Furtbachkrankenhaus Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Furtbachstr. 6
70178 Stuttgart
Baden-Württemberg
Gute oder schlechte Klinik?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ich warte darauf)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ich warte darauf)
- Pro:
- Freundliche Auskunft erhalten
- Kontra:
- Keinen Termin erhalten
- Krankheitsbild:
- Depressionen plus....
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommentare schwanken zwischen sehr gut und sehr schlecht. Ich selbst bin ein potentieller Patient, der aber noch keinen Termin bekommen hat. Vielleicht kommt es ja noch...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Menschenunwürdig)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Lachhaft)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es findet keine statt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sadistisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Bei der Unsauberkeit der sanitären Anlagen hat man Angst sich alles zu holen)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Rate jeden ab diese Irrenanstalt zu besuchen. Jeder weiß was hier herrscht, aber niemand übernimmt Verantwortung dafür.
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig verdreckte Sanitäranlagen. Das Personal ist ist unverschämt und antwortet nicht auf Nachfragen Man wird vertröstet. Die Patienten sind völlig vernachlässigt. Auf einfachsten Nachfragen, wie, ob die Mutter genug getrunken hat wegen Dehydrierung und warum sie nich neue Einlagen bekommt, weil sie eingenässt ist wird nicht reagiert. Es werden veraltete Medikamente wie Haldol, Mellaril und Taxilan verabreicht. Es werden Senioren werden wegen Personalmangel fixiert. Sexuelle Übergriffe finden statt, es finden durch Personal und Patienten Homophobie und sexistische Übergriffe statt und werden durch den Oberarzt noch unterstützt.
NUR FÜR STRESS ERPROBTE!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe mich die ganze Zeit gefüllt wie ein störende Faktor!!!???!!!
Nicht mal Kinder darf man so behandeln oder mit denen reden
Meine Gesundheit Uhr hat volle 2 Wochen NUR STRESS gezeigt!!!! Das sagt schon alles!
Man wird die ganze Zeit nur gedemütigt!!!!!
Für mich auch deswegen, weil die Ärztin oder...? hat vergessen mit meine Lebensrettende Beta-Blocker nicht gegeben als Folge dessen hatte ich Zwei Herzattacken und dabei wollte man mich nicht mal ins Pflegezimmer rein lassen ...ich habe mich mit letzte Kraft reingezwängt! Danach wurde es abgetan als wär nicht...kriminell!!!!!
Hilfe erhält man hier nicht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegekräfte stören sich an introvertierten Patienten, weil sie nicht draußen aufm Gang spielen und betiteln sie als "aktiv abweisend", weil sie nicht zum Quatschen ins Dienstzimmer kommen.
Um teils mehrstündige Ruhestörungen wird sich nur halbherzig gekümmert. Dass man nachts vom Schlafen abgehalten wird, ist egal. Um 7 Uhr soll man dann aber fit fürs Frühstück sein, denn "Essenszeiten sind Therapiezeiten".
Wenn man vor der Station darauf wartet, um hereingelassen zu werden, aber nicht klingelt, um sich durch zwei doch sehr durchsichtige Türen bemerkbar zu machen, ist das ein schweres Vergehen, das sofort ans Team weitergegeben wird und wegen dem man verhört wird.
Pflegerinnen denken sich Dinge aus, die man zu ihnen gesagt haben soll, obwohl das gar nicht passiert ist. Dass die eigenen Mitarbeiter rumlügen, interessiert dort niemanden. Diese Märchen werden dann noch mit in den Entlassungsbericht aufgenommen.
Das Machtgefälle zwischen den Mitarbeitern und den Patienten ist riesig. Ärzte und Co wissen alles, können alles, dürfen alles. Als Patient wird man dort als unmündiges Etwas abgetan, dessen Erlebnisse und Erfahrungen auf Einbildung beruhen und das deshalb mit Tabletten vollgestopft werden muss. Jahr(zehnt)elanges Mobbing und soziale Ausgrenzung bis man seinen Lebenswillen verloren hat, werden von den Experten hier als Wahnvorstellungen deklariert. Ganz schön größenwahnsinnig, wenn man glaubt, man könnte Erlebnisse und Erfahrungen eines Menschen relativieren oder sie ihm gar absprechen. Zeugen, die meine Seite unterstützt hätten, wollte man leider nicht fragen.
Die Organisation der Tagesklinik ist ein Witz. Sie würden anrufen nach dem Vorgespräch, melden sich dann aber nie wieder. Bestimmte Patienten werden hier vorher aussortiert.
Auch die Ärzte der angehörigen PIA sind nicht empfehlenswert (fachliche Inkompetenz, soziale Inkompetenz, sonderbare Anschauungen, bei Terminen unvorbereitet u.v.m.).
Grundrechtsverletzungen in Psychiatrie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Sichtweise des Patienten interessiert niemanden
- Kontra:
- Das Klinikpersonal ist gottgleich fehlerlos
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im August 2022 öffentlich-rechtlich untergebracht. Das Personal der Klinik hat gar keine Ahnung über die Grundrechte im Zusammenhang mit öffentlich-rechtlicher Unterbringung, die höchstrichterliche Rechtsprechung dazu, über die Voraussetzungen einer öffentlich-rechtlichen Unterbringung und die Rechte der Patienten nach dem Psychisch– Kranken – Hilfe – Gesetz Baden-Württemberg. Die Unterbringung wird ohne Untersuchung beantragt, Gefahrenprognosen gar nicht erst erstellt und teilweise gelogen. Die Einträge in der Patientenakte beweisen, dass alle Mitarbeiter der Klinik der Auffassung sind, dass alles das, was Patienten machen, paranoid und realitätsverkennend sei, während das Personal alles richtig macht, obwohl sie evident Grundrechte verletzen. Durch Fixierungen durchgesetzte Zwangsmedikamentierungen werden, obwohl die Klinik als anerkannte Einrichtung als Behörde handelt und an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gebunden ist (§ 31 BVerfGG), als freiwillig bewertet. Viele Einträge in Patientenakten bestehen aus falsch angewendeten psychiatrisch bewertende Aneinanderreihungen von Adjektiven und sind weder verständlich noch nachträglich überprüfbar. Etc. etc. etc.
Reine Zeit- und Nervenverschwendung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man verweist nur auf andere Stellen, Abwiegelung der Verantwortung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Widersprüche, keine Rückrufe obwohl diese zugesichert werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Schon der Flur wirkt alt)
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe
- Kontra:
- Kein Einhalten von Absprachen, kein Rückruf Krankenschwester, welche ich am Telefon hatte, ließ durchblicken, dass sie mich für verwirrt hält. So sehr, dass ich nicht mehr weiss, wo ich anrufe. Die Einrichtung macht widersprüchliche Aussagen
- Krankheitsbild:
- Depression (mittelgradig), Angststörung, Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam relativ schnell einen Termin für das Vorgespräch, in der Tegesklinik Furtbach. In diesem wurde, mit der Therapeutin vereinbart, dass ich mir noch eine weitere Tagesklinik anschaue und mich dann wieder telefonisch melden werde und meinen Entschluss mitteile, für welche der beiden Tageskliniken ich mich entschieden habe. Ich hielt mich an die Absprache und meldete mich zum vereinbarten Termin, welchen ich schriftlich vorliegen hatte. Somit ist ein Irrtum meinerseits ausgeschlossen! Am Telefon teilte man mir jetzt mit, dass viel zu viel Zeit verstrichen sei und man meine Unterlagen nicht mehr hätte und die Therapeutin, mit der ich das Vorgespräch hatte, würde mich zurückrufen. Ich wartete fast eine Woche (bis Mittwoch), ein Rückruf erfolgte nicht. Wieder rief ich an und wieder versicherte man mir, dass ich noch in dieser Woche, Freitag (also zwei Tage später) zurückgerufen werden würde. Wieder erfolgte kein Rückruf. Als ich zum dritten Mal in der Klinik anrief (die Woche drauf, Dienstag), wollte man mich wieder vertrösten, diesmal ließ ich mich jedoch nicht mehr abwimmeln und bekam ein erneutes Vorgespräch. Im 2. Vorgespräch stellte sich heraus, dass die Therapeutin meine Unterlagen noch hatte und genau wusste, wer ich bin. Ich bekam keinerlei Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten! Jetzt hieß es plötzlich, dass ein zweites Vorgespräch zum normalen Procedere gehöre, dass ich jetzt viel zu labil für die Tagesklinik wäre und das ich lieber erst einmal Psychopharmaka schlucken sollte...
1. Im ersten Vorgespräch, war nie die Rede davon, dass ich zu einen zweiten muss!
2. Hätte ich mich abwimmeln lassen, hätte es gar kein zweites Vorgespräch gegeben!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Billigstes Kantinen-Essen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Was denn für Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Man wird mit Medikamenten vollgestopft)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Obwohl ich Diabetiker bin, kamen immer zuckerhaltige Süssspeisen zum Essen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Schäbig, schlechte Betten und sehr schlichtes Mobiliar)
- Pro:
- Der Garten, teilweise Pfleger:Innen
- Kontra:
- Die Frustrationen, die Inkompetenz und die Profitgier der Ärzteschaft
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon mehrmals Patient in dieser sehr fragwürdigen Einrichtung der Bertelsmann-Stiftung und kann jeden negativen Bericht hier auf dieser Seite bestätigen. Die Behandlung ist ein Witz und der Eindruck ist sehr stark, dass es nur um Profit geht. Tatsächlich werden Patienten gegen ihren Willen dort behalten, um die Betten zu füllen. Die Ärzte dort und die zu entscheidenden Richter erscheinen wie ein eingespieltes Team.
Ich könnte hier noch viel anmerken, vielleicht tue ich dies eines Tages mal.
der Hauptgrund weshalb ich heute schreibe, ist folgender. Von einem Bekannten habe ich erfahren, dass sich im April seine Frau im Furtbachkrankenhaus aufgehängt hat. Sie war dort wegen Depressionen.
Dass im Furtbachkrankenhaus überhaupt ein Suizid möglich ist, finde ich sehr bedenkenswert.
Auf jeden Fall rate ich jedem ab, sich in die Fänge dieser Ärzte zu begeben. Zumal manche unfreiwillig als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie missbraucht werden. Dort gibt oder gab es einen Therapeuten, der sich permanent seinen Privat-Garten von Patienten pflegen liess. Niemals sollte man unterschreiben, dass man freiwillig dort ist, wenn man es nicht ist!
Psychiatrie wie vor 100 Jahren
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor etwa 5 Jahren habe ich mich selbst um Aufnahme dort bemüht, um eine schnelle Überweisung für eine Burnout Reha in einer psychosomatischen Kurklinik zu erhalten. Am Telefon wurde mir gesagt, die Klinik sei evtl nicht ganz passend für mich, aber spätestens nach einer Woche könnte ich in die Reha umziehen.
Dort erwarteten mich beängstigend Zustände, so etwas kannte ich bisher nur aus Filmen. Ein Bett mit Haaren und Schuppen des Vorgängers in den Ritzen, sowie ein allgemeines Bild des Elends: Auf den Fluren wanderten hilflose Demenzkranke, um die sich niemand kümmerte und die doch eigentlich nicht dorthin gehört hätten. Die anderen Patienten waren großteils körperlich verwahrlost und hatten ausser dem Raucherzimmer und den wenigen Therapien keine Möglichkeit der Auslastung. Nicht mal einen Balkon oder sonst einen Zugang zu frischer Luft gab es für sie, Sport auch nicht. Es war schmutzig und es herrschte eine ungesunde, ruhelose Atmosphäre.
Die Pfleger waren selten zu sehen und reagierten auf Ansprache unhöflich und herablassend.
Am Morgen des ersten Tages erlebte ich, wie ein sehr sympathischer griechischer Patient, der von sich selbst sehr reflektiert erzählte an einer bipolaren Störung erkrankt zu sein, die Tür des Küchenoberschrankes etwas energischer zuschlug, weil kein einziger Teebeutel mehr in dem ohnehin fast immer leeren Schrank war. Sofort kam ein Pfleger und sprach ihn ziemlich von oben herab auf das Knallen der Schranktür an und kam dem Patient drohend näher. Dieser fühlte sich sichtlich eingeengt und bat den Pfleger ihm fern zu bleiben. Der Pfleger sagte er bedauere die fehlende Kooperationsbereitschaft und rief ein paar Kollegen. Zusammen brachten sie den armen Mann weg. Ich sah ihn während meines Aufenthaltes nicht mehr wieder, hörte nur er sei fixiert worden. Man erzählte mir auch, dass man sich während der Fixierung in die Hose machen müsse, da selten jemand vorbeikam.
Am Morgen des zweiten Tages erklärte mir die Oberärztin bei der ersten Visite - ohne mich persönlich zu kennen - ich wäre offensichtlich schwer psychisch krank, würde nirgendwo hin überwiesen werden und müsste ab jetzt einiges an Medikamenten nehmen und definitiv sehr lange bleiben!
Dies erinnerte mich stark an den Film "Einer flog über's Kuckkucksnest", wo die machtbesessene Ärztin kränker ist als die Patienten. Ich hab daraufhin sofort entlassen.
Furtbach Klinik Stuttgart
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Komplette Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Erfahrung ist mangelhaft. Ich konnte kein Vertrauen aufbauen, weil ich täglich belogen wurde.
Diese Klinik gehört geschlossen, sie gefährdet Menschenleben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Unzufrieden minus drei)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Mitarbeiter sollten Patienten nicht wie Abfall behandeln und sie nicht zur Erniedrigung zwingen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik kann man traumatisierte werden. Als ich dort ankam, hat man mir die Schuhe (Angeblich auf ärztliche Anordnung) weggenommen. Mein Handy wurde ebenfalls eingezogen angeblich auch auf ärztliche Anweisung so dass ich keinen von meinen Freunden irgendwie informieren konnte dass ich noch Dinge brauche ich hatte meine Brille nicht dabei und auch diverses anderes aber ging halt nicht weil ärztliche Anweisung Bar Handy kommt weg. Ich musste dann zwei Tage lang auf Socken in der Klinik rum laufen. Es war mitten drin in der Coronakrise Anfang Mai. Was den Mundschutz angehört angeht, von den Mitarbeitern hatte kaum jemand einen auf ab und zu mal vielleicht auch hochgezogen; - wenn man gerade rein kam man wird dort wirklich behandelt wie ein Stück Dreck , wird in sein Zimmer geschubst: Desinfektionsmittel (es gibt einen Spender in der Damentoillette, der seit 6 Monaten leer ist. Sonst gibt
es nur außerhalb der Stationen einen Spender.Als Patient kommt man dort nicht hin, da das Verlassen der Station nicht möglich ist. Wenn oberärztlich vereinbart wurde, dass es erlaubt ist, die Station zu verlassen, weiss leider Keiner was davon. Fragt man nach (erniedrigt und bettelnd vor der Tür des Pflegepersonals), erhält man nur eine trotzige Aussage, sie haben zu tun... Es ist einfach unglaublich, sowas hab ich noch nie erlebt, Medikation wird nicht weitergegeben, m Arztbericht stehen Dinge, die nie stattgefunden haben... Ich hoffe, dass das der Krankenkasse nich in Rechnung gestellt wurde!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Mitgefangene
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bitte alle niemals diese Klinik aufzusuchen.
Es war die Hölle.
Um ehrlich zu sein kann ich mich aufgrund von Medikamentenüberdosis nicht an alles erinnern. Aber das woran ich mich erinnere hat mich für den Rest meines Lebens geschädigt.
Ich bekomme noch heute Panikattacken, wenn ich an den dortigen Aufenthalt denke.
Begonnen mit nicht gerechtfertigter Fixierung, die inzwischen zum Glück verboten ist. Bis hin zu falschen Diagnosen, demnach falschen Medikamenten und Misshandlung.
Man wird auf der Station 3 hauptsächlich gedemütigt!
Therapie war nicht vorhanden.
Visite bestand aus machthungrigen Fremden die über einen gesprochen haben.
Ich bezeichne die Furchtbarklinik noch heute als die Hölle!
Die einzige Form von Misshandlung die nicht stattgefunden hat war die sexuelle.
Der Effekt den die Klinik hatte war dass mein Fokus nicht mehr auf Suizid lag, sondern darauf alles zu tun, um den Klauen dieser Hölle zu entkommen.
Ich flehe alle an weder selbst dorthin zu gehen, noch andere dort einzuweisen.
P.s. Die Bilder auf der Website zeigen nur die Stationen unterhalb der Geschlossenen.
Ich vermute, dass man der Öffentlichkeit die hässlichen Gitter verheimlichen möchte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nein es gibt nichts positives
- Kontra:
- kann ich nicht empfehlen !!!! Arzte sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist keine Psychosomatische sondern eine Pyschatarie die veraltete Therapien mit den Patienten macht
Eine Psychosomatische Therapie mit Psychologen fehlt komplett.
Der Zustand in der Klinik ist eine Katastrophe in den Stationen 1-3 die Station 4 ist ja nur für Privatversicherte ist etwas besser eingerichtet aber die Therapien sind nicht gut !
1x die Woche ein Einzelgespräch von 30 Minuten durch Stationsarzt reichen mit Sicherheit nicht aus
Und einmal die Woche 30 Minuten Psychologen Gespräch ...
Es werden die wichtigen Probleme gar nicht verarbeitet .
Dann das Gespräch mit dem Chefarzt das kann man sich wirklich sparen man bekommt aber den Eindruck das hier zusätzlich Gelder von der Kasse verlangt werden.
Das Caffe ist lieblos genau wie das Essen und der Speiseraum
es wird hier an der Gesundheit und den Wohle des Patienten gespart obwohl dies ja anders sein sollte !!
Aber die Klinikleitung mit Herrn Professor will keine Veränderung
zu Wohle des Patienten.In der Klinik spürt und merkt man das alles lieblos gemacht wird !
Es ist auch ein ständiger Wechsel
was Ärzte und Psychologen angeht
Es scheint hier das in dieser Klinik vieles nicht in Ordnung ist und dies hat ein Professor zu verantworten der die Klinik leitet.
Warum von Verwaltungsrat nicht ein geriefen wird oder der Verwaltungsrat keine Reaktion zeigt ist auch nachdenklich !!
Die Klinik hat einen sehr negativen Ruf und diesen alleine muss sich die Klinikleitung verantworten .
Schade was aus der früheren Klinik der offenen Tür entstanden ist " sollte sich der Professor Mal fragen welche Fehler er gemacht hat das die Klinik einen sehr sehr schlechten Zustand und Ruf hat.
Ich hoffe das vielleicht im Verwaltungsrat einige Herren Aufwachen..
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Übergabe an nächstes Team dauerte immer sehr lange, so dass man nichts fragen konnte)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte hatten sich genügend Zeit genommen
- Kontra:
- schmuddelige Fußböden
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung wegen Medikamenteneinstellung bei Psychose und beginnender Altersdemenz.
Wir waren sehr zufrieden mit dem Furtbachkrankenhaus, die Ärztin hat sich Zeit genommen mit den Angehörigen zu sprechen, das Personal war meistens sehr freundlich und hat auch bei der Körperpflege geholfen.
Eine Krankenschwester hat sogar die Haare unserer Mutter nach dem Duschen eingedreht, was absolut keine Pflicht ist.
Das Essen war reichlich und schmackhaft.
Die Fußböden waren allerdings nicht in Ordnung. Sie wirkten immer sehr schmuddelig.
Die negativen Berichte im TV können von uns nicht bestätigt werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Psychologen, Ärzte
- Kontra:
- Veraltete Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahrzehnt war ich wegen Schizophrenie dort und dieses Jahr wegen schweren Depressionen. Die ersten Tage geschlossen und bald dann offen psychiatrisch. In den letzten Jahren war ich auch in anderen Psychiatrien und kann daher Vergleiche ziehen. Dieses mal habe ich mich bewusst und gewollt für die Furtbachklinik entschieden und bereue es keinesfalls, ich bin sogar sehr zufrieden. Ich empfehle dieses KH jedem Patienten weiter, der die Möglichkeit hat selbst zu entscheiden, ob und wo man stationär behandelt wird. Über die Sozialberatung und Klinkseelsorge kann ich nichts sagen, da ich diese nicht nutzte bzw. nicht weiß, ob es diese gibt. Medikamentös musste ambulant noch an ein oder zwei Stellschrauben gezogen werden, aber die Grundmedikation wurde gut eingestellt. Aufnahmeprozedere ging zügig bei der Pflege, zur weiteren Verwaltung kann ich nichts schreiben. Das Pflegepersonal ist IMMER für mich ansprechbar gewesen, immer offen und freundlich und verständnisvoll. Es sind ältere und mehr jüngere Semester in der Pflege, eine gute Mischung. Die Psychologen und Ärzte sind auch jung, aber durch die Jugend nicht Inkompetent. Als es mir besser ging fehlten mir Therapien, der Tag war lang. Doch am Anfang des Aufenthaltes war ich froh, dass ich in Ruhe gelassen wurde und nicht vom einen zum anderen gehetzt wurde. Der Raucherraum ist die reinste Katastrophe, es fehlt an Lüftungssystemen und neueren Möbeln. Die Terasse dafür ist groß und luftig und gut ausgestattet. Das Essen ist großzügig, schmackhaft und frisches Brot und Brötchen. Man kann sich auch Pizza liefern lassen ohne Probleme. Waschmaschine und Küche vorhanden, wobei das Teesortiment besser sein kann. Es fehlt im Haus ein Zigaretten und Süßigkeitenautomat, Colaautomat ist vorhanden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schöner Garten
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch wenn die Klinik und die Terasse des Furtbach Krankenhauses sehr einladend aussehen sind die Zustände sehr alarmierend.
Ich habe schon viele Meinungen zu dieser Klinik gehört und Vorallem das dem Furtbach nachgesagt wird dass sie den Patienten gerne sehr lange behalten werden auch wenn dies gegen deren Willen geschehen muss.
In dem Fall von dem ich sprechen kann musste ein Richter konsultiert werden um die Entlassung zu ermöglichen.
Meine Annahme ist dass die Patienten hier nicht für deren Genesung, sondern für die Beträge der Krankenkasse beibehalten.
Die Toiletten und Duschen auf der Station sind mit Kot bedeckt, für welche sich keine Ansprechperson verantwortlich fühlt die Reinigung in die Wege zu leiten. Deshalb müssen die Patienten weiterhin mit dem üblen Geruch, welcher sich bis in die Flure zieht, leben und verunreinigte Toiletten verwenden.
Die Belüftung im Raucherraum ist defekt, wofür sich auch bei der bitte sich darum zu kümmern niemand der Mitarbeiter in Verantwortung sieht. Dafür müssen die rauchenden Patienten in einem vergilbten Raum sitzen, in dem man kaum Luft bekommt dafür aber nach wenigen Minuten starke Kopfschmerzen.
Die Machtlosigkeit der Patienten hat sich auch in einer sogenannten ‚Stationsversammlung‘ gezeigt, in welcher selbst bei noch vielen offenen Fragen und Bitten nach ‚Ablauf der Zeit‘ sofort abgebrochen wird.
Die Oberärztin empfand ich persönlich als einen sehr unangenehmen Charakter, welcher sich meiner Meinung nach kompromisslos und Interessenlos mir gegenüber verhalten hat.
Bei jedlichen spezifischen Fragen im Bezug auf den verhandlungsverlauf wurde sich nicht die Mühe gemacht eine Antwort zu finden.
Probleme und Fragen gegenüber des Pflegepersonals werden müde belächelt und unprofessionell umgangen.
Ich bin wirklich zutiefst schockiert und hoffe dass niemand diesem Krankenhaus ausgeliefert sein muss.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Schönes renoviertes Gründerzeitgebäude
- Kontra:
- s. Überschrift
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlimm empfanden wir als Eltern unserer gerade erwachsen gewordenen kranken Tochter, dass von Seiten der Klinikärzte gegen uns ein gerichtliches Betreuungsverfahren beantragt wurde, obwohl wir die einzigen noch verbliebenen sozialen Kontakte unserer Tochter waren. Wir bekamen sie nur mithilfe eines Rechtsanwaltes nach über einem halben Jahr aus den Klauen der FBK und auch das Betreuungsverfahren konnte so zum Glück noch abgewendet werden. Unsere Tochter ist noch heute gezeichnet vom Aufenthalt dort. Wir raten ähnlich Betroffenen und Angehörigen, auf Einschüchterungsversuche von Seiten der Klinikärzte und Sozialarbeiter quasi spiegelbildlich zu reagieren mit rechtsanwaltlichem Einfordern der Krankenakte und vorbehaltlicher Überprüfung der Vorkommnisse vor Gericht. Davor haben „die Götter in Weiß“ dann doch gehörig Bammel in Zeiten von Gustl Mollath!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Man wird mit Tabletten zugestopft und somit unmündig gemacht!!!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts!!!!!
- Kontra:
- Zuviel Medikamente, arrogante und unkompetente Ärzte und unempathische und unverschämte Pfleger !!
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einzelknast ist bestimmt ein Dreck dagegen! !
Meine Empfehlung auf keinen Fall dort hin!
,
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- ambiente
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vor ca 3 jahren aufgrund einer psychose
und einer darauf folgenden depression längere
zeit in der furtbachklinik in behandlung und meine
erfahrungen dort waren sehr ernüchternd.
nach einem schnellen abklingen der akutphase
wurde ich lange erheblich übermedikamentiert so dass ich
erhebliche nebenwirkungen hatte.
meine bitten die medikamente zu reduzieren fanden
bei den ärzten erst nach geraumer zeit gehör. erst
nach meiner entlassung war mein psychiater bereit
die medikamente auf erträgliches maß zu reduzieren
mit dem ich jetzt seit 3 jahren problemlos lebe.
das überregulierte stationsleben gestaltet sich schwierg
was daran liegt dass jetzt stark demente patienten
mit psychisch kranken untergebracht werde. die ärzte
waren weitgehend daran interessiert möglichst viel
medikamente zu verabreichen und mich zu einem betreu-
ungsfall zu machen was ich glücklicherweise verhindern
konnte.
meine behandelnde ärztin war überwiegend daran interessiert
den komplizierten formalismus erfolgreich abzuwickeln.
therapeutische gespräche hatte ich keine. ihre größte
leistung bestand darin mir in meiner depressiven phase
zu erklären dass ich "nie in der lage sein werde mir
eine wohnung zu kaufen" (wörtlich) was aus ärztlicher
sicht äußerst fragwürdig und sachlich falsch war.
der oberarzt war ein freund schneller aber nicht unbedingt
sachgerechter entscheidungen was das klima nicht gerade
verbesserte.
den chefarzt habe ich während meines gesamten langen
aufenthaltes nur einmal gesehen wo er mir ohne begründung
erklärte dass ich ambulante psychiatrische betreuung
benötige woraufhin ich mehrere jahre nette aber sinnlose
gespräche mit einem sozialarbeiter hatte.
ich wurde entlassen weil ich aus gesundheitlichen gründen
nicht mehr in der lage war die therapien zu besuchen.
meine bedenken dass ich vermutlich für das arbeitsleben
noch nicht stabil genug wäre kommentierte die ärztin
völlig inakzeptabel damit das das leben halt so wäre.
in der tat gestaltete sich meine integration in das arbeitsleben
schwierig was vor allem an der destruktiven haltung meines
vorgesetzten sowie an den unqualifizierten kommentaren meiner
betriebspsychologin lag.
insgesamt muss ich feststellen das unsere gesellschaft wohl
nicht mehr in der lage ist adäquat mit psychischen krankheiten
umzugehen was m.e. nicht unerheblich an der multikulturellen
zusammensetzung der ärzteschaft liegt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Wenn es die letzte möglichkeit ist dann muss man wohl dort hin...)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Mir wurde die Klinik empfohlen aber ich kann sie nicht weiter empfehlen)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- ? Gestaltungstherapie
- Kontra:
- ? Viele mitarbeiter ? Psychologen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich bin eine geraume Zeit in der Furtbachklinik gewesen und mir hat es sehr geholfen. Ich fand das Personal einigermaßen in Ordnung. Die Zeit in der Klinik war für mich eine schöne und entspannende Zeit. Mir haben die Therapien sehr geholfen und die Gespräche mit den Psychologen (soweit ich noch weiß bekommt man aber erst auf nachfrage Gespräche, sie werden einem nicht als Therapie mit eingetragen).
Mein größter Kritikpunkt ist aber meine damals behandelnde Psychologin. Sie hatte mir versprochen das ich spätestens 3 Wochen nach dem ich aus der Klinik gegangen bin meinen abschließenden Arztbrief bekomme, ist etwas gekommen? Nein! Ich warte seit knapp 16 Wochen auf meinen Arztbrief. Nach knapp 25 mal nachfragen ob ich die Psychologin sprechen kann kam aber immer noch keine Antwort von ihr...
Ich bin wahnsinnig Enttäuscht von ihr.
MFG
Mr_Spaßbremse
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nette, fürgsorgliche Pfleger
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war über mehrere Wochen auf Station 3 (geschlossene Akkutpsychatrie) untergebracht.
Therapeutische begleitung findet nicht statt, einzige Therapeutische Maßnahmen ist die Kunsttherapie...
Gespräche mit den Ärzten war eher wie ein verhör bei der Polizei, mir wurde in keinem Wort glauben geschenkt.
Ich hatte mich nach kürzerer Zeit um eine weiterführende Therapie ausserhalb der Psychatrie gekümmert, diese wahr zu nehmen wurde mir leider von der behandelten Ärztin und der Oberärztin verboten.
Stattdessen wurde ich gegen meinen Willen und ohne irgendwelche Therapeutischen Maßnahmen über Wochen eingesperrt, mir wurde auch der sonst übliche stündliche Ausgang ohne klare begründung verweigert (Ärztin meinte sie hat "kein gutes Gefühl dabei").
Ich hatte mich freiwillig in einer Krisensituation einweißen lassen, doch als ich mich dann selbst entlassen wollte wurde mir direkt mit dem Richter gedroht...
Auch was ich bei Mitpatienten beobachten konnte war erschreckend, junge Männer und Frauen die vollkommen klar reden konnten waren nach Zwangsmedikation völlig durch den Wind und kaum mehr ansprechbar (klare überdosierung!!!).
Ich kann jedem empfehlen sich auch in Krisensituationen lieber anderweitig hilfe zu suchen. In der Furtbachklinik sind die zustände schilmmer als im Gefängniss!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- fällt mir nichts ein
- Kontra:
- alles schon gesagt worden
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles wichtige ist schon gesagt worden.
Jetzt ist der Arzt der Tagesklinik auch noch weg, der meiner Meinung nach der einzige sehr gute Arzt der Klinik war.
Habe aber das Gefühl, der schlechte Ruf der Klinik interessiert ohnehin niemanden der Verantwortlichen. Klar, wenn man die Patienten ohnehin zugewiesen bekommt, warum bemühen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- dramatische Zustände
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 mal in der Furtbachklinik in der geschlossenen Abteilung und wäre dort fast gestorben hätten meine Angehörigen nicht gemerkt dass ich wegen zu hohen Dosen an Neuroleptika Lähmungserscheinungen hatte. Diese Arzte sind nur darauf bedacht Patienten abzufüllen mit Medikamenten damit sie möglichst lange in der Klinik verbleiben. Wenn man aufgrund der extrem hohen und lebensgefährlichen Dosen handlungsunfähig ist verpassen sie einem einen Betreuer. Nur wer Angehörige hat die für einen sich einsetzen bei Gericht und mit Anwalt hat man eine Chance dort wieder lebendig rauszukommen.
Geht niemals in diese Klinik wenn Ihr nicht gesundheitlichen und psychischen Schaden davontragen möchtet!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts aber wirklich nichts
- Kontra:
- ärztliche und zum großen Teil leider auch die pflegerische Betreuung
- Krankheitsbild:
- angeblich Psychose
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände in dieser Klinik.
Patienten werden nur mit Medikamenten vollgestopft in Überdosis mit massivsten körperlichen Nebenwirkungen. Keinerlei Psychotherapie!
Diese Klinik unbedingt meiden!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann das Gelesene nur bestätigen, es wird nur mit Medikamenten ruhig gestellt, kaum therapeutische Gespräche, man ist sich selber auf der Station überlassen, Essen "von schlecht bis geht so" .
Insgesamt war es grauenhaft dort, viel Hilfe kann man dort nicht erwarten, außer dass sie einen mit Medikamenten ruhig stellen. Da kann man nur hoffen das man von selbst wieder schnell auf die Beine kommt und da raus kann.
Eine Hilfe in der Notlage war es nicht, was eine Klinik ja sein sollte.
Es bestätigt alle negativen Klischees einer Psychiatrie.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Welche Medizinische Behandlung???)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (da gab es auch nicht viel zu verwalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Einrichtung ist in Ordnung.)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- lediglich Ruhigstellung mit Medikamenten
- Krankheitsbild:
- Überlastung, Stress
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Februar 2015 für 4 Wochen dort gewesen und habe gehofft Hilfe bei einer Lebenskrise zu finden und um die Zeit bis zu meiner Reha zu überbrücken. Leider bin ich sehr enttäuscht worden.
Für Gespräche mit den Psychologen war leider nur sehr wenig Zeit. 15 Minuten pro Woche. Und bei allem Respekt - sie ist eine sehr junge Ärztin mit entsprechender Berufserfahrung. Die Neurologin behandelt fordernde Patienten aus Angst vor Eskalation sofort mit einer Fixierung und Zwangsmedikation. Dabei war ich lediglich wütend das nichts geschieht und man sich selbst auf der Station überlassen ist. So ruhig gestellt ging es ja gut - aber ein Problem wird nicht behandelt.
Nebenbei bemerkt ist eine Zwangsfixierung eine grausame Sache.
Und das ist der Kern meiner Kritik. In der Furtbachklinik werden lediglich Medikamente verordnet um die Patienten ruhig zu stellen. Eine kognitive Therapie findet nicht statt.
Der Chefarzt ist nicht zu sprechen. Die Visite ein Monolog. Er verlässt sich auf die Urteile der anderen. Schade. Ich werde nie den zufriedenen Gesichtsausdruck vergessen als er meine Fixierung anordnete.
Auch die Pfleger in der Nachtschicht die regelmäßig fragen ob man denn noch ein Medikament zum schlafen haben möchte finde ich sehr fragwürdig. Eine Medikamentenabhängigkeit wird so geradezu gefördert.
Ich habe den Eindruck das das Personal wegen schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit bei dem kleinsten Anschein von Problemen mit der Keule reagiert.
Da auch die Pfleger Gespräche mit den Patienten führen und ihre Eindrücke weiter an die Ärzte berichten entstehen sehr schnell Missverständnisse (Stille Post). Also erst denken – und dann erzählen.
Die Verpflegung ist... wie soll es auch sein nur zum satt werden. Nicht mal frisches Brot.
Die Angebote für die Patienten finden nur zur Hälfte statt. Der Rest fällt Personalbedingt aus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Katastrophal)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Vernichtend, Mord auf Raten)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Ohne Worte..)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Gartenterasse sehr schön und gemütlich)
- Pro:
- Manche Pfleger, Bewegungstherapie
- Kontra:
- Ärzte, Struktur, Medikamente, Umgang, Gespräche
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ersuchte die Klinik dort um Hilfe in einer Situation, als ich für ein körperliches Leiden eine schwere Diagnose bekam, die mich für einige Tage depressiv werden ließ.
Wegen Muskelkrämpfen bekam ich ein Benzodiazepin in einer hohen Dosierung, ohne dass ich über dieses schwer abhängig machende Mittel aufgeklärt wurde, ohne dass eine Suchtanamnese gemacht wurde. Als ich nach 10 Tagen Überdosierung paradox darauf reagierte, wurde ich fixiert und vor die Wahl gestellt, eine hohe Dosierung weiter zu nehmen, oder fixiert zu bleiben.
Irgendwann konnte ich nichts mehr, weder aufstehen, noch meine Muskeln bewegen, noch richtig sprechen. Der dortige Assistenzarzt hat mich nicht nur medikamentös zerstört, sondern auch im Gespräch. Er hat mir ständig vorgeworfen, ich sei ein Versager und habe mich nicht entwickelt in den ganzen 15 Monaten, in denen er mich auf seiner Station festhielt, um mich dann zu entmündigen durch einen Betreuer und mich ins Pflegeheim abzuschieben.
Ich habe mich im letzten Moment gegen unzählige Widerstände entlassen. Aber mein Leben war zerstört. Der Entzug dauerte Jahre mit schlimmsten weiteren Diagnosen, einer Schluckstörung, Schlaflosigkeit, Ängsten,Depressionen. Was dort geschehen ist, ist wohl in vieler Hinischt gleichzusetzen mit dem, was in unserer deutschen Geschichte geschah...
In keinem Fall zu empfehlen. Auch Oberarzt und Chefarzt waren nur arrogant und haben alles ignoriert. Ein Verbrechen hinter dem Deckmantel des vermeintlich Legalen. Traurig, - ich bin jetzt schwerkrank und es ist unsicher, ob ich dieses Jahr noch überleben werde...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es fehlt die Zeit...
es werden nur Medikamente verabreicht...
Patienten stillgestellt
das Lieblingsmedikament wäre Zyprexa
mir fehlen die Worte müsste ich alle Erfahrungen hier aufschreiben müsste ich einige Tage hier verbringen...
für mich steht fest ich werde um diese Klinik in Zukunft einen grossen Bogen machen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbare Zustände sind noch untertrieben!
Ich dachte solche Zustände gäbe es nur noch im Fernsehen, dem war leider nicht so.
Der Aufenthalt war nur beängstigend. Ich wurde mit Medies ruhig gestellt, da Gespräche anscheinend keinen zu interessieren scheinen.
Obwohl ich mich während des gesammt Aufenthalts ruhig verhielt und jedem Konflikt aus dem Weg gegagen bin.
Patienten werden grundlos fixiert, besonders ältere die sich nicht wehren können.
Als ich ein Medikament erst wieder nach Absprache mit der Ärztin nehmen wollte (wegen Krämpfen) standen mir gleich mehrere Pflegemitarbeiter gegenüber und eine andere Ärztin die mir androhten dieses Medikament dann auf einem anderem Wege zu geben.
Ich nahm es und hatte weiter Krämpfe.
Nach meiner Entlassung ging es mir noch schlechter als bevor ich dort hin kam.
Meine Psychiaterin schlug die Hände über dem Kopf zusammen als sie die Höhe der Dosis des oben erwähnten Medikamentes sah und reduzierte dies, wodurch es mir endlich besser ging.
Ich schüttele immer noch den Kopf darüber wenn ich an die Zustände dort denke. Es ist einfach nur schlimm, dass Pfleger wie auch Ärzte machen können was sie wollen, sich ausleben ohne zu reflektieren ob es zum Wohle der Patienten ist oder zu ihrem.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hallo ,
ich hatte ein wirklich heftiges erlebniss was ich meinem schlimmsten feid nicht wünsche. hatte wirklich redebedarf doch da steckt mein hausartzt mich in dieses krankenhaus. dadurch konnte ich mit niemand vom fach reden. jetzt schleppe ich das trauma mit mir rum und versuche stark zu bleiben und hoffe auf ein wunder.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (furchtbar)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelnde Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich war selber lange Zeit Patient im Furtbachkrankenhaus aufgrund einer schweren Depression.
Die "Behandlung" hat mir überhaupt nicht geholfen, ich ware kurz davor aufzugeben. (Ich denke die meisten Leute hier können sich denken was dies bedeutet hätte)
Das Schlimmste war die mangelnde Kompetenz der Ärzte, anstatt mir zu helfen wurde ich schikaniert.
Erst der Wechsel ins Klinikum Stuttgart ins ZSG zum dortigen Chefarzt hat mir schließlich geholfen.
Hätte ich den Klinikwechsel damals nicht vollzogen könnte ich dies nicht mehr schreiben..
(Jetzt geht es mir gut)
Fazit: Gehen Sie auf keinen Fall ins FBK!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- INKOMPETENTE ÄRTZE, SEHR SCHLECHTE BEHANDLUNG
- Krankheitsbild:
- DEPRESSION
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
MEIN BEILEID AN JEDEN, DER IN DIESE KLINIK FREI/ oder UNFREIWILLIG BETRITT!!!
"BEHANDLUNG" ERFOLGT DORT EIGENTLICH NICHT. ALLE PATIENTEN SIECHEN VOLLGEPUMPT MIT MEDIKAMENTEN DAHIN, ODER WERDEN GLEICH WEGGESPERRT. ES GIBT DORT KEINEN PSYCHIATER, AUCH KEINEN PSYCHOLOGEN, DER SICH DER PATIENTEN ANNIMMT. KEINE GESPRÄCHE, NICHTS. MALEN UND MUSIK HÖREN, WENN ES HOCHKOMMT. ICH HABE DAVON NICHTS GESEHEN. EIN LACHEN HAT SOWIESO NIEMAND ÜBRIG.
DER CHEFARZT VOLLFÜHRT DIE VISITE MIT EINER BODENLOSEN ARROGANZ, BEHANDELT JEDEN PATIENTEN ALS OB DIESER UNMÜNDIG WÄRE. SCHLIMMER NOCH: LÄSST DEN PATIENTEN MIT SEINEN FRAGEN ALLEINE, STEHT EINFACH AUF UND GEHT. SEINE UNFÄHIGE ASSISTENZÄRZTIN RENNT IHM HINTERHER. ES SEI EBEN KEINE ZEIT DA. WENN MAN DARAUFHIN LAUT WIRD, BEKOMMT MAN TAVOR IN DEN MUND GESCHOBEN.
BEIDE ÄRZTE HABEN MEINER MEINUNG NACH IHREN BERUF WEITAUS VERFEHLT. ANSTATT DEN PATIENTEN WEGE UND ALTERNATIVEN AUFZUZÄHLEN, DROHT DIE ASSISTENZÄRZTIN GERNE EISKALT MIT DEM RICHTER BEI NICHT FOLGELEISTEN.
DIE PFLEGER ERZÄHLEN HORORMÄRCHEN, ALA WENN MAN NICHT AUFESSE, WÜRDE MAN NIE WIEDER AUS DEM ZIMMER HERAUSGELASSEN, IN WELCHEM MAN WEGGESPERRT WURDE.
URSACHE WAR ABER KEINE PSYCHOSE,SCHIZOPHRENIE ODER ÄHNLICHES, LEDIGLICH EINE DEPRESSION, MIT DER ICH EINGEWIESEN WURDE.
SO EINE DEPRESSION WIRD DURCH WEGSPERREN SICHERLICH NICHT BESSER, FREUNDE.
AUF EINEN POSITIVEN ASPEKT KANN ICH VERWEISEN, ES GAB DORT EINEN UNGLAUBLICH NETTEN UND ENGAGIERTEN PFLEGER. ER WAR DERJENIGE, DER MIR ZUSAMMENHÄNGE ERKLÄRT HAT, DER MIR ALTERNATIVEN AUFGEZÄHLT HAT... SONST NIEMAND!
LIEBER HR. DR. CHEFARZT, LIEBE ASSISTENZÄRZTIN, EINMAL GANZ VON IHRER NICHTVORHANDENEN KOMPETENZ ABGESEHEN: EIN LÄCHELN AUF IHREN LIPPEN ODER EIN NETTES WORT, ANSTELLE IHRER EISKALTEN FASSADE WÜRDE PATIENTEN SICHER OFT MEHR HELFEN. DA MUSS ES NICHT IMMER GLEICH DIE TABLETTE SEIN.
ZUM SCHLUSS BLEIBT MIR NUR ZU SAGEN: ICH HOFFE ES GESCHIEHT IHNEN EINMAL GENAUSO, DAMIT SIE FÜHLEN KÖNNEN, WAS SIE IHREN PATIENTEN DA ANTUN.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (fraglich ob es in dieser Klinik wirklich Ärzte sind?)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Findet mann in diesem KH nicht!!!
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression / Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herzlich willkommen in der Furchtbarklinik Stuttgart!!!!
Liebe Leser!!!Ich kann jedem nur den guten Rat geben auf gar keinen Fall nur einen Fuß in diese Klinik zu setzen!!!Was ich da erlebt habe waren die schlimmsten Wochen meines Lebens......
Ich ging in die Klinik weil es mir wirklich sehr schlecht ging und ich eigentlich dachte dass mir da geholfen wird, aber das Krasse gegenteil war der Fall!!!!!! Denn.....
In diesem "Krankenhaus" ist es leider so das die Oberärztin (sollte sie wirklich Ärztin sein)!? alles in ihrer grenzenlosen Macht stehenden tut um dich erstmal so richtig fertig zu machen!!! Im Klartext heißt dass sollte man nicht sofort und ohne wenn und aber ihr Spielchen was sie mit dir Spielen will mitspielen Droht sie gleich mit dem Richter, geschlossener Unterbringung und nicht zu vergessen natürlich der Polizei!!!
Patienten kommen dort noch einiger maßen fitt an und werden dann so mit Tabletten vollgepumpt das mann sie am nächsten Tag gar nicht wiedererkennt!!!
Wer sich weigert wird Fixiert und mit der Betonspritze erstmal für mehrere Tage in eine andere Dimension geschickt!!!
Ich für meinen Teil habe mich jetzt ins Zentrum-Seelische-Gesundheit verlegen lassen so wie viele Privatpatienten es vor mir auch getan haben!!!Leider ist dass als normaler Kassenpatient gar nicht so einfach!!!Denn wenn man im Einzugsgebiet der FURCHTBARKLINIK wohnt muss mann auch dort hin!!!Kann jedem der Psychische Probleme hat und vielleicht mal in eine Notsituation kommen könnte....aus dem Einzugsgebiet wegzuziehen!!!!!
P.s. Ich werde mich an die Öffentlichkeit wenden und bitte jeden der ähnliches in diesem Krankenhaus erlebt hat dies auch zu tun!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patienten sind sich selbst überlassen
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten meinen Demenz kranken Vater in der Nacht einliefern lassen, in der Hoffnung, dass ihm dort geholfen wird und er in guten Händen ist..was ein großer nicht mehr gutzumachender Irrtum war.Es begann damit, dass er nicht sofort ein Beruhigungsmittel bekam und wir uns verabschieden sollten.Natürlich wollte mein Vater mit nach Hause. Wir mussten nun mitansehen wie 5 Pfleger oder was das auch immer sein sollte ihn festhalten mussten und er nach mir schrie..das war das schlimmste Erlebnis was ich jemals mitanschauen musste und was mich wohl niemals mehr loslässt ..am nächsten Tag fand ich einen völlig apathischen mit Medikamenten vollgepumpten, ungewaschen Vater hilflos auf dem Gang stehen, der kaum sprechen noch gehen konnte. Sein Zimmer was eher einem Abstellraum gleicht war verdreckt und er wurde wohl nachts fixiert.Es hieß er bekommt am nächsten Tag ein schönes, neues Zimmer(Privatpatient). Als wir am nächsten Tag kamen hieß es, es sei kein Zimmer frei und er wurde in ein winziges 3 Bett Zimmer ohne Bad und Toilette verlegt!!Dies befand sich am anderen Ende des Ganges welches mein Vater nie gefunden hätte. Als ich entdeckte, dass er sein Essen nicht angerührt hatte und wohl das auch niemand dort interessiert bekam ich als Antwort: Wir zwingen hier niemanden zu essen. Dort herrschen Zustände die man sich nicht vorstellen kann..alles gleicht einem heruntergekommenen Obdachlosenheim..niemand kümmert sich um die Patienten. Als wir sahen wie schlecht es meinem Vater dort ging haben wir ihn auf eigene Verantwortung dort ihm wahrsten Sinne des Wortes befreit und mit nach Hause genommen.Das war das erste und letzte mal als ich einen Arzt dort zu sprechen bekam. Was wir dort erlebt haben in der kurzen Zeit kann man niemandem wünschen...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Lage, Therapeut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate in der Tagesklinik im Furtbachkrankenhaus! Es war eine echt gute zeit und hat mir sehr geholfen! Das therapeutische Angebot ist sehr gut! Und auch die Therapeuten sind Super! Ich habe mich aufgehoben gefühlt und kann die Tagesklinik nur weiterempfehlen!
Und auch anderthalb Jahre später geht es mir immer noch gut und werde von der Klinik weiter behandelt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mal in der Situation in der du jetzt gerade bist. Man googelt das Krankenhaus, in das man beabsichtigt zu gehen und liest einmal die Erfahrungsberichte quer.
Auch ich war vor einiger Zeit hier auf klinikbewertungen.de und nahm die Horrogeschichten und Warnungen nicht ernst und steckte sie alle in die Schublade "naja, die die hier schreiben sind wahrscheinlich nicht umsonst in der Psychiatrie, und ich geh ja freiwillig hin, alles halb so wild..."
Was folgte waren mit die schlimmsten Wochen meines Lebens.
Zu Anfang belächelte ich noch meine Mitgefangenen, die von der unverantwortlichen Mediakamentierung und dem mit Leidenschaft ausgelebten Sadismus der Hobbyärzte im Furtbachkrankenhaus nur noch ein heruntergekommener Schatten ihrer selbst waren.
Zu spät begriff ich, dass die Mahnungen und Geschichten im Internet und vor Ort nicht psychisch kranken Geistern entsprungen waren sondern die letzten Hilfeschreie psychisch im FBKH misshandelter Menschen war.
Ehe ich michs versah hatte die Seelenfolterkammer "Furtbachkrankenhaus" auch mich in wenigen Tagen weichgekocht und mich zu einem von jenen Insassen gemacht, die mich Tage zuvor noch so befremdeten.
Das schlimmste war es, aus den Klauen des FBKH in "richtige" Hände zu kommen, denn in dem Moment als ich klarmachte, dass diese chaotische, heruntergekommene und menschenverachtende Institution verlassen wollte, ließ sich meine Ärztin in einer Schnapslaune eine rotzfreche Diagnose einfallen. Damit hatten sie mich erstmal festgenagelt.
Recht offen gaben die Hobbymediziner zu, dass sie zwar nicht in der Lage seinen, mir zu helfen. Trotzdem wurde vorne und hintenherum alles getan, um meine Entlassung rauszuzögern, denn meine Privatkasse zahlte und zahlte brav weiter.
"Behandelt" wurde ich nicht.
Zwei kurz bemessene Placeboveranstaltungen pro Woche mit Fingerfarben bei einer jähzornigen Selbstdarstellerin sind keine Gestaltungstherapie,
Dialoge, bei denen sich der Chefarzt nur trotzig für die Unfähigkeit seiner Mitarbeiter rechtfertigt sind keine psychiatrische Konsultation.
Es war die Hölle. Ich kam als Wrack zurück.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstzustände
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Furtbachklinik = F U R C H T B A R K L I N I K!!!!!!
Bin immer noch schockiert über das Personal der geschlossenen Abteilung. Kurz zusammengefaßt:
- Patienten werden per Tabletten ruhig gestellt
- Pflegekräfte nehmen sich keine Zeit, sei es für den Patienten, als auch für die Angehörgien
- ich fühlte mich einfach nur hilflos, ausgeliefert u in falschen Händen
Zum guten Glück gibt es in Stuttgart das Zentrum für seelische Gesundheit :-) ...da wird geholfen, da fühlt man sich wohl!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Gartenterasse
- Kontra:
- Pflegekräfte, Gebäude, Essen, "Ärzte"
- Krankheitsbild:
- depression, abhängigkeitserkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist kein krankenhaus sondern ein reines wirtschaftsunternehmen, dem auch absolut nichts zu peinlich ist um einen um möglichst viel kohle zu bringen.
patienten sind der lästige rohstoff der im hässlichen abbruchhaus in der furtbachstrasse zwangsläufig untergebracht werden müssen um geld mit ihnen zu verdienen.
behandlungserfolg ist den "ärzten" vollkommen wurtscht, in meinem fall quasi unmöglich da ich von einer hölzernen psychiaterin ohne doktorgrad VORSÄTZLICH dermassen falsch behandelt wurde dass mein niedergelassener psychiater es hinterher kaum glauben konnte.
auch als sehr unangenehm empfand ich den chef der klinik der mit einer schmierig-falschen nettigkeit bei uns auf der runtergekommenen station wöchentlich seine runde drehte um die beschwerden der patienten wegzugrinsen
ganz übler laden, geht besser ins bürger oder ins zsg!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Einen AUfenthalt im FBKH wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Komplette Fehldiagnose, meine Einwände wurden ignoriert)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Ich erhielt völlig falsche Medikamente, deren Nebenwirkungen mich bis heute belasten)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Chaotische Organisation, jeder Patient muss ständig auf Zack und hinter allem her sein)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Schizophrenie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte diese Seite nutzen um jeden potenziellen Patienten zu warnen. Selbst wer nicht mit psychischen Problemen ins FBKH eingeliefert werden wird, wird es mit solchen verlassen.
In den veralteten, oftmals unhygienischen Räumlichkeiten erwartet einen eine Melange aus herablassenden, ignoranten Ärzten, nachlässigem Personal, unprofessioneller Therapiegestaltung und teil ungenießbarer Verpflegung zu unverschämten Tagessätzen.
Meine im FBKH gestellte (angeblich 100% sichere) Diagnose erwies sich als grundlegend falsch, die Medikation als unwirksam. Ständig fielen Therapien aufgrund von Urlauben aus, ohne für Vertretungen zu sorgen. Patienten, die die offensichtlichen Missstände anprangerten, wurden nicht selten mit Lorazepam ruhiggestellt und als Querulanten abgetan.
Bei einem späteren Aufentahlt in einer anderen psychiatrischen Klinik in Stuttgart lernte ich ehemals im FBKH beschäftigte Pflegekräfte kennen, welche meine Kritikpunkte nur zu gut verstehen konnten und betonten, auch sie hätten aus ethischen Gründen die Klinik gewechselt und wöllten nie wieder dort tätig werden.
Die unwürdige Behandlung im FBKH hatte mein Vertrauen in die Psychiatrie tief geschädigt und musste von den freundlichen und kompetenten Mitarbeitern des Klinikums in Cannstatt erst wieder langsam aufgebaut werden.
Ich möchte jedem Patienten, Kassenpatienten im besonderen aufs deutlichste von einer Behandlung abraten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- engagiert...freundlich...kompetent
- Kontra:
- Essen, Personalengpässe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach stationärer Behandlung (1989 und 2000) war ich 2011 das erste mal fast vier Monate im Furtbachkrankenhaus (Tagesklinik).
Und nein: Es war nicht toll...nicht schön...nicht kuschelig...man hat mir nicht nach dem Mund geredet...mich nicht bemitleidet...nicht bemuttert oder bevatert...mich nicht mit Samthandschuhen behandelt...und ein Kuraufenthalt war es auch nicht...
Aber: Der Umgang mit mir und der Aufenthalt dort waren kompetent, freundlich, engagiert, ehrlich und direkt.
Und: Es hat mir geholfen!!!
Alles andere (Küche, Verwaltung u.ä.) waren mindestens ok.
Heute, ein Jahr danach und an dieser Stelle, an alle die mit mir /für mich gearbeitet haben ein "Herzliches Danke"!
Und sollte es wieder notwendig sein, jederzeit wieder...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- ähh muss überlegen.
- Kontra:
- Psychiater
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde jedem dringend abraten in diese Klinik zu gehen. Man hat das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Man wird zum bevormundet und herablassend behandelt. Bei der Tablettenausgabe müssen man höllisch aufpassen, dass man auch die richtigen Tabletten bekommt. Es kommt ständig vor, dass man die falschen bekommt. Freitags ist Visite, da kommt man sich jedesmal vor wie vor dem Kriegsverbrechertribunal.
Auf Wünsche wird überhaupt nicht eingangen. Ständig fallen Therapiesitzungen aus, weil das Personal in Urlaub geht. Für Ersatz wird nicht gesorgt. Und wehe der Patient meckert. Das Essen ist zum Teil ungeniessbar.
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1 Kommentar
Da mir unter den Berichten von Personen, die sich stationär oder ambulant in dieser Einrichtung aufgehalten haben, untrüglich auffällt, dass von diesen überwiegend äußerst wenige bis gar keine Sterne vergeben wurden, erlauben Sie mir bitte zu Ihrer Klinikbewertung betreffend des Furtbachkrankenhauses in Stuttgart folgende Anmerkung:
Wenn ich es richtig verstehe, beruhen Ihre Erfahrungen offenbar einzig darauf, dass Sie hier eine erste Kontaktaufnahme sowie Ihre erhofften Erwartungen als Bewertungsgrundlage herangezogen haben. Sie benoten beispielsweise eine medizinische Behandlung, die sie offenkundig noch gar nicht in Anspruch genommen haben. Dieses bekunden Sie wiederum dadurch, dass Sie auch gar keinen Termin für eine solche erhielten.
Natürlich können Sie hier in freundlicher Art erteilte Auskünfte als positiv werten, doch was wollen Sie damit ausdrücken, wer oder was motiviert Sie hierzu und für welchen Personenkreis ist eine solche Bewertung als hilfreich angedacht?