Ich war 2009 Pat. in der Klinik. Ich fühlte mich verstanden und wertgeschätzt. Das Essen war lecker mein Zimmer sehr schön. Die Therapie und das medizinische Hintergrundwissen über die zerstörerischen Folgen von bestimmten Substanzen haben mich wachgerüttelt. Ich bin seitdem trocken und kann auch mit den " Tiefen" des Lebens, ohne 'falsche Freunde" umgehen. Ich bin stolz auf mich und bin den Mitarbeitern des Glöcklehofes sehr dankbar.
Für Rückfälle ist jeder selbst verantwortlich.

Diese Klinik War sehr gut das essen War gut die Gespräch mit den Therapeuten waren gut es gab leider pazienten die es Es schamlos ausgenutzt haben sie haben sich nicht an regeln gehalten haben Alkohol geschmuggelt und Drogen heimlich eingenommen um sich das Leben zu nehmen und ich finde es eine Frechheit das über das glöcklehof Hof so schlecht gemacht wird es sind die Patienten die es zerstört haben sie haben den Ruf kaputt gemacht und die Leute abgewandt das wollt ich nur mal los werden ich bin traurig das es nicht mehr besteht ich War sehr geschockt ich würde mir sehr wünschen das es jemand kauft und wider eine suchtklinik draußen macht LG Fr harth emalige Patientin

Ich war vom sept. 1985 6 monate patient in der klinik. ich trinke seit dieser zeit keinen tropfen alkohol mehr. jedes jahr im september bin ich, und viele ander ehemaligen mitpatienten, zum ehemaligentreffen hochgefahren. im laufe der jahre mußten wir leider feststellen wie alles irgendwie lockerer geworden ist seit unserer patientenzeit. auch die aufenthalte für patienten wurde kürzer. bei uns ging unter 6 monate gar nicht.
da wurde wieder mal am falschen ende gespart. daher,meine ich, auch die vielen rückfallquoten.
was die verpflegung angeht waren wir damals sehr zufrieden und man wurde auch satt.

sehr lehrreich waren auch die schulungen zb. über den alkohol und die zusammenhänge was der im körper alleskaputtmachen kann,außer der leber. und bevor man über das erlernte keine abhandlung schreiben konnte,gab es nach 8 wochen keinen ausgang und keinen besuch.
ein alkoholiger muß lernen grenzen zu akzeptieren. und das ist halt ,meiner meinung nach,nicht in 2 monaten getan.

Vorsicht! Schlechtes Essen! Öfters werden die Patienten nicht satt. Eine Essensauswahl von mindestens 2 Essen wäre angebracht, ist aber nicht. Der Speiseraum ist sehr schön, da fehlt ein gutes Essen, um wesentlich weniger Rückfälle zu haben.
Außerdem ist das Mobiliar alt und verschlissen. Personalmangel herrscht auch. Man fragt sich, was mit dem Geld, was von den Kassen für die vielen Patienten gezahlt wird, passiert.
Gut ist die psychische Betreuung. Muß ich als Angehöriger sehr loben.

perfekt in allen belangen !