Friedrich von Bodelschwingh - Klinik
Landhausstraße 33 – 35
10717 Berlin
Berlin
Lebensgefahr wird nicht ernstgenommen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Diagnose nach 8 Monaten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Hohe Dosierungen von schädlichen Medikamenten verschrieben, und dazu keine Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Sauberer Ort)
- Pro:
- Die Zimmer und Installationen sind sauber
- Kontra:
- Viele Ärzt*innen, die Patient*innen nicht ernst nehmen
- Krankheitsbild:
- Suizidalität, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde stationär 3 Wochen behandelt ohne eine feste Diagnose zu bekommen, danach würde ich ambulant behandelt, und obwohl die Symptomatik sich verschlechtert, kriegte ich keine feste Diagnose nach 8 Monaten (1 Termin pro Monat) und nichtsdestoweniger wurden mir extrem hohe Dosierungen von Medikamenten beschrieben, die meine Gesundheit betroffen haben. Vor kurzem hatte ich einen Termin mit einem lebensgefährlichen Notfall (von einem meinem Hausarzt am gleichen Tag diagnostiziert) und der behandelnde Arzt in der Klinik hat wortwörtlich gesagt, dass einen Krankenwagen anzurufen wäre nicht gerechtfertigt, und hat angeboten einen Taxi anzurufen... Einen Taxi...
Das deutsche Gesundheitssystem kann ich außerdem nur loben, diese Klinik aber finde mehr als unmenschlich. Die Ärzt*innen üben außerdem eine ziemlich extreme Art von "Gaslighting".
Kurz gesagt: nach 8 Monaten Behandlung habe ich keine Diagnose von der Ärzt*innen hier bekommen; andere Diagnosen, die schon fest sind (von Neurologen und Kardiologen), werden ständig bezweifelt und nicht ernstgenommen.
Pragmatische, sehr hilfreiche Therapie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Lösungsorientiert, freundlich, spezialisiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Tagesklinik 3 herrscht eine sehr freundliche und warmherzige Atmosphäre. Die Therapie ist darauf ausgerichtet, unangenehme Gefühle zu verändern, indem die Patientinnen und Patienten ihre individuellen Gedanken und ihr Verhalten reflektieren und neu ausrichten. Der Ansatz hat mir sehr geholfen. Ich kann die Tagesklinik 3 für Trauma, Angst und Zwang nur wärmstens empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein System für Rückmeldungen von Patienten und kein Interesse daran
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Kommentar der Klinik zu meiner Bewertung zeigt nochmal, dass Kritik in der Klinik nicht ernst genommen wird.
Ich schrieb davon dass die Zimmer nur oberflächlichst, wenn überhaupt gereinigt werden. Das hat mit Vandalismus nichts zu tun.
Spricht man die Pflege darauf an, ist sie nicht zuständig. Spricht man die Reinigungskraft darauf an wird man angefahren.
Geputzt wird indem die Toilettenspülung einmal betätigt wird und Wasser auf dem Boden verteilt wird. Schmutz bleibt über Wochen.
Bei Rückmeldungen wird man gebeten diese schriftlich zu machen für mögliche langfristige Änderungen. - Der Briefkasten bleibt dann tage- wochenlang ungelehrt. Für den eigenen Aufenthalt erhält man keine Hilfe.
Über Dinge die auf der Station passieren soll in den Gruppentherapien nicht gesprochen werden. Allerdings gibt es keine anderen Foren dafür. Gibt jemand in der Gruppenvisite Hinweise bleiben diese ohne Reaktion. - Noch nicht einmal ein "Danke für den Hinweis".
Es wäre sehr erfreulich, wenn die Klinik auf der Depressionsstation auch Rückmeldemöglichkeiten schafft.
Rückmeldungen unterwünscht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (in den ersten Tagen wird man völlig allein gelassen)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (nie über die vorbereiteten Fragen hinaus - nur eigene Sicht der Ärzte zählt, weitere Diagnosen über Depression hinaus zählen nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (schmutzig, lieblos)
- Pro:
- die Klinik hat Aufnahmeverpflichtung für den Bezirk
- Kontra:
- Keine Möglichkeit Hinweise oder Kritik anzubringen, Verwaltung statt Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik bietet ein basisches Angebot.
Die Gruppentherapien sind häufig reines berichten.
Gespräche, insb. Rückmeldungen zu dem was in der Klinik und auf Station passiert werden unterbunden.
Bei Fragen / Rückmeldungen wird man von einem zum anderen verwiesen oder vertröstet.
Wer Kritik übt hat mit einer Entlassung zu rechnen mit der gedroht wird.
Die Zimmer sind in einem verwahlosten Zustand, geputzt wird seltenst sodaß die Räume stets schmutzig sind.
Leider blieb mir aufgrund sehr schwerer Depression keine andere Möglichkeit als dorthin zu gehen. Eine Atmospähre zur Genesung oder individuelle Unterstützung gibt es leider nicht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich wegen einer Psychose selbst eingewiesen.
Die Suchtstation ist ein schrecklicher Ort.
Mir wurden am ersten Tag grundlos Schläge von einem arabischen Pfleger angedroht. Das Personal wollte mir nicht schriftlich meine Medikation aushändigen. Mir wurden bei Nachfrage dann disziplinarische Maßnahmen wie Verkürzung der Aufenthalte im Hof angedroht. Als ich einem Arzt widersprochen habe in einem Gespräch über meine Erfahrungen während der Psychose wurde ich durch einen richterlichen Beschluss dazu angehalten die Station nicht mehr zu verlassen.
Ich kann diesen Ort nicht als heilsam beschreiben.
Suchen Sie sich woanders Hilfe, wie im Theodor-Wenzel-Werk.
Viel Erfolg.
Ein sehr zufriedener Aufenthalt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr wohlwollendes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist sehr bemüht, den einzelnen Menschen dort abzuholen, wo er grade steht. Ihm wenn nötig mehr Zeit einzuräumen und sowohl qualitative Pflege, als auch ärztliche und psychotherapeutische Hilfe zu leißten.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt dort gewesen. Und mit ein bisschen Eigeninitiative kann dies eine fruchtsame Zeit sein.
Wenn irgendwie möglich, bitte Aufenthalt hier vermeiden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- der Garten ist ganz hübsch
- Kontra:
- Patient:innenwünsche werden ignoriert
- Krankheitsbild:
- Depression und Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde hier wegen akuter Suizidalität als Notfall eingeliefert. Bei der Entlassung 7 Wochen später hatte sich das Krankheitsbild noch verschlechtert.
Es hat zunächst eine Woche gedauert, bis meine rau überhaupt an Programm teilnehmen konnte. Es wurde kaum vom Personal kommuniziert, wann sich das ändern würde, und eine Aufnahme eines regelmäßigen Programms fand nur nach Eigeninitiative der Patientin statt. Akut suizidale Fälle werden hier ignoriert.
Das Programm der Klinik ist auf kognitive Verhaltenstherapie fokussiert; insbesondere für chronisch Depressive ist das wenig hilfreich. Eine Anpassung des Programms an individuelle Bedürfnisse, etwa durch mehr Einzeltherapie, findet nicht statt. Vom Personal wird die Lüge verbreitet, dass die Krankenkasse dies nicht erlaube.
Das Personal reagiert nicht auf Warnhinweise von Patient:innen. Prävention von Selbstverletzung ist somit nicht möglich. Auf die Warnung, dass eine zimmernachbarin kurz davor stehe, sich selbt zu verletzen, wurde 2 Stunden lang nicht reagiert, bis der Schaden entstanden ist.
Das Personal stellt sich rassistischen oder sexistischen Angriffen auf Patient:innen nicht entgegen. Missbrauchsopfern wird zum Teil unterstellt, dass sie selbst Schuld seien.
Der Oberarzt hat sich über die gesamte Behandlungzeit geweigert, eien Medikamentenbehandlung zuzulassen. Erst nachdem meine Frau eine andere Klinik besuchen konnte, wo sie medikamentös behandelt wurde, hat sich ihr Zustand verbessert.
Es gibt keine vegane Option fürs Essen.
Nach sieben Wochen und ohne dass sich der Zustand verbessert hatte, wurde meiner Frau geraten, die Klinik zu verlassen - ohne dass irgendeine Unterstützung bei der Suche nach Anschlussbetreuung stattgefunden hätten. Vor diesem Hintergrund ist es nicht überraschend, dass innerhalb der 7 Wochen eine ehemalige Patientin sich das Leben genommen hat.
Im derzeitigen Zustand nehme ich die Bodelschwingh-Klinik als Gefährdung für die öffentliche Gesundheit wahr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Die Mischung aus guten Ärzten und tollem Garten und Yogaangeboten machts)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Ich habe nur die Psychotherapie gewählt und wurde aber wegen Medikamenten beraten. Ich durfte alles selber entscheiden.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr professionell, menschlich und engagiert
- Kontra:
- warum sind nicht alle Kliniken so gut wie die Bodelschwingh Klinik?
- Krankheitsbild:
- Depression und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird ein individueller Therapieplan aufgestellt. Ich hatte erst Angst vor den Gruppentherapien. Aber alles sehr gut und ohne esoterisches Zeug. Das ganze Team zieht an einem Strang. und damit kommt man echt voran. Ich glaub manche Patienten verstehen nicht, dass sie es selbst hinkriegen müssen und das Team kann nur unterstützen. Aber selbst die die das nicht verstehen werden hier sehr freundlich behandelt. Ich bin sehr dankbar.
Unterlassene Hilfeleistung und Destabilisierung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Man sagt mir ich gehöre hier nicht rein. Ich soll mir eine andere Klinik suchen.)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ich darf nicht am Programm teilnehmen, da ich Drogen bloß missbrauche.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Siehe Kommentar)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- die Therapeutin mit den kurzen Haaren
- Kontra:
- Hin und her, keine klaren Aussagen, bedrohliche Patienten die sexuelle Belästigung veranlassen
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde hier mit der Polizei und Sanitätern zwangseingewiesen, kann mich kaum an den Suizidversuch erinnern. Zwei Tage später hatte ich bereits Freigang trotz akuter Lage. Ständig sagte man mir, dies sei das falsche Krankenhaus für mich. Man behandelt hier kein Borderline. Daher durfte ich nur an der Ergotherapie teilnehmen. Ich soll das jüdische Krankenhaus aufsuchen. Der Termin dort war aber erst 3 Wochen nach Aufnahme in der Bodelschwingh Klinik. In der Visite wurde angekündigt, dass ich die Klinik nächste Woche verlassen muss. Die Ärztin kam aber auf mich zu nachdem ich mich selbst verletzt habe und wollte mich auf von Station 4 (Sucht) auf Station 2 (Depressionen) verlegen lassen. Ich wurde nicht darüber informiert, dass die Entlassung tatsächlich stattfinden soll trotz geäußerter Suizidgedanken bzw. Suizidandrohungen. An dem Tag vor der Entlassung wurde ich wütend. Ich ging raus und betrank mich und wurde bewusstlos in einer Parktoilette aufgefunden. Natürlich hatte ich vorher Suizidpläne. Ich wachte im Krankenwagen auf, fing an zu weinen und fragte, wie ich hier her gekommen sei. Überall Schrammen. Die fuhren mich zur Klinik zurück. Ich schilderte den Sanitätern, dass ich sowieso entlassen werde und mir dort Tunichtgute geholfen wird. In der Klinik angekommen wollte ich gehen, es folgte ein Wutausbruch wegen mangelnder Impulskontrolle und es flogen Möbel durch die Gegend. Ich wurde fixiert. Der Arzt gab mir zu verstehen, dass er mich nicht zum jüdischen KH lassen wird, weil die Bodelschwingh Klinik in Notfällen für mich zuständig ist. Die Schwester kam auch nochmals um mir zu sagen die Entlassung sei ein Missverständnis gewesen. Einen Tag später wache ich auf und die Pfleger*innen sagen ich müsste meine Sachen wegen der heutigen Entlassung packen. Nennt sich das zufällig unterlassene Hilfeleistung und Destabilisierung? Das ist gerade bei einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung genau das Richtige. Danke Krankenhaussektor. Danke Gesundheitssystem.
Erfahrungsbericht Tageskliniken II und III
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (choronabedigt war das Angebot teilweise eingeschränkt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- vielfältiges Angebot, an sich zu arbeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- soziale Phobien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im letzten Jahr rund ein halbes Jahr in den Tageskliniken 2 und 3 der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik (FvBK) verbracht, um an meinen Depressionen und sozialen Ängsten zu arbeiten. Zuvor hatte ich bereits verschiedene ambulante Psychotherapien gemacht, ohne dass sich meine Beschwerden jedoch langfristig gebessert haben. In der FvBK habe ich zum ersten Mal gelernt, die Symptome meiner aufkommenden Depression zu erkennen. Zudem habe ich das dort praktizierte Konzept der kognitiven Verhaltenstherapie als außerordentlich hilfreich bei der Auseinandersetzung mit meinen sozialen Ängsten kennen und schätzen gelernt.
Das Pflegepersonal habe ich persönlich als äußerst engagiert und fachlich sehr kompetent empfunden. Es war jederzeit möglich, mit dem Pflegepersonal über das eigene Befinden zu sprechen und gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen. Obwohl ich Höhen und Tiefen während meines Aufenthaltes durchlebt habe, hatte ich stets das Gefühl, dass ich so sein durfte, wie es meiner jeweiligen Gefühlslage entsprach. Gleichwohl gab es seitens des Pflegepersonals immer unterstützende Angebote, um mich aus meinem "Loch" wieder herauszuholen. Für die Geduld und Einfühlsamkeit des Pflegepersonals war und bin ich noch heute sehr dankbar. Ich denke, diese Art des miteinander Umgehens ist keinesfalls selbstverständlich.
In der FvBK habe ich zum ersten Mal in meinem Leben verstanden, wie das Zusammenspiel meiner Gefühle, Gedanken und meines Verhaltens funktioniert. Dieses Verständnis hat es mir ermöglicht, einige meiner bisherigen Verhaltensweisen zu verändern. Die Behandlung der Ärzte und Therapeuten sowie deren Engagement waren überwältigend und ich konnte bereits nach kurzer Zeit deutliche Fortschritte erzielen. Auch kann ich anhand der erlernten Techniken nach meiner Entlassung für mich weiter an mir arbeiten.
Ich kann diese Klinik guten Gewissens allen empfehlen, die an Ängsten und Depressionen leiden und ernsthaft an sich arbeiten möchten-trotz aller Anstrengungen
Klinik, welche gut sein könnte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Alles gesagt)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Freiheit, mehr Gespräche, Ehrlichkeit und Authentik)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Weniger bis gar keine Medikamente. Vor allem kein Tavor.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Mehr Freiheit bitte; mehr Hilfe, Anstoß zur Selbstmotivation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Bitte wieder mehr Angebote)
- Pro:
- Die Küche, manche Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- Schnelle Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Neurotische Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Oh je, die Bodelschwingh Klinik. Es ist schwer dies genau oderfuer gut zu beurteilen. Da ich doch leider immer wieder dieselbe Erfahrung gemacht habe. Da ich eher abgeneigt gegen Medikamente und Weggeschlossen sein mit Unterbringung bin. Und das wird leider viel zu schnell, ohne Einverständnis des Patienten/- in, eingeleitet. Das ist schon mal ein großer Vertrauensbruch. Und mein Anliegen an die Ärzte und Mitarbeiter ist etwas genauer nachzuforschen, um eine Person besser einschaetzen zu können. Es kann ja sein, dass diese gerne freiwillig da ist. Dazu müsste man aber auch raus dürfen und es sollten genug schöne und variable Angebote dort sein. Gespräche sind so wichtig. Eine zeitlang 2007- 2012, war dies auch mal der Fall. Medikamente und Aufenthalt sollten dort freiwillig sein! Ansonsten dafür gibt es andere Institutionen. Also bitte haltet uns da raus. Auch hat mich die Klinik das letzte Mal vom Zustand und auch der Patienten auf der 2 z.B. nicgt überzeugt und eher sehr beängstigt. Seid bitte vorsichtig mit den Medikamenten, ihr Ärzte und Pfleger/- innen habt sie selber noch nicht mal genommen. Ihr wisst nicht, wie diese auf Dauer lähmen und abstumpfen. Auch können dadurch chronische Ängste entstehen. Das ist alles nicht wirklich erforscht. Eure Behandlung machte mir ehrlich gesagt mehr Angst, als das sie hilft. Und dieser Konflikt, Trauma ist leider sehr groß und keine Einbildung.
Warum wird man bloß für Blöd verkauft?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur davon abraten in diese Klinik zu gehen, da man nur verarscht wird. Es ging um eine Symptomatik, die ich hatte und die die Ärzte nicht zugeben wollten, obwohl mir diese bereits mehrfach bestätigt wurde. Und das ist nicht mal das einzige. Die Ärzte verkaufen einen für Blöd, also Vorsicht!!!
Außerdem haben die Ärzte in einem zweimonatigen Aufenthalt nicht geschafft den Medikamentenspiegel in einen therapeutischen Bereich zu bringen.
Akutklinik - Und dann nix wie weg!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzt*innen in der Ausbildung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 19 wurde die Klinik inhaltlich umgestellt auf kognitive Verhaltenstherapie. Alle Akteure waren im Herbst 19 sichtlich angestrengt dabei, die neuen Vorgaben und Anweisungen umzusetzen. Das wirkte häufig unbeholfen und wie Schulunterricht: wenn du merkst, dass der Fragende die Antwort auf seine Frage zu kennen glaubt, solltest du wachsam sein.
Als Patient mit starker Depression habe ich im Wesentlichen von der geduldigen Einstellung auf Medikamente profitiert. Die therapeutischen Bemühungen wirkten auf mich unsicher, wenig einfühlsam und nicht dialogisch. Fazit: wenn es sein muss, so kurz wie möglich in die Klinik, und dann nix wie weg in eine intensive Therapie! Die Arbeit wird hier von jungen Leuten in der Facharztausbildung gemacht oder von Psychologen in den ersten Berufsjahren. Offenbar gehen die meisten wieder, so schnell sie können. Das kann ich für Patienten nur genauso empfehlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ich hätte auch in der Tagesklinik 3 gern Ergotherapie gehabt, denn wenn man das Gefühl hat man schafft nichts, widerlegt es eben diese)
- Pro:
- Kompetenz der Psychotherapie und des Konzepts
- Kontra:
- Man muss mit anderen Krankheitsbildern ( Manien) umgehen
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung mit rezidivierender mittlerschwerer Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen, Erfahrungen von insgesamt knapp über 7 Monaten, dass ich trotz anfangs großer Zweifel, weil keiner versteht einen in der Depression, mit Geduld und Fürsorge aufgenommen wurde. Ich will nicht lügen, dass es schwache Momente des Pflegepersonals mich getriggert haben, doch sehe ich nun es sind auch nur Menschen. Und vor allem wir Patienten mit Depression sind doch sehr sensibel und reagieren auf Kleinigkeiten riesig.
Dies wurde in meinem Fall trotz Krankenstand des Personals und Feiertagen gut aufgegriffen und trotz meiner Aversion von mir zu erzählen mit aller Geduld aufgenommen und professionell bearbeitet.
Es hat mich lange gedauert zu erzählen, was mir passiert ist, denn nicht nur Depression sondern auch eine PTBS als Diagnose zu Tage kam, doch mir wurde ohne Druck die Zeit gegeben.
Und selbst wenn ich mich gedrängt gefühlt habe, sehe ich nun dass es an mir, nicht am Personal lag.
Auch die Nachbehandlung auf der Tagensklinik 3 war nicht leicht, doch auch dies lag an mir und es wurde sich stets um mich gekümmert. Dort bin ich in die Depression zurück gerutscht, weil ich mich gegen die Therapie gewehrt habe und die Therapeuten haben dies weit vor mir erkannt und mir trotzdem den freien Willen gelassen. Im zweiten Anlauf war eine deutliche und schnelle Verbessung auch für mich zu erkennen und zum heutigen Tage kann ich sagen, ich bin nicht Beschwerdefrei, aber in ambulanter Therapie und mein Leben ist wieder lebenswert!
Freiwillig unter keinen Umständen dorthin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nich mal die junge Psychiaterin hat gelernt ihren Patienten Respekt zu zollen
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein absolutes Unfähiges Ärzteteam mit keinerlei Verständnis und Emphatie für die Patienten aber auch die Angehörigen. medizinische Betreuung außerhalb der Fachbetreuung. Unsymphatisches und unprofessionelles Betreuerteam. Austausch mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen bei notwendiger Indikation. Medikamentenvergabe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die zügige Aufnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Großen und Ganzen wird sich hier von allen Seiten viel Mühe gegeben. Man sollte allerdings bereit sein sich zu ändern, an sich zu arbeiten und nicht alles und jeden negativ zu bewerten/ die Fehler beim Personal/ den ÄrztInnen zu suchen. Das ist unfair und bringt niemandem etwas. Ich beziehe mich in dieser Bewertung auf einen Aufenthalt auf der Station 2 sowie die Tagesklinik 1. Vielen Dank für die Unterstützung auf meinem Weg der Besserung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (HORROR, NIE WIEDER)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (keine Beratung, keine Diagnostik, keine Gespräche,)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (keine Medikamente, keine Diagnose, keine Aufklärung, keine Allergien abgefragt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Alle Unterlagen (Behandlungsvertrag, Weiterbehandlung, wohin mein Arztbrief gehen soll, etc) liegen jetzt bei mir zuhause, weil sich keiner kümmerte, muss man sich mal vorstellen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (schäbiger Raucherraum in welchem regelmäßig rein"gekackt" wird....)
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Kein Mitgefühl, Unzuverlässig, Inkompetent, KEINE Therapien, man darf teilweise nicht raus, Ergotherapeuten,
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression, Anpassungstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz unfähige Klinik
Kurz zu mir: Ich habe schon zwei Klinikaufenthalte (nicht in der Bodelschwingh) hinter mir und war stets zufrieden, was meinen Aufenthalt dort anging. Ich bin kein nerviger Patient, sondern eher freundlich und passe mich schnell den Gegebenheiten an. Ich halte nicht viel von Beschwerden aber hier muss ich doch mal berichten:
Ich kam mit akuten Suizidgedanken in die Notaufnahme, da mich mein Hausarzt eingwiesen hat. Ich wurde mit einem Krankentransportwagen eingeliefert. Nach einem kurzen Aufnahmegespräch mit der Ärztin, wurde ich nachhause geschickt. "Betten sind voll".
Das war der erste Niederschlag! Als stark depressiver Mensch mit akuter Selbstgefährdung ist es erstmal schwer Hilfe anzunehmen. Aber dann ist man irgendwann so weit. Und was passiert? Man wird nachhause geschickt mit den Sätzen:" Sie versprechen mir sich nichts anzutun!"
Nach 2 Tagen kam dann endlich der Anruf. "Sie werden morgen aufgenommen."
Am ersten Tag auf der Station hatte ich mit dem Oberarzt ein Aufnahmegespräch. Eine Woche gab er mir.
(Auf der Einweisung standen 4 Diagnosen, die dringend diagnostisch abgeklärt werden müssen, deshalb stationäre Aufenthalt/Therapie indiziert)
Man fühlt sich hier als kein Patient sondern eher als Ballast. Keiner interessiert sich wirklich. Den Behandlungsvertrag habe ich jetzt wieder mitgenommen, da keiner auf mich zu kam. Ich hatte exakt 2x Therapie (Ergo, d.h. Basteltherapie, wobei die Ergotherapeuten sehr gewöhnungsbedürftig ist. Wenn sie einen nicht mag, lässt sie ihn das sofort spüren. Bezeichnet dann das "Gebastelte" als nicht schön, kein Scherz!!!)
Mitpatienten gehen einfach in die Zimmer andere. Schreien nachts rum, ohne das eine Schwester einmal was sagt. Ich kann das schon verstehen. Es gibt weitaus schlimmere Krankheitsbilder als meines aber muss das sein?
Ich hatte nicht mal ein Entlassungsgespräch...kein vollständiger Arztbrief und nur i.A. unterschrieben von einer Assistenzärztin.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- teilweise nette Patienten
- Kontra:
- Keine therapeutischen Gespräche
- Krankheitsbild:
- depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe auf eigenen Wunsch dort im Sommer 4 Wochen in der Tagesklinik 1 verbracht. Verunsichert war ich zunächst, da man dort mit der ganzen Bandbreite psychischer Erkrankungen konfrontiert wird. Viele Patienten sind dort stationär untergebracht und laute Schreie von zwangsweise fixierten Menschen sind im nett gestalteten Garten häufig zu hören. In der Klinik setzt man gezielt auf Medikation, psychotherapeutische Gespräche werden nicht angeboten. Sonstige Gespräche mit dem Personal fanden nicht auf Augenhöhe statt, die pseudofreundliche Atmosphäre wirkte sehr aufgesetzt und Fragen wurden nur begrenzt beantwortet. Anwendungen sind überwiegend Ergotherapie von mäßig engagiertem Personal, Musiktherapie und Atemtherapie fanden jeweils nur einmal statt, Gespräche mit dem Arzt gab es nur bei Aufnahme und bei der Entlassung, die wöchentliche Visite wirkte eher stereotyp. Mir hat der Aufenthalt eher wenig gebracht, Menschen mit akuten Beschwerden oder Suizidgefährdung können hier sicher Hilfe bekommen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Körperlicher Entzug mit medikamentöser Begleitung war ok
- Kontra:
- Keine psychische oder sozialarbeiterische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist zum Entzug von GHB in der Bodelschwingh-Klinik. Nach der ersten Phase des Entzugs, in der sie vor allem Medikamente bekam - was völlig in Ordnung war - kommt jetzt die Phase, in der sie wacher und voller Tatendrang in ihre Zukunft blickt. Und hier hilft die Klinik leider gar nicht. Es gibt keine Arztgespräche, keine Beratung über die Anschlussbehandlung, ohne die - wie jeder weiß - ihre Chancen, wirklich clean zu werden, gleich Null sind. Was es gibt, sind Visiten mit drei Minuten Kontakten, in denen auch gerne mal vom Chefarzt zynische Bemerkungen gemacht werden. Eine große Gleichgültigkeit liegt in der Luft. Fatal für 20jährige, die Hilfe brauchen. Kann die Klinik nicht empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (verbesserungswürdig)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (abhängig von behandelnden Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (an der Oberfläche kratzend)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (funktioniert im Großen und Ganzen gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Gibt es nichts zu beanstanden)
- Pro:
- Ergo- und Bewegungstherapie, Gartenanlage, allg. Räumlichkeiten
- Kontra:
- Essen, Fehlbelegungen von Pat., Medikamentieren
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Ausstattung in der gesamten Klinik , sowohl die Unterbringung als auch die therapeutischen Räumlichkeiten. Gartenanlage ist eine Wohlfühloase. Station Zwei eigentlich gedacht für Pat. mit Depression, bipolare Störungen und Manie dient oft auch als Auffangbecken anderer Stationen die belegt sind. Sprich Pat. aus der Sucht und Psychose und Demenz werden hier mit untergebracht. Das bringt viel Unruhe rein und gerade weibl. Pat. waren aufgrund einiger sehr aggressiven Pat. verängstigt. Das fach-therapeutische Angebot ist sehr gut und vielseitig, leider aber auch sehr viel Stillstand zwischendurch. Das Essen ist eine Zumutung, TK-Ware zum Mittag auch noch völlig fahrlässig regeneriert. Erhöhtes gesundheitliches Risiko beim Verzehr von Fisch und Geflügel, da es keine Kombidämpfer/Konvektomaten im Hause gibt und das Essen vom tiefgefrorenden Zustand langsam auf 100 Grad in mobilen Wärmeschränken erhitzt wird. Dieser Zustand gehört auf dem Prüfstand des zuständigen Gesundheitsamtes. Fachärzte und Pflegepersonal im Großen und Ganzen sehr gut, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Verabreichung von Medikamenten erfolgt meines Erachtens zu vehement, einige Pat. werden regelrecht zugeballert, so das von der Persönlichkeit leider nicht mehr viel zu erkennen ist. Tagesklinik 2 ähnelt einer Erziehungsanstalt auf die man verzichten kann. T.L.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Sehr unzufrieden!)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Sehr unzufrieden!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Sehr unzufireden!)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelne freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- "Pillenparadies", eine für Ärzte bequeme Patientenbehandlung. Kein besonderer Einsatz und kein Interesse an dem wahren Fortkommen der Patienten.
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung Nikotin, Drogen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überholte medizinische Ansätze. Ein "Pillenparadies". Die Ärzte machen es sich bequem mit der Verschreibung von Psychopharmaka. Insbesondere junge Patienten besitzen innerhalb der Krankung nicht die Fähigkeit, sich gegen dieses Angebot zu wehren, was den Zustand des Patienten verschlimmert.
Katastrophale Erfahrungen gesammelt. Eine Klinik, die wir in keinester Weise empfehlen können!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
http://schilddruesenguide.de/thyreoiditis/psychische-erkrankungen-oft-fehldiagnosen-bei-schilddruesenpatienten/
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Hier hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht, aber ok. Bei anderen PatientInnen - drohende Obdachlosigkeit - wurde mit sehr viel Engagement agiert.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Man akzeptierte meinen Wunsch keine Medikamente zu nehmen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Anamnesebericht war bereits am Entlassungstag fertig und auch sonst eine gute Abwicklung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Angenehme Zimmer. Sehr schöner Klinikgarten)
- Pro:
- Pflegeteam, Zimmer,
- Kontra:
- Therapie besteht vorrangig in der Medikation
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen akuter Suzidgedanken bin ich mit der Notambulanz in die Klinik eingewiesen worden. Nach einem kurzen Aufnahmegespräch kam ich auf die Station 3, die sich auf Depressionserkrankungen, Bipolare und Affektive Störungen spezialisiert hat.
Da ich absolut keine Medikamente nehme, lehnte ich auch im folgenden Behandlungsverlauf die Medikation ab, obwohl man mir Tavor verabreichen wollte. Positiv war, dass man meinem Wunsch nachkam und auch keine weiteren Unternehmungen veranstaltete, um mich zu "überreden". Erschreckend fand ich aber, dass alle anderen PatientInnen ausnahmslos eine Batterie von NL, Antidepressiva usw. verabreicht bekamen.
Die Zimmer und das Krankenhausgebäude selbst sind sehr angenehm. Vorzugsweise wohnt man in geräumigen Zweierzimmern und der wunderschön gestaltete Klinikgarten nehmen einem ein bisschen von dem Gedanken: "Ich bin hier in einer Psychatrie".
Das Therapieprogramm ist eher dürftig - zumindest für mich, da ich ein sehr aktiver Mensch bin, aber das ist wahrscheinlich auch personenabhängig. Morgens hat man die Möglichkeit an einer Walkingrunde teilzunehmen. Überdies werden Übungen zur Komplexbwegung, Depressionsgruppen, Koch-und Backgruppe und eine Ergotherapie angeboten. Sehr schön fand ich die Bibliotherapie, in der man über Märchen und deren Bedeutungen spricht. Weniger erquicklich habe ich die Ergotherapie empfunden. Dies war aber auch von der Therapeutin abhängig, die ich als sehr nervig und aufdringlich empfand. Munter bediente sie sich stetig aus der Schublade der Küchenpsychologie. Alles in allem ist das aber auch individuell zu sehen und nicht für jeden zutreffend.
Das Pflegeteam habe ich als sehr bemüht und liebevoll empfunden. Man kümmert sich. Auch das Essen ist in Ordnung. Zusätzliche Brötchen zu beschmieren, ist zu jeder Tageszeit möglich und das Mitbringen von eigenen Lebensmitteln ebenfalls.
Fazit: Auch wenn ich mich jetzt fast depressiver als zuvor fühle, hat man mich zumindest bei der Antragsstellung für eine weiterführende Klinik geholfen. Da ich schon in einigen Krankenhäusern war, kann ich wirklich auch gut vergleichen. Gute Krisenintervention - wenn auch ausbaufähig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Stationsarzt der Station 1
- Kontra:
- ansonsten alles
- Krankheitsbild:
- Angststörungen mit starken Schmerzenn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang des Jahres bin ich auf eigenen Wunsch in diese Klinik gegangen,da ich unter starken Schmerzen litt,diesbezüglich wurde mir hier leider überhaupt nicht geholfen,im Gegenteil ich wurde wie viele andere auch mit Antidepressiva vollgestopft,gleichzeitig wurde mir auch gesagt ich sei eine junge gesunde Frau , und als diese brachte mich man dann in der Gerontopsychatrie unter.Bis auf einen Stationsarzt der dort tätig ist,kann ich keine Empfehlung für die anderten Ärzte angefangen Chefarzt,Oberarzt besonders und Stationsärztin abgeben.Der Aufenthalt dort war die fürchterlichste Zeit meines Lebens und wirkt noch heute nach,wie mir auch von mehreren Ärzten gesagt wurde,war die Unterbringung dort für meine Krankheit nämlich starke Angststörungen völlig fehl.Geärgert habe ich mich auch wirklich sehr über das Pflegepersonal,die mit den alten teilweise stark verwirrten Patienten nicht gerade sehr nett umgegangen sind.Ich wollte auf eigenen Wunsch viel früher raus,man hat mich nicht gehen lassen erst nach knapp 4 Wochen,weil ich dann auch Druck machte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr engagierte betreuende Ärztin, mehrere wöchentliche Feedbackgespräche)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das sehr engagierte Team aus Therapeuten, Pflege- und Servicekräften
- Kontra:
- Breites Spektrum an Patienten unterschiedlicher psychischer Erkrankungen manchmal belastend
- Krankheitsbild:
- Mittlere depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf eigenen Wunsch nach mehreren Schicksalschlägen ab März 2016 acht Wochen in der FvBK. Insgesamt hat mir der Aufenthalt dort sehr geholfen. Sowohl mit der Arbeit des medizinisch-therapeutischen Teams als auch mit der Betreuung durch das Pflegeteam bin ich außerordentlich zufrieden.
Die Abteilung drei umfasst vor allem Depressionspatienten, aufgrund der Ausrichtung als Akutkrankenhaus werden allerdings auch immer wieder Patienten mit anderen psychischen Erkrankungen (z.B. Manie) und krankheitsbedingt schwierigem Sozialverhalten aufgenommen. Da ich bis dahin keinerlei Erfahrung mit Psychatrie hatte war dies zu Beginn belastend. Sowohl die Therapeuten als auch das Pflegeteam waren jedoch immer ansprechbar und bemühten sich um Problemlösungen. Der Spagat der abgestimmten Betreuung eines jeden Einzelnen in so einer heterogenen Gruppe wurde bewundernswert gemeistert.
Die Größe der Abteilung (20-25 Patienten) sowie gemeinsame Therapien führen zu einem schnellen Kennenlernen der Mitpatienten, sodaß über die vorgegebenen Therapien hinaus ein angenehmer, fast freundschaftlicher Umgang mit den Mitpatienten, aber auch mit dem Pflegepersonal entstand. Kleinere Probleme wurden direkt besprochen und geklärt.
Die Klinik ist erst wenige Jahre alt, sowohl Gebäude als auch Zimmer sind gepflegt, modern und funktional. Sehr schön ist der klinikeigene Garten. Die Zimmer sind überwiegend Zweibettzimmer. Die Zimmer werden täglich durchgewischt, Handtücher und Bettzeug nach Bedarf des Patienten ausgewechselt. Die persönliche Wäsche kann man dem Pflegepersonal zum Waschen geben. Alles bestens in Sache Sauberkeit und Hygiene, besten Dank an das Reinigungsteam.
Das Essen fand ich gut. Mittags gibt es die Auswahl aus drei Gerichten, davon eines vegetarisch. Morgens und Abends Aufschnitt, Käse und andere Aufstriche. Wünschenswert wären allenfalls mehr frische Früchte bzw. Salate und Vollkornbrot. Es ist eine Klinik und kein Hotel, insofern war ich mit dem Essen absolut zufrieden.
Der Therapieplan wird individuell festgelegt, Wünsche des Patienten werden ernsthaft aufgenommen und wenn möglich berücksichtigt. Jede Woche finden Feedbackgespräche auch mit Oberarzt und Pflegeleitung, teilweise auch mit Chefarzt, statt.
Die Zeit in der FvBK werde ich trotz der schwierigen Lebenssituation in positiver Erinnerung behalten. Ich bin dem gesamten Team für die Unterstützung sehr dankbar.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegeteam, Stationsarzt, Oberarzt
- Kontra:
- Lärm durch neue Patienten (nicht immer, aber wenn - dann heftig)
- Krankheitsbild:
- Tablettenentzug, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen schwerer Depression habe ich mich für eine ambulante Therapie in der Tagesklinik Uhlandstr. vorstellen wollen. Beim Arztgespräch wurde dem Doktor Angst und Bange als er hörte, wie viele Medikamente ich nehme (Antidepressivum und verschreibungspflichtiges Schlafmittel, selbt immer höher dosiert). Nach einem Anruf seinerseits in der Bodelschwingh-Klinik wurde ich am Folgetag als Notpatientin auf der Station 4 aufgenommen.
Innerhalb von 4 Wochen sind die Medikamente reduziert worden. Das Schlafmittel konnte ich ganz absetzen. Während des Entzugs bzw. der Ausschleichung wurde ich von Ärzten und dem Pflegeteam aufs Beste unterstützt. Zum Glück lief es bei mir ohne Entzugserscheinungen ab.
Nach der 3. Woche wurde ich in einige Gruppen auf Station 3 (Depression) integriert. Das hat anfangs etwas Überwindung gekostet, tat mir aber letztendlich gut.
Nach 7 Wochen habe ich die Klinik verlassen. Eine Folgebehandlung in der Tagesklinik traue ich mir noch nicht zu, ich neige nach wie vor zur Isolation und mag nicht das Haus verlassen. Wäre Station 3 nicht hoffnungslos übervoll, hätte ich vielleicht noch einige Wochen dort verbracht.
Ich kann nichts Schlechtes über die Klinik sagen. Das Personal ist sehr bemüht und einfühlsam. Auf Station 4 gibt es eine hohe Fluktuation, es werden nachts volltrunkene Patienten mit der Polizei eingeliefert oder Menschen reagieren laut und aggressiv auf ihren Entzug... selbst für "Drehtürpatienten", die nach der Entgiftung gehen und immer und immer wiederkommen (konnte ich selbst erleben), bleibt das Personal sachlich und fürsorglich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ärzte und Pflege sehr bemüht)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Station unruhig)
- Pro:
- Ärzte, Pflege
- Kontra:
- Station unruhig
- Krankheitsbild:
- Depression, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war überrascht, was das Team da zustande gebracht hat. Meine Mutter war letztes Jahr auf der Station 1, Gerontopsychiatrie. Erst sehr erschrocken, als ich sah, welches Klientel da so war. Das Gespräch mit den Arzt aber war dann ganz aufschlussreich. Auch der Oberarzt begrüßte meine Mutter und mich sehr nett und hatte mit seiner Einschätzung recht und mit der Therapie haben die dann ins Schwarze getroffen. Nach 3 Wochen ging es meiner Mutter erheblich besser, die schweren Schlafstörungen waren weg ohne starke Psychopharmaka. Einige Medikamente wurden sogar abgesetzt, was geholfen hat. Das Pflegepersonal war bemüht, hatte leider nicht viel Zeit meistens. Hatte Eindruck, dass nicht so viel Therapie läuft, aber meine Mutter war zufrieden, fühlte sich sogar wohl. Mehr psychologische Gespräche wären gut gewesen. Die Sozialarbeiterin habe ich nur einmal gesprochen, machte guten Eindruck, musste aber nicht helfen. Die anderen Patienten haben mir etwas Sorge gemacht, aber es war dann alles gut. Wir hatten ein Zimmer am anderen Ende, da war es ruhig. Der Garten war schön. Die geschlossene Tür hat aber auch Angst gemacht, bei dem Klientel aber verständlich. Letztlich war meine Mutter aber gut aufgehoben und man konnte ihr endlich richtig helfen, das ist das, was zählt. Danke an das Team.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Panikreaktion als Organische Persönlichkeitsstörung)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Rückten nach mehreren Anläufen mit der kompletten Akte raus)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Es war heiss, Fenster nur grkippt, durfte nicht raus)
- Pro:
- Plötzlich sahen sie keine Rückhaltegründe
- Kontra:
- Festgehalten wurde ich trotzdem, Aufenthalt und Gesundheit zur yunheilbehandlung konnte ich abwehren
- Krankheitsbild:
- HIVAssoziierte Demenz ICD B22
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Innerhalb einer Stunde vor Mitternacht stand die Diagnos F 06.3 Ursache eine überwundene HIV-Enzephalitis, die ist irreversibel und nicht ursächlich behandelbar. Indikation für Valproat anstelle HIV-Medikamente. So die Mutmassungen Bodelschwingh 2013. Die Welt vor AZT lässt grüssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien (Bewegung, Musik, Ergotherapie)
- Kontra:
- Ärztliche Leitung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war den gesamten September 2015 in der Tagesklinik in der Uhlandstraße.
Die Aufnahme erfolgte zügig innerhalb einer Woche. Das Ankommen in der Klinik gestaltete sich, bis auf das mangelnde Eingehen auf meine Persönlichkeit von Seiten der Pflege und Oberärzte, als zufriedenstellend.
Für mich war der Therapieplan zu Beginn der Behandlung zu straff durchorganisiert und ich konnte mich in den Räumlichkeiten der Klinik schlecht zurückziehen.
Außerdem waren Pausen, die ich individuell benötigt hätte, nicht realisierbar. Da es einen stringenten Tagesablauf gibt, bleibt wenig Raum für die eigene Gestaltung von Freiräumen.
Die Organisation und Administration ist im Grunde gut durchdacht, jedoch habe ich vielfach einen verlangsamten oder stockenden Kommunikationsfluss erlebt.
Was mir teilweise unangenehm aufgefallen ist, war die Art der Kommunikation von Seiten der Pflegekräfte mit den Patienten. Ich hätte mir mehr Wertschätzung und Respekt gewünscht.
Die ärztliche Betreuung vermittelte mir zunächst den Eindruck, dem Ansatz der wissenschaftsbasierten Medizin zu folgen.
Es stellte sich jedoch bei näherer Betrachtung heraus, dass der Ansatz nicht individuell abgestimmt umgesetzt wird.
Als Beispiel möchte ich meine Medikamenteneinstellung erwähnen. Es gestaltete sich äußerst schwierig fernab der herkömmlichen pharmakologischen Pröparate,für mich eine individuelle Medikation zu finden.
Das Therapieangebot bewerte ich als Chance, wieder zurück zu meinen Bedürfnissen gefunden zu haben.
Die Möglichkeit der Umsetzung der gemachten Erfahrungen obliegt, aus meiner Sicht, jedem Einzelnen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depression/Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die FvBK Psychiatrie erfüllt alle Kriterien für einen Horrorfilm.
In den Hauptrollen sehen Sie hier inkompetente Ärzte und launisches Pflegepersonal. Man fragt sich wirklich wer hier kränker ist, die Patienten oder das Personal.
Der Klinikablauf ähnelt stark dem Film "Einer flog übers Kuckucksnest".
Ich kann die Klinik zum Gesunden nicht empfehlen, denn dort drin wird man nur noch kränker.
Wenn ihr wirklich gesunden wollt dann sucht euch eine andere Klinik.
Ich kann da, die Schlosspark Klinik empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Assistenzärzte sehr zuvorkommend und bemüht)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Assistenärzte allerdings top)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Assistenzärzte allerdings top)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Außer die Sozialarbeiter, da geht alles zügig)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Assistenzärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal, Oberarzt, Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht auf den ersten Eindruck vielleicht einen guten Eindruck, aber der Teufel sitzt bekanntlich im Detail.
Während die Assistenzärzte sehr engagiert sind, lassen Ober- und Chefarzt zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal ist teilweise ganz ok.
Ein Highlight hinwegen sind die Therapeuten die mit Witz und Charme an der baldigen Gesesung des Patienten interessiert sind.
Was auch noch oft vergessen wird ist das Küchen- und Reinigungspersonal, die machen echt gute Arbeit und sind oft mehr an dem Patienten interessiert als das Pflegepersonal.
Aber im Grunde gesehen ist die Klinik empfehlenswert.
Was ich fast vergessen hätte: Die Sozialarbeiterinnen machen einen seht guten Job und sind teiweise auch nach der Entlassung noch für den Patienten da, das wertet die Klinik enorm auf!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (gewünschte Ziel erreicht)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (anfangs fehlten mir die Infos, später kamen die von selbst.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression und Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man darf nicht vergessen das wir hier über einer Klinik sprechen, natürlich kann das Krankenhausbild immer schöner oder liebevoller sein, jedoch gibt sich die Belegschaft redlich mühe es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Das wir hier nicht von Plüschteppichen und Blümchentapete umgeben sind, empfinde ich somit als selbstverständlichkeit!!! Wichtig ist doch das wir alle das Krankenhaus verlassen und das Gefühl haben uns wurde geholfen, oder?! Dies kann ich absolut unterstreichen!
Anfangs dachte ich, ähnlich wie aus anderen Berichten zu schließen, die Ärzte klären mich nicht auf! Später, als es mir besser ging und ich nicht mehr in einer akuten Situation war, habe ich verstanden warum! In meiner akuten Einlieferungssituation wäre ich absolut überfordert gewesen mit all den Informationen wie Nebenwirkungen der Medikamente, Infos über das Krankheitsbild, weiterführenden Behandlungen usw. Dieses Wissen erlangte ich über Ärzte, Mitpatienten, Pfleger und Schwestern mit der Zeit von ganz allein. Des Weiteren werden Sitzungen zur Aufklärung angeboten, die sehr aufschlussreich sind.
Ich kann nur sagen das ich froh war den Schritt in diese Klinik zu tun, dort hat man mir eine Basis gegeben um meine Krankheit wieder in den Griff zu bekommen! Und genau hier liegt die Aufgabe der Klinik, der Ärzte und des Pflegepersonals!!! Dies haben alle zu 100% erfüllt.
Danke dafür!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Psychose, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"kaum Gespräche mit den Ärzten, fühlte mich abgefertigt, Ärzte fällten Fehlentscheidungen, wurde mit 5 verschiedenen (!!!!!) Medikamenten entlassen, ohne über die Nebenwirkungen aufgeklärt zu werden, schreckliche, kalte Krankenhausätmosphäre"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pfleger sehr bemüht
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juli 2012 auf der Station 3 wegen schwerer Depressionen in Behandlung. Ich wurde als Akutpatient trotz voller Belegung aufgenommen, dafür war ich sehr dankbar. Die Station war sehr gepflegt, die Pfleger und Ärzte umsichtig und verständnisvoll.
Ich wurde medikamentös eingestellt und durch das morgendliche Bewegungsangebot/Walking, die Ergotherpie,Medikamente und die ärztliche Visite ging es mir relativ schnell wieder gut (6 Wochen).
Anfänglich ging es mir auch wie vielen anderen Patienten, dass ich dachte wieso gibt es keine Einzelpsychotherapie hier? Nach und nach verstand ich, dass es in einer Akutklinik darum nicht geht, sondern vorrangig um Stabilisierung. Ich habe danach eine Psychotherapie gemacht, da ich dazu auch erst nachdem Klinikaufenthalt in der Lage war alles zu reflektieren. Heute geht es mir immer noch gut, ich hatte keinen Rückfall mehr, sollte ich doch einen bekommen, würde ich sofort diese Klinik wieder aufsuchen.
Ich kann nur jedem empfehlen die Angebote/Therapien/Medikamente der Klinik zu nutzen, um schnell wieder zu gesunden. Die Patienten welche sich meist gegen alles wehrten und an allem etwas auszusetzen hatten, brauchten auch längere Zeit, um stabil zu werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- menschlich nette Ärzte
- Kontra:
- geht nur um Medikamente, nicht um das Problem
- Krankheitsbild:
- Borderline/manisch-depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Friedrich von Bodelschwingh-Kllinik hat ihren Schwerpunkt auf die Medikamentöse Behandlung von Patienten. Man erhählt kein einziges Einzelgespräch - außer kurzes Erst- und Abschlussgespräch - , auch in Krisen nicht, und muss seine persönlichen Anliegen in kleinen Häppchen in kurzen (vielen) Visiten angeben. Eine psychotherapeutische Begleitung findet nur in Gruppen statt, diese Gruppen aber befassen sich nicht mit dem persönlichen Problem des Betroffenen, sondern vermitteln nur Grundinformationen zum Umgang mit der Erkrankung. Wer also ein persönliches Problem hat, dass er mit einem Fachmann durchsprechen will, ist hier fehl am Platz. Wer viel Medikamente schlucken will, ist hier genau richtig! Allerdings waren die Assistenzärtze sehr engagiert, aber meist geht es nur darum, was man zu schlucken hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Patientenmischung in der Tagesklinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war eine sehr gute Erfahrung, in diese Klinik gekommen zu sein. Qualifizierte Ärzte und engagiertes Pflegepersonal und die angenehme Atmosphäre trugen dazu bei, dass sich die angegriffene Seele wieder gut erholen konnte. Die strukturierten Tagesabläufe mit großzügigen Pausen ließen jeden Stress von einem abfallen. Das Therapieprogramm begeisterte sehr, ganz besonders die Ergotherapie mit den tollen Betreuern. Die Musiktherapie war etwas spezieller. Der Austausch und das Zusammensein mit den anderen Patienten, mit unterschiedlichsten Diagnosen, war für mich eine Bereicherung. Ein Ort des Verweilen. (Gern wieder.)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einigen jahren dort, Es war schrecklich. Ich hatte schreckliche Depressionen und mir half niemand. Es ging einzig und allein darum, dass ich Medikamente nehmen sollte. In der Morgenrunde ging es nur darum, wie die Medikamente gewirkt haben und ich war die Einzige! die eine Einnahme von Medikamenten abgelehnt hat. Mir wurde dann auch unmissverständlich, auch im Morgenkreis gesagt, dass ich auf keine Hilfe hoffen kann, solange ich es ablehne Medikamente einzunehmen.
Mein Zimmer wurde mit chlorhaltigen Putzmitteln geputzt so dass man sich danach vor Chlorgasen nicht darin aufhalten konnte. Das ganze Personal war kalt und unfreundlich, bis auf einen einzigen ausländischen Arzt, der sich wie ein Mensch benommen hat und nicht wie eine seelenlose Maschine. Leider hatte ich wenig mit ihm zu tun. Gespräche fanden bis auf das Aufnahmegespräch nicht statt. Ich fühlte mich wie im Gefängnis, da ich mich abmelden und um Erlaubnis fragen musste damit das Personal auf den Summer drückte um mich herauszulassen und das obwohl ich freiwillig da war. Ich fühlte mich wie ein Versuchskaninchen, nur da um deren Medikamente zu testen. Keiner zeigte irgendein Interesse daran wie es mir geht, außer einigen Mitpatienten. Ein Mann, der anscheinend total unter Drogen stand und um mehr Drogen bettelte und das auf dem Fußboden vor dem Glaskasten liegend, wurde vom Personal wie lästiger Abschaum behandelt. Es war echt gruselig da. Nie wieder!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (visiten oft sehr kurz)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war einige wochen auf der stat. 4 und war mit meiner med.& vor allem therap.behandl. sehr zufrieden.
die klinik ist im gegensatz zu anderen sehr schön. Es herrscht kein typisches krankenhausflair. Das haus wirkt freundlich&ist sehr hell. Es gibt einen schönen garten mit teich. Die stimmung unter den mitarbeitern ist harmonisch. Das pflegepers. ist bis auf ein paar schwestern super. Jeder hat eine bezugsschwester welche speziell für einen da ist. Besonders die pfleger sind positiv gestimmt was die ganze situation oft auflockert. Der stationsleiter herr w. ist kompetent freundlich&hat immer ein offenes ohr. ich hatte viele gute gespräche mit ihm&dank ihm oft ein lächeln im gesicht.
Die mahlzeiten hat man gemeinsam in einem speisesaal. Manchm. ist das mittagessen etwas wenig aber eigentl. immer gut&abwechslungsreich. Es gibt eine patientenküche und einen kühlschrank extra für patienten wo man sein eigenes essen lagern kann. Ansonsten steht den ganzen tag frisches obst und brot frei zur verfügung.
es gibt eine sozialarbeiterin (welche mich gut unterstützt hat) und therapieangebote wie reiten, schwimmen, backen, kochen, musiktherapie, tanzen, psychotherapiegruppen und die ergotherapie mit einer ganz tollen therapeutin frau h. ein echter sonnenschein der ich sehr sehr dankbar bin. sie hat meinen knackpunkt getroffen& einiges mit mir erarbeitet was mir unglaublich viel mit auf den weg gegeben hat. ich konnte vieles auf-und bearbeiten und sie war während meinem gesamten aufenthalt eine große stütze für mich.
den oberarzt herr s. &chefarzt prof. r. welche einmal die woche zu einer visite erscheinen sind freundlich und meiner meinung nach beides gute kompetente ärzte. Leider haben beide sehr wenig zeit. Ansonsten es gibt 3 stationsärzte welche immer da sind. die zwei älteren stationsärzte (ein arzt, eine ärztin) sind sehr nett. sie nehmen sich zeit&geben einem das gefühl, verstanden zu werden. das war für mich soo wichtig gerade in der phase des zusammenbruchs. Ich kann besonders von herrn dr. ü sprechen. Er ist eine seele von mensch und hat mir viel kraft gegeben.
Der klinikaufenthalt hat mir viel gebracht und ich bin dem ganzen team sehr dankbar. Ich hab viel gelernt und bin jetzt auf einem guten weg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (für Angehörige fand nie eine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Psychopharmaka sollen Psychoedukation/-therapie ersetzen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- rel. neues Gebäude, hübscher Garten, nette Mitarbeiter an der Information
- Kontra:
- Aufbewahrung statt Therapie, Angehörige -was ist das?
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Station 4: der Patient wurde mehrfach auch auf eigenen Wunsch dort stationär behandelt, es fanden so gut wie nie wirklich Therapien statt bzw. durfte er zu Therapien wie Entspannungsübungen etc. nicht gehen, weil sie nur für andere Stationen waren, Angehörige wurden nie informiert, geschweige denn in die Therapie miteinbezogen, es war mehr oder weniger egal, wie es nach dem Aufenthalt dort weiterging, angefangene Hilfestellungen wurden nach Entlassung nicht weiterverfolgt, da der Patient ja dann nicht mehr stationär war, aber der Cocktail an Psychopharmaka wurde nach jedem Besuch größer
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Patient wird mit seinen Wünschen in Behandlung einbezogen
- Kontra:
- leichte Kommunikationsdefizite zwischen Ärzten und Pflegekräften
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient wg. einer schweren depressiven Episode in Behandlung auf Station 3 (affektive Störungen).
Positiv:
- Die Station ist verglichen mit anderen Psychiatrien (eigene Erfahrung) personell mit 1 Oberarzt und 3 Stationsärzten sowie Pflegepersonal gut besetzt.
- ausschließlich 1- und 2- Bett-Zimmer (bei langer Aufenthaltsdauer enorm wichtig).
- Es findet täglich eine Visite (Wechsel zw. Einzel- und Gruppenvisite) statt, sodass der Zustand zeitnah dokumentiert werden kann (ist in anderen Psychiatrien bei Weitem nicht so).
- körperliche Ursachen werden sehr gut abgeklärt: häufige Blutkontrollen, EEG, CT bei Verdacht
- Das Therapieprogramm ist für eine Akutklinik angemessen, teilweise sogar aktivierend. So findet eine wöchentliche Reittherapie und Schwimmen statt. Die Bewegungstherapien greifen wissenschaftliche Erkenntnisse auf, wonach Sport ein entscheidender Baustein in der Depressionsbehandlung ist. 2xWo findet eine Gruppenpsychotherapie statt. Darüber hinaus kann 1xWo gekocht und gebacken werden - hierfür erhält die Koch-/Backgruppe ein eigenes Budget. 1xMonat gibt es einen Patientenausflug (eigene Ideen können eingebracht werden).
- Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte habe ich immer als engagiert und kenntnisreich erlebt. Insbesondere war mir wichtig, dass die Pharmako- aber auch andere Therapien ausführlich besprochen wurden, und eigene Behandlungsvorschläge eingebracht werden konnten. Man versteht hier den Patienten als Partner in der Behandlung seiner Erkrankung und geht auf seine Bedürfnisse, wenn möglich, auch ein.
- kostenlose Tageszeitungen
Negativ:
- Übergang in ambulante Therapie wird ungenügend vorbereitet (rechtzeitige Anmeldung bei Tageskliniken, Psychiatern, Psychotherapeuten)
- Diagnostik und Verlaufskontrolle könnte auf standardisierte Verfahren (Fragebögen) zurückgreifen
- Kommunikation zwischen Ärzten & Pflegekräften funktioniert nicht reibungslos
- wünschenswert wäre 1 längeres Patient-Arzt-Gespräch pro Wo.
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1 Kommentar
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut uns Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. In der Regel werden die von uns gestellten Diagnosen auch transparent besprochen und über Vor- und Nachteile einer Pharmakotherapie gesprochen. Damit wir Ihren Fall intern nochmals näher beleuchten können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns nochmal eine Email an [email protected] schreiben, bestenfalls mit Angabe der Station, auf der Sie behandelt worden sowie dem Zeitraum der Behandlung.