Knie op
- Pro:
- Kompetent und sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meniskus Riss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom vorbereitungsgesprach bis zur op,5 Sterne. Freundlichkeit und professionelle Abwicklung.
Magdalena-Daemen-Straße 20
53545 Linz
Rheinland-Pfalz
Vom vorbereitungsgesprach bis zur op,5 Sterne. Freundlichkeit und professionelle Abwicklung.
2020 bekam ich ein rechtes neues Knie, welches sich 22 gelockert hat. Die Lockerung wurde mir nicht geglaubt. Im Januar 24 war ich mit allen Unterlagen in Linz ,von Voruntersuchung bis Op am Veilchen Dienstag waren es vier Wochen. Lage auf Station 2 , Ärzte, Pfleger,Pflegerin einfach toll. Es ist klar das man Station 2 nicht mit einem normalen Kasssenzimmer vergleichen kann. Auch die KG war toll, also ich kann Linz mit seinen Ärzten und Mitarbeitern nur empfehlen.
Was ich sehr schade finde, daß die Kassenzimmer nicht renoviert werden. Ich hoffe doch das die Stiftung irgendwann auch an die Kassenpatienten denkt. Es kann nicht jeder pro Tag Geld darauf legen das man ein schönes Zimmer hat.
Ich bin vor 2 Tagen am Knie operiert worden. Ich hatte vorher große Probleme beim Laufen, nach der OP hatte ich schon keine Schmerzen mehr, wurde abends aus dem KH entlassen und kann heute schon schmerzfrei und problemlos gehen. Ich möchte mich bei Dr. Greiner und dem ganzen Team bedanken für die gute Aufklärung, das nette Miteinander und die gute Atmosphäre.
Sehr gute Organisation von allen Abläufen
Kompetenz
Freundlichkeit
Ich war mit allem sehr zufrieden. Die Pflegekräfte, sowie die Ärzte sind sehr freundlich und hatten Zeit und immer ein offenes Ohr.
Das Krankenhausessen war top. Ich war schnell wieder auf den Beinen und konnte jeden Tag vor der Tür die frische und warme Sommerluft genießen, wie ich wollte.
Nochmals vielen Dank an die Station 1b.
Am Montag 25.04.22 gegen Abend wurde ich mit heftigen Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung ins Bein und Gehbeschwerden von meinem Hausarzt ins KH Linz eingewiesen und telefonisch von ihm angekündigt.
In der Ambulanz erhielt ich Schmerzmittel per Infusion und verbrachte dort mehrere Stunden ohne jegliche Untersuchung, auch schaute kein Arzt nach mir.
Am nächsten Tag 26.04.22 wurde morgens die LWS geröntgt , auch an diesem Tag sah ich keinen Arzt mehr.
Nachfragen bei den Schwestern waren erfolglos, zumal die ein oder andere nicht gut deutsch spricht und versteht, so hatte es zumindest den Anschein.
Wieder ein Tag später 27.04.22 sah ich dann den Stationsarzt bei der Visite ; auf meine Frage nach einem MRT, da mein Zustand schmerztechnisch trotz heftiger Schmerzmittel ziemlich gleichbleibend schlecht war wurde mir gesagt, dies müsse er erst abklären.
Am nächsten Tag 28.04.22 sollte dann das MRT stattfinden, erst in der radiologischen Abteilung stellte man fest, dass ich nicht in das MRT passe.
Nun sollte ein Termin für Freitag in Bad Honnef gemacht werden.
Freitag 29.04.22 erfuhr ich dann von dem Stationsarzt, dass die Kollegen aus Bad Honnef nicht zurück gerufen haben.
Es wurde ein Termin für Montag 02.05.22 vereinbart und am Samstag 30.04.22 wurde ich mit jede Menge Schmerzmittel und einem Rezept Für Physio ( ohne eine Diagnose gestellt zu haben ) entlassen.
Das MRT am 02.05.22 ergab einen Bandscheibenvorfall.
Mittwoch 04.05.22 sollte ich mich mit dem Befund wieder in der Ambulanz vorstellen, wo mir dann gesagt wurde, dass eine konservative Behandlung nicht möglich ist und eine OP unumgänglich ist.
Mit den Worten " dann nehmen Sie mal den Telefonhörer in die Hand und rufen Sie die Kliniken an ..." wurde ich aus der Ambulanz entlassen,
Bei meinem Hausarzt vorstellig , kümmerte der sich dann um einen Untersuchungs -/Besprechungstermin in einem anderen Krankenhaus am Freitag 06.05.22 .
Ich denke, mein Bericht spricht für sich
Ich wurde mit Verdacht eines Bandscheibenvorfall im KH in Linz eingeliefert.
Die Diagnose bestätigte sich nach zwei Tagen. Da ich anfangs eine Operation ablehnte, versuchte man mit mehren verschiedenen Behandlungsmethoden meine Schmerzen und Lämungen in den griff zu bekommen, was leider nicht eintraf. Nach einer Woche intensiven Gesprächen willigte ich dann doch einer Operation ein.
Direkt nach meiner OP konnte ich meine Beine wieder bewegen und sogar auch aufstehen.
Insgesamt lag ich 13 Tage in diesem Krankenhaus und mein Fazit ist sehr positiv.
Ich fühlte mich bestens in diesem Krankenhaus aufgehoben. Das Pflegepersonal sowie alle behandelnde Ärzte kümmerten sich sehr aufopferungsvoll um mich und meine Krankheit.
Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals bei allen bedanken.
Essen, Pflege und Ärzte einfach nur TOP.
Danke an die Station 1b.
Leider wurden bei meiner Hüft Tep vor sechs Monaten einige Nerven im Oberschenkel verletzt. Seitdem habe ich starke Nervenschmerzen im Oberschenkel bis zum Knie reichend. Kein Schmerzmittel hilft. Bei einer nochmaligen Vorstellung in der Ambulanz wurden mir starke, zentral wirkende Schmerzmittel oder Antidepressiva empfohlen, welche ich aber ablehne.
Ich habe einen schlechten Tausch gemacht. Meine Lebensqualität hat sich durch die Tep Op verschlechtert und nicht verbessert.
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Tolle Lage, daher sehr ruhig.
Es ist etwas in die Jahre gekommen. Die
Angestellten sind sehr bemüht das es uns als Patient sehr gut geht.Die Verpflegung ist sehr geschmackvoll
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Ich war mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung jederzeit zufrieden. Ich wurde gut versorgt, das Pflegepersonal war jederzeit freundlich und nahm sich Zeit. Das Gebäude und die Einrichtung sind veraltert. Wem großer Komfort und Modernität wichtig ist, ist dort falsch. Wer aber Wert auf Menschlichkeit und gute Versorgung legt, kann in Linz am rechten Platz sein. Wo nimmt sich schon ein Arzt Zeit, der Patientin die Angst zu nehmen und ihr den Aufwachraum zu zeigen? Ich würde mich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
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Ich wurde am 2. 6. 17 in Linz am linken Knie zum 2. Mal operiert, Die ertse OP war 1 Iahr zu vor im Krankenhaus Remagen. Nach der 1. OP hatte ich starke Schmerzen, die bis zur 2. OP anhielten. Danach keine Verbesserung. In meiner Not fuhr ich in eine Spezialklinik einer nordd. Großstadt. Dort stellte der behandelte Arzt fest, daß ich einen falschen OP-Bericht bekommen habe und hat mich deshalb wieder nach Hause geschickt,da er mit dem vortl. OP:-Bericht nichts anfangen kann. Also alles umsonst.Ich forderte dann vom Linzer Krankenhaus meinen eigenen OP_Bericht an, den man mir danach zuschickte. Kein Wort des Bedauerns oder einer Entschuldigung, komentarlos zu geschickt. Bei meinem Anruf in der chirurgischen Ambulanz wurde ich abgekanzelkt in einer unfreundlichen Art die eines christlich geführten Krankenhauses unwürdig ist. Auf meinen Beschwerdebrief den ich auch an den Träger des Krankenhauses geschickt habe, bis heute keine Antwort.Was das "menschliche" angeht nicht zu empfehlen, leider.Nun muß ich weiter suchen ob man mir in der genannten Klinik in Norddeutschland weiterhelfen kann. Als Privatpatient, der ich in Linz war, ein trauriger nicht hinnehmbarer Zustand.
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Als Folge einer Arthrose im rechten Knie bekam ich am 30.01.2017 einseitig eine Schlittenprothese eingesetzt. Ich bin 68 Jahre alt.
Schon beim Vorgespräch wurde ich von Dr.Auen umfassend aufgeklärt. Sofort war mir Dr.Auen sympatisch und ich entschloß mich diese Op.im Linzer Krankenhaus durchführen zu lassen.
Vor der OP. besuchte mich Dr.Auen persönlich um letzte Details mit mir zu besprechen.
Die Op. ist sehr gut verlaufen, das Personal und auch die Küche bestens, die Tage nach der Op.
wurde ich sehr gut betreut.
Nach 7 Tagen in der Klinik Linz bin ich zur Reha nach Bad Bertrich gekommen. Auch dieses wurde vom KH Linz organisiert.
Jetzt ca.3 Monate nach der Op. fühle ich mich bestens, kann längere Strecken Wandern, Radfahren und meine täglichen Arbeiten verrichten.
Alles in allen kann ich dem KH Linz aus meiner Sicht nur das beste Zeugnis ausstellen.
Ich würde wieder die Op.dort durchführen lassen.
An dieser Stelle noch einmal "Danke" für alles.
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Sehr gute Beratung und Ausführung der OP.
Pesonal sehr freundlich und offen für Fragen.
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Die Voruntersuchung erfolgte zügig und umfassend.
Medizinische Betreuung: Sehr professionell. Umfassende Schmerztherapie.
Pflege: Sehr persönlich und sehr zuverlässig. Das Pflegepersonal hat sich auch um sehr betagte Patienten mit viel Geduld und Einfühlung gekümmert. Hilfe war jederzeit schnell zur Stelle.
Die Hygiene auf den Zimmern hat mich zudem überzeugt.
(Gerade auch in Zeiten von MRSE ein wichtiger Punkt.)
Moderne Betten, die sich elektronisch in verschiedene Positionen einstellen lassen, helfen dabei, die Bewegungseinschränkungen nach der OP auszugleichen.
Die Anschlussbehandlung wurde gut vorbereitet.
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nachdem bei mir ein Kreuzbandriss festgestellt wurde, der schon 5 Jahre zurücklag, bekam ich überraschend schnell einen Termin zur Besprechung und danach innerhalb 1 Woche eine OP-Termin.
Ich wurde über den Verlauf und die Unwägbarkeiten der OP sehr gut informiert. 5 Tage nach der OP wurde ich entlassen und bin seit heute (14 Tage nach OP) wieder ohne Krücken unterwegs.
Super.
Ich bin 58 Jahre, weiblich und würde die Klinik jederzeit weiter-
empfehlen
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Mich hat die Operation an meinem rechten Knie zu diesem Krankenhaus gebracht.
Ich bin Privatpatient und habe ein Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung versichert.
Zum fachlichen: Ich wurde sehr gut auf die OP vorbereitet. Hatte keine übermäßigen Wartezeiten. Ständig hat sich jemand um mich gekümmert. Dieses Krankenhaus hat bei Knie-OPs einen sehr guten Ruf. Das kann ich hier auch nur bestätigen. Die Operation ist bei mir perfekt verlaufen. Das Knie ist kaum geschwollen. Ich habe keine Probleme mit Schmerzen. Also alles perfekt.
Zur Unterbringung: die Zimmer sind zwar recht klein, aber sehr ansprechend mit farbigen Wänden und recht modern eingerichtet. Waschbecken und Toilette sind auf dem Zimmer. Eine Dusche ist auf dem Gang. Für fünf Tage Aufenthalt vollkommen ausreichend. Nicht ganz unwichtig: Das Essen ist auch gut. Einziger kleiner Negativpunkt: Die Bereitstellung des Telefons (per Karte) kostet 1,60 € pro Tag. Über das Telefon wird auch der Fernseher bedient. Die Nutzung des TV kostet max. 1,60 € pro Tag. Telefon und TV sind allerdings Wunschleistungen und können jederzeit abgemeldet werden. Guthaben wird am Automat ausgezahlt. Die Parkgebühr finde ich mit 1,- € pro Stunde recht hoch. Langzeitparker zahlen 5,- € pro Tag.
Das Personal: die fachliche Kompetenz des Personals ist absolut unbestritten. Zudem ist das Personal sehr gut organisiert und wirklich immer zur Stelle und sehr freundlich. Das habe ich bisher noch nirgends erlebt! Wirklich ganz große Klasse! Auch das Zusammenspiel mit Krankengymnastik ist optimal.
Ach ja, Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Versicherten konnte ich bei der Versorgung durch das Personal nicht feststellen, da ich einen Kassenpatienten bei mir auf dem Zimmer hatte. Dafür dürfte ich mir meinen Arzt aussuchen...
Mein Fazit: Wer vor der Frage steht "Wo lasse ich mein Knie operieren?" und eine in einer vertretbaren Entfernung zu Linz wohnt, dem kann ich dieses Krankenhaus nur wärmstens empfehlen!