Ich war Ende Juli für ein paar Tage wegen vorzeitiger Wehen in der Frauenklinik Stendal und bin begeistert. Ich wurde sehr einfühlsam empfangen und die komplette Zeit über betreut. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte sind durch die Bank alle sehr sehr freundlich und helfen jederzeit gerne weiter. Am liebsten würde ich dort entbinden, da ich aber in München wohne ist das leider nicht möglich. Ein ganz großes Lob an wirklich jeden einzelnen. Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Weiter so!!

Aufenthalt im Mai 2018: Nach einem vierstündigen Anmelde - und Untersuchungsmarathon bekam meine 87-jährige Mutter endlich ihr Bett zugewiesen, und zwar auf der Wöchnerinnen-Station. Es war kein anderes Zimmer frei, aber die stationäre Aufnahme war geplant für diesen Tag. Obwohl wir einen Patientenbogen mit zahlreichen Angaben ausgefüllt haben, wurden diese kaum beachtet, wenn sogar gar nicht. Meine Mutter ist nicht mobil, da sie im Januar eine OP am Knie hatte, das hatten wir auch zu bedenken gegeben. Trotzdem erhielt sie ein Bett in der hintersten Ecke des Zimmers, eingebaut durch Tisch und zwei Stühle und am weitesten entfernt von der Toilette. Eigentlich benötigt sie immer Hilfe beim Toilettengang und bei der Körperpflege. Das ist jedoch nur selten geschehen. So wurde sie während ihres Aufenthaltes kaum gewaschen und Zähne putzen ging auch schlecht.Sie hat dann meistens alleine den Weg zur Toilette und zum Waschbecken gemacht. Ach so, man hatte ihr doch tatsächlich eine Gehhilfe hingestellt.Alles in allem hatte ich oft das Gefühl, dass man manchmal gar nicht mehr wusste, dass sie noch da ist.Eine Schwester sagte mir auch direkt, dass sie ja eigentlich Kinderkrankenschwester sei. Und gerade erst aus ihrer freien Zeit käme und noch gar wissen könne, wer da auf der Station wäre. Zu den Medikamenten bekam ich auch die entsprechend Antwort: keine Ahnung. Selbst am Entlassungstag waren die Schwestern überrascht, dass sie schon ihre Entlassungspapiere hat. Ich könnte hier noch mehr berichten, lasse es aber, denn ich glaube, das reicht auch so schon.
Die diensthabende Nachtschwester möchte ich aus dieser Kritik herausnehmen.
Die Ärzte waren jedoch sehr freundlich und haben uns alles gut erklärt.

Ich bin seit 2009 Patientin zur ambulanten Behandlung/Kontrolle in der Brustsprechstunde in diesem Klinikum und möchte mich für die fachlich, gute Behandlung und Betreuung positiv und öffentlich äussern . Es ist für mich jedes Mal (2xjährl.)eine psychische Herausforderung, die Kontrolluntersuchungen per Sonographie wahrzunehmen.
Aber durch das sehr freundliche und emphatische Personal, fühle ich mich nach kurzer Zeit schon viel besser bzw. entspannter .
Als Pat. in dieser Sprechstunde,kann man sich den behandelnden Arzt selbst wählen, was für mich eine große Vertrauensfrage ist . Seit dem Jahr 2009, werde ich von der Oberärztin Frau Dr. Steffeck betreut und dass mit großer Genauigkeit und guter Aufklärung, meiner Beschwerden, ich fühle mich bei Ihr in sehr guten Händen und habe ein gutes Gefühl nach dem Termin und den intensiven Gesprächen, trotz Stress im Klinikalltag .
Gerade deshalb möchte ich mal Danke sagen .

Birgit Reppert

Ich habe dort meine zweite tochter geboren und lag aber vorher schon zweimal drin...
Personal muss man bei manchen sagen das sie wohl den beruf verwechselt haben. .
Als ich dann entlassen wurde und doch wieder reinkam weil die geburt los ging hatte ich aber eine sehr tolle Hebamme und eine super Ärztin...
Auf station hmm naja das dass einzige was ich bemängeln kann...
Ich kam früh um drei auf station mit baby und fühlte mich allein gelassen. ..
Zum glück konnte ich aufstehen sonst wäre ich aufgeschmissen gewesen. ..
Weil niemand kam außer nachher ein azubi zum Blutdruck messen...ich blieb auch nur drei tage weil ich zu hause wenigstens die unterstüzung bekam die ich im wochembett brauchte...

1 Baby entbunden. Lag in BEL, also geplanter Kaiserschnitt. Ärzte und Hebammen sehr freundlich bei der Entbindung. Oberarzt hat alles sehr genau erklärt und mit mir zusammen entschieden. Man fühlt sich als Patient ernst genommen und man wird zu nichts überredet.
Nach KS auf der Station, kann ich nur positives berichten. Wirklich alle Schwestern und Hebammen waren freundlich und super hilfsbereit. Ich konnte 24 Std. nicht aufstehen und mich um mein Baby kümmern, die Schwestern kamen ständig, auch ohne Klingeln und wickelten und legten mir mein Baby an die Brust, um den Milchfluss anzuregen. Ganz toll und super stillfreundlich.
Ich kann diese Station nur jeden empfehlen.
Zimmer und Ausstattung nicht modern, aber vollkommen ausreichend. Man ist ja schließlich mit seinem Baby beschäftigt.

Die Klinik ist noch etwas altmodisch in der Ausstattung jedoch nicht in der Techik. Die verschiedenen Kreissäle haben einen tollen Charm durch Altbau und individuellen Malereien an der Decke. Wer mag kann auch in der Wanne Entbinden. Die Schwestern und Hebammen sind super lieb und hilfsbreit. Ich würde immer wieder gern diesem super guten Team mein Vertrauen schenken. 5Sterne!

Wir fühlten uns sehr gut behandelt. Die Ärzte bemühten sich sehr um mich und meinen Sohn und waren stets ansprechbar und interessiert und auch sehr kompetent. Das Pflegepersonal war jederzeit freundlich und für einen da, trotz dass sie (wie ja mittlerweile überall) durch weniger Personal unheimlich viel zu tun haben. Alle waren im Umgang mit meinem Sohn und mit mir als aufgeregte Mutter sehr sehr freundlich und lieb(auch die Reinigungs- und Verwaltungskräfte) Alles zusammen: Danke!!!!!

Die schwestern auf der Entbindungsstation sind bis auf eine ältere alle sehr lieb und freundlich. Aber ich bin doch sehr enttäuscht von dem oberarzt er behandelt einen von obenherab und verkauft einen für dumm was ich absolut nicht in ordnung finde. Erst heißt es man draf mitentscheiden und die meinung der frau wird auch beachtet aber das stimmt nicht. Es zählt nur seine meinung und er drückt seinen willen durch. Ich hatte erst einen termin für eine gerburtenplanung musste aber vorher schon einpaar tage im KH bleiben weil ich kreislprobleme hatte. Aber nicht nur an diesem tag das wusste er auch erst nicht. Ich wollte einen kaiserschnitt nur der arzt hatte sich geweigert. Es lagen auch gründe dafür vor. Das hat ihn alles nicht tangiert es wurde immer nur alles schön geredet. Dann wurde mir versichert das ich bei der entbindung eine PDA bekomme von einer jungen kollegin wegen meinem sehr niedrigen blutdruck aber das wurde mir an diesem tag von dem oberarzt auch verweigert. Stattdessen habe ich eine stunde bevor alles vorbei war einen tropf mit schmerzmittel bekommen dürfen das hat nichts gebracht. Und ich hatte schon sehr gute wehen und auch genug kraft so das ich noch maximal zwei stunden gebraucht hätte. Der oberarzt hatte mir einen wehentropf anlegen lassen was ich nicht wollte und auch gesagt habe. Dieser arzt nein danke. Das ist wirklich unmöglich. Auch das von einem anderen arzt die frau überhaupt nicht beachtet wird sondern in anwesenheit des partners von diesem arzt behandelt wird wie minderwertig und sich nur mit partner unterhalten wird. Und dann noch gesagt von den arzt im vollem ernst das der partner die frau zu hause besser im griff haben soll er hätte doch das sagen. Hallo.. ......was soll das denn! !!!!! Schlimm schlimm schlimm.

schwestern gestresst und genervt.
schwester xy extrem unfreundlich und vergreift sich im ton!
nachdem ich dort schon 5 stunden verbracht hatte, fragte ich nach etwas zu trinken, zu hören bekam ich, dass ich mir doch hätte was mitbringen können.
klinik einfach nur total voll! offensichtlich kranke kinder werden nicht aufgenommen!
bin in ein anderes krankenhaus gefahren, dort gab es keine probleme

eine sehr schöne klinik mit freundlichen ärzten helfen in jeder situation wenn sie können

2. Entbindung wieder bei der mauligen Hebamme, diesmal bessere Entbingsräume, das gute war schon besetzt, mußte mich mal wieder mit harter Pritsche begnügen.Ansonsten die Ärzte sind etwas besser geworden, die Zimmer mit eigenem Bad, Essen immer noch nicht so toll, auf Station haben Schwestern kaum noch Zeit sich richtig um die Frauen zu kümmern, wenn man Glück hat, sie man sie 2 x am Tag, ansonsten nur Azubi´s

Unfreundliche Hebamme, rauher Umgangston, Ärzte denken wunder wer sie losgelassen hat, ich hatte Angst vor der Geburt, aber die Hebamme, interessierte das nicht, bloß den üblichen Dienst nach Vorschrift gemacht und gut war, auf der Station damals noch freundliche Schwestern und noch freundlichere Azubi´s.Essen ließ zu wünschen übrig.Auch bei problemen ca.2 Tage nach Entlassung von Seiten des besagten Arztes dumme Sprüche etc, so nach dem Motto: wie können sie nach 22 Uhr hier noch erscheinen???

Hat mir nicht gefallen. Schwestern sehr angespannt und gestresst, wenn es Fragen ums Stillen gab. Wenige Informationen über Behandlung beim Kind.