Einfach super!!!
- Pro:
- Nette und kompetente Therapien
- Kontra:
- Zu später Ausgang
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik und eine leckere Küche. Therapien könnten mehr sein.
Kleiner Warnowdamm 1B
18109 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern
Sehr gute Klinik und eine leckere Küche. Therapien könnten mehr sein.
Ich war jetzt 12 Wochen ,die Therapeuten der Gruppe 4 sind echt super,die Ärzte und Schwestern waren auch super auch die Ergo und Sport Therapeuten waren alle super.
Das Essen war immer sehr gut und leeeeecker hat immer geschmeckt.
99% der Angestellten der Klinik waren mega super nett und zuvorkommend haben alles in ihren Möglichkeiten stehende getan , und immer 100% zu meiner zu friedenheit
erfüllt.
Ich danke das ich da sein durfte
Das schöne ist das ich hier ein Einzel Zimmer hatte und ich dadurch meine Therapie auch Sinnvoll nutzen konnte.
Hallo meine Nachkommen, wenn ihr dann kommt, beschränkt Euch einfach auf das Wesentliche, das erste Glas stehen lassen und Eure Erwartungen nicht zu hoch setzen.Die Therapeuten und Mitarbeiter können es nicht jedem recht machen.100 Alkoholiker und jeder hat seine Legende.Die ersten Tage habe ich wie viele Patienten auch nur rum -gemeckert aber im wesentlichen haben mir die 13 Wochen hier sehr gut getan. Als langjähriger Pfleger und jetziger Patient der Friedrich Petersen Reha Klinik kann ich diese mit gutem Gewissen nur empfehlen.
Doch 2 Anmerkungen möchte ich doch noch los werden; das ist die Pssi Testung mit über 400 Fragen aus den 70er Jahren (Google) und in der Ergotherapie die Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung, ist nach meiner Einschätzung nicht mehr zeitgerecht .Zu dem sollten einige Veranstaltungen nicht zum Pflichtprogramm gehören (Weihnachtsfeier/Konzerte...) Mein besten Dank an Herr Dr.Biehle und seine Gefolgschaft.
Das Haus bekommt von mir eine gut 2
O.St.
Ich war vom 01.03.2018 bis zum 21.06.2018 Patient der Klinik und habe somit den Umzug der Klinik sowie das Baustellenchaos voll mitgemacht. Da ich dadurch den Alltag in der alten Klinik und den Alltag in der neuen Klinik kenne, kann ich mir dadurch ein entsprechendes Urteil bilden.
Vorteil der alten Klinik war die Privatshäre, sowie die Schwimmtherapie.
In der neuen Klinik war die Privatshäre etwas eingeschränkt ( Alle Stationen unter einem Dach)
Leider gab es in der neuen Klinik keine oder nur eingeschränkte Schwimmtherapie.
Einen großen Dank auch an meine Therapeuten Frau Bartz und Frau Hoffstatt. Auch wenn Sie erst frisch von der Uni kamen, versuchten Sie stets, uns das Thema Alkohol nahe zu bringen.
Durch meine Erfahrungen in einer Suchtselbsthilfegruppe konnte ich diese Arbeit unterstützen.
Einen Dank auch an das Küchenpersonal, welches den Patienten gegenüber immer recht freundlich war.
Verbesserungswürdig währe auch zu den Mittagszeiten ein Salatbuffet anzubieten. So könnte sich jeder Patient vor dem Mittag noch einen gesunden Salat nehmen.
Einen großen Dank auch an die Sporttherapeuten Frau Fischer und Herrn Busse, sowie den Ergotherapeuten Frau und Herrn Zimmermann sowie Frau/ Herr Kappellusch.
Ich empfehle diese Einrichtung auch als Lotse gern weiter, und würde mich wieder für diese Klinik entscheiden.
damals 2012/13 war es eine auflage vom gericht die terapie zu machen und ich hatte keine lust und wollte auch nicht auf hören mit trinken! hatte es aber da schon gemerkt gehabt das es mir schadet bei dem wettkampf zwischen den häusern wo der erste preis für die gruppe ein bollingabend ist. es war schwer gegen die anderen gruppen da sie viele junge leute mit bei hatten aber unsere gruppe 4 hatte aber den kampf willen und haben uns den ersten preis geholt auch als der körper schlap machte gab ich nicht auf nur um den preis zu holen ! unsere terapeuten hatten genervt aber heute verstehe ich was sie wollten ! hatte vereinzelt nach der terapie noch kontakt zur gruppe ist aber eingeschlafen !durch mein zusammen bruch letzten jahres im september bin ich komplet trocken es lebt sich ganz anders jetzt als damals mit alkehol !Ist sehr toll man zieht nach rostock groß klein zurück von außerhalb und hat die klinik fast vor der haustür ! die freundlichkeit hat aber bischen nach gelassen war letztn donnerstag da um mir es anzu kucken man wurde ignoriert als man im eingangsbereich stand ! mit freundlichen grüßen herr langer
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Ich war 2017 in der Klinik und war sehr zufrieden mit allen.
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Die Friedrich-Petersen-Klink ist sehr zu empfehlen.
Vor 5 Jahren war die Klinik noch in der Semmelweis-Straße und hatte den Charakter einer Ferienanlage, was mir sehr gut gefiel. Die Therapeuten sind alle sehr einfühlsam und kompetent. Anfangs ist es etwas schwierig klar zu kommem, weil man mehr Fragen als Antworten hat. Aber mit Hilfe findet hier jeder den richtigen Weg, auch wenn es nur der Anfang ist, mit vielen kleinen Schritten. Rundum sehr gut betreut wird man von dem Ärzteteam, den Verwaltungsmitar-beitern und immer ganz besonders verwöhnt von den Mitarbeitern der Versorgung (Küche).
Selbst bei Rückfällen wird man hier sehr unterstützt. Man sollte dabei immer ehrlich zu sich selbst und den Therapeuten sein, dann findet sich auch ein Weg aus der Krise.
Die jährlichen Treffen der Ehemaligen werden immer sehr gut angenommen und sind hervorragend organisiert. Gerne nimmt man da das Angebot an, um auch nach Jahren wieder zu kommen. Ich denke, daß es auch für alle Mitarbeiter und den Chefarzt eine Anerkennung ist, wenn sie miterleben können, was aus den Ehemaligen geworden ist.
Es war eine schwere aber auch schöne Zeit und wenn man den Erfolg spürt und wieder Freude am Leben hat, dann war es die richtige Entscheidung
hierher zu kommen.
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12 Wochen, die wie im Fluge vergangen sind. Eine Therapie
die leider durch diverse Therapeutenwechsel etwas gelitten hat.
Aber auch durch den der ein oder andere Blickwinkel in Betracht kam.
Ein Lob gehört absolut der Küche, es schmeckte so gut wie immer, vorsicht ÜBERGEWICHT! Mit weniger Kilo gingen die wenigsten nach Hause! Auch bei etwaigen Sonderveranstaltungen gab es gar nichts zu meckern.
Ein riesen Lob auch an Frau Dr., ich kann nur sagen, sie hat mich wieder hingekriegt, mit super netter kokettierender Kommunikation, war es mir ein großes vergnügen, sie kennenglernt zu haben.
Ein schöner angenehmer Vorteil sind auch die Einzelzimmer
in den Wohngruppen. Ein Rückzugsort der doch gebraucht wurde.
Die gesamte Wohnanlage mit der Gartenhalle sind zum Wohlfühlen. Sehr überschaubar aber gut.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, nette Mitarbeiter, größtenteils kompetente Therapeuten, eine kleine Wohlfühloase geschützt wie in einer Käseglocke
Liebe Grüße
ein trockener Ehemaliger
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Hallo, ich war Anfang 2016 2,5 von 6 Wochen in dieser Klinik und werde die Klinik nicht weiterempfehlen. Ich unterteile die Bewertung in folgende Abschnitte.
Unterkunft: 1- Bett Zimmer, Hotelstandard 3 Sterne
Essen: Sehr gut, Möglichkeit Nachzuholen, abwechslungsreich, Restaurantstandard
Freizeit: Ersten 2 Wochen Ausgangssperre, danach 2 Stunden von 16:30 - 18:30 bis zum Abendessen. Zeit sehr knapp, ab 6. Woche und am Wochenende Lockerungen
Med. Personal: Die Personaldecke ist aüßerst dünn, Krankenschwestern machen die Info und Putzen das Hauptgebäude, Nur 2 Ärzte für 76 Patienten
Sport-Schwimmbad: Die Sporthalle ist gut, das Schwimmbad befindet sich nebenan im Altenheim und fasst Paltz für 6-8 Personen zur Wassergymnastik, Schwimmen nicht mgl. Wassertiefe 1,20, Fitnessraum mangelhaft
Ergotherapie: Ersten 2 Wochen Holzarbeit oder Korb flechten für sich selbst gegen Entgeld,danach Produktion für die Klinik
Einzel- und Gruppentherapie-Klinikinstandhaltung: Die versprochen Einzeltherapie von 3 mal eine Stunde die woche kann nicht eingehalten werden und reduziert sich auf ein Gespräch in der Woche von 15-30 Minuten.
Bei der Gruppentherapie ist ein Therapeut anwesend , auch Gruppen ohne Therapeut, und sagt nur was wenn die Ganze Gruppe schweigt.Therapieziel verfehlt. Therapeuten sind manchmal auch nur Sozialtherapeuten. Ansonsten sind alle Patienten dafür zuständig die komplette Klinik in Schuss zuhalten, von Winterdienst, Streuen, über Reinigung Speisesaal bis zum Fensterputzen in der ganzen Klinik. Über die Ergotherapie werden Repaeraturaufträge für Patienten in der Klinik vergeben. z.B. Repaeratur Dunstabzugshaube Küche.
Tagesablauf: 7: 15 Frühstück, danach 1,5 Std. Gruppe und 1,5 Std. Ergotheraie, 12:00 Mittagessen, 13:00 Sozialarbeit ( zB. Probleme mit ALG 2, Behörden...) 15:45-16:00 Tagesverabschiedung. Dazwischen manchmal Rückenschule, wenn sie stattfindet. sowie Wassergymnastik für 8 Personen der ganzen Klinik. Sport wird hier auch nicht groß gechrieben und das Depressionsseminar vom Chefarzt und die Stressbewältingungsgruppe vom Sportlehrer umfassen jeweils 6 mal 90 Minuten Therorie. Das wars.
Zudem gilt auf dem ganzen Gelände ausser im Zimmer Handyverbot und geraucht werden darf nur unter einer zugigen Überdachung.
Ich habe die Therapie aufgrund der fehlenden Einzelgespräche und der absoluten Langeweile beendet. Der Internetauftritt der Klinik hat was anderes suggeriert.
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Ich habe 10 Wochen in der Friedrich-Petersen-Klinik verbracht und wünschte, dass ich den Aufenthalt abgebrochen hätte.
Zugutehalten kann man den Therapeuten, dass sie erfahren sind. Wer jedoch als mündiger Patient verstanden werden will, eckt hier schnell an. Wer nachhakt, wird schnell als störend empfunden.
Das medizinische Personal hat teilweise einen kommissartigen Ton an den Tag gelegt. Das Abschlussgespräch fand mit einen Arzt statt, der mich nicht kannte. Dieser sollte dann die Einschätzung meiner Erwerbsfähigkeitsprognose vornehmen! Der Abschlussbericht enthält den Hinweis, dass eine Weitergabe an den Patienten nicht erlaubt ist! Wozu??? Damit der Patient, den der Bericht betrifft, keine Chance hat zu den Ergüssen der Therapeuten und Ärzte Stellung zu nehmen?
Der Speisesaal, und der angrenzende Küchenbereich haben mich wahrhaft schockiert. Dies war nicht mein erster Aufenthalt in einer Reha-Klinik, jedoch habe ich noch nie eine derartig schlechte Erfahrung gemacht, wie in der Friedrich-Petersen-Klinik. Die Qualität des Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Das Essen wir teilweise fertig angeliefert und wird höchstens erwärmt, was zum Beispiel Fleisch angeht. Kaum Abwechslung und allenfalls mäßige Qualität.
Einmal wöchentlich findet ein Vortrag zu einem Thema statt, wo der Speisesaal als Vortragsort dient. Um zu kontrollieren, ob alle Patienten anwesend sind, stehen heimlich Therapeuten in der ersten Etage und sehen von dort herunter in den Speisesall, um dies festzustellen. Sieht man sie, versuchen sie nicht gesehen zu werden. Wie albern!
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Zu den großen Suchtkliiken gibt es ja meist dutzende Erfahrungsberichte, bei der Rostocker Friedrich Petersen Klinik sucht man vergeblich. Also fangen wir hier doch mal an...
Von der Klinik für Alkoholabhängigkeit kann ich nach 12 Wochen Aufenthalt ein insgesamt positives Urteil abgeben. 76 Patienten, alle in Einzelzimmern und auf sechs seperat getrennte Wohnpavillions aufgeteilt, schaffen nicht nur auf den ersten Blick eine angenehme Atmosphäre. Stärken sind die sehr gute medizinische Betreuung (wer sie den brauch), der moderate Umgang mit Ausgang (nach 14 Tagen) und die Freizeitangebote in Rostock und Warnemünde. Zimmer und Essen sind ok, wobei auch keiner vergessen sollte wo und warum er da ist...
Das Therapiekonzept stellt die Patienten in den Mittelpunkt und da fangen für einige leider auch die Probleme an. Im Mittelpunkt steht die Gruppentherapie (4x wöchentlich) und diese können, je nach Zusammensetzung der Gruppe, dann schon ieinmal "ätzend" lang oder alleinunterhaltend werden. Die Bezugstherapeuten geben hier selten Themen vor, was oft dazu führt, dass echte Diskussionen und Erfahrungsaustausch nicht stattfinden. Ein ziemlich großer Teil der Patienten hält sich meist raus und bringt auch keine eigenen Themen in die Runde ein. Dies wird anstandslos von den Therapeuten aktzeptiert, wer schweigt, schweigt eben...Was wirklich gut bei mir und wie ich hörte, auch bei anderen Patienten war, sind die Einzelgespräche. Diese finden wöchentlich statt und zumindest in meinem Fall wirkten beide Therapeutinnen engagiert und warteten mit "echten Strategien" auf.
Die Ergo- oder Arbeitstherapie und der Sport waren so, wie man das erwarten durfte, wobei hier schön ist, dass man sich jeden nachmittag raussuchen konnte, ob du lieber Sport oder Ergo machst. Fakultativ werden Stress- und Angstgruppe angeboten. Insgesamt kann ich die Klinik durchaus empfehlen, doch du musst bereit sein wirklich etwas für dich tun zu wollen. Von allein geht nichts, egal in welcher Klinik...
1 Kommentar
Man kann nicht von oben in den Speisesaal schauen und es steht auch keiner vom Personal da und Kontrolliert du hast GARNICHTS GELERNT in der Klinik tust mir echt leid
Wünsche dir trotzdem das du trocken und gesund bleibst.