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Gummersbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einzelgespräche mit Theraapheuten gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mein Zimmer war alt, ungemütlich, kein Kühlschrank)
Pro:
bemühtes und nettes Personal, Pflegger und Schwestern
Kontra:
die Gleichgültigkeit wie man Patienten behandelt
Krankheitsbild:
Luftnot,Müdigkeit, Appetitlosigkeit,konnte nur ein paar Schritte laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.12.2024 wurden mir 2 Bypässe in der Uniklinik Essen gelegt, sowie 1 Verschluß mit Clipps. Am 23.12.2024 startete ich meine Reha.Ich war in einem schlechten Allgemeizustand, hatte Luftnot, war schnell müde, und konnte nur wenige Schritte mit dem Rollator laufen. Nach der 1. ärztlichen Untersuchung, verschrieb man mir die üblichen, kardiologischen Übungen, an denen ich, auf Grund meines schlechten Zustandes insgeamt nur 2 1/2 mal teilnehmen konnte.Eine Untersuchung war ein Gehtest über 6 Min.,den ich mit 160 m bewältigte.Auch nach weiteren Untersuchungen, Bluttests, Röntgen, Ultraschall usw.
konnte mir nicht weitergehofen werden, obwohl ich eigentlich sehr genau meine Probleme geschildert habe.Vor Ende der Reha, hatte ich ein Entlassungsgespräch mit meinem behandelten Arzt und der ärzlichen Leitung.
Da teilte man mir mit, daß ich Eisen und Blutmangel habe.
Die Oberärztin: " damit könnte ich auch nicht laufen ".
Am 13.01.2025 wurde ich entlassen, am 14.01.2025 schickte mich meine Hausärztin mit einen Rettungswagen ins Krankenhaus, wo ich 4 Tage stationär blieben mußte.-----
Wenn ich mir die Patientenzimmer im Prospekt anschaue, bin ich erstaunt, wie schön. Meins, geschätzte ca. 20qm groß,war nicht nur spartanisch eingerichtet, das Bad klein, aus den 60 Jahren, Duschtasse ca. 80 x 80 mit klebrigen Vorhang.Durch Gollwitz-Meier habe ich mind. 3 Wochen Genesung verpasst.
Nie wieder und kann das wirklich für niemanden empfehlen
Gefäßchirurgie
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NVGV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen , die Beratung der Ärzte
Kontra:
Schwester sind unfreundlich und gehen nicht richtig darauf ein. Auf Station 1 sind paar nett und paar kann man echt in den Ruhestand schicken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade junge Patienten werden nicht ernst genommen und man sagt: “Das ist normal , das sie schmerzen haben nach der Op” oder sie sind jung , sie schaffen das. Sie gehen nicht richtig auf die Person ein und wollen so schnell wie möglich , die Person loswerden statt zu helfen. Und wenn man was hat wie ich schon oben geschrieben habe, sind sie auch noch genervt. Ich habe mich für die Rehaklinik entschieden, weil ich viele gute Bewertung gesehen habe und fest überzeugt war das es gut sein muss aber da habe ich falsch gedacht! Ich bereue es auch das ich mich für die entschieden habe. 3 Wochen wurden normal geplant und am Anfang der 3 Woche wurde positiv auf corona getestet. Ist doch toll, wenn man hergekommen ist um sich zu erholen und dann mit corona zurückkommt. Auf Station 1 waren mit Abstand die unfreundlichsten Pflegerinnen ( wo ich war ) von denen war wirklich nur 2 Person sehr nett und hilfsbereit. Nur die beiden waren für mich die einzigen positive auf Station 1 und der Rest kann man in die Tonne kloppen. Ich empfehle sogar das sie besser in den Ruhestand zu gehen , wenn sie keine Lust mehr haben. Ich selbst war schon so genervt und schlecht gelaunt von denen das ich die so gut wie es geht gemieden habe. Jede Frage könnte ich mir selbst schon beantworten, weil ich wusste wie sie kommen mit 0815 antworten. Also wer bist zum Ende geblieben ist, bitte tut mir den Gefallen und sucht euch eine andere Klinik statt diese, ihr werdet es bereuen wenn ihr euch für diese Rehaklinik entscheidet.
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Kuka17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Junge Patienten werden nicht ernst genommen und als Simulanten abgetan…unglaublich dass es sowas überhaupt gibt - Bewertung: unterirdisch 6 mit Doppelminus
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heidewitzka21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch keine aussagekräftige Meinung machbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Noch keine aussagekräftige Meinung machbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 5,5 Wochen(!) erlitt meine Mutter (61 J.) einen schweren Vorderwandinfarkt. Durch Versäumnisse der Rentenversicherung (hat letztlich die Reha abgelehnt wegen zu hohem Alter) sowie m.E. zu langsamen Intervenieren der zuständigen Krankenkasse ("wir müssen erst noch nach einer passenden Klinik suchen" --> Im Jahr 2020 gab es 20.500 Rehabetten, davon bestimmt eine hohe Zahl an kardiologischen Betten) sollte nun endlich die Reha am 20.10. beginnen. Heute (19.10.) bekommt meine Mutter die telefonische Nachricht, dass erst am Freitag (22.10.) angereist werden kann, weil das Zimmer noch nicht freizubekommen ist. Dann ist der Infarkt 6 Wochen her!!!
Ich bin letztlich gespannt, wie die Reha verlebt wird und welche positiven, gesundheitliche Effekte damit erzielt werden, doch bis jetzt kann ich dieser Einrichtung sowie unserem gesamten gesundheits-(wirtschaftlichem) System nichts gutes abverlangen.
Ich bin gerne bereit, meine Meinung hier zu revidieren. Doch dazu sollte zum Ersten die Reha stattfinden und zum Zweiten erfolgsversprechende, rehabilitations-medizinische / therapeutische Ergebnisse erzielt werden.
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Golwitz01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts zu benennen....
Kontra:
Ausstattung, genervte nicht präsente Schwestern, unempathischer Arzt,Charme der 70ziger Jahre
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschend!
Nach einem Herzinfarkt zur Anschlussheilbehandlung.
Die medizinische Betreuung war zufriedenstellend wobei der behandelnde Arzt eher sehr nüchtern und wenig empathisch wirkte. Aber gut....- die pflegerische Betreuung war mangelhaft.Die Schwestern wirkten "genervt".
Was total gefehlt hat - die psychokardiologische Betreuung!
Aufs Fahrradergometer setzen kann ich mich überall.
Gerade nach einem so schweren Ereignis wie einem Myokardinfarkt benötigt der Patient Motivation, Zuversicht und vorallem Zuspruch.
Leider ist die Klinik psychologisch sehr sehr schlecht aufgestellt.
Ansonsten, spartanisches Einzelzimmer. Düstere "Bude", noch nicht einmal ein Sessel. Entweder konnte ich auf meinem Bett oder auf einem Holzstuhl TV schauen.
Ein wenig nette Ausstattung hier wäre sicherlich auch nicht von schlechten Eltern gewesen.
Das Essen, naja - eher ausreichend als befriedigend.
Keine abwechslungsreiche und diätische Kost, hartes Brot, Mittagessen ganz ordentlich (meistens) aber auch nicht unter diätischen Aspekten gekocht.
Wenn die Klinik auch nur ca. 6 Euro Budget pro Patient für den ganzen Tag an Kostaufwendungen vom Rentenversicherungsträger bekommt, kein Wunder.
Als - Reha wird häufig überschätzt. Die Gollwitzer-Meier-Klinik ist eine in die Jahre gekommene Klinik, dunkel - kaum Tageslicht in den Gemeinschaftsräumen - nicht einladender Bau aus den 70ziger Jahren.
Von Gemeinschaftsprogramm keine Spur.
auch ich war vor einiger Zeit in dieser Klinik. Es tut mir leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes so unwohl gefühlt haben.
Die Zimmer, dass muss man eingestehen, sind wirklich etwas in die Jahre gekommen. Es stimmt auch, dass sie nicht wirklich gemütlich waren. Auch der schroffe und etwas unfreundliche Ton einiger Krankenschwestern hat sich wohl seit meiner Zeit nicht geändert. Das beklagen sie mit Recht und so sollte es auch nicht sein.
Allerdings empfand ich die Betreuung durch das Reha Team als sehr freundlich, kompetent und einfühlsam. Auch das Essen war zu meiner Zeit echt prima. Die ärzliche Betreuung war jetzt nicht so berauschend, aber ok. Ich war zufrieden, obwohl es mir zu Beginn der Kur echt dreckig ging.
Wichtig war letzendlich, dass ich in dieser Klinik mental und physisch wieder aufgebaut worden bin. Und da kann ich nur sagen: Das hat geklappt! Ich bin wieder fit.
Letztendlich zählt doch immer das, was zum Schluss rauskommt oder? Und so kann ich nur hoffen, dass Sie sich trotz Ihrer (teilweise) berechtigten Kritik gut erholt haben und wieder fit sind für den Alltag.
Wenn das geklappt hat, ist doch das Ziel des Aufenthalts erreicht worden.
In diesem Sinne: Gute Besserung!
Grüße von einem Leidensgenossen
über Ihre Zeilen habe ich mich sehr gefreut, denn Sie entsprechen exakt meinen Eindrücken.
Ihre Anmerkungen zur Psyche von Patienten sind zutreffend -
denn ich dachte eine Weile schon, ich leide unter Wahrnehmungsstörungen. Vielen Dank dafür.
>Über Ihrem
Artikel steht mein Bericht (dw12).
Nach Kritik am Essen, dieser unübersichtlichen Zettelwirtschaft, sowie dem Betteln um einen Verbandswechsel,
wurde ich übrigens gemobbt!!!
War das schön, wieder zuhause zu sein.
Zur Entspannung hörte ich erstmal "Don't forget to dance"
R.D. Davies/Kinks, denn eine Anschluß-Heilbehandlung für den
Aufenthalt in dieser Klinik werde ich wohl nicht bekommen,
Ihnen Alles Gute
dw122
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AHB Nov. / Dez. 2017
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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emilia56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die GMK habe ich mich entschieden, da die Klinikbewertung im allgemeinen positiv war. Schon bei Ankunft musste ich feststellen, dass die Aufnahme ziemlich kühl und die zuständige Sachbearbeiterin unfreundlich war. Ich wurde fast wortlos abgefertigt. Dann folgte das übliche Aufnahmeprozedere durch die REHA-Assistentin, zum Schluss die Vorstellung des Arztes. Dieser las in einer Geschwindigkeit (ohne Punkt und Komma) die Arztberichte vor, obwohl ich informiert genug war. Zwischenfragen zu stellen, wurde nicht zugelassen, da einfach weiter gelesen wurde.
Da ich nicht schwer heben darf, hatte ich die REHA-Assistentin gebeten, mein Gepäck auf das Bett, Schreibtisch oder eben höher abzulegen. Ihre Antwort lautete: Das macht der Service automatisch. Leider stand Koffer und Reisetasche auf dem Boden. Die Wundversorgung war im Großen und Ganzen gut, obwohl die Pflasterallergie ignoriert wurde. Es wurde geklebt, bis sich Blasen gebildet hatten. In der Turnhalle fiel einmal die Aussage einer Therapeutin: Diese Übung darf von den "Brathähnchen" nicht ausgeführt werden. Habe darauf eine Patientin gefragt, was das bedeutet. "Das sind die Operierten, die einen Brustschnitt bekommen hatten, sprich: Brathähnchen". Ich war schockiert. Nach gewissen Übungen hatte ich sehr starke Schmerzen, die ich bei Ankunft nicht hatte. Habe dann versucht, diese Übungen streichen zu lassen, darauf sagte eine Krankenpflegerin, ich soll 1 - 2 Schmerztabletten mehr einnehmen, dann würde ich das schaffen, die Übungen zu machen.
Der Herzchirug hatte mir vor Entlassung aus der Klinik ausdrücklich geagt, dass die ersten sechs Wochen nach OP die Hände nicht am Rücken und über dem Kopf gehören, leider wurde das in der GMK ignoriert.Im Abschlussgespräch wurde dann gesagt, Anfang Januar könne ich wieder arbeiten, es sei normal, dass man langfristig Schmerzen hat, dafür gibt es schließlich Schmerzmittel. Das einzig POSITIVE für mich, das gute Herz-Essen. Geschmackvoll ohne viel Salz. Die Diät-assistentinnen haben mich gut unterstützt, da ich gewisse Lebensmittel nicht essen kann.
Der Reinigungsservice bekommt die Note 6!
Das ist ja nicht schön, wie Sie in der Klinik behandelt worden sind. Den etwas schroffen Ton einiger Schwestern kann ich allerdings bestätigen. Das ist mir auch aufgefallen. Am nettesten waren die Putzfrauen.
Auch die ärztliche Betreuung hätte ich mir anders vorgestellt. Es war schwer, einen Arzt außerhalb der geplanten Sprechzeiten zu sprechen. Allerdings waren die Ärzte mir gegenüber außergewöhnlich höflich und bei den Terminen konnte ich alle offenen Fragen klären.
Was ich nicht bestätigen kann, ist die Aussage zum Physio Team. Bei den sportlichen Übungen wurde peinlich genau darauf geachtet, dass keiner überfordert wurde. Es wurde immer wieder ausdrücklich von den Betreuern darauf hingewiesen, dass bei aufkommenden Schmerzen sofort aufgehört werden soll. Übungen über Kopf oder Arme nach hinten waren den "Brathähnchen" untersagt. (den Begriff Brathähnchen habe ich allerdings nie gehört)
Ich bin selber ausgebildeter Sportlehrer und fand die durchgeführten Übungen durchweg angemessen und gut. Es ist nämlich nicht so einfach, eine Gruppe mit so unterschiedlich fitten Patienten zu leiten. Da sind dann Leute, denen fällt noch jede Bewegung schwer und Leute, die sind so fit, dass sie schon fast wieder einen Marathon laufen können.
Von daher kann ich die Aussage, dass hier Patienten körperlich überfordert worden sind, nicht bestätigen. Es tut mir leid, wenn Sie das so empfunden haben und nicht den Mut hatten, sich deswegen zu melden. Sicher hätten die Betreuer Verständnis für Sie gehabt.
Es tut mir leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht haben. Ich hoffe, dass es sie gesundheitlich trotzdem etwas nach Vorne gebracht hat. Als Leidensgenosse weiß ich, dass das eine schwere Zeit ist.
Von daher wünsche ich Ihnen viel Kraft und Zuversicht. Auch als Herzkranker kann man ein schönes Leben führen.
ich weiß leider nicht wie ich selbst zur Kritikschreibung komme. Fakt: Die Gollwitzer war das Beste,was mir nach meinem Horroraufenthalt im HDZ passieren konnte BZGL KRANKENPFLEGEPERSONAL. Die besten warn die Physiotherapeute,Die furchtbar lieben Diätassistenten samt Personal rund ums EssenOder Buffet amAbend Nichts aber auch nichts gibts auszusetzen. ich wurde rückfällig krank und mußte ins HDZZurück. die Ärtzte hatten gut Obacht gegeben,Wer hier meckert hat ein Problem mit sich selbst..Ich für meinen Teil jederzeit Gollwitzer,niemeh HDZ!!!
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130 kg + Nein Danke.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KA6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dahin kam ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dahin kam ich nicht)
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte jemand mehr wie 130 kg wiegen so wird er in dieser Klinik als Patient nicht angenommen Auch 5 kg mehr sind zu viel und man hat auch keine Chance diese Kilos abzunehmen während eines Aufenthaltes und dann Geräte zu benutzen. Nein Sie sind zu schwer ab nach Hause.
Selektion von Patienten ? Diskriminierung ?
Sinnhaftigkeit einer Reha ?
Herzlichen Dank für diesen freundlichen Empfang das war die kürzeste Reha "ever"
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wabowabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1) der Arztbericht der vorherigen Klinik wurde nicht vorher gelesen.
2) Behandlung durch Ärzte teilweise total inakzeptabel.
3) falsche Medikation über 14 Tage.
4) Reinigungspersonal möchte ich nicht bei mir zu Hause haben.
5) Küche gut.
6) Freizeitangebot nicht vorhanden.
7) am Abreisetag begannen schon ab 8 Uhr die "RAUSSCHMISS" Arbeiten
Mit der Sauberkeit stimme voll zu. Der Teppich hat Flecken und richt extrem. Er wird 1x die Woche gesaugt, das geht gar nicht. Die Handtücher werden 1X die Woche erneuert, selbst in einem 1* Hotel habe ich sowas noch nie gesehen, und das ist hier eine Klinik. Das Personal ist freundlich und nett. Nach Meckern bekomme ich alle 2Tg. neue Handtücher.
Hygiene, ärrztliche versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo Erbach, Essen ,mein Mann war auch dort und nicht zufrieden, aus verschiednen Gründen. Und zum Lachen gehen weder mein Mann noch ich in den Keller -WAS SOLL DAS? -
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tm11223344 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu wenig Sport durch Quarantäne)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die neuen Zimmer die Minizimmer könnten mal eine Auffrischung gebrauchen)
Pro:
Medizinische Betreuung und Essen sehr gut
Kontra:
Schlechtes Corona Schutz Konzept
Krankheitsbild:
Aortenklappe repariert und Aortenaneurysma durch Prothese ersetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung super, ABER schlechtes Corona Schutz Konzept
Kein Besucher darf rein ABER alle lassen sie draußen rumlaufen es wird kein Test beim Betreten der Klinik gemacht, Selbsttest für 2 mal pro Woche pro Patient
Und nun gibt es reichlich Corona Infizierte
Null Konzept finde ich als Angehörige Katastrophe und das ist das allerletzte das sich frisch operierte nach 1 Woche mit Corona infizieren
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Kermit007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (4 Wochen nicht glücklich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung nur durch langweilige Schulungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung nur mit Termin erreichbar, dann keine Aussage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (70ziger Jahre Gebäude mit neuer Einrichtung)
Pro:
Nettes Personal im Sport-Bereich, nicht der Sporthalle
Kontra:
Unfreundliches Sicherheitspersonal, Keine Bahndlung an Feiertagen
Krankheitsbild:
Herzopperation (Mitralklappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Haus für Patienten über 60 Jahre.
War wegen Nachbehandlung nach einer Herz-Op in diesem Haus.
Mein Aufenthal war ab 17. Dezember 2020 bis Januar 21, für 4 Wochen.
Also zur Zeit wo Corona noch aktiv war. Leider auch über die Feiertage. Samstags ist noch was möglich. Sonntag und am Feiertag, ist keine Behandlung.
Die Ankunft mit Einweisung ins Haus, war freundlich und das Gepäck wurde gleich auf das Zimmer gebracht.
TV / Dorf-Internet für 15 Euro pro Aufenthalt.
Am 2. Tag ging es zum Arzt. Der sehr freundlich war und auch gerne gescherzt hat.
Der Trainings-Plan wurde festgelegt und die Medis.
Gleich danach ging es in die Sporthalle. Ich habe nun einmal Husten, schon vor der OP gehabt, nach der OP war es zwar besser. Aber nicht in manchen Situationen. Beim Ball-Sport habe ich nach 12 Minuten den Verweis wegen Corona bekommen.
Es war Freitag, auf die Schnelle sollte ich zum Corona-Test. Schnell heißt für die Klink, am Montag um 10 Uhr den Corona-Test bekommen.
Über das Wochenende dürfte ich nur für einen Gang vor die Haustür, das Zimmer verlassen (verdacht auf Corona).
An dem weiteren Tagen gleiche Vorfälle mit den Schwestern, am Ende meist mit Verweis auf den Arzt.
Aktive Bewegung, war für mich nach dem Vorfall in der Sporthalle damit gestrichen.
Nicht weil ich nicht wollte, sondern der Arzt meinte wir wollen Sie ja nicht überfordern.
Maximal 2 / 3 Behandlungen am Tag. Fahrrad / Laufband und zwei mal pro Woche Bänder-Gymnastik.
Das Personal in der Sportabteilung, nett und freundlich mit viel Einsatz.
Ärzte sind sehr freundlich und kompetent, das Personal an dem Empfang - naja. Den Chefarzt in der ersten Woche einmal gesehen. Sehr auf den behandelden Arzt konzentriert. Mehr eine Diskussion zwischen den Beiden. Der Patient bekam ab und zu mal die Gelegenheit eine Frage zu beanteorten.
Essen, bis auf das gute vegetarische Mittag, sehr mangelhaft. Brot trocken am Abend. Nur Tee oder Wasser zum Abend. Bin oft zum Griechen gegangen.
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dw12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur bezogen auf die mich behandelnde Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lief ausschließlich über Tabl.> ich kam mit 3, dann 10)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unprofessionelle,Zettelwirtschaft, / Viele Terminämderg.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandelnde Ärztin, äußerst engagiert, sehr gut f.d. Psyche
Kontra:
Leitender Oberarzt wirkte lethargisch, sprach mehr mit sich selbst
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Katastrophales eintöniges Frühstück = ungenügend
Mittagessen besser, ging so, Abendbrot ausreichend
Ohrenbetäubender Lärm beim Wegschieben der vollgestellten Tablettwagen!
2. Mit wenigen Ausnahmen (1 Schwester/1 Mitarbeiterin der Diagnostik) Mitarbeiter desinteressiert, verstanden
angeblich selbst simple Fragen nicht. Bei Ihnen spürte man eine große Angst, einen Fehler zu begehen. Zugesagte Informationen kamen nicht.
3.Verbandswechsel-Termine waren ein Lotteriespiel.
4.Die angeblich rundum ansprechbare ärztliche Fachkraft(Hinweis auf jedem Zimmer) gab es nicht.!!!
5.Der leitende Oberarzt* führte 2 identische Untersuchungen innerhalb von 3 Tagen durch, um die Erstergebnisse "zu aktualisieren", sprach viel mit sich selbst, legte währen eines Telefongespräches einfach auf.
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Bei Ankunft lediglich ein Test im Rachenraum-/bei Abreise gar kein Test, obwohl ich einige Tage isoliert werden mußte.
Angabe einer falschen Abfahrtszeit war bei dieser antiquierten Zettelwirtschaft nicht anders zu erwarten.
1. Eindruck von außen bei Ankunft: Plattenbau, 60er Jahre >langweilig
Behandelnde Ärztin = Sehr gut, Total engagiert/kompetent *****
Ich lese gerade ihre Bewertung über Klinik, für mich unverständlich. Frühstück und Abendessen kann man, wenn man möchte, sogar täglich ändern. Zum Mittagessen gibt es 3 Gerichte wobei man die Beilagen auch ändern kann. Das Personal,egal ob Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Rezeption und Küchenpersonal sind durchweg sehr nett, freundlich und kompetent.
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NRS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappen - OP im HDZ Bad Oeynhausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist in die Jahre gekommen, Investitionstau.
Reha-Maßnahmen waren o.K., aber m.E. viel zu wenig
Anwendungen. Freitag, Samstag und Sonntag, 3 Anwendungen á 20 Min. = 1 Std. für 72 Stunden Aufenthalt.
Medizinische Betreuung war in Ordnung.
Das Essen entsprach einer Großküche.
Ich hatte viel Gutes gehört und gelesen, empfinde ich aber sachlich nicht entsprechend.
Auf Hygiene wird verständlicherweise viel Wert gelegt, wenn man aber sieht, wie die Zimmer gereinigt werden, dann ist dort noch viel Luft nach oben. Am Wochenende keine Reinigung. Samstag auf Antrag, 2-3 Minuten mit 2 Personen.
Diesen Bewerter sollte man wegen Rufmord anzeigen, denn der einzige Unsachliche ist er. 99 % positive Bewertungen sprechen wohl für sich und ich selbst war in dieser Klinik mehr als zufrieden und bin leider, leider, leider schon 12x im Leben wegen schwerster Erkrankung in Rehakliniken gewesen. So eine positive Klinik, IN JEDER HINSICHT, erlebte ich noch nie. Ich bin entsetzt über diesen Menschen.
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Lebe-noch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorträge und Infos waren gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der behandelnde Kur-Arzt war eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Behandlungsplan ändert sich fast täglich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Therpie- und Behandlungsräume Top, Freizeit Flop)
Pro:
Physiotherapie, Essen
Kontra:
Kurarzt, Freizeitbereich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit 3 Stent-Implantationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier nur von meinem Kur-Arzt berichten:
arrogantes Auftreten, ignorierte meine Medikamenten-Unverträglichkeit - Resultat: extreme Muskelschmerzen - wurde erst nach Beschwerde beim Chefarzt wieder umgestellt.
Der Chefarzt ist ein sehr kompetenter Mann der einem auch zuhört im Gegensatz zum behandelnden Arzt. Leider scheint die Anwendungspläne die Putzfrau zu machen - entweder alles so dicht gelegt, dass man hetzen muss oder 2 Std. Freizeit zwischen den Anwendungen hat - dass geht besser!
Die Klinik an sich ist dem Alter entsprechend noch gut in Schuss. Zimmer sind sauber und ausreichend ausgestattet. Leider stehen einem nach Ende der täglichen Anwendungen keinerlei Fitnessgeräte oder ein Schwimmbad zur Verfügung.
Der Freizeitbereich glänzt mit einem alten Tischkicker, einem Bücherregal, einem Billardtisch und einer Elektronik-Dartscheibe. Er befindet sich im Keller in einem fensterlosen Raum - da fühlt man sich gleich richtig wohl :-(
Über das Team der Physiotherepeuten gibt es nur Gutes zu berichten - allesamt durchweg kompetente und motivierte Leute - danke nochmal an Sergeant Lor.. - halt, ich vergas - keine Namen.
Morgens und abends reichhaltiges Buffet, mittags 3 Gerichte zur Auswahl davon 1x Vegetarisch.
Das Essen war ohne Ausnahme super - einzige Kritikpunkt: Nach einer Woche hängen einem die sehr trockenen und zu dick geschnittenen Brotscheiben (Abendbrot) zum Hals raus. Man sollte sie in der Küche vieleicht nicht gleich morgens nach der Lieferung aufschneiden.
Über die Krankenschwestern bzw. das Pflegepersonal kann ich nichts sagen - in 3 Wochen 3x kurzer Kontakt zur Medikamentenausgabe und zur Blutabnahme.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Siggi1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zusätzliche Erkrankungen werden nicht berücksichtigt.
Krankheitsbild:
Herzinfakt mit Stent im Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Herzinfakt und Stent im Stent kamm ich in die GMK Bad Oeynhausen.
Untersuchung gut aber die festlegug des Terapieplans war falsch berechnet. Auch die Herzleistung wurde fasch berchnet.
Die Berchnung vom HDZ und der GMK sind enorme unterschidlich.
Einem Partzienten der ein Herzinfakt und gleich Stent im Stent bekommen hat so wie eine Banscheiben OP und noch Bandscheibenleiden hat binnen 5 Tage 70 Wat aufs auge zu trüken finde ich enorm Abgebrüht und verandwordungslos.
Ich bekamm nach 2 Wochen Druck auf der Brust und ein Ziehen im Linken Arm das hies dann wieder hoch ins HDZ da hieß es dann wenn es noch mal so extrem würde müßten sie einen 3 Stent setzen . Ja Danke kann ich da nur sagen.
Die Akten der Patzienten werden nicht richtieg gelesen so mit erfolgt auch nicht die Partzienten gerchte Behandlung.
Der Ruf der GMK geht in den Keller.
Die Terapeuten und alle anderen sind voll in ordnung die richten sich nur nach dem Artzt und was sie in den 3 Wochen anwenden müßen.
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sammy17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches personal, aber die schwestern sehr unfreundlich
Kontra:
verasche beim essen, nicht salzarm nicht selber gekocht!!!!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 3.09.- 24.09.2014 dort.
Leider wird dort nicht selber gekocht uns auch nicht salzarm! und das kann ich mit Sicherheit sagen!
Trotz nachfrage mehr an Anwendungen zu machen hab ich 3 Wochen nur ergo und Gymnastik gemacht. da ich auch die Schaufenster Krankheit hatte und über Jahre nicht richtig laufen konnte und keine Muskeln mehr in den beinen habe, wurde kein Muskelaufbau an Geräten gemacht.
Teilweise musste man nach dem essen sofort ergo fahren.
Mit vollem Magen, die Planungen könnten besser koordiniert sein. Es wurde in drei Wochen nicht geschafft 6 Sitzungen der Entspannungstherapie einzubauen, obwohl genug Freizeit über war. Die Schwestern waren teilweise sehr genervt und unfreundlich.
Die Messgeräte sind ungenau. Für zuckerkranke unverantwortlich. Sauberkeit bei zimmer 656 lies zu wünschen über. Teilweise kommt braunes Wasser aus dem Hahn.(Dusche)
Alles kostet Geld, kasten Wasser 6 €, wenn man das Telefon nicht anmeldet kann man nicht angerufen werden. auch ein Kühlschrank kann man bekommen gegen Geld.
Das Personal im Speisesaal ist sehr nett!!!
auch die Therapeuten (H. Niedenfür ist der Hammer) sind nett.
Ab 22:30 Uhr kann keiner mehr rein oder raus. Die Tür wird verschlossen und kann nur durch die Nachtschwester geöffnet werden, wenn sie nett ist.
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Do47Its berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3/2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (5std und nur 1std Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist super
Kontra:
Internet. Lange warte Zeiten wenn Vorträge sind
Krankheitsbild:
Mitralkalppe Rekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Back to the 80th.
Das Haus irgend wo aus den 80zigern.
Behandlung teilstationär:
Die Zimmer in diesem Fall grausam im Keller ohne Toilette zu dritt, es gab nicht mal zur Auswahl einen Fernseher . Das Zimmer hat nur eine Dusche.
Fenster ja aber klein, Reinigung es wurden nur die Mülleimer geleert.
Internet gibt es ja hier vom allerneusten Standart (ISDN Modem) ich dache mich trifft ein Schlag ISDN da ist ja jedes Handy um Welten schneller kosten Punkt 25€.
Das Personal ist nett und zuvorkommend.
Die Therapiepläne werden gern auch mehrfach am Tag geändert, diesen besagten Therapieplan muss man sich von der Station holen.
Bei Änderungen währen der Partien (teilstationär) nicht mehr im Haus ist könnte man diesen Plan auch an der Rezeption hinterlegen, weil der Kunde ja eh den Schlüssen für seine Zelle holen muss.
Über die Therapien kann man nichts schlechtes sagen das Personal gibt sein bestes um einen wieder aufzubauen.
Sie waren in einem 3-Bett Zimmer im Keller?
In der Gollwitzer-Meyer Klinik?
Mal unabhängig davon, das diese Klinik nur Appartements mit Doppel- bzw. Einzelbetten hat (beide werden im allgemeinen als EINZELZIMMER genutzt), sind im Keller ausschließlich Lagerräume ...
... und schon garkeine DFREIBETT-Zimmer ...
Dies scheint mir blühnender Unsinn (!)
T´schuldigung, aber ich war drei Wochen in dieser Klinik
Entspricht nicht den Ansptüchen der Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.Wilhelm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Servicepersonal spitze
Kontra:
Sauberkeit und ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2012 in der Klinik. Meine Frau war als Begleitperson die gesamten 3 Wochen dabei. Bei unserem Eintreffen war die Empfangs-und Begegnungshalle eine Baustelle. Den ganzenTag herrschte dort Lärm (ca. 3 Wochen).
Der Teppich auf dem Flur der Station 5 war von Flecken übersät. Es ist doch nicht so schwer mal einen Teppich zu reinigen. Die Sauberkeit der Zimmer lies auch zu wünschen übrig. Der Teppich wurde in den 3 Wochen 2x gesaugt. Die Bettwäsche wurde in der Zeit 1x gewechselt. Das Bad wurde innerhalb von 2 Minuten "gereinigt".
Die ärztliche Betreuung war aus meiner Sicht unzureichend.
Was als lobenswert zu erwähnen wäre ist die Küche und das Servicepersonal. Das Essen war sehr gut und das Personal immer nett und hilfsbereit.
Das Freizetangebot war ebenfalls mangelhaft (Billardtisch u. Kicker).
Ich war froh, dass ich nach 3 Wochen wieder nach Hause fahren konnte.
"Mit der Sauberkeit stimme voll zu. Der Teppich hat Flecken und richt extrem. Er wird 1x die Woche gesaugt, das geht gar nicht. Die Handtücher werden 1X die Woche erneuert, selbst in einem 1* Hotel habe ich sowas noch nie gesehen, und das ist hier eine Klinik. Das Personal ist freundlich und nett. Nach Meckern bekomme ich alle 2Tg. neue Handtücher. "
Wichtigtuer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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mamo1349 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (unerfahrenes und überforderte Verwaltung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf den medizinischen/ärztlichen Bereich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinisches, ärztliches und Küchenpersonal
Kontra:
Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische und ärztliche Betreuung ausgezeichnet. Küche und Personal sehr gut. Verwaltung mäßig bis ungenügend. Kennt nach 5 Monaten Aufenthalt als Transplantationspatient weder Namen noch Besonderheiten Ihrer Dauer-Gäste.
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MHWR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bei orthop. Zusatzerkrankungen ungeeignet. Das angekündigte Biofeedback gab es schon seit 18 Jahren nicht mehr)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ernährung, Sportmöglichkeiten etc.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei vorhandener Kniearthrose keine alternativen sportl. Therapieangebote)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein vor Beginn der AHB zugesagtes Fahrrad stand in der 3. Woche immer noch nicht zur Verfügung)
Pro:
hilfreiche Vorträge zur weiteren Lebensplanung
Kontra:
Zusätzliche Erkrankungen werden nicht berücksichtigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann verbrachte nach Infarkt als AHB 3 Wochen in der Klinik. Ich verweilte währenddessen in einem kl. Appartment.
Bei der Eingangsuntersuchung ( sehr überschwänglich wortreich begleitet) wurde sofort die Voltarengabe wegen einer Arthritis im Fuß stark reduziert ( 3 Kapseln pro Woche) weil ja die Schmerzen sooo schlimm ja wohl nicht sein konnten. ( Das die hohe Gabe wegen des entzündlichen Geschehens erforderlich war, kam der Medizinerin gar nicht in den Sinn.)
Mein Mann bekam Ergometertraining mittels Fußpdedale verordnet, welches die Entzündung sofort aktivierte. Alternativ angebotenes Training per Hand- und Arm- bewegung (es gab 1 Gerät) bekam mein Mann in der 3. Woche von einem anderen Arzt (Urlaubsvertretung der 1. Ärztin) angeboten. Dazwischen lagen Gynmastikangebote, die ebenfalls kontraproduktiv waren.
Der Herzinfarkt ist einer K-TEP OP "dazwischengekommen".
Wegen dieser ausgeprägten Arthrose kann mein Mann Spaziergänge ab 400 m nur mit dem Fahrrad neben mir, die ich laufe, durchführen. Das hat niemand verstanden!!! Und es wurde nicht, wie vor Antritt der Kur telef. besprochen, ein Fahrrad vom Haus zur Verfügung gestellt. Muß ärztlich verordnet werden, kann nur stundenweise zugeteilt werden, nur nach Belastungs-EKG, geht somit erst ab nächster Woche etc. Als Wenn mein Mann eine große Radtour geplant hätte!!! Er hat sich 2 Wochen für 65,00€ bei der Radstation dann ein Fahrrad geliehen. Einen Rollator hätte er bekommen können....
Ich habe mich extrem dafür eingesetzt, dass mein Mann in diese gut beleumundete Klinik kommen konnte und war maßlos enttäuscht, dass die Angaben der Klinik in dem Gastgeberheft für 2010 nicht stimmten. Das dort aufgeführte Biofeedback ab es bereits seit 18 Jahren nicht mehr als Therapieangebot in diesem Haus. Eine psychologische Begleitung, die auf den Infarkt auslösende Stressfaktoren eigehen sollte, hat mein Mann auch nicht bekommen.
Andere nebensächliche Dinge, möchte ich hier, bei der Schwere der Erkrankung, einfach vernachlässigen.
Für die nicht vorhandenen Möglichkeiten sage ich: SCHADE WAR'S.
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Kiki2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche, pflegerische und therapeutische Betreuung
Kontra:
teilweise noch sehr alte Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Reha nach Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin der Reha-Klinik möchte ich sehr gerne eine Bewertung abgeben.
Besonders hervorheben möchte ich die Pflegekräfte der Station 2, die immer ein offenes Ohr haben, ein tolles Team bilden, das immer das Wohl des Patienten im Blick hat. Ich fühlte mich außerordentlich gut betreut und hatte immer den Eindruck, dass nichts zu viel wird, dass neben der professionellen Arbeit immer alle empathisch, sehr freundlich und zugewandt sind. Weiter so!
Was nun die Unterbringung in den noch nicht renovierten Zimmern angeht, lege ich der Klinikverwaltung sehr ans Herz, ihr Vorhaben, diese Räume neu und zeitgemäß zu gestalten, schnellstens in Angriff zu nehmen.
Für mich als Patientin war das alles sehr spartanisch und auch ohne jeden Sinn für eine Gestaltung, die vielleicht einen kranken Menschen etwas aufmuntern könnte, eingerichtet. Noch für zwei Personen, mit sehr funktionalen Möbeln, mit einem VIEL zu kleinen Bett! ausgestattet, dass mittig im Raum stand, mit TEPPICHBODEN, der so unzeitgemäß und ungeeignet ist, ausgestattet. Leider muss ich auch noch erwähnen, dass auch Silikonfugen in der Dusche verschimmelt waren und die Armaturen stellenweise verrostet waren. Soll man da sagen: "Na, für eine Reha reicht das aus?" Nein, es ist sehr verbesserungswürdig!
Mein Fazit ist aber dennoch positiv, weil auch die therapeutische und ärztliche Versorgung (neben der pflegerischen, die ich schon erwähnt habe) ebenfalls sehr gut war.
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Theo62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Kaum Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Mechanische Mitralklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Anschlussheilbehandlung nach Herzklappen OP im HDZ.
Gut organisierte Klinik, das Sportprogramm ist befriedigend. Die Vorträge sind teilweise gut, teilweise etwas flach. Die ärztliche Betreuung ist gut.
Zimmer groß und hell. Essen ok bis gut. Morgens und Abends etwas eintönig. Schöner Kurpark. Insgesamt war es für 3 Wochen für mich ok.
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Mäuse22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell und herzlich
Kontra:
Bad Oeynhausen ist tot
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte nach einer MKR meine Zeit vom 28.01.2019-15.02.2019 in der Gollwitzer Meier KLinik. Die Aufnahme in der Klinik erfolgte zügig und professionell, die Betreuung der Schwesternschaft auf Station 1 ist sehr herzlich und unaufgeregt. Das Essen schont das Herz, da salzarm, ist aber durchaus schmackhaft ( sieht man einmal von dem Sauerbraten ab), man kann mittags zwischen drei Gerichten wählen.
Einzig der Run aufs Buffet am Abend ist stressig, dies ist aber wohl dem Umstand geschuldet, dass die älteren Jahrgänge hier einen oft tagsüber nicht entdeckbaren Ehrgeiz entwickeln. Manch einer vergisst sogar, dass er in dieser Zeit eigentlich auf einen Rollator angewiesen ist.
Die Zimmer sind allesamt renoviert und durchaus wohnlich,hier kann und muss man es aushalten, da das Freizeitangebot in Bad Oeynhausen mehr als überschaubar ist,einzig der 10tägige Bettwäschetausch sollte wirklich überdacht und evt. auf wöchentlich verkürzt werden.
Das Physioteam zieht unaufgeregt sein Ding durch.
Die eine oder andere Sporteinheit ist vielleicht nicht individuell auf den ein oder anderen Patienten abgestimmt was aber durchaus bei Nachhaken geheilt werden kann.
In der ersten Woche fühlte ich mich leider nicht sportlich abgeholt.
Ich danke dem ganzen Team trotzdem ausdrücklich, herzlichen Dank auch an Frau T. als meine ärztliche Betreuung.
Einzig und alleine Bad Oeynhausen ist eine tote Stadt ohne Freizeitangebote und Flair. Der Häuserleerstand um die Klinik herum ist erschreckend.
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BernhardLeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Sport, psychologische Betreuung
Kontra:
ruppiger Ton einiger Schwestern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Stants
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2017 in der GWK. Grundsätzlich hat es mir gut gefallen. Ich kann nur jeden ermutigen, sich hier zur Reha anzumelden. Ich bin hier wieder fit für das Alltagsleben gemacht worden.
Loben muss ich
- das Essen
- die tolle Umgebung
- die netten Damen vom Buffet
- die sauberen Zimmer
- das sehr gute Essen
- die gute psychologische Betreuung
- die nette Mitpatienten
- das ganz tolle Reha Sport Team, das immer ein
aufmunterndes Wort für einen hatte
- das schöne Cafe im Untergeschoss
Aber wo Licht ist, ist erfahrungsgemäß auch Schatten. Nicht so gut hat mir gefallen:
- 20 Euro für das TV (das sollte wirklich kostenloser
Standard in jedem Zimmer sein)
- der lieblos eingerichtete Aufenthaltsraum
- der Freizeitraum im Keller (gleicht eher einem
Verlies)
Wie im richtigen Leben, so gab es beim Personal viele freundliche Mitarbeiter, aber auch einige die doch sehr schroff gegenüber den Patienten waren. Ich habe mir den Kontakt dann oft verkniffen, weil ich die Konfrontation mit den Damen doch gescheut habe. Da alle zusätzlichen Arzttermine über die Krankenschwestern gehen, war das doof, gerade dann, wenn man ein Anliegen hat.
Ich hatte nun selber Zahnschmerzen... und hatte gedacht, dass auch solche Termine vom Team organisiert werden. Das war allerdings nicht so, ich musste mir selber aus der Reha einen Zahnarzt suchen, selber einen Termin machen und auch selber sehen, wie ich dahin komme. Hier hätte ich mir mehr Entgegenkommen und Hilfe von den Mitarbeiterinnen gewünscht. (Aber vielleicht ist das auch zuviel verlangt.)
Die ärztliche Kontrolle war ok, aber ich hätte mir hier mehr Information erwartet. Ich weiß aber, dass das ein subjektiver Eindruck ist und dass viele Patienten sehr zufrieden mit ihrer Betreuung waren
Abschließend muss ich sagen, dass ich die Reha in der Gollwitz Meier Klinik sicher immer wieder so machen würde. Sie hat mir geholfen. Deshalb möchte ich mich auf diesem Wege auch herzlich für die Betreuung bedanken.
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Fl0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alles bis auf die Kontras
Kontra:
Internet, Fernsehen (Abzocke)
Krankheitsbild:
künstlicher Mitralklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war meine erste Reha, deswegen kann ich keinen Vergleich zu anderen Kliniken geben.
Bei meinem Aufenthalt war ich 24 Jahre und gehörte mit zu den jüngeren in der Klinik, was aber kein Nachteil ist da die Schwestern, Ärtze und Physiologen sich individuell um einen kümmern.
Was mir etwas fehlt sind eventuelle Freizeitangebote. Hat man am Wochenende mal nichts zu tun oder keinen Besuch, dann muss man gucken, dass man den Tag alleine rum bekommt. Dies bekommt man aber gut hin, da die Lage der Klinik gut ist. Würden Freizeitaktivitäten angeboten, würde die Zeit noch schneller rum gehen.
Das einzige was mich wirklich stark ärgert, sind die "Abzocken". Für Fernsehen wird einem 20€ abgenommen, dafür bekommt man lediglich nur die Fernbedienung. Bezahlt man die 20€ nicht, kann man trotzdem Fernsehen gucken, muss aber am Fernseher umschalten. Eine Kiste Mineralwasser wird einem am Anfang kostenlos auf das Zimmer gestellt, was wirklich gut ist. Aber für jede weitere muss man einen Wucherpreis von 6-8€ bezahlen.
Desweiteren wird einem 25€ für den WLAN-Zugang abgenommen (lediglich für zwei Geräte). Das Internet ist dermaßen schlecht, dass man nicht mal Skypen, Videos und/oder Musik streamen kann. Und das in der heutigen Zeit. Im HDZ bekommt man 30 Tage kostenlos für fünf Geräte einen Zugang und der Download ist 30mal höher.
Fazit:
Eine sehr gute Reha-Klinik mit ein paar kleinen Mängeln. Sehr gutes Personal, Anwendungen und das Essen ist auch nicht schlecht.
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N.B.2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Unterstützung 2013
Kontra:
fehlt heute
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine hervorragende Betreuung zeichnen dieses Haus aus (letzter Aufenthalt 2013). Einschränkungen musste ich leider in der Anmeldung (im Belegungsbüro) feststellen. Wo ist die kompetente Mitarbeiterin (Frau K.) geblieben, die mir bei meinem letzten Aufenthalt so hilfreich und freundlich zur Seite stand? Nun habe ich, leider erfolglos, alleine mit meinem Kostenträger um die Reha "gekämpft" und verloren.
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fschumann53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Zimmer, Freundlichekeit
Kontra:
Kosten Fernseher, "Ladenschluss 23:00 Uhr "auch am Wochenendee
Krankheitsbild:
Doppelter Hinterwandinfarkt mit Stentversorgeung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Ende Mai bis Anfang Juni Patient in der GMK. Der Empfang war sehr herzlich und aufmerksam. Sogar das Gepäck wurde auf das Zimmer getragen. Das Zimmer war groß, hell und sauber. Als Kritikpunkt ist zu nennen dass man für die Nutzung des Fernsehers Gebühren zahlen muss. In jeder anderen Klinik, soweit ich aus Erfahrung mit anderen Rehamaßnahmen weiss, ist dieses kostenlos. Die ärztliche Versorgung war vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung sehr gut. Die Ärzte und die Therapeuten waren jederzeit ansprechbar und nett sowie hilfsbereit.Das Angebot an Anwendungen war gut und ausreichend; nur waren manchmal die Termine sehr eng gelegt. Die Betreuung war während meines Aufenthaltes tadellos.
Nun zur Küche. Das Essen war abwechslungsreich, lecker und ausreichend. Man konnte auch jederzeit einen Nachschlag bekommen. Nur leider fehlte das Salz am Tisch :-). Vielleicht sollte man zum Abendessen mal zur Abwechslung auch einmal eine Suppe etc. anbieten. Ansonsten tadellos.
Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr gut betreut gefühlt. Als abschließenden Kritikpunkz ist vielleicht noch anzumerken, dass der vorläufige Entlassungsbericht mit dem ärztlichen Entlassungsbericht nicht konform läuft.Hier wird zu sehr mit Textbausteinen gearbeitet. Ich für meinen Teil habe Einspruch gegen den Entlassungsbericht bei der Rentenversicherungsanstalt eingelegt.
P.S. Besonderen Dank an die pchycholische Betreuung.
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alusrurekcaw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztin und Physiotherapie
Kontra:
Eine nicht sehr freundliche Schwester
Krankheitsbild:
Aortenklappe und Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen zufrieden. Schönes grosser Zimmer, gutes Essen. Hervorragend die Physiotherapie. Meine Ärztin war immer ansprechbereit. Leider auf der Station eine nicht sehr einfühlsame Schwester.
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AHBechen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mehr gesagt als getan)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise ganz schön arrogant)
Pro:
Zimmer perfekt
Kontra:
schlechte Anwendungsplanung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Naja, was tut man nicht alles nach einem Herzinfarkt!
Allerdings sollte dann auch das durchgeführt werden, was bei der Aufnahme angeboten wurde.
Das war leider nicht der Fall, schade...
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bje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
motiviertes Personal
Kontra:
Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im September 2013 ein Zimmer im 3ten Stock, genau unter der Solaranlage auf dem Dach. Hier wurde werktäglich lautstark montiert. Das Zimmer entsprach in etwa dem DEHOGA 2**+ Standard. Es war zweckmäßig, sauber und wurde regelmäßig gereinigt. Leider war SAT-TV und Internetanschluss nur gegen Aufpreis verfügbar.
Nach dem ersten Arzttermin erhielt ich einen individuellen Terminplan der Seminare, sportliche Aktivitäten und andere Anwendungen bestimmte. Die Therapeuten, Sportanimateure, die Ärzte und Pflegepersonen machten ihren Job gut. Man war nett und zuvorkommend.
Die Klinik unterhält einen Aufenthaltsraum der diverse Süßigkeiten, gesalzene Nüsse und Getränke in Automaten beinhaltet – daneben einen zweiten Aufenthaltsraum mit einem fest montierten Groß-Fernseher. Pro Raum sind etwa zwanzig Sitzplätze verfügbar (Im Sommer sitzt man auch im Garten). Unmittelbar daneben ist eine Cafeteria. Hier erhält man Zeitschriften, Süßigkeiten, Gebäck sowie heiße Getränke und Kuchen. Der Kaffee schmeckt, trotz viel Milch und Zucker, schrecklich. Warum man nur eine Sorte Mineralwasser (Die mir nicht zusagte) Kistenweise aufs Zimmer bestellen konnte entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Mittagessen wird im Speisesaal serviert, Frühstück und Abendessen stellt man selbst, aus einem umfangreichen Angebot, am Buffet zusammen. Natürlich wurde aus medizinischen Gründen eine salzarme Kost bevorzugt, d. h. es gibt auch kein Salz für das sonntägliche Frühstücksei. Nun weiß ich endlich wie Nudeln schmecken die in ungesalzenem Wasser gekocht wurden.
In der letzten Woche meines Aufenthaltes kamen noch Bauarbeiten in den Nebenzimmern hinzu. Ein Wasserrohrbruch. Ich betrachte ein solches Ereignis als höhere Gewalt, trotzdem sah man sich genötigt den betroffenen Gästen einen Cafeteria-Gutschein über eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen zu geben; wahrscheinlich hatte man selbst noch nie die Qualität des Kaffee „genossen“. Ich habe den Gutschein nicht eingelöst.
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andy63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute Küche.Personal,Therapeuten sehr nett
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich sehr empfehlenswert.Mit meiner Ärztin kam ich nicht auf einen Nenner.
Netter Ort, zentrale Lage.
Nachteil waren die Sanierungsarbeiten in den Zimmern neben und unter mir.Leider war es nicht möglich in einen ruhigen Trakt umzuziehen.
Diese Arbeiten sollen über Weihnachten und Silvester andauern.
Die Therapeuten,Schwestern und das gesamte Personal aus dem Speisesaal waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Angebote in der Klinik ,zB.Abends ,um mit Mitpatienten in Kontakt zu kommen ,oder zum Erfahrungsaustausch sind nicht.
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buckebey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, medizinische und sportliche Versorgung
Kontra:
unerträglicher Baulärm
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach meinen Herzinfakt September 3 Wochen in dieser Klinik. Ich wurde sehr gut aufgenommen. Das Essen war für eine REHA-Klinik sehr ansprechend, die Sportanwendungen und die Sporttherapeuten waren sehr gut, auch die ärztliche Versorgung war hervorragend.
Einziger großer Nachteil: Es wurden in meiner Anwesenheit die Nachbarzimmer kernsaniert. Ein fürchterlicher Krach, deshalb keine Erholung zwischen den Anwendungen möglich. Selbst am Wochenende wurde gearbeitet und der Krach war unerträglich.
Man wurde nach mehreren Beschwerden an die Geschäftsleitung immer nur vertröstet. Einen Tag war es so schlimm, dass ich mit meinem Kopfkissen in der Empfangshalle ging, um mich dort auf der Besuchercouch zu erholen.
Trotz des großen Baulärms würde ich diese Klinik weiterempfehlen.
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bielefelder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physikalische Abteilung
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt ob ich diese Bewertung abgebe da hier eigentlich nur positive Bewertungen abgegeben worden sind. Leider habe ich teilweise andere Erfahrungen gemacht.
Ich war im April/Mai in der Gollwitzer-Meier Klinik zu Gast.
Sehr gut hat mir die sehr individuell gestaltete ärztliche Betreuung/Beratung durch die Ärzte, besonders durch den Oberarzt (Namen dürfen /sollen hier ja nicht genannt werden), gefallen.
Sehr, sehr gut war die Arbeit der physikalischen Abteilung. Ohne die Arbeit der Physiotherapeuten wäre ich sicher noch nicht wieder soweit hergestellt (Anmerkung: Herzinfarkt mit Herzstillstand und Reanimation, anschließende Operation im Herzzentrum Bad Oeynhausen).
Die Aussattung der Zimmer möchte ich als gehobener Standard bezeichnen. Gehoberner Standard sind auch die Preise für Telefon/TV und Internet. Aber das scheint ja allgemein üblich zu sein.
Das Küchenpersonal sorgte durch das schmackhafte und abwechslungsreiche Angebot für wenig Langeweile bei der Verpflegung.
Die Zimmer wurden durch die Reinigungskräfte sehr ordentlich sauber gehalten.
Weniger gut empfand ich das medizinische Fachpersonal und die Verwaltung. Bei der Anreise herrschte absolutes Chaos
und so dauerte es dreieinhalb Stunden bis mir endlich mein Zimmer zugewiesen worden war.
Bei einigen Mitarbeiter/Innen des Pflegepersonals reichte die Skala von nett, kompetent und hilfsbereit über sehr freundlich (teilweise nur zu bestimmten Patienten) bis hin zu überarbeitet, überfordert und arrogant. Bei Fragen wurden Patienten teilweise regelrecht abgewimmelt! Blutentnahmen endeten regelmäßig als Fiasko. Das besonders bei einer Schwester (Namen dürfen ja nicht genannt werden).
Festzustellen war, dass anscheinend auch private Kontakte Pflegepersonal/Patienten gepflegt wurden.
Insgesamt gesehen möchte ich die Klinik empfehlen.
In einigen Bereichen besteht jedoch unbedingter Handlungsbedarf.
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Die55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
war im Februar leider juengster(55) Reha-Patient
Kontra:
gute Aerzteversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der fuenf Sterne Bewertung habe ich mich taeuschen lassen.
Die Zimmer sind normal und alt sowie die sanitaeren Einrichtungen.Fernsehen und Telefon nur gegen Gebuehr.Essen war gut, nur mit Schlange stehen und fuer die vielen Patienten zu wenig. Schwimmbad ist ausserhalb des Hauses.
Hallo Die55
das du im Februar der jüngste Patient warst, tut mir leid.
ich war im März 010 da und war mit meinen 42 Jahren nicht die jüngste Patientin, die war 28 Jahre.
Das die sanitären Anlagen und Zimmer alt sind, kann ich nicht bestätigen, mein Zimmer war super.
Das man Gebühren fürs Telefonieren bezahlen muss finde ich logisch oder?
Das mit den anstellen beim Abendessen,ist richtig aber muß man den sofort um 17,30 Uhr an der Tür stehen? Man hat bis 18,15Uhr Zeit.
Aber die Meinungen sind ja Gott sei dank unterschiedlich, und man kann auch vieles schlecht reden.
Gruß Anja1
Hallo Die55, auch ich war im Februar in der Gollwitzer-Meier-Klinik als 49 jährige Patientin und es waren einige Patienten noch viel jünger. Schlangen beim Essen konnte man gut vermeiden und es gab für mich zumindest immer reichlich zu essen.Das Telefon muß immer privat bezahlt werden, egal in welcher Klinik.Ein Schwimmbad wird man in einer Herz-Kreislauf Klinik wohl eher nicht finden. So unterschiedlich ist das Empfinden eines jeden Einzelnen.Liebe Grüße
hallo und guten tag, ich habe keine ahnung mit welchem weh wehchen sie in der klinik betreut wurden. ich, damals
72 jahre anfang 2009, müßte mich nach einer 6 1/2 stündigen herz-op und am boden zerstört wieder aufrappeln. ( rekonstruktion von mitral und trikuspidalklappe sowie raffung des sogenannten mausohres im herzzentrum leipzig)
für mich war die klinick ein glücksfall und habe sie topfit verlassen. der einzige fehler den ich fand war, daß es keinen gab ! ! ! diese klinick ist in allen, allen bereichen, mustergültig. wirklich schade für sie, daß ihre träume entäuscht wurden und hoffe sehr, daß sie nun wieder ok sind.
Nach einer Bypass OP, kam ich in diese Klinik.
Ja, ein bisschen in die Jahre gekommen und auch die Zimmer etwas veraltet. Das war für mich zweitrangig.
Ich hatte die besten Therapeuten, ein gutes Programm, sehr viel Verständnis für die verschiedenen Erkrankungen und ein hervorragendes Essen.
Als ich dort ankam, war ich körperlich ziemlich fertig.
Entlassen wurde ich wieder als vollwertiger Mensch.
Dafür ein dickes Dankeschön.??
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19Volker58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung.
Kontra:
Nichts, was erwähnenswert gewesen wäre.
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Angefangen von der Organisation insgesamt, der Betreuung auf der Station, der medizinischen Betreuung durch das medizinische Fachpersonal, der kulinarischen Betreuung, bis hin zur sozialen Betreuung. Wo immer möglich, ist man auf die persönlichen Belange, Vorstellungen und Wünsche eingegangen.
Besonders hervorheben möchte ich die medizinische Betreuung durch Frau Dr. Rieder. Durch ihre fachliche Kompetenz und Kontinuität ist es mir möglich gewesen, meinen Gesundheitszustand schnell zu verbessern.
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Sigi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im letzten Jahr nach Herzinfarkt drei Wochen zur Reha in der Klinik. Zimmer sind teilweise etwas in die Jahre gekommen, ansonsten von der medizinischen Behandlung, den Anwendungen bis hin zu den Mahlzeiten einfach nur fantastisch und sehr gut organisiert. Keine langen Wege in der Klinik, tolle Lage direkt am Kurpark und stadtnah. Jederzeit zu empfehlen.
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Hadili2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer wieder gerne
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
3 Bypass bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur das Beste Aussagen. Angefangen beim Empfang über Pfleger,inen,Ärzte, Verwaltung, Küchenpersonal bis hin zum reichhaltigen und leckeren Essen. Die Auswahl der Früh-u. Abendbuffes für jeden Gaumen geeignet. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Lg.
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Klaus170258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal und die Küche waren super gut ????
Kontra:
Leider trotz 4 Wochen Aufenthalt keinen Erfolg
Krankheitsbild:
Koronare 3 Gefäß Erkrankung mit Bypass und Aortenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war freundlich, hilfsbereit und kompetente. Die Verpflegung war hervorragend. Durch einen Pleuralerguss hatte ich mit der FFp2Maske ständig Atembeschwerden, eine Punktierung hatte keinen Erfolg so das ich meine Reha Ziele nicht erreicht habe.
2 Kommentare
Hallo Gollwitz01,
auch ich war vor einiger Zeit in dieser Klinik. Es tut mir leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes so unwohl gefühlt haben.
Die Zimmer, dass muss man eingestehen, sind wirklich etwas in die Jahre gekommen. Es stimmt auch, dass sie nicht wirklich gemütlich waren. Auch der schroffe und etwas unfreundliche Ton einiger Krankenschwestern hat sich wohl seit meiner Zeit nicht geändert. Das beklagen sie mit Recht und so sollte es auch nicht sein.
Allerdings empfand ich die Betreuung durch das Reha Team als sehr freundlich, kompetent und einfühlsam. Auch das Essen war zu meiner Zeit echt prima. Die ärzliche Betreuung war jetzt nicht so berauschend, aber ok. Ich war zufrieden, obwohl es mir zu Beginn der Kur echt dreckig ging.
Wichtig war letzendlich, dass ich in dieser Klinik mental und physisch wieder aufgebaut worden bin. Und da kann ich nur sagen: Das hat geklappt! Ich bin wieder fit.
Letztendlich zählt doch immer das, was zum Schluss rauskommt oder? Und so kann ich nur hoffen, dass Sie sich trotz Ihrer (teilweise) berechtigten Kritik gut erholt haben und wieder fit sind für den Alltag.
Wenn das geklappt hat, ist doch das Ziel des Aufenthalts erreicht worden.
In diesem Sinne: Gute Besserung!
Grüße von einem Leidensgenossen