Ich habe nach einem komplizierten Sprunggelenkbruch 6 Wochen in der Reha-Klinik in Bad Münder verbracht.
Ich bin im Rollstuhl angekommen und bin halbwegs normal funktionierend nach Hause und ins Berufsleben entlassen worden.
Das gesamte Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam ist sehr erfahren und bemüht den Patienten so weit wie nur möglich zu helfen. Der Chefarzt nimmt sich jede Woche Zeit um jeden Patienten zu untersuchen und die geeigneten Behandlungsmethoden vorzuschlagen (wo findet man das noch heutzutage?). Das Personal ist einfach Top. Dazu herrscht eine sehr angenehme, fast familiäre Atmosphäre.

Die Lage der Klinik ist zwar nicht so der Hit. Eisenbahn, Möbelfirma und total ab vom Schuss. Dafür können sich die Patienten auf die Therapien voll konzentrieren. Jeden Tag (auch am Samstag) erhält man so viele Therapien, dass man am Ende des Tages so wie so nicht viel unternehmen kann.
Das Ambiente ist ein wenig wie eine Zeitkapsel aus den Achtzigern (z.b. kein WLAN , wenig Einzelzimmer), was auch eine neue Erfahrung sein kann. Ich kann Sie beruhigen. Es gibt eindeutig keine Ungeziefer und keine Mäuseplagen (was in diesem Forum bereits behauptet wurde). Eine grundlegende Sanierung ist, so viel ich erfahren konnte, demnächst vorgesehen.
Dann gehört auch der Achtziger-Charme der Vergangenheit.

Grundsätzlich ist es therapietechnisch eine sehr gute Reha-Klinik. Es wird alles, was möglich unternommen, um den Patienten zu helfen.
Ich möchte mich bei den Ärzten, Therapeuten, Pflegern und dem gesamten Personal sehr herzlich für die umfangreiche Behandlung und Unterstützung bedanken!

Also.. ich habe mich bis letzte Woche in dieser Hölle, die sich 'Klinik' schimpft befunden und ich bin mit jeder Faser meines Körpers froh, aus diesem Loch raus zu sein. Eine Mäuseplage, überall Ungeziefer und die Menschen die um einen rum waren haben auch nicht mehr gemacht ausser einem eingeredet, wie schlecht man es doch hat und das es niemals besser wird.. das Küchenpersonal war nett, bis auf zwei Ausnahmen und auf das Essen bezogen, was mehr wie einheitlicher Brei geschmeckt hat, fällt man fast um, sofern man denn stehen kann, wenn man wieder 'normale' Nahrung zu sich nimmt. Die Therapeuten waren nett, wollten allerdings auch nicht wirklich helfen. Mit Fixateur und blutenden Pinstellen eine Treppe hoch und runter zu krücken und unter Schmerzen weg zu knicken hat für mich dann doch wenig mit Genesung zu tun.. jedem viel viel Glück, unversehrt die Hölle wieder verlassen zu können, der dazu verdonnert wird, Zeit seines Lebens dort zu verschenken.

Also! Wenn Ihr Krank seit,kommt hier auf keinen Fall her !!Sondern geht in eine Schöne Rehaklinik.Wenn Ihr Eisenbahnfreaks seit,müsst Ihr auf jedenfalls hier herkommen! Denn dann seit Ihr nach 3-4Wochen auf alle Fälle eure Leidenschaft los.In der schlimmsten Nacht waren es 7-8 Güterzüge pro Stunde die etwa 60 Meter neben meinem Bett vorbei gerauscht kamen.Am Tag konnte man die Abfahrtsansage der Personenzüge deutlich hören.Also am Morgen geht man total übermüdet und gerädert zur Anwendung.Dort zum Trost erwartet euch dann aber ein sehr freundliches gut Geschultes Therapeuten Team .Bei dem ich mich an dieser Stelle für deren Bemühungen recht Herzlich Bedanken möchte! Aber auch so ein Therapeut kann Erkranken! Da man aber hier, sehr knapp an Personal ist ,passiert folgendes!!!Nach dem Abendbrot, schaust du noch mal in Deinem Postkasten der Eigens für Dich ist, und in dem Du des öfteren schauen möchtest, weil hier Deine Behandlungspläne Hinterlegt werden!Ohhhh!!!! Erster Termin Morgen früh um 10 Uhr :-) Also am Morgen, nach dem Schäfchen (Eisenbahn) zählen ! Machst du Dich nach der Morgenwäsche auf zum Frühstück.Danach zum Postkasten! Überraschung!!!Die Morgenpost um 6Uhr hat Dir einen geänderten Behandlungsplan gebracht, weil eine Therapeutin Erkrankt ist!!Der erste Termin war schon um 7Uhr30.Hierzu ein dreifaches Hipp ,Hipp ,Hurra auf die Organisationsdame mit Gesicht zum Kinderschrecken!! Guter Tipp! Einfach mal ins Zimmer Der Patienten zum Wecken gehen! Bei Ihren Anblick sind die garantiert Hellwach!! :-)Bemerkenswert waren auch die Reinigungskräfte!Die in der vorgegebenen zeit von 2 Minuten pro Zimmer Reinigen müssen.Also! Tür auf Tür zu,Fertig! Im Arbeitstherapie Bereich war alles Sauberer, da hat man einfach die Patientinnen Erprobt, die hatten Zeit genug.So, und wenn Du hier Depressiv geworden bist,und Dir das Leben nehmen möchtest! Ganz einfach,hinterm Haus fährt regelmäßig der Zug,und bei der Schwester bekommst Du immer eine Großpackung Schmerzmittel! :-):-)

Die alten Bewertungen stimmen nicht, ich war bis heute den 4.8.2014 in der Reha , die Ärzte , Pflegepersonal , Therapeuten auch die Küche sind Top, sie helfen wo sie können .. Immer freundlich und geben sich sehr viele mühe den Patienten zu helfen. Habe auch immer ein offenes Ohr ! Sie haben mir in der kurzen zeit sehr geholfen. Ich habe nicht ein Grund zum mäckern gefunden, es war alles top.. Sogar das essen! Ich kann nur tausend dank aussprechen .

April bis Juli 2014 nach komplizierten Bein- und Schulterbruch 6 Wochen stationäre und 6 Wochen ambulante Reha in Hachmühlen.

Unterkunft und Verpflegung waren Durchschnitt, die 2-Bettzimmer vermittelten Krankenhausatmosphäre, auch wenn ich mit den Zimmerkollegen Glück hatte.

Therapiemässig lief alles optimal. Fachlich und atmosphärisch prima - wobei ein bisschen Eigenmotivation und gute Grundstimmung zum Gelingen beiträgt.

Im Rolli angekommen und -zumindest halbwegs - funktionierend wieder raus, abgesehen vom Anlass eine gute Zeit.

Ich kam im Okt. 2011 in die Reha. weil ich im Juni bei einen Autounfall einen Pfannendachbruch der re. Hüfte erlitten hatte. Hier sollte ich wieder "richtig" laufen lernen. Die Ärzte machten auf mich einen wenig interessierten Eindruck. Die Therapeuten waren immer freundlich und meistens auch kompetent. Allerdings hatte einer der Therapeuten die Belastungsfähigkeit meines Pfannendaches zu optimistisch beurteilt. Es brach während einer Übung am Kraftgerät wieder. Leider hatte ich dieses nicht richtig eingeordnet weil mir die Seite nur etwas mehr weh tat und ich einige Bewegungen, die ich vorher schon wieder durchführen konnte nicht mehr machen konnte. Ich habe es auf die ungewohnte Belastung zurückführte. Als ich einem anderen Therapeuten meine Beschwerden mitteilte und ich ihn bat mich mal genauer anzuschauen (inzwischen stand mein Becken schief und das Knie zeigte nach außen) meinte auch er nur, es läge wohl an der fehlenden Muskulaturstärke und wir müssten den Bereich noch stärker trainieren.
Auch der Arzt meinte bei der Abschlussuntersuchung und dem nachfolgenden Gespräch ich müsste eben noch viel trainieren. Das würde schon wieder und Ende des Jahres könne ich wieder als Altenpflegerin arbeiten.
Ich wurde erst im April 2012 in der BG-Klinik Bergmannstrost in Halle noch einmal operiert weil auch die Ärzte in meinem "Heimatkrankenhaus" meine Beschwerden und mein Aussehen falsch beurteilt hatten.

Ich war 4.Wochen in Hachmühlen zur Reha.Es hat mir dort sehr gut gefallen.Die Betreuung dort ist sehr gut.Die Therapeuten sind sehr gut.Das Personal ist sehr nett und hilfebereit.
Sehr zu loben sind die Ärzte.Was dort fehlt ist eine Cafetheria wo man sich mal mit besuchern hinsetzen kann.Zudem fehlt ein Kiosk,da die nächste Einkaufsmöglichkeit weiter weg ist...!!!
Was noch anzumerken wäre,sind die Doppelzimmer,das ist nicht so schön.
Mit freundlichen Grüssen Rüdiger Rupp,Seesen

Ich als Jugendliche (16 , zur Behandlungszeit 15) sollte jetzt eigentlich meckern wie blöd die Umgebung ist.. Aber ich muss sagen, die Zeit in Hachmühlen war echt Klasse. (Abgesehen von einigen Ärzten)
Ich war dort 9 Wochen in Behandlung und habe viele Menschen kennengelernt und bin mit den Therapeuten so wie dem Pflegepersonal sehr zufrieden gewesen. Auch die Küchendame Frau W. war stets bemüht es uns allen recht zu machen.
Klar , die Einrichtung und alles drum herum sieht ein wenig runtergekommen aus aber man kann auch sehr viel schlecht reden.
Ich habe mich dort trotz Doppelzimmer pudelwohl gefühlt und bereue nicht in diese Klinik gegangen zu sein...
Ich würde sie eigentlich jedem weiterempfehlen aber auch dazu sagen ,dass man einigen Ärzten öfter mal in den Po treten muss ;)
Vielleicht sieht mich Hachmühlen diesen Frühling ja wieder , denn die nächste OP steht wohl wieder an.

Jeder der sich unsicher ist ob er in diese Klinik gehen soll/will , ich würde es immer wieder gerne tun. (Und das muss was heißen, wenn ich das als 16-jährige sage...)

Eine Sonderstation der besonderen Art. Ich war nun bereits das zweite mal hier am Deister. 2012 nach meinem Unfall und 2013 zur Nachbehandlung. Auf das zweite mal habe ich mich nur eingelassen weil ich die Zusage für ein Einzelzimmer hatte, denn meines Erachtens ist das ein Unding in der heil Phase auf einem Zweibettzimmer zu liegen. Oft müssen Patienten umziehen und verpassen dadurch wichtige Anwendungen, die Umzüge ergeben sich auf Grund zwischenmenschlicher Probleme ( der eine Schnarcht, der andere möchte bis spät Abends Musik oder Fernsehen) Mann muss dazu sagen, dass hier die einigste Rehaklinik Bundesweit ist die noch Zweibettzimmer als muss vorgibt.
Was das Umfeld anbelangt so kann die Klinik nichts für den sog. "Arsch der Welt" aber man sollte dann den Patienten mehr bieten, kein Kiosk (nur Bahnhofsautomaten) keine Cafeteria, kein vernünftiger WLAN lediglich ein HotSpot Bereich mit überteuerten Preisen (teilweise 5€ die Stunde).
Das Schwimmbad ist in die Jahre gekommen und auch der sog. Arbeitsbereich zu Austestungszwecke bedarf einer Überholung. Das Essen, aus Hannover angeliefert ist nicht der Renner aber ich habe auch schon schlechter gegessen.
Das Personal im therapeutischen Bereich ist unzweifelhaft das beste was diese Klinik zu bieten hat, Kompetent und Hilfsbereich. Das Hauspersonal ist mal so mal so aber es ist meines Erachtens Bemüht. Ein lob an Frau K..... Die Ärzte sind sehr Fragwürdig, wenn eine Chefarztvisite mal gerade 50 Sekunden dauert (echt erlebt) ist das zweifelhaft. Auch denke ich ist die Zeit für Hachmühlen abgelaufen, andere Kliniken z.B. Bad Oyhnhausen, Hamburg und die Neuzugelassene in Hessen sind weit vorne.
Es Bedarf einiger Veränderungen im Baulichen aber auch im Bereich der Versorgung. Ach ja und das Ausgeben von Medikamenten (sog. Opiate) in hohen Mengen ohne Nachfrage ist nicht der Bringer. Mir selber hat man in drei Wochen 450 Ipro 600, 200 Tiligen 100, und diverse andere Mittel ausgehändigt. Also meine Meinung:"Veränderung"

Bis auf die Unterkunft und die Verpflegung ist alles in Ordnung. Wer dort wieder auf die Beine kommen will, der hat viel Unterstützung und hilfe. Die Therapeuten sind echt super und gehen auf die einzelnen Patienten ein. Wer wirklich wieder auf die Beine kommen und nicht nur jammern will, ist dort in guten Händen. Obwohl die Ärztliche Versorgung doch etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Also ich lese hier immer von sehr guter Rehabetreuung und das es ausser die Zweibettzimmer nichts viel zu meckern gibt, das sehe ich etwas anders. Also wenn man den richtigen Kollegen mit auf dem Zimmer hat ist dass nur dasgeringste Problem. Mein Gesammteindruck ist der, dass man hier mit möglichst wenig Aufwand viel Geld verdienen möcht, alleine die Automatisierungdr Lyphdrainage mit einem sogenannten "Lyphomaten" ist der reinste Witz (eine schlechte manuelle Lyphdrainage ist immer noch besser als diese aufblasbare Luftmatratze). Man setzt hier lediglich voll auf die Trainingstherapie was nichtscanderes ist als eine gut ausgestattete Muckibude, Kontrollen darüber ob man die eingewiesenen Geräte auch wirklich täglich benutzt gibt es nich wirklich, lediglich wird alle 5 Tage eine Unterschrift auf dem Therapieschein vermerkt, ohne das wirklich auf die Einhaltung der Therapie geachtet wird. Alles in allen würde ich St. Peter- Ording als BG-Rehastation auf jedenfall vorziehen. Einen Pluspunkt gibt es aber, die Therapeuten (in meinem,Fall die Therapeutin) sind sehr bemüht einen zu helfen, von den Ärzten hingegen, fühle ich mich persönlich, nicht wirklich ernst genommen.Beispiel Chefarztvisite: Ich musste bisher nicht einmal meinen verletzten Fuß zeigen, es wird lediglich nach meinem Befinden gefragt und ob man noch was für mich tun könne. Es wird kein Blick auf die Verletzung geworfen um sich ein Bild davon zu machenob eine Schwellung vorhanden ist oder sonstiges. Ich habe meine beschweden vorgetragen daraufhin wurde immerhin ein Röndgenbild gemacht (Auswertung steht noch aus) . Das ganze wirk auf mich ein wenig überheblich um nicht zu sagen arogant.

Ich war von Juli ab 6 Wochen in der Rehaklinik, ich muss sagen das es mir vom ersten Moment an sehr gut gefallen hat. Leider verwechsel manche Patienten dieses Haus mit einer Kurklinik und meckern über Essen,Personal, Ärzte. Ich kann dazu nur sagen alles tip-top. Keinerlei Beschwerden.
Natürlich gibt es da noch was, was verbessert werden kann.
Es ist leider keine Cafeteria vorhanden, auch gibt es keinen kostenfreien Internet zugang, nur den teuren Hot-spot der Telekom. Wenn man für lange Zeit von seinen Angehörigen getrennt ist, sollte man doch zumindest kostenfrei kumunizieren können.

Ich war von Anfang März bis Mitte Juni 2012 in Hachmühlen und muß sagen, das mich die Bewertungen erst sehr abgeschreckt haben. Aber als ich da war, war alles ganz anders. Das Pflegepersonal ist supernett und sehr kompetent. Hatte eine Wundheilungsstörung und wurde super von dem Pflegepersonal betreut. Auch die Physiotherapeuten sind so kompetent und einfach nur klasse. Man hat mir dort sehr geholfen. Man hatte sehr viel Spaß mit dem gesamten Personal. Auch die Damen im Speisesaal sind sehr bemüht einem alles recht zu machen. Manche sind regelrecht "mütterlich" zu einem. Das das Essen nicht so prickelnd ist, da können sie nichts dazu, da es immer aus Hannover kommt. Ich werde wohl noch einige Operationen über mich ergehen lassen und dann will ich auf jeden Fall wieder nach Hachmühlen. Also ich kann es nur empfehlen!

Ich befinde mich z.Zt. in dieser Klinik. Wenn ich die bisherigen Bewertungen lese, glaube ich in einer anderen zu sein. Das medizinische, pflegerische und hauswirtschaftliche Personal ist Spitze. Die Behandlung wird immer mit mir abgesprochen. Das kurzfristige Änderungen im Tagesplan nicht immer aufgeführt werden können ist einfach so. Auch über das Essen kann ich mich nicht beklagen. Ich kann die Qualifikation des Personals bewerten da ich selber Pflegefachkraft bin. Also an alle Leser: Habt keine Angst vor dieser Klinik. Ich finde es schade das die Patienten verunsichert werden.

Ich habe hier 3 Wo verbracht. Wegen der zum Teil schlechten Bewertungen bin ich mit gemischten Gefühlen hin gefahren. Mein Fazit: Bin sehr zufrieden! Essen schmeckt gut bis sehr gut u man darf sich satt essen(Nachschlag kein Problem). Nachspeisen sind meist Joghurt,Obst, Kompott. Nachmittags leider selten Kuchen :-( Freie Platzwahl an den Tischen. Sehr nette Damen die gehbehinderten beim füllen und abräumen des Tablets(oder beim schmieren der Brote) helfen. 2-Bettzimmer sind mit passendem Mitpat. ok aber eigentl nicht üblich in einer Reha. Wenige Ablagemöglichkeiten. Bad voll ok. Die Ärzte nett u in meinem Fall kompetent u jederzeit erreichbar. Die Physiotherapeuten sind super nett, sehr kompetent u freundlich, die Gruppentherpien sind abwechslungsreich gestaltet, der Informationsfluß läuft untereinander. Alles super top!! Bogen schießen tolle Sache! Da ich eine Nervenverletzung habe, bekam ich bis zur Verlegung in eine andere Klinik, individuelle Dinge wie Cranio-Sacral-Therapie(ganz was feines, Danke Fr. Beese!), Fußreflexzonenmassage, viel Wärme etc. Sehr zu empfehlen Feldenkrais-eine Entspannungsmethode(Danke Hr. Möller). Die Pat.küche ist super. Voll eingerichtete Küche, dort kann man sich Kaffee kochen oder gemeinsam kochen oder backen. Die Raucherecke ist top! Aufenthaltsräume sind groß u gut ausgestattet, Bücherei: gute Ausstattung u nette Beratung! Kaffeeautomat: gute Auswahl u billig mit 40 cent pro Getränk. Leider kein Trockner vorhanden. Ergotherapie: keine Aussage möglich da ich nicht fit genug war, aber was ich gesehen habe war sehr vielseitig. Das Büro sollte flexibler sein. Z. B. Briefmarken gibt es nur zw 13 u 16 Uhr( ärgerlich wenn ich um 10 eine br. der Postbote kommt u das Büro offen u besetzt ist...die Pat aber nicht rein dürfen bzw auf die Ausgabe nachm verwiesen werden). Fazit: Ich würde gerne wieder kommen. Jeder der wieder fit werden will ist hier gut aufgehoben u der findet viele viele Menschen die ihm gerne und gut helfen!

Es war die zweite Reha nach sechs Wochen EAP für mich in Hachmühlen.Die damals angekündigten Veränderungen(Raucherecke sollte weg)sind nicht eingetroffen und werden wohl noch länger auf sich warten lassen.Über die Ärtze und das Pflegepersonal kann ich nur Gutes berichten,auch wenn der/die eine oder andere Pfleger/in es mit der Nachtruhe etwas genau nimmt.Die Ergos haben mal wieder nette Sachen aus dem Hut gezaubert um die Arbeitstherapie interessant zugestalten.An dieser Stelle nochmal ein ganz großen Dank an die Praktitantinnen,die auch immer mal vorbeigeguckt haben und sich erkundigt wie es einem geht und wo noch Verbesserungen möglich sind.Kommen wir nun zu dem Völkchen,mit denen die Reha steht und fällt,die Physios.Fachlich sehr kompetent,immer für einen Spaß zuhaben und immer auch mal für eine gute und witzige Unterhaltung zuhaben.Mein Dank gilt hier speziell an meine,hier nicht näher zubenennende Therapeutin,die mir am letzten Tag noch ein paar Übungen für Zuhause mit auf den Weg geben hat.Als weiteres Highlight kann man das therapeutische Bogenschießen,sowie das therapeutische Klettern an der Kletterwand benennen.Bei Letzerem möchte ich mich auch nochmal zwei Therapetinnen bedanken,die eine die mich gesichert(Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag) hat und die andere,die mich versucht hat aus dem Konzept zubringen...vielen Dank,es war echt Klasse!!!Als Neuerung fällt mir nur der Spruch auf dem Rehabegleiter ein:Wahre Rehabilitation beginnt mit der Erkenntnis trotz aller Widrigkeiten,selbst etwas tun zu müssen-ein Leben lang!Dem schließe ich mich an und ergänze ihn mit dem Satz:Eine erfolgreichen und schöne Reha hatte man,wenn man nach der letzten Anwendung seiner Physiotherapeutin die Hand gibt und einen kleinen Kloß im Hals hat...
Für andere Patienten,die vielleicht nicht soviel"Glück" mit Hachmühlen hatten,sei gesagt:Wie man in den Wald reinruft,so schallt es wieder raus...

Zunächst einmal ein Wort zu einigen meiner Vorredner, eine Reha ist kein Krankenhaus mit 24h Roomservice!
Eine Rehaeinrichtung hat die Aufgabe in einem gegebenen Zeitraum ein Höchstmaß am Mobilität und Selbstständigkeit wiederherzustellen. Und wenn einige glauben, man verabreicht Schmerzmittel um die Quote zu verbessern, der irrt sich gewaltig! Es gibt 2 Kategorien von Schmerzen:
Kat. 1: Schmerz, der signalisiert dass ein schwerwiegenes Problem vorliegt, welches der Beachtung bedarf! Als ich ein solches Problem meldete wurde umgehend überprüft, wo die Ursache war! Schmerzmittel bzw. Ignoranz Fehlanzeige!!!

Kat. 2 Schmerz, der auftritt, wenn man nach 2 Monaten Bettruhe und Teil- in die Vollbelastung geht, liegt das an den Muskeln und Bändern, die jetzt wieder voll ihren Dienst machen sollen. Dieser Schmerz stört und kann ohne Probleme betäubt werden.

Nur 4 Dinge, über die man vielleicht vorher nachdenken sollte:
Wenn man als Rehapatient kurz- oder längerfristig auf einen Rollstuhl angewiesen ist sollte man nachfragen ob die Unterbringung im Einzelzimmer möglich ist. Die Zweibettzimmer sind da nicht sehr geeignet.
Die Versorgung mit Konsumgütern. Man muß zum Einkaufen in ca. 3 Km nach Bad Münder reinfahren, was bei nicht mobilem Zustand ein Problem darstellt. Es gibt natürlich Rehapatienten die einen PKW vor Ort haben und im allgemeinen sind diese auch kooperativ. Aber wer weiß!
Internetzugang ist nur über USB Stick bzw. "Hotspot" in den Kafferäumen möglich. Hat man eine T-Online Flat für zu Hause ist das kein Problem weil dann 0€, sonst sind die Tariefe sehr gesalzen!
Man sollte auch im Vorfeld mal Erkundigungen über das Bewegungsbad einholen, bei einem bestimmten Hauttyp sind Ausschläge nicht auszuschließen!

Allen voran den Physiotherapeuten gebürt das größte Lob.Mit Kompetenz,Witz und Aufmerksamkeit machen sie ihre tagtägliche Arbeit.Plötzlich auftretende Veränderungen(z.B. Muskelentzündung)werden sofort weitergemeldet und auch sofort in der Patientenakte vermerkt.Das Feedback aller Abteilungen zur wöchentlichen Visite ist sehr gut.Auch Dinge,die nicht wirklich zur Therapie gehören,werden dabei erwähnt.Auch den Ergotherapeuten kann ich nur meinen Dank aussprechen,zwar ist es nicht leicht jedem Patienten die richtige Arbeitstherapie angedeihen zu lassen,aber bei mir hat das sehr gut geklappt.Das Personal ist nett und zuvorkommend und hilft auch mal wenn noch keine Sprechstunde ist.Der Fitnessraum ist hell,großzügig bemessen und mit vernünftigen und guten Geräten ausgestattet.Die Zweibettzimmer sind mit einem großen Fernseher,Bad und WC ausgestattet,gegen Gebühr kann man von Zimmer auch telefonieren.Allerdings fehlen ein paar Ablagemöglichkeiten,um zum Beispiel nasse Jacken und oder Schuhe aufzuhängen oder abzustellen.Ich hoffe,daß dieses im Zuge der anstehende Umbaumaßnahmen berücksichtigt wird.Die Betten entsprechen leider Krankenhausstandard und machen nachts so manche Rückenmassage der Physios wieder zunichte.Die wechselnden Bereitschaftsärzte zur Sprechstunde stellen für manche ein Problem dar.Ich hatte zur Eingangs-und Entlassungsunterschung zwei verschiedene Ärzte.Das stellte aber kein Problem dar,denn die Patientenakte ist immer auf dem neusten Stand.Frühstück und Abendbrot sind vielfälltig.Das Mittagessen wird aus Hannover geliefert und entspricht nicht immer wirklich dem was auf dem Essenplan steht,außerdem leidet der Geschmack und die Beschaffenheit unter dem Transver.Man kann zwischen Bettenhaus und Anwendungsgebäude durch einen Tunnel gehen.Das hat den entscheidenen Vorteil,daß Rollstuhlfahrer und Patienten mit Gehhilfen bei Regen und Schnee nicht ausrutschen können.Es gibt (noch) eine überdachte Raucherecke mit Stühlen und Tischen.

Diese Klinik wir nur durch die kompetent der Physiotherapeuten am leben erhalten.
In Bezug auf alle dort tätigen Ärzte insbesondere des leitenden Oberarztes.
Hier kann man nicht von Klinik reden, hast du schmerzen, nim einen Pille mehr, das ist der Standart Spruch des Oberarztes, denn nur so auf diese art kann er sich den Weihnachtsurlaub in der Karibik finanzieren lassen, von wem wohl, nah von der BG denn die haben da das sagen , und wollen das alle so schnell wie geht wieder ans arbeiten kommen, und so wird man da auch behandelt, nämlich nicht !! Schmerztherapiert würde eher zutreffen, darum kommen ja die meisten auch wieder, wenn die Wirkung der Pillen verflogen ist.
Über die Örtlichkeit allgemein.
Doppelzimmer , nicht der burner aber in der Abgeschiedenheit dort verständlich, man verblödet nicht all zu schnell.
Kein Kiosk vorhanden , wenn der dicke nicht währe der morgens die Zeitungen bringt, man würde echt nichts mehr von der Welt mit bekommen.
Ansonsten , ist ja kein Kurheim sondern eine Klinik das sollte bedacht sein.

Fazit,
wenn dann im feb.2012 die gute Seele des pflege Teams Schwester Ulla in Rente geht, dann ist endgültig die Luft raus, aus diesem Saftladen, anders kann man das wirklich nicht nennen, aber die BG wird das nicht stören, und die Ärzte dort auch nicht.

- mittelmäßige, alte Doppelzimmer (sieht aus wie in einem Altersheim)
- mittelmäßige Verpflegung
- wenig Möglichkeiten der Freizeitgestaltung
- die nächsten Ortschaften sind zu weit weg ca. 2-3 km

Hallo!
Also ich war in der BG Sonderstation eher unzufrieden, was die Unterbringung und das Essen angeht! Die Zimmer sind ganz normale Krankenzimmer mit 2 Betten...nicht ok, da man sich ja nicht zurückziehen kann, wenn es einem nicht gut geht. Um mal irgendwo Kaffe zu trinken oder ein Eis zu essen, muss man ins 2,5 km entfernte Bad Münder fahren...es ist also KEINE Cafeteria vorhanden. Ich würde in Zukunft lieber eine andere Klinik wählen!
Von den Behandlungen her gesehen, ist die Klinik echt klasse. Die Behandlungen und Therapien sind echt super und haben mir persönlich sehr geholfen. Wenigstens ein Lob!!!

Über diese Klinik kann man endlos negative Sachen berichten. Die Ärzte zeigen keinerlei Interesse an den Patienten. Einen Arzt dort überhaupt zu finden ist schon eine Kunst. Sie versuchen einen los zu werden und wenn man nicht nach deren Nase tanzt und widerspricht, ist man gleich ein Simulant. (Vor allem beim Dr. Diedrich) Die BG weiß schon, warum sie ihre Patienten dahin schicken. (Weil dort die Mehrheit als Simulant nach Hause geschickt wird) Das Essen wird aus Hannover geliefert und ist unerträglich, die Zimmer sind genauso wie im Friederikenstift in Hannover und total unhygienisch. Die Putzfrau wischt mit Wasser, was nach totem Fisch richt, wenn man es überhaupt Wischen nennen kann. Bei dieser Hygiene kann man glücklich sein, wenn man mit den gleichen Beschwerden entlassen wird und nicht mit noch mehr und bei diesen Ärzten kann man auch glücklich sein wenn man nicht mit Psychische Schäden nach Hause kommt.


Fazit: Schlimmer geht es wirklich nicht.

Also ich war 2010 in Hachmühlen für 3 Monate nach einer Amputation des Unterschenkels und muß sagen das man in Hachmühlen bei dem Personal und den Ärzten verdammt gut aufgehoben ist und ich freue mich schon auf Januar 2011 da geht es noch mal für 3 Monate weiter ich kannn nicht negatives berichten und muß noch mal die Abeit einer ganz besonderen schwester hervorheneben Nähmlich Schwester Ulla das ist die Seele des ganzen Hauses .

Zimmer gut und Speisesaal mit klasse Personal.Das Freizeitangebot ist ebenfalls gut organisiert.
Die Lage am Bahnhof ist stark gewöhnungsbedürftig, da man die ersten Tage das Gefühl hat das die Lok durch das eigene Zimmer donnert.
Der Sport Therapie Bereich hat eine Bestnote verdient und die Therapeuten auch.
Werden dann die die richtigen Anwendungen verschrieben geht es, allerdings ist nicht ersichtlich wie dies geschieht.
Sicher geht mal was schief, aber eine dauernde nachfrage ist nervig und sicherlich auf die Unfähigkeit der Ärzte zurückzuführen.
Mir ist es egal ob ein Behandlungsraum für Fango ect. in hellem Glanz oder schlichtem beige erstrahlt , die Anwendung zählt.
Hier wird man allerdings nur mit Schmerzmitteln voll gepumpt um "sportliche Höchstleistung" zu erzielen.
Das dies als frisch operierter nicht geht, kümmert weder den immer wechselnden Arzt noch Dr. Dietrich daran weiterzumachen.Wehe man widerspricht diesem, dann ist man unten durch.
Die Chefvisite ist eine Lachnummer
Die Unfähigkeit hier ist durch nichts zu überbieten.
Wundbehandlung Fehlanzeige und ein Pflaster kann ich mir selbst drüber kleben.
Ein nicht geh fähiger Patient wird als geheilt und mit einer nicht erkannten Thrombose entlassen.
Das sagt alles über diese Ärzte aus.
Der Entlassungsbericht spricht klare Worte und warum man den nicht selbst bekommt ist klar.
Gott sei dank kann man dem vom eigenen Arzt in Kopie bekommen.
Die Firma aus Hameln Teraske OrthoReha GmbH & Co.
die hier Schuhe und Einlagen anpasst ist eine Lachnummer.Normale Birkenstock Schuhe mit Fußbett passen besser als nach Abdruck angefertigte Einlagen.
Die Zeit hier war umsonst und man wird regelrecht hinaus geschmissen sobald man mit Gehilfen etwas vorwärts kommt da man zu teuer ist.
Wäre der Kostenträger allerdings eine Versicherung dann könnte man bis zur Genesung verbleiben.
Das ist mehr als krass.
Daumen Runter

Die Therapeuten sind super nett, können leider bei den Gruppentherapien nicht auf jeden Patienten eingehen da die verschiedensten Verletzungen in einer Gruppe sind z.b. (Schulter, Ellenbogen, Hand),(Hüfte, Knie,Fuß).
Die Ärzte sollen sich evtl. mehr Zeit bei der Visite nehmen und die Patienten besser über den weiteren verlauf auflären ,die meisten haben "nur" kaputte Knochen und nichts am Kopf. Das soll heißen wenn die Ärzte nicht richtig aufklären machen sich die Patienten unnötige Gedanken und es kommt nach den Visiten zu den wildesten Spekulationen und unruhe in der Klinik.
Die Ergotherapie hat in meinen Augen nichts mit einer Arbeitserprobung zu tun da man die verschiedenen Berufe vor Ort garnicht testen kann.
Aber es gibt auch einige Positive Sachen, das Personal ist super nett und hilfsbereit, ausser die Rezeption, die könnten an der Freundlichkeit noch arbeiten, man sollte jeden so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte.

Es hat mir sehr gut gefallen, die Klinikmitarbeiter waren alle sehr freundlich.
Die Arzte waren immer für einen da, wenn man einen brauchte.
Zimmer sind sehr schön ob alleine oder zu zweit es ist genung Platz , auf jedem Zimmer ist auch ein Fernseher.
Über das Essen kann man so oder so denken,ich war zufrieden. Man kann es keinem recht machen.
Es wird alles für einen getan

Die Begrüßung war sehr knapp, vorallem weil dort gleich die Allgemeine Aufnahme stattfand.

Die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit, dies gilt auch für die Mitarbeiter im Speisesaal (Patienten mit Unterarmgehstützen und Rollstühlen werden bedient). Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und die Anwendungen haben mit sehr viel gebracht.

Die Ärzte sind kompetent, allerdings wäre es besser wenn die Ärzte über einen längeren Zeitraum in der Klinik wären und nicht zwischendurch wechseln würden.

Die Geräte im Kraftraum sind modern und in einen guten Zustand. Was eher stört ist, dass die Zimmer wie Krankenhauszimmer gestaltet sind und man oft Doppelzimmer hat. Auch nervig ist die Nähe zum Bahnhof mit den regelmäßigen Güterzügen und Personenzügen.

Das Angebot an Therapien ist sehr gut, die Therapeuten sowie die Ärzte sind sehr professionell, zu dem haben sie immer ein offenes Ohr für Probleme und Fragen. Außerdem haben sie Kretik immer positiv aufgenommen.
Die Freizeitgestalltung direkt in der Klinik ist föllig ausreichend, bis nach Bad Münder geht man ca. 1/2Stunde oder man fährt in 3min mit dem Bus.
Das Essen was man bekommt ist inordnung. Morgens hat man ein ordentlich bestücktes Buffet mit reichlich Brot und Brötchen. Mittags gibt es 3 verschiedene Gerichte wo für jeden etwas dabei ist. Allerdings wiederholen sich die Gerichte nach 4 Wochen wieder.
Man schläft in 1 oder 2 Bettzimmer die recht großzügig gehalten sind, jedes Zimmer hat eine eigene Toilette sowie eine eigene Dusche. Alle Zimmer sind mit einem Fernsehgerät ausgestattet.
Rundum war ich sehr zufrieden!

Der erste Eindruck war ganz gut.Aber das war eine Täuschung.Du wurdest mit Schmerzmittel vollgepumpt,damit du deine Therapien bewältigen konntest..Bei der Viste hieß es immer,was man für Fortschritte machen würde.Die Therapien waren sehr gut,wobei ich den Eindruck hatte,dass die Therapeuten gar nicht richtig auf den Patienten eingingen;und das Krankheitsbild nicht kannten.Das Essen war aufgewärmt und schmeckte lasch.Der Lärmpegel war sehr laut,wegen dem Zug,der da fuhr.(Bahnhof direkt an der Klinik).Man wird als geheilt entlassen!!!

Dieser Laden gehört zum Frederikenstift in Hannover und wer sich die Bewertungen dort ansieht, dem kann man nur sagen, hier ist es nicht besser.
Wer mit schlimmeren Schmerzen geht wie das man gekommen ist, bei dem wurde offensichtlich was falsch gemacht und hat mit Reha nichts zu tun.
Und wenn man dann seine gerötete Haut, durch zuviel Chlor im Therapiebecken, als Gürtelrose verkauft bekommt.....dann sollte auch der letzte wissen, hier bin gaaaaaaaanz falsch !!!
Fazit: Schlimmer geht nimmer !