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cordula6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Klinik zieht ja Ende nächsten Monats in neue Räumlichkeiten)
Pro:
Zuwendung; z.B. wurden ihm Briefe seiner Frau laut und deutlich vorgelesen :-)
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere Diagnosen, Zustand nach Oberschenkenlhalsbruch und Einsetzen eines Hüftgelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war in der Ghersburg-Klinik zur geriatrischen Reha. Klar, die Besuchsmöglichkeiten waren Corona geschuldet eingeschränkt, aber wir hatten zu jeder Zeit den Eindruck, dass mein Vater gut versorgt ist, liebevoll und professionell behandelt wird, und dass das Beste getan wird, medizinisch, physiotherapeutisch und menschlich.
Wir sind froh, dass er dort gut behandelt wurde.
Er mag zwar keine Krankenhäuser, aber ich meine, er wußte sein Zimmer mit schönem Ausblick, die Mobilisierung und das Bemühen um ihn zu schätzen.
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Manfred213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Telefonisch muss man alles glauben.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wegen Besuchsverbot leider keine Beurteilung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unser Eindruck, schlechte Organisation, schmutzige Wäsche wurde mit sauberer vermischt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Laut Aussage vom Schwiegervater, dunkles kleines Kammerl..)
Pro:
Schnelle Bestellung sämtlicher Hilfsmittel wie Sauerstoff Geräte, Rollator, Bett usw.
Kontra:
Fast alles nicht gebraucht, hauptsache Gebühr bezahlt.
Krankheitsbild:
Kugel im Oberschenkel gebrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater (92) war zwischen April und Mai, 3 Wochen in der Ghersburg Geriatrieschen Reha. Der Name Geriatrie ist hier fehl am Platz, da man in diesem Hause für alte Menschen nicht sehr viel übrig hat.
Bei der Einlieferung war bestimmtes Personal schon genervt da er sehr aufgeregt war. Kein Wunder nach einer Operation am Oberschenkel und 3 Wochen Aufenthalt in der Akut Geriatrie Ruhpolding,(dort ging es ihm noch am besten) und einer stundenlagen holprigen Fahrt nach Bad Aibling.
Am Anfang erkundigten wir uns, was für Kleidung er brauchen würde. Daraufhin sagte uns eine gewisse Dame, dass adäquate Kleidung angebracht wäre weil auch Damen bei ihnen sind. Zur Info, er konnte nicht mal selbstständig aufstehen und sein Bett verlassen.
Leider wurde wegen Corona kein Besuch gestattet, (mein Eindruck: dass kam der Klinik sehr gelegen) obwohl meine Schwiegermutter/-vater seit Januar schon vollständig geimpft waren.
So hofften wir mit ihm telefonisch reden zu können, von wegen, die Verbindung war extrem schlecht. Man sagte uns einfach, dass liegt an der Leitung!! Auch war dass Personal genervt wenn meine Schwiegermutter angerufen hat, natürlich immer zum falschen Zeitpunkt, er konnte ja das Gespräch nicht annehmen da er dass Telefon nicht erreichen konnte. Für diesen schlechten Service verlangten sie 39,-€ Telefongebühren.
Nach einer Bronchien und Lungenentzündungen wurde er in die RoMed Klinik Bab Aibling verlegt.
Ihm wurden fremde Kleidung eingepackt. Ein Teil seiner eigenen Kleidung,Schuhe,Jacke, Unterwäsche wurde erst auf Nachfrage und nach langem suchen ausgehändigt. Leider bekam meine Schwiegermutter ihre echte Lederreisetasche, die schon ca. 60 Jahre alt ist nicht mehr zurück. Ein großer ideeller Wert.
Auf etlichen Nachfragen wurde meinem Schwiegervater die Schuld zugeschoben, da er auf seine Sachen selbst achten müsste.
Wie denn??? Mein Schwiegervater konnte dass Bett nicht verlassen und war sehr geschwächt.
Im großen und ganzen ist dieses Unternehmen nicht empfehlenswert.
Noch kurz zum Personal.
Für Patienten die ihr Lebenlang in Bayern verbracht haben, wäre es ratsam auch Personal, die der deutschen Sprache mächtig sind, für die Betreuung einzusetzen.
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cms2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Auch alte Menschen sind willkommen
Kontra:
Wegen Coronapandemie Besuch nicht möglich
Krankheitsbild:
Postoperative Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Rasche Zusage der Übernahme von der Akutklinik. Großes, helles Zimmer. Hoher Hygienestandard. Essen lt meiner Mutter gut. Sehr gute Anwendungen, Physiotherapie. Engmaschige Betreuung durch Krankenpfleger und Schwestern. Lange Gänge, um mit dem Rollator zu üben.
Die Sozialberatung war sehr kompetent.
Gespräche mit dem Arzt (per Telefon) sehr effizient.
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Mizi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Vorgehensweise ! Sehr gute Kommunikation mit Arzt und Verwaltung ! Sehr freundliches Personal ! Hervorragendes Essen lt meiner Mutter ! Trotz Corona war meine Mutter sehr gut dort aufgehoben !
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2/ 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angehörigensprechstunde mit kompetenten Mitarbeitern
Kontra:
bedingt: altes in die Jahre gekommenes Gebäude, aber sehr sauber
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (94 Jahre und bisher alleinlebend) war hier zur Mobilisierung nach einem Oberschenkelhalsbruch. Abgesehen davon, dass das Haus in die Jahre gekommen ist war sie und auch ich als Angehöriger rundum zufrieden. Sehr positiv fand ich die Angehörigensprechstunde, weil man hier alle wichtigen Ansprechpartner an einem Tisch hat bzw. ich hat auch eine Telefonkonferenz mit allen. Hier wurde man informiert über den aktuellen Stand des Patienten und konnte seine Fragen stellen, die mit entsprechender Fachkompetenz und verständlich beantwortet wurden. Meine Mutter schwärmte von den Pflegern und Therapeuten, dass sie alle sehr hilfsbereit und nett waren. Vom Essen schwärmte sie mir immer vor.
Das Pflegepersonal, die Physios, der Sozialdienst und das Ärzteteam arbeiten Hand in Hand mit der Fachklinikleitung zusammen. Es gibt 1 x pro Woche die Möglichkeit, an einer Angehörigensprechstunde teilzunehmen. Meine Mutter war in 1 1/2 Jahren in 43 Kliniken bzw. versch. Abteilungen. Bei ihr war nicht nur die körperliche Heilung sondern auch die Psyche betroffen. Das gesamte Team (Pflege, Physio, Ärzte, Neurologe, Sozialdienst + Leitung) haben uns bei den wöchentlichen Sprechstunden über den Genesungsverlauf informiert... Es wurden Medikamente reduziert, Rehaverlängerungen beantragt, der Sozialdienst stand jederzeit mit Rat und Tat beiseite und das Physio- und Pflegepersonal hat mit viel Einsatz und oftmals netten Worten eine schnellere Genesung herbeigeführt. Die Ärzte hatten einen sehr guten Draht zu ihrem gesamten Team und der Klinikleitung. Diese gute Zusammenarbeit erfuhren wir davor in keiner einzigen Klinik bzw. Abteilung einer Klinik.
Das gesamte Geäude ist etwas veraltet aber zweckmäßig und sauber. Das essen gut und reichhaltig! 2020 findet ein Umzug in ein neu erbautes Gebäude in der Nachbargemeinde Bruckmühl statt, dann ist Schluss mit den beengten Verhältnissen :-). Trotz veralteter Räumlichkeiten... es gibt einen schönen Garten am Hang, mit Blick in die Berge und die Klinik samt ihrem Team hat eine SEELE!
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Sabine233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe keinen Arzt angetroffen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Täglich gleiche Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während der geriatrischen REHA haben wir meine Mutter besucht. Der Gesamteindruck der sich uns dort geboten hat ist einfach nur frustrierend. Die viel zu kleinen Doppelzimmer sind nur zweckmäßig eingerichtet, die Patienten können sich dort unmöglich wohl fühlen. Das gesamte Gebäude macht einen vernachlässigten Eindruck. Alles ist lieblos und veraltet. Der Speiseplan macht einen sprachlos. Linseneintopf mit Speck, gekochtes, hartes Schweinefleisch mit Fertigsoße, abends entweder Wurstaufschnitt, Wurstsalat, oder Wiener Würstl!? Wie sollen denn die älteren Menschen hier wieder zu kräften kommen mit so einer Ernährung?? Ganz ehrlich: Ich würde hier in den drei Wochen Aufenthalt verhungern!!
Für meine Mutter gilt: NIE wieder hierher!
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Oma2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gutes Konzept)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialdienst ist prima)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schmerzen sind weg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (lles an uns Senioren angepasst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist nicht das Hilton, die Kasse zahlt aber auch nicht fürs Hilton)
Pro:
Super Personal > die Ahnung haben
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie/ Schulter nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Team, Aktive Hilfe, gute Fachkenntnisse von der Therapie, Pflege, Ärzte und Sozialdienst vor Ort.
Dieses Team mir meine Ängste in der Angehörigensprechstunde vor dem großen=> wie geht es weiter angenommen und verstanden und mit mir Lösungen gesucht. Meine Rehabilitation wurde um 14 Tage verlängert um das Treppensteigen, was in meiner Wohnung gebraucht wird, zu verbessern. Habe zum Schluss 17 Stufen alleine mit Tipps und Tricks steigen können
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MedicineMan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene, Betreuungsangebot
Krankheitsbild:
Reha Maßnahme nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat massive Defizite im Bereich Sauberkeit und spezifische Betreuung älterer Patienten.
Lösungsvorschlag: Reinigungsfrequenz erhöhen und zumindest 1 x / Woche neben der täglichen Unterhaltsreinigung eine erweiterte Grundreinigung durchführen.
Lösungsvorschlag zur spezifischeren Betreuung:
Personaleinteilung verschieben und verstärkt Therapeuten einstellen oder besser einteilen.
Des weiteren ist die Ausstattung an therapeutischen Spezialgeräten nicht ausreichend, bitte investieren.
Abschliessend ist zu sagen dass das Personal dringend geschult werden muss: Deutschkenntnisse verbessern (essentiell im Umgang mit älteren Menschen), Umgang mit Patienten (Behandlung von Patienten in Anwesenheit von Besuchern?!), etwas für die Motivation der Mitarbeiter machen, Führungskräfte im Pflegebereich an ihre Aufgabe erinnern!
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Woita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein bischen dem Alter geschuldet)
Pro:
Top Personal
Kontra:
altes Haus
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein in die Jahre gekommenes Haus in erhöhter Stadtrandlage. Der alteingewachsene, pflegebedürftige Park der benachbarten Seniorenresidenz bietet einen traumhaften Blick in die Berge. Das kleine Cafe`der Residenz ist öffentlich.
Sehr freundliches, motiviertes und einfühlsames Personal. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Physio Personal sowie der Sozialdienst sind TipTop! "Hut ab" vor Eurem Einsatz und der hervorragenden Arbeit! Danke!
Besonders positiv hervorzuheben ist der wöchentlich stattfindende Angehörigen Sprechtag an dem aus jedem Resort jemand teilnimmt und Behandlungs Stand und weitere Maßnahmen erfragt und besprochen werden können.
An der Sauberkeit im gesamten Haus gibt's nicht's auszusetzen.
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unsereMama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur das Gebäude renoviert werden müsste)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle sehr Hilfsbereit und immer für offene Fragen ein Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (eigenlich auch sehr zufrieden aber, die Ärzte sollten laut sprechen, meine Mutter verstand sich kaum weil und versuchen das man auch daran denken müsste das älte Personen die bayirisch sprechen da Probelme haben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Gesprechstermine am Mittwoch sind von der Zeit für die Angehörigen nicht so leicht war zumnehmen da man auch noch beruftätig ist. wäre angebracht von der Zeit ein weing später weil man muss ja auch zuerst noch dahin fahren.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Gestaltung der Abläufe sind gut.)
Pro:
das Personal und der Umgang mit der Patient
Kontra:
das Gebäude ist sehr veraltet
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir alles Angehörige sind sehr zufrieden mit der Klinik. Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Helfen immer auch bei essen und alles was so gemacht werden muss. Darüber waren wir sehr zufrieden da unsere Mutter fast Bild ist. Wenn man mit einen Arzt sprechen möchte, kommt er ganz schnell und beanwortet die Fragen wo man hat.
Wir würde nur ein Tipp geben das die Ärzte mit den älteren Personen laut sprechen sollen. Meine Mama hört sehr schlecht und das war nicht leicht für sie.
Nur die Klinik gehört mal Renoviert.
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Oechen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein gut durchdachter Tagesablauf
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Wiederherstellung nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg - auch wenn der Klinikbau selbst in die Jahre gekommen ist, so macht die Ausstattung (z.B. Fitness, Schwimmbereich, Gemeinschaftsraum) einen guten Eindruck.
Die Zimmer sind mit allen Erfordernissen ausgestattet. Um frische Betten / Hygiene wurde sich immer gekümmert. Das Personal war nett, zuvorkommend und vor allem hilfsbereit. (Hier seien auch diejenigen angesprochen, die im Hintergrund schalten und walten).
Vor allem die Pflegerinnen haben sich so viel Mühe gegeben, meinen DEMENTEN Schwiegervater zu händeln (gelinde gesagt - alles andere als einfach) und haben ihn in IHREN Arbeitsablauf einbezogen. So war er aufgehoben und verlies nicht orientierungslos die Klinik. (Er lies sich z.B. nicht davon abhalten, das Kaffeewagerl zu schieben - für ihn eine verantwortungsvolle Aufgabe.)
Fragen zu welchem Thema auch immer wurden uns wenn möglich gleich beantwortet und war das mal nicht der Fall, bekamen wir beim nächsten Besuch Antwort und zwar unaufgefordert. Genauso wussten immer alle wo wir hingehören. Wir haben unseren Vater, gut aufgehoben gefühlt und würden die Geriatrie jederzeit wieder wählen.
Wir hatten soviel Spaß bei unseren Besuchen, dass unser Vati sogar geweint hat, als es wieder nach Hause ging.
Ein Foto zum Schluß -sein Aufenthalt in guter Erinnerung.
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Brigit10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kaum Therapien - nur an den Rollator gewöhnt - Ärtzin war trotz Bitte unzugänglich , kein Austausch mit Angehörigen gewünscht!
Krankheitsbild:
Brüche und Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Sturz mit Rippenbrüchen und Prellungen zur Mobilisierung und Wiedererlangung der Selbstständigkeit nach ihrer Krankenhauszeit dort eingeliefert. Es war eine reine Katastrophe!! Die Zimmer alt und abgenutzt, das Personal relativ unfreundlich und genervt. Schlimmer jedoch war, dass meine Mutter kränker entlassen wurde, als sie bei Einlieferung war. Sie wurde - obwohl sie das nicht wollte - nur an den Rollator gewöhnt, den sie vorher nicht hatte!! Bekam kaum Therapien, die dringend nötig gewesen wären. Trotz Rücksprache mit der Ärztin gleichnach dem 3. Tag wurde dies nicht geändert und am Rollator festgehalten. Es war auch nur ein Arzttermin während der ganzen Rehazeit für Angehörige möglich, da diese Termine nur 1x Woche zu einer festen Zeit möglich waren. Hatte man da keine Zeit, hatte man halt Pech!! Somit konnten wir unsere Mutter auch schwierig unterstützen! Und selbst hatte sie die Kraft nicht, gegen die Ärzte zu argumentieren.
Des Weitern wurde sie unter starke Medikamente gesetzt, welche vor Entlassung nicht ausgeschlichen wurden und wir als Angehörige wurden darüber nicht informiert. Somit kam sie dann noch in einer sehr unerfreulichen Entzug. Wir trainierten danach Wochen lang mit ihr, dass sie wieder ohne Rollator zurecht kam und selbständig leben konnte. Das wäre die Aufgabe der Klinik gewesen!!! Fazit: Niemals wieder dorthin!!!
Sehr geehrter Herr/Frau Brigit10,
Um auf negative Kommentare eingehen zu können, ist es wichtig für uns, dass solche Bewertungen zeitnah geschehen, da Beschwerden, die aufgrund eines Aufenthaltes vor 2 Jahren zu uns gelangen, nur schwerlich nachvollziehbar sind. Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung an und konnten in den letzten Jahren unsere messbare Ergebnisqualität stetig steigern. Wir arbeiten nach den Qualitätsvorgaben des QS Reha und DIN ISO 9001. Wir sind als Pächter des Gebäudes an die räumlichen Gegebenheiten gebunden und streben aus diesem Grunde einen Neubau an. Wir versuchen unsere Therapien entsprechend den Vorgaben der AfGiB (Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern), sowie der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) individuell zu gestalten, um das bestmögliche Ergebnis für unsere PatientInnen zu erzielen. Viele sind nach Knochenbrüchen sturzgefährdet. Im Falle Ihrer Mutter ging laut ihrer Aussage ein Sturz mit der Folge mehrerer Rippenfrakturen dem Aufenthalt voran. Unsere Aufgabe ist es, ein möglichst gutes sowie sicheres Gangbild und gesteigerte Ausdauer zu erreichen. Nicht selten übersteigen hier die Vorstellungen von Angehörigen die Möglichkeiten des/der PatientIn. Der Rollator kann hier für die Anfangszeit der ersten Wochen in häuslicher Umgebung die nötige Sicherheit bieten. In unserer Klinik werden deutlich längere therapeutische Einheiten angeboten als vorgegeben. Unsere Therapieeinheiten dauern 40 Minuten und finden nach Gesundheitszustand täglich 1 bis 2x statt. Auch bieten wir ein Gruppenprogramm mit täglich zwei Gruppeneinheiten an. Wir bieten als eine der wenigen geriatrischen Rehakliniken eine Angehörigensprechstunde immer Mittwochnachmittags an. In der Aufenthaltszeit von 3 Wochen hat man 3 Mal die Gelegenheit das gesamte geriatrische Team zu sprechen. In Absprache mit der Verwaltung kann auch außerhalb dieser Zeiten ein Gesprächstermin mit einem unserer Ärzte stattfinden. Im Allgemeinen versuchen wir die Medikamente deutlich zu reduzieren. Unser Grundsatz lautet jede(n) PatientIn nach Möglichkeit mit so viel wie nötigen aber so wenig wie möglichen Medikamenten wieder zu entlassen. Wenn uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist, gab es dafür bestimmt medizinische Gründe. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, wenn wir Ihren Vorstellungen trotz all unserer Bemühungen nicht gerecht werden konnten und wünschen Ihrer Mutter einen gesunden weiteren Lebensweg
Angenehmes Klima
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MarHaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freuntliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin kein großartiger Schreiber, also halte ich mich kurz:
An sich bin ich rundum zufrieden, auch wenn das Gebäude etwas alt anmutet: Das Personal ist freundlich und kompetent, das Essen ist (für Krankenhaus essen) sehr gut, es gibt einen großen Gemeinschaftsraum, der schön eingerichtet ist und so ein angenehmer Aufenthalt gegeben ist.
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Willing berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stationsleitung und auch daa Personal vom Schlaflabor)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gewöhnungsbedürftig, aber vollkommen logisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle Schwestern und Krankengymnasten
Kontra:
Kaffee und Kuchen ( der Kuchen hat sich in den drei Wochen wiederholt)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und vor allem menschlich! Hier wurde einem sehr schnell die Angst und Unsicherheit genommen und der Service war perfekt! Dieses Krankenhaus ist uneingeschränkt weiterzuempfehlen.
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Hr.Angehöriger2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Veraltetes Haus
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter besuchte die Klinik nach einem Obeschenkel-Hals Bruch. Die klinik die Lage der Klinik ist Gut zum Anfahen mit eigenen Parkplätzen.
Meine Mutter und ich wurden sehr gut beraten was die nachsten Schritte sind, duch diverse Angebote (Sprechstunde, Visite, Flyer ) und eine persönliche Beratung des sympatischen Sozialdienst.
Nach drei Wochen war der Aufenthalt meiner Mutter auch schon vorüber. Ich behalten die Reha für Zukünftige Falle im Hinterkopf.
Dank des Aufenhalts schafft meine mutter ein selbständiges Leben in ihrer eigenen Wohnung.
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MeineTante berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die dame aus dem Sozialdienst ist besonders nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klinik muss außen dringend renoviert werden)
Pro:
sehr gute Therapeuten, das Personal sehr freundlich
Kontra:
Haus müsste von außen renoviert werden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante kam nach einem Oberschenkelhalsbruch in die Reha. Der Eindruck der Rehaklinik von außen war nicht so toll. Aber meine Tante hat sich sehr wohl gefühlt. Die Ärztinnen waren sehr freundlich und kompetent. Die Therapien waren meiner Tante anfangs fast zu viele. In der dritten Woche war sie aber so fit, dass sie zu den normalen Therapien noch in das freie Training in den "Folterraum" ging. So hat sie scherzhaft den Trainingsbereich genannt.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, auch wenn manche Schwestern noch nicht so gut deutsch können.
Das Mittagessen hat meiner Tante besonders gut geschmeckt.
Inzwischen konnte meine Tante wieder nach Hause und kann wieder allein in ihrer Wohnung leben.
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Tochter1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sollte geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Resonanz auf Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alarmknopf in Verbindung mit Telefon, funktioniert nicht auf dem Gang oder Badezimmer)
Pro:
Therapieärzte sind gut.
Kontra:
Pflegpersonal verhält sich würdelos, alte Menschen wie "abgestellt" behandelt
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegstandard ist würdelos! Pflegepersonal ist inkompetent.
Meine Mutter hatte zwei schwere OP's im Alter von 87 Jahren knapp überstanden. Sie musste im Rollstuhl sitzen, obwohl sie 6 Wochen vorher noch ganz fidel war und sprang wie ein Reh. Sie hat ein Stoma. Dieses unfähige Pflegpersonal duschten meine Mutter mit einem vollen Stoma, weil keine der Pflegerinnen Lust hatte dieses Stoma zu wechseln.
Nach dem Abendessen wollte meine Mutter auf die Toilette und die Schwester sagte ihr, sie solle noch 30 min warten, denn sie hatte noch keine Pause gemacht. Nach über 40 min war die Schwester immer noch nicht da.
3 Tage später kam wieder dieses unfähige Pflegepersonal. Meine Mutter fiel im Bad, was zu einem Oberschenkelhalsbruch führte. ( Meine Mutter ist klein und schmächtig).
Ich rate jedem ab in diese Klinik zu gehen und jedem Arzt solche unmöglichen Zustände nicht zu akzeptieren.
Die alten Menschen sind hilflos und es ist schwer genug für sie, dann treffen sie auf unfähiges unausgebildetes Pflegepersonal, dass die alten Menschen so würdelos behandelt.
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Gradmesser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensive kompetente und wirkungsvolle Reha-Maßnahmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nun schon das zweite Mal in der Klinik. Nach einem Oberschenkelhalsbruch vor zwei Jahren hat er sich, weil er beim Aufstehen hängengeblieben ist, diesmal die Schulter verletzt. Er wollte von sich aus in die Klinik, weil er die Therapeuten sehr nett fand und beim letzten Mal ziemlich schnell wieder Treppen gehen konnte.
Äusserlich könnte man sich sicher schönere Häuser vorstellen, das Gebäude und auch einige der Zimmer sind nicht wirklich modern und es ist im dritten Stock auch ziemlich eng: Das letzte Mal lag mein Vater im zweiten, da hatte er mehr Platz, aber der Gerätebereich ist erste Sahne. Da ich auch im Sportbereich beruflich tätig bin und selbst im oberen Amateurbereich Fussball gespielt habe, kann ich mir ein Bild davon machen.
Die Krankengymnastik ist ziemlich intensiv. Es gibt neben reinen Physiotherapeuten auch Sportlehrer, das fand ich gut und alle geben sich viel Mühe selbst am Wochenende die Patienten fit zu bekommen.
Ich habe zweimal mit meinem Vater mit gegessen und fand das Essen für Klinikessen absolut in Ordnung, leider etwas zu durch auf aufgewärmten Tellern, was wohl daran liegt, dass die zu klein für eine eigene Küche sind und das Essen wohl vom Krankenhaus in Rosenheim catern lassen. Meinem Dad hats aber recht gut geschmeckt. Er steht eher auf Hausmannskost , mit vegetarisch oder so könnst ihn jagen.
Die Ärzte haben mir in der Angehörigensprechstunde einen wirklich kompetenten Eindruck gemacht was Medizin für ältere Menschen angeht. Ich glaube, sie können die Möglichkeiten ihrer Patienten super gut einschätzen und passen die Medizin danach an. Gut fand ich auch, dass sie ganz offensichtlich das Bestreben haben, die Patienten nicht mit Medikamenten vollzustopfen. Pflege hat mein Vater nicht so viel gebraucht, ausser Hilfe beim An- und Ausziehen und da waren die Schwestern immer zur Stelle.
Jetzt hoffe ich aber trotzdem, dass mein Vater mal längere Zeit aufpasst, wenn er sich von A nach B bewegt ;-)
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antonia56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
reha aufenthalt nach Becken Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit grossem Schrecken denke ich an die Zeit als meine Mutter (85) im Oktober 2015 ca. Zwei Wochen in dieser Klinik war. Nach mehreren schweren Operationen kam sie zur Reha dort hin. Sie konnte nicht aufstehen und nicht gehen (schwerer Beckenbruch Steissbeinbruch Schambeinbruch) Als ich am Ankunftstag später als meine Mutter dort ankam, kamen mir aufgelöste und genervte Pflegerinnen entgegen weil meine Mutter aus Angst und nicht wissen wo sie ist, sehr unruhig war und lautstark nach mir rief. Als ich in das Zimmer kam war ich erst mal geschockt. Zwei Betten in einem winzigen heruntergekommenen Raum mit angrenzenden Sanitärbereich mit ekeliger Toilette Dusche und Waschbecken. Es war alles sehr unsauber. Zwischen die Betten passten gerade ein Stuhl und der Rollator der Bettnachbarin. Die Pfleger/innen schienen am Anfang sehr nett, was sich aber in den darauffolgenden Tagen nicht mehr zeigte. Sie gingen ruppig und grob mit meiner Mutter um und mir tat es im Herzen weh das alles mit ansehen zu müssen. Es ist klar, dass man "bestimmt" mit älteren Menschen umgehen muss, da sie sehr eigensinnig sein können. Aber nicht so wie es dort geschehen ist. Es kümmerte sich kaum jemand darum, dass sie auch trinkt oder isst. Wenn ich nicht dort war um sie in den Speisesaal zu fahren, machte es niemand, weil sie ja nicht wollte, oder auch nicht konnte, da sie sehr schwach war. Leider ist meine Mutter dort verstorben, da sie wirklich sehr krank war.
Ich verstehe nicht,wie man so ein Haus weiter empfehlen kann. Hätte ich gewusst wie extrem veraltet und schmuddelig es dort ist, hätte ich meine Mutter nie dort hin gehen lassen. Mir scheint aber,dass man denkt wenn man alt und krank ist, dass das hinzunehmen ist. Aber gerade unsere alten Menschen, die so viel erlebt haben, haben ein Recht auf ein würdiges Leben im Alter. Besonders wenn sie krank und schwach sind.es gäbe noch viele Dinge von dort zu erzählen, aber eins sei gesagt: ich würde das Haus nie, nie weiterempfehlen
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Heiner15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Das Haus sollte modernisiert werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (91) befand sich 4 Wochen in der geriatrischen Reha. Das Personal war weit überwiegend freundlich und auch hilfsbereit. Auch die Ärzte haben sich gut um meinen Vater gekümmert. Alle medizinischen Werte waren bei der Entlassung deutlich besser als bei der Einweisung.
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SohnBadAibling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenig Behandlung, trostlose Anlage)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es geht sehr wohl anders: Z.B. Medicalpark Kliniken Prien)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trostlos, hatte meine Mutter bedaurt dort zu sein.......)
Pro:
Personal
Kontra:
Geriatrie = abgestellt und nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Reha nach Gelenkoperation
Erfahrungsbericht:
Aufenhalt meiner Mutter nach Gelenkoperation
+ Personal freundlich
- Reha? Nur eine Maßnahme am Tag, Gymnastik
nur 4 mal die Woche
- Restliche Zeit nur übliche Routinebetreuung
- Somit die meiste Zeit nutzlos verstrichen.
- Fast keine Fortschritte außer Wundheilung nach 4 Wochen
- Zimmer renovierungsbeürftig, Löcher in Wände und Decke, Bad angeschmuddelt.
- Gesamtanlage und Zugang Haus sehr unattraktiv, Freiflächen wirken vernachlässigt
- Innenräume sehr unattraktiv, Flure eng und vollgestellt, Aufenthaltsraum ungemütlich
- Verpflegung laut Aussage sehr mittelmäßig
- Rückseite und Ausblick vieler Zimmer auf häßliche und leestehende verkommene Baulichkeiten
Gesamturteil: - - -
Es bleibt der Eindruck, bei älteren Menschen bedeutet 'Geriatrische Reha' nur abgestellt ohne erlebbares Bemühen um das Wohlergehen und wirkliche dem weiteren Leben orientierte Betreuung.
Nicht zu empfehlen.
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Peter336 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Menschen
Kontra:
abgesehen vom Garten ein unfreundliches Ambiente
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Positi ve: Die Ärzte stellen sich vor und hören zu. Die ärztliche Betreuung war teils sehr persönlich, teils angemessen, aber immer auf den Patienten eingehend und ihm helfend. Die "Mittwochzusammenkünfte Klinlkteam-Patient + Angehöriger" sind nutzbringend. Die Krankenschwestern sprechen deutsch, sind hilfsbereit und freundlich; die Nachtschwestern leise und diskret. Rollstuhlfahrer werden pünktlich zum Essen gefahren und wieder abgeholt. 2x wöchentlich Gewichtskontrolle. Montag-Freitag Einzeltherapie im Geräteraum, es stehen 21 Geräte zur Verfügung. Mo-Sa Stuhlgymnastik im Großen Vortragsraum, wobei nachher der Stuhlkreis wieder weggeräumt wird. Bücherregale an der Wand, 1/3 der Fläche Speisesaal, Rest zur freien Verfügung des Teams. Das Essen ist Krankenhauskost, Brotkorb und Brotzeitteller werden nachgefüllt, zum Nachmittagskaffee kann man auch ein zweites Stück Kuchen haben. Das Zimmer wird Mo-Frei gewischt und die Sanitäranlagen werden gereinigt. Die Größe des Fernsehbildschirms ist dem Abstand zum Zuseher angepaßt. Internetempfang ist möglich. Ich durfte auch an einer Versuchsreihe "Höhentraining für Leute über 65" teilnehmen; Kauf eines Meßgerätes für Puls und Sauerstoffgehalt im Blut ist möglich.
Ein Lob den Gärtnern, die für das Grün südlich der Seniorenresidenz zuständig sind.
Das Negative: Die Eingangstür an der Straßenseite läßt sich nur mit Gewalt öffnen. Die Fenstergriffe sind auch für einen Mann von 175 cm Größe schwer erreichbar, In der Duschkabine fehlen Haltegriffe und ein rutschfester Belag (wenn das die Aufsichtsbehörde wüßte!). Obst darf es auf Anweisung der Paracelsus Universität nicht geben. Es fehlt ein Kiosk.
Ich habe nur freundliche Leute kennengelernt.
Juni/Juli 2015
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Anton53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Pflegekräfte waren sehr lieb und einfühlsam zu meiner Frau
Kontra:
Pflegeleitung und medizinische Leitung liessen starke Zweifel an deren entsprechender Kompetenz aufkommen
Krankheitsbild:
sich allgemein verschlechteter Zustand nach Nierentransplantation und Abstossung, folglich Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte eigentlich schon wesentlich früher einen Kommentar zu dieser Reha-Einrichtung abgeben, bin aber erst jetzt in der psychischen Verfassung. Meine Ehefrau war im letzten Jahr (April bis Juni 2014), 8 Wochen zur Reha in dieser Klinik. Schon bei meinem ersten Besuch war ich geschockt. Geschockt von dem Zimmer und vor allem die alles andere als vorherrschende Sauberkeit. Wände nicht gestrichen, der Fußboden dreckig (und das permanent), von der Hygiene im Bad ganz zu schweigen. Die Duschtasse war mit Sicherheit längere Zeit nicht benutzt gewesen, trotzdem könnte man sie sauberhalten (u.a. lag eine tote Spinne in der Dusche). Eingekotete Wäsche wurde, ohne sie nur ansatzweise vom Gröbsten zu reinigen, einfach in den Kleiderschrank gelegt. Der Speisesaal, durch ein paar Bücherregale vom sogenannten Therapieraum getrennt, lieblos eingerichtet. Beim Pflegepersonal waren durchaus nette und liebe Damen darunter, aber auch anderes musste ich erleben. Meine Frau bat mich immer wieder, mich nicht zu beschweren, denn das müsste sie dann büssen (wortwörtlich!!). Ich hörte von einigen Patienten, dass man sich speziell nachts gar nicht die Notklingel benützen traute, da durch den kasernenartigen lauten Ton alle Mitpatienten aufgeweckt wurden. Eine Mitbewohnerin meiner Frau erzählte mir, dass sie der Nachtschwester aufgrund ihres rüdigen, unmenschlichen Umgangs mit meiner Frau androhte, die Polizei zu rufen. Nachdem meine Ehefrau 5 Wochen nach der Entlassung verstorben war, fragte ich mich umsomehr, wie die Klinik (und das in der heutigen Zeit bei den enormen Kosteneinsparungen) eine dreimalige Verlängerung bei der Krankenkasse erlangen konnte. Aber dies machte mir schlußendlich immer wieder Hoffnung, dass der Gesundheitszustand ja nicht sooo schlimm sein konnte.Im Nachhinein tat sich bei mir der Verdacht auf, dass man hier wirklich nur die Kassen abzockt. Der Patient zählt in dieser Einrichtung wenig. Tut mir leid, das so hart ausdrücken zu müssen.
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SchesterR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schenkelhas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung meiner Oma ließ zu wünschen übrig. Freundlichkeit und Höflichkeit sind Fremdwörter in diesen Haus. Die Hygiene war katastrophal ! Auskunft gab es überhaupt nicht und die Rezeption war in den 4 Wochen nicht einmal besetzt. Nachdem sich der Zustand zum Schluss immer mehr verschlechtert hatte ( massive Diarrhoe mit Exikkose) und angeblich keine Betten im Akuthaus frei wären reagierten Ärzte und pflege erst als mit rechtlichen Folgen gedroht wurde .
Meiner Meinung nach gehört dieses Objekt geschlossen!!!!!
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Lührsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Versogung und Physiotherapie
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung lassen zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach schwierig zu findender Anfahrt für Krankenwagen mit liegenden Patienten mussten wir eine Person finden, die mich aufnehmen konnte. Der Empfang war unbesetzt. Im ersten Stock fanden wir eine Schwester, die über meine Ankunft informiert war. Mir wurde - als Privatpatient - ein Einzelzimmer zugewiesen. Ich fand nur geringen Stauraum für Kleidung und Wäsche. Das Bett war ein typisches verstellbares Krankenbett. Es gab einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Steckdose für Elektrogeräte auf halber Höhe. WLAN-Verbindung, Telefon und winziger Fernseher gegen Gebühr. Kein Radio. Toilette, kleines Waschbecken und wegen hoher Stufe unbenutzbare Dusche im Zimmer, nur durch einen Vorhang getrennt. Ärztliche Versorgung durch drei Internisten aufmerksam und ermunternd. Physiotherapie durch gut ausgebildete freundliche meist deutsche Fachkräfte sehr zielführend, teil in kleinem Geräte-Studio. Pflege ließ zu wünschen übrig, teils auch aus sprachlichen Gründen. Verpflegung weder altersgerecht noch schmackhaft, kein frisches Gemüse, kein Obst. Mahlzeiten lau, da von außerhalb in Wärmebehältern geliefert. Patienten zum Teil sehr apathisch und wenig ggesprächig.
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Lührsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und die Therapeutinnen arbeiten unter begrenzten Bedingungen vorbildlich.
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung lassen zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsknochenbruch
Erfahrungsbericht:
Überwiesen von der Sozialstation des Klinikums Bogenhausen in München wurde ich, wohl nur wegen meines Alters von 86 Jahren, an diese Klinik überwiesen. meine private Krankenversicherung stimmte unverzüglich zu. Die Unterbringung in einem Einzelzimmer war nur mäßig erträglich in meinem Zimmer waren Bett, Tisch 2 Stühle, Toilette, Waschbecken und eine unbenutzbare Dusche ohne Trennung zusammengepfercht. Lüftung durch das Fenster fast unmöglich, da der Griff für einen gehbehinderten Patienten unerreichbar. Die Pflegerinnen waren unhöflich und zum Teil schwer verständlich. Ich konnte in 5 Wochen nur ein einiges Mal in einem Badezimmer duschen. mein Gewicht wurde nicht regelmäßig kontrolliert. Die Therapie-Einrichtungen waren nur mit wenigen Geräten bestückt. Die Therapeutinnen zogen die Gemeinschaftstherapie der Einzelbehandlung vor. Diese war einfühlsam, sorgfältig und fachgerecht. Die ärztliche Beratung war aufmunternd, eingehend und zielführend. Das Essen, das von einer Krankenhausküche in Wärmebehältern geliefert wurde, war nicht frisch, eintönig mit wenig Gemüse du nie richtig ansprechend. Frisches Obst ist in der ganzen Klinik verboten (!).
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altenschützer berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige engagierte Physiotherapeuten/-innen und Pflegekräfte
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
nicht möglich wegen Angst vor Nachteilen für den Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Befremden beim Betreten des schlecht gekenn-zeichneten Eingangsbereichs. Der Empfang ist am frühen Nachmittag nicht besetzt. Keine Möglich- keit der Auskunft.Vorbei an einem verwaisten Therapiebad und geschlossener Besucher-Toilette gelangt man nach längerem Umherirren zu den einzelnen Stockwerken. Die Patientenzimmer wirken schmuddelig und auch eine Dusche würde ich vermeiden. Wann wurde die Duschwanne zuletzt geputzt bzw. die Kalkflecken entfernt? Der Türstock zu Toilette und Dusche ist zu eng; nicht behindertengerecht. Es fällt äußerst schwer den Patienten im Rollstuhl zum WC zu schieben. Die Abriebe an den Türstöcken zeugen davon. Therapien finden sehr reduziert statt. Das Schwimmbad wird - vermutlich aus Erspar-nisgründen - nicht für Therapiemaßnahmen benutzt und das Wasser ist kalt. Das Bad soll angeblich nun zu einem therapeutischen Gymnastikraum umgebaut werden. Das ist im Unterhalt sicher billiger. Das Speisezimmer ist extrem ungemütlich und lieblos eingerichtet. Eigentlich ist es ein Therapieraum, in welchem halbrund aufgestellt, Stühle für die Turnstunden stehen. Die Esstische sind durch kleine Regale von dem Therapieraum mit Bühne, abgetrennt, aber man hat den Eindruck das Essen im Turnraum einzunehmen. Das Essen ist katastrophal und extrem minimiert. Für vier Personen wird ein Korb mit drei Semmeln (keine für jeden und keine zweite bei Bedarf) hingestellt. Der Brotzeitteller am Abend besteht sehr oft aus einem! Dessertteller für vier Personen mit zwei Scheiben Salami, zwei Scheiben Käse und noch etwas Leberwurst. Obst wird gar nicht bzw. äußerst selten angeboten. Mittags gibt es z.B. eine kleine, pappsüße Grießschnitte mit einem Klecks Obstmus. Das haben auch Diabetiker zu essen. Zum Muttertag dann das Festtagsessen: Drei gebratene Hirsethaler! Natürlich knurrt der Magen, aber man hat keine Möglichkeit sich etwas zu kaufen. Es gibt keinen Kiosk für Kekse, Schokolade oder gar die wichtige Tageszeitung. Mein Eindruck: Die Krankenkasse wird abkassiert und nur alles was geht an den Patienten eingespart, da sie sich aus Angst vor Nachteilen nicht zu beschweren trauen. Aber alte Leute sind ja so geduldig, da abhängig.
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robo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wieder zuhause
Kontra:
die Klinik mit Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten wurden zweitrangig behandelt, nach dem Essen im Speiseraum vergessen, teilweise Wartezeiten auf Schwestern von einer Stunde (waren lieber Rauchen), sehr unsauber, bei Doppelbelegung WC teilweise trotz Krankheit (schwerer Durchfall) ungeputzt, Patienten wurden - bis auf wenige Ausnahmen als Störfaktor gesehen - und so behandelt. Sehr eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten und teils nicht Fachgerecht.
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Karli48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Genügend
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser Klinik war mein Vater überhaupt nicht zufrieden.
Das Klinikpersonal hat keine Zeit für die überwiegend älteren Leute.
Das Essen ist meistens nur lauwarm serviert worden.
Die Zimmer waren unpersönlich und schmutzig, Schränke kaputt, Fernseher stand auf einem Hocker.
Der leider einzige Getränkeautomat wurde nicht aufgefüllt obwohl die Patienten sich beschwerten.
Mein Vater ist froh wieder zu Hause zu sein!
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schnurri78 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ETWAS FRÜHER WEGEN ANSTEHENDEN TERMIN BESCHEID GEBEN)
Pro:
SCHWESTERN BEDIENUNGEN U THREAPEUTEN SEHR NETT
Kontra:
ÄRZTE MÜSSTEN SICH NOCH VERBESSERN!
Krankheitsbild:
ORTHOPÄDIE
Erfahrungsbericht:
DAS HAUS LIEGT SEHR SCHÖN!
ZIMMER MIT DUSCHE SIND ECHT SUPER MIT BLICK AUF DIE BERGE!THERAPEUTEN ;SCHWESTERN UND BEDIENUNGEN SIND SEHR ZUVORKOMMEND UND FREUNDLICH:DAS ESSEN IST ECHT SUPER :JEDEN TAG 3 GÄNGE WAHLMENÜ UND ES SCHMECKT SEHR LECKER:EIN TEIL DER ÄRZTE LASSEN NOCH WÜNSCHE OFFEN:SIE MÖCHTEN BESSER AUF DIE PATIENTEN ZU GEHEN UND ZU HÖREN :TEILWEISE VERSTEHT MAN SIE AUCH NICHT DA SIE NICHT SO GUT DEUTSCH SPRECHEN:SICH ZEIT NEHMEN UND SICH IN DIE LAGE DER PATIENTEN VERSETZEN UND NICHT GLEICH IN EINE PSYSISCHE SCHUBLADE ABLEGEN:DER AUFENTHALTSRAUM UND DSAS ZIMMER U 32 IST NICHT SO GUT FÜR ALLERGIKER WEGEN DEM TEPPICHBODEN:DER AUFENTHALTSRAUM IST AUCH SEHR SCHÖN FÜR GEMÜTLICHE ABENDE NACH DEM STRESSIGEN TAG
ES IST SCHADE :WIE MAN MIT DEN KRANKEN PATIENTEN UM GEHT DIE HILFE VON DEN ÄRZTEN ERWARTEN UND DIE ABER NICHT AUF DIE PATIENTEN EINGEHEN UND IHNEN ZU HÖREN UND SIE NOCH SEELISCH FERTIG MACHEN UND SIE EINSCHÜCHTERN MÖCHTEN:DAS KANN ES NICHT SEIN:DA BLEIBT MAN LIEBER ZU HAUSE UND QUÄLT SICH MIT DEN SCHMERZEN ALLEINE HERRUM: AUF DER REHA WIRD EINEM NICHT GEHOLFEN:DIE ARBEITEN GEGEN DICH!DIE ÄRZTE DÜRFEN NOCH VIEL HINZULERNEN IM UMGANG MIT PATIENTEN:
Klasse!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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myokard1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Totale Entspannung
Kontra:
Die Fahrt mit der DB dort hin ist eine Katastrophe!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Ostfriese in Bayern ;-)
Ich war 2011 in der Klinik und ich kann nur gutes berichten!!! Personal total klasse,- Essen super(4 Kg zugenommen),- Behandlungen super,- Zimmer total OK!!!
Freue mich schon drauf, wieder mal hin zu dürfen!!!!
Hier aus Ostfriesland einen lieben Gruß an alle die sich noch an mich erinnern;-)
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ChristaTh. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (die Räumlichkeiten sind teilweise für Rollstuhlfahrer eng)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war im Februar 2012 für drei Wochen auf Reha. Nach seinen Angaben und unseren eigenen Beobachtungen(bei täglichen Besuchen), war das gesamte Pflegepersonal, die Ärzte und Die Therapeuten, sowie das Hauswirtschaftspersonal stets sehr nett, freundlich und liebevoll. Er erholte sich gut und machte durch die gute Betreuung und die Therapien gute Fortschritte. Vielen Dank an das gesamte Team.
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Bachham berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Rehamaßnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einer Hüftoperation im Herbst 2011 3 Wochen zur Reha dort.
Was gut war, war leider nur das Essen.
Die Anwendungen waren überwiegen auf Demenz ausgerichtet. Erst nach Beschwerde wurden einige Bewegungstrainings durchgeführt. Die überwiegende Zeit verbrachte sie mit Warten.
Die Schwester / Trainer schienen überfordert. Arzneimittel kamen nach Fragen und ohne Anwendungshinweise.
Räume sind wenig ansprechend (Schränke lösen sich auf, Schmutz in den Ecken). Kein gefälliger Aufenthaltsbereich außerhalb der Krankenzimmer!
Zuzahlleistungen (Telefon, Fernseher) sind nicht zweckmäßig.
Die Ärztin hat nach ihrer Aussage zuviel Schreibkram1?
Alles nich aufbauend sonder mehr auf das Ende hoffend!
hallo Bachham, es würde mich mal interessieren, wie Anwendungen vonstatten gehen, die rein auf Demenz ausgerichtet sind. Gibt es denn so gravierende Unterscheidungsmerkmale zur herkömmlichen geriatrischen Reha
hallo Bachham, es würde mich mal interessieren, wie Anwendungen vonstatten gehen, die rein auf Demenz ausgerichtet sind. Gibt es denn so gravierende Unterscheidungsmerkmale zur herkömmlichen geriatrischen Reha
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr/Frau Brigit10,
Um auf negative Kommentare eingehen zu können, ist es wichtig für uns, dass solche Bewertungen zeitnah geschehen, da Beschwerden, die aufgrund eines Aufenthaltes vor 2 Jahren zu uns gelangen, nur schwerlich nachvollziehbar sind. Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung an und konnten in den letzten Jahren unsere messbare Ergebnisqualität stetig steigern. Wir arbeiten nach den Qualitätsvorgaben des QS Reha und DIN ISO 9001. Wir sind als Pächter des Gebäudes an die räumlichen Gegebenheiten gebunden und streben aus diesem Grunde einen Neubau an. Wir versuchen unsere Therapien entsprechend den Vorgaben der AfGiB (Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern), sowie der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) individuell zu gestalten, um das bestmögliche Ergebnis für unsere PatientInnen zu erzielen. Viele sind nach Knochenbrüchen sturzgefährdet. Im Falle Ihrer Mutter ging laut ihrer Aussage ein Sturz mit der Folge mehrerer Rippenfrakturen dem Aufenthalt voran. Unsere Aufgabe ist es, ein möglichst gutes sowie sicheres Gangbild und gesteigerte Ausdauer zu erreichen. Nicht selten übersteigen hier die Vorstellungen von Angehörigen die Möglichkeiten des/der PatientIn. Der Rollator kann hier für die Anfangszeit der ersten Wochen in häuslicher Umgebung die nötige Sicherheit bieten. In unserer Klinik werden deutlich längere therapeutische Einheiten angeboten als vorgegeben. Unsere Therapieeinheiten dauern 40 Minuten und finden nach Gesundheitszustand täglich 1 bis 2x statt. Auch bieten wir ein Gruppenprogramm mit täglich zwei Gruppeneinheiten an. Wir bieten als eine der wenigen geriatrischen Rehakliniken eine Angehörigensprechstunde immer Mittwochnachmittags an. In der Aufenthaltszeit von 3 Wochen hat man 3 Mal die Gelegenheit das gesamte geriatrische Team zu sprechen. In Absprache mit der Verwaltung kann auch außerhalb dieser Zeiten ein Gesprächstermin mit einem unserer Ärzte stattfinden. Im Allgemeinen versuchen wir die Medikamente deutlich zu reduzieren. Unser Grundsatz lautet jede(n) PatientIn nach Möglichkeit mit so viel wie nötigen aber so wenig wie möglichen Medikamenten wieder zu entlassen. Wenn uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist, gab es dafür bestimmt medizinische Gründe. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, wenn wir Ihren Vorstellungen trotz all unserer Bemühungen nicht gerecht werden konnten und wünschen Ihrer Mutter einen gesunden weiteren Lebensweg