Ich war im Sommer für 7 Wochen Patientin in der Gelderland-Klinik.
Vom ersten bis zum letzten Tag kann ich nur sagen: etwas besseres als diese Klinik konnte mir nicht passieren.
War ich vor meinem Reha-Antritt doch sehr sehr skeptisch vor dem Kinik-Aufenthalt, so wollte ich hinterher gar nicht mehr dort weg.
Ein absolut in sich schlüssiges Therapie-Gesamtkonzept. Die Therapeuten der so vielfältig angebotenen Behandlungen verständigen sich stetig untereinander, damit jeder Patient auch wirklich individuell mit seiner Geschichte und seinem Anliegen gesehen und betreut, begleitet wird.
Und ich kann nur hier an dieser Stelle sagen: wenn man sich drauf einläßt und Willens ist, mitzuarbeiten, dann kann man es hier sehr weit bringen und bekommt jegliche Unterstützung. Aber der Wille und die Eigenleistung muß mit dabei sein.
Und sollte dies anfänglich nicht der Fall sein, weil du vielleicht so gar nicht weißt, in welche Richtung es für dich gehen soll, oder du noch gar nicht weißt, was mit dir los ist, na dann bekommst du hier wirklich jegliche Unterstützung und Begleitung, um das heraus zu finden und anzufangen.
Ihr merkt schon, ich bin völlig begeistert von dieser Klinik.
Egal welcher Bereich, bei den Service- und Pflegekräften angefangen, über jegliche Betreuung kann ich nur höchste Punktzahl vergeben.
Ein Höchstmaß an liebevoller Begleitung und Betreuung in allen Bereichen.
An dieser Stelle auch nochmals vielen Dank an mein "starkes Team", ihr seid die Besten.

Meinem Mann gehts im Moment vielleicht besser, durch die Schmetterlings Gefühle (Kurschatten) und die Therapeuten haben ja ihr Ziel erreicht . Ihrem Patienten geht es besser.... Aber wie es den verlassenen Angehörigen geht, davon spricht keiner.?Wo sind die Paargespäche geblieben ??

Ich hatte bereits 2 Reha und habe ich mich mit Vielen ausgetauscht.
Die so extrem verschiedenen Erfahrungen über diese Klinik resultieren m.E. klar daraus, ob es eine selbstbeantragte Rehabilitation oder eine Rehabilitation durch die Rentenversicherung „Reha vor Rente“ ist!!
Freundlich erbrachte konstruktive Kritik ist nicht erwünscht. Ich war in einer nicht hilfreichen
Therapiegruppe& meine Bitte um Wechsel wurde rüde abgeschmettert. Nach 3-4 -von Grippe überschatteten- Sitzungen hatte der Therapeut seine Diagnose. Ahja..
Genauso mein Hinweis, das ich den verordneten Sport wg meiner Beschwerden nicht kann. „Wenn man sich sperrt, wird man nicht gesund“.. Ahja..
Meine vorbereitete Krankenakte interessierte nicht.
Dazu wurde am Anfang freundlich vom Schwesternteam gesagt, „bei allen Problemen sei man da“. Das kann ich nicht bestätigen, ich war oft Störfaktor oder wurde belächelt. Für alles gibts erstmal „ein Teechen.. Ich kenne 3 Fälle, wo eine ohrenentzündung & fieberh. Effekt erst eskalierten mussten; bis sie ins gegenüberliegende Krankenhaus kamen.(1 Nachtschwester für 280 Patienten)
Eine Mit-Patientin aber wurde immer sehr nett&hilfsbereit betreut. Oder lag es daran, das diese Dame einer Umschulung statt Rente zustimmte?? Dasselbe bei einem Patienten, der nun doch eine stufenweise Wiedereingliederung trotz schlimmen Mobbing macht, weil es „ja eh keine EU-Rente gibt“.
Überhaupt wurde direkt am Anfang Allen durch den Oberarzt klar gesagt, „das man „seine Kinderstube nicht vergessen werden soll, wenn die soziale Beurteilung für EU-Rente nicht nach Wunsch erfolge“. Da weiß man, wo die Reise hingeht..
Meines Erachtens ist klar Aufgabe dieser Klinik Arbeitsunfähigkeiten zu beenden& volle Erwerbstätigsfähigkeit festzustellen! DRV bezahlt ja auch.
Am Wochenende ist übrigens kein Programm& sonst kaum Auswahl. Nix spezifisches! Kein Physio.

ich empfehle klar, wenn möglich!-
andere Kliniken mit viel hochwertigen Programmen und Therapie, zB HWK/ Becker-Burgkliniken

Ich bin am 1.7 bis 12.8 da gewesen . War alles sehr positiv für mich ...die 6 Wochen haben mir sehr geholfen...Klinik ist auch sehr wunderschön gelegen.. Angebote waren sehr vielseitig.. Vom Essen her war wirklich für jeden was dabei..auch die Therapeuten gaben sich sehr viel Mühe. Die Zimmer waren einfach aber hell u freundlich.u auch die Stadt zu Fuß schnell zu erreichen.auch das man da viel mit dem Fahrrad machen konnte sehr positiv. Würde immer wieder da hin...

Die Gelderlandklinik ist ruhig gelegen, sie bietet viele Möglichkeiten zu ausgiebigen Spaziergängen und Radtouren.
Ich habe mich dort von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das Personal war immer herzlich und zuvorkommend. Vom Fachpersonal habe ich mich immer verstanden gefühlt.
Es war eine sehr schöne Zeit, die ich als Bereicherung schätzen gelernt habe.
Danke

Im Okt./Nov. 14 war ich für 6 Wochen zur Reha in der Klinik. Diese Zeit hat mir sehr gut getan, sowohl körperlich wie auch kopfmäßig.
Das von der Klinik vorgegebene Programm war auf meine Probleme zugeschnitten und motivierte, auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen und an Kursen teilzunehmen, von denen ich vorher dachte,daß es nicht meine Welt ware. Natürlich ist auch ein gewisses Maß an Eigeninitiative und Bereitschaft, sich seinen Problemen zu stellen und offen darüber zu sprechen erforderlich.
In den Gruppentherapien zeigt sich, daß man nicht allein mit seinen Problemen dasteht, sondern gemeinsam mit Mitpatienten und Therapeuten Lösungswege erarbeitet und anschaulich gemacht werden. Hier möchte ich speziell meine Bezugstherapeutin Fr. Görsdorf und Fr. Loebnitz nennen, die sehr kompetent und zielgerichtet gearbeitet haben! Diese in meinen Augen eher als Verhaltenstherapie verstandene Arbeit hat mich umdenken und psychisch genesen lassen.
Die Ergotherapien von Fr. Birker, Fr. Mausbach, Fr. Grunder und Fr. Weinland haben wieder Gefühle und Phantasie in mir geweckt und mich neu motiviert. Fr. Schnitzler hat dafür gesorgt, daß auch wieder sportl. Aktivitäten mein Leben berei-chern.
Meine spez. berufl. Probleme wurden durch entspr. darauf ausgerichtete Therapien von H. Brückers, Fr. Gerards und Fr. Vloet analysiert, diskutiert und am wichtigsten: mit Lösungen versehen!
Lernen, sich zu entspannen ist aber ebenso wichtig wie Lösungen zu finden. Hierfür standen ne-ben den ausgez. Therapeuten H. Winter, Fr.Honke, Fr. Schoppmann, H. Leurs, Fr. Ortscheid, Fr. Ne-delka und H. Pilon auch der entsprechende Frei-raum zur Verfügung.
H. Tielen ist es gelungen meine körperl. Gebrechen durch Krankengymnastik in den Griff zu kriegen. Unter Kontrolle meiner Begleitärztin Fr. Vorrat, habe ich das Ausschleichen meines Antidepressivums begonnen nd führe es auch weiterhin erfolgreich fort.
Wichtig ist aber auch die Zusammensetzung der Gruppe, in der man durch gemeinsame Gespräche und Aktivitäten seine Geselligkeit übt.
Das Essen war hervorragend! Jederzeit stand die Ernährungsberatung zur Verfügung.
Mein Dank gilt allen genannten u. ungenannten Therapeuten, die mir ein lebenswertes Leben zurückgegeben haben!

Ich war 5 Wochen in der Klinik und nun geht es mir wieder richtig gut.
Kann nur positives sagen .
Leute die während der Reha motzen gab es auch immer wieder , doch anstatt abzubrechen schreiben sie nur dummes Zeug.
Solchen Leuten kann man nicht helfen.
Grüße an die A1

Wurde von meiner Krankenkasse zu dieser Reha
"verdonnert". Hatte bereits sehr negative Erfahrung mit einer Reha aus einer anderen Klinik.
So kam ich nun voller Freuden hier an. Und siehe
da: Es geht auch anders. Nachdem ich meine Vorurteile zur Seite geräumt hatte, konnte ich mich auf die Behandlung auch einlassen. Habe zu
erst die Pausen zwischen den Behandlungen als viel
zu lang empfunden. Musste mir erst klar werden das
ich hier nicht zum bespaßen bin, sondern etwas für
meine Gesundheit tuen will. So habe ich die Pausen
genutzt um mich mit mir auseinander zu setzen.
Habe Seiten an mir erkannt, die sicherlich zu meiner Krankheit beigetragen haben. Mein ganz besonderer Dank gelten meiner Psychotherapeutin
Frau Görsd.. und meiner Ergotherapeutin Frau Birk... aber auch dem Rest der Mannschaft. Diese Reha war für mich ein Erfolg auf der ganzen Linie.
Ich werde davon bestimmt noch sehr, sehr lange profitieren!!Kann jedem nur raten unvoreingenommen
die Reha anzugehen, Hilfe anzunehmen und an sich
zu arbeiten.Habe durch mein Misstrauen viel Zeit verschenkt.

Ich war 2010 für 8 Wochen in der Klinik mit psychischer Erkrankung, Esstörung und Übergewicht. Der Empfang war freundlich und der erste Eindruck vom Haus ok. Das Essen war abwechslungsreich und gut, die Salatbar abends leider zu schnell abgegrast.
In 8 Wochen habe ich knapp 12 Kilo abgenommen, v.a. weil ich täglich 2x im Schwimmbad aktiv war. Leider kamen dann immer mehr Patienten, die das Bad als Poolbar genutzt haben. So standen irgendwann 50 lustige Leute im kleinen Becken, die nur quatschten oder mit Bällen warfen. Wir aktiven Schwimmer mußten unseren Sport einstellen, weil es nicht mehr möglich war. Wir haben dann aus der Not heraus sehr oft das 12Uhr-Mittagessen ausfallen lassen, um die 13Uhr-Schwimmstunde nutzen zu können (mit vollem Magen geht das nicht). Ich hatte die Klinikleitung angesprochen, die sehr knappen Badezeiten doch stärker nach Sport und Spaß zu trennen, aber man wehrte ab und wollte nichts tun.
Vielen Dank nachträglich!

Die Gruppen-Psychotherapie war anstrengend und für mich ungeeignet. Die Therapeutin wirkte oft weit weg, müde und irgendwie teilnahmslos. Das Einzelgespräch war geeigneter, dafür aber nach 30min vorbei (1x die Woche). Das Seminarthema "Umgang mit Druck und Streß im Beruf" wurde nur unbefriedigend und teilweise unverständlich behandelt.

Die Kochstunden waren sehr nett und auch stimmungsvoll. Die Bewegungstherapie tat gut und war stets abwechslungsreich, habe das nordic-walking entdeckt. Gut, daß man sich in der Klinik ein Rad mieten kann.

Das Internetangebot hingegen ist reine Abzocke! Drei e-Mails an Familie/Freunde und die Karte war schon wieder leer.

Im Rückblick hat mir die Ruhe gut getan, die überwiegend lieben Mitpatienten haben mir beigebracht nach Jahren überhaupt mal wieder herzhaft zu lachen. Die Stimmung unter den Patienten war gut. Habe nur bedauert, daß sich die vielen Raucher immer sofort auf ihre Qualm-Balkone verzogen haben, da war der Kontakt nicht so möglich.

Insgesamt bedingt empfehlenswert.

Hallo,
ich war 2012 aufgrund einer Essstörung in dieser Klinik,ebenso plagen mich immer wieder depressive Episoden. Aufgrund der Tatsache,das man seine Arztberichte bereits im Vorfeld an die Klinik sende muss,war ich etwas irritiert über den Umgang damit, das ich als Patient ganz offenkundig darauf hinwies das ich eine leicht depressive Grundstimmung habe.
Denn auf diesen Umstand wurde in keinster Weise eingegangen,sondern ich hatte zunehmend das Gefühl das ich mit meinen Sorgen nicht ernst genommen wurde.
Die Therapeutin wirkte in den Einzel - und Gruppen-Gesprächen oft distanziert und bremste meine Mitpatienten und mich oftmals aus,wobei kein ersichtlicher Grund (Streit, Gefühlsausbruch) bestand.
Ich habe aufgrund dieser Umstände die Reha vorzeitig beendet. Das die Therapeuten nicht wirklich wissen,was sie da tun konnte ich dann anhand des Entlassungsberichtes erkennen. Dies bestätigte mir auch mein Psychologe,welcher mit großen Augen den Bericht las..ganz erstaunt über die angeblich noch verborgenen Probleme.
Trotz der frühen Heimkehr konnte ich viel mitnehmen,was jedoch eher an meinen Mitpatienten lag, welche stets ein offenes Ohr hatten.
Positiv anzumerken ist,das die anderen Therapeuten, sowie die Ernährungsberaterin wirklich wissen,was sie da tun.
Die Zimmer sind mit dem notwendigsten ausgestattet und bieten eine gute Rückzugsmöglichkeit,da es nur Einzelzimmer gibt.
Das Essen ist in Ordnung,wenn man nicht gewohnt ist in 5-Sterne-Lokalen zu verkehren.
Was auch positiv anzumerken ist sind die sportlichen Aktivitäten,welche innerhalb der Gruppe aber auch ausserhalb statt finden. Tanzen, Aqua-Aerobic usw. bieten einem gute Möglichkeiten etwas zu tun.

Fazit: Eine Therapie ist kein Spaziergang ,wenn man allerdings mit seinen Sorgen und Ängsten gut aufgehoben sein möchte, dann ist die Gelderland-Klinik aufgrund der psychologischen Betreuung nicht die beste Wahl.

Ich wurde von meiner Krankenkasse in die Klinik geschickt. Bei einer Verweigerung wäre der Bezug von Krankengeld eingestellt worden. Es sollte geprüft werden, inwiefern ich in meinen Beruf weiterarbeiten kann oder nicht. Eine Grundsatzfrage, wozu der MDK Ende des vergangenen Jahres bereits eindeutig Stellung bezogen hatte. Ich sollte über kurz oder lang eine Berufsunfähigkeitsrente beantragen. Mein Problem ist, dass ich gegenüber meinem Arbeitgeber eine Kündigungsschutzklage erwirkt habe, die seit Herbst des vergangenen Jahres existiert und noch immer nicht abgeschlossen worden ist. Wäre ich vor meinem Klinikaufenthalt von der Klinik richtig informiert worden, hätte den Gerichtstermin während meiner Reha wahrnehmen können und die Angelegenheit wäre „Schnee von gestern“! So war ich im Glauben, den Termin nicht wahrnehmen zu können. Ich ließ mir von der Klinik bescheinigen, dass ich mich dort in Behandlung befinde und ließ das Schreiben dem Richter zukommen. Er war damit einverstanden, doch die Gegenseite war es nicht, weil das Schreiben von keinem Arzt unterschrieben worden war. Die Rehaklinik war nicht dazu bereit, mir ein entsprechendes Schreiben zu verfassen, weil das bedeutet hätte, wenn ich am Gerichtstermin nicht teilnehmen kann, könnte ich auch nicht an einer Reha teilnehmen. BINGO!!! Ein passendes Schreiben verfasste mir mein Hausarzt, den meine Frau glücklicherweise erreichen konnte.

Ich hatte 3 ergebnislose Gespräche mit dem Chefarzt, sollte ihm offenbaren, worum es in der Kündigungsklage geht. Das lehnte ich ab, weil ich hierzu schon einen Anwalt habe. Er meinte er müsse die Informationen haben, damit er mein Verhalten beurteilen kann. Ich sagte NEIN DANKE, das ist nicht ihre Aufgabe, sondern die Aufgabe des Richters und verließ sein Zimmer.

Meinen zuständigen Chefarzt lernte ich in der 4. Woche in einem vierminütigen Gespräch kennen, wovon er sich 3 Minuten vorstellte und mir innerhalb einer Minute die Begutachtung mitteilte. Sein Schlusswort war, ob ich mit der Beurteilung zufrieden sei, woraufhin ich ihm antwortete, dass ich das erst mit meinen Vertrauten außerhalb der Klinik prüfen müsste. Nach 5 Wochen war die Reha zu Ende, eine Bewilligung hatte über 6 Wochen, nach 2 Wochen war das Ergebnis schon klar.

Ich bin jetzt seit über 3 Wochen wieder zu Hause.
Ich muss sagen, dass mir die Reha sehr geholfen hat. Ich war 6 Wochen dort. Hingefahren bin ich mit dem festen Gedanken: Nach drei Wochen fährst du wieder nach Hause.
Diesen Gedanken habe ich aber schon nach kurzer Zeit wieder verworfen. Ich fühlte mich dort super aufgehoben.
Die Gruppentherapien - von denen ich im Vorfeld gedacht habe, das kann nie helfen- waren gut und was richtig toll war,
war die Bewegungstherapie. Die Klinik liegt schön, alleine - aber stadtnah. Vor der Klinik ist ein kleiner See. Ich kam mir
manchmal vor, als ob ich im Urlaub war. DieKlinik hat
ein Schwimmbad, so konnte ich viel schwimmen gehen.
Ich glaube, man muss sich auf die Behandlung einlassen können, dann kann man dort auch viel erreichen. Ich bin mit Schlafstörungen, Depressionen und Angstattacken dorthingefahren. Mittlerweile habe ich beide Tabletten, die ich tagsüber genommen habe abgesetzt. Ich habe dort allerdings auch viel an mir gearbeitet und habe es genossen, dass sich mal alles nur um mich dreht. Nebenbei habe ich Sport gemacht. Alles in allem kann ich nur sagen: Für mich war dieser Aufenthalt ein Segen und ich hoffe, dass ich zu Hause nicht wieder in alte Muster falle. Mal gucken.

Habe gestern von der Bfa ein Schreiben bekommen, dass für mich eine Reha für 6 Wochen in der Gelderlandklinik genehmigt wurde. Es ist meine 1. Reha und ich habe solche Angst davor, ich leide so an Heimweh!! Obwohl es nur 50 Kiolometer von zu hause weg ist, habe ich Bammel was mich dort erwartet! Wie lange kann es denn jetzt wohl dauern bis ich dort einen Termin bekomme? Würde auch vorher dann schon einige kennenlernen die auch noch auf Termin warten und evtl. zur gleichen Zeit dort hin müssen. Bin 52 Jahre alt. Birgit

hallo ich habe grad einen brief von der klinik bekommen,das im moment alles belegt ist.ich fahre mit 2 kindern wann ist mit einem termin zu rechnen?gruss sandra