hier wird man verstanden
- Pro:
- große therapieangebote
- Kontra:
- viele genervte mitarbeiter die die menschen hinter der krankheit vergessen
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Herbst 2023 erst in Ruhleben und dann in Freudenholm.
Erstma möchte ich die Chefärztin Frau Pankratz erwänen. Sie ist sehr nett und freundlich konnte mir viele Tips geben und hat bei mir ein ADHS festgestellt. seitdem geht es mir viel besser im alltag und ich bin weiterhin abstinent und kann nun endlich meinen beruf richtig ausüben.
leider hatte ich keinen draht zu meiner therapeutin frau henschel. aber man muss auch nich zu jedem menschen einen zugang finden.
am meisten hat mit allerdings schwester Wero geholfen. sie war bei meiner aufnahme in Ruhleben im dienst. ich war sehr nervös und sie hat mich mit ihrer ruhigen und lustigen art gleich abgeholt und beruhigt.
als ich dann nach freudenholm kam, stand sie plötzlich auch vor mir und hat mich die ganzen 15 wochen sehr unterstützt, wenn ich sorgen hatte. gerade für die umgangskontakte mit meinen kindern hat sie mir sehr gute radschläge gegeben und ich habe endlich wieder einen draht zu den kids.sie zeigte mir auch skills die ich seitdem immer benutze, wen es mir schlecht geht. sie hat in meinen augen die meiste erfahrung und das größte mitgefühl mit angstpatienten und suchtpatienten. großen respekt vor diesem tollen carakter.
im allgemeinen gibt es hier jedoch viele ältere mitarbeiter, die die lust an ihrem job verloren haben und patienten wie menschen 3. klasse behandeln. leider vor allem die männlichen pfleger.hier muss man dringent handeln den das gefül haben alle patienten gehabt.
eine therapie in dieser einrichtung kann ich dennoch jedem empfelen.
1 Kommentar
Alle ???? waren Emojis, die vom Programm in ? umgewandelt wurden! Mann Mann. Die Verfasserin