(Teil 2)

Ich könnte wetten, dass bei so einigen die Euphorie nicht ewig anhält, da eben größtenteils nur sehr kosmetisch und oberflächlich gearbeitet wird und sich so (vor allem bei schwerwiegenderen Symptomen) keine nachhaltige Besserung einstellen kann.

Zu den äußeren Gegebenheiten der Klinik ist zu sagen, dass diese im Großen und Ganzen recht gut sind. Das Klinikgelände ist schön gestaltet (mal vom Haupthaus abgesehen), die Pfleger*innen sind großteils freundlich und einfühlsam, die Küche ist mit Elan dabei, aus dem knappen Budget leckeres Essen zu zaubern und der kleine Ort Dahn mit seiner waldreichen Umgebung und seinen offenen und freundlichen Einwohner*innen trägt sicherlich zur Erholung bei.

Nur, was nützen die äußeren Faktoren, wenn es bei der Hauptsache einer Klinik, nämlich der therapeutischen Arbeit, nicht stimmt?

Fazit:
Wenn ihr lediglich ein wenig Entspannung und Erholung sucht und in jeglicher Hinsicht immun gegen Narzisst*innen seid und nicht ernsthaft an schwerwiegenderen Problemen arbeiten wollt, könnt ihr ruhig in die Klinik fahren.
Ansonsten rate ich dringend dazu, eine andere Klinik zu suchen, insbesondere wenn ihr wisst, dass ihr traumatisiert seid!

Diese Klinik ist ein (schlechter) Witz! Hypnoseklinik? Wohl eher eine Geld-Druck-Maschine...

Ich bin schon viele Jahre therapieerfahren und wollte hier einige Probleme tiefer bearbeiten, deren Ursachen mir rein kognitiv schon lange bekannt sind. Nur, wenn sich das Unterbewusstsein sperrt, kommt man mit dem Bewusstsein nun mal nicht weiter...
Deswegen der Gedanke, hier mit Hypnose zu arbeiten.
Nur, von echter Hypnosebehandlung leider keine Spur. Diese täglichen "Gruppenhypnose"-Sitzungen auf Liegestühlen, bei denen lediglich Tag für Tag die selben Texte vom Band abgespielt werden, sind KEINE Hypnose, sondern können allenfalls zur Entspannung dienen (längst nicht bei jedem, bei mir z.b. wirkten sie teilweise eher gegenteilig). Aber sie sind natürlich eine gute Möglichkeit, mit möglichst wenig (personellem, und damit auch finanziellem) Aufwand die täglichen Therapiepläne zu füllen!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Mittlerweile habe ich das Glück, ECHTE Hypnose erfahren zu können und kann so den Unterschied sehen. Wenn sich das Unterbewusstsein sperrt (um mich zu schützen), heißt das nicht, dass deswegen keine Hypnose möglich ist. Eine gute Therapeut*in versucht dann ganz behutsam im Vorfeld möglichst viel Schutz aufzubauen (ebenfalls mit Hypnose), bis das Unterbewusstsein bereit dazu ist, weiterzugehen.

Zu den Therapeut*innen ist zu sagen, dass es da doch sehr große Unterschiede gibt (wie sicher in jeder Klinik). Die Chance, jemanden Gutes zu erwischen halte ich aber für geringer, als in anderen Kliniken und gleicht so eher einem Glücksspiel.
Mir ist aufgefallen, dass die Narzisstendichte in dieser Klinik sehr hoch ist (patienten-, aber vor allem therapeutenseitig), was sicherlich nicht von ungefähr kommt.
Wenn hier in den Bewertungen (und auch in der Klinik selbst) einzelne Therapeut*innen in den Himmel gelobt werden, kann ich das nicht nachvollziehen. Ich war selbst bei einer dieser Therapeut*innen und habe dort eine Retraumatisierung erlebt. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf Narzisst*innen nicht anspringe, bzw. nicht so, wie diese es brauchen?!
Meine Therapeutin zuhause bestätigte mir jedenfalls, dass Nazisst*innen sehr unangenehm werden, wenn man ihre Bedürfnisse nach Bewunderung und Anerkennung nicht befriedigt.

(Fortsetzung in Teil 2)

Wer den Zweiklassenunterschied in Deutschland krass erleben möchte, ist in der Felsenland Klinik bestens aufgehoben. Für gesetzlich Versicherte sind die Zimmer (Einzel- + 2-Bettzimmer) in der Hauptsache im alten Haupthaus. Alle Zimmer sehr klein, nur mit Handwaschbecken und ohne TV. 1 Sanitärbereich (Toilette + Dusche) pro Etage für ALLE. Zimmer für privat Versicherte nur Einzelzimmer,alle mit TV und eigenem Sanitärbereich.
Sämtliche Gebäude auf dem Klinikgelände sind ohne Aufzüge und sehr treppenreich. Die Klinik ist absolut nicht behindertengerecht.
Die Felsenland Klinik ist laut Internetseite und Flyer ein Spezialklinik für Hypnose, nur von Einzelhypnose für mich,also gesetzlich Versicherter, keine Spur. Meine Erfahrung, nur privat Versicherte erfahren die Hypnosebehandlung. Alle angebotenen Therapien einschl. der sogenannten Gruppenhypnose für mich reine Entspannungstherapien. Brauche ich aber dafür diese Klinik?

Unfreundlicher Empfang Klinik komplett überfordert mit den 11 neuen Patienten es wird sich keine Zeit genommen alles im 5 Minuten Takt. Kein Mittagessen am ersten Tag wenn man ein vernünftiges Aufnahme Gespräch möchte wird man des Raumes verwiesen vom Chefarzt wohl gemerkt. Daran kann man schon Erkennen wie hier gearbeitet wird auf Gartenstühlen per Lautsprechern über 5 Räume verteilt. Ist das Therapie ??? Wohl kaum und dafür bezahlt deine Krankenkasse 130-140€ pro Tag. Gestaltung interessiert keinen du musst nur deinen gelben Zettel abgeben damit die Krankenkasse zählt. Der Raum lässt keine Kreativen Ideen zu alles alt und runtergekommen fast wie in einer Garten Laube.
Das einzig positive ist Shi Gong das Essen und die Gegend alles andere ist für die Katz. Kein Aufenthaltsraum du musst Raucher sein um mit Patienten in Kontakt zu kommen. Am Wochenende wird nicht geputzt wenn man den Klodeckel öffnet komm die Pisse entgegen das komplette Bad versifft du hast Angst dir was zu holen. Alles alt und runter gekommen jahrelang nichts gemacht. Zimmer zweckmäßig wie von einer billigen Absteige weder mondern noch liebevoll gestaltet. Für mich was das hier wie wenn ich in Urlaub fahre erholt bin ich gewandert hab ich auch viel gesehen Sehenswürdigkeiten nur hab ich psychisch keinen Schritt vorwärts gemacht.
Das spielt für die Klinik aber auch keine Rolle Hauptsache die bekommen ihr Geld mehr interessiert hier doch keinen.
Ich möchte mich noch bei meiner Therapeutin bedanken ich habe genau zwei kompetente Ärztinnen hier erlebt eine davon war meine Therapeutin. Sie hat Interesse mit einem was zu verändern Sie schaut und analysiert dich zeigt dir neue Seiten aber dafür fahre ich nicht in eine Klinik das kann auch mein Psychotherapeut.
Vielen Dank für nichts und auf nimmer wieder sehen !!!

Ich war 9 Wochen in Dahn .Leider hatte ich viel mehr erwartet.
Ich finde das zu viel im Keller an Therapien stattfindet
Unbequeme Liegen zu viele Therapien vom Band , ca 4 Std tägl auf diesen Liegen und Entspannung ,Autogenes Training etc anhören .
Die Einzel waren gut ,aber auf Grund von Urlaub (von 8 Therapeuten 5 in Urlaub ) wurden die Gespräche auf 30 Minuten reduziert .
Die Gruppen wurden zusammen geworfen so das sie alle überfüllt waren .Also ging es auf Kosten von den Patienten .
Die Klinik sagt von sich ,wir sind ein Krankenhaus .Ja nur darf man dort nicht krank werden .Einfache Medis wie Nasenspray oder Halstabletten bekommt man nicht .Man ist stationär und muss sich seine Medis selbst besorgen
Ansonsten wenn man irgendwas anders hat wird man entlassen so das man zu einem Arzt gehen kann daheim
Die Ärzte in dieser Klinik waren nur für Gesunde zuständig ,denn wenn man wirklich was hatte war man aufgeschmissen .
Gut war das Essen,aber nur Mittags .Morgens gabs 2 verschiedene aufgebackene Brötchen Sorten ,immer die selben wochenlang
Abends immer das gleiche ,wenn man nicht gleich um 17.45 da war war leider nix mehr da an Wurst bzw Käse das auch immer das gleiche war

Ich war als Patient in dieser Klinik. Geholfen wurde mir nicht. Im Gegenteil, meine Angstzustände wurden schlimmer!!! Ärzte angefangen von dem ärztlichen Direktor fertigen von den Patienten, auch gegen ihren Willen Bilder an. Die Persönlichkeitsrechte werden dort bei der Aufnahme einem genommen!! Küche/ Essen Kritik unerwünscht( komme vom Fach) deshalb, jede Betriebskantine, kommt das Essen wärmer u.geschmackvoller an den Tisch! Gesamturteil ungenügend und die Fotos gibt es bei der Entlassung auch nur mit Drohung durch Polizei u. Staatsanwatschaft zurück, weshalb ich jetzt bei meinem Ra. bin! Zu empfehlen ist das Westpfalz Klinikum Kaiserslautern.

Schöne Gestaltung der Aussenanlagen, liebliche Landschaft, gutes Essen und nette Putzkräfte. Das Manko der Klinik sind die Therapeuten: mir scheinen die meisten so eine Art "Wochenendzusatzausbildung" als Psychotherapeuten absolviert zu haben, anders kann ich mir nicht erklären, was in dieser Klinik als "Psychotherapie" - und angeblich auch noch tiefenpsychologisch - betrieben wird.
Vielleicht manchmal hilfreich bei Menschen mit leichten Lebenskrisen. Traumatisierte sollten sehr, sehr vorsichtig sein! Ich musste nach ein paar Wochen retraumatisiert abbrechen! Ich habe meine Erfahrungen mit dieser Klinik meiner Kasse und der Bezirksärztekammer Pfalz gemeldet.

Ich weile als Patient in dieser Klinik um hier über Hypnose an mein Unterbewusstsein heran zu kommen. Dazu ist es notwendig, auf einer vertrauensvollen Basis mit dem Therapeuten zusammen zu arbeiten. Da dies nicht gegeben war, wünschte ich in einem Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik Dr. Kronsbein einen Therapeutenwechsel, was er ablehnte. Er überlies es meiner Entscheidung, ob ich die Therapie fortsetze oder abbreche. Einer Mitpatientin, welche privatversichert ist, wurde ein Therapeutenwechsel gebilligt. Die Rechtfertigung lautete: es war eine andere Indikation. Ich wusste gar nicht, das es mehrere Arten von Erschöpfungsdepression gibt ! Wenn Du Glück hast und einen guten Therapeuten bekommst, dann glaube ich, dass die Therapie einem viel weiter hilft. Wie jedoch in meinem Fall hast Du einfach nur Pech. Ich empfehle im Vorgespräch hier sehr genau darauf zu achten. Die Einrichtung hat unterschiedliche Zimmerkategorien. Wenn Du Glück hast bekommst Du ein sehr schönes Zimmer, wenn nicht einen Schlauch, mit Toilette und Dusche über dem Flur, zu teilen mit 12 Mitpatienten. Das Mittagessen ist okay. Es gibt normal und vegetarisch. Leider fehlen zur Mittagszeit die Salate. Die gibt es mittags relativ selten. Am Sonnabend sollte man lieber außerhalb essen, da die Suppe sehr dürftig ist. Das Abendbrot bietet für einen Vegetarier keine Abwechslung. Stets Käse der gleichen Sorte. Hier ist man mit Selbstversorgung gefragt. Auch gibt es zu wenig Obst. Wenn Du 5 Minuten später zum Essen kommst, sind Mandarinen und Bananen weg. Sie werden auch nicht nachgelegt. Nach meinem Empfinden wird hier ein deutlicher Sparkurs gefahren . Es ist sehr schade, dass es in D keine weitere Klinik mit diesem Konzept gibt. Die Umgebung von Dahn ist sehr schön, gut geeignet zum Wandern und zum Abschalten. In der Klinik gibt es für die sportliche Betätigung in der Freizeit keine Möglichkeit. Eine Sauna ist auch nicht vorhanden. Zur Gestaltungstherapie musst Du Deine eigenen Buntstifte mitbri.

Diese Klinik war für Mich ein Alptraum.Einige Ärzte und Therapeuten/in sollten mal selber Therapie machen.
Ein Arzt hatte Mich sogar total runter gezogen und fertig gemacht,
das war schon sehr sehr tief unter der Gürtellinie,das war eine
Frechheit so mit Patienten um zu gehen.So was nennt Sich
Ärztlicher Psychothrapeut.Nie nwieder!!! kein Verständnis!!!

Die Klinik mag für viele Menschen wirklich gut sein. Darüber muss sich jeder sein eigenes Bild machen. Für mich war sie definitiv der falsche Ort. Außerdem habe ich leider einen Therapeuten erwischt, der meines Erachtens seinen Beruf gewaltig verfehlt hat.

Ich war von März 2009 an für mehrere Monate in der Klinik.

Leider wurde ich da etwas enttäuscht.

So kam es beispielsweise während meines Aufenthaltes MEHRFACH vor, dass die Patienten aus der Gruppenhypnose nicht zurückgeholt wurden, weil der Therapeut sich wohl irgendwo vergessen hatte. Einmal kam er über eine halbe Stunde zu spät, ein andermal gar nicht.

Eigentlich soll jeder Patient einen Lebenslauf schreiben, mit dem dann auch gearbeitet wird: Meinen habe ich nie abgegeben da ich nie danach gefragt wurde.

Eigentlich sollte man wöchentlich eine Einzelhypnose bekommen und dann damit arbeiten.
Wie im Merkblatt aufgeführt war, habe man für diese Hypnosesitzungen ein Kassettenabspielgerät mitzubringen um darauf die Mitschnitte dieser Hypnosesitzungen abzuhören und weiter auszuarbeiten.

Da ich kein Kassetenabspielgerät besaß, habe ich mir eigens für den klinikaufenthalt ein neues Kassenabspielgerät gekauft.
Da jedoch nie eine richtige Hypnosesitzung stattfand, war diese Anschaffung mehr als überflüssig.

Die Zimmer im Haupthaus sind ein Witz. Mit ausgestreckten Armen kann man (fast) beide Wände rechts und links berühren. Nachts herrscht ein ständiger Lärm durch zuknallende Türen und laut knarrende Dielenböden. Im ganzen Haus gibt es NICHT EINE auch nur annähernd dicht schließende Tür.

Viele meiner Mitpatienten äußerten sich ähnlich unzufrieden und mich wundert es kolossal, dass es hier fast nur Spitzenbewertungen gibt. Das ist kaum zu glauben.
Auch fällt mir auf, dass die ganzen negativen Berichte über die ich noch im Februar 2009 gestolpert bin, nicht mehr zu finden sind.

Vor knapp einem Jahr waren in diesem Forum mehr alsein Drittel negative und kritische Beurteilungen - die sind ALLE gelöscht worden!

Die Felsenlandklinik ist nach außen hin und für viele kleinmütige und bequeme Patienten scheinbar eine große Nummer - wenn man genau hinter die Fassade schaut ist sie nur noch ein rest einer einstmals engagiert und kompetent agierenden klinik, die ihren besonderen ruf pflegt indem sie im Trancetraining besondere hypnosen trainiert.
der Verwaltungsleiter lässt sich von jeder auch verleumderischen Beschwerde provozieren und fragt nicht nach der wirklichkeit, er glaubt scheinabr er ist ein kleiner Napoleon.

Das einzig gute an der Klinik ist das Essen.
Miserabel sind auch die zimmer im haupthause, eine Nasszelle für knapp 20 Personen und immer hin und her getrappel vor der tür, die Einzelzimmer eher Schließfächer.
Die Stimmung unter den Patienten waer mies bis denunziativ, wer zuerst Feiunde und Opfer fand hatte gewonnen.

Die paar charakterlich stabilen und integren Leute konnten sich gegen diesen mehr oder weniger offen herrschenden Mob nicht durchsetzen.

Ich habe zweimal erlebt, dass Patienten, die außer Haus Behandlungen vbrauchten, aus der klinik weggemobbt waren und dabei völlig verängstig gegangen sind, eine Patientin, weil sie wegen unterleibsschmerzen zum Frauenarzt musste.

Die allgemeinmedizinischen versorgubng kann man auch als miserabel bezeichnen, die Eingangsuntersuchung war ein schlechter Witz.
finger weg, diese Klinik ist in meinen Augen gemeingefährlich!

Nach 6 Wochen Aufenthalt in dieser Klinik, möchte ich behaupten, der Aufenthalt war für mich eher kontraproduktiv.
Es gab einen großen Unterschied zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten.
Zu einer Hypnosebehandlung kam es nicht ein einziges Mal.
Es gibt doch auch deutliche Unterschiede in der Arbeitsweise der einzelnen Therapeuten und je nachdem, wem man zugeteilt wurde, hatte man halt Pech gehabt.
Alle Therapieangebote fanden bis auf das Einzelgespräch, in Großgruppen statt, teilweise bis zu 50 teilnehmenden Patienten.
Selbst die Visite fand in der Großgruppe statt, sodass man hier öffentlich über intime Vorkommnisse sprechen sollte.
Ich persönlich habe leider kein Vertrauen in meine Therapeutin gefunden, sodass es mir sehr schwer fiel mich überhaupt zu öffnen. Schlechte Voraussetzungen für eine psychosomatische Therapie.


Essen, Verpflegung und Versorgung war für Klinikverhältnisse recht gut.
Das Klinikpersonal insgesamt sehr freundlich.

Augen auf bei der Klinkwahl!

Die Bewertungen in diesem Portal, die ausschließlich gut oder schlecht bewerten sind wenig hilfreich, deshalb hier mein Bericht.

Das Klinikkonzept ist sehr gut, da man nicht dazu gezwungen wird über zu viele Gespräche nur zu geben.
In dieser Klinik wird viel dafür getan Kraft und Ruhe zu tanken und in sich zu gehen. So steht dass Nehmen und Geben in einem guten Verhältnis und die Kraft kehrte langsam zurück.

Geeignet ist die Klinik für alle, die schwer auf Ihre Gefühle bzw. Ihr Unterbewusstsein zugreifen können und bei denen alleine therapeutische Gespräche nicht gut helfen.

Sehr loben kann ich in diesem Zusammenhang die therapeutischen Angebote wie Musiktherapie, Gestaltungs- und Ausdruckstherapie. Besonders in diesen Therapieformen lernte ich sehr viel über mich. Die entsprechenden Therapeuten sind sehr gut.

Auch das Essen ist sehr schmackhaft.

Nicht so gut geeignet ist die Klinik, für Patienten mit akuten Rückenschmerzen, da ein Großteil des Tages auf Liegestühlen zugebracht wird.
Ebenfalls nicht so gut geeignet ist die Klinik für Patienten, die Nachts ihr Zimmer absperren wollen, einen funktionierenden Schwesternnotruf, eine Dusche und das Klo im Zimmer erwarten.

Für alle die auf den Empfang von e-mails oder Internet angewiesen sind sei gesagt, dass in der Klinik nur das D-Netz guten Empfang bietet.
Besser vorher eine entsprechende Karte kaufen.

Die Bade-/Saunalandschaft in Dahn ist super, das Einkaufen kann fußläufig erfolgen. Ein Supermarkt ist in direkter Nähe.

Ich würde mir wünschen, dass dieses Konzept der Hypnotherapie noch konsequenter umgesetzt wird.
Ein Qualitätsmanagement könnte sicher stellen, dass die Gesprächs-/Hypnotherapeuten auch wirklich die notwendigen Therapiegeschenke in den 8 Wochen Aufenthalt verteilen.
Dazu gehören: Sicherer Ort, Heiler/Helfer, Suggestionen, besprechen des Lebenslaufes und eine individuelle Hypnose auf Basis des Lebenslaufes.

Ich danke der Klinik und dem Chef der Klinik für die Hilfe.

Ich bin über den Verein <Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.> auf diese Klinik aufmerksam geworden. Diese Klinik besitzt eine Monopolstellung, da sie die einzige psychiatrische/psychosomatische Klinik in Deutschland ist die Hypnotherapie mit Kassenzulassung anbietet.
Auch die Internetpräsenz machte auf mich einen sehr guten Eindruck: schöne Aufmachung, detaillierte Auflistung der Behandlungsmethoden und der beschäftigten Ärzte.

Vor Ort gefiel mir besonders die umgebende Landschaft mit ihren rötlichen Sandsteinfelsen und den weitreichenden Wäldern, in denen ich mich beinahe täglich aufgehalten habe.
Von der Qualität des Mittagessens bin ich begeistert gewesen, vielfältig und gesund, wohingegen das Frühstück und Abendessen einem recht eintönig vorkam, aber dennoch einen sehr guten Standard erfüllt.
Ich hatte eins der kleineren Zimmer unter dem Dach des Haupthauses, die Maße betragen etwa 7m x 2,5m, wenn ich mich nicht irre; für mich absolut in Ordnung. An die gemeinsame Nutzung von 2 Bädern mit 12 Menschen muss man sich halt einstellen als Kassenpatient.

Trotz des positiven Eindrucks die die Klinik gemacht hatte bin ich absolut unzufrieden, denn es kam zu keiner produktiven Zusammenarbeit mit meinem Therapeuten, Herr M****y. Er wirkte auf mich sehr desinteressiert und verwirrt, was sich auch in seiner Pünktlichkeit zeigte, in den Gruppensitzungen ist er durchschnittlich 10Minuten zu spät erschienen und hat sie stets weit vor Ablauf der dafür gedachten Zeit beendet.
Sein Therapiekonzept beruht auf dem Prinzip <Schema F>. Mir kam es so vor als wäre das Säuseln von auswendig gelernten Hypnoseformeln und -geschichten das Einzige was er kann. Leider wurde mir, wie für Kassenpatienten untypisch, kein Therapeutenwechsel bewilligt.

Die restlichen Therapien waren durchschnittlich, mehr oder weniger läuft alles auf das Autogene Training hinaus.
Fazit: Mit einem anderen Therapeuten hätte ich die Zeit sicher sinnvoll nutzen können...

Ich war fast 3 Monate dort und es hat mir rein garnix gebracht da man die Arschkarte gezogen hat wenn Hypnose bei einem nicht funktioniert!!! Ansonsten wird dort nämlich nix gemacht, außer sogenannte Hypnosevorbereitung mit "Therapien" wie Atemtherapie bei denen man den ganzen Tag nur rumliegt. Aber ansonsten wird 0 an den Problemen gearbeitet und die sehr wenigen Therapeutengespräche waren auch völlig sinnlos...
Und wenn man dem Therapeuten sagt das man nicht in Hypnose kommt, keine Bilder sieht usw. wird einfach gesagt "doch doch... sie sind in Hypnose, auch wenn sie keine Bilder sehn. Sie müssen nur dran glauben" .....
So ging das die ganzen 3 Monate und es hat nie geklappt. Keine Besserung! Und ich hab einige getroffen dort denen es auch so ging und übelst wütend über diese Klinik waren!
Außer das ich dort einige nette Leute kennengelernt habe und viel Spaß mit ihnen hatte war der Aufenthalt dort reine Zeitverschwendung und ich ärgere mich jetzt wieder wo ich dran denke!

Ich war Anfang 2015 in der Klinik.

Hier nun meine Erfahrungen in sowie ein halbes Jahr nach dem Klinikaufenthalt in der Felsenlandklinik in Dahn.

Schade das es die einzige Klinik in Deutschland ist mit Kassenzulassung, die Psychosomatische Krankheiten mit Hypnose behandelt.
In Österreich und der Schweiz haben meine Recherchen ergeben, ist man viel weiter mit Hypnose Anwendungen bei Depressionen und anderen Psychosomatischen Krankheiten als in der Deutschen Bürokratie.

Mann liegt die meiste Zeit vom Tag irgendwo herum und macht Hypnose und Trance Übungen. Diese Therapieübungen haben nichts mit der vorurteilbehafteten Hypnoseübungen wie Showhypnose vom Fernsehen oder ähnlichem zu tun. Ich habe nicht so richtig daran geglaubt dass es mir helfen könnte. Aber ich dachte mir wenn ich es nicht probiere kann ich es nicht wissen.
Es hat mir sehr geholfen, das haben mein Arbeitgeber sowie meine Kollegen sofort gemerkt.

Man muss Durchsetzungsvermögen in der Felsenlandklinik haben, wenn man in der Klinik etwas erreichen will.

Ich würde diese Klinik wieder besuchen wenn sie im Norden Deutschlands wäre denn die Anwendungen in der Klinik und die Luft des hohen Nordens wäre die perfekte Mischung denke ich.

In den fast 3 Monate meines Klinikaufenthaltes gab nicht nicht einmal das gleich zu Essen.
Der Koch hat meine Hochachtung verdient, denn so gut isst man nur in einem Edelrestaurant!

Nur das Abendessen war sehr sparsam, denn 10 Min. zu spät und es war fast nichts mehr da.

Leider kam das böse erwachen erst viel später nach meines Klinikaufenthaltes in der Felsenlandklinik in Dahn.
Denn als ich die Unterstützung der Klinik bei meinem Arbeitgeber gebraucht hätte, wurde ich von den Ärzten und Therapeuten der Felsenlandklinik Dahn im regen stehen gelassen.


Ich wünsche den Ärzten den Therapeuten und dem gesamten Klinikpersonal alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Ich bin im Sommer 2014 in der Klinik gewesen. Der Garten und die Häuser sind einmalig. Der Garten allein ist schon eine Therapie.
Es ist die einzige Klinik, in der Hypnoseanwendungen von der Krankenkasse übernommen werden.
Für die Bewältigung von schlimmen Kindheitserfahrungen ist dies hilfreich. Mir viel es jedoch schwer überhaupt in Hypnose zu kommen.
Positiv war für mich der Gruppenzusammenhalt, der durch die regelmäßigen Treffen gestärkt wurde. Auch ist die Klinik mit ca 60 Patienten eine kleine Klinik und dadurch viel persönlicher als größere Kliniken.
Alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre. Allerdings scheiden sich an den Therapeuten wie so häufig die Geister. Immerhin kann man sich aussuchen, ob man von einem Mann oder einer Frau behandelt werden möchte (Bezugstherapeut). Ein Wechsel ist jedoch nicht möglich.
Die Klinik hat Einzel- und Doppelzimmer. Ein Zimmerwechsel ist leider kaum möglich.
Das Essen ist sehr gut. Es gibt auch immer ein vegetarisches Gericht, das zwar nicht jeden Geschmak trifft, aber das ist jammern auf hohem Niveau.

Ich war von Mai bis Ende Juli 2010 zum 2. Mal Patientin in der Felsenlandklinik und es hat mir - auch wenn ich einige Abstriche machen muss - wieder sehr sehr gut getan.
Mein Therapeut war sehr einfühlsam und hat mich systematisch und behutsam begleitet. Das Ambiente (Anlage, Zimmer in den Häuser Bick und Klotz, die Teiche) waren sehr wohltuend, wenngleich ich während fast der ganzen Zeit Bauarbeiten am Dach, Pavillon, Pflasterarbeiten zu ertragen hatte. Aber jetzt ist es um so schöner für diejenigen, die jetzt kommen werden. Es gab ein Grillfest zum Abschluss der Bauarbeiten, das sehr schön war.
Sehr positiv sind die Neuerungen hinsichtlich der Klinikleitung. Frau Dr. Velthaus ist ein absoluter Zugewinn und auch Herr Dr. Groß ist ein sehr kompetenter Therapeut.
Negativ war, dass durch die Sommer- und Urlaubszeit viele Termine verschoben wurden, manche Patienten wie Wanderpokale an die Therapeuten weitergerecht wurden. Die Organisisation ist negativ zu bewerten. Die Therapeuten gerieten teilweise unter großen Stress und den bekamen die Patienten hautnah zu spüren. Entweder müssen im Sommer weniger Patienten aufgenommen werden oder die Organisation muss einfach perfektioniert werden. Manche Therapeuten können nicht einmal mit dem Computer umgehen, was leider mittlerweile durch die Krankenkasse unumgänglich geworden ist. Ein guter Teil der Behandlung geht für die Computereingabe verloren. Schade.
Leider war ich auch in einer Phase der sehr negativen Patienten in der Klinik, die dafür allerdings nur bedingt etwas ausrichten kann. Die Chefärztin musste gar ein Machtwort sprechen, damit zum Teil unhaltbare Zustände ein Ende fanden.
Ich würde nie wieder in der Sommerzeit in die Klinik gehen, das als Tipp für künftige Patienten. Diesen Stress kann man sich sparen.

...hart...aber herzlich empfand ich die Zeit dort für mich.
Therapie -Wirkung: befreiend und stärkend!
Ich erlangte sehr viel Klarheit über meine Symptome und habe nun zu Hause die Möglichkeit mir selbst (medikamentenfrei) meine Schmerzen zu lindern.

Ich habe die Therapien aufgesogen wie ein Schwamm und für mich sortiert,dies hat mir in vielen Situationen geholfen anders zu agieren als zuvor.

Ich habe noch einiges aufzuarbeiten und würde mich sehr freuen über einen nochmaligen Aufenthalt in der FLK.

HERZENSDANK an Frau Schwab!

Frau Bissbort, ist wundervoll!

Ich danke allen Therapeuten mit denen ich zu tun hatte und Dank an die leckere Küche.

Der 8 wöchige Aufenthalt in der Felsenland Klinik war extrem hilfreich. Mit neuem Optimismus und Zuversicht, Klarheit und Verständnis für mich kam ich nach 8 Wochen zurück.
Die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent, die Sozialberatung super verständnisvoll und äußerst hilfreich. Das Gesamtkonzept passt!

Leider habe ich die Klinik auf eigenen Wunsch hin verlassen. Schnell habe ich bemerkt das es ein großer Fehler von mir war. Die Therapie ist richtig gut durchdacht was man vorallem im Nachhinein merkt. Die Therapeuten sind klasse und auch das Pflegepersonal. Bis auf zwei, drei Ausnahmen, aber ich denke das hat man überall das jemand dabei ist den man nicht mag. Das Essen ist super. Kein Kantinen oder Großküchenessen. Nein, mit Liebe angerichtet und sogar dekoriert.
Man sollte wirklich dankbar sein wenn man an diesem einzigartigen Konzept teilhaben darf und zu schätzen wissen. Bei mir kam diese Einsicht einen Tag später nach dem Weggang. Vorallem zwei Pflegekräfte haben mir viel halt gegeben. Pfleger Luca und den anderen Namen weiß ich leider nicht mehr. Auch die Nachtschwester Christina mochte ich sehr. Somit nochmal liebe Grüße an alle.
Ich hoffe in 6 Monaten eine neue Chance zu bekommen und diese auch nutzen zu dürfen.
Kann hier die negative Kritik nicht nachvollziehen. Diese Klinik ist einzigartig toll.