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IsiimVWKäfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke, ich weiß nicht, ob ich es ohne Euch geschafft hätte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke, ich weiß nicht, ob ich es ohne Euch geschafft hätte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke, ich weiß nicht, ob ich es ohne Euch geschafft hätte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke, ich weiß nicht, ob ich es ohne Euch geschafft hätte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter waren einfach spitze ????
Kontra:
Patienten, die alles schlecht reden. Gibt es aber leider überall
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Das ist mir besonders aufgefallen, weil ich echt fix und fertig war und nicht wusste wie es weiter gehen kann.
Ich war für mich dort und habe alle Angebote sehr gerne angenommen und mitgemacht.
Es gab leider Patienten, die über die Angebote, die teilweise auch Pflicht waren, gemeckert haben. Das fand ich schlecht und hat genervt. Wir Patienten wollten doch Hilfe von der Klinik und dem ganzen Team, nicht umgekehrt.
Bei manchen Patienten hatte man den Eindruck, dass alle nur für sie da sein müssen und sie nicht mitarbeiten brauchen.
Die ganzen Therapien waren sehr gut und abwechslungsreich. Es war für jeden das passende dabei. Achtsamkeit, Akupunktur, Sport usw. Die Therapien haben mir geholfen mein Leben nüchtern zu leben. Was zum Glück immer noch, nach über fünf Jahren anhält.
Die Küchenwoche war schon anstrengend aber es hat auch Spaß gemacht. Und vor allem war das Essen auch sehr gut.
Die Gespräche und die Spieleabende mit den Mitpatienten haben mir sehr gut getan und auch dadurch bleibt mir der Aufenthalt in guter, bleibender Erinnerung.
Alle Mitarbeiter haben mich sehr gut behandelt und ich hatte mit keinem irgendein Problem.
Es gab Regeln, was viele nervig fanden. Leider geht es aber im Miteinander nicht ohne Regeln. Ich fand es viel nerviger, wie manche Patienten damit umgegangen sind und "schlauer" als die Mitarbeiter sein wollten.
Auch jetzt noch, Jahre später, hat man besonders durch das jährliche ehemaligen Treffen noch guten Kontakt zu allen. Auf diesen Tag freue ich mich immer so sehr. Es tut immer noch gut, wenn sich alle Mitarbeiter erkundigen, wie es einem geht und sich freuen, wenn es einem gut geht aber auch trösten, wo Probleme sind. Das mitfühlen tut sehr gut.
Herzlichen Dank für die Zeit bei Ihnen und für die ehemaligen Treffen, die super organisiert und auch immer ein Gaumenschmaus sind ????
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wolfgang_werner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung meiner Alkoholabhängigkeit hat 100% geklappt
Kontra:
Unterbringung mittelmäßig, Renovierung nötig
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Juli bis Oktober 2024 war ich Patient in dieser Klinik. Ich hatte diese Klinik ausgewählt, da sie einerseits als Träger die Diakonie hat (leider nicht viel davon zu spüren) und andererseits, da sie in einer voll idyllischen Lage im Spessart liegt, was darauf hoffen ließ, weite Wanderungen unternehmen zu können (hier wurde ich absolut nicht enttäuscht!). Da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, haben mich anfangs die vielen Reglementierungen persönlich stark eingeschränkt - aber warum bin ich dort? Freiwillig (!), um Wege aus der Abhängigkeitserkrankung zu finden.Darauf muss man sich einlassen! Angeprangert werden Dinge wie "Hausdienst", oder "Küchenwoche"; all dies ist Maßgabe der RV und dient der Resozialisierung betroffener Patienten, die jeglichen Halt verloren haben, auch wenn man davon nicht betroffen ist, schadet das keinem. Da muss man 'halt durch und ich habe hier auch Spass empfunden! Die Damen und Herren der Küche sind auch intensiv auf meine persönlichen Bedürfnisse eingegangen, da ich massive Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe; ab Tag 2 in der Klinik war ich "safe" -ein Super-Lob an die Küche und die Mitarbeiter dort!! -So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt!
Medizinische Betreuung: Das Team der Schwestern und Pfleger immer freundlich, kompetent und hilfsbereit; gleiches auch für die beiden Ärzte in den Bereichen "Normal-Medizin" und Psychologie.Gerade mit letzterem hatte ich einige sehr persönliche Gespräche, vor allem auch meine berufliche Zukunft nach der REHA betreffend.
Therapie: strikte Zeitplaneinhaltung: 3x Gruppe/Woche, 1x Einzelgespräch. Die Therapeutin der ich zugeteilt war ist sehr erfahren und wir hatten viele gute Gespräche, sei es in der Gruppe oder im "Einzel". Die Gespräche mit ihr, wie auch die Gespräche mit dem "Psycho-Doc" ermöglichen mir nun einen "Kick-Down" in einen neuen Lebensabschnitt.
Suchterkenntnis, Wege zu Bewältigung, ein Blick in den Spiegel (!) - Weibersbrunn hilft einem dabei. Ich sage Vielen Dank!
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Tina342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schade)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hätte mir mehr erhofft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Naja)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles ziemlich in die Jahre gekommen)
Pro:
Fitnessraum, Hauswirtschaft, Ergotherapie
Kontra:
Mobbing , Gerüchte , Küchenwoche
Krankheitsbild:
Alkoholikerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich .
Das war nicht das was ich erwartet habe und vorallem gebraucht hätte.
Das einzig Positive der 13 Wochen in dieser Klinik waren Gewichtsverlust und ein fitter Körper.
Leider konnte ich die Hilfe die ich gebraucht hätte nie bekommen. Im Gegenteil man wollte mich mit immer anderen Medikamenten " Heilen "
Dadurch das es eine sehr kleine Klinik mit max 60 Patienten ist könnte die Gerüchteküche natürlich auf Hochtouren kochen. Vielen hat das extrem geschadet und um einiges Zurück geworfen beim Therapiestand. Die Klinikleitung war extrem Hilflos und schaute bei vielen Sachen untätig zu und duckte sich weg.
Auch die Verwaltung war sehr gewöhnungsbedürftig. Entweder sie mögen einen oder man hat die A-Karte gezogen. Die Verpflegung war gut aber die Küchenwoche der reinste Drill. Das war und ist für Sucht und Depressionskranke Patienten ein absolutes NoGo !!!
Die Ausstattung der Zimmer ist auf dem Stand der 90ern geblieben und die Doppelzimmer mit ca.10m2 viel zu klein.
Mir hat es überhaupt nicht geholfen und ich hatte nach 4 Wochen zuhause einen schweren Rückfall. Auch einige Mitglieder meiner Guppe 2 hatten Rückfälle.
Ich hoffe das ich noch mal eine Chance in einer besseren Klinik bekomme wo der Fokus mehr auf den Patienten liegt als auf dem Geld verdienen.
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Maze2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unverschämt und Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassungstermin
Kontra:
Therapiebeginn
Krankheitsbild:
Depressionen Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine in die Jahre gekommene Klinik mit Zimmern aus den 90ern.
Ziemlich viel veraltet.
Die Klinikleitung meiner Meinung nach total überfordert und mit Narzisstischen Zügen.
Kann sich nur mit Strafen und Abmahnungen über Wasser halten und es fehlt absolut das Fingerspitzengefühl.
Das medizinische Personal ist gut und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Die Ergotherapie ist geprägt von einer stets genervten Praktikantin und einem Therapeuten . Das Werkzeug ist teilweise aus dem letzten Jahrhundert.
Die Küchenwoche hat mein Krankheitsbild total verschlechtert. Auch nach Rücksprache mit der Medizin musste ich gegen meinen Willen weiter machen.
Der Hausdienst ist nichts anderes wie Personal Einsparung.
Der Fitnessraum ist gut eingerichtet. Die " Sporthalle " ist ein Raum unter dem Dach der im Sommer gute 40 Grad haben kann.
Bei Verstoß gegen die Hausordnung muss man sich in der Grossgruppe vor allen entschuldigen oder man muss das Haus verlassen. An den Pranger stellen trifft es besser.
Ich habe mich 13 Wochen lang gefragt wie weit man kommen muss um mit kranken Patienten so umzugehen.
Die Zwischenmenschlichen Beziehungen in dieser Klinik sind schon wirklich ein Highlight.
Sogar auf Ausflügen konnten einige Patienten nicht von einander lassen ....
Die Verpflegung und die Hauswirtschaft waren Top !!!
Was die Gerüchteküche in der Klinik betrifft ist schon Champions League reif. Entweder man hat ein breites Kreuz oder man wird kaputt gemacht.
Über die Verwaltung möchte ich nichts weiter schreiben als KATASTROPHE UND UNVERSCHÄMT
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Heike2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Verpflegung
Kontra:
Verwaltung, Klinikleitung , Ergotherapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Therapie war alles andere als schön für mich. Es ist sehr viel Mobbing unter den Patienten und die Gerüchteküche ist das schlimmste. Da wird man regelrecht kaputt gemacht.
Die Klinikleitung ist meiner Meinung nach total überfordert und kann sich nur mit " Erziehungsmaßnahmen " weiter helfen. Auch der Arzt hat mir immer andere Medikamente empfohlen mit der Hoffnung das die mir weiterhelfen könnten.
Die Ergotherapie ist schön aber leider war der Therapeut und die Praktikantin immer sehr genervt bei Fragen rund um die Ergo.
Die Küchenwoche war für mich der reinste Horror und hat mich in Sachen Depressionen um Welten zurück geworfen. Das mir das überhaupt nicht gut tut hat aber das Personal absolut nicht interessiert. Hab das auch so der Rentenversicherung weiter gegeben.
Den Vogel aber schießen die Damen in der Verwaltung ab So was von unfreundlich und teilweise schon frech hab ich noch nie gesehen.
Ausser Kost und Logis hat mir diese Reha nichts gebracht.
Im Gegenteil ich wurde um einiges zurück geworfen.
Wie schon in einer früheren Bewertung geschrieben wäre das Geld der Rentenversicherung wo anders besser aufgehoben.
Für mich ist diese Bewertung nicht nachvollziehbar, da die Dame eine Verlängerung beantragt hatte, jedoch wegen groben Regelverstössen die Klinik vorzeitig verlassen mußte. Trotz allem bekam sie noch die Möglichkeit in der Adoption einzuziehen. Diese Bewertung zeigt nur die Verbitterung über den "Rauswurf"und spiegelt kein objektives Bild wieder, aber zeigt das die Person keine Selbstteflektion besitzt.
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Caro752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr unverständlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde viel mit Medikamenten gespielt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unverschämt und genervt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (90er Jahre Standard)
Pro:
Verpflegung, Sauberkeit, schöne Umgebung
Kontra:
Verwaltung, Klinikleitung, Mobbing
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verschenkte Zeit
Die Zeit die ich in dieser Klinik verbracht habe hätte ich viel sinnvoller nützen können.
Jede Suchtberatung oder Selbsthilfegruppe ist genau so hilfreich , wenn nicht sogar besser , wie diese Klinik. Ich bin hoffnungsvoll und mit klaren Zielen in diese Klinik nach Weibersbrunn wurde aber bitterlich enttäuscht. Ich hab sehr wenig Hilfe erfahren .
Entweder war kein Personal ( Krankheit , Urlaub )vor Ort oder die Therapien waren sehr unverständlich. Die Einzelgespräche mit der Psychologin waren sehr hilfreich.
Die Grüppchenbildung unter den Patienten ist auch unübersehbar. Auf der einen Seite die Raucher , die natürlich sofort ins Gespräch kommen , auf der anderen Seite verläuft sich alles.
Was mir auch aufgefallen ist war die teilweise schlechte Stimmung innerhalb der Gruppen.
Die Klinikleitung ist fast überhaupt nicht präsent. Nur wenn es Missstimmungen gab steht die Leitung als der grosse " Heilsbringer " auf der Matte.
Über die Verwaltung kann ich nur folgendes sagen " Hochnäsig Eingebildet Arrogant !!!
Die Zimmer sind " Naja " 10m2 für zwei Personen ist schon Grenzwertig. Ich hatte zum Glück eine tolle Zimmernachbarin was aber meistens nicht so war wie ich gehört und mitbekommen habe.
Die Küchenwoche (3x) fand ich schlimm. Das war die reinste Schikane.
Die Ergotherapie kann ich auch nicht weiter empfehlen. 1,5 Stunden pro Woche hat man die Chance was zu tun. Sonst , vor allem Wochenende , war das nötig gebrauchte Werkzeug eingesperrt. Sogar Buntstifte !!!! wurden weggesperrt. Die Therapeuten und Praktikantin waren sehr genervt wenn man was außerhalb der Therapiezeiten gebraucht hat.
Ich könnte hier noch ewig weiter berichten wie z.b Sex unter den Patienten aber das würde komplett den Rahmen sprengen.
Im großen und ganzen ist die Klinik nicht weiter zu empfehlen und auch sollte sich die Rentenversicherung Gedanken machen ob das Geld an anderer Stelle nicht besser aufgehoben wäre .
Abbruch war wegen möglicher Sanktionen keine Option
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Viktoria74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich war enttäuscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auch auf Nachfrage nicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Damen der Medizinischen Abteilung sind sehr nett und Hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliche und genervte Damen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommene Klinik)
Pro:
Verpflegung , Hauswirtschaft , Damen der Medizinischen Abteilung
Kontra:
In die Jahre gekommene Zimmer , unfreundliche Verwaltung , Klinikleitung , Gruppenkämpfe
Krankheitsbild:
Depressionen Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich !!!
Diese Klinik hat alles was man als Suchtkranker Patient nicht braucht.
Unfreundliches Personal in der Verwaltung !
Ein Allgemeinarzt der genervt den Tag rum bringen will und ein Chefarzt der sich nur mit Medikamenten zu helfen weiß.
Das medizinische Peronal ist freundlich und ist bei Problemen immer ansprechbar.
Das Essen war gut nur die Küchenwoche ist nicht zu tolerieren. Das ist keine Belastungserprobung sondern nichts anderes als Personal Einsparung. Auch ist das Küchenpersonal sehr Herrschsüchtig.
Schlimm sind auch die Gruppeninternen Machtkämpfe um Ansehen in der Gruppe.
Beim Essen ist teilweise so eine Lautstärke das man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.
Die Damen von der Hauswirtschaft sind nett und zuvorkommend.
Die Klinikleitung ist meiner Meinung nach total überfordert und kann sich nur mit Abmahnungen weiter helfen.
Bei einem Regelverstoss , wie z.B Medikamente auf dem Zimmer , Energy Drink auf dem Zimmer usw. muss man 3 Tage in ein Besinnungszimmer , wo einem auch das Handy abgenommen wird, nur mit der Suchtfibel darf man sich beschäftigen.
Nach den 3 Tagen wird man vor die Wahl gestellt entweder zu gehen oder sich vor den gesamten Patienten und Personal in der Grossgruppe zu entschuldigen und so ein Vergehen nie wieder zu machen. Man wird regelrecht an den Pranger gestellt.
Was den " zwischenmenschlichen " Bereich an geht ist unfassbar. Da ist eine regelrechte Päärchenbildung an der Tagesordung die auch für die eine oder andere schlaflose Nacht sorgt. Auch auf von der Klinik organisierten Therapiewanderungen sind kurze " Quickies " im Wald oder hinter der Hecke normal und wird von der Klinikleitung toleriert. Beweise liegen vor und werden auch an die Zuständigen Stellen weitergeleitet.
Die Ergotherapie ist im Grossen und ganzen ganz in Ordnung.
Die Zimmer sind alt und nur notdürftig ausgestattet.
Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen!!!
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FKWeibersbrunn2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Viele Regeln
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine kleine Klinik mit 60 Plätzen. Sehr familiär ausgerichtet aufgrund der Größe der Klinik. Das Therapiekonzept ist sehr stimmig und individuell ausgerichtet. Das Personal arbeitet sehr professionell. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich. Die Lage ist Wald nah (Spessart) mit direkter Autobahnanbindung (A3 Richtung Frankfurt a. M. und Würzburg).
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Bubulina2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundliches Personal, ausfallende Therapien ohne Ersatz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Möbel im Zimmer in die Jahre gekommen)
Pro:
Bezugstherapeutin, Personal Medizin und Hauswirtschaft, Essen
Kontra:
Hausdienst, Vorstellung vor der gesamten Klinik, Einrichtung der Zimmer
Krankheitsbild:
Alkoholerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober 2023 - Januar 2024 zur Reha in Weibersbrunn aufgrund meiner Alkoholerkrankung als junge Erwachsene.
Meine Bezugstherapeutin Fr. Stadtmüller fand ich klasse und sie hat mir sehr gut geholfen.
Das Stattfinden der Küchenwoche ist für mich als Belastungsmaßnahme erklärbar und auch absolut machbar - ich war zweimal in der Spülküche eingesetzt und dort war man immer gut beschäftigt.
Die Hausdienste ergeben für mich jedoch wenig Sinn, ich hab eine Rüge bekommen, dass ich diesen nicht erledigt hätte obwohl ich nachweislich wegen Covid 19 nicht in der Klinik war :D
Die Klinik ist ein paar Jährchen älter und das merkt man am Mobiliar der Zimmer - hier würden neue Möbel sowie ein schöner Wandanstrich eindeutig ein besseres Gefühl geben.
Die Schwestern waren freundlich, hilfreich und hatten immer ein offenes Ohr.
Die Untersuchung des Allgemeinarztes kann man jedoch nicht als Untersuchung bezeichnen, ich hatte oft das Gefühl, dass er einfach nur die Stunden bis Feierabend rumbringen will und nicht auf mich als Patientin einging.
Auch als ich einmal in der Küchenwoche nach der Frühschicht umgekippt bin, war leider eine medizinische Behandlung fehlend.
Die Damen der Hauswirtschaft waren zuvorkommend und standen bei Fragen immer zur Verfügung.
Das kann man über die Verwaltungsangestellten leider nicht sagen - schnippisch, unfreundlich und bei jeder Kleinigkeit kam genervtes Stöhne.
Das absolut Schlimmste und für mich größter Kritikpunkt war das Vorstellen vor der gesamten Klinik (Personal, Ärzte und Mitpatienten) - es gibt Menschen die mögen Aufmerksamkeit und für diese ist das kein Problem, so ist aber nicht jeder eingestellt.
Alles in allem hat mir die Behandlung und Therapie dort und Auszeit aus meinem beruflichen Leben sowie Abstand eindeutig geholfen. Ich bin nun im 10. Monat meiner Abstinenz und froh die Therapie in Weibersbrunn gemacht zu haben.
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Jacky69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche , Küchendienst , Sauberkeit der Hauswirtschaft , Fitnessraum
Kontra:
Unfreundliches Personal in der Verwaltung , Klinikleitung die Depressionen noch steigern , alter Ergo-Raum
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Anfang war sehr schwierig. Die Aufnahme in der Verwaltung war sehr ungemütlich. Sehr unfreundliche Damen machten einem das Leben echt schwer . Das das über die 13 Wochen so bleiben wird hab ich da noch nicht geahnt.
Die Damen von der Hauswirtschaft waren sehr Hilfsbereit und Nett. Auch über die medizinische Aufnahme konnte ich nichts schlechtes sagen.
Das Doppelzimmer in das ich kam war höchstens 10m2 gross. 80er Jahre Standard. Das mein Zimmerkollege Probleme mit der Hygiene hatte kam auch noch dazu.
In den ersten Wochen hab ich schon gemerkt wie der Hase läuft . Therapien fallen aus , die Klinikleitung hatte nichts anderes zu tun als die Patienten mit Zimmerdurchsuchungen , Massenurintest usw. zu pisaken. Abmahnungen für " Kuriositäten " waren an der Tagesordnung.
Kaffee am Zimmer gab gleich eine Abmahnung aber unten im Café stand der grosse Kaffeeautomat um für die Klinik Geld zu verdienen.
Auch ein Allgemeinmediziner und ein Neurologe für über 60 Patienten ist meiner Meinung nach nicht tragbar.
Bei Problemen wurden gleich irgendwelche Medikamente verschrieben.
Ich von meiner Seite bin froh das ich die 13 Wochen geschafft habe und hoffe das ich da nie mehr hin muss.
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Johann653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Untauglich für eine Suchtteraphie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu Oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zwei Ärzte für 60 Personen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Selten Ansprechzeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stand auf den 90er Jahren)
Pro:
Hauswirtschaft, Verpflegung
Kontra:
Klinikleitung, Personal, Ausstattung der Zimmer,Therapieangebot usw.
Krankheitsbild:
Depressionen Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert!!!
Es war meine dritte Langzeittherapie und absolut die schlimmste.
Diese Klinik hat alles was ein Suchtkranker Patient nicht braucht. Unfreundliches Medizinisches Personal , eine Klinikleitung mit ständigen Schikanen am Patienten.
Bei Zimmerkontrollen werden Patienten mit Kaffee am Zimmer genauso Abgemahnt wie Patienten mit Alkohol, Verschreibungspflichtigen Medikamente, Energiedrinks usw...
Kaffee am Zimmer ist verboten aber in der Cafeteria steht der Klinikeigene Kaffeeautomat mit dem die Klinik Geld verdient. Leider können sich einige das Geld für den Automaten nicht leisten und müssen deswegen leider " ihren Kaffee selber machen "
Beim Verstoß gegen die Hausregeln wird man 3 Tage in ein Besinnungszimmer gesperrt und das Handy wird einem abgenommen. Zu lesen bekommt man nur die Sucht Fibel. Ausserdem MUSS man sich in der Grossgruppe vor allen Patienten rechtfertigen und entschuldigen das man einen Fehler gemacht hat. Man wird richtig an den Pranger gestellt.
Man muss sich wirklich genau überlegen ob man sich diese Klinik antut.
Für eine Suchtteraphie ist diese Klinik auf keinen Fall zu empfehlen!!!
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Timo66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung und Hauswirtschaft
Kontra:
Therapien, unfreundliches und unterbesetztes Personal , ständige Schikane der Klinikleitung usw...
Krankheitsbild:
Alkoholiker und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu Empfehlen
Nach 13 Wochen in dieser Klinik bin ich jetzt endlich erlöst.
Diese Klinik ist auf keinen Fall für eine Langzeitreha geeignet.
Ein Sport-Therapeut der sich nur mit Drohungen und Abmahnungen zu helfen weiß, eine Klinikleitung die die Patienten mit Zimmerkontrollen schikaniert und wegen Kaffee am Zimmer mit Abmahnungen wegen Verstoß gegen die Hausregeln überzieht.
Zum Thema Kaffee ist noch zu sagen das im Café der Klinik ein Hauseigener Kaffeeautomat steht und nur auf das Geld der Patienten scharf ist.
Ärzte die eigenmächtig die Medikation der Patienten verändern , unfreundliches Pflegepersonal usw...
Positiv hervor zu heben ist auf jeden Fall das Küchenteam und die Damen von der Hauswirtschaft.
Die Zimmer sind auf dem Stand der 90er Jahre und das " Fitnessstudio " höchstens für 5 Personen geeignet.
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Smilla-Lutti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade für das Geld was die Kasse dafür bezahlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausfallende Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papiere werden ewig nicht ausgehändigt auch nicht an andere Kliniken. Erst nach mehrmaliger Aufforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen da man das Gebäude nicht betreten durfte)
Pro:
Nix
Kontra:
Geldmacherei sonst nix
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfänglich alles ok außer der bescheuerten Coronaregeln. Angehörige dürfen das Gebäude und sogar das Gelände nicht betreten. Hausdienste müssen erledigt werden und werden dann vom Reinigungsperonal kontrolliert. Mein Mann ist sehr reinlich und hat sein Zimmer stets ordnungsgemäß gereinigt.
Nachdem immer wieder Therapien ausfielen oder der Therapeut woeder wechselte machte mein Mann öfter seinem Unmut Luft.
An einem Mittwoch (Putztag mit anschließender Kontrolle) wurde ihm auf einmal unterstellt er hätte im Zimmer geraucht. Das ganze Waschbecken wäre mit Asche voll gewesen und Rauchgeruch im Zimmer. Mein Mann befand sich zu dieser Zeit in einer Therapie Maßnahme im Haus. Ohne jegliche Befragung oder Beweise wurde er sofort aus der Klinik geworfen. Wie er nach Hause kommt war dort jedem egal! Er hatte sogar vorher noch eine Verlängerung bis 22.12.22 bekommen. Nach dem für Ihn absolut ungerechtfertigtem Rauswurf drei Wochen vor dem Ende der regulären Aufenthaltszeit 15.11.22 (er hat nicht im Zimmer geraucht sagt auch das Pflegepersonal!) musste er trotz strömendem Regen mit dem Quard 40 km nach Hause fahren.Die Verlängerung wurde nicht umsonst genehmigt und konnte nicht mal angetreten werden.
Nun ist er bereits zum dritten mal nach dem Rauswurf in der Entgiftung und hat einen Selbstmordversuch hinter sich.
Er war auf gutem Weg gewesen und die haben ihn direkt wieder da hin gebracht wo er am Anfang war.
Danke für NIX Hephata Klinik Weibersbrunn!!!
Und im Entlassungsbericht steht "sofort Arbeitsfähig". Erstunken und erlogen. Er ist alles andere als arbeitsfähig. Direkt zurück in die Alkoholsucht und die Depressionen.
Ach ja und die beschriebene Angehörigen Woche gab es auch nicht.
Ich war als Patientin zur gleichen Zeit dort wie der Mann von Smilla. Nicht nur er schimpfte über die fehlerhaften Wochenpläne und das Nichtstattfinden der Therapieangebote. Viele der Mitpatienten hegten Zweifel an der Behauptung, dass er im Zimmer geraucht haben soll. Als er nach dem für Alle überraschenden Rauswurf mit lautem Motorengeräusch abfuhr, machten wir uns ernsthafte Sorgen; wie ich nun durch diesen Bericht erfahre, waren die Sorgen berechtigt. Dass er danach so gestrauchelt ist, tut mir sehr leid. Auch ich habe mit meiner Bezugstherapeutin schlechte Erfahrung gemacht. Glücklicherweise hatte ich so viel Willenskraft, dass ich nach der Entlassung sowohl abstinent geblieben bin als auch mich aus dem depressivem Sumpf, in den ich dort geraten bin, selbst herausgezogen habe. Ich wünsche Ihrem Mann alles Gute!
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ralfh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wahrscheinlich Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
häufige Änderungen der Terminplanung ( Corona bedingt )
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette kleine Klinik ( sehr Familiär ).
Ernährungsberatung ist sehr gut!
Sporttherapie auf Sportplatz.
Arbeitstherapie
( Basteln, Kunst, handwerkliche Projekte ).
Küchendienst ( hat mir persönlich nicht so gefallen )!
Fahrradverleih ( kostet nichts und man kann hier viele schöne Touren machen ).
Hausdienste ( hilft einem wieder Struktur in den eigenen Altag zu bekommen ).
Freizeitraum mit Billiard, Tischtennis,
Dart und Air-Hockey.
Waschmaschinen und Trockner vorhanden
( Waschmaschine kostet pro Ladung 1,50 Euro
die Trockner sind umsonst ).
Fitnessraum ist mit allem ausgestattet was man so braucht.
Ich kann diese Klinik empfehlen!
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alli67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeuten gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schwestern sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zweckmässig)
Pro:
Personal
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis April in Weibersbrunn.Zu Beginn ging es mir sehr schlecht, ich konnte mich schwer an die strengen Regeln und Abläufe der Klinik gewöhnen. Auch schien mir manches übertrieben und nicht nachvollziehbar. Nach ein paar Wochen habe ich mich arrangiert und ich muss sagen, alles ist durchorganisiert und auch die Dienste machen Sinn. Es geht um Struktur und Disziplin. Das ganze Personal war sehr freundlich und hilfsbereit ( man wurde schon ab dem ersten Tag mit seinem Namen angesprochen ), meine Bezugstherapeutin war sehr kompetent und einfühlsam. Die Küche war gut, die Doppelzimmer etwas klein und man muss lange auf ein Einzelzimmer warten (ca 8 Wochen.) Mit der Verwaltung hatte ich wegen unsäglicher Vorrauszahlungen einige Probleme.
Für jemanden der wirklich an sich arbeiten und aus seiner Sucht herauskommen will kann ich diese Klinik empfehlen.
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Mops6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Sep 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Trunckenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war bei Ihnen auf Therapie er wollte sich ändern . Hat er auch alles was im Bericht stand ist erlogen.
Jetzt hat er eine ans Land gezogen, und lässt mich nach 32 Jahren sitzen.
Gute Therapie.
Nun, es ist nichts ungewöhnliches, dass man SEINE Probleme im Rahmen der Therapie erkennt und danach "behandelt" bzw. "abhandelt"
Offensichtlich war es Ihnen ein Anliegen, dass Ihr Mann nach Ihren Wünschen und Vorstellungen in irgendeiner Art und Weise "umgebogen" wird. Auch die Tatsache, dass sie sich aus irgendeinem Grund bemühigt fühlen, dies auch noch offentlich kund zu tun.. NAJA..
Therapie kann man auch als "Selbstfindung" sehen.
Das scheint gut gelungen zu sein.
Auch ist es nicht ungewöhnlich, dass in diesem Rahmen Menschen zusammenfinden, die simpel das gleiche Problem im Hintergrund hatten und somit das Verständnis füreinander aufbringen können.
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MaJak_84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolute Empfehlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es ist eine Fachklinik für Sucht und kein Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist sehr wertschätzend, freundlich, hilfsbereit, empathisch, aufmerkams
Kontra:
Wer sucht, der findet auch was
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund Begrenzung der Zeichen kann ich hier meine Erfahrungen und meine Sicht leider nicht detailliert schildern.
Gleich vorne weg merke ich an, jede Medaille hat zwei Seiten.
Sprich, überall gibt es etwas zu finden, das nicht optimal und verbesserungsbedürftig ist oder woanders (vermeintlich) besser ist bzw. läuft.
Das ist die nicht so schöne Seite der Medaille, die ich halt annehmen muss, wenn ich die schöne Seite haben möchte.
Entscheidend ist, welcher Seite schenke ich meine hauptsächliche Aufmerksamkeit.
VIELEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER HEPHATA FACHKLINIK WEIBERSBRUNN
Freundlichkeit, Empathie, Wertschätzung und Aufmerksamkeit an allen Ecken.
Das ist die Hephata Fachklinik Weibersbrunn!
Jeder Mensch, der ernsthaft sein Leben verändern möchte, bereit ist sich den Themen zu stellen und sich darauf einlässt, verbringt hier eine sehr wertvolle Zeit und kehrt mit ebenso wertvollen Erkenntnissen und Erfahrungen zurück nach Hause.
Bei mir war und ist das absolut so!
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Franky77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Abhängig vom Klientel
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde da nach intensiver Mitarbeit ein neuer Lebensweg aufgezeigt. Wer hier mitmacht und die Regeln nicht in Frage stellt dem kann auch wirklich geholfen werden. Ich bin sehr, sehr dankbar für die netten Mitarbeiter, das sind auch keine Maschinen und haben mal schlechte Laune. Das sollte kein Kritikpunkt sein und ist nur persönliche Ansicht. Wer hier wirkliche Erfolge haben will dem wird auch geholfen. Wichtig ist....... Vor allem Ehrlichkeit ????
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RR53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Fachpersonal
Kontra:
von meiner Seite kein Kontra
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von September bis Dezember 2020 in der Fachklinik Weibersbrunn. Meine Therapie war für mich sehr lehrreich. Für mich war es die richtige Klinik zum richtigen Zeitpunkt. Unser Therapeut war klasse....ob im Einzelgespräch oder in der Gruppe. Ebenso die Wirbelsäulengymnastik hat mir sehr viel gebracht. Es würde aber nicht der Wahrheit entsprechen wenn ich nur diese beiden Personen nennen würde.....kurz gesagt das gesamte Personal ist nett, höflich und super hilfsbereit.
Man findet in jeder Suppe ein Haar wenn man möchte.
Aber ich war nicht zum Urlaub in der Klinik also darf man auch keinen 5 Sterne Service erwarten. Jeder der an und mit sich arbeiten will ist dort genau richtig. Therapeuten können viel aber der Wille und die Motivation muss von uns Patienten kommen. Eigeninitiative steht dort hoch im Kurs und das ist gut so.
Ich würde diese Klinik wieder auswählen weil einem da wirklich geholfen wird wenn man es selber auch will.
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Dali42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bleibende Behinderung durch Fehldiagnose des Klinikarztes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auch durch Beschränkungen wegen der Coronapandemie)
Pro:
Tolle Bezugstherapeutin
Kontra:
Unfähiger Klinikarzt
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruppen-und Einzeltherapie sowie Indikationsgruppen sehr gut. Freizeitangebot überschaubar. Autobahnlärm etwas störend. Medizinische Versorgung mangelhaft.
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Albert_61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen ist gut
Kontra:
Poserive Sachverhalte konnte ich noch nicht fest stellen!
Krankheitsbild:
Sucht-Trauma Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt ist Allgemeinmedeziner, Fachrichtung Chirurgie und soll Suchtpatienten Therapieren, da fehlen mir einfach nur die Worte, die Psyologin hat Probleme die deutsche Sprache zu verstehen, das macht eine Kommunikation sehr schwierig! Die Zimmer sind schlimmer wie in einer 30 jährigen Jugendherberge! Man erwartet mit Sicherheit kein fünf Sterne Hotel, aber in so einer Unterkunft kann man sich auf keinem Fall wohl fühlen!!!!
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W.Meyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Fachkompetenz, kurze Wege, Lage - direkt am Wald,
Kontra:
ärztliche Versorgung nicht der Hit
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kannte die Klinik schon, denn ich bin Wiederholungstäter. Wie erwartet war fast alles super. Die durchgeführten Programme haben alle richtig Sinn! - Wenn einer nicht Will, dann ist es eben sein eigenes Problem.
Jeder kann sich bei den Gruppengesprächen einbringen und aktiv teilnehmen,seine Freizeit für sich selbst einteilen.Egal, ob im Wald zum Wandern, beim Sport oder in den Werkräumen, ich habe mich überall gefunden, meine Bilder hängen heute bei mir in der Wohnung.
Meiner Meinung nach war alles super!!!
Wenn ich heute gefragt werde, - ich empfehle die Fachklinik Weibersbrunn!!!!
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bickmeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patient wird als individueller Mensch gesehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeutisch gesehen fand ich mich in besten Händen wieder!
Darüber hinaus einige Stichpunkte:
+ alle Mitarbeiter der Klinik sind stets höflich und zuvorkommend
+ die Mittagsspeisen aus der Küche sind traumhaft (Auswahl, Menge, Abwechslung, Qualität)
+ in der Sporttherapie wird man super motiviert und die Mitarbeiter sind fachlich exzellent ausgebildet
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Thomas5302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 von Mai bis August in der Klinik.
Die Klinik liegt wunderschön im Spessart, das Haus ist sauber und das Personal sehr freundlich und äußerst hilfsbereit.
Der Empfang war freundlich, fast herzlich.
Mit meiner Therapie als Alkoholkranker war ich sehr zufrieden. Meine Therapeutin hat mir toll geholfen, lange nicht mehr ausgeübte Tätigkeiten wieder zu beleben. Dies war mir auch nach meinem Klinikaufenthalt eine große Stütze. Auch die beiden Sporttherapeutinnen muss ich hier ganz besonders erwähnen. Sie haben mich mehrmals freundlich aber bestimmt zum Sport gebeten, wenn ich mich mal drücken wollte. Hinterher war ich froh über diese Nachdrücklichkeit! Super Job.
Auch die Ergo-Therapie hat einen großen Anteil an meiner jetzigen Trockenheit!
Wer seine Sucht bekämpfen möchte, bekommt hier sehr viel Hilfe und Anregungen. Man muss nur Augen und Ohren aufmachen und bereit sein, für sich etwas mitzunehmen. Wer das erkannt hat, kann seinen Weg nach der Therapie gefestigt gehen. Wer jedoch nicht bereit ist, an seiner Situation etwas zu ändern, der ist hier fehl am Platz.
Auch das Verhältnis unter den Patienten ist hier besonders hervorzuheben. Leider hat nicht jeder das Glück wie ich, Mitpatienten zu haben, die genauso wie ich an ihrer aktuellen Situation etwas ändern wollten und mit denen auch tolle Gespräche stattfanden - auch und besonders außerhalb der eigentlichen Therapie.
Rundum bin ich mit meinem Aufenthalt in der Klinik überaus zufrieden und dankbar.
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FRANKSCHAUPERT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kleine Gruppen keine Massen therapie
Kontra:
Wenn man etwas will und hilfe braucht sollte es kein Kontra geben
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 Patient und bin jetzt 8 Jahre trocken und vor allem zufrieden ich habe in den letzten Jahren mehr erreicht als in den 20 die ich versoffen habe aber:
Es gibt keine Wunder Mittel mit dem saufen aufzuhören es zählt wo ein wille ist öffnen sich viele wege wie ich in dieser Klinik gelernt habe und mich die Therapeuten auch 16 Wochen lang ein Stück weit begleitet haben danach ist es wichtig den Weg alleine weiter zu gehen sonnst trennt sich ganz schnell wieder die Spreu vom Weizen viel Erfolg den aktuellen Patienten auf ihrem Weg!!!!
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JJäger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hier wird jeder Patient wie ein Mensch behandelt
Kontra:
Auch hier gibt es keine "Anti-Sucht-Pille"
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 19 Wochen in dieser Klinik und kann überwiegend positives über die Klinik berichten.
Gut. Was die Ausgestaltung der Patientenzimmer und gemeinsamer Bereiche angeht könnte das Haus ruhig etwas farbiger, freundlicher und moderner sein. Auch hier und da sollte man mal mit etwas Farbe nachbessern. Das ist mein subjektiver Eindruck der "Äußerlichkeiten".
Ich durfte in dieser Klinik viel lernen. Die ärztliche Versorgung und Behandlung war Top und ich fühlte mich von ärztlicher Seite immer gut beraten und genügend aufgeklärt.
Das Pflegepersonal machte immer einen wunderbaren Job und kümmerte sich selbst um die kleinsten Weh-Wechen.
Die Aufnahme war sehr freundlich und auch der sonstige „Verwaltungsapparat“ läuft wie geschmiert und ist nicht aus der Ruhe zu bringen.
Die ergotherapeutische Therapie hat mir sehr viel Spaß gemacht, hält viele Kreative Ideen bereit und geht auch schnell auf Neues und Patientenwünsche ein. Ich werde auch in Zukunft meine Armbänder und Hundehalsbänder weiter flechten.
Die beiden geduldigen Sporttherapeuten haben es doch tatsächlich geschafft, aus mir Sportmuffel einen überzeugten Wanderer zu machen, der sich jetzt tatsächlich fit hält. Das tut mir sehr gut.
Ein bisschen was arbeiten musste man selbstverständlich auch. Aber zu Tode rackern muss sich keiner. Es wird schon darauf Rücksicht genommen, wer was kann und wie viel jeder leisten kann.
Die Küche war eindeutig einer meiner Lieblingsbereiche in der Fachklinik. Das lag an mehreren Faktoren; zum einem gab´s IMMER was leckeres zu essen, zu naschen und zu probieren, wenn Küchenwoche ansteht. Die Küchenarbeit selbst macht Spaß, es gibt immer was zu lachen und ich ging nach einen Küchentag immer mit einem besseren Gefühl schlafen, als es sonst der Fall war.
Und jetzt geht’s ans Eingemachte, wie man so schön sagt. Der therapeutische Teil. Der wichtigste, aber auch der anstrengendste. Das Angebot an Indikationstherapien ist dem Krankheitsbild durchaus angemessen. Es bietet genug Platz und Zeit zur Diskussion und bietet auf vielfältige Art die Möglichkeit sich mit seiner Erkrankung auseinander zu setzen. Auch wenn man mit den Inhalten nicht immer einverstanden ist fügt sich letztendlich alles zu einem großen Ganzen zusammen. Gerade die Einzelgespräche mit meiner behandelnden Therapeutin haben mich ein großes Stück weiter gebracht.
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21HG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr in der Klinik und würde dort nicht mehr hingehen. Ich hatte wohl besonders Pech mit meinem Therapeuten. Er war eher unmotiviert, weshalb es mir sehr schwer fiel auch noch mehr einzufordern. In den drei Monaten hatte ich nur 3 Einzelgespräche (!), und immer alles nur auf die Patienten abgewälzt und behauptet, das wäre deren Verantwortung. Ich wußte oft überhaupt nicht was ich machen soll, weil das Verhältnis nie vertraulich war. Eigentlich ging es nur darum sich zusammen zu reissen, aber ich habe nichts wirklich gelernt. Die Kontakte unter den Patienten war okay. Die Probleme untereinander wurden aber auch nicht gelöst sondern nur runtergeschluckt, weil die Therapeuten eher keine Lust hatten zu helfen. Das ist meine Meinung. Ich hätte mir mehr Verständnis und Hilfe gewünscht. Ich glaube, dass dem Therapeuten mit den Patienten eigentlich alles egal war. Das haben auch andere gefühlt. Ich gehe in eine Selbsthilfegruppe und weiss jetzt genau, dass das auch ganz anders gehen kann.
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Zorro01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Voreingenomme Arrogante Therapeuten/Leitung
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo hiermit möchte ich als ehemaliger Patient meine Erfahrung mit der Fachklinik Weibersbrunn kund tun. Die Anteise war problemlos wer mit Bus oder Bahn anreist wird von dem Klinik Shuttlebus in Aschaffenburg am Hbf kostenlos abgeholt, tolle Sache. Die Aufnahme ist freundlich sachlich. Danach erfolgt die Zimmer Zuteilung wobei zu den Zimmern zu sagen ist sie sind unsauber altes Mobiliar alte Sanitäranlagen. Danach und in den nächsten Tagen erfolgen etliche Untersuchungen von unkompeten sogenannten Fachärzten. Die Schwestern haben meiner Meinung nach mehr Ahnung und sind überwiegend hilfsbereit und freundlich. Für spezielle Krankheitsbilder wird man außerhalb der Klinik zu dem jeweiligen Facharzt verwiesen. Zu den Therapeuten, da gibt es gute und weniger gute. Da es 5 Gruppen gibt hat jede Gruppe einen anderen mein Tipp mit anderen Gruppenmitgliedern über deren Therapeut reden wenn man mit seinem nicht zufrieden ist nötigenfalls die Gruppe wechseln. Der Organisatorische Ablauf der Klinik ist gut (Post, Fax, Soziale fragen Hilfe bei fragen zu Arbeitsamt Kranken/Rentenkasse) Das Essen ist ausreichend/gut. Wie in jeder Klinik gibt es häufig Ausfälle von Anwendungen und Therapien. Das Freizeitangebot ist spärlich die Gerätschaften wie Billard Tischtennisplatte etc. sind kaputt und veraltet. Nach einem Vorfall für den ich nichts konnte würde mir nahegelegt die Klinik zu verlassen was ich dann auch tat (ich war kein Einzelfall) Der Entlassungsbericht war dementsprechend natürlich teilweise unkorrekt und falsch. Fazit wer sich für diese Klinik entscheidet sollte sich unbedingt vor der Anreise sein eigenes Bild vor Ort machen und dann entscheiden, hätte ich auch machen sollen hätte mich dann anders entschieden. Von 10 Pukten würde ich 4 vergeben!
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Basbaia3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapeuten kümmern sich nur um sich selbt
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor zwei Jahren in der Klinik wegen Alkoholerkrankung. Seitdem bin ich jede Woche in einer Therapie und immer noch trocken.
Ich habe die Zeit in der Klinik nicht gut in Erinnernung. Ich finde die Klinik hält nicht auf der Internetseite das was sie verspricht. Ich glaube, die meisten Thwerapeuten reißen nur ihren Job einfach ab. Es gibt aber auch wenige Ausnahmen. Als ich da war, fiel ständig eine Gruppe aus. Die Frauengruppe oder Kompetenzgruppe fiel z.B. ständig sponatn aus, was keiner verstand. In der Bezugsgruppe gab es wegen Urlaub ständig Vertretung. Es ging da überhaupt nicht um die Probleme der Patienten. Ich hatte wichtige Probleme zu klären und wurde immer nur abgewiesen. Die Patienten mussten unterschiedlich viel im Haus mitarbeiten, was ja auch nicht unbedignt schlecht ist. Bei der Küchenarbeit z. B. wurde ständig so schlechte Stimmung gemacht, was gar nicht nachvollziehbar war. Eigentlich arbeite ich gerne in der Küche, aber da verging mir die Lust, weil der Tonfall schlimm war. Die stimmung unter den Patienten war aber meistens gut und es gab auch viel untereinander zu lachen. Wir hatten großes Glück. Ich hatte aber auch gute Gespräche, die mir sehr geholfen haben. Daher auch vielen Dank an den kleinen Therapeuten, ohne den ich bestimmt abgebrochen hätte. Auch die Schwestern haben meist für alle ein großes Ohr. Die Austattung der Zimmer ist auch leider nicht sehr gut. Es gibt nur sehr enge Doppelzimmer, so dass man sich nicht zurückziehen kann. Man kann in seiner Freizeit gut in den Wald gehen, was ich auch gemacht habe. Ansonsten ist das Freitzeitangebot sehr klein. Alles machen die Patienten selbst und organisieren das. Es war sehr hart. Ich habe das beste draus gemacht, weil ich einen starken Willen habe. Ich würde die Klinik aber nicht mehr weiter empfehlen, weil ich finde, dass die meisten Therapeuten sich nicht für die Arbeit interessieren.
1 Kommentar
Für mich ist diese Bewertung nicht nachvollziehbar, da die Dame eine Verlängerung beantragt hatte, jedoch wegen groben Regelverstössen die Klinik vorzeitig verlassen mußte. Trotz allem bekam sie noch die Möglichkeit in der Adoption einzuziehen. Diese Bewertung zeigt nur die Verbitterung über den "Rauswurf"und spiegelt kein objektives Bild wieder, aber zeigt das die Person keine Selbstteflektion besitzt.