|
Ambulant2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Ärztin geht nicht auf Patienten ein.
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war bereits zweimal mit einer bekannten Diagnose in dieser Klinik und sollte vor einer ambulanten Behandlung eine weitere stationäre Behandlung durchführen.
Meine Frau empfindet es furchtbar so abgefertigt zu werden.
|
Hewi111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
PTBS Trauma frühkindliche Bindungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik habe ich sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Klinik stellt sich dar, als professionelle Institution im Bereich KPTBS. Sogar Dissoziation wird als Leistung erwähnt.
Leider machte ich die Erfahrung, dass es sich in diesem Bereich um „ Hinterwäldner“ handelt.
Das Personal ist vollkommen, ich wiederhole VOLLKOMMEN ungeschult. Ebenso die Ärzte und Therapeuten.
Das Wissen das sie vermitteln entspricht ein Wissen der 80er Jahre.
Austausch, den man in Ansätzen konstruktiv nennen könnte, findet so natürlich nicht statt.
Ich lernte leider 2 Pfleger kennen, die auf dieser Station Narrenfreiheit genießen. An Unverschämtheit und Frechheit wohl nicht mehr zu überbieten!!!
Ich möchte jeden Patienten, der in der Aufarbeitung schon sehr weit ist, dringend raten, von dieser Klinik Abstand zu nehmen.
Ob es für „ Anfänger“ dort geeigneter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Im Übrigen ist die Psychosomatische Abteilung auch nicht zu empfehlen.
Ich kann nur hoffen, dass diese Klinik in die Puschen kommt und sich nach den neusten Forschungsansötzen ( Nijenhuis etc.) ausrichtet.
Denn so ist es eine Vollkatastrophe und sehr retraumatisierend. Und das erschreckenderweise zu Lasten der Patient:Innen.
|
25.9.2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Agressive Nachtschwester Scheiss Behandlung
Krankheitsbild:
Osteoplastische Metastasen, Non Hodgkin Lymphom , Deprez
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Agressive Nachtschwester hat ihre miese Laune und gewaltsam eine schweren Luxation Bruch des Tibiakopfes zugefügt und AVD stand daneben und hat nur zugesehen. Schwere Komplikationen in Instabilität des Knies trotz 11 Titan Implantaten bis heute. Dauerhaft Knie Orthese. Nebenklage wird im April eingereicht. Nie wieder. Dieses Fachkrankenhaus ist zu 100% nicht zu empfehlen auch nicht für Privatpatient.
|
Bordi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologe, Oberärztin, Küchenpersonal sind top
Kontra:
Pflegepersonal sehr unfreundlich, kaum Therapieangebote
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal ist ziemlich unfreundlich und voreingenommen. Psychologe gibt sich Mühe, versteht auch, dass das Personal unfreundlich ist, kann aber nichts ändern. Oberärztin ist bemüht zu helfen. Da kaum Therapie auf Station stattfindet, weiß man als Patient gar nicht, was man machen soll den ganzen Tag. Auf der geschlossenen Station ist Handy auch verboten. Ich würde jedem raten, dem es schlecht geht, geht nicht ins HELIOS in Schleswig!!!!
|
Bordi29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2107
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Therapeuten usw.
Krankheitsbild:
Borderline und andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! 2 Jahre lang rein und raus, vier Aufenthalte. Absolut inkompetente und absolut arrogante Ärzte und Therapeuten, die denken sie sind komplett Allwissend, beeinflussen einen negativ wenn man eh schon am Boden ist und schaffen es so, einen noch weiter runter zu ziehen. Der Therapeut hat nicht zugehört, ist mir zum gross Teil immer wieder ins Wort gefallen und dazu kommt noch, dass er so leise gesprochen hat, das bei einem Abstand von gerade mal einem Meter trotzdem nichts ankam. Und diese dämliche grinsen permanent! Das Personal, naja gibt es so ca 3 bis vier die Top sind, den Rest kann man vergessen! Und nicht zu vergessen, die nette Oberärztin, die die Patienten in der OA-Visite vor versammelter Mannschaft runter macht! Und arrogant wie sonst was! Und extrem Stimmungsabhängig! Wenn die schlechte Laune hat, kann man nur noch gehen! Und der Abschlussbericht ein Märchen! Und wenn ich meine Meinung gesagt habe, dann hieß es , ja ich weiss das sie so denken, das ist ihre Krankheit! Ich war keine eigenständig denkende Erwachsene Frau mehr, nur ein Abbild meiner Krankheit! Ich kann nur jedem abraten auf Station PC2 zu gehen! Aber Hauptsache man geht zum Sport! Scheint ja ein Allheilmittel zu sein!
|
Bericht3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer
Kontra:
Ärzte, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird man nicht be-, sondern misshandelt. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Mir wurden falsche Medikamente verschrieben, von denen es mir sehr schlecht ging, es wurde eine falsche Diagnose erstellt und mir wurde gesagt, dass ich nie wieder gesund und alle meine Bezeihungen verlieren werde. Berichte aus der geschlossenen Abteilung und was ich selbst gesehen habe, hätte ich für ein deutsches Krankenhaus nicht für möglich gehalten (unnötige Fixierungen, viel zu viele Medikamente, Beleidigungen seitens des Personals). Das Erlebnis war für mich traumatisch. Beschwerden werden zwar angenommen, aber grundsätzliche Probleme bei Helios geleugnet. Bitte niemals in diese Klinik gehen. Die Ärzte hier haben ihre Bezeichnung nicht verdient. Keiner nahm mich ernst. Sehr, sehr verletzend.
|
JC99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meiste Therapeuten gut und Erfahren...
Kontra:
...Allerdings oft zu spät, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Anorexie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung haupsächlich auf Behandlung von Essstörungen fixiert
Jugendstation K1- beide Seiten
Therapiekonzept fast ausschließlich auf das zunehmen basiert; 700g/Woche.
Bei nicht erreichen des wöchentlichen Zieles gibt es Strafen, wie bsp. die verwährung am Wochenende die Eltern besuchen zu können - selbst an Feiertagen wie Weihnachten und Sylvester und/oder Ausgangskürzungen.
Mehr als unfreundliches Pflegepersonal (habe so etwas noch nie erlebt!)
Bei einer meiner Einweisungen wurde mir sogar von einem Therapeuten Vorwürfe für einen Suizidversuch gemacht und man hört des Öfteren das Pflegepersonal über Patienten lästern, teils sogar bei anderen Parienten. Habe nach meiner Entlassung gehört, wie eine Betreuerin zu anderen Patienten gesagt hat, dass ich eh wiederkommen werde. (Ich mein - was soll so etwas?)
Dass Essen für die Essgestörten, welches auf der Station eingenommen wird ist meist fast ungenießbar und vegetarische Ernährung (selbst wenn sie schon vor der Essstörung bestand) wird von dem Pflegepersonal als nur eine weitere Essstörung betitelt (hört man gerne, wenn man gerade ein paar Fortschritt macht..). Alles in allem kann ich diese Klinik für Essgestörte absolut NICHT empfehlen und auch sonst nur als letzte Notfall Lösung.
Nicht zu vergessen ist, dass viele Patienten vielleicht mit gemilderten Symptomen gehen (fast alle kommen mind. 1 mal wieder!) aber auch durchaus manchmal mit neuen Symptomen gehen.
Allerding kenne ein paar wenige, denen es geholfen hat, also wenn ihr Anpassungsfähig seid (Individuelle Regeln/ Therapie kann man hier so gut wie vergessen) und wirklich gesund werden wollt könnte es was werden.
|
Pajarito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird dort erst richtig krank)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetente Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft bis ungenügend, keine Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Berichte)
Pro:
gute Physiotherapeuten
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Erschöpfungzustände wegen Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 Patientin dort. Der Aufenthalt hat nichts gebracht hat mich im Gegenteil nur noch kränker gemacht. Diese Klinik überbietet alles was ich in meinem Leben bisher erlebt habe. Ich habe nie selbstherrlichere Ärtze erlebt, die sich weigern sich über Krankheitsbilder zu informieren die sie nicht kennen. Schwerwiegende körperliche Krankheiten werden missachtet obwohl die Diagnosen bereits von anderen Fachärzten gestellt wurden, lebensnotwendige Medikamente zum Teil verweigert und als unnötig abgetan.
Patienten die ihre üblichen Medikamente verlangen, die von anderen Fachärzten verordnet wurden werden als Tablettensüchtige abgetan.
Kurze Therapeutengespräche von einer halben Stunde pro Woche die nichts bringen. Dazu ein Psychologe der alles mit einem fortwährenden Grinsen im Gesicht quittiert. Man fühlt sich nicht ernst genommmen, eher veralbert.
Widersprüchlich Informationen: Schwere Nebenwirkungen von verordneten Medikamenten werden ignoriert, werden auf die Psyche geschoben obwohl man vorher genau auf diese Möglichkeit der Nebenwirkungen hingewiesen wurde. In den Abschlussberichten wurden Tatsachen verdreht, falsche Informationen zur Person gegeben. Nicht einmal Kleinigkeiten wie die Familienverhältnisse wurden korrekt wieder gegeben.
Menschenverachtendes Verhalten: Wer bei der Visite nicht das Zimmer verlassen kann damit die Ärzte mit dem Bettnachbarn sprechen können, hat Pech. Ich bin vor dem Bett zusammengesackt wegen Kreislaufproblemen und allgemeiner Schwäche. Worauf Arzt und Psychologe mich unter den Armen gepackt haben und auf den Flur geschleift und auf einen Stuhl gesetz wo ich auch noch fast herunter gefalle wäre.
Verständnisloses Pflegepersonal, dass Beschwerden herunterspielt und mit sarkastischen Kommentaren quittiert. Dazu Irrtümer bei den Medikamenten. Wer seine Medikamente nicht kennt hat verloren. Verwechslungen bei Präparaten, falsche Dosis. Wer sich über falsche Tabletten oder falsche Dosis beschwert, wird als Querulant eingestuft und bei der Visite lächerlich gemacht.
Einziger Lichtblick sind die Physiotherapeuten die sich wirklich bemühen.
Alles in alle fällt mein Fazit negativ aus. Diese Klinik ist schlichtweg eine Katastrophe. Wer noch nicht krank ist, der wird des dort mit Sicherheit. Eine Lösung für Probleme gibt es dort nicht.
|
puppy12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Falsche Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde keine Behandlung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Küchenpersonal
Kontra:
Im Stich gelassen und missbrauch der Ärtzlichen Schweigepflichtentbindung
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach 5 Tagen wieder entlassen, da ich bei den Wünschen der Psychologen nicht mit gespielt habe. Statt mir zu helfen, trauernde Ereignisse aus der Vergangenheit zu verarbeiten, möchte man mich entmündigen, in ein Heim stecken und für unreif erklären, nur weil ich gesagt habe " Ich fühle mich noch jung "! Trotz Verbot der Rechtsanwältin, Informationen an Dritte über mich weiter zu geben, wurde das trotzdem gemacht. Was mir nun das Leben zur Hölle macht. Pfleger / in behandeln alle gleich, sind neugierig, kümmern sich nicht um die Patienten und sind verständnislos. Das Beste an der Klinik war die Sauberkeit, die zusammen haltenden, symphatischen, lustigen Patienten, das Essen und das Küchenpersonal ( immer freundlich und bemüht zu helfen ).
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Falsche Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
medizinische Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde keine Behandlung gemacht)
Hier muss mir ein Fehler passiert sein. Ich bin mit dieser Klinik natürlich absolut unzufrieden.
Zitat: "Das Beste an der Klinik war die Sauberkeit, die zusammen haltenden, symphatischen, lustigen Patienten, das Essen und das Küchenpersonal ( immer freundlich und bemüht zu helfen )." Zitatende.
Eben das einzig positive an dieser Klinik. Dafür begebe ich mich aber nicht stationär in die Psychiatrie.
Wenn Du auch schon einen Rechtsbeistand hast, warte erstmal Deinen Entlassungsbericht ab u. hole dann über den Anwalt Akteneinsicht. Du wirst überrascht sein!!
Aus meinem Nicknamen hier bitte nicht auf meine Haupterkrankung schließen. Wie schon geschrieben, meine Haupterkrankung mussten diese Lebewesen erst in Wikipedia nachlesen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Klinik die Fachkompetenz vermissen lässt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Essen ok, freundliches Reinigungspersonal, Sauberkeit gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Für meinen Fall fehlte den Ärzten die Fachkompetenz. Selbstherrliche Ärzte, die glauben, alles zu wissen und es nicht für nötig halten sich zu informieren wenn sie nicht weiter wissen.
Wurde mit meinen Beschwerden weitgehend allein gelassen. Es wurde alles auf die Psyche geschoben, obwohl wie sich später heraus stellte, eine schlechte Hormoneinstellung schuld war.
Dies wurde ursprünglich verneint, dementsprechend schlecht war die Behandlung. Auch als ich die Antidepressiva nicht vertrug, wurde das auf die Psyche geschoben. Obwohl man mich vorher auf genau diese Nebenwirkungen vorbereitet hatte.
Häufige Verwechslungen bei Medikamenten und Medikamentendosis. Man wollte mir sogar lebensnotwendige Medikamente vorenthalten weil die Ärzte über die Erkrankung nichts wussten und sich auch nicht informieren wollten. Teilweise sehr verständnisloses Personal und abfällige Kommentare wenn es einem richtig schlecht geht.
Fehlurteile bei den Arzberichten und falsche Informationen. Mir hat diese Klinik mein Leben richtig ruiniert. Mir ging wertvolle Zeit verloren. Psychisch besser geht es mir erst, seitdem ich Ärzte gefunden habe, die sich um die körperlichen Beschwerden kümmern und nicht nur alles auf die Psyche schieben.
Positiv: Sauberkeit im Haus, freundliches Reinigungspersonal und gutes Essen.
Da haste Recht:
Zitat: "Fehlurteile bei den Arzberichten und falsche Informationen. Mir hat diese Klinik mein Leben richtig ruiniert. Mir ging wertvolle Zeit verloren." Zitatende.
Ich habe mittlerweile mit Hilfe von Rechtsanwälten wenigstens einer Teil meiner Akte in Kopie bekommen. Stelle gerade einen Ordner zusammen für den Anwalt.
Geil ist, die bisher mir überlassenen Aktenteile stimmen nicht mit dem Entlassungsbericht überein. Hilfreich ist auch, während des stationären Aufenthaltes möglichst viel zu fotografieren. Hilft einem dann bei dem Rechtsstreit.
Rate daher jedem, der hier falsch behandelt worden ist, Akteneinsicht zu fordern. Wird lustig.
Klinik Kompetent?? - Da kann ich nur lachen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Bettenbelegung hat wohl oberste Priorität)
Pro:
Liegt in der Nähe
Kontra:
Null Kompetenz zu meinen Beschwerden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär Haus 12
3 Wochen lang erfolgte keine Behandlung. Habe dann auch schriftlich beim Chefarzt Behandlung eingefordert.
Die recherchierten daraufhin erst mein Krankheitsbild bei Wikipedia (witzig gell?).
Wofür sind dann eigentlich das Vorgespräch, die Einweisung sowie die mitgebrachten Krankenunterlagen? Da stellte sich mir die Frage, können oder wollten die nicht lesen?
Bekomme nach meiner schriftlichen Beschwerde jetzt ein Medikament "aus Kostengründen" u. wohl auch als Alibi. War natürlich zu meiner Haupterkrankung wirkungslos (habe beim Hersteller nachgefragt, Medikament ist nicht für meine Haupterkrankung gedacht).
Man wird aber dennoch "Ganzheitlich" behandelt, so der Chefarzt u. seine Kollegen.
Verpflegung wenig abwechslungsreich, Kantine ein Witz. Mitpatienten führten Diskussion da Kantinenmitarbeiter Futter nicht rausrückten.
Das geilste war jeden Morgen das Patiententreffen im Fernsehraum, wenn die drei "Behandler" aufmarschierten und voller Selbstherrlichkeit sich produzierten u. in Szene setzten. Das habe ich mir dann, so schlecht es mir auch ging, jeden Morgen gegönnt. Das war jedesmal ein Genuss u. der Höhepunkt des Tages.
Auch die junge oft zickige, mit dem vorlauten Mundwerk, muss man erlebt haben. Die denkt sicher auch, alle Patienten im Haus 12 sind Vollidioten u. mit denen kann man so umspringen.
Erst der Entlassungsbericht, der absolute Hohn. Hier wird man auch noch nachträglich verleumdet.
Also, wer was erleben will, sollte sich hier stationär aufnehmen lassen. Vielleicht erhält er ja Linderung oder gar Heilung.
Positiv ist zu sagen, Jedenfalls waren die Zimmer sauber u. es wurden immer Teebeutel u. Wasser kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch gab es Kuchen zum Nachmittag.
Toll oder?
Wichtiger wäre mir eine ansprechende Behandlung gewesen weswegen ich eingewiesen wurde in das Krisensetting.
Wikipedia darf meines Wissens in wissenschaftlichen Kreisen nicht zum Zitieren verwendet werden. Es ist schon traurig, daß die Ärzte Dein Krankheitsbild erst ermitteln mußten und Du das auch noch mitbekommen hast. Wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man zumindest mal so tun, daß man Ahnung hat, meine ich.
Keine Ahnung zu haben ist nicht schlimm?
Man kann nicht alles wissen, schon klar. Aber im Krankengeschäft bedeutet keine Ahnung haben unter Umständen Rollstuhl oder Tod. Hier zählt hauptsächlich ärztliches Fachwissen gemäß Stand der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wer will sich heute noch von einem Herrn Freud behandeln lassen?
Schon Freud hatte seinen ersten Patienten getötet. Diese "Lebewesen" haben bis heute nichts dazu gelernt.
Na ja, teilweise sind wir Patienten ja selber Schuld. Wir lassen uns von denen ja richtig bevormunden.
In keinem anderen Lebensbereich würden wir uns dies gefallen lassen. Hier wird unsere Krankheit schamlos ausgenutzt, siehe auch die ganzen Arztskandale.
Die Halbgötter in Weiß haben immer noch nicht kapiert, dass ein halber Gott nichts ist.
Mit der Aussage ( siehe unten , hast du vollkommen recht!
Auch die junge oft zickige, mit dem vorlauten Mundwerk, muss man erlebt haben. Die denkt sicher auch, alle Patienten im Haus 12 sind Vollidioten u. mit denen kann man so umspringen.
Erst der Entlassungsbericht, der absolute Hohn. Hier wird man auch noch nachträglich verleumdet.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Therapeutin garstig...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
LisbethSalander1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles bis auf...
Kontra:
... die behandelnde Ärztin/Traumatherapeutin
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war sehr kompetent und einfühlsam. Traumatherapeutin absolut schrecklich. Aber super Fachwissen. Das allein reicht aber bei weitem nicht! Nie wieder bei der Ärztin!
Ich würde mich mit Ihnen gerne privat austauschen. Sie können hierzu eine Nachricht an mich über meine Bewertung schicken.
Bella68 am 18.02.2013
Wie oft hat man das, daß Traumatherapeuten umfangreich ausgebildet sind und emfangreiches Fachwissen haben, es aber an der Menschlichkeit und dem Einfühlungsvermögen mangelt. Darauf wird meiner Meinung nach bei der Ausbildung der psych. Psychotherapeuten gar nicht /wenig geachtet. In anderen Ländern wie z.B. den Niederlanden ist das anders. In der Hinsicht kann Deutschland noch viel von den Niederlanden dazulernen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nur positives Feedback
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
PU69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten, Pflegeteam, Ärzte
Kontra:
Die Kantine
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörung, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Menschen (Therapeuten, Ätzte, Pflegeteam, Pflegedienstleitung) dort im Haus 12 sehr viel zu verdanken.
Sehr kompetent, sehr engagiert, ich habe zu jeder Tages- und Nachtzeit immer ein offenes Ohr gefunden und dort sehr gute und kompetente Hilfe erfahren.
Das Therapieangebot ist durchweg gut, auch wenn gelegentlich eine Therapie ausfällt (wer möchte keinen Urlaub haben, wer ist nicht mal krank), so sehe ich das nicht als schlimm an, denn jede Psychotherapie erfolgt im Kopf und somit ist dann Zeit sich mit sich selbst zu beschäftigen oder, um es so auszudrücken; einfach mal bei einem selber zu bleiben und zu schauen, ob diese Situation jetzt wirklich so arg ist.
Auch als ich sehr suizidal war, bin ich innerhalb von 4 Stunden aufgenommen worden, und damit meine ich nicht die geschlossene oder Akutstation, sondern die Krisenstation in der Psychosomatik.
Also, zusammenfassend habe ich in der Zeit, die ich dort verbracht habe (mit Unterbrechungen in diesem Jahr rd. 20 Wochen) nur Positives und Gutes erfahren dürfen.
Und noch ein Hinweis; so wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es auch heraus. Und im Pflegeteam sind auch nur Menschen und auch dort gibt es gute und schlechte Tage; auch wenn ich selten Menschen erlebt habe, die so darum bemüht sind den Patienten nicht in ihre momentane Stimmungslage einzubeziehen.
2 Kommentare
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Falsche Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
medizinische Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde keine Behandlung gemacht)
Hier muss mir ein Fehler passiert sein. Ich bin mit dieser Klinik natürlich absolut unzufrieden.