Mein Exmann hielt sich für eine Rehamaßnahme in der geriatrischen Fachklinik auf.
In der ersten Woche lief noch alles sehr gut ab, aber dann wurde an den Medikamenten experimentiert. Von ehemals 7 blieben nur noch 3!!!! übrig. Unter anderem wurden die Wassertabletten und der Blutverdünner (Xarelto) einfach abgesetzt. Die Folge war eine zunehmende Verschlechterung des Gesamtzustandes. Obwohl der Patient die Pflegekräfte mehrfach auf die fehlenden Medikamente hingewiesen hat, wurde dieses nicht an die verantwortliche OÄ (laut ihrer Aussage dem Pat. gegenüber) weitergegeben.
Seit 2017 trägt der Pat. Kompressionsstrümpfe, diese konnten wegen sehr starker Ödeme nicht mehr angezogen werden, die Beine mussten gewickelt werden. Da deshalb die Schuhe nicht passten, erhielt er ein paar Verbandschuhe in Größe 43 - der Pat. hat die 44 - mit der Bemerkung andere hätten sie nicht. (Da müssen eben welche bestellt werden!!!)
Wegen zunehmender Kurzatmigkeit (u.a.ebenfalls wie die Ödeme Folge der fehlenden Wassertabletten),erhielt er Prednisolon. Über die Nebenwirkungen wurde er nicht aufgeklärt, so dass er nach kurzem Aufenthalt in der Sonne einen starken Ausschlag im Gesicht aufwies, welcher natürlich wiederum behandelt werden musste.

Übrigens war von all dem im Entlassbrief kein Wort zu lesen.
Der Pat. wurde mit Kompressionsverbänden nach Hause entlassen, die Hausärztin und der Pflegedienst haben nach 2 Wochen den vorherigen Zustand wieder hergestellt.
Bisher war ich der Meinung, dass eine Reha zur Verbesserung des Gesundheitszustandes beitragen soll, leider mussten wir uns vom Gegenteil überzeugen.

Bitte, wenn Sie Ihre Angehörigen hier behandeln lassen, am Besten ein Schriftstück mitschicken, worauf Sie dokumentieren, dass KEINE Mediänderung gewünscht wird.

Freundliches Fachpersonal auf der Station. Nach meinem Eindruck viel zu wenig Zeit und Engagement von den Physiotherapeuten. Keine Einzeltherapie ,kein Üben von wichtigsten Mobilitäten.
Patienten sind Ihrer Eigeninitiative überlassen. Was soll das in einer Geriatrie ?? Wohl dem der Angehörige mit speziellem Fachwissen hat . Warum keinerlei Anwendung am Nachmittag oder Wochenende ?? Krönung ist dann die Entlassung nach 2 Wochen ,sprich 10 Behandlungstage !!!!!
Einfach traurig was mit der Generation Ü 90 mit totaler geistiger Fitness und teilweisen körperlichen Einschränkungen auf Grund einer schweren Verletzung passiert.Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!

Diese Klinik ist aus meiner Sicht nicht empfehlenswert.

Die allgemeine Strategie ist wie überall mit dem Leid von Mensch ist genügend Geld zu verdienen.
In diesem Haus wird allerdings nicht einmal versucht auf die Fragen und Bedürfnisse der Patienten zu reagieren.

Im Gegenteil hier wird dem Patient noch Steine für zukünftige Behandlungen und Unterbringungen in den Weg gelegt. Wenn der Patient Schwierigkeiten macht, was ja im dementen Bereich keine Seltenheit ist, gilt er eben als aus therapiert.

Die Sozialunterstützung ist total mangelhaft, Aussagen von Ärzten widersprechen sich man fühlt sich einfach in keiner Weise unterstützt.

Die Klinik sollte trotz Kostendruck die Hauptaufgabe "Eine im Sinne des Patienten erforderliche Behandlung und Unterstützung bieten" sonst hätte man die Kosten für den Bibelspruch im Eingang auch sparen können.

Unsere Oma war 3 Wochen in der Geriatrischen Fachklinik Meiningen. Wir waren von Beginn an von dem tollen Behandlungskonzept begeistert. Es sagt schon mal etwas, dass meine Oma nach einer Oberschenkel-Op keinen Katheter bekommen hat (bei einer anderen Geriatrischen Fachklinik, hat sie während ihrem Aufenthalt einen erhalten). Alle Mitarbeiter, mit denen wir Kontakt hatten, waren herzlich und haben uns das Gefühl gegeben, für meine Oma aber auch für uns Angehörige da zu sein. Der Sozialdienst hat sich für uns Zeit genommen und uns beraten. Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Meine Oma fühlte sich auch sehr wohl! Wir werden diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen und bedanken und für all die Herzlichkeit!

Absolut nicht empfehlenswert. Meine Schwiegermutter wurde völlig unnötig Woche um Woche mit Katheter liegen gelassen,obwohl sie in der Lage war anzugeben,wenn sie zur Toilette muss. Nun ist sie Inkontinent.
Dann wurden ihr die Medikamente verabreicht,wobei eine Tablette nicht ausgepackt war,sie wäre an der Plasteverpackung fast erstickt-es wurde kein Wort darüber verloren,auch uns Angehörigen gegenüber nicht.
Die Therapie war selten und Oberflächlich- ich bin selbst Therapeutin und kann dies einschätzen.
Es sollten mehrere Rezepte für Hilfsmittel ausgestellt werden, doch dies wurde einfach nicht getan-vergessen! Von der leitenden Sozialtherapeutin wurde ich auf mehrfache Anfrage einfach nur abgespeist.
Fehler passieren,das ist kein Thema,aber das man auch im Nachgang so sitzen gelassen wird ist absolut inakzeptabel und schadet definitiv dem Ruf der Einrichtung!

Meine 98 jährige Mutter wurde nach einer Operation in einem bedenklichen Zustand in dieser Klinik aufgenommen.
Von Anfang an wurde sie liebevoll auf der Station 3.1 betreut.
Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren sehr einfühlsam und aufmerksam gegenüber meiner Mutter sowie auch uns als Angehörige.
Trotz der schwierigen Zeit mit Corona wurde uns eine uneingeschränkte Besuchserlaubnis erteilt und wir konnten in den letzten Lebenstagen ihr nahe sein und uns verabschieden.
Wir bedanken uns nochmals bei allen.

Diese Klinik ist das schlimmste was ich meiner Mutter je angetan habe. Die Oberärztin macht einem Angst das man denkt die Patientin stirbt in den nächsten Tagen. Die Schwestern besonders auf Station H8 sind FRECH und FAUL!!!!!!!!!!
Meine Mutter wurde laut schreiend vor Schmerzen-wegen ihres Dekubitus, 20 Minuten im Kot liegen gelassen. Meine Mutter sollte dort nach Beinamputation mobilisiert werden. In den 3 Wochen wurde nicht eine Minute Übung mit ihr gemacht. Sie wurde als Austherapiert nach Hause geschickt.
Bringt eure Angehörigen bitte NICHT in diese Geriatrie!!!

Nicht zu empfehlen besonderes die Sozialabteilung Leiterin ist unverschämt und frech zu den Angehörigen stellt ihr Wort vor dies des oberarztes.
Unfreundliche Schwestern bis auf eine Ausnahme.
H8 ist devinitiv nicht zu empfehlen .
Falsche Medikamenten Verteilung.
Nochmal würde ich einen Angehörigen nicht da rein bringen.
Worte des oberarztes war gut und auch zufrieden stellend.
Keine Behandlung zwecks Verdacht auf Demenz oder delier.

Nicht zu empfehlen.

Nach dem jetzt über 3 Wochen keinerlei Behandlungen/genau Untersuchungen durchgeführt wurden, wird der Patient nach Hause geschickt mit den Worten nicht mehr therapierbar.

Unfreundliches, schnippiges Personal. Stupider Tagesablauf, Senioren werden einfach auf den Zimmern sitzen gelassen, keine Motivation der Patienten, Klingeln wird den Patienten untersagt, weil die Station unterbesetz ist.