Personal.
Kompliment für die überzeugende und Patienten orientierte sehr gute Betreuung und Fürsorge.
Besonderen Dank auch an meine großartige Bezugsschwester!!!Sehr umfangreiches Wissen und hervorragende Empathie !
Ich konnte mich sehr, sehr stabilisieren und bin wirklich dankbar, für alle Therapien, Gespräche und Behandlungen.
Lobenswert auch die sehr gute Physiotherapie.
Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich und allseits schmackhaft und auch da kann ich nur höchstes Lob aussprechen - ebenso wie für die Hygiene.
Einfach allen zusammenfassend nochmals lieben Dank und bleiben Sie so - wie sie sind!
Großartig eben!!!
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CDoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser ist kaum vorstellbar)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr detailliert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wege und Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neubau, besser geht kaum.)
Pro:
Unterbringung, Freundlichkeit des Personals, fachliche Kompetenz
Kontra:
keine Psychotherapie Gruppe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Erfahrungen mit diversen anderen Kliniken.
In diesem Jahr war ich drei Monate auf der Station F15.
Der Beste Klinikaufenthalt den ich je hatte. Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut. Das gesamte Personal war aufmerksam und zu jeder Zeit ansprechbar. Die einzelnen Therapieangebote waren individuell abgestimmt. Wöchentliche Einzelgespräche sind sehr gut gewesen. Lediglich eine Psychotherapiegruppe wurde nicht angeboten. Allerdings wurde das durch Alternativen mehr als ausgeglichen.
Leider musste mein Aufenthalt bedingt durch die Corona Krise kurzfristig beendet werden. Ich hätte auf einer anderen Station weitermachen können, jedoch mit neuer Einzeltherapeutin. Das hätte bedeutet wieder "von
vorne anzufangen. Daher habe ich dann entschieden lieber aufzuhören und eventuell später noch einmal zu kommen. Das Angebot wurde von Seiten der Klinik gemacht.
Ich kann allen Betroffenen diese Klinik nur empfehlen.
Nochmals auf diesem Wege ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter !
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Katarina2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Cafe, W-Lan
Kontra:
Wenig Therapien, unhilfreiche und teilweise unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich geholfen wird einem nicht.
Es gibt zwar viele verschiedene Therapiemöglichkeiten, letztendlich habe ich davon sehr wenige bekommen und was ich hatte ist häufig ausgefallen. Zu Hause krankfeiern und zu meinem Psychologen gehen würde mir wahrscheinlich mehr bringen.
Dazu kommt, dass man absolut nicht beim Einleben in den Klinikalltag nicht unterstützt wird. Es wird einem kurz die Station gezeigt, und dann muss man zusehen, dass man alle Regeln und Abläufe befolgt. Gerade wenn man nicht schnell Kontakt zu den "älteren" Mitpatienten bekommt, ist Versagen vorprogrammiert. Würde mir von den Schwestern mehr Unterstützung in den ersten Tagen wünschen. (Station C9)
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Pliskinus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schöne Lage, motiviertes Team, höheres Vertrauen in Patienten, wenn diese es auch verdienen.
Kontra:
Kein Netzwerk/WLAN und schlechte Funkabdeckung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt leider oder zum Glück recht weit ab vom Schuss. Ist aber mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Die Gebäude und die Ausstattung ist zwar nicht mehr die neuste, aber der Komplex ist sehr gut strukturiert. Alle Stationen bzw. Gebäude können durch unterirdische Gänge schnell erreicht werden - wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte.
Die Abdeckung mit Mobilfunk war leider zu meiner Zeit bis Ende März 2019 in allen Netzen sehr schlecht - egal ob im Gebäude oder auf dem Außengelände. Dieses ist allerdings sehr schön aufgebaut und lädt zu Spaziergängen zwischen den Therapien, sowohl alleine als auch als kleine Gruppe ein.
Ein weiterer Vorteil ist, das die Klinik sehr ruhig gelegen ist und es auch sehr dunkel auf dem Gelände wird.
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MWolframm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Gebäude, Stadion und Zimmer sind sehr schön aus.
Kontra:
Die Klinik liegt mittendrin im Wald
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik war sehr schrecklich. Ich habe dieser Klinik meine Misshandlung anvertraut, leider hat man mir nicht geglaubt. Ich wurde richtig gemobbt von den Ärzten. Das Personal hatte mich weder begrüßt noch angesehen. Jede Bewegung die ich machte wurde ins Negative angesehen. Ich bin Transgend, dass heißt, dass ich mich als Frau fühle als Mann. Die Ärzte machten daraus,dass ich unter einer Persönlichkeitsstörung leide. Meine Mitpatienten durften nicht mit mir Reden. Ich stand ständig unter großer Angst. Zum guter Schluss wurde ein stränk vertrautes Schreiben an meinen Ärzten daheim gesendet, dass ich zugegeben hätte, dass ich nicht Misshandelt wurde und meine Ängste in der Klinik gespielt hätte. Selbst meine körperlichen Behinderungen soll ich gespielt haben. Heute bin ich ein gebrochener Mensch mit einem Posttrauma. Ich werde in Zukunft keine Ärzten vertrauen.
Janeisklar - den Scheiß glaube ich ja sogar nicht und das, obwohl ich nur Deinen Kommentar lese! "Transgender"- wenn ich den Mist schon höre.......Schonmal dran gedacht, daß es an DIR liegen könnte, wenn niemand mit Dir redet? Die Ärzte haben GANZ SICHER Deinen Mitpatienten kein Kontaktverbot mit Dir auferlegt. So ein Schwachsinn. mimimi
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Psychopatient123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien, Essen
Kontra:
Schlechte Medikamenteneinstellung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
- Das Therapieangebot ist gut. Vor allem die Sporttherapie und Entspannungsverfahren sowie weitere Therapien wie Achtsamkeit ist nützlich.
- Das Essen ist auch vollkommen in Ordnung. Außerdem gibt es eine Cafeteria, wo man auch leckere Hamburger und Cheeseburger kaufen kann.
- Regelmäßige Wanderungen und viel Bewegung tragen dazu bei, dass man sich besser fühlt.
Negativ:
- Mir konnte nicht mit Medikamenten geholfen werden. Die Medikamenteneinstellung war richtig schlecht vorgenommen und mir ging es von Tag zu Tag schlechter, sodass ich der Ärztin Stop sagen musste und beim alten Medikament bleiben musste.
- Man wurde "verurteilt" Wahn zu haben, obwohl man gar keinen hatte. Diese "Meinung" seitens der Ärztin führte dazu, dass die Medikamente umgestellt werden sollten, was zu einer Verschlechterung meines Befindlichkeitszustandes führte. Deswegen bin ich dann doch beim alten Medikament geblieben.
- Gespräch mit der Ärztin dauerte nicht länger als 15 Minuten bei dem ganzen Stationsaufenthalt.
- Das Psychoseseminar war richtig schlecht. Man hat sich in einen Raum gesetzt und es wurden irgendwelche Filme von vor 20 Jahren abgespielt.
Positiv/Negativ (je nachdem wie man es sieht):
- Die Klinik ist abgeschottet von der Zivilisation. Das kann zwar gut sein, um mit seinen Problemen zurecht zu kommen. Es kann allerdings auch negativ sein, denn man ist in einer Institution gefangen, aus der man nicht so schnell wieder raus kommt, falls man sich daneben benimmt.
1 Kommentar
Frage wie läuft ein Erstkontakt Gespräch ap wenn Mann jemand besuchen will