Ich habe mir im Februar 2018 hier eine TEP im rechten Knie implantieren lassen. Angefangen von den Voruntersuchungen,die nötigen und überaus positiven hygienischen Massnahmen über die OP selbst und deren Ablauf sowie über die nachfolgende Pflege kann ich nur positives berichten. Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam unternahm alle Anstrengungen ihren Patienten den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu gestalten. Das OP Ergebnis ist Spitze ich laufe wie ein junger Mann und bin mittlerweile nach 4 Monaten fast schmerzfrei. Dank gilt auch dem Team der Physiotherapie für die gezielte Unterstützung des Heilungsverlaufes.
Der Aufenthalt schreit nach Wiederholung...was ich leider bald mit dem anderen Knie werde machen müssen. Aber ich komme ja dann mit einem positiven Grundgefühl hierher.
Der einzige verbesserungswürdige Fakt war das Essen.
Aber insgesamt ein großes Dankeschön.

Nach einer jahrelangen Odyssee wurde meine Mutter mit fortgeschrittener Arthrose als untherapierbar eingestuft und trotz starker Mobilitätseinschränkung einer erfolglosen medikamentösen Therapie unterzogen. Nach der äußerst kompetenten Aufklärung in der Klinikambulanz fiel die Entscheidung für Endoprothesen beider Kniegelenke und der Hüfte. Zu keinem Zeitpunkt haben wir diese Entscheidung bereut. Das Klinikambiente weckt Erinnerungen an die „Schwarzwaldklinik“ und läßt fast das Gefühl vergessen, in einer Klinik zu sein. Trotz schwieriger gesundheitlicher Vorraussetzungen war die Behandlung vom ersten Tag an sehr effizient und gezielt. Anästhesie, OP-Team, ITS und das gesamte ärztliche und Pflegepersonal haben perfekt zusammengearbeitet. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. In dieser Klinik werden Hygienemaßnahmen eingehalten. Nach fast 10 Jahren ist meine Mutter erstmals komplett schmerzfrei, nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen und lernt wieder laufen. Dies ist eine der wenigen Kliniken, die wir bedenkenlos weiterempfehlen können.

Ich wurde am 17.02.2017, ambulant von Dr. Piatrou am Knie operiert und kann nur sagen, dass was er geleistet hat, ist einmalig.
Hinterher keine Schmerzen, sodass ich nach drei Tagen meine Medikation von drei auf zwei Schmerztabletten verringert habe und nach zwei weiteren Tagen nur noch eine eingenommen habe.
In diesem Krankenhaus, kommt man sich als Kassenpatient vor, als wäre man in einer der besten Privatkliniken. Man wird hier noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt.
Von der Rezeption im Eingangsbereich, über die Anmeldung und Behandlung in der Notfallambulanz, sowie den Ärzten und Schwestern aus dem Bereich "Ambulantes Operieren", kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Immer ein offenes Ohr und mit Rat und Tat zur Seite.
Größte Fachkompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Sauberkeit, werden in diesem Haus sehr groß geschrieben. Auch die Ruhe, die dort herrscht, ist einmalig !
Mein besonderer Dank gilt Dr. Piatrou, für seine Menschlichkeit und hervorragende Arbeit, sowie Schwester Birgit, aus dem Team "Ambulantes operieren" für ihre liebevolle, einmalige Betreuung und Begleitung vor und nach der Op.
Den Nakoseärzten und dem gesamten Op Team für ihre hervorragende Arbeit und Dr. Fikry, aus der Notfallambulanz, für seine fachkompetente, freundliche Erstaufnahme und Behandlung.
Lieben Dank auch an Dr. Göhr, für das gute Aufklärungsgespräch und die Weiterleitung an Dr. Piatrou.
Ich bin zu 100% mit dieser Klinik zufrieden und kann sie jedem nur empfehlen !!!

Meine Erfahrungen mit der Klinik sind nur positver Art.Ich war vom 23.10.-4.11.2016 stationär zur Hüft-OP auf der Station H2.Im gesamten Klinikbereich ist eine absolute Ruhe anzutreffen.Das gesamte Personal,von den Schwestern und Pflegern bis hin zu den Reinigungskräften ist ein eingespieltes Team.Hier kümmert man sich noch um den Patienten und ist nicht nur eine Nummer.Von dem gesamten Ärzteteam wurde ich sehr professionel behandelt und versorgt.
Das physiotherapeutische Team der Klinik arbeitet sehr professionell um den Patienten so schnell wie möglich nach der OP wieder auf die Beine zu bringen.Ich persönlich kann diese Klinik ausnahmslos nur weiterempfehlen.Man kommt als Mensch,wird behandelt als Mensch und geht als Mensch mit einer hoffentlich lang anhaltenden guten Erinnerung.

Am 3. Februar 2016 wurde ich von meinem Orthopäden und Unfallchirurgen im Fritz-König-Stift operiert.
Am Anreisetag zuvor durfte ich eine hervorragende Aufnahmeorganisation kennenlernen. Besonders beieindruckt hat mich die umgehende Prüfung meiner selbst auf MRSA-Keime. Damit wird das Risiko einer Einschleppung in die Klinik minimiert. Sehr beruhigend.
Das Zimmer im EG, Blick nach hinten war sicher nicht das Beste, aber vollkommen in Ordnung.
Das pflegerische Personal hatte immer Zeit und ist aus meinem Blickwinkel sehr kompetent. Eine Bandbreite menschlicher Charaktere ist vollkommen normal. Alle Charaktere waren zuvorkommend freundlich und fürsorglich hilfsbereit.
Die pflegerischen Auszubildenden hatten neben hervorragender Freundlichkeit auch immer einen lockeren Spruch auf Lager. Von hier aus wünsche ich besonders Max ein erfolgreiches Medizinstudium.
Wie überall hat das Reinigungspersonal zu wenig Zeit, dennoch auch hier immer ein freundlicher Spruch auf den Lippen und ein Lächeln welches man selten sieht.
Stationsärzte und Oberarzt sahen den Patienten als Mensch, nur nur als Fall und Nummer. Fragen waren willkommen und wurden kompetent beantwortet. Auch wenn ich nur Belegpatient war. Mein Operateur hat mich 3 mal in den 10 Tagen zusätzlich, neben der Krankenhausvisite besucht.

Mein 1.Hüftgelenk bekam ich 2008,das 2. Gelenk 2009 in Bad Harzburg.Mine schmerzen sind total weg und die Beinlänge ist 100%gleich.Ich vergesse total das ich 2neue Gelenke habe.Super Op,für mich gibst nur diese Klinik,und das sage ich auch allen.

In dieser Klinik stimmt alles: Kompetente, freundliche, professionelle Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Verwaltung, usw.
Auf Hygiene und Sauberkeit wird sehr geachtet. Das Zimmer war geräumig, das Essen ist gut.
Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde auch sofort wieder dort hin gehen, sollte es nötig werden.

Nach meiner Knie-Tep-OP erhielt ich für ca. 24 Stunden einen Schmerzkatheter. Als dieser entfernt wurde, erlebte ich vor Schmerzen die Hölle auf Erden. Novaminsulfon in Tabletten- als auch in Saftform sollten meine starken Schmerzen lindern. Ab und zu, wenn ich es garnicht aushielt, bekam ich wiederwillig von den Schwestern eine Morphinspritze verabreicht. An den darauffolgenden Tagen wurde die Schmerzmedikation drastisch gesenkt.Ein kleines Pfützchen (25ml) Novaminsulfon sollte gegen meine immer noch sehr starken Schmerzen helfen. "Sie wollen doch keine Spritze, oder?" tönte es vorwurfsvoll an der Tür, als ich nach der Schwester klingelte. Überhaupt gaben einem die Schwestern das Gefühl, ein Medikamenten-Junkie zu sein. Am Tag fünf, sechs, sieben, acht... nach OP hat man nicht mehr so starke Schmerzen zu haben.Wie gut, das ich auf der anschließenden AHB eines Besseren belehrt worden bin. Dort wurde ich sehr gut mit Schmerzmedikamenten eingestellt. Von einigen Reha-Patienten habe ich erfahren, daß es noch Kliniken gibt, die gesteigerten Wert, auf eine gute, postoperative Schmerztherapie des Patienten legen.Meine nächste Knie-OP werde ich mit Sicherheit nicht im Fritz-König-Stift machen lassen. Die Operation selber ist schon kein Spaziergang. Aber die Schmerzen danach, müssen wirklich nicht unerträglich sein.Dem Pflegepersonal, nebst dem Chefarzt, empfehle ich ebenfalls eine schöne Knie-Tep-OP in ihrem Haus. Vielleicht würden sie dann ihr Verhalten gegenüber frisch operierten, schmerzgeplagten Patienten ändern.

Nach der Knie-Tep OP 9.10. wurde ich am 18.10. enlassen. Am 28.10. wurde ich als Akut-Papient wieder Stationär aufgenommen. Das Knie entzündete sich.Montag sagte mir ein Arzt, dass Knie wird wieder aufgemacht(Bazillen), ein zweiter Arzt sagte mir doch nicht so schlimm und es folgt nur eine Mobilität. Die Probe wäre angeblich verunreinigt. Wie kann das Passieren!!! Am 3.11. wude das Knie unter Narkose mit 130 Grad mobilisiert. Die anschließende Schmerztherapie war aus meiner Sicht wieder unzureichend. Nachts alle 2-3 Stunden brauchte ich Schmerzmittel. Entlassung am 9.11. Mittags mit Beschwerden. Die radio-TV Anlage spinnte auch öfters, aber ein Montör kamm nicht trotz Meldung an das Personal. Der Nächste wird sich "freuen". Die Ops laufen wie am Fließband ab. Nie wieder Bad Harzburg, dan lieber ins HEH Krankemhaus nach Braunschweig-Meverode.

Mir wurde am 9.11.15 ein Knie-Tep links eingeplanzt.Nach Entfernen des Schmerzkatheders wurden die Schmerzen, vorallem immer Abends, mehr. Ich konnte die Nächte nur immer 2,5 Stunden am Stück schlafen. Solsche unruhigen Nächte sind die Hölle. Wenn mann 3-4 mal klingeln muss um nach Schmerzmittel zu betteln, dieses kann doch nicht sein.
Die Nasszellen schwimmen nach den Duschen, was nicht sein sollte, wenn man auf Gehhilfen angewiesen ist.

Ich war im August 2015 zur Schmerztherapie im Fritz-König-Stift in Bad Harzburg. Das Pflegepersonal war immer freundlich, nett, höflich und hilfsbereit. Die Ärzte waren ebenfalls nett und freundlich sowie hoch kompetent. Ich wurde sehr gut behandelt, so dass ich zur Zeit beschwerdefrei bin.
Ich würde mich immer wieder in dieser Klinik behandeln lassen und empfehle sie auch 100%tig weiter.

Ich habe im Herbst 2014 ein neues Kniegelenk re bekommen.
Mit der gesamten Behandlung, von der OP bis hin zur Pflege war ich sehr zufrieden.
Die Patienten wurden hochprofessionell betreut und kompetent behandelt.
Im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, wo man eher mit dem Gefühl leben muss: der Patient stört, wurde hier sehr freundlich auf die einzelnen Bedürfnisse eingegangen.
Ich bin dem gesamten Personal sehr dankbar für die geduldige und fleissige Betreuung.

Bei mir wurde 2012 die rechte Hüfte und 2013 die linke Hüfte mit Implantaten neu gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit beiden OP,s
Die Klinik kann ich nur weiter empfehlen.

Nachdem ich zur Zeit auf einem anderen Gebiet in einem anderen Krankenhaus äußerst schlechte Erfahrungen gemacht habe, möchte ich zum Fritz - König - Stift etwas sagen.

Es war die mit Abstand beste Klinik, in der ich bisher behandelt wurde.
2010 bekam ich dort eine Knie - TEP, 2 Jahre zuvor ein neues vorderes Kreuzband.
Dr. Liebau, Dr. Piatrou und die anderen Ärzte haben phantastische Arbeit abgeliefert. Die Schwetern , Pfleger, Krankengymnasten etc. waren ebnfalls stets hilfsbereit und sehr kompetent. Bei Problemen hatten sie immer ein offenes Ohr.
In diesem kH konnte man die Ärzte auch immer ansprechen, wenn Fragen auftauchten ( was oft nicht der Fall ist).
Ich bin Herrn Dr. Ellermann aus Pforzheim, der mich seinerzeit
dorthin verwiesen hat, sehr dankbar.
Meine Frau hat ähnliche Probleme mit den Knieen. Wenn es zu einer OP kommt, werde ich ich sie nach Bad Harzburg fahren.
Schade war nur, daß ich hinterher in eine sehr schlechte Rehaklinik gekommen bin. Die Rehaklinik, in die das Fritz - König - Stift mich schicken wollte, wurde von der deutschen Rentenversicherung abgelehnt mit der Begründung, daß nur die nächste Klinik vom Wohnort aus infrage kommt. Für mich unverständlich. Die Fahrtkosten hätte ich sogar bezahlt.

Nachdem ich mich ein Dreivierteljahr mit einer verschlissenen Hüfte (Coxarthrose) herumgequält hatte, wurde ich im September 2010 im Fritz- König-Stift Bad-Harzburg operiert.
Wegen der Umbauarbeiten, die zu diesem Zeitpunkt stattfanden, mußten sich 4 Patienten 1 Zimmer teilen. (Was nicht so angenehm war) mit allen anderen Aspekten war ich sehr zufrieden. (Dienstleistung, Pflegepersonal und Ärzte) Nach der OP hatte ich eine Beinverlängerung von 3cm, welche sich während der Reha auf 2,5 cm reduzierte. Mit dem aktuellen Stand von 1,5cm kann ich mich mit Hilfe einer Schuherhöhung wieder einwandfrei bewegen. Sollte auch an der zweiten Hüfte eine OP nötig sein,werde ich Diese ebenfalls hier ausführen lassen. An dieser Stelle nochmal meinen Dank an Alle.