Nach der Amputation des linken Vorderfußes kam mein Vater nach Radeburg.Er wurde vom 1.Tage sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.Da auch schon das andere Bein amputiert wurde konnte er das Bett nicht verlassen.Trotzdem konnte er sich immer an Ärzte und Schwestern wenden wenn er Fragen hatte.Er wurde nach seinen Möglichkeiten an den Behandlungen integriert und so kam er wieder zu Kräften.Dankeschön

Unsere 96jährige Mutter wurde nach
einem Oberschenkelhalsbruch- und weiteren verletzungsbedingten Behand-
lungen zur Reha eingewiesen.Die dabei angewendeten physiotherapeutischen und pflegerischen Maßnahmen waren derart erfolgreich, dass unsere Mutter nun in eine Einrichtung für Betreutes Wohnen einziehen konnte.
Dafür ein herzliches Dankeschön an
das gesamte Personal der Station ll
der Reha-Klinik.

Nach einem Unfall musste der Oberschenkelbruch meiner Mutter zweimal operiert werden. Beide Male AHB in der Geriatrie Radeburg. Meine Mutter ist mit den Behandlungen sehr zufrieden. Sie hat überwiegend Einzelbehandlung, dadurch gut auf sie abgestimmt. Beim ersten Aufenthalt auch weiterführende Diagnostik vorgenommen, was sehr hilfreich ist, um die bleibenden Einschränkungen zu kennen und zu akzeptieren. Dabei kam etwas heraus, das andere Ärzte in den letzten 10 Jahren nicht bemerkten oder dem nicht richtig nachgingen. Jetzt ist sie optimistisch, wieder auf die Beine zu kommen.
Auch vom Sozialdienst wurde sie sehr gut beraten.
Außerdem wurde die medizinisch begründete Verlängerung ohne wenn und aber beantragt, was sehr hilfreich war.
Wir Danken sehr für diese gute Zeit und Vorbereitung auf zu Hause.

Meine Mutter lag einige Zeit in der Reha. Von außen macht die Einrichtung einen sehr guten Eindruck aber auf der Station kam mir extremer Uringestank entgegen,ich hab noch kein Pflegeheim erlebt in dem es so gestunken hat.Das Mobilar machte den Eindruck als stamme es noch aus DDR Zeiten. Es ist auch nicht zu verstehen das das Personal die älteren Patienten mit "DU" anspricht,das zeugt von Respektlosigkeit. Das I Tüpfelchen ist aber das Essen,es sollte dringend mal über einen Wechsel des Anbieters nachgedacht werden.Wie sollen die Menschen gesund werden wenn man Ekel vor der nächsten Mahlzeit hat. Vieleicht probieren sie es selber mal.Positiv viel mir die Stationsärztin auf,sie begibt sich auf Augenhöhe mit dem Patienten, ist sehr nett und bemüht. In den Kritiken von 2014 wurden schon diese Dinge kritisiert die ich auch aufgeführt habe, aber es ist seid dem nichts passiert. Vieleicht bringt es auch diesmal nichts und man sollte andere Wege gehen. Ich werde es in einem halben Jahr noch einmal in Augenschein nehmen und sehen ob sich etwas getan hat. Also bis später...

Meine Großmutter war bis zu Ihrem Tot in der genannten Klinik. Während Ihres Aufenthaltes kam es zu folgenden Problemen:
1. Nachdem sich keine Rehafähigkeit einstellte, sollte nach einem stat. Pflegeplatz gesucht werden. Dabei erhielten wir wenig bis keine Unterstützung seitens des Kliniksozialdienstes- entweder war die Dame krank, im Urlaub, hatte Fortbildung oder konnte keine adäquate Auskunft geben. Eine Vertretung während Abwesenheitszeiten gab es nicht, zumindest keine die Kenntnis von dem Fall gehabt hätte. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Dame vom Sozialdienst meinem Vater gegenüber ein ungemessenes Verhalten an den Tag gelegt hat.
Mein Vater war also hinsichtlich der Heimsuche auf sich gestellt.
2. Trotz fehlendem Heimplatz, MRSA und einem wirklich med.-kritischen Gesundheitszustand drängte man auf Entlassung und machte meine Großmutter zur Selbstzahlerin, weil man der MEINUNG war, dass die Kosten nicht mehr übernommen werden. Dabei machte sich das KH nicht die Mühe die Krankenkasse anzurufen. Auch hier haben wir uns selbst darum gekümmert und erhielten die Mitteilung es gäbe eine uneingeschränkte Kostenzusage für das Krankenhaus. Bodenlos; mit Unwahrheiten versucht man aufwändige Patienten los zu werden.
3. Meine Großmutter hatte bereits wunde, offene Stellen am Kopf. Dies darf nicht passieren und ist ein eindeutiges Zeichen für pflegerisches Versagen- bei adäquater Lagerung nach den vorliegenden Leitlinien erhält man keine wunden Stellen am Kopf.
4. Als meine Großmutter verstorben war und mein Vater sich ein letztes Mal in Ruhe von seiner Mutter verabschieden wollte, musste er dumme und pietätlose Fragen der diensthabenden Ärztin beantworten.
5. Auch ärztlicherseits wurde mit Halbwissen und Unwahrheiten argumentiert (ich verfüge selbst über med.rechtliche Kenntnisse).
Damit schloss sich der Kreis einer miserablen und inkompetenten Versorgung, bei gleichzeitiger Unfreundlichkeit und Inflexibilität.

Wieder zu Hause, ist es uns ein Bedürfnis unseren Reha-Aufenthalt zu würdigen.
Wir verbrachten 4 Wochen in o. g. Einrichtung und wurden in dieser Zeit in jeder Hinsicht wohltuend, liebevoll und zu unserer vollsten Zufriedenheit betreut.
Unser Dank gilt sowohl der Stationsärztin, Frau Dr. Saeger, als auch ihrem Team, den Schwestern, Pflegern, Therapeuten, dem Küchen- und Reinigungspersonal der Station 2.
Die Behandlungen haben uns sehr gut getan und wir konnten neue Kräfte sammeln.
Wir können die Klinik nur weiter empfehlen!
Danke!

H. & I. Albrecht

Welch ein Segen. Nach einer Oberschenkeloperation konnte meine Mutti eine Anschluss-REHA vom feinsten genießen. Sie erfuhr eine Betreuung und Fürsorge vom Pflegepersonal, den Ärzten und Therapeuten, wie man es sich nur wünschen kann. Der Genesungsprozess schritt sehr gut voran. Für die wunderbare Zeit, in der meine Mutti optimal auf ihren häuslichen Alltag vorbereitet wurde, allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön und weiterhin viel Kraft und Energie zum Wohle der Patienten.

Die Krankenzimmer sind trostlos und abgewohnt. Im Bad fehlen Ablagen. Es ist nur für Menschen geeignet, die sich behelfen können. Andere sind da fehl am Platz. Leider.

Völlig abgewohnte Zimmer besonders das Bett Nachttisch und Schränke
alte unsaubere Tagesdecken
Die Bettwäsche wurde in 3 Wochen am Ende der letzen Woche einmal gewechselt
Das Essen eine absolute Katastrophe völlig zerkochte Pampe
Das Abendessen besteht aus Graubrot und Wurst max 1 Scheibe Gurke, also gesunde Kost geht anders!!!!!!!!
Das Pflegepersonal war aufmerksam und freundlich.

Unser Vater kam in die Klinik im liegenden Transport und unsicher am Rollator stehend, mit Blasenkatheder und mit Sauerstoffversorgung.Von Gehen konnten wir nur träumen.
Auf Bitte unseres Vaters war unsere Mutter mit zur Kur, was Ihm eine große psychologische Unterstützung war.

Durch die allumfasende Fürsorge wurde unser Vaternach 4 Wochen in einem sehr guten Zustand entlasen. Er kann jetzt am Rollator im Freien ohne Sauerstoffgerät und ohne Katheder wieder laufen und sogar Treppen steigen (2x11Stufen am Stück)
Wir wollen uns auf diesem Wege bei allen bedanken.Angefangen bei Ärzte-Team über die Therapeuten bis zum Helfer-Team waren alle besorgt, freundlich und am Patienten sehr interessiert.

Vor Einweisung meiner 88-jährigen Mutter in die REHA-Klinik Radeburg habe ich mich im Bewertungsportal der
Klinik informiert und war über teilweise negative Bewertungen skeptisch, was auf meine
Mutter zukommen wird.
Sie war seit 7 Jahren eine Schlaganfallpatientin und hinzu kam nun
leider noch ein Oberschenkelhalsbruch. Ihre Unterbringung ist im Pflegeheim und man
hatte sie schon fast aufgegeben, was die Bewegung anbelangte. Vor dem Oberschenkelhalsbruch konnte sie noch einige Schritte, mit Hilfe, am Stock gehen und sich auch im Rollstuhl fortbewegen. Nach dem Oberschenkelhalsbruch ging Nichts mehr.
Sie konnt nicht mal mehr selbstständig sitzen.
Entgegen einiger negativer Bewertungen kann ich nur Positives über die REHA-Klinik
berichten. Das Personal war immer höflich und entgegenkommend. Alle anstehenden
Fragen wurden jederzeit beantwortet. Das ganze Team hat große Leistungen
vollbracht und meine Mutter wieder in 3 Wochen soweit aktiviert, daß ihr alter
Zustand, einige Schritte am Stock zu laufen , wieder erreicht wurde.

Mein Dank gilt dem gesamten Personal der Klinik!

Nach einer Oberschenkel OP war meine Mutter, mein Vater als Begleiter im April diesen Jahres zu einer dreiwöchigen Anschlussheilbehandlung in dieser Einrichtung.
Sie waren sehr zufrieden:
äußerst zuvorkommendes und freundliches Personal in allen Bereichen; sehr hohe fachliche Kompetenz von Ärzten, Therapeuten und Schwestern; für Probleme stets ein offenes Ohr;gute Unterbringung; Verpflegung und Verwaltung sehr gut. Organisation keinerlei Probleme. Sehr zu empfehlen. Es konnte meiner Mutter bestens geholfen werden.

Ich war jetzt mehr mal's zu besuch bei einer Verwanden. Sie schilderte mir das Sie Angst hat vor den Schwestern u Pflegern. Sowas darf nicht sein wenn man zur Reha ist dachte ich immer man soll dort Gesund werden und nicht vorm Personal angst haben. Auch wie Sie dort mit den Älteren Menschen umgehen ist unter aller Sau.

Total unfreundliches Personal nur wenige haben ein lächeln auf denn Lippen.
Die Älteren haben sogar angst vor denn Pflegern und das darf nicht sein die alten sollten mit würde behandelt werden sie Zahlen ja auch dafür.

Mein Vater war im Herbst 2013 auf dieser Station untergebracht als Reha-Maßnahme nach 4 facher Bypass OP.
Mein Vater (80 Jahre) war mit Unterbringung, Betreuung, Ärzten, Essen, Angeboten rundum zufrieden.
Die Klinik ähnelt eher einem Krankenhaus, als einer Kurklinik, dies ist jedoch für ältere Patienten, die anfangs eingeschränkt mobil sind und wieder zum selbstständigen Leben zurück geführt werden sollen, genau das Richtige. Mein Vater kam im Rollstuhl und ging alleine die Treppen hoch und runter (3. Etage) bei der Entlassung. Zweck 100 % erfüllt :-)

Die Schwestern sind sehr unfreundlich und schnippisch, kein freundliches Wort und kein Eingehen auf den alten und hilfsbedürftigen Patienten. Die angesetzten Behandlungen werden nicht durchgeführt. Die baulichen Gegebenheiten sind alt und entsprechen nicht dem heutigen Standard.