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Anonym20252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Persönliche Betreuung und individuelle Betreuung
Kontra:
Zimmerausstattung teilweise nicht zeitgemäß
Krankheitsbild:
Depression und Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer emphatischen und persönlichen Aufnahme an einem Sonntag wurde ich auf die Station 1c aufgenommen. Die Station ist relativ klein. Dadurch aber sehr persönlich. Man kam mit den anderen Patienten schnell in Kontakt. Grundsätzlich wird viel Wert auf Gemeinschaft gelegt, was durch Gesprächsrunden und gemeinsame Aktivitäten (Sport und Spaziergänge) gefördert wird.
Wenn man Gesellschaft möchte, setzt man sich in den Gemeinschaftsbereich und hat sofort jemanden zum Reden. Das Personal ist immer hilfs- und gesprächsbereit. Dies gilt natürlich auch für das Team der Ärzte und Ärztinnen. Zusätzliche Behandlungen wie Physiotherapie bekam ich unproblematisch.
Fazit: ich fühlte mich immer gut aufgehoben und betreut. 100% Weiterempfehlung.
herzlichen Dank für Ihre wertschätzende Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf Station 1C gut aufgehoben gefühlt haben und die persönliche Atmosphäre sowie das Miteinander als unterstützend erlebt haben. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, nicht allein zu sein – umso schöner, dass Sie gute Erfahrungen mit unserem Team und den gemeinschaftlichen Angeboten machen konnten.
Ihre Anmerkung zur Zimmerausstattung nehmen wir dankend zur Kenntnis.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Kraft.
Herzliche Grüße
Ihr Team des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke
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Matthi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht das einzige Problem)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Station
Kontra:
medizinische Behandlung bei auftretenden Problemen,
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man wie ich, wegen Depressionen und Suizidgedanken in diese Klinik eingewiesen wird, ist es auf der Station vollkommen in Ordnung. Man sollte nur keine weiteren Probleme wie ich bekommen. Da ich auch Schmerzpatient bin, erhalte ich seit Jahren ein Präparat. Welches mir in der Klinik nicht gegeben wird. Die Schmerzen sind so unausstehlich, dass ein Facharzt hinzugezogen wird. Nur erscheint dieser nicht. Die Schmerzen scheinen egal zu sein!!! Man kann sich kaum bewegen und hat fast schon das Wasser in den Augen. Es ist egal. Man merkt hier direkt, dass man nur Patient zweiter Klasse ist.
Vielen Dank für deine Bewertung. Es tut uns sehr leid, dass du dich bei uns nicht wohlgefühlt hast. Bitte habe Verständnis, dass auf unseren psychiatrischen Stationen besonders sensibel mit Schmerzmedikamenten umgegangen wird. Gerne kannst du uns den Vorfall und deine Kritik genauer schildern. Schick uns einfach eine Mail und wir melden uns bei dir: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de
Alles Gute und viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH
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Noxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die chefärzte waren sehr nett
Kontra:
Taten der Erzieher waren häufig unbegründet und negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einige Zeit auf der Station 4 Ost verbracht und kann nun berichten, dass ich der festen Meinung bin, dass einige Erzieher ein größeres psychisches Problem haben, als die Patienten. Von einigen spürt man, dass die keine Motivation haben. Diese schaffen es auch nicht mit den Patienten in Krisensituationen umzugehen und verschlimmern es teilweise.
Andere haben Motivation, aber sagen genau im flaschen Moment etwas, was sie besser nicht sagen sollten. Einige sind auch von sich so sehr überzeugt, dass die Meinung der Patienten gleich "null" wert ist.
Jeder würde hier mit einem reden wenn es einem schlecht geht, aber nur wenn du auf ihn zu kommst und selbst dann ist das Gespräch selten gelungen. Manchmal helfen sie, aber danach wieder das Problem schon wieder komplett ignoriert oder sogar einem ausgeredet.
Ich weiß nicht für wen die Erzieher und Pfelgekräfte hier sind, aber für uns ganz sicher nicht.
Auch eine Therapeutin hat es geschafft mich fertig bei einer Auseinandersetzung. Dabei hab ich im Nachhinein erst bemerkt und erfahren, dass sie sich nur unglücklich ausgedrückt hat... aber das mehr mals, was ich sehr suspekt finde.
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TotoArch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Team in der psychotherapeutischen Abteilung UB mit tollem gesamthaften Behandlungsansatz, der wirklich hilft.
Ich war im Frühjahr 2019 und 2020 dort stationär und kann heute, ein bzw. zwei Jahre später nur feststellen, dass die Behandlung mir sehr geholfen hat.
Die Mischung aus therapeutischen, pflegerischen und medikamentösen Behandlungsansätzen ist sehr gut abgestimmt.
Die Bewertung kann ich nicht nachvollziehen. Nach 6 Behandlungstagen würde ich aus der Klinik geworfen. Fehlinterpretationen stehen hier auf der Tagesplanung.Tablettenflut und Inkompetenz.....Die Klinik ist Müll !!!!! 6 Wochen Hans Prinzhorn und ich bin wie ausgewechselt.
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DannyLloyd31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten u. Ärzte haben ein offenes Ohr und gehen auf die Problematik ein
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Leben in Isolation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik Witten, da ich auch in Witten wohne und für mich eine teilstationäre Therapie das Mittel der Wahl war. Ich bin insgesamt zufrieden mit der Behandlung und der gebotenen Hilfe, wobei durch Corona bedingt das Angebot an Therapien etwas geringfügiger war, da alles, was mit Körperkotankt zu tun hat, weggelassen wurde. Jedoch konnte ich - allein durch den Aufenthalt und die Teilnahme an den übrigen Therapien - sehr viel zu meiner Genesung beitragen und bekam auch häufig hilfreichen Anstoß, um wieder "in die richtige Richtung zu gehen". Das Werken mit Holz und das Trommeln in der Gruppe haben mir ganz viel Freude bereitet, obwohl es mir anfänglich schwer gefallen ist, mich darauf einzulassen und die Auseinandersetzung mit Menschen zu üben und auszuhalten. Außerdem fand ich auch die Gruppenpsychotherapie und die Einzelgespräche hilfreich und ich habe wieder geschafft, mich anderen Menschen offener mitzuteilen - dies fiel mir zuvor ziemlich schwer. Ich fand auch gut, dass man bei Meinungsverschiedenheiten immer das Gespräch suchen konnte und ein offenes Ohr und Verständnis entgegen gebracht bekam. Der Umgang mit Menschen kann nur als wertschätzend bezeichnet werden. In der Tagesklinik wird man zwar nicht "geheilt", denn die Problematik ist durch jahrzehntelange Erfahrung (und womöglich problematischen Umgang mit Schwierigkeiten) erst entstanden, doch man wird bei Krisen aufgefangen und bekommt eine Tagesstruktur, hat jedoch auch viele Rückzugsmöglichkeiten, so dass man auch zur Ruhe kommen kann und nicht ständig den anderen Patienten ausgesetzt ist.
Für Menschen mit Depressionen und/oder Problemen im zwischenmenschlichen Bereich kann ich die Klinik weiterempfehlen!
Noch ein Hinweis: Es wird mit Naturheilverfahren, antroposophischer Medizin und Psychotherapie gearbeitet und es werden homöopathische Arzneien - aber bei Bedarf auch herkömmliche Arzneimittel vergeben. Das eine schließt das andere also nicht aus.
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weasley berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Pfleger leisten mehr als manche Therapeuten
Kontra:
Inkometente empathielose Therapeutin
Krankheitsbild:
Depressionen u.a.
Erfahrungsbericht:
Wer umsonst Urlaub machen möchte wird sich dort wohl fühlen, je schlechter es einem Patienten geht desto unerwünschter ist man jedoch. Suizidgedanken (die ich vor meinen Mitpatienten nicht erwähnte) versteckt man am besten hinter einem strahlenden Lächeln und zurückhaltende Personen sollten wohl besser versuchen die anderen zu bespaßen. Ich habe keine Therapie versäumt und so gut es mir eben möglich war versucht mit meinen Mitpantienten in Kontakt zu treten. Von einem Moment auf den anderen wurde mir dann von meiner Therapeutin gesagt, dass es mir zu schlecht geht und ich deswegen früher als geplant entlassen werden sollte. Ich bin in die Klinik gegangen um stabiler zu werden also eben das wofür Psychiatrien EIGENTLICH gedacht sind. Meine Therapeutin teilte mir mit, dass ich durch ambulante Verhaltenstherapie stabiler werden sollte und erst dann wieder in die Psychiatrie (kein Scherz). Während ich versuchte meine Tränen zurückzuhalten da ich eigentlich nicht vor anderen weine, mich ohnehin schon möglichst versuche vor anderen zu verkriechen (weswegen mich jedes freiwillige Beisammensein Überwindung kostete, dennoch versuchte ich es immer wieder) mich aber unfair behandelt fühlte, sah sie mir beim Heulen zu und sorgte so dafür dass ich mich noch mieser fühlte. Dort wollte es sich jemand ohne schlechtes Gewissen einfach machen und fand es völlig in Ordnung einen Menschen, der sowieso schon Probleme hat sich zu öffnen und anderen zu vertrauen einfach vor die Tür zu setzen anstatt auch nur zu versuchen ihm zu helfen. Es geht mir nach wie vor beschissen und ich sehe weiterhin hoffnungslos in die Zukunft, im Umgang mit anderen Menschen bin ich noch zurückhaltender geworden und nach dem Aufenthalt geschädigter als zuvor. Einige Pfleger machen ihren Job aber gut, wer dort ist sollte sich also vielleicht lieber einen Pfleger des Vertrauens suchen oder abwägen wie schlecht es einem wirklich geht. Bei schwerwiegenden Problemen würde ich von dieser Klinik in jedem Fall abraten.
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Dee143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidgefahr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Lebensgefährte meiner Mutter wurde im März von der Polizei mit einem vorhanden Abschiedsbrief wegen drohender Suizidgefahr in die psychiatrische Ambulanz gebracht. Nach weniger als zwei Stunden wurde er ohne Begleitperson entlassen und am nächsten Tag tot von uns aufgefunden. Und wir dachten, er ist gut aufgehoben...
Ich war dreimal auf der Station UB (bzw. das erste Mal noch auf der alten 1B, die dann auf die UB umgezogen ist). Ich war anfangs absolut von dem anthroposophischen Konzept der Klinik, der Betrachtung des Menschen als Gesamtheit, völlig überzeugt. Im Nachhinein muss ich leider das Fazit ziehen, dass es dieses Konzept gar nicht gab. Zumindest wurde es wohl bei mir nicht angewendet. Als ich das erste Mal in Herdecke war, wurde ganz schnell, innerhalb eines 45minütigen Gesprächs und dem Ausfüllen eines Fragebogens die Diagnose Borderlinestörung gestellt und ich wurde ins DBT-Programm gesteckt. Eine fatale Fehldiagnose, die mich in den letzten Jahren viel Kraft gekostet hat. Damals habe ich fest daran geglaubt, dass mir in dieser "Super-Klinik" wirklich geholfen wird. Ich habe mich durch das DBT-Programm gequält und habe mich selber dafür fertig gemacht, dass es bei mir nicht funktioniert hat und es mir einfach nicht besser ging. Mir wurde immer suggeriert, dass dies an mir liegen würde, an mangelnder Krankheitseinsicht und an mangelnder positiver Einstellung. Ich war nach dem DBT noch zweimal auf der UB, in der Hoffnung, dass ich endlich die richtige Einstellung finden würde. Ich war hoch motiviert und wollte dies wirklich. Ich hatte kein anderes Ziel im Leben, als endlich ein normales Leben führen zu können. Geholfen haben mir diese weiteren Aufenthalte auch nicht. Mir ging es immer schlechter anstatt besser, so sehr ich mich auch bemüht hatte. Nach dem letzten Aufenthalt ging es mir dann so schlecht, dass ich am liebsten mit meinem Leben abgeschlossen hätte. Ich habe mich dann noch eine Zeitlang über die Runden gequält und war dann in einer LWL-Klinik. Und dort hat man mich dann endlich als ganzen Menschen gesehen! Die Diagnose Borderline wurde komplett revidiert mit den Worten "bei Ihrem Krankheitsbild kann das DBT gar nicht helfen". Es wurde sehr empathisch auf mich eingegangen und nach monatelanger (!) stationärer Traumatherapie geht es mir heute mit ambulanter Unterstützung gut.
Was für eine Katastrophe, meine ich. Haben Sie sich bei dieser Klinik beschwehrt? Hat dort jemand die Verantwortung für die Folgewirkungen bei Ihnen übernommen? Wurde sich entschuldigt? Ich vermute nicht.
PTBS Herdecke!!!!
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PSYCHKG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient besorgniserregendes Erlebnis!!!!
Krankheitsbild:
Akute schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Organisation bei Aufnahme.Assistenzarzt bemüht, aber maximal überfordert.Patientenklientel welches auf einer allgemein psychiatrischen Station zusammen gelegt wird ist unzumutbar!!!!!Psychosepatienten im Wahn im Zimmer werden mit Schwerstdepressiven zusammengelegt.Unzumutbar!!!!Akutzustand und mehrere Stunden kein Arzt-Patientenkontakt....unzumutbar!!!!Oberarzt versucht Klinikruf nach Beschwerde bzw sofortigem Entlassungwunsch zu retten.Versuch Angehörige aus dem Gespräch rauszuziehen um Patienten zum Bleiben zu überreden. Patient/Angehöriger durchschauen dies ... man einigt sich gegen ärtzlichen Rat,die Klink zu verlassen... besser gesagt mit reichlich negativem Gefühl und Erleben hinter sich zu lassen!!!!
wir haben Ihre Beschwerde intern mit den Ärzten der Psychiatrie nachbesprochen. Es tut uns leid, dass in der Akutsituation kein anderes Bett für Sie frei war. Selbstverständlich sind wir immer bemüht, Patienten so aufzunehmen und unterzubringen, dass seine Bedürfnisse berücksichtigt werden. In einer Akutklinik entsteht aber leider manchmal die Situation, dass die Betten belegt sind und wir erst nach einigen Tagen intern auf eine passende Station verlegen können.
Wenn bei Ihnen weiterhin ein Behandlungsbedarf besteht, können Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt gerne bei der leitenden Ärztin der Psychiatrie melden.
mit freundlichem Gruß
Enno Detert
Qualitätsmanagement
Meine persönliche Erfahrung
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mueller.nane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen aus der Küche
Kontra:
Stations Küche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station für junge Erwachsene,es gab Dreier Zimmer und zweier Zimmer,kein Einzelzimmer.
Die Therapie Angebote sind sehr überschaubar,fielen sehr oft aus.Psychologen sind sehr nett und Verständnisvoll.
Es gibt leider Pflegepersonal,die ihren Job auf einer Station für Menschen mit psychischen Leiden echt verfehlt haben!
Leider bekommt man auch Diagnosen die überhaupt nicht auf einen zutreffen,nach Gesprächen mit anderen Psychologen die es bestätigen konnten. Das Frühstück & Abendessen wird auf der Station selber gemacht,leider herrscht in der stations
Küche kaum Hygiene und es ist dreckig.Die Patienten die für die Vorbereitungen eingeteilt werden waschen sich nicht die Hände,Wurst,Käse und co wird einfach lieblos mit den Händen auf die Teller geklatscht,oft sind die Lebensmittel vertrocknet und es sieht einfach sehr unappetitlich aus.
Die Lappen mit denen die Küche und der Tisch, dann sauber gemacht werden stinken und sind schmutzig. Da es keine Spülmaschine gibt wird alles von Patienten abgewaschen,leider nimmt nicht jeder Patient Rücksicht auf Hygiene und Gründlichkeit.Mir ist dort oft der Appetit vergangen und ich wollte von den Tellern,Gläsern,Besteck und co einfach nicht speisen,was zu Konflikten führte.Das Mittagessen wird im Vorfeld ausgesucht und kommt auf Tabletts auf die Station geliefert,das Essen aus der Küche des Krankenhaus hat meistens gut geschmeckt.Viele regeln werden heimlich auf der Station gebrochen,die Pflege bekommt es nicht mit oder will es einfach nicht mitbekommen. Für die Patienten die,die Regeln einhalten kann es verdammt frustriert sein. Viele Probleme werden nicht ernst genommen,was sehr schade ist.Es wird nicht konsequent an den Problemen gearbeitet hatte ich persönlich das Gefühl,leider hat der Aufenthalt nichts gebracht.
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Hubabuba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war auf der Station 5 West. Bereits nach 2 Tagen stand die Diagnose fest: inkonsequente Mutter und Kind, das nicht "will!
Der Therapeut hatte uns in eine Schublade gesteckt und die Ängste meines Sohnes wurden als ein "Nicht-Wollen" abgetan. Dass mein Sohn zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht selbst benennen konnte, was mit ihm los ist, interessierte niemanden. Man war auf der Station mit essgestörten Mädchen beschäftigt und die Jungen wurden sich selbst überlassen.
Alle Jungen ohne Essstörung wurden mit der Diagnose "Erziehungsproblem" entlassen!
Der Therapeut erschien mir recht überheblich und desinteressiert, was die Probleme meines Sohnes anbelangt.
Auf den Abschlussbericht warten wir immer noch!
Diese Zeit in der Klinik hat meinem Sohn mehr geschadet als geholfen. Wir fühlten uns überhaupt nicht ernst genommen.
Hier wurde nur nach Schema F diagnostiziert. Ich kann die Klinik nicht empfehlen; zumindest nicht, wenn das Kind nicht gerade essgestört ist.
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HG123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kein Zwang zu Medikamenten oder anderen Therapien, sondern individuelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Station hatte mit Schimmelbefall zu kämpfen.)
Pro:
Einfühlsames und kompetentes Personal
Kontra:
Schimmelbefall
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich monatelang bei mir nicht viel bewegt hatte und ich nach einer Reha so richtig down war, kam ich Monate später nach Herdecke.
Hier wurde ich sehr verständnisvoll aufgenommen, erstmal in Watte gepackt und meinem damaligen Stand nach entsprechend gefordert ohne überfordert zu werden.
Bis dahin war ich fast 2 Jahre arbeitsunfähig. Bis heute geht es mir gut - auch ohne Medikamente!
Persönliche Mimositäten wurden ernst genommen und darauf eingegangen. TOP!!!
Auch die Spaziergänge rings um die Klinik und der Austausch waren sehr hilfreich.
Das liegt daran, dass es auf der Akutstation nur um Selbstmordgefährdete Personen geht, die einfach nur geschützt und nicht therapiert werden, wenn die Selbstmordgefahr vorbei ist, kommt man wieder raus und je nach Patienten kann das ein sehr schlimmer Ort sein, der für Ihre Frau nicht gut gewesen wäre.
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Herr Decke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fmtech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Blumenbetrachtung, bin kein Mädchen !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
nachdem ich als Medizintechniker das Krankenhaus wegen der antrophosopischen, ganzheitlichen Medizin von der Formgebung als Dienstleister etwas, na sagen wir mal, komische Ecken, fand, habe ich mich bei einem schweren Burnout mit 2 Krankenwagen dorthin fahre lassen und zwar nachts. Das Krankenhaus strahlt Seelenruhe aus, genau, das was ich brauchte.
Ich war bereits schon mehrfach wegen meiner Depression und dem Folge Burnout in der heutigen Gesellschaft hilfsbedürftig in psychiatrischen Bunkern.
Es gibt dort so eine Art Lagerfeuerstimmung. In Frankfurt am Main in der Psychiatrie verneinten mir die Chirurgen das Entfernen meines Atheroms hinter dem Ohr.
In Herdecke sagte ich einfach zur Schwester, das Atherom hinter meinem Ohr geht mir voll auf den Sack. Der Chefarzt der Chirurgie kam eine Stunde später vorbei und meinte, das machen wir mit, dass Sie da Ruhe haben.
Wenn jetzt jemand mit sagen wir 150 Sachen gegen eine Betonmauer rast, dann sind die wahren Schulmediziner im Bergmannsheil gefordert, die Metzger.
In der ganzheitlichen eher sanften Medizin ist Herdecke die Adresse, wohl auch für Querschnittsgelähmte. Ich war durchs Budnesgebiet verteilt in X Kliniken. Bei keiner Adresse hatte ich solch gute Ansprechpartner.
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Momo25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Über die Situation im Wald und danach sehe ich mal weg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisatorisch hakt es öfter)
Pro:
keine Medikamente, Ärzte, Therapien, Personal (mit Abstrichen), Essen, freie Zeit
Kontra:
Organisationsprobleme, Spontane Handlungen seitens des Personals zum Nachteil des Patienten, Nachtpersonal, viel "Freizeit"
Krankheitsbild:
Dissozative Störung, mit Dis. Anfällen und Dis. Fugue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird einem geholfen.
Ich kam als Notfall in die Klinik und ich muss sagen, erst hatte ich Angst.
Doch das Personal ist die Zeit in dem ich dort war (ca. 8 Wochen) im Großen und Ganzen gut - sehr gut mit mir umgegangen.
Selbst die Therapien haben mir sehr gut geholfen.
Das Klientel ist natürlich hier ein wenig anders und es gab nur wenige Patienten mit denen Du dich konstruktiv unterhalten konntest.
Mit den Ärztinnen und dem Oberarzt bin ich sehr gut ausgekommen. Sie haben mir viele Dinge (Skills, Spannungskurven etc..) an die Hand gegeben, die ich in Hagen gar nicht bekommen habe.
Eigentlich sollte ich nach einiger Zeit auf eine andere Station wechseln, doch als ich in Panik geriet und plötzlich meine Stimmung auf dem Nullpunkt war, haben sie mich zurück gestellt. Was ich wirklich sehr zu schätzen weiß.
Leider muss ich aber auch hier mal große, mal kleine Kleinigkeiten bemängeln.
Zum einen geht es um das Nachtpersonal, das zeitweise sogar gar keine Pflegeausbildung hat und ich sogar einmal mind.30 Minuten in einem Anfall steckt, weil das Nachtpersonal nicht aufzufinden war und augenscheinlich mit der Situation nicht zurecht kam.
Dann gab es eine Situation, wo ich in einem Wald war (über einen längeren Zeitraum) und das Personal mich gar nicht vermisste (obwohl eine frühere Mitpatientin dem Personal erklärt hatte, dass ich umter einem Schub litt und mich im Wald verlaufen hatte.Meine Handynummer fehlte in den Akten. Als ich wiederkam weinend und trotz starker Schmerzen wurde ich nicht durchgecheckt und mein Weinen wurde abgetan.
Auch muss ich bemängeln, dass ich in einem 3 - Bett Zimmer lag und sogar noch ein 4 Bettzimmer daraus werden sollte.
Es blieben mir nur die Option im 3 - Bettzimmer zu schlafen oder mit einer dementkranken Frau.
Dass ich aber auch viel Ruhe brauche wurde nicht berücksichtigt und so habe ich mich dann selbst entlassen.
Trotzdem würde ich dort immer wieder hingehen.
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vero1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesem Krankenhaus eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich finde besonders das Therapieangebot gut, da soetwas nicht in allen Krankenhäusern angeboten wird und bisher eine gute Wirkung zeigt. Tolle Klinik mit nettem Personal.
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mar.mi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Diagnose wurde zwischen Tür und Angel von einer Assistenzärztin (Psychologin im praktischen Jahr?)gestellt und nie hinterfragt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin öfters in der psychiatrischen Abteilung gewesen, zuletzt im Jahr 2011 auf der Station UB. Mit meinen ersten Aufenthalten war ich recht zufrieden, auch wenn sie mir nicht wirklich viel gebracht haben. Beim letzten Aufenthalt kamen mir dann irgendwie Zweifel und ich war da auch nicht mehr so gut klargekommen. Auf einmal spürte ich nur noch Druck und Unverständnis von allen Seiten. Inzwischen bin ich in einer anderen Klinik gewesen. Während die Diagnosen in Herdecke Borderline Persönlichkeitsstörung und Posttraumatische Belastungsstörung lautete, hat man in der anderen Klinik mal meinen Lebenslauf vom Säuglingsalter an komplett durchanalysiert und ist zu den Diagnosen Asperger-Syndrom und Posttraumatische Belastungsstörung mit teilweise psychotischem Erleben gekommen. Und siehe da, das ist jetzt gut zwei Jahre her und mir geht es tausendmal besser, da diese Diagnosen nun tatsächlich zu stimmen scheinen und ich die Hilfen bekommen habe, die ich wirklich brauchte. Inzwischen habe ich mein Leben fest im Griff und zweifel an der Kompetenz von Herdecke. Wie kann es sein, dass man mehrfach recht erfolglos in einer Klinik therapiert wurde und niemanden mal Zweifel an der Richtigkeit der Diagnose gekommen ist? Im Nachhinein finde ich meine Aufenthalte dort recht merkwürdig.
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HundClara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte Nette Pflegepersonal
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober 2013 zum Dritten mal auf der Station UC gewesen.
Diesmal mit starken Schlafstörungen. Das Leben war nicht mehr schön und die Tage wahren mühsam.
Gleich am ersten Tag war ich sehr zufrieden ich hatte gute Aufnahmegespräche und fühlte mich gut aufgehoben.
Mein Zimmer habe ich mit noch zwei Patientinen geteilt.Es war eine gute Gemeinschaft und unsere Zimmer mit eigenem Bad wurde täglich gepuzt.
Das Essen ist sehr abwechselungsreich und man kann selber bestimmen was man essen möchte.
Die Terapien sind gut über den Tag verteilt so das man Nachmittag auch freie Zeit zur Verfügung hat.
Abends zusammen sitzen sich unterhalten und dabei stricken war für mich sehr beruhigend.
Es gab keine Hektik Ärzte und Personal haben sich immer genug Zeit für meine Probleme genommen ich habe mich verstanden gefühlt.
Nach einiger Zeit auf UC wo ich vieles über meine Krankheit gelernt habe und ein neues Medikament bekommen habe kann ich wieder schlafen. Ich bin Allen die mir geholfen haben sehr dankbar.
Ich werde immer gerne wieder kommen wen ich mal wieder in Selischer Not bin.
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floh13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
leckeres Essen
Kontra:
meine Probleme wurden nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastüngsstörung und Borderlinesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach stationär in der psychiattrischen Abteilung. Die ersten Male habe ich als sehr positiv empfunden. Damals (zwischen 2008 und 2010) habe ich mich auf der damaligen 1c sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Die Therapien und Gespräche fand ich damals sehr hilfreich. 2011 war ich dann auf der Station UB (ist eigentlich immer noch die Station 1c, nur dass sie in einen neuen Trakt umgezogen ist; das Personal ist aber geblieben). Dieser Aufenthalt ist mir in keiner guten Erinnerung geblieben. Im Gegensatz zu den ersten Aufenthalten ging es mir bei diesem Aufenthalt psychisch und physisch wesentlich schlechter. Ich habe jedoch kaum Hilfestellungen bekommen und hatte permanent das Gefühl, nur zu stören und belastend zu sein. Die Chefärztin und die Oberärztin, mit denen ich zuvor sehr gut zurecht gekommen bin, waren auf einmal mir gegenüber unglaublich selbstherrlich und herablassend. Meine Probleme interessierten schlichtweg überhaupt nicht. Ich wurde therapeutisch in eine Ecke gedrängt, in der ich mich nicht wohlgefühlt hatte. Ich kann mir das alles nicht erklären und habe auf meine Fragen auch keine Antworten erhalten. Nachdem ich die Klinik zuvor stets gelobt hatte, bin ich nach diesem Aufenthalt sehr nachdenklich und skeptisch geworden. Nach der Entlassung ging es mir wesentlich schlechter als zuvor. Ich bin dann kurz danach monatelang in einer anderen Klinik gewesen, in der man mich wieder auf die Beine gebacht und die Probleme, die im Gemeinschaftskrankenhaus nicht ernstgenommen wurden, angegangen ist. Ich frage mich inzwischen, ob das Gemeinschaftskrankenhaus nur auf leichtere Fälle spezialisiert ist, aber nicht auf Fälle, die intensiverer Therapien bedürfen, da dort der anthroprosophische Ansatz allein auch nichts bringt und das Personal überfordert ist.
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Mina6287 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Ärzte
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
depris, ssv,borderline,panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.ich war 8wochen in der tagesklinik witten-herdecke und mir hast nichts gebracht im Gegenteil alles nur verschlimmert. Wenige nützliche Therapien und nicht gerade nette Mitarbeiter,haben wenn nur Ahnung von Depressionen aber von alles andere nicht....daher dass meine anderen diaknosen nicht behandelt wurden oder besser gesagt, nicht drauf eingegangen wurde,haben mir die 8wochen nicht geholfen und ich bin noch immer sehr enttäuscht.positiv fand ich nur Dr h und Frau Dr r.ich kann nur Leuten diese tagesklinik empfehlen wenn nur Depressionen im Spiel sind.ich würde da nie wieder hin gehen.
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Dammy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Ein Aufenthaltsraum auf der UB wäre das i-Tüpfelchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr gut, vor allen Dingen einfühlsam und mit Respekt behandelt worden. Das Pflegepersonal war immer präsent und hatte stets ein offenes und kompetentes Ohr. Probleme wurden ernst genommen. Positiv ist ebenfalls, dass das Pflegepersonal sich nicht, wie ich es aus anderen Kliniken kenne, abschottet, sondern den Kontakt zu den Patienten sucht. Neben fachlichen Gesprächen wird so auch mal ganz belanglos mit den Patienten zusammengesessen und geplaudert. Der Patient wird als Ganzes und nicht nur als Träger von Problemen gesehen. Ich kann diese Klinik wirklich nur weiterempfehlen und werde diese Klinik sicherlich auch noch ein weiteres Mal zur stationären Behandlung aufsuchen, da ich weiß, dass ich dort mit meinen Problemen und Traumata wirklich sehr gut aufgehoben bin.
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Mapindo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Für Akutfälle
Kontra:
Nicht für Langzeittheraphie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt vier mal in dieser Klinik, vier mal akut in der Geschlossenen, vier mal auf den peripheren Stationen. Das erste was einem auffällt ist diese exstrem abstoßende geschlossenne Station. Es ist zwar nett das dort ein Raucherraum existiert, dieser ist allerdings so verkommen das man hofft das die Medizienische Versorgung nicht genauso schlecht ist und nur den Wunsch hat dort weg zu kommen. Die Zimmer machen nicht nur einen sehr ungepflegten und schäbigen Eindruck, sie sind es auch. Das Personal erdrückt einen mit seiner Selbstherrlichkeit und man fühlt sich automatisch schlechter als besser. Hat man diese Hürde überstanden und wird auf die normale Station entlassen, empfängt einen der Charme der Öko 80er, auch der medizinische Standart ist unverändert 80er wie das Öko- Homöopatische Personal. Die Selbstherrlichkeit reicht vom Pflegepersonal über Stationsärzte bis zur Chefärztin (die mit dem Deutsch Afrikanischen Namen). Fazit: Arrogantes Personal, schlechte psychologische Betreuung, mieses Ambiente.
Wir schreiben heute das Jahr 2017 und ich stimme dem 100% zu!!!Zwar nicht auf der geschlossenen aber das spielt keine Rolle.!!!genauso ähnlich ist nämlich mein Bericht der gerade aktuell drin ist!Traurig aber wahr!!!
Ein Zuhause auf Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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teddybaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Verständnis
Kontra:
am Anfang verläuft man sich schnell in dem Gebäude;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort sehr freundlich und warmherzig sowohl vom Personal als auch von den Mitpartienten aufgenommen worden. Das Pflegeteam hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr für alle Probleme. Hektik und Massenabfertigung sind dort Fremdwörter, was in der heutigen Zeit eine absolute Seltenheit ist. Von den Therapeuten und Mitarbeitern geht eine hohe Motivation aus, die sich positiv auf mich übertragen hat. das Therapieangebot ist sehr umfangreich und wird auf jeden Patienten individuell zugeschnitten. Das Essen ist abwechslungsreich und schmackhaft. Zimmer und Sanitäranlagen sind einfach aber sauber. In diese Klinik würde ich jederzeit wieder gehen! Auch ambulant werde ich dort sehr gut weiter betreut.
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tina46 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
kränker als vorher
Erfahrungsbericht:
August 2009
Meine Freundin hat sich dort auf eigenem Wunsch,wegen Depressionen einweisen lassen.Sie kam dort mit aggressiven Borderline Patienten auf die Station zusammen (5 Pers.).Die haben sie auf Schritt und Tritt beobachten,kritisiert,belehrt,psychisch terrorisiert u.s.w.und die Schwestern standen daneben .Mein Eindruck ist
das dem Personal "aggressive" unter Kontrolle zu halten zu anstrengend war,es ist einfacher wenn die "aggressiven" sich das schwächste Glied in der Kette aussuchen können und das geopfert wird.Ich weiß nicht welcher Begründung Ich das zuordnen soll ? Das mehr Zeit für Kaffeekränzchen bleibt oder ist das der zukünftige ausgleich für Personalmangel ?
das sich jeder selbst überlassen wird und kränker entlassen wird.
Ich habe ein Gespräch mit dem Pflegepersonal gesucht und die
stand gleich auf Abwehr ,Mein Freundin sollte den Fehler bei sich selber suchen PUNKT.
Wer das gelesen hat darf nicht die Einlieferungsgründe der Patienten übersehen:
Meine Freundin
Depressiv
5 andere Patienten
aggessive Borderline
Bei aggressiven Borderline sagt man:
Männer landen im Knast und Frauen in der Klinik
der Satz ist nicht von mir, den habe ich zu dem thema aus dem Internet.
Vielleicht können sie sich mit einem bischen Phantasie vorstellen was für eine HÖLLE diese Klinik ist.
1 Kommentar
Sehr geehrte*r Anonym20252,
herzlichen Dank für Ihre wertschätzende Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf Station 1C gut aufgehoben gefühlt haben und die persönliche Atmosphäre sowie das Miteinander als unterstützend erlebt haben. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, nicht allein zu sein – umso schöner, dass Sie gute Erfahrungen mit unserem Team und den gemeinschaftlichen Angeboten machen konnten.
Ihre Anmerkung zur Zimmerausstattung nehmen wir dankend zur Kenntnis.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Kraft.
Herzliche Grüße
Ihr Team des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke