Verwaltungschaos
- Pro:
- Freundichkeit des Personals
- Kontra:
- Verpflegung, Organisation der Abläufe, OP-Vorbereitung, Bausubstanz, Ausstattung der Kundenbereiche
- Krankheitsbild:
- Hernien
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
siehe Zusammenfassungen
Gerhard-Kienle-Weg 4
58313 Herdecke
Nordrhein-Westfalen
siehe Zusammenfassungen
Dieses Krankenhaus kann man niemanden empfehlen.
Zimmer für Privatpatienten Chefarzt mit 2 Bett sind eine Zumutung. Liege seit 24h hier. Kein Arzt gesehen ausser die Ärztin in der Notaufnahme. Diese ordnete Schmerzmittel an.Keine Untersuchung oder sonstiges. Es wurden in 24h nicht einmal Vitalzeichen kontrolliert.
Bin selber Krankenschwester und kann dies sehr gut beurteilen was man zu tun hat.
Sorry aber dieses Krankenhaus werde ich definitiv nicht weiterempfehlen.
Hallo Cindy,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben.
Gerne möchten wir Ihrem Anliegen nachgehen und es genauer prüfen. Wir laden Sie herzlich ein, sich direkt mit unserem Qualitätsmanagement unter qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de oder unseren Patientenfürsprechern unter patientenfuersprecher@gemeinschaftskrankenhaus.de in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke
Nie wieder!
Hatte mich nach dem Info-Abend für das Krankenhaus Herdecke für die Entbindung meiner Tochter entschieden. In der 38. SSW wurde ich dort stationär aufgenommen, da ich einen Nierenstau hatte. Die Zimmer waren total überfüllt, sehr schmutzig und das Personal unfreundlich.
Es wurden ein paar Untersuchungen gemacht und ich lag 3 mal am CTG. Jedoch habe ich nicht einmal einen Arzt gesehen. Niemand hat mir gesagt was passieren soll, wie die Situation ist und wie es weiter gehen soll. Mir ging es dort durch das Verhalten des Personals so schlecht, dass das CTG immer schlechter wurde. Es wurde darauf geschoben, dass das Kind am schlafen wäre und ich lag zuletzt gute 90 Minuten am CTG aber die Werte wurden nicht besser. Aber auch hier hat nicht einmal ein Arzt mit mir gesprochen oder drauf geguckt. Nachdem ich mich auf die Station wo der Kreißsaal ist gesetzt hatte und sagte, dass ich nicht gehe bevor ein Arzt mit mir gesprochen hatte, wurde ich nach zwei Stunden Wartezeit entlassen. Die Assistenzärztin sagte mir, dass ich wieder kommen müsse, wenn die Beschwerden schlimmer werden und ich über eine Einleitung zur Entlastung meiner Nieren nachdenken soll. Ich sagte der Ärztin, dass eine Einleitung das letzte ist was ich möchte und ich dann einen Kaiserschnitt will. Dies wurde versucht mir auszureden.
Am nächsten Tag hatte ich zufälligerweise einen Kontrolltermin bei meinem Frauenarzt, der davor drei Wochen im Urlaub war. Nach dem CTG, welches sich zum Vorabend nicht verbessert hatte, wies er mich direkt ins Krankenhaus ein. Ich bin daraufhin nach Witten, da ich auf keinen Fall mehr in Herdecke entbinden wollte. Eine Stunde lag ich per Notkaiserschnitt auf dem OP Tisch, da ich meine Tochter sonst wohl verloren hätte.
Wie konnte mich Herdecke nach so auffälligen CTGs nach Hause schicken ? Man hätte mein Kind schon am selben Abend holen müssen!!! Aber scheinbar brauchte man die Betten für andere Patienten. Leider gar nicht zu empfehlen!!
Sehr geehrte*r AmGk24,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne möchten wir Ihren Fall genauer prüfen und würden uns freuen, wenn Sie sich dazu mit unserem Qualitätsmanagement unter qualitätsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de oder unseren Patientenfürsprecher unter patientenfuersprecher@gemeinschaftskrankenhaus.de in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Gemeinschaftskrankenhauses
Letztes Jahr war ich bei Frau Dr. Ecker, Ich kam pünktlich dran, dort saßen 3 Damen Fr. Dr. eine Assistentärztin und eine Schwester für das Protokoll sie war sehr freundlich. Mein Befund mehrere Myome und eine große Gebärmutter, ich hatte an eine Embolisation gehofft oder eine Lash.
Ich sollte mich dann unten frei machen, ein Paravent hätten sie leider nicht! Gut das Sommer war und ich einen Rock anhatte, trotzdem nicht schön !! Im Mops gab es einen Extraraum mit Toilette !
Nach der Untersuchung sagte sie Total Op mit Bauchschnitt, als ich fragte ob es nicht mit Lash geht, sagte sie sehr unfreundlich, wie lange die Op dann dauern soll 6 Std? Bin dann gegangen. Nun hatte ich meine Lash woanders bekommen in Wuppertal und bin glücklich .
Liebe Mari7512,
danke für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren. Bei der Entscheidung, welche Behandlungsmaßnahmen im jeweiligen Fall indiziert sind, obliegen Ärzt*innen medizinischen Leitlinien. Wenn Sie dies in Ihrem Fall noch einmal mit uns besprechen möchten, bieten wir Ihnen gern an, sich mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen, qualitätsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de. Alternativ können Sie sich an unsere Patientenfürsprecher*innen wenden, patientenfuersprecher@gemeinschaftskrankenhaus.de. Alles Gute für Sie, Diana vom #TeamGKH
ich war mehrfach aufgrund von akuter suizidalität dort gewesen. das einzig positive: das personal war nett. ansonsten war ich 2 wochen lang im KI zimmer eingesperrt, hatte nichts zum ablenken oder beschäftigen, durfte nicht mit anderen menschen interagieren und hatte keine gespräche mit therapeutischem personal, geschweige denn therapie. alles in ein bin ich kranker rausgekommen als ich rein bin. als akut psychiatrie ist diese klinik definitiv nicht zu gebrauchen.
Liebe*r Chocoloco,
wir bedauern deine Kritik. Damit wir den Fall prüfen können, würden wir uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433.
Viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH
Ich bin mit der Hoffnung hier in meinem Krankheitsbild ernst genommen zu werden, freiwillig hergekommen. Leider begegnete mir stattdessen Unverständnis.
Das Pflegepersonal war meist unzureichend geschult und für psychiatrische Arbeit nicht qualifiziert, was bedeutet hat, dass sie auch mit den besten Intentionen nicht die richtige Hilfe bieten konnten. Hierüber hinaus schien es im Team selbst wenig Absprachen zu geben, was für Anweisungen gegeben bzw. Massnahmen getroffen werden sollten um Patienten zu unterstützen. Dies führte zu vielen stressigen und unklaren Situationen. In einem Moment wurde ich von einem Pfleger angewiesen, ich solle es unterlassen bestimmte Hausarbeiten der Gruppe zu erledigen, nach dem Schichtwechsel war ein anderer Pfleger unzufrieden damit, dass ich diese Hausarbeiten nicht ohne Anweisungen sofort tat.
Oftmals schienen die Ärzte ein fehlendes Verständnis für komplexe Probleme wie Traumata, Essstörungen, Autismus oder langanhaltende Depressionen zu haben. Diese Probleme wurden dann nicht ernst genommen und nur oberflächlich behandelt. Zum Beispiel war die Hauptbehandlung für Essstörung eine Begleitung beim Essen. Hierbei wurden Patienten bei Mahlzeiten angestarrt und dies sollte sie heilen.
Im Alltag standen oft die persönlichen Sympathien und Antipathien über der professionellen Behandlung. So wurde dem Nachtdienst bsp. verboten mit einer Patientin zu reden, die oft Schlafstörungen hatte, da sie die Pfleger tagsüber oft nervte und daraus geschlossen wurde, dass sie bloß Aufmerksamkeit wolle und gar nicht krank sei.
In den meisten Fällen wurden Eltern als glaubhaftere Experten in dem Krankheitsbild gesehen als die Patienten (die zwischen 14 und 18 waren). Behandelt wurden also nicht die Probleme der Patienten, sondern die der Eltern. So behaupteten die Eltern einer Patientin ihre Essstörung sei eine Manipulationsstrategie, woraufhin diese Patientin nicht mehr ernst genommen wurde und ihr Trauma nie behandelt.
Liebe EmmaM2004, wir bedauern deine Kritik, können Dir jedoch versichern, dass unsere Mitarbeitenden optimal ausgebildet und qualifiziert sind.
Wir würden uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433. Viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH ????
Man wird schnell abgestempelt
Hallo Heiko61, wir bedauern deine Kritik. Damit wir den Fall prüfen können, würden wir uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433. Vielen Dank und viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH
Am Freitag bin ich bei Ihnen kurz stationär aufgenommen worden aufgrund starker Oberbauch Schmerzen in der 31. Schwangerschaftswoche und war sehr erschrocken darüber, was beim Infoabend der Geburtshilfe erzählt wurde und tatsächlich Realität bei Ihnen ist. So wurde beim Infoabend nicht erzählt, dass Bauarbeiter auf den Fluren des Kreißsaals herumlaufen, weder die Kreißsaaltüren noch die Wochenbettstation verschlossen sind oder aber die Baustelle noch einige Monate andauern wird. Eine Schwester der Wochenbettstation hat mir die Baustelle gezeigt, als wir gemeinsam zum Kreißsaal gelaufen sind - dies wurde beim Infoabend definitiv anders kommuniziert. Ebenfalls sagte sie mir, dass ein Einzelzimmer nicht mehr mit der Baustelle möglich und realisierbar wäre (beim Infoabend wurde kommuniziert, dass Familienzimmer mit großer Wahrscheinlichkeit möglich sind und ich bin privat versichert). Untragbar finde ich ebenfalls den Schimmel im Bad des Wochenbettzimmers. Bilder kann ich sehr gerne zukommen lassen.
Außerdem wurde ich von einer Hebamme unfreundlich zurechtgewiesen, weil ich nach einer halben Stunde am CTG nicht Bescheid gegeben habe und somit über eine Stunde angeschlossen war. Mir wurde nichts dergleichen gesagt, dass ich Bescheid geben muss, noch hatte ich eine Uhr bei mir, um die Zeit zu stoppen. Die Rückmeldung war, dass ja wohl klar wäre, dass man mich vergessen hätte.
Die Untersuchung des Internisten war ebenfalls sehr fragwürdig - er drückte mir fest in den Bauch mit dem Satz "Da weiß ich jetzt auch nicht, wie fest ich da drücken darf" und wunderte sich, weshalb sich etwas in meinem Bauch bewegt.
Mein Geburtsplanungsgespräch habe ich soeben abgesagt und werde in einer anderen Klinik entbinden.
Ergänzung: fragwürdig ist ebenfalls, dass ich nicht mal nach aktuellen Medikamenten, Krankheiten, Vorerkrankumgen oder Allergien gefragt wurde oder einen Patientenbogen ausfüllen musste, trotz stationärer Aufnahme.
Hallo NiSch2, leider können wir deine Kritik nicht nachvollziehen. Unsere Kreißsäle sind ein geschützter Raum, und die Privatsphäre unserer Patientinnen gewähren wir auch während der Umbaumaßnahmen unserer Geburtsstation. Die Türen sind, sobald die Räume belegt sind, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wöchnerinnenstation stets verschlossen. Unsere Kreißsäle und die dortigen Abläufe sind in keiner Weise von den Umbaumaßnahmen beeinflusst oder beeinträchtigt. Auch auf unserer Wöchnerinnenstation bekommt man von den Baumaßnahmen nichts mit. Dies liegt zum einen daran, dass die Station verlegt und zum anderen Teil von der Baustelle abgeschirmt ist. Zu keinem Zeitpunkt laufen Bauarbeiter*innen über die Station.
Dass Baumaßnahmen im Haus stattfinden, kommunizieren wir bei jedem Infoabend stets offen. Ebenfalls kommunizieren wir offen, dass wir Familienzimmer nur dann bereitstellen können, wenn diese auch verfügbar sind. Da wir auch ein Akutkrankenhaus sind, können wir Familienzimmer leider nicht garantieren.
Dennoch würden wir gerne deinen Fall prüfen und würden uns sehr freuen, hierzu mit dir ins Gespräch zu kommen. Melde dich gerne bei unserem Qualitätsmanagement oder unseren Patientenfürsprecher*innen: qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de / 02330 62-2477 bzw. 02330 62-4433. Vielen Dank und viele Grüße, Vanessa vom #TeamGKH.
Terminabsprache werden nicht eingehalten. Ich sollte um 8:00 da sein zur Herzkatheter Untersuchung. Um 10:00 noch nicht einmal vorbereitet geschweige denn das man Informationen bekommt wie es weiter geht.
Das sind halt Nachteile von Kassenpatienten.
Schlechte konnte nicht sein.keine ärztliche visite. Schwester kommen nicht zu frisch operierten Patientin. Post KS must du selbe ohne hilfe um Kind kümmern.
Ich kann nur vor dieser Klinik warnen. Dreckig unhygienisch das Pflegepersonal total überfordert. Die Ärzte geben sich keine Mühe man hat das Gefühl unerwünscht zu sein.anthroposophische Behandlung findet garnicht mehr statt. Kritisiert man Dinge wird man rausgeschmissen trotz Symptome. Die innere liegt direkt da wo die geschlossene Psychiatrie ist echt heftig der Lärmpegel. Nehmt bitte Abstand von dieser Klinik sie war mal gut!!!
Wir sind um 9 Uhr im Krankenhaus gewesen, weil es meiner Tochter total schlecht ging.
Ich habe die Notfalklingel betätigt, da wurde mir gesagt, das der Ärztin Bescheid gegeben wird und das jemand kommt.
Um 9:45 wurde die Kinder-Notfallambulanz geöffnet, um 10 Uhr war ich in einem Zimmer und habe dort gewartet, ich habe mehrere Male nachgefragt wann jemand kommt, wir haben jetzt 13:15 Uhr und es war immer noch kein Arzt da und hat unsere Tochter behandelt.
Ich finde es eine Frechheit so von einnem Krankenhaus behandelt zu werden.
Es ist schon traurig, ich werde nie wieder mit einem Notfall hier hin fahren.
Mehrere Schwestern und Pfleger sind unfreundlich und haben Tabletten gegeben,die für einen anderen Patienten bestimmt waren.Was da hatte passieren können möchte ich mir nicht ausmalen.Das geht gar nicht.
Meine Frau und ich erwarteten unser drittes Kind. Unser Sohn hat sich entschieden an einem Sonntag Anfang Juli 2022 auf die Welt zu kommen.
Die Internetseite beteuert ihre Familienfreundlichkeit und so haben wir uns für das Krankenhaus in Herdecke im Vorfeld entschieden. Ein gewaltiger Fehler wie sich rausgestellt hat.
Am Sonntag in der Früh sind wir also mit unseren Kindern (5 und 3 Jahre) im KH aufgelaufen. Direkt am Eingang und dann in der Klinik wurde uns 8 Mal gesagt, das Kinder nicht dabei sein dürfen. Jedes Mal freundlich geantwortet, dass uns das klar ist, dass die Kinder bei der Entbindung selber nicht dabei sind und ich mit den Kindern natürlich so lange warte bis die Geburt vorbei ist.
Dann die Antwort dass Kinder nach der Geburt auch auf der Station nicht erwünscht sind. Kam uns schon seltsam vor für ein familienfreundliches Krankenhaus.
Dann wurde meine Frau in ein Zimmer neben dem Kreissaal gebracht, COVID Test und CTG für 30 Minuten. Wir durften nicht mit rein, hatte in der Zeit Kontakt mit meiner Frau über das Handy.
Meine Frau schickte mir Bilder, von den unhygienischem Zuständen. blutverschmierter Boden, dreckige Ablagen. Nach 90 Minuten hat sich immer noch niemand um meine Frau gekümmert, also wollte ich zu ihr. Tür verschlossen. Am Kreissaal nachgefragt wann dem jemand kommt, Aussage gleich.
Dann die Untersuchung, fast 7cm Muttermund geöffnet. Meine Frau war so angewidert von den Zuständen, dass sie hier nicht entbinden will. Mit Wehen haben wir uns schnell auf den Weg in ein Anderes Krankenhaus gemacht. Hier war es nach der Geburt auch kein Problem dass Kinder die Mama und ihren neuen Bruder besuchen.
Zudem könnte man hier sehen, dass es nicht schwierig ist, freundlichkeit und Hygiene zu verbinden. Das war in Herdecke nicht möglich.
Ich kann leider nur von einer Entbindung hier abraten.
Wo soll ich anfangen? An erster Linie möchte ich werdende Mütter warnen die eine natürliche Geburt anstreben. Wie es sich jedoch später recht schnell herausstellte, war das Geburtshaus mit dem Video auf Youtube überhaupt nicht dass wie es präsentiert worden ist. Ich habe dort leider mein erstes Baby entbunden, und strebte von Anfang an eine natürliche Geburt an. Man gab mir nicht die Chance positive trotz Risikofaktor Beckenendlage (worauf ja Herdecke angeblich spezialisiert ist) die Geburt anzustreben. Jedes mal wurde mir nur gesagt wir empfehlen ihnen einen Kaiserschnitt. Es wurde immer wieder nur negativ auf mein Wunsch reagiert, nie gab es aufmunternde Worte. Und das bei einem Geburtshaus das Beckenendlage handhaben kann?! Es wurden immer wieder zahlreiche CTGs gemacht, wobei man mich sogar öfters am CTG vergaß.Trotz vereinbarte Termine musste ich 4 Stunden für ein 5 Minuten Gespräch warten. Das Krankenhaus konnte es nicht organisieren, dass sich zu dieser Zeit mehrere Ärzte in der Klinik befinden. Am späten Abend als meine Wehen losgingen: Mit der bitte dass ich bei jeder Wehe doch Durchfall habe und es nicht aushalte am CTG zu bleiben, wurde das Personal zunehmend aggressiver. Wäre mein Mann nicht bei mir wüsste ich bis heute nicht was ich getan hätte. Ich habe mich so hilflos gefühlt. Erst später als das Personal bemerkte nach langen schmerzen der Wehen ich halte es tatsächlich nicht aus ERST DANN bekam ich ein Mobiles CTG! Wieso nicht direkt!?
Auf mein Wunsch natürlich zu gebären ging erneut niemand ein, sie ließen mich alleine. Mir wurden keineGeburtspositionen,Wasserentbindungsmöglichkeiten oder sonst was aufgezeigt. Keiner hat sich um mich gekümmert oder positiv zu denken. Auf der Station wurde mir nicht gezeigt wie ich mein Säugling stillen kann. Stattdessen bekam ich einen Stillhut den ich versuche bis heute abzugewöhnen.Sämtliche Falsch Diagnosen fanden statt, mein Säugling braucht Antibiotiokum bis hin es kann jederzeit sterben. Die Liste ist endlos
Man wir von der Ärztin mit einem Fussballspieler verglichen, da man nicht Oberliga ist wird man nicht aufgenommen.
Das war der Punkt wo ich das Gespräch beendet habe.
Ich möchte mit dieser Bewertung andere WERDENDE ELTERN vor diesem Krankenhaus WARNEN,damit diese dieses nicht auch mit einem Trauma verlassen müssen.Wir wurden unter der Geburt trotz Komplikationen (aufgrund von Personalmangel) stundenlang alleine gelassen,wodurch lebensbedrohliche Situationen entstanden.Allergien werden trotz schriftlicher und mündlicher Aussagen immer wieder vergessen und falsche Präparate angewendet.Der Oberarzt ist unfreundlich,stellt sich gegen die Hebammen und möchte aus Zeitgründen Kaiserschnitte machen.Schwestern widersprechen sich bei wichtigen Angelegenheiten ständig (z.B. Dehydrierung des Kindes),was zu absoluter Verunsicherung bei den Eltern führt.Zimmer sind veraltet und es gibt Gemeinschaftstoiletten und -duschen. Ich hoffe mit diesem Beitrag der einen oder anderen Familie helfen zu können, sich für ein besseres Krankenhaus zu entscheiden und das nicht erleben zu müssen.
Vor 6 Jahren wurde ich mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Bei zwei aufeinander folgenden Operationen ist weder dem Operateur (Assistenzarzt) noch dem Chefsarzt aufgefallen, dass meine Hüfte mit Metastasen übersät war. Insgesamt 4 Sachverständigen Gutachten haben das bestätigt, und wurde vor dem Gericht zweifelsfrei bestätigt.
Nach dem Ärztepfusch (lt. Gutachten das muss ein qualifizierter Arzt erkennen) wurde ich eiligst förmlich rausgeworfen.
Die Sozialhelferin war arrogant und unwissend. Selbst dass die Krankenkasse ein Pflegebett zur Verfügung stellt, musste ihr durch Mitpatienten erklärt werden. Auch war Sie nicht in der Lage eine Anschluss Heilbehandlung zu organisieren. Gott sei Dank hat mich mein Hausarzt direkt wieder in ein anderes Krankenhaus eingewiesen.
Die Pflege war unter aller Sau. Mit Ausnahme der Nachtschwester. So lag ich über 1 Stunde in meinem Kot und erbrochen. Meine 4 Mitpatienten haben die Pflege vergeblich gerufen.
Das Essen war katastrophal, selbst für ein Krankenhausessen.
Der Gerichtsprozess ging für mich positiv aus.
Dieser Sauladen gehört geschlossen. Das schlimmste, was ich mit meinen damals 59 Jahren erlebt hatte. Medizinisch, pflegerisch und sozialbetreuerisch.
Nie wieder - garantiert. Noch nicht einmal um die Fussnägel zu schneiden oder einen Verband zu wechseln.
Voll katastrophale Zustände. Küchenscharbe im familiwnzimmer 2x Ameisen im essen es wurde nicht gereinigt, nur Abfall raus gebracht !! Das Baby hatte Probleme mit der Atmung was auch nach mehrmaliger Nachfrage nichtssagend abgetan wurde. Informationen zu Vitamin D gab es nicht . Er hat schlecht bis gar nicht getrunken. Da würde ihm stutenmilch vom Finger tropfenweise zugeführt... keine Information oder Beratung bezüglich zufüttern.. . Die Eltern haben ihr erstes Kind bekommen !!! Sie wurden entlassen mit den Worten.. das wird schon, geben Sie sich Zeit mit dem stillen dann wird das alles !!!
1 Tag später musste der kleine in eine Kinderklinik weil er abends nicht mehr wach gemacht werden konnte. Er hatte viel zu dickes Blut.. Atem Aussetzer.. aufgrund fehlendem Vitamin D eine viel zu starke gelbsucht.. komplett dehydriert... alle Organe liefen nur noch auf sparflamme .
Danke Herdecke
Sehr geehrte Schreiberin, Sehr geehrter Schreiber,
wir haben Ihren Eintrag mit Bedauern gelesen. Wie Sie aus den Gesamtbewertungen erkennen können, entspricht dies in keiner Weise unseren Erfahrungen und auch nicht unseren eigenen Qualitätserwartungen.
Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, die beschriebenen Probleme zu bearbeiten, in dem sich die Patientin bei uns meldet.
Enno Detert
Qualitätsbeauftragter
e.detert@gemeinschaftskrankenhaus.de
Dieses Krankenhaus ist unmöglich, Tabletten werden vertauscht. Essensangabevwird nicht eingehalten. Dreckige Toiletten, Bauarbeiten vor dem. Fenster und dreckige Rahmen, voller Staub, dort lagen copd Patienten die nach Luft ringen. Betteln um Masken, Handtücher und Zahnbürste. Ärzte o. K., Schwestern auch manche sehr genervt und unfreundlich. Ich war im. Krankenhaus, bitte aber diese Zumutung nein danke, niemals mehr.
Es war der reinste Wahnsinn! Ich kann es immer noch nicht fassen, wenn ich an diese Zeit zurück denke. Ich kam dort an um 00.00 Uhr und hatte alle 10 Minuten Wehen. Stundenlang habe ich gewartet , dass irgendjemand sich um mich kümmert. Irgendwann kam eine Hebamme und meinte sie habe mich vergessen. Und Später im Zimmer hieß es, die Ärztin würde gleich bei mir sein. Wieder stundenlanges Warten und keiner ist da... Wieder hieß es, man habe mich vergessen. Ich weiß nur noch, dass ich irgendwann vor Wut geheult habe und zu meinem Mann gesagt habe, er solle mich wieder nach Hause fahren. Habe dann später in einer anderen Klinik entbunden.
Ich war 11 Tage über ET und es sollte (trotz komplikationslosem Verlauf bisher)die Geburt eingeleitet werden.
Zunächst mit der Tbl.(8x2Tbl. am Tag in regelmäßigen Abständen,vor jeder Einnahme CTG-Kontrolle)Wartezeit vor JEDEM CTG mind.1h auf dem Stationsflur vor dem Kreißsaal/neben Bauarbeiten mit Presslufthammer,geschützt war man nur durch eine Folie.
3Tage lang Tabletten(Trotz Wehen kein Fortschreiten der Geburt)
Durch die langen Wartezeiten ging es meist von früh Morgens bis spät in die Nacht und nie wusste jemand über meine Therapie Bescheid/Überlastung der Hebammen habe ich immer berücksichtigt.
Schlafen ging aber auch nicht,weil frisch gebackene Mama+Baby im Zimmer natürlich erstmal die Nacht zum Tag machen.Auch auf mehrfache Bitte ein anderes Zimmer zu bekommen,keine Chance.(Familienzimmer gibt es mit Glück!aber erst NACH der Geburt)Wöchnerinnen-schwestern-Katastrophe. Meist hat sich eh keiner für dich interessiert. Schlafmangel ist nicht umsonst eine Foltermethode. Nach 3Tagen ohne Schlaf mit Schmerzen bin ich zusammengebrochen.Mein Baby war meist tachykard,durch den Stress.Tag4 Umstellung auf Gel,ohne Erfolg,nur viel Blut.
Abends dann der nächste Zusammenbruch.Schlafen nur mit PDA im Kreißsaal möglich. Nach 3h Schlaf hatte mein Körper genug Kraft und der Muttermund öffnete sich.Genau das was man tagelang schon sagte.Tag5:Geburt!Baby kurzzeitig O2-Mangel,wurde auch hinterher nicht nochmal kontrolliert. Mein Kind hatte nach Geburt Durstfieber,noch ohne Milcheinschuss,keine Stillberatung trotz Nachfrage, Zufüttern konnte man nur wenn man eine Schwester gefunden hat(ca.40min).Ein schwer erweckbares Kind war kein Grund die Übergabe zu unterbrechen.Personal hat einen nicht ernst genommen und war grob im Umgang mit meinem Kind.Meine Plazenta wurde trotz Hinweis weg geschmissen. Ich könnte noch viel mehr berichten aber die Zeichen reichen leider nicht.Ich möchte nie wieder ein Kind bekommen. Überlastung und Stress kennt jeder aber man ist trotzdem noch ein Mensch!
Sehr geehrter Nutzer,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, die geschilderten Vorwürfe zu überprüfen-
sie sind für uns eigentlich so nicht vorstellbar.
Gerne können Sie uns anrufen oder schreiben
Enno Detert
Qualitätsbeauftragter
e.detert@gemeinschafrtskrankenhaus.de
02330 623480
Ich kann nichts gutes berichten.Mein Bruder war vor einiger Zeit in der Notaufnahme wegen starker Kopfschmerzen die er schon einige Monate hatte.Zuvor wurde er dort behandelt wegen einem Non Hotchkin Lymphom.Weil er aber unter solchen Kopfschmerzen litt haben wir ihn von seinem Wohnort an der Mosel dort hin gefahren.Er befand sich in einem sehr schlechten Zustand konnte kaum laufen vor Schmerzen.Es fand keine richtige Untersuchung statt dabei war doch die Vorgeschichte bekannt.Nach 2 Std. benachrichtigte er uns und sagte das wir ihn dort wieder abholen sollen,weil sie für ihn dort nichts tun können.Mein Bruder hatte erklärt das er von weiter weg dort hin gekommen ist darauf wurde ihm gesagt dann soll er sich ein Taxi rufen und zum Bahnhof fahren.
Danach brachten wir ihn ins Uniklinikum Essen,dort stellte man ein erneutes Lymphom dieses Mal im Kopf fest.Die Ärzte haben nur mit dem Kopf geschüttelt das man bei den Sympthomen dort nicht geschaltet hat,da hätten schon alle Alarmglocken in Bereitschaft sein müssen.
Meinem Kind hats gehohlfen, wir haben eine entgültuge Diagonese erhalten.
Was die einbeziehung von Eltern angeht, wurde ich bei allen Entscheidungen aussen vorgelassen.
Meine Meinung als Mutter des Patienten, wurde kein wert drauf gelegt.
In den Familiengesprächen kam auch nichts bei rum.
Die Zeit verschwendung hätte ich mir sparen können.
Sehr geehrte Nutzerin
Es tut uns leid, dass Sie Ihre Erwartungen nicht erfüllt gesehen haben. Es freut uns, dass Ihr Kind zumindest erfolgreich behandelt werden konnte und bieten Ihnen gerne ein Gespräch bei uns an, um Ihre Bedürfnisse an die Behandlung thematisieren zu können. Sie können dazu gerne einen Termin vereinbaren. Melden Sie sich dazu im Sekretariat der Kinder-und Jugendpsychiatrie am Krankenhaus Herdecke.
Der Lebensgefährte meiner Mutter wurde im März von der Polizei mit einem vorhanden Abschiedsbrief wegen drohender Suizidgefahr in die psychiatrische Ambulanz gebracht. Nach weniger als zwei Stunden wurde er ohne Begleitperson entlassen und am nächsten Tag tot von uns aufgefunden. Und wir dachten, er ist gut aufgehoben...
Ich wünschte eine Geburt im Wasser, in einer beruhigenden Atmosphäre. Dafür gibt es auf dem Prospekt schöne breite Badewannen die mit einem Panoramaeffekt fotografiert worden sind. Tatsächlich sah der Kreißsaal eher wie eine unaufgeräumte Abstellkammer aus, mit einer schmalen Badewanne wie Zuhause, wo sich hin hocken nicht möglich ist.
Die zwei Hebammen waren sehr grob bei der Entbindung. Ich werde ihren Gesicht und ihren Ton nicht vergessen. Es wurde gegen meine Bitte, ohne Absprache, ungefragt und ohne einen Wort Dammschnitt gemacht, pünktlich zum abendlichen Schichtwechsel, nach nur knapp 3 Stunden Presswehen. Und das obwohl diese zwei Hebammen mir eine Stunde zuvor ausdrücklich versichert hatten, dass sie es auf keinen Fall ohne Bescheid zu geben machen werden.
Erfahren habe ich das erst später, nachdem diese weg waren, und nach Nachfrage! von einer weiteren Schwester die mich zunähen sollte.
In den darauffolgenden 3 Tagen wurde schlechtes Essen serviert, inklusive Wilke-Skandal-Wurstwaren.
Ich habe hier meinen Sohn geboren. Leider bin ich Opfer des Personalmangels geworden. Trotz der Überfüllung im Kreißsaal (alle Kreißsäle und auch die Warteräume besetzt) wurde nicht mehr Personal eingesetzt. Und auch wenn die Hebammen wirklich bemüht waren, konnten sie die Arbeit nicht leisten. Es passierten Fehler, meine Akte war verschwunden und ich wurde mit einer anderen Gebärenden verwechselt, kurz bevor es zum Kaiserschnitt ging.
Danach wurde ich dann auf dem Flur „verwahrt“, da kein Raum mehr frei war. Ich weiß das Frauen nach der Geburt noch ein paar Stunden im Kreißsaal Bereich bleiben sollen, aber es fühlte sich eh keiner mehr für mich zuständig und ich fühlte mich absolut allein gelassen.
Und so ging es an diesem Tag bestimmt nicht nur mir.
So ging ich traumatisiert aus dem Krankenhaus.
Wenn man Glück hat, ist wenig los und die Geburt kann in Ruhe und mit Unterstützung der Hebammen stattfinden. Aber falls es zu voll ist....
Mein zweites Kind habe ich im Geburtshaus bekommen. Hier wird man wertgeschätzt und genauso behandelt.
Der kleine Laden im Eingangsbereich ist gut.
Wir waren vorgestern in der Notaufnahme mit meiner schwangeren Tochter. Nachweislich sind nicht zutreffende Diagnosen gestellt worden. Das Baby hatte eine absolut nicht zutreffende Gewichtsangabe, weitere wichtige Untersuchungen stark abweichend von den tatsächlichen Ergebnissen. Letztendlich hatten die Schmerzen eine komplett andere Ursache als in diesem KH diagnostiziert wurde.
Es fand ein Klinikwechsel statt. Nach gründlicher Untersuchung fand man die Ursache bei meine Tochter und sie wurde explizit daraufhin behandelt. Ihr geht es heute bereits bestens.
Absoluter Wahnsinn, ärgerlich und enttäuschend wenn man sich in so ein KH begibt vor Schmerzen und Sorge um sein ungeborenes Kind.
Einmal und nie wieder. Ich werde mich noch heute an die Klinkleitung wenden.
War 15.2.2020 in Notfall Kinder ambulant mein 13 jährige Tochter hatte sehr starke Schmerzen hinten im Rücken und Nacken hinter den Kopf Uns wurde berichtet das wir 2 Stunden warten müssen weil viele Patienten da waren in der Zeit habe ich mein Tochter Schmerz Mittel gegeben weil sie sehr starke Schmerzen hatte und im Krankenhaus nicht drangenommen wurde ok .nach 4 Stunden kahmen wir immer noch nicht drann weil kleinere Kinder als Notfall nach uns gekommen waren und mein Tochter Elter war als die .ich hab jede Stunde mein Tochter erneut Schmerzmittel gegeben was ich Gott sei dank dabei hatte den mein Tochter sagte mir das sie sich umbringen will wegen dem unerträgliche schmerzen nach 4 Stunden hab ich artzt angesprochen das sie immer erneut Schmerz Mittel nimmt weil sie sehr starke Schmerzen hat die Uhrzeit war 22 Uhr wir waren um 18 Uhr da die Ärztin leider weis ich nicht wie sie heißt hat gesagt das kleinere kinder die nach uns gekommen sind vorgennomen wurden unsere wäre kein Notfall ohne zu Nachzuschauen was mein Tochter hat ob wohl ich gesagt hab das sie jeder Stunde Schmerz Mittel einnimmt weil ihr nichts gemacht wird und sie unerträgliche Schmerzen hat .Den Ärtztin war es egal wieviel Schmerz Mittel sie nimmt für sie waren kleinere Kinder mit 4-5 Jahren wichtiger leider müssten wir die krankenhaus verlassen nach 4 Stunden
Jede Stunde ein Schmerzmittel?Sind Sie nicht gescheit?Wissen Sie nicht,wie gefährlich das ist?
Demnächst bringen Sie das Kind nicht wegen Kopfschmerzen in die Klinik,sondern wegen akutem Leberversagen und Magenbluten.
Herr,schmeiss Hirn vom Himmel!
1.Die anthroposophische Behandlung, mit der auf der Webseite geworben wird, gibt es hier überhaupt nicht! "Wenn Sie einen anthroposophischen Ansatz suchen, sind Sie hier falsch!" Diese Aussage wurde auf der neurologischen Station ausgesprochen. Für mich ist das eine Vortäuschung falscher Tatsachen.
Weder bei der Anmeldung, bei ich meinen Wunsch auf anthroposophische Zweitmeinung äußerte, noch am ersten Tag auf der Station, wurde mir das verraten. Erst am zweiten Tag nach etlichen klassisch-klinischen Untersuchungen wurde ich darüber aufgeklärt. Ohne Worte...
2. Die Zimmer scheinen aus der Nachkriegszeit. Es gibt ein Klo für zwei Zweibettzimmer (4 Personen) und dass für zwei Männer und zwei Frauen! Wenn eine Seite vergisst, die Türe wieder zu öffnen, kann die andere Seite nicht auf die Toilette. "Be-urinierte Klopapierrollen" auf dem Boden. Hygiene? Fehlanzeige!
Gleichzeitig kann jederzeit jemand in den Waschraum hereinplatzen, denn dieser ist von der eigenen Seite nicht abschließbar. Privatsphäre? Fehlanzeige!
TV und Radio? Fehlanzeige! Dafür darf man den ganzen Tag auf eine kahle schmutzige Wand schauen.
3. Morgens Käse , abends Käse (gleicher viereckiger Gouda), mittags Käse. Alternative? Fehlanzeige! "Sie vertragen keine Milchprodukte? Tut uns leid, dann haben wir nichts für Sie...!"
Von exzellenter Küche keine Spur! Schade um die angeblichen Bio-Produkte!
Ich ärgere mich jetzt schon, wenn die Rechnung kommt!
Eigentlich würde ich null Sterne vergeben!
Das ist schon 15 Jahre her, aber die aktuellen Berichte bestätigen, was ich damals erlebt habe.
Gegen 5 Uhr früh fuhr ich in die Klinik, weil ich alle 5 min Wehen hatte. Ich würde aufgenommen und ein Ctg wurde veranlasst. Dieses war wohl nicht aussage kräftig und ich sollte einen Treppen-belastungs-test machen.Bedeutet:komplettes Treppenhaus runter laufen und wieder hoch,um zu gucken wie es dem Kind geht.
Wenn ich damals nicht 19 gewesen wäre, hätte ich Ihnen was anders erzählt.Der Arzt meinte danach ich sollte mich auf einen Ks vorbereiten.
Arzt Wechsel,irgendwann frühen Mittag: dieser Arzt sprach nicht mehr von einem Ks.Ich würde weiter im Flur sitzen gelassen. Gegen Nachmittag kam der Vater und wir durften gegen frühen Abend in den Kreissaal.
Ich war mittlerweile wirklich entkräftet, da die Wehen stark waren, aber der Muttermund nicht weiter aufging.Dann ein Kräutercocktail und wir wurden spazieren geschickt.
Alles unverändert,später einen Wehentropf und es ging langsam weiter. Die Wehen wurden heftiger, aber es blieb alles beim Alten.Mittlerweile war es irgendwann in der Nacht.
Damit ich etwas schlafen konnte, bekam ich die PDA. Da ich unter Spritzenphobie leide,war das Horror und ich wurde hart von Hebamme,Schwester und Anästhesist angegangen.
3 Stunden mehr schlecht als recht geschlafen.
Gegen 4 wurde mir die Fruchtblase geöffnet.
Gegen 5 bekam ich Presswehen, rief eine Schwester und diese meinte mich belehren zu müssen, dass es keine wären.
Also waren wir auf uns gestellt. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber plötzlich waren 2 Schwestern und eine Hebamme da( die vierte um genau zu sein). Um 7.32 kam meine Tochter auf die Welt. Weil keiner schneiden wollte mit Damriss im 3ten Grad und ich hatte soviel Blut verloren, dass ich erstmal weg war.Danach wollte man mir in den geplatzten Bereich eine Lokalnarkose setzen.Diese verneinte ich und die Ärztin wurde sehr pampig und nähte ohne Narkose.Die Plazenta löste sich nicht und wurde aus mir raus gerissen.
Nachdem wir am frühen Abend mit einem vorzeitigen Blasensprung aufgenommen wurden und alle Routine Untersuchungen bei diesem Befund abgeschlossen waren wurden wir vergessen. Niemand klärte uns auf. Weder die anthrophosophische Behandlung mit Quarz wurde wie angekündigt begonnen, noch wurde auf CTG's Wert gelegt. Einmal standen wir sogar 40 Minuten vor geschlossener Kreißsaaltür. Erst nach sehr deutlicher Beschwerde haben wir 27 Stunden nach Aufnahme eine Ärtzin zu sprechen bekommen, die uns das Vorgehen im Falle eines vorzeitigen Blasensprungs erklärte.
Es wurde daraufhin eine Off-Label Einleitungsmethode gewählt. Über Nacht sollten zwei Kapseln, die vaginal eingeführt wurden zu einem Geburtsbeginn verhelfen. Dies war auch der Fall. Mit Presswehen stand ich Stunden später im Kreißsaal, wurde dort aber erstmal korrigiert, dass ich noch keine Presswehen haben könne. Es wurde seelenruhig ein CTG geschrieben, bei dem ich alleine meine Presswehen veratmete. Meinen Mann hatte man noch am Vorabend nach Hause geschickt.
Noch heute habe ich erhebliche Beschwerden vom Beckenboden ausgehend, die sich alle samt hätten vermeiden lassen können, hätte man mich ernst genommen.
Nach der Entbindung wurde das zugesicherte Familienzimmer zwei mal doch nicht vergeben und Nachuntersuchungen im Intimbereich in Anwesenheit der Zimmernachbarin durchgeführt.
Dank der schweren Geburtsverletzungen konnte ich mich nicht selbst aufrichten, lagern etc. - vom Laufen und Stehen ganz abgesehen. Elektrische Betten stehen jedoch ausschließlich Kaiserschnitt Patientinnen zu. Grade Positionswechsel für das Stillen fielen mir so extrem schwer.
Da ich nicht alleine wickeln konnte übernahm dies eine FSJ'lerin. Bei geöffnetem Fenster im Herbst. Ich habe anschließed ein unterkühltes, schreiendes Neugeborenes zurück bekommen.
Auch wenn das Personal stets um Freundlichkeit bemüht war, werde ich hier gewiss nicht ein zweites Mal entbinden und auch keine Empfehlung aussprechen können.
Unsere Erfahrungen in der Geburtshilfe waren katastrophal. Meine Frau wurde aufgrund einer reduzierten Fruchtwassermenge vom Gynakologen eingewiesen. Nach der ambulanten Untersuchung wurde uns zu einer 2-3 tägigen stationären Aufnahme geraten.
Da ich nach dieser Info kurz heimfuhr um das notwendige Gepäck für 2-3 Tage zu holen sollte meine Frau sich offiziell aufnehmen lassen. Hierzu wurde sie alleine (im letzten Trimester schwanger) und zu Fuss kreuz und quer durch die Klinik geschickt. Trotz privater Krankenversicherung mir Einzelbett-Zimmer und beim Infoabend zugesagter Zusatzleistungen sowie einer aktuell guten Situation bezüglich freier Zimmer, wurde meine Frau auf ein Zweibettzimmer mit einer anderen Patientin gebucht mit der Aussage, dass dies nur für die erste Nacht wäre, da man Sie aktuell systemisch nicht als Privatpatientin erfassen konnte.
Das Zimmer war verdreckt, altbacken, die Matratzen in den Betten viel zu dünn so dass man das Lattenrost spüren konnte. Das Essen war unter Jugendherbergsniveau.
Als meine Frau dann anfing über stärker werdende Schmerzen klagte wurde Ihr zuerst ein mit Lavendel beträufeltes Tuch angeboten, obwohl wir bei der Aufnahme vermerkt haben, dass wir keine anthroposophische Behandlung wünschen sondern Schulmedizinische Versorgung.
Am 3. Tag hat sich meine Frau dann selbst entlassen, da die Behandlungen und Freundlichkeit der angestellten defizitär waren und Sie nach wie vor nicht in ein anderes Zimmer gebracht wurde. Die Rechnung anschließend wurde allerdings über Einzelzimmer und private Zusatzleistungen ausgestellt.
Ich hatte mir die Klinik bewusst ausgesucht, da ich eine ganzheitliche Betreuung bei einer Bauch-OP gewünscht hätte und ich Gutes von der Klinik gehört hatte (allerdings von anderen Stationen und in früheren Jahren!).
Ich war Anfang 2019 Patientin der Chirurgie und einfach nur entsetzt, was ich in den Tagen in der Klinik erlebte.
Auf der Station war in er Regel nur i Pfelger und ggf. noch ein Pflegauszubildener, trotz pfelgebedüftige frischoperierte Patienten. Der Umgang mit den Patienten is würdelos und weit ab von Achtsamkeit und Unterstützung nach einer OP. Die volle Urinpfanne wird gerne mal für den Nachdienst einfach stehen gelassen. (Die Pfleger im Nachdienst waren alle sehr nett.) Die Ärzte kommunizieren nicht untereinander und beschweren sich beim Patienten wo die Akten sind, die sie selber untereinander nicht weitergerecht haben. Ich sah, wie der Chefarzt den Schmutz auf Station mit dem Fuß wegkickte statt ihn aufzuheben oder jemanden zu biten es zu säubern. Die Reinigungskraft verschob den Dreck, statt ihn mitzunehmen. Sie Schränke waren kapputt und die Schlüssel dreckig. In den Zimmer wurden alte Möbel und Therapieinstrumente gelagert. Von den Möbeln hing der Stoff in Fetzen herunter. Es gab eindeutig Hygieneprobleme mit Tieren, die kurzfristig beseitigt wurden, obwohl sie wichtige nachhaltige Ursachen aufzeigen. ("Aber die Dusche wurde wohl nur nicht richtig benutzt, darum fliegen jetzt Fliegen aus dem Abflussrohr umher!") Der Seelsorger meinte bei der Aebndandacht: "Hier im Haus ist keiner an einem friedlichen gespräch interessiert!" Eine Pflegerin von einer anderen Station meinte: "Was? Sie sind auf der Horrorstation, der Chirurgie? Sie Arme!" NAch der OP erhielt ich die Globoli und auch eine Massage... andere Termine wurden nicht realisiert, weil die Absprachen zwischen den Therapeuten nicht klapppte. Einzig die Kunsttherapeutin war sehr engagiert Unterstützung zu geben. Der Oberarzt meinte, ich können mir medizinischen Rat doch einfach mal aus dem Internt holen....(sehr verwirrend)
Die Damen an der Pforten hatten wichtiges zu besprechen und meinten, ich könne ja mal in 10 min wiederkommen. Dann wußten sie nicht den Weg zum Veranstaltungsaal zu beschreiben.... Ich hätte größte Bedenken jemanden zu empfehlen sich derzeit in dem Haus operieren zu lassen. Die gesamte Klinik hat ein großes Problem und es ist zu wünschen, dass sie wenigstens im zwischen menschlichen Bereich einen neuen Stil einführen.
Mit Fieber zurück ins Bett geschickt,
Mann wurde nach Hause geschickt,
Mir wurde mein Zustand nicht abgenommen, dann kam es zu. Kaiserschnitt, der nicht notwendig gewesen wäre, hätte man mir geglaubt und mich früh genug behandelt. Nach dem KS wurde ich von speziell einer Schwester wiederholt beleidigt und degradiert.
Mein Sohn kam mit einer Säuglingsinfektion zur Welt, von der er immer noch folgen trägt, all das hätte verhindert werden können, hätte man reagiert.
Beim KS wurde die Gebärmutter nicht ordnungsgemäß gesäubert, was bisher drei Folge OPs mit sich zog und eine davon war lebensbedrohlich.
Aufgrund meines schlechten Gangbildes hat man mich in der Neurologie untersucht und mir die Diagnose
Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS genannt, gestellt.
Obwohl ich einige Monate vorher im Bergmannsheil Bochum, den Befund " keine ALS " bekommen habe, wurde dies jedoch in Herdecke nicht akzeptiert.
Ich wurde dort nur auf den Verlauf dieser totbringenden Krankheit eingestellt, so dass ich schon selber daran glaubte.
Durch Recherchen im Internet nach einer Klinik in Deutschland welche für die Krankheit ALS spezialisiert ist und fand die UNI Klinik in Ulm.
Bei der Aufnahme dort, sagte man mir sofort dass ich keine ALS und wer diese falsche Diagnose gestellt hätte.
Die Arroganz der Ärzte in Herdecke, sie glauben nur was sie sagen stimmt,ist nicht zu übertreffen.
Wäre ich nicht nach Ulm gekommen würde ich nicht mehr leben, denn ich wäre lieber in die Schweiz zu Dignitas gereist um dort einen Selbstmord zu begehen als an dieser Krankeit dahin zu siechen.
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Absolut unfreundliches arrogantes Personal das nicht unterscheiden kann zwischen hitzepickel und einer endzündung. Nur arrogante Sprüche anstatt Hilfe. Hygiene kennt da wohl niemand. Die Kommunikation zwischen den Ärzten und Pflegepersonal ist fürn arsch!!!!
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Jetzt reicht es langsam! Frühstück 10:30 Mittagessen 11:30 . Toller Service. Was haben die Leute hier gelernt? Garantiert nicht Krankenpflege/rin. Die Hygiene ist unter aller Kanone. Trinkgefässe müssen wochenlang benutzt werden, geputzt wird in den Zimmern wohl nie!!!!! Patienten werden einfach ignoriert. Das ist einfach nur noch wiederlich!!!!!!
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Patienten werden alleine gelassen, Medikamente werden nicht pünktlich bzw unzureichend verabreicht, Hygiene und Sauberkeit sind absolut unzureichend, Personal reagiert nur genervt wenn man wünsche oder Probleme hat. Man muss bitten und betteln damit einem geholfen wird
1 Kommentar
Sehr geehrte*r Hilke255,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie in mehreren Bereichen Unzufriedenheit erlebt haben. Gleichzeitig danken wir Ihnen für Ihre offenen Hinweise, die wir aufmerksam zur Kenntnis nehmen.
Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Austausch haben, können Sie sich gerne an unser Qualitätsmanagement oder unsere Patientenfürsprecher wenden:
?????qualitaetsmanagement@gemeinschaftskrankenhaus.de
?????patientenfuersprecher@gemeinschaftskrankenhaus.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke