Ich fand sowohl meine Psychiaterin als auch meine Therapeutin sehr kompetent und freundlich. Das Kitzig-Institut hat mir gesundheitlich sehr weitergeholfen. Darüber hinaus wird in der Reha eine sogenannte Anschlussperspektive erarbeitet, so dass man nicht "ins Blaue" entlassen wird. Auf meine medizinische Reha folgt eine berufliche Reha. Das Kitzig-Institut ist dabei sehr hilfreich, denn es steht in regelmäßigem Kontakt mit der zuständigen Rentenkasse.
Das Programm ist abwechslungsreich, allerdings überfordert es nicht. Die Mitarbeiter nehmen große Rücksicht auf das jeweilige Befinden der Patienten.

Kann insgesamt nur Gutes berichten.

Ich habe durch diese Reha profitiert.
Der Vorteil ist auch das es nur Einzelzimmer
gibt (was es nicht in jeder Rehaklinik gibt), aber vor allem die Verbindung von medizinischer und beruflicher Findung. Es geht nicht nur um "Tabletten" schlucken sondern auch beruflich wieder ins Gleis zu finden. Man macht Praktika in Ortsnahen Betrieben und dies stellt auch für Leute zwischen 20 und 30 die Wege auf sich beruflich zu orientieren oder umzudenken. Klar das Kitzig ist sehr zentral gelegen. Man kann viel unternehmen und auch an der Gesellschaft teilnehmen anstatt stigmatisiert zu werden. Jederzeit besteht ein freundliches Miteinander und auch zwischen Therapeuten und Patienten. Es ist keine sture Reha mit nur stumpfen Therapiezielen sondern ein gelungenes Gesamtkonzept.
Die zentrale Lage, die freundliche Atmosphäre und das Miteinader sind treffsichere Argumente. Der Nachteil der Reha hier ist, man muss mit über 20 Personen die auch dort die Reha machen zurecht kommen.

Finger weg!!!!!!

Gehirnwäsche pur, du als Mensch wirst einfach nicht ernst genommen. Ständig werden dir Lügen eingeredet und das du nur an dich selbst denken sollst!!! Die erzählen das doch fast jedem!!! Man soll alle individuums auch individuell behandeln, aber dies ist nicht der Fall. Man wird in Gruppen eingeschleust auch wenn man sich dabei nicht wohl fühlt. Nicht alle Menschen wollen viel Kontakt zu anderen haben, es gibt auch andere Persönlichkeiten und dies sollte man respektieren! Viele soziale Kontakte haben bedeutet nicht keine Depressionen oder Mut sich selbst zu verteidigen gegen Mobbing. Viele soziale Kontakte bedeuten viel Ärger, da ich immer wieder merke das mich niemand von denen sogar die Psychologen mit gutem Fachwissen (das ich nicht lache) verstehen. Ich bin Krank reingekommen und kränker wieder rausgekommen!!! Finger weg von dem Mist!! Ihr solltet euer Leben selbst in den Griff bekommen und lieber zu den Menschen gehen die euch lieben. Den Menschen die euch wirklich lieben werden versuchen euch auch zu verstehen!! Dort hat man deutlich das Gegenteil bemerkt...

Ich weiß nicht, ob es in der Vergangenheit so war, aber ich war von dem Angebot und der Erfahrung, die ich als Patient machen durfte, mehr als überrascht.

Mir hat es in meinen sozialen Ängsten weiter geholfen, hat mein Selbstvertrauen aufbauen lassen und zu einer Stabilisierung der gesamten Situation beigetragen.

Ich muss gestehen, dass es auch geringe Schattenseiten gab, die aber weniger mit der Therapie zusammen hingen, als mit einer Persönlichkeit.
Damit hier kein Missverständniss entsteht, ich stehe einigen Schattenseiten sogar positiv gegenüber, da es Konfliktsituationen waren.

Trotztdem muss in einigen Punkten die Leistung der Sozialarbeiter verbessert werden. Vor allem die Kommunikation zwischen den Betreuern und den Patienten als Gruppe gesehen. Man muss nicht gleich sagen, dass jemand Angst in der Gruppe hat. Es reicht schon zu wissen, dass die Person aus bestimmten Gründen zu gewissen Zeiten nicht da sein kann.
Einsatzbereitschaft bzw. -vermögen ist jedoch zu erkennen und nicht zu beanstanden.

Ich bin von der Behandlung und der Vorgehensweise in der Stabilisierung total begeistert.
Psychologisch wie auch sozial therapeutisch habe ich stets passende und zuvorkommende Hilfe erhalten.
Ich empfand die lebensnahe therapeutische Behandlung sehr hilfreich. Als ich nach dem Jahr dort entlassen worden bin ging es mir bald besser denn je.
Das Hans Peter Kitzig Institut verbindet Leben mit Therapie. Ich lebte dort ging ins Praktikum kümmerte mich um mich selbst und konnte soziale Kontakte knüpfen. Ich empfehle diese Art von Therapie weiter.

Meine Freundin hat eine körperliche schwere Erkrankung und weil Ihre Beschwerden so unglaublich sind, werden sie als psychisch dargestellt. Im Kitzig hören die Therapeuten einfach nicht zu und haben meine Freundin 1995 einfach im Stich gelassen. Diese Klinik ist wirklich nicht empfehlenswert. Geholfen wird dort den wenigsten und Vertrauen konnte man zu den Therapeuten auch nicht haben, weil sie alles weitererzählt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Fischbach

Die Klinik ist nicht empfehlenswert.schließe mich den anderen Bewertungen an.für mich War es ein verlorene Zeit.von sozialtherapeutischem Ansatz keine Spur.ganz im Gegenteil.persönlichen wünschen und zielen wird keine Beachtung geschenkt.das aufnahmegespräch war nicht ehrlich.was man mir versprochen hatte trat nicht
ein.es wird überhaupt nicht nach den verschiedenen Krankheitsbildern unterstützt.im Nachhinein geht es mir nicht besser.hätte wohl schon viel eher einfach abbrechen sollen.es gibt nur wenig kompetentes personal.es herrscht dort eine Arroganz den Patienten gegenüber die ich verachtend finde.kann nur abraten.

Ich bin bitterlichst enttäuscht... Die gesunden werden krank gemacht und die kranken werden noch kränker gemacht... wo wird in dieser Institution Hilfe angeboten? Aber ich habe meinen Weg gefunden, damit anständig umzugehen... ich habe mir Hilfe an der richrigen Stelle geholt!

Der Name dieses Instituts, war passend. Die Behandlung ging leider total daneben. Für Menschen mit einer Psychischen Erkrankung sollten sich sehr gut informieren, ob man dieses Vertrauen aufbringen kann. Das Risiko, abzusinken, ist zu hoch.