HELIOS Klinikum Schleswig - Fachklinik
Am Damm 1
24837 Schleswig
Schleswig-Holstein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- kompetente Ober-und Chefärzte
- Kontra:
- Bei Fehlern wird geblockt und verschleiert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Lebensgefähtin wurde im Juli 2022 mit Rettungswagen mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert und nach Beobachtung stationär in die Neurlogie auf meine Veanlassug in der Privatstation aufgenommen.
Am Freitag vor dem 2. Wochenende fragte ich den zuständigen Neurologen nach der Entlassung meiner Liebsten mit dem Hinweis, daß am Wochenende hier doch nichts stattfindet.
Er meinte nur, daß sie neu medikamentiert und der Kardiologie zugeordnet würde, und das auch am WE genügend Ärzte zur Verfügung standen.
Und damit fing die Katastrohe an.
Am Samstag besuchte ic sie, wie jeden Tag, gegen 14.00 Uhr.
Sie klagte über Bauchschmerzen, sie habe schon etwas dagegen bekommen aber es würde nicht helfen.
Sie hatte auch den ganzen Tag keinen Arzt gesehen.
Der Pfleger sagte auf meine Nachfrage, daß der diensthabende Arzt verständigt worden ist.
Als ich mich gegen 18 Uhr verabschiedete, war immer noch kein Artzt erschienen.
Als ich ich dann gegen 22 Uhr anrief und Gute Nacht sagen wollte, bedeutete mir der Pfleger, daß da jetzt nicht ginge, da der Arzt bei ihr wäre.
Am Sonntagmorgen er hielt ich dann telef. Die Nachricht on ihrem Tod von einer Ärztin, mit den einleitenden Worten: "Hat man's ihnen schon gesagt...
Im Nachhinein wurde bei meinen Nachfragen abgeblockt, verschleiert und gemauert.
Ich habe dann über einen RA eine Anzeige wg fahrlässiger Tötung bei der StA FL gemacht.
Jetzt habe ich von dort einen Sachstandsbericht mit einem med. Gutachten erhalten,aus dem ich jetzt auszugsweise zitiere:
Fr. S. sei an skeptischen Schock infolge einer pneumogenen Sepsis verstorben.
Es sei eine ärztliche Sorgfaltspflichtverletzung
In Form eines verzögerten Therapiebeginns festzustellen, welcher die Überlebenschance der Patientin jedenfalls gemindert habe
... Eine schnelle und einfache Abklärung der Sepsis sei möglich gewesen, aber dennoch unterbleiben.
.... Jedenfalls aber hätte aufgrund der schlechte Kreislaufwerte eine bessere Überwachung, insbesondere auf einer Überwachungsstation
erfolgen müssen.
Es stehen für mich noch weitere schreckliche Sachen über ärztliche Versäumnisse und Inkompetenz im Bericht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter.
Ich weiß, daß die Ergebnisse mir meinen Liebling nicht zurückbringen wird, aber vielleicht zu einem Nachdenken bei der Klinikleitung und den zuständigen Chefärzten führt und vielleicht auch
eine Verbesserung in der Oranisation speziell an den Wochenenden mit sich bringt
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abends eingeliefert wegen Probleme, bin sehr alt und krank. Bekamm keine Behandlung, kein Essen kein Wasser, am nächsten Morgen wieder nach Hause, Patienten die nicht mehr therapiert werden können bringen der Klinik kein Geld. Ab nach Hause zum Sterben.
Nach Notaufnahme Einweisung in die falsche Abteilung, nicht angemessene Behandlung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Krankenschwestern
- Kontra:
- Unzureichende Behandlung. Die Sauberkeit des Bades liess häufig sehr zu wünschen übrig. Blutflecken und gebrauchte Handtücher eines entlassen Patienten wurde nach 3 Tagen
- Krankheitsbild:
- Fersenverletztung und Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging in die Notaufnahme mit einer akuten Fersenverletztung und Sepsis im Unterschenkel. Bei der Aufnahme entsprechende Untersuchung mit Sonographie des Beines. Dann erfolgte allerdings die Einweisung in die Orthopädie, statt in die Innere Medizin ( wurde mir allerdings erst später klar ). Die Versorgung meines Beines war - wie sich im Nachhinein herausstellte - unzureichend! Nachdem erst 5 Tage, dann 7 Tage zwei unterschiedliche Antibiotika verabreicht wurden, die nicht wirkten, zeigt das 3. Wirkung. Man wollte mich allerdings nach 11 Tagen entlassen, mit nach wie vor entzündetem, stark geschwollenem Unterschenkel! Und mit einem Rezept des 1. Antibiotikums, das nicht gewirkt hat! Später wurde ein MRT des Unterschenkels und - nach Aufforderung (!) eine Ultraschall Untersuchung der Herzklappen durchgeführt. Das Bein wurde zwar immer wieder gekühlt, in 3,5 Wochen nur 2x eingecremt und am Endes meines Aufenthaltes 2x gewickelt. Im Nachhinein hörte ich, dass dies hätte täglich erfolgen müssen. Abgesehen davon, dass ich Privatpatient bin, erwarte ich die Unterbringung in die für mein Krankheitsbild entsprechende Abteilung und Behandlung!
Stationär vor ambulanter Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schneller Termin
- Kontra:
- Ärztin geht nicht auf Patienten ein.
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war bereits zweimal mit einer bekannten Diagnose in dieser Klinik und sollte vor einer ambulanten Behandlung eine weitere stationäre Behandlung durchführen.
Meine Frau empfindet es furchtbar so abgefertigt zu werden.
Diese Klinik?? Bitte nicht!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- PTBS Trauma frühkindliche Bindungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik habe ich sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Klinik stellt sich dar, als professionelle Institution im Bereich KPTBS. Sogar Dissoziation wird als Leistung erwähnt.
Leider machte ich die Erfahrung, dass es sich in diesem Bereich um „ Hinterwäldner“ handelt.
Das Personal ist vollkommen, ich wiederhole VOLLKOMMEN ungeschult. Ebenso die Ärzte und Therapeuten.
Das Wissen das sie vermitteln entspricht ein Wissen der 80er Jahre.
Austausch, den man in Ansätzen konstruktiv nennen könnte, findet so natürlich nicht statt.
Ich lernte leider 2 Pfleger kennen, die auf dieser Station Narrenfreiheit genießen. An Unverschämtheit und Frechheit wohl nicht mehr zu überbieten!!!
Ich möchte jeden Patienten, der in der Aufarbeitung schon sehr weit ist, dringend raten, von dieser Klinik Abstand zu nehmen.
Ob es für „ Anfänger“ dort geeigneter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Im Übrigen ist die Psychosomatische Abteilung auch nicht zu empfehlen.
Ich kann nur hoffen, dass diese Klinik in die Puschen kommt und sich nach den neusten Forschungsansötzen ( Nijenhuis etc.) ausrichtet.
Denn so ist es eine Vollkatastrophe und sehr retraumatisierend. Und das erschreckenderweise zu Lasten der Patient:Innen.
Mit freundlichen Grüßen
Lebenserhaltende umgehende Untersuchungen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Grosses Lob an Dr. Wittenburg und team)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Versorgung, Sauberkeit, Freundlichkeit des Personals , Gesamteindruck der Klinik
- Kontra:
- Qualität des Essens
- Krankheitsbild:
- Chronische Pankreatitis ,, gallensteine, Prostatavergrösserung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Jahrescheck beim Hausarzt ergab bedrohliche Befunde! Schatten auf der Lunge, Verdacht auf Pankreaskarzinom, Prostata Werte nicht in Ordnung u.v.mehr. Sofortige Einweisung vom Hausarzt in die Helios Klinik Flensburg! 1 Woche stationärer Aufenthalt mit täglichen Untersuchungen. Sonografien, CT, MRT, Magenspiegelung, Darmuntersuchungen. Etc….Ärztliche Betreuung top! Zimmer 1a! Personal: super freundlich! Effizienz: eine glatte 1! Weder Flensburger noch Hamburger Krankenhäuser haben je so einen guten Eindruck hinterlassen wie die Helios Klinik Schleswig! Besonderer Dank an Chefarzt Dr. Wittenburg, den Schwestern Vivien, Tamara und Nele! Wenn was sein sollte, jederzeit am besten wieder dort! Großes Lob!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen mit Ausstrahlung in der Rücken
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am 1.12.23 in die Notaufnahme eigeliefert. Hatte sehr starke schmerzen in der Mitte meines Körpers, die auch in den Rücken gestrahlt haben. Es wurde EKG angeschlossen und Blut abgenommen. Fast 3 Stunden lag ich auf einer unbequemer Liege und niemand hat sich um mich gekümmert. Erst als ich nach Schmerzmittel gerufen habe , ist eine Ärztin erschienen, und hat einen Tropf mit einer Substanz an mich anschließen lassen. Nach einer gewissen Zeit kam die Ärztin zurück und fragte mich, ob es mir besser geht, darauf hin habe NEIN gesagt. Dann sagte sie wir warten bis der ganze Inhalt von der Tüte weg ist. Leider habe ich die Ärztin nicht wieder gesehen. Es kam Schichtwechsel, es kam eine Frau und sagte ich bin fertig und kann nach Hause gehen. Darauf hin habe ich gesagt, dass ich Schmerzen habe. Die Frau hat mir ein Becherchen mit einer bitteren Flüssigkeit gegeben und sagte es soll helfen und ich kann gehen.
Ich wurde von zuhause abgeholt, hatte Hauslatschen und Schlafanzug und eine Jacke. Es war nach 4Uhr Morgen, Schnee und minus Temperaturen, das muss man sich erstmal vorstellen. Ein Patient mit Schmerzen wird nach hause geschickt. Was noch interessant ist, die Ärztin hat in der Empfehlung geschrieben, dass nach Pantozol 40 mg i.v. deutliche Besserung eingetreten wäre , was eigentlich nicht stimmt. Die Schmerzen waren immer noch da.
Freundliche und angenehme Atmosphäre
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches und deutschsprachiges Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein, Nierenstau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zu Beginn meines Urlaubs mit einem Nierenstein und den dazugehörigen schmerzhaften Begleiterscheinungen am 14.10. aufgenommen worden und am 17.10. wieder entlassen worden. Der zuständige Urologe und das gesamte Team der Station B2 haben sich sehr bemüht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und mich mit ausreichend Schmerzmittel versorgt. Nach der anfänglichen Hoffnung, den Stein auf natürlichem Wege durch "saufen und laufen" wieder loszuwerden ist dann am 16.10. eine JJ-Schiene operativ eingesetzt worden, so dass ich am darauffolgenden Tag entlassen werden konnte um den Rest meines Urlaubs noch etwas geniessen zu können. Trotz der unangenehmen Umstände habe ich mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank an den zuständigen Urologen und das gesamte Team der Station B2.
erfolgreiche Entgiftung in der Helios Klinik
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (mit Oxycodon Ausgeschluchten !)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr gutes Sport Angebot)
- Pro:
- viele Einzelgespräche mit zugeteiltem Psychologen
- Kontra:
- kein Raucherraum
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung, Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durchweg positive Erfahrung.
Viele Einzelgespräche mit Psychologen, die sich auch Zeit nehmen. Hilfreiche Gruppengespräche, viel "Programm" d.h. kaum Leerlauf. Leerlauf bzw. Wartezeiten sind für Suchtkranke schwer zu ertragen.
Hier hatte ich ein volles Programm, lediglich am Wochenende ist etwas Leerlauf. Ansonsten Fitnessstudio, Musiktherapie, Werken etc. Die Betten sind per Fernbedienung komfortabel einzustellen und zu guter Letzt noch das mehr als anständiges Essen der Kantine.
Ich konnte in der Helios Klinik erfolgreich vom Oxycodon entgiften.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Betreuer, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wahr im Jahr 2022 auf der Station K3.
Es wahr schrecklich, die Beteuer behandeln einen wie Dreck. Man wird anschriehen und nicht beachtet. Wenn man ein Problem hat wird man komplett ignoriert, wenn man einen Fehler macht, wird man komplett ignoriert. Einige Arbeiter von der BWT oder Ergo, sind einfach nur Respektlos und machen einen klein. Ich bin raus gekommen und mir ging es schlechter, als bei der Ankunft. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Ich war zwischenzeitlich auch auf anderen Stationen. Meine Therapeutin bezeichnete mich als hoffnungsloser Fall. Mir wurde sämtliche Diagnosen weggenommen. Man bekamm Medikamente, die man eigentlich garnicht nehmen dürfte. Man entwickelt durch die aggressiven Betreuer noch mehr Angststörungen und man verliert sämtliche Hoffnungen. Die Therapeuten haben keine Ahnung was sie überhaupt machen. Meine Mitpatienten konnten mich besser therapieren, als meine Therapeutin oder Betreur. Einfach nur schrecklich!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- schnelle Hilfe
- Kontra:
- Meine Umstände
- Krankheitsbild:
- nierenprobleme in der Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Mitarbeiter immer nett und freundlich und immer zur stelle ob morgens oder Nachts fühle mich gut aufgehoben hier
Gewalt im Fachkrankenhaus vom Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Agressive Nachtschwester Scheiss Behandlung
- Krankheitsbild:
- Osteoplastische Metastasen, Non Hodgkin Lymphom , Deprez
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Agressive Nachtschwester hat ihre miese Laune und gewaltsam eine schweren Luxation Bruch des Tibiakopfes zugefügt und AVD stand daneben und hat nur zugesehen. Schwere Komplikationen in Instabilität des Knies trotz 11 Titan Implantaten bis heute. Dauerhaft Knie Orthese. Nebenklage wird im April eingereicht. Nie wieder. Dieses Fachkrankenhaus ist zu 100% nicht zu empfehlen auch nicht für Privatpatient.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nur das Pflegepersonal
- Kontra:
- Zum Teil sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit von 4 Stunden bevor man ein Bett zugewiesen bekommt, bei der Entlassung 5, in Worten FÜNF, Stunden auf den Briefvon der Ärztin gewartet. Nur eins geht hier schnell: Unterschreiben sie hier für die Wahlleistungen.
Hier geht eindeutig Geld vor Patient!!!
In dieses Krankenhaus NIE wieder.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die anderen Patienten
- Kontra:
- Frau stanke
- Krankheitsbild:
- Depression Self harm selbst mord Gedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Ware 2018 3 Monate wegen adhs auf der damaligen k6 da war noch alles gut aber dieses Jahr war ich auf der k4 zum Ende hin ging es mir nur noch schlechter ich habe mich garnicht mehr wohl gefühlt ein Betreuer meinte immer alles besser zu wissen und hat nur irgendwelche Sprüche los gelassen die nicht sein mussten denn gab es auch noch einen anderen der meinte ja du kannst da was für das du Depression hast die Therapeutin die ich hatte war auch nicht die beste wir hatten nur wenige Gespräche die nicht geholfen hatten dann hatte ich eine andere als Vertretung sie war immer nett und Mann konnte gut mit ihr reden und dank der anderen Therapeutin durfte ich über 3 Monate mein Handy nicht was mir echt weh tat weil ich da Kontakt mit den habe die mir am wichtigsten sind das Essen war ganz gut und die meisten Betreuer außer die die ich genannt habe und noch paar anderen waren alle nett die anderen Patienten waren auch super naja die meisten habe mit einigen immer noch Kontakt meine Depression sind immer noch genauso schlimm ich bin momentan clean aber auch erst 22 Tage und die haben mir in der Klinik nur Tabletten gegeben die nicht wirklich helfen ich glaube ich wurde auch nur entlassen weil ich so getan habe als würde es mir besser gehen Mittler Weile sind meine selbst mord Gedanken weg und das nicht wegen der Klinik sondern weil ich kämpfe diese Klinik hilft nicht wirklich
Hoffe bei euch ist es anders
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- einige Pflegekräfte, freundliches Küchenpersonal, tolle Physiotherapeuten
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Depressionen, generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer speziellen Behandlungsform und aus zeitlichen Gründen hatte ich ein Bett auf dieser Station. Es wurde für mich zu einem Trauma. Die Oberärztin Fr. Dr. M. überschätzt ihre Fähigkeiten gnadenlos. Sie ist empathielos und behandelt die Patienten wie unmündige Kinder. Gegenargumente lässt sie nicht gelten. Ständig wurden neue Diagnosen gestellt, die mit der eigentlichen Erkrankung nichts zu tun hatten. Bei meiner Entlassung nach einer langen Behandlungsdauer ging es mir bedeutend schlechter, als bei meiner Aufnahme. Der Chefarzt sollte sich überlegen, ob diese Ärztin auf der Position noch tragbar ist.
Mein Fazit: nie wieder!
Therapeuten Rücken stärken
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Immer gesprächsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In unserer Verzweiflung über die Entwicklung unserer Tochter waren wir sowohl vom Pflegepersonal als auch dem Therapeuten Team immer, ob am Telefon als auch persönlichem Gespräch, fachlich und menschlich sehr sehr gut betreut.
Das Thema wenn unsere Jugendlichen mal aus der Spur getrieben werden wird denke ich verdrängt,bitte nicht damit beschäftigen nach dem Motto alles gut.
Dieses macht es dem Personal nicht einfach, trotzdem ist das große Bemühen um Abhilfe immer spürbar
Ich kann und möchte mich dafür bedanken
Angelica
Unfreundlichjeit ist Tagesthema
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Psychologe, Oberärztin, Küchenpersonal sind top
- Kontra:
- Pflegepersonal sehr unfreundlich, kaum Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichkeitstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist ziemlich unfreundlich und voreingenommen. Psychologe gibt sich Mühe, versteht auch, dass das Personal unfreundlich ist, kann aber nichts ändern. Oberärztin ist bemüht zu helfen. Da kaum Therapie auf Station stattfindet, weiß man als Patient gar nicht, was man machen soll den ganzen Tag. Auf der geschlossenen Station ist Handy auch verboten. Ich würde jedem raten, dem es schlecht geht, geht nicht ins HELIOS in Schleswig!!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle und fürsorgliche Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bösartiger Tumor im Eierstock mit Metastasen in der Gebärmutter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vor Kurzem in der Klinik operiert. Die liebevolle Betreuung, von dem Beratungsgespräch bis hin zu der Nachsorge und Pflege, hat mir hier sehr angetan.
Alle Ärzte, Krankenschwester und Pflegepersonal sind äußerst rücksichtsvoll und hilfsbereit. Die haben mir sehr geholfen die Hiobsbotschaft zu verkraften und positiv in die Zukunft zu blicken.
Ich danke dem ganzen Team der Gynäkologische Station vom tiefsten Herzen.
Man kann es nicht anders sagen: sie haben mir das Leben gerettet!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Wenn man bei der Patientenaufnahme nach dem vollständigen Impfschutz gefragt wird, empfinde ich es eher als sehr befremdlich, dass ich es dann im nachfolgenden Verfahren noch insgesamt 4x gefragt wurde. Farbsysteme könnten hier helfen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Menschliches einfühlsames Personal, immer hilfsbereit und superfreundlich
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Entfernung Eierstock
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frauenärztin aus FL empfahl mir, für diesen Eingriff, die Gynäkologie in der Heliosklinik/ Schleswig. Und dafür bin ich ihr sehr dankbar.Das Pflegepersonal schafft es mit dem nötigen Einfühlungsvermögen, der richtigen Wortwahl und der nötigen Zeit, einem die Zeit im Krankenhaus gut überstehen zu lassen. Das Ärzteteam ist auch sehr freundlich und kompetent und vermittelt einem immer den Eindruck Zeit für jede Frage zu haben.
Ein Manko bleibt das Essen. Liebloser geht Krankenhausessen nicht, da hilft auch das nette Pflegepersonal nicht.
Wer eine Retraumatisierung vermeiden will, sollte hier nicht hingehen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik und besonders die Abteilung der Frau Hollub ist nicht empfehlenswert. Sie ist autoritär und duldet keinen Einwand. Die Patienten werden respektlos behandelt wie lästige Insekten, die dazu dienen, die Klinik über die Krankenkassen zu finanzieren.
Vorab einige Anmerkungen zum Zustand des Hauses 12:
Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, ich hatte Silberfischen im Zimmer. Als ich in der Duschtasse des Badezimmers ausrutschte und versuchte, mich an der Stangenhalterung des Duschkopfes festzuhalten, hatte ich die Halterung in der Hand und mir damit auf den Kopf geschlagen. Das Mobiliar ist teilweise marode und gefährdet die Sicherheit der Patienten. Wir haben an einem Tag die Schrauben an 8 Stühlen nachgezogen um Stürze zu verhindern.
Es gab zwar nur 2 Etagen, aber endlos lange Flure. Der Fahrstuhl blieb oft stecken und Patienten mit Panikattacken wurden geschockt. Als 72-jährige Patientin mit schweren Beinen durch Gefäßverengungen und schmerzenden Füßen fielen mir die Treppen und die langen Gänge schwer. Keine meiner Schuhe passten mehr. In dem weitläufigen Gelände mussten viele Fußwege zurückgelegt werden, da die Mahlzeiten und Therapieangebote in anderen Häusern stattfanden.
Als ich mit dem Auto in den Ort fahren wollte, um mir neue Schuhe zu kaufen, wurde mir das Autofahren untersagt. An einem heißen Tag musste ich zur Sporttherapie, obwohl mein Kreislauf streikte.
In nur 1 Woche fielen 4 mal die Therapien aus. Aufgrund der Zustände dort brachen Patienten häufig den Aufenthalt vorzeitig ab. Auch ich wurde gebeten, eine Woche vor dem vereinbarten Termin anzureisen, da ein Patient aus der Gruppe abgereist war. Vorgesehen war ein Therapieblock von 7 Wochen. Nebenbei erfuhr ich, dass ich 8 Wochen bleiben sollte. Dazu erhielt ich im direkten Kontakt keine Information. Man ging einfach davon aus, dass ich mich dem Rahmen fügen würde.
Zur Verpflegung genügt das Wort billig. Zum Abendessen z.B. stand eine Käseglocke bereit mit 1 Scheibe Käse und es wurde eine Scheibe Wurst bereitgestellt.
In der Einzeltherapie hatte ich mehrfach den Eindruck, dass Fau Hollub kurz davor war, ein zu nicken. Ein Gespräch mit ihr war nicht möglich. Sie ließ mich nicht ausreden und ratterte stereotypische Reden herunter. Am 06.07.21 sagte sie mehrfach, dass wir uns heute, am 05.07.21 wach in der Realität befänden. Ein eingehen auf meine komplexen Traumata fand nicht statt. Ihre EMDR-Therapie zeigte keine Wirkung. In der Grup
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent und intensiv
- Kontra:
- Kostendruck, Essen
- Krankheitsbild:
- Depression BurnOut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe hier über die TAGESKLINIK:
Der Aufenthalt dort hat mir sehr geholfen. Größtenteils kompetentes wertschätzendes Personal. Die Möglichkeit der intensiven ambulanten Therapie empfand ich als sehr anstrengend aber unbedingt positiv, da ich abends, nachts u am Wochenende in meinem realen häuslichen Umfeld den Alltag meistern musste bzw. üben konnte.
Ich habe viel über mich u meine Erkrankung gelernt und zehre auch nach 5 Jahren noch davon. Es wird Wert gelegt auf Motivation u man muss sich echt u ehrlich einbringen. Aber man wird auch wertgeschätzt u als Mensch wahrgenommen (im Gegensatz zur vollstationären Behandlung)
Negativ zu beurteilen ist der erkennbare Kostendruck und das schlimme Essen (z.B. erwärmte trockene Spagetti- hart wie Kleiderbügel)
Ich werde freiwillig dort nicht mehr hingehen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie super! Einzelne Kräfte u Anwendungen sehr gut.
- Kontra:
- Überwiegend unprofessionelles Personal, abwertender Umgangston. .
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt recht kurzfristig einen Termin, kostenfreie Parkplätze gibt es nicht. Dafür Einzelzimmer, z.T. müssen die Bäder geteilt werden. Zu den Mahlzeiten u einigen Anwendungen muss man bei Wind u Wetter in andere Gebäude wechseln. Knappes z.T. unprofessionell arbeitendes Personal, der Umgangston ist oft überheblich, z.T. abwertend, demütigend u vorsindflutlich bestimmend (fühlte mich täglich an "einer flog übers Kuckucksnest" erinnert).Angepasste devote"bedürftig" wirkende Patienten werden bevorzugt von einem Teil der Angestellten. Kritisches konsequentes Nachfragen, Bitten oder Einfordern von Zuwendung/offenes Ohr (wegen seelischer Nöte, darum hält man sich ja dort auf) ist unerwünscht (Und nein, ich habe nicht 24/7 eine Extrawurst haben wollen u erkenne sehr wohl, wenn es unpassend ist) Einige wenige sehr kompetente u mitfühlende Kräfte, die einem Wertschätzung u ein offenes Ohr entgegen bringen. An diese ein herzliches DANKE! Nach Ende der Anwendungen am Nachmittag bleibt nur eine Pflegekraft in der Station, die sich überwiegend im Schwesternzimmer aufhält u i.d.R. keine Zeit hat für Kontakte oder die Nöte der Patienten. Wer keine Sympathiepunkte hat, bleibt mit seinen Nöten dann allein...Nachts in allen Zimmern 2x Kontrolle, ob man lebt- davon wird der Schlaf nicht besser...Zudem wird es nicht gern gesehen, wenn man keine Psychopharmaka nehmen möchte.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Hervorragendes Pflegepersonal
- Kontra:
- Minderwertige Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Kardiologische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und maximal bemühtes Pflegepersonal, welches erkennbar oft am Rande der Erschöpfung arbeitet. Eindeutig gibt es für die vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben deutlich zu wenig Personal.
Die Fachärzte in der Kardiologie erklären geduldig und umfassend notwendige Behandlungsschritte, sind sehr kompetent in ihrer Arbeit und bemühen sich erfolgreich Vertrauen zum Patienten aufzubauen.
Die Verpflegung ist katastrophal. Noch nie habe ich in einem Krankenhaus
qualitätsmässig derartig minderwertiges Essen serviert bekommen.
Ein Beispiel für das Mittagessen: Vermatschte Nudeln in undefinierbarer Sosse mit einem Hauch von Brokoli garniert, als Nachtisch ein Becher Billigyogurt.
Ein Beispiel für das Abendessen: 2 Scheiben Brot, dazu eine winzige, hauchdünne Scheibe undefinierbarer Wurstpampe und eine Scheibe hauchdünnen Käses, ähnlich undefinierbarer Qualität.
Weder Mittags noch abends gab es frischen Salat oder Obst.
Die Räume sind peinlich sauber, das Reinigungspersonal arbeitet gründlich.
Die Organisation teilweise chaotisch. Das liegt erkennbar am Personalmangel.
Zusammenfassung: Medizinisch sehr gut, Organisation knapp ausreichend, Verpflegung absolut ungenügend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Die Patienten können nichts dafür)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ein gespräch gehabt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Weiterhin Verletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einen zimmerpatner tut gut
- Kontra:
- Ungreundlichkeit der Mitarbeiter und nicht wirklich ein gekümmer über die Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Panickatacken
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate dort und hatte ein einziges Gespräch mit einem Psychologen. Trotz ständiger nach fragerei und starker Depressionen.
Top Oberärztin und top Sozialarbeiterin
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sozialarbeiterin topppp)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Wird geholfen i)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Ok)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereit zu weiteren Behandlung fürsorglich
- Kontra:
- Kochen sollte mehr erlaubt sein
- Krankheitsbild:
- Drogen/
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann ich weiter empfehlen ,,, war zu Entgiftung 21 Tage da ...
Oberärztin Tipp,,, Sozialarbeiterin topppp,,,, hat sofort Therapie kosten Anträge und Therapie Platz nur in 2 Wochen hinbekommen... moderne Klinik....
Positive Erfahrung in der Psychosomatik Haus 12
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Einzelzimmer!!!)
- Pro:
- Umgang mit Patienten und Angehörigen, kompetentes medizinisches Team
- Kontra:
- .... nix zu nörgeln
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Physiotherapeuten
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten usw.
- Krankheitsbild:
- Borderline und andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe! 2 Jahre lang rein und raus, vier Aufenthalte. Absolut inkompetente und absolut arrogante Ärzte und Therapeuten, die denken sie sind komplett Allwissend, beeinflussen einen negativ wenn man eh schon am Boden ist und schaffen es so, einen noch weiter runter zu ziehen. Der Therapeut hat nicht zugehört, ist mir zum gross Teil immer wieder ins Wort gefallen und dazu kommt noch, dass er so leise gesprochen hat, das bei einem Abstand von gerade mal einem Meter trotzdem nichts ankam. Und diese dämliche grinsen permanent! Das Personal, naja gibt es so ca 3 bis vier die Top sind, den Rest kann man vergessen! Und nicht zu vergessen, die nette Oberärztin, die die Patienten in der OA-Visite vor versammelter Mannschaft runter macht! Und arrogant wie sonst was! Und extrem Stimmungsabhängig! Wenn die schlechte Laune hat, kann man nur noch gehen! Und der Abschlussbericht ein Märchen! Und wenn ich meine Meinung gesagt habe, dann hieß es , ja ich weiss das sie so denken, das ist ihre Krankheit! Ich war keine eigenständig denkende Erwachsene Frau mehr, nur ein Abbild meiner Krankheit! Ich kann nur jedem abraten auf Station PC2 zu gehen! Aber Hauptsache man geht zum Sport! Scheint ja ein Allheilmittel zu sein!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sozialpädagoge Therapeutin Betreuer Ergotherapie
- Kontra:
- Kantine
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun eine sehr lange Zeit auf der K7.
Und ich verstehe wirklich nicht, warum viele andere hier so über diese Station meckern!
Also erstmal muss ich sagen, dass es dort den besten Sozialpädagogen und die beste angehende Ärztin in ganz Schleswig-Holstein gibt.
Und das meine ich ohne zu übertreiben!
Diese Menschen haben mir das Leben gerettet.
Sogar mehrmals.
Als mich alle anderen Menschen und sogar Psychotherapeuten aufgegeben haben, haben diese Menschen dort auf der Station tatsächlich einen Weg gefunden mir zu helfen.
Und auch die Betreuer sind wirklich toll!
Das sind so nette, einzigartige Personen.
Man kann immer zusammen mit denen lachen.
Und die haben mir sogar das Kochen beigebracht.
Dieses Jahr gehört bis jetzt zu den schönsten meines Lebens.
Der Ergotherapeut ist übrigens auch große Klasse!
Das einzige, worüber man meckern könnte, ist das Mittagessen in der Kantine.
Aber ansonsten ist fast alles echt toll.
Am Anfang hatte ich, durch die anderen negativen Berichte hier, total Angst dahin zu gehen.
Aber man sollte nicht auf die hören und sich seine eigene Meinung bilden.
Ich werde die Menschen und die Zeit dort niemals vergessen und immer vermissen.
(Vielleicht ließt das hier ja der ein oder andere, der mich kennt.
Ich war 2018, ein Jahr lang, dort ;) )
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gespräche mit den Ärzten und Therapeuten
- Kontra:
- 3 Bett Zimmer
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Nacht notfallmäßig aufgenommen, und habe mich sofort sicher und wohlgefühlt, die aufnehmende
Ärztin hat die richtigen Untersuchungen sofort eingeleitet, hat mich gut beraten und alles erklärt.
Die weitere Behandlungen und Untersuchungen waren ok,
ich habe mich immer sicher gefühlt, alles wurde von den
Ärzten gut erklärt.
Das Pflegepersonal hat die Aufgaben einigermaßen gut
erfüllt, für mich persönlich super, für Zimmerkollegen,
die nicht mehr so mobil waren, sah das ganze etwas schlechter aus.
3-Bettzimmer ist natürlich der Hammer, aber ich habe die
2 Wochen gut überstanden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik wird man nicht be-, sondern misshandelt. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Mir wurden falsche Medikamente verschrieben, von denen es mir sehr schlecht ging, es wurde eine falsche Diagnose erstellt und mir wurde gesagt, dass ich nie wieder gesund und alle meine Bezeihungen verlieren werde. Berichte aus der geschlossenen Abteilung und was ich selbst gesehen habe, hätte ich für ein deutsches Krankenhaus nicht für möglich gehalten (unnötige Fixierungen, viel zu viele Medikamente, Beleidigungen seitens des Personals). Das Erlebnis war für mich traumatisch. Beschwerden werden zwar angenommen, aber grundsätzliche Probleme bei Helios geleugnet. Bitte niemals in diese Klinik gehen. Die Ärzte hier haben ihre Bezeichnung nicht verdient. Keiner nahm mich ernst. Sehr, sehr verletzend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Unterirdisch)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Meiste Therapeuten gut und Erfahren...
- Kontra:
- ...Allerdings oft zu spät, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung haupsächlich auf Behandlung von Essstörungen fixiert
Jugendstation K1- beide Seiten
Therapiekonzept fast ausschließlich auf das zunehmen basiert; 700g/Woche.
Bei nicht erreichen des wöchentlichen Zieles gibt es Strafen, wie bsp. die verwährung am Wochenende die Eltern besuchen zu können - selbst an Feiertagen wie Weihnachten und Sylvester und/oder Ausgangskürzungen.
Mehr als unfreundliches Pflegepersonal (habe so etwas noch nie erlebt!)
Bei einer meiner Einweisungen wurde mir sogar von einem Therapeuten Vorwürfe für einen Suizidversuch gemacht und man hört des Öfteren das Pflegepersonal über Patienten lästern, teils sogar bei anderen Parienten. Habe nach meiner Entlassung gehört, wie eine Betreuerin zu anderen Patienten gesagt hat, dass ich eh wiederkommen werde. (Ich mein - was soll so etwas?)
Dass Essen für die Essgestörten, welches auf der Station eingenommen wird ist meist fast ungenießbar und vegetarische Ernährung (selbst wenn sie schon vor der Essstörung bestand) wird von dem Pflegepersonal als nur eine weitere Essstörung betitelt (hört man gerne, wenn man gerade ein paar Fortschritt macht..). Alles in allem kann ich diese Klinik für Essgestörte absolut NICHT empfehlen und auch sonst nur als letzte Notfall Lösung.
Nicht zu vergessen ist, dass viele Patienten vielleicht mit gemilderten Symptomen gehen (fast alle kommen mind. 1 mal wieder!) aber auch durchaus manchmal mit neuen Symptomen gehen.
Allerding kenne ein paar wenige, denen es geholfen hat, also wenn ihr Anpassungsfähig seid (Individuelle Regeln/ Therapie kann man hier so gut wie vergessen) und wirklich gesund werden wollt könnte es was werden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Medizische Fachkompetenz und menschlich Zuwendung
- Kontra:
- Nicht immer gründliche Reinigung
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Per Notarzt wurde ich mit Bluthochdruck eingewiesen. Leider reagierte der Druck nicht auf die Standardmedikamente und stieg auf 230/125. Sehr kompetent und psychisch unterstützend wurde ich vom Arzt und seinem engagiertem Team betreut. Der passende Medikamentencocktail senkte systematisch und nachhaltig den Druck.
Das Zimmer war hell und freundlich, das Essen sehr gut und besonders die engagierten Pfegerinnen und Pfleger begünstigten den Heilungsprozess. Danke besonders dafür!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 30.05 2017 Operiert (leistenbruch ).
Nette freundliche Ärzte und Pflegepersonal .
Ich fühlte mich gut aufgehoben .
4 Stunden nach der OP spazierte ich schon wieder durchs Krankenhaus .
Einen Dank noch an Anästhesist Dr Riese und sein Team und den Operateur für deren gute Arbeit .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, kleine Gruppe, durchgehend offener Ergo-Raum
- Kontra:
- Team/Therapeutin
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Schleswig, um ein schweres Kindheitstraume aufzuarbeiten und einen besseren Umgang mit den Symptomen der Traumafolgestörung zu finden. Dummerweise habe ich mich von dem niedlichen alten Häuschen und dem Luxus der Privatsphäre (Einzelzimmer bei insgesamt sehr kleiner Patientengruppe) einlullen lassen.
Die Ärztin hatte den Ruf, EMDR-“Spezialistin“ zu sein. Sie machte beim ersten Aufenthalt auf mich den Eindruck, zwar schrullig, aber sehr vorsichtig, bedacht zu sein. Das kippte ins Übermaß, sie schien in den Biographien ihrer Klienten zu „versinken“ und selbst paranoid zu werden; sie sagte, dass „die“ uns beobachten würden, sah überall irgendwelche „Zeichen“ (auch in ihren eigenen Träumen – Blut, Tod, Gewalt), vermutete z.T. in neuen Patienten „Schläfer“ oder gar Täter, die versuchten, sich einzuschleusen. Sie konstruierte Geschichten, die sie aus den Erzählungen ihrer Patienten zusammensetzte (das fiel bei Gesprächen in der Gruppe dann plötzlich auf), aber nach Belieben verdrehte, so dass irgendwann niemand mehr so genau wusste, was eigentlich noch wahr war.
Meine Geschichte, die Erlebnisse, ja, das wurde schon ernstgenommen. Aber es wurde verändert, mir wurde eingeredet, mein Vater (der einzige "gute" Mensch in meiner Vergangenheit) sei an allem sogar Schuld gewesen, ich dürfe niemandem vertrauen.
Letztlich hat diese "Therapie" mehr kaputt gemacht als geheilt. Nach dem Aufenthalt war ich so kleinlaut und geschockt, dass ich in Erwägung zog, mir das Leben zu nehmen.
Ich rate dringend allen davon ab, diese Klinik aufzusuchen. Das waren keine persönlichen "Missverständnisse" (andere Patienten berichteten ähnliches), hier läuft ganz grundlegend gewaltig etwas schief.
Allen, die schonmal da waren, oder gerade dort sind: Passt auf euch auf.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man sterben will,sollte man definitiv ins Helios Krankenhaus Schleswig gehen.
Die Zustände die sich dort abspielen,sind menschenunwürdig und nicht normal!Die Schwestern wissen von nichts Bescheid,sagen ständig sie sind nicht zuständig für die Station,sind aber wohlgemerkt auf dieser Station.Fragen werden gar nicht beantwortet und die Höflichkeit lässt auch zu wünschen übrig.
Die lassen eine 84 jährige Frau,in ihrem Kot liegen,ich als Enkelin musste täglich mehrmals ins Krankenhaus um meine Oma zu waschen und das Bett sauber zu machen.
Niemand gab ihr trinken oder essen,sie kam selbst nicht ans Trinken und Essen heran.Es wurde einfach ins Zimmer gestellt und stand nächsten Tag noch dort.
Ärzte sind am Wochenende wohl nie im Haus,deshalb mussten wir ständig warten.
Hygiene gleich Null!
Also wenn man die Wahl hat,sollte man auf jeden Fall etwas fahren und sich woanders behandeln lassen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- ?
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv kann ich sagen das Personal auf der geschlossenden Station ist nett kümmert sich allerdings kaum um Patienten beschäftigt sie nicht! Jeden Tag den ganzen Vormittag Schule auch sehr gut, zwei pro Woche Einzelgespräch war nicht hilfreich. Keine hilfreichen Sachen konnte mir die Psychologin bei bringen!!!!!!!! War 2004 dort nach mehrfachfachen dort weg laufen und von Polizei wieder dort hin gebracht wurde ich als nicht Therapiebar rausgeworfen. Bei mehrfachen ritzen und wenn Magersüchtige innerhalb einer Woche nicht genug zu nehmen fliegt dort raus! Auch wenn genau deswegen dort in Behandlung war! Scheissladen hat mir nix geholfen!Unter anderen Dank Schleswig ist meine Krankenakte ein Diagnosen Chaos
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck verdacht auf MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdig. Extrem schlechtes Krankenhaus. Von 4 Tagen Aufenthalt wegen Bluthochdruck und Muskelschwäche, 2 mal nach mehreren Nachfragen den Blutdruck gemessen und , Zitat der Schwester" Den Runde ich doch mal ab" . Hat also statt 158 zu 117, 158 zu 100 in die Kurve eingetragen. Unmöglich. Nach 2 MRT in 4 Tagen keine weitere Behandlung oder Aufklärung. Bei den 2 weiteren Patienten im Zimmer genau das gleiche. Scheint wohl Standard zu sein. Erst bei mehrfacher Betätigung der Notklingel und ewig langer Wartezeit ( 1-2 Stunden ) kam Hilfe. Bei dieser unterlassenen Hilfeleistung ist der schnelle Tot von alten Patienten, die sich nicht wehren können, vorprogrammiert. Bei verlassen auf eigene Verantwortung gab es keine Aufklärung oder eine zu unterschreibene Entlassungsbescheinigung. Nie Nie wieder!!!!!!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- essen, Ausstattung, wlan
- Kontra:
- Medikamente ein muss, immer weniger Therapieangebote, keinen interessiert es wie es dir geht schaut auch keiner
- Krankheitsbild:
- Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nicht wirklich empfehlen. Es wird nicht auf die Bedürfnisse eingegangen. Medikamente ist ein MUSS dort. Wenn man als Angstpatient dort ist und Angst vor Medikamente wird man entlassen und darf wieder kommen, wenn man bereit ist für Medikamente.
Es interessiert niemanden, wo du bist. Im Zimmer könntest du sterben es würde keiner merken erst abends, wo Medikamente verteilt werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Einfach unfassbar)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Kein Kommentar)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wird alles auf die Psyche geschoben)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Mangelnde Kräfte dadurch sämtliche Therapie Ausfälle)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Da ist immer hin was gutes dran)
- Pro:
- Gute, menschliche putzkraft die einen mehr tröstet als die geschulten Leute
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bps, anorexi, angst Störungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2017 in Haus 12.
Am Anfang waren alle nett und zugewandt, nach Feststellung meiner Erkrankungen spiegelten sich die Gesichter einiger Fachkräfte, insbesonderS beim Pflegepersonal.
KörperlichE Beschwerden wurden nicht ernst genommen, Medikamenten Absetzung dann Absetzungs Symptome wurden auf die Psyche geschoben, bei Hilfe suchen vom Personal unfreundlich behandelt so das die Lage schlimmer wurde.
Therapeuten sowie Ärzte vertrauten nur die Aussagen des teams, man selber wurde in die Schublade gesteckt,,, ich bin psycho meine Gefühle sind verkehrt,,,,,
Und dann das beste, trotz Instabilität Entlassung wegen man passt nicht ins setting.
Fazit....
Die Klinik macht einen krank und schwach und wenn man nicht die Stärke besitzt sich zu währen kann man sich gleich nen Strick nehmen.
Ich kann nur abraten diese Klinik, insbesondere Haus 12 in Anspruch zu nehmen denn im Knast ist man besser dran
Die reinste Hölle und inkompetentes Team
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- angenehmes Arbeitsklima
- Kontra:
- Mittagessen
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam aufgrund einer schweren Depression zur Krisenintervension ins Haus 12.
Hierzu möchte ich mitteilen, dass ich grundsätzlich gut behandelt worden bin. Allerdings fielen in meinem Zeitraum - aufgrund der Feiertage - einiges an Therapien aus, doch hier zeigte sich das Personal stets bemüht.
Bemängeln möchte ich lediglich das Essen, vorallem die Mittagsmahlzeit, die wir in einem anderen Gebäude einnehmen mussten. Ob sich die Klinikleitung einmal selber einen Eindruck von diesem Angebot gemacht hat, wage ich nämlich zu bezweifeln... teilweise wars ganz schön gruselig und nur mit viel Humor zu ertragen.
Insgesamt ein "bunter" Aufenthalt mit Höhen und Tiefen, wo ich mich stets gut betreut gefühlt habe. Gerne gebe ich diese Erfahrungen an dieser Stelle weiter.
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1 Kommentar
...In der Gruppentherapie benutze sie alte Flipcharts von vor 25 Jahren. Auch die schriftlichen Unterlagen, welche sie verteilte, waren so oft kopiert, dass sie teilweise unleserlich waren. Nach einer Woche verordnete sie mir ein Antipsychotikum und ein Neuroleptikum ohne Erklärung, weshalb sie das für nötig erachtete. Als ich nach den Beipackzetteln fragte, um mich zu informieren, reagierte sie gereizt und abwehrend.
Insgesamt gehen, hat mir der Aufenthalt in der Helios-Klinik mehr geschadet als genutzt.