Gemeinschaftskrankenhaus

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Gerhard-Kienle-Weg 4
58313 Herdecke
Nordrhein-Westfalen

182 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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236 Bewertungen davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."

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Krisenintervension

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
inkompetenz
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mehrfach aufgrund von akuter suizidalität dort gewesen. das einzig positive: das personal war nett. ansonsten war ich 2 wochen lang im KI zimmer eingesperrt, hatte nichts zum ablenken oder beschäftigen, durfte nicht mit anderen menschen interagieren und hatte keine gespräche mit therapeutischem personal, geschweige denn therapie. alles in ein bin ich kranker rausgekommen als ich rein bin. als akut psychiatrie ist diese klinik definitiv nicht zu gebrauchen.

1 Kommentar

TeamGKH am 04.03.2024

Liebe*r Chocoloco,

wir bedauern deine Kritik. Damit wir den Fall prüfen können, würden wir uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433.

Viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH

Bei Problemen lieber meiden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Patienten; sehr nette Deutschlehrerin; Freitags haben wir Filme geschaut; vor der Entlassung wurden uns Plakate von den anderen Patienten gemacht; unterschiedliche Kunsttherapien (wenn man dan mal in eine länger kam)
Kontra:
unqualifiziertes Personal; keine regelmässige Therapie da die Therapeutin immer wieder krank bzw im Urlaub war; fehlende Einheit in Anweisungen; persönliche Sympathie über professioneller Hilfe; Eltern Meinung>Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Hoffnung hier in meinem Krankheitsbild ernst genommen zu werden, freiwillig hergekommen. Leider begegnete mir stattdessen Unverständnis.

Das Pflegepersonal war meist unzureichend geschult und für psychiatrische Arbeit nicht qualifiziert, was bedeutet hat, dass sie auch mit den besten Intentionen nicht die richtige Hilfe bieten konnten. Hierüber hinaus schien es im Team selbst wenig Absprachen zu geben, was für Anweisungen gegeben bzw. Massnahmen getroffen werden sollten um Patienten zu unterstützen. Dies führte zu vielen stressigen und unklaren Situationen. In einem Moment wurde ich von einem Pfleger angewiesen, ich solle es unterlassen bestimmte Hausarbeiten der Gruppe zu erledigen, nach dem Schichtwechsel war ein anderer Pfleger unzufrieden damit, dass ich diese Hausarbeiten nicht ohne Anweisungen sofort tat.

Oftmals schienen die Ärzte ein fehlendes Verständnis für komplexe Probleme wie Traumata, Essstörungen, Autismus oder langanhaltende Depressionen zu haben. Diese Probleme wurden dann nicht ernst genommen und nur oberflächlich behandelt. Zum Beispiel war die Hauptbehandlung für Essstörung eine Begleitung beim Essen. Hierbei wurden Patienten bei Mahlzeiten angestarrt und dies sollte sie heilen.

Im Alltag standen oft die persönlichen Sympathien und Antipathien über der professionellen Behandlung. So wurde dem Nachtdienst bsp. verboten mit einer Patientin zu reden, die oft Schlafstörungen hatte, da sie die Pfleger tagsüber oft nervte und daraus geschlossen wurde, dass sie bloß Aufmerksamkeit wolle und gar nicht krank sei.

In den meisten Fällen wurden Eltern als glaubhaftere Experten in dem Krankheitsbild gesehen als die Patienten (die zwischen 14 und 18 waren). Behandelt wurden also nicht die Probleme der Patienten, sondern die der Eltern. So behaupteten die Eltern einer Patientin ihre Essstörung sei eine Manipulationsstrategie, woraufhin diese Patientin nicht mehr ernst genommen wurde und ihr Trauma nie behandelt.

1 Kommentar

TeamGKH am 19.02.2024

Liebe EmmaM2004, wir bedauern deine Kritik, können Dir jedoch versichern, dass unsere Mitarbeitenden optimal ausgebildet und qualifiziert sind.

Wir würden uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433. Viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH ????

Station 4West

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man merkt Mitarbeitern an das sie den Job lieben
Kontra:
Wartezeit für nen Arzt manchmal etwas lang
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter immer sehr freundlich

Schlechte Erfahrungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch schlechte Erfahrungen: Meine Tochter sollte stationär aufgenommen werden. Sie hat von sich aus darum gebeten, da bereits mein Lebensgefährte gute Erfahrungen in Herdecke gemacht hat.
Der Tag war gekommen, an dem wir sie hinbrachten und es dauerte keine 30 Minuten, da haben die Mitarbeiter alles zunichte gemacht und sie wollte nur noch nach Hause. Die Stationsleitung führte sich daraufhin auf wie die "Obermutti", schnaubte meine Tochter nur an, hielt ihr eine Standpauke, dass ihr die Tränen nur in die Augen schossen. Von einfühlsam und verstehend wirklich keine Spur. Einfach nur von oben herab, als wäre meine Tochter nichts wert.
Danach wurde ich ins Zimmer gebeten und ein Gespräch mit Stationsleiterin und Psychologen folgte, in dem mich alle dazu überreden wollten, dass ich meine Tochter nun gegen ihren Willen da lassen sollte. Ich entgegnete, dass ich ihr versprochen habe sie abzuholen, sobald sie sich nicht mehr wohlfühlt und sie mir vertraut und ich unser Mutter-Tochter-Verhältnis nicht auf die Probe stellen wolle. Daraufhin wurde ich ausgelacht und hingestellt wie die Inkompetenz in Person.
Niemand war bemüht darum zu verstehen, warum meine Tochter nicht bleiben wollte. Dass sie schon alleine beim ersten Begrüßungsgespräch am Tag ihrer Aufnahme vom Psychologen massiv gekränkt und völlig unwertschätzend behandelt wurde, wie ein niederer Mensch, das interessierte niemanden.
Das ganze war ein einziger Machtkampf und wir waren die Idioten, bzw. ich, da ich nicht bereit war meine "elterliche Macht" gegenüber meiner Tochter auszuspielen.
Ich hatte mir wirklich sehr viel versprochen von diesem Aufenthalt und meine Tochter ebenfalls.
Empathie, den Menschen als Ganzes sehen, auf Augenhöhe - alles nicht vorhanden in diesem Laden.
Und das schlimmste: Meine Tochter hat absolut kein Vertrauen mehr in psychologische Hilfen. Es hat danach noch 1 Jahr gedauert, bis sie sich durchringen konnte eine Therapie anzufangen.
Danke für nichts Herdecke.

aussenseiter

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs, Lehrnschwirigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Kind hats gehohlfen, wir haben eine entgültuge Diagonese erhalten.

Was die einbeziehung von Eltern angeht, wurde ich bei allen Entscheidungen aussen vorgelassen.

Meine Meinung als Mutter des Patienten, wurde kein wert drauf gelegt.

In den Familiengesprächen kam auch nichts bei rum.

Die Zeit verschwendung hätte ich mir sparen können.

1 Kommentar

QMBHerdecke am 03.09.2020

Sehr geehrte Nutzerin
Es tut uns leid, dass Sie Ihre Erwartungen nicht erfüllt gesehen haben. Es freut uns, dass Ihr Kind zumindest erfolgreich behandelt werden konnte und bieten Ihnen gerne ein Gespräch bei uns an, um Ihre Bedürfnisse an die Behandlung thematisieren zu können. Sie können dazu gerne einen Termin vereinbaren. Melden Sie sich dazu im Sekretariat der Kinder-und Jugendpsychiatrie am Krankenhaus Herdecke.

FALSCHE DIAGNOSE UND THERAPIE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hab ich keine
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als enttäuscht von der Stationären Behandlung,denn zu uns Eltern wird gesagt...wir sollen ruhiger bleiben wir sollen so und so reagieren wir sollen die Kinder lieber die Verantwortung in eine 5 Tage Gruppe geben usw usw...aber das die Mitarbeiter die Kinder ständig anbüllen,falsch reagieren und mit den Kindern teilweise umgehen als seien sie der letzte Dreck möchten die Mitarbeiter da natürlich nicht hören...die Phychologen stellen zu schnelle Diagnosen,die teilweise wie bei meinem Kind komplett falsch sind und behaupten dann noch mal würde ja nicht mit arbeiten etc...also ganz ehrlich noch mal werde ich kein Kind dort hin schicken denn was da wirklich ab geht ist mehr als respektlos den Kindern und den Eltern gegenüber!! Einfach lieblos da nich mal ansatzweise ordentlich Kindgerecht eingerichtet und nix da werden die Kinder selbstverständlich Depressiv!!!Und nein ich bin nicht die einzige die so denkt aber ich habe den Mut diese Bewertung hier rein zu setzen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!!!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kompetenz ist anders!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre mit den anderen Patienten
Kontra:
Ärzte, Essen, Umgang des Personals
Krankheitsbild:
Boderline; depressive Episoden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 4 Ost, der Station für Jugendliche und junge Erwachsene. Zu Anfang, hatte ich einen sehr positiven Eindruck, doch dieser wurde im Nachhinein zunichte gemacht.
Der Grund meines Aufenthalts waren meine depressiven Episoden, die meinen Alltag schwer belasten. Darauf ist man kaum eingegangen. Hauptsächlich ist man auf mein essverhalten eingegangen, was aber gar nicht relevant war. Dies war auch der Grund meiner frühzeitigen Entlassung. Meine 'Ärztin' ist eine inkompetente Hobby-Psychologin, die ich in drei Wochen nur dreimal gesehen habe; zweimal bei meiner Aufnahme. Ihre Kenntnisse gehen so weit, dass sie mich nach meiner Entlassung auf die geschlossene Verlegen wollte, weil sie sich einredete, dass ich Akut suizidal bin - natürlich glaubt man einer Ärztin mehr, als einem Patienten.
Die Pfleger auf der Station sind zum Teil sehr nett und kompetent. Aber es gibt auch die, die ihren Job total verfehlt haben und Patienten, wie mir, ihren Aufenthalt zur Hölle machen.
Das essen ist eine absolute Katastrophe!

1 Kommentar

peter212 am 13.06.2015

Hallo. Du schreibst: Meine 'Ärztin' ist eine inkompetente Hobby-Psychologin... Mein Kind ist seit kurzem auch in dem Haus, dieser Station. Ich habe auch das Gefühl, dass es nicht gut gehen wird. Die Ärztin/Psychologin (sehr hübsch, groß, top gestylt) ist sehr kühl und arrogant bei der Aufnahme gewesen, von oben herab! Die ersten 2 Minuten fand ich sie noch toll (Begrüßung mit Hand geben, bitte hinsetzen usw.), bis sie im Büro ihr Platz einnahm und dem Kind die Regeln des Hauses hart und kühl einprügelte (verbal natürlich) und dann immer die Frage: Hast Du es verstanden?! Hältst Du dich nicht dran, fliegst Du raus!--- Ich meine, natürlich soll man den Kindern die Regeln zu verstehen geben aber der Ton von ihr, beängstigend! Während des Aufnahmegesprächs, ohne mit meinem Kind gearbeitet zu haben, kam schon eine Diagnose von ihr die mich kurz sprachlos machte. Ich komme jetzt auf Deine "Hobby-Psychologin". Sie stellt eine Diagnose im Raum, die schon in den letzten Jahren von 2 Psychologen nach mehreren Untersuchungen nicht bestätigt wurden weil ihn diese Krankheit nicht betrifft! --- Mir macht es Sorge, dass die Ärztin eine totale Fehldiagnose stellt...