HELIOS Klinikum Schleswig - Fachklinik
Am Damm 1
24837 Schleswig
Schleswig-Holstein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- kompetente Ober-und Chefärzte
- Kontra:
- Bei Fehlern wird geblockt und verschleiert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Lebensgefähtin wurde im Juli 2022 mit Rettungswagen mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert und nach Beobachtung stationär in die Neurlogie auf meine Veanlassug in der Privatstation aufgenommen.
Am Freitag vor dem 2. Wochenende fragte ich den zuständigen Neurologen nach der Entlassung meiner Liebsten mit dem Hinweis, daß am Wochenende hier doch nichts stattfindet.
Er meinte nur, daß sie neu medikamentiert und der Kardiologie zugeordnet würde, und das auch am WE genügend Ärzte zur Verfügung standen.
Und damit fing die Katastrohe an.
Am Samstag besuchte ic sie, wie jeden Tag, gegen 14.00 Uhr.
Sie klagte über Bauchschmerzen, sie habe schon etwas dagegen bekommen aber es würde nicht helfen.
Sie hatte auch den ganzen Tag keinen Arzt gesehen.
Der Pfleger sagte auf meine Nachfrage, daß der diensthabende Arzt verständigt worden ist.
Als ich mich gegen 18 Uhr verabschiedete, war immer noch kein Artzt erschienen.
Als ich ich dann gegen 22 Uhr anrief und Gute Nacht sagen wollte, bedeutete mir der Pfleger, daß da jetzt nicht ginge, da der Arzt bei ihr wäre.
Am Sonntagmorgen er hielt ich dann telef. Die Nachricht on ihrem Tod von einer Ärztin, mit den einleitenden Worten: "Hat man's ihnen schon gesagt...
Im Nachhinein wurde bei meinen Nachfragen abgeblockt, verschleiert und gemauert.
Ich habe dann über einen RA eine Anzeige wg fahrlässiger Tötung bei der StA FL gemacht.
Jetzt habe ich von dort einen Sachstandsbericht mit einem med. Gutachten erhalten,aus dem ich jetzt auszugsweise zitiere:
Fr. S. sei an skeptischen Schock infolge einer pneumogenen Sepsis verstorben.
Es sei eine ärztliche Sorgfaltspflichtverletzung
In Form eines verzögerten Therapiebeginns festzustellen, welcher die Überlebenschance der Patientin jedenfalls gemindert habe
... Eine schnelle und einfache Abklärung der Sepsis sei möglich gewesen, aber dennoch unterbleiben.
.... Jedenfalls aber hätte aufgrund der schlechte Kreislaufwerte eine bessere Überwachung, insbesondere auf einer Überwachungsstation
erfolgen müssen.
Es stehen für mich noch weitere schreckliche Sachen über ärztliche Versäumnisse und Inkompetenz im Bericht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter.
Ich weiß, daß die Ergebnisse mir meinen Liebling nicht zurückbringen wird, aber vielleicht zu einem Nachdenken bei der Klinikleitung und den zuständigen Chefärzten führt und vielleicht auch
eine Verbesserung in der Oranisation speziell an den Wochenenden mit sich bringt
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abends eingeliefert wegen Probleme, bin sehr alt und krank. Bekamm keine Behandlung, kein Essen kein Wasser, am nächsten Morgen wieder nach Hause, Patienten die nicht mehr therapiert werden können bringen der Klinik kein Geld. Ab nach Hause zum Sterben.
Stationär vor ambulanter Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schneller Termin
- Kontra:
- Ärztin geht nicht auf Patienten ein.
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war bereits zweimal mit einer bekannten Diagnose in dieser Klinik und sollte vor einer ambulanten Behandlung eine weitere stationäre Behandlung durchführen.
Meine Frau empfindet es furchtbar so abgefertigt zu werden.
Diese Klinik?? Bitte nicht!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- PTBS Trauma frühkindliche Bindungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik habe ich sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Klinik stellt sich dar, als professionelle Institution im Bereich KPTBS. Sogar Dissoziation wird als Leistung erwähnt.
Leider machte ich die Erfahrung, dass es sich in diesem Bereich um „ Hinterwäldner“ handelt.
Das Personal ist vollkommen, ich wiederhole VOLLKOMMEN ungeschult. Ebenso die Ärzte und Therapeuten.
Das Wissen das sie vermitteln entspricht ein Wissen der 80er Jahre.
Austausch, den man in Ansätzen konstruktiv nennen könnte, findet so natürlich nicht statt.
Ich lernte leider 2 Pfleger kennen, die auf dieser Station Narrenfreiheit genießen. An Unverschämtheit und Frechheit wohl nicht mehr zu überbieten!!!
Ich möchte jeden Patienten, der in der Aufarbeitung schon sehr weit ist, dringend raten, von dieser Klinik Abstand zu nehmen.
Ob es für „ Anfänger“ dort geeigneter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Im Übrigen ist die Psychosomatische Abteilung auch nicht zu empfehlen.
Ich kann nur hoffen, dass diese Klinik in die Puschen kommt und sich nach den neusten Forschungsansötzen ( Nijenhuis etc.) ausrichtet.
Denn so ist es eine Vollkatastrophe und sehr retraumatisierend. Und das erschreckenderweise zu Lasten der Patient:Innen.
Mit freundlichen Grüßen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen mit Ausstrahlung in der Rücken
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am 1.12.23 in die Notaufnahme eigeliefert. Hatte sehr starke schmerzen in der Mitte meines Körpers, die auch in den Rücken gestrahlt haben. Es wurde EKG angeschlossen und Blut abgenommen. Fast 3 Stunden lag ich auf einer unbequemer Liege und niemand hat sich um mich gekümmert. Erst als ich nach Schmerzmittel gerufen habe , ist eine Ärztin erschienen, und hat einen Tropf mit einer Substanz an mich anschließen lassen. Nach einer gewissen Zeit kam die Ärztin zurück und fragte mich, ob es mir besser geht, darauf hin habe NEIN gesagt. Dann sagte sie wir warten bis der ganze Inhalt von der Tüte weg ist. Leider habe ich die Ärztin nicht wieder gesehen. Es kam Schichtwechsel, es kam eine Frau und sagte ich bin fertig und kann nach Hause gehen. Darauf hin habe ich gesagt, dass ich Schmerzen habe. Die Frau hat mir ein Becherchen mit einer bitteren Flüssigkeit gegeben und sagte es soll helfen und ich kann gehen.
Ich wurde von zuhause abgeholt, hatte Hauslatschen und Schlafanzug und eine Jacke. Es war nach 4Uhr Morgen, Schnee und minus Temperaturen, das muss man sich erstmal vorstellen. Ein Patient mit Schmerzen wird nach hause geschickt. Was noch interessant ist, die Ärztin hat in der Empfehlung geschrieben, dass nach Pantozol 40 mg i.v. deutliche Besserung eingetreten wäre , was eigentlich nicht stimmt. Die Schmerzen waren immer noch da.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Betreuer, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wahr im Jahr 2022 auf der Station K3.
Es wahr schrecklich, die Beteuer behandeln einen wie Dreck. Man wird anschriehen und nicht beachtet. Wenn man ein Problem hat wird man komplett ignoriert, wenn man einen Fehler macht, wird man komplett ignoriert. Einige Arbeiter von der BWT oder Ergo, sind einfach nur Respektlos und machen einen klein. Ich bin raus gekommen und mir ging es schlechter, als bei der Ankunft. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Ich war zwischenzeitlich auch auf anderen Stationen. Meine Therapeutin bezeichnete mich als hoffnungsloser Fall. Mir wurde sämtliche Diagnosen weggenommen. Man bekamm Medikamente, die man eigentlich garnicht nehmen dürfte. Man entwickelt durch die aggressiven Betreuer noch mehr Angststörungen und man verliert sämtliche Hoffnungen. Die Therapeuten haben keine Ahnung was sie überhaupt machen. Meine Mitpatienten konnten mich besser therapieren, als meine Therapeutin oder Betreur. Einfach nur schrecklich!
Gewalt im Fachkrankenhaus vom Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Agressive Nachtschwester Scheiss Behandlung
- Krankheitsbild:
- Osteoplastische Metastasen, Non Hodgkin Lymphom , Deprez
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Agressive Nachtschwester hat ihre miese Laune und gewaltsam eine schweren Luxation Bruch des Tibiakopfes zugefügt und AVD stand daneben und hat nur zugesehen. Schwere Komplikationen in Instabilität des Knies trotz 11 Titan Implantaten bis heute. Dauerhaft Knie Orthese. Nebenklage wird im April eingereicht. Nie wieder. Dieses Fachkrankenhaus ist zu 100% nicht zu empfehlen auch nicht für Privatpatient.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nur das Pflegepersonal
- Kontra:
- Zum Teil sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit von 4 Stunden bevor man ein Bett zugewiesen bekommt, bei der Entlassung 5, in Worten FÜNF, Stunden auf den Briefvon der Ärztin gewartet. Nur eins geht hier schnell: Unterschreiben sie hier für die Wahlleistungen.
Hier geht eindeutig Geld vor Patient!!!
In dieses Krankenhaus NIE wieder.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- einige Pflegekräfte, freundliches Küchenpersonal, tolle Physiotherapeuten
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Depressionen, generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer speziellen Behandlungsform und aus zeitlichen Gründen hatte ich ein Bett auf dieser Station. Es wurde für mich zu einem Trauma. Die Oberärztin Fr. Dr. M. überschätzt ihre Fähigkeiten gnadenlos. Sie ist empathielos und behandelt die Patienten wie unmündige Kinder. Gegenargumente lässt sie nicht gelten. Ständig wurden neue Diagnosen gestellt, die mit der eigentlichen Erkrankung nichts zu tun hatten. Bei meiner Entlassung nach einer langen Behandlungsdauer ging es mir bedeutend schlechter, als bei meiner Aufnahme. Der Chefarzt sollte sich überlegen, ob diese Ärztin auf der Position noch tragbar ist.
Mein Fazit: nie wieder!
Unfreundlichjeit ist Tagesthema
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Psychologe, Oberärztin, Küchenpersonal sind top
- Kontra:
- Pflegepersonal sehr unfreundlich, kaum Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichkeitstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist ziemlich unfreundlich und voreingenommen. Psychologe gibt sich Mühe, versteht auch, dass das Personal unfreundlich ist, kann aber nichts ändern. Oberärztin ist bemüht zu helfen. Da kaum Therapie auf Station stattfindet, weiß man als Patient gar nicht, was man machen soll den ganzen Tag. Auf der geschlossenen Station ist Handy auch verboten. Ich würde jedem raten, dem es schlecht geht, geht nicht ins HELIOS in Schleswig!!!!
Wer eine Retraumatisierung vermeiden will, sollte hier nicht hingehen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik und besonders die Abteilung der Frau Hollub ist nicht empfehlenswert. Sie ist autoritär und duldet keinen Einwand. Die Patienten werden respektlos behandelt wie lästige Insekten, die dazu dienen, die Klinik über die Krankenkassen zu finanzieren.
Vorab einige Anmerkungen zum Zustand des Hauses 12:
Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, ich hatte Silberfischen im Zimmer. Als ich in der Duschtasse des Badezimmers ausrutschte und versuchte, mich an der Stangenhalterung des Duschkopfes festzuhalten, hatte ich die Halterung in der Hand und mir damit auf den Kopf geschlagen. Das Mobiliar ist teilweise marode und gefährdet die Sicherheit der Patienten. Wir haben an einem Tag die Schrauben an 8 Stühlen nachgezogen um Stürze zu verhindern.
Es gab zwar nur 2 Etagen, aber endlos lange Flure. Der Fahrstuhl blieb oft stecken und Patienten mit Panikattacken wurden geschockt. Als 72-jährige Patientin mit schweren Beinen durch Gefäßverengungen und schmerzenden Füßen fielen mir die Treppen und die langen Gänge schwer. Keine meiner Schuhe passten mehr. In dem weitläufigen Gelände mussten viele Fußwege zurückgelegt werden, da die Mahlzeiten und Therapieangebote in anderen Häusern stattfanden.
Als ich mit dem Auto in den Ort fahren wollte, um mir neue Schuhe zu kaufen, wurde mir das Autofahren untersagt. An einem heißen Tag musste ich zur Sporttherapie, obwohl mein Kreislauf streikte.
In nur 1 Woche fielen 4 mal die Therapien aus. Aufgrund der Zustände dort brachen Patienten häufig den Aufenthalt vorzeitig ab. Auch ich wurde gebeten, eine Woche vor dem vereinbarten Termin anzureisen, da ein Patient aus der Gruppe abgereist war. Vorgesehen war ein Therapieblock von 7 Wochen. Nebenbei erfuhr ich, dass ich 8 Wochen bleiben sollte. Dazu erhielt ich im direkten Kontakt keine Information. Man ging einfach davon aus, dass ich mich dem Rahmen fügen würde.
Zur Verpflegung genügt das Wort billig. Zum Abendessen z.B. stand eine Käseglocke bereit mit 1 Scheibe Käse und es wurde eine Scheibe Wurst bereitgestellt.
In der Einzeltherapie hatte ich mehrfach den Eindruck, dass Fau Hollub kurz davor war, ein zu nicken. Ein Gespräch mit ihr war nicht möglich. Sie ließ mich nicht ausreden und ratterte stereotypische Reden herunter. Am 06.07.21 sagte sie mehrfach, dass wir uns heute, am 05.07.21 wach in der Realität befänden. Ein eingehen auf meine komplexen Traumata fand nicht statt. Ihre EMDR-Therapie zeigte keine Wirkung. In der Grup
Ich werde freiwillig dort nicht mehr hingehen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie super! Einzelne Kräfte u Anwendungen sehr gut.
- Kontra:
- Überwiegend unprofessionelles Personal, abwertender Umgangston. .
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt recht kurzfristig einen Termin, kostenfreie Parkplätze gibt es nicht. Dafür Einzelzimmer, z.T. müssen die Bäder geteilt werden. Zu den Mahlzeiten u einigen Anwendungen muss man bei Wind u Wetter in andere Gebäude wechseln. Knappes z.T. unprofessionell arbeitendes Personal, der Umgangston ist oft überheblich, z.T. abwertend, demütigend u vorsindflutlich bestimmend (fühlte mich täglich an "einer flog übers Kuckucksnest" erinnert).Angepasste devote"bedürftig" wirkende Patienten werden bevorzugt von einem Teil der Angestellten. Kritisches konsequentes Nachfragen, Bitten oder Einfordern von Zuwendung/offenes Ohr (wegen seelischer Nöte, darum hält man sich ja dort auf) ist unerwünscht (Und nein, ich habe nicht 24/7 eine Extrawurst haben wollen u erkenne sehr wohl, wenn es unpassend ist) Einige wenige sehr kompetente u mitfühlende Kräfte, die einem Wertschätzung u ein offenes Ohr entgegen bringen. An diese ein herzliches DANKE! Nach Ende der Anwendungen am Nachmittag bleibt nur eine Pflegekraft in der Station, die sich überwiegend im Schwesternzimmer aufhält u i.d.R. keine Zeit hat für Kontakte oder die Nöte der Patienten. Wer keine Sympathiepunkte hat, bleibt mit seinen Nöten dann allein...Nachts in allen Zimmern 2x Kontrolle, ob man lebt- davon wird der Schlaf nicht besser...Zudem wird es nicht gern gesehen, wenn man keine Psychopharmaka nehmen möchte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Physiotherapeuten
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten usw.
- Krankheitsbild:
- Borderline und andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe! 2 Jahre lang rein und raus, vier Aufenthalte. Absolut inkompetente und absolut arrogante Ärzte und Therapeuten, die denken sie sind komplett Allwissend, beeinflussen einen negativ wenn man eh schon am Boden ist und schaffen es so, einen noch weiter runter zu ziehen. Der Therapeut hat nicht zugehört, ist mir zum gross Teil immer wieder ins Wort gefallen und dazu kommt noch, dass er so leise gesprochen hat, das bei einem Abstand von gerade mal einem Meter trotzdem nichts ankam. Und diese dämliche grinsen permanent! Das Personal, naja gibt es so ca 3 bis vier die Top sind, den Rest kann man vergessen! Und nicht zu vergessen, die nette Oberärztin, die die Patienten in der OA-Visite vor versammelter Mannschaft runter macht! Und arrogant wie sonst was! Und extrem Stimmungsabhängig! Wenn die schlechte Laune hat, kann man nur noch gehen! Und der Abschlussbericht ein Märchen! Und wenn ich meine Meinung gesagt habe, dann hieß es , ja ich weiss das sie so denken, das ist ihre Krankheit! Ich war keine eigenständig denkende Erwachsene Frau mehr, nur ein Abbild meiner Krankheit! Ich kann nur jedem abraten auf Station PC2 zu gehen! Aber Hauptsache man geht zum Sport! Scheint ja ein Allheilmittel zu sein!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik wird man nicht be-, sondern misshandelt. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Mir wurden falsche Medikamente verschrieben, von denen es mir sehr schlecht ging, es wurde eine falsche Diagnose erstellt und mir wurde gesagt, dass ich nie wieder gesund und alle meine Bezeihungen verlieren werde. Berichte aus der geschlossenen Abteilung und was ich selbst gesehen habe, hätte ich für ein deutsches Krankenhaus nicht für möglich gehalten (unnötige Fixierungen, viel zu viele Medikamente, Beleidigungen seitens des Personals). Das Erlebnis war für mich traumatisch. Beschwerden werden zwar angenommen, aber grundsätzliche Probleme bei Helios geleugnet. Bitte niemals in diese Klinik gehen. Die Ärzte hier haben ihre Bezeichnung nicht verdient. Keiner nahm mich ernst. Sehr, sehr verletzend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Unterirdisch)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Meiste Therapeuten gut und Erfahren...
- Kontra:
- ...Allerdings oft zu spät, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung haupsächlich auf Behandlung von Essstörungen fixiert
Jugendstation K1- beide Seiten
Therapiekonzept fast ausschließlich auf das zunehmen basiert; 700g/Woche.
Bei nicht erreichen des wöchentlichen Zieles gibt es Strafen, wie bsp. die verwährung am Wochenende die Eltern besuchen zu können - selbst an Feiertagen wie Weihnachten und Sylvester und/oder Ausgangskürzungen.
Mehr als unfreundliches Pflegepersonal (habe so etwas noch nie erlebt!)
Bei einer meiner Einweisungen wurde mir sogar von einem Therapeuten Vorwürfe für einen Suizidversuch gemacht und man hört des Öfteren das Pflegepersonal über Patienten lästern, teils sogar bei anderen Parienten. Habe nach meiner Entlassung gehört, wie eine Betreuerin zu anderen Patienten gesagt hat, dass ich eh wiederkommen werde. (Ich mein - was soll so etwas?)
Dass Essen für die Essgestörten, welches auf der Station eingenommen wird ist meist fast ungenießbar und vegetarische Ernährung (selbst wenn sie schon vor der Essstörung bestand) wird von dem Pflegepersonal als nur eine weitere Essstörung betitelt (hört man gerne, wenn man gerade ein paar Fortschritt macht..). Alles in allem kann ich diese Klinik für Essgestörte absolut NICHT empfehlen und auch sonst nur als letzte Notfall Lösung.
Nicht zu vergessen ist, dass viele Patienten vielleicht mit gemilderten Symptomen gehen (fast alle kommen mind. 1 mal wieder!) aber auch durchaus manchmal mit neuen Symptomen gehen.
Allerding kenne ein paar wenige, denen es geholfen hat, also wenn ihr Anpassungsfähig seid (Individuelle Regeln/ Therapie kann man hier so gut wie vergessen) und wirklich gesund werden wollt könnte es was werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, kleine Gruppe, durchgehend offener Ergo-Raum
- Kontra:
- Team/Therapeutin
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Schleswig, um ein schweres Kindheitstraume aufzuarbeiten und einen besseren Umgang mit den Symptomen der Traumafolgestörung zu finden. Dummerweise habe ich mich von dem niedlichen alten Häuschen und dem Luxus der Privatsphäre (Einzelzimmer bei insgesamt sehr kleiner Patientengruppe) einlullen lassen.
Die Ärztin hatte den Ruf, EMDR-“Spezialistin“ zu sein. Sie machte beim ersten Aufenthalt auf mich den Eindruck, zwar schrullig, aber sehr vorsichtig, bedacht zu sein. Das kippte ins Übermaß, sie schien in den Biographien ihrer Klienten zu „versinken“ und selbst paranoid zu werden; sie sagte, dass „die“ uns beobachten würden, sah überall irgendwelche „Zeichen“ (auch in ihren eigenen Träumen – Blut, Tod, Gewalt), vermutete z.T. in neuen Patienten „Schläfer“ oder gar Täter, die versuchten, sich einzuschleusen. Sie konstruierte Geschichten, die sie aus den Erzählungen ihrer Patienten zusammensetzte (das fiel bei Gesprächen in der Gruppe dann plötzlich auf), aber nach Belieben verdrehte, so dass irgendwann niemand mehr so genau wusste, was eigentlich noch wahr war.
Meine Geschichte, die Erlebnisse, ja, das wurde schon ernstgenommen. Aber es wurde verändert, mir wurde eingeredet, mein Vater (der einzige "gute" Mensch in meiner Vergangenheit) sei an allem sogar Schuld gewesen, ich dürfe niemandem vertrauen.
Letztlich hat diese "Therapie" mehr kaputt gemacht als geheilt. Nach dem Aufenthalt war ich so kleinlaut und geschockt, dass ich in Erwägung zog, mir das Leben zu nehmen.
Ich rate dringend allen davon ab, diese Klinik aufzusuchen. Das waren keine persönlichen "Missverständnisse" (andere Patienten berichteten ähnliches), hier läuft ganz grundlegend gewaltig etwas schief.
Allen, die schonmal da waren, oder gerade dort sind: Passt auf euch auf.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man sterben will,sollte man definitiv ins Helios Krankenhaus Schleswig gehen.
Die Zustände die sich dort abspielen,sind menschenunwürdig und nicht normal!Die Schwestern wissen von nichts Bescheid,sagen ständig sie sind nicht zuständig für die Station,sind aber wohlgemerkt auf dieser Station.Fragen werden gar nicht beantwortet und die Höflichkeit lässt auch zu wünschen übrig.
Die lassen eine 84 jährige Frau,in ihrem Kot liegen,ich als Enkelin musste täglich mehrmals ins Krankenhaus um meine Oma zu waschen und das Bett sauber zu machen.
Niemand gab ihr trinken oder essen,sie kam selbst nicht ans Trinken und Essen heran.Es wurde einfach ins Zimmer gestellt und stand nächsten Tag noch dort.
Ärzte sind am Wochenende wohl nie im Haus,deshalb mussten wir ständig warten.
Hygiene gleich Null!
Also wenn man die Wahl hat,sollte man auf jeden Fall etwas fahren und sich woanders behandeln lassen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- ?
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv kann ich sagen das Personal auf der geschlossenden Station ist nett kümmert sich allerdings kaum um Patienten beschäftigt sie nicht! Jeden Tag den ganzen Vormittag Schule auch sehr gut, zwei pro Woche Einzelgespräch war nicht hilfreich. Keine hilfreichen Sachen konnte mir die Psychologin bei bringen!!!!!!!! War 2004 dort nach mehrfachfachen dort weg laufen und von Polizei wieder dort hin gebracht wurde ich als nicht Therapiebar rausgeworfen. Bei mehrfachen ritzen und wenn Magersüchtige innerhalb einer Woche nicht genug zu nehmen fliegt dort raus! Auch wenn genau deswegen dort in Behandlung war! Scheissladen hat mir nix geholfen!Unter anderen Dank Schleswig ist meine Krankenakte ein Diagnosen Chaos
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck verdacht auf MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdig. Extrem schlechtes Krankenhaus. Von 4 Tagen Aufenthalt wegen Bluthochdruck und Muskelschwäche, 2 mal nach mehreren Nachfragen den Blutdruck gemessen und , Zitat der Schwester" Den Runde ich doch mal ab" . Hat also statt 158 zu 117, 158 zu 100 in die Kurve eingetragen. Unmöglich. Nach 2 MRT in 4 Tagen keine weitere Behandlung oder Aufklärung. Bei den 2 weiteren Patienten im Zimmer genau das gleiche. Scheint wohl Standard zu sein. Erst bei mehrfacher Betätigung der Notklingel und ewig langer Wartezeit ( 1-2 Stunden ) kam Hilfe. Bei dieser unterlassenen Hilfeleistung ist der schnelle Tot von alten Patienten, die sich nicht wehren können, vorprogrammiert. Bei verlassen auf eigene Verantwortung gab es keine Aufklärung oder eine zu unterschreibene Entlassungsbescheinigung. Nie Nie wieder!!!!!!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- essen, Ausstattung, wlan
- Kontra:
- Medikamente ein muss, immer weniger Therapieangebote, keinen interessiert es wie es dir geht schaut auch keiner
- Krankheitsbild:
- Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nicht wirklich empfehlen. Es wird nicht auf die Bedürfnisse eingegangen. Medikamente ist ein MUSS dort. Wenn man als Angstpatient dort ist und Angst vor Medikamente wird man entlassen und darf wieder kommen, wenn man bereit ist für Medikamente.
Es interessiert niemanden, wo du bist. Im Zimmer könntest du sterben es würde keiner merken erst abends, wo Medikamente verteilt werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Einfach unfassbar)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Kein Kommentar)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wird alles auf die Psyche geschoben)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Mangelnde Kräfte dadurch sämtliche Therapie Ausfälle)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Da ist immer hin was gutes dran)
- Pro:
- Gute, menschliche putzkraft die einen mehr tröstet als die geschulten Leute
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bps, anorexi, angst Störungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2017 in Haus 12.
Am Anfang waren alle nett und zugewandt, nach Feststellung meiner Erkrankungen spiegelten sich die Gesichter einiger Fachkräfte, insbesonderS beim Pflegepersonal.
KörperlichE Beschwerden wurden nicht ernst genommen, Medikamenten Absetzung dann Absetzungs Symptome wurden auf die Psyche geschoben, bei Hilfe suchen vom Personal unfreundlich behandelt so das die Lage schlimmer wurde.
Therapeuten sowie Ärzte vertrauten nur die Aussagen des teams, man selber wurde in die Schublade gesteckt,,, ich bin psycho meine Gefühle sind verkehrt,,,,,
Und dann das beste, trotz Instabilität Entlassung wegen man passt nicht ins setting.
Fazit....
Die Klinik macht einen krank und schwach und wenn man nicht die Stärke besitzt sich zu währen kann man sich gleich nen Strick nehmen.
Ich kann nur abraten diese Klinik, insbesondere Haus 12 in Anspruch zu nehmen denn im Knast ist man besser dran
Die reinste Hölle und inkompetentes Team
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wenn dann mal eine Behandlung erfolgt, zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Engagement des ausgebeuteten Personals
- Kontra:
- Gier und Unfähigkeit der Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Helios Klinik, heute am späten Nachmittag (14.05.2016). Ich bemerke wie meine an Krebs erkrankte Mutter trotz Morphinzugabe via Venenzugang immer unruhiger wird und immer mehr jammert. Ein kleiner Blick auf den Venenzugang und man konnte sehen wie das alles drumherum nass war. Ich vermutete, das der Zugang nicht mehr in Ordnung war und das Morphin vorbei lief. Habe der Schwester Bescheid gegeben und diese kam auch sofort, bestätigte meine Vermutung. Danach entfernte sie den defekten Zugang, dann sollte ein Arzt kommen und einen Neuen legen. Sollte. Leider kam niemand. Meine Mutter wurde zwischenzeitlich immer Unruhiger und ihre Rufe nach Hilfe immer lauter. Nach 20 Minuten war immer noch kein Arzt in Sicht. Meine Anfrage, wo der Arzt den bliebe, wurde damit beantwortet, das diese noch einen Patienten in der Notaufnahme hätte! Wirklich Leute, es war für das gesamte Krankenhaus nur EINE diensthabende Ärztin verfügbar!!! Ich halte das für unterlassene Hilfeleistung! Nach 45 Minuten kam dann die Ärztin, im warsten Sinne des Wortes, angehetzt. Sie war wirklich ausser Atem und erledigte ihren Job. Ich bedankte mich für Ihre Hilfe. Unglaublich. Was soll man tun? So kann das doch nicht weiter gehen. Meine Nerven liegen wirklich blank. Wenn man seine Mutter so leiden sieht, nur weil nicht für genügend Personal gesorgt wird ist das wirklich grausam.
Mir tut das Personal wirklich, wirklich leid. Die machen ihren Job trotzdem so gut, wie es in dieser Situation halt möglich ist.
Meinen größten Dank und Respekt dafür!
Helios = Rendite machen mit dem Leid der Patienten und Ausbeutung des Personals.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (juristisch unzutreffend)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (arrogante Psychologen ohne Realitätsbezug)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (schlecht organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (dieser Pkt wäre nachrangig gewesen)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- desintressierte Mitarbeiter, schlechte Organisation, grauenvolle Verpflegung etc.pp.
- Krankheitsbild:
- Suizid Gefährdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochterwurde Anfang 2016 in die Kinder-/Jugendpsychatrie eingewiesen aufgrund von Suizidgefahr. Sie wollte von ihrer Mutter weg und wußte sich nicht anders zu helfen. Absprachen, die Kontaktversuche der Mutter zu begrenzen, wurden nicht eingehalten. Nach 9 Tagen schaffte es die Mutter, das Kind untherapiert 'loszueisen'. 8 (in Worten: acht!) Tage später schnitt sich meine Tochter die Pulsadern auf. Ich brachte sie in meiner Verzweifliung wieder in die Jugendpsychatrie in SL: ein Fehler!!!
Die einzige, die zu meiner Tochter vorgelassen wird, ist wieder ihre Mutter; sogar ihren Geschwistern wird der Kontakt unmöglich gemacht.
Bringt AUF KEINEN FALL eure Kinder in die Hände dieser Leute! Es ist dort lebensgefährlich für Suizidgefährdete - die MA sind am Wohlergehen der jugen Patienten nicht interessiert;
sie wollen nur arbeitsarm bis zum Feierabend kommen. Das Gehirn wird nur benutzt, wenn man einen Familienrichter mit einem Eilbeschluß in der Hinterhand hat. Grauenvoll!
Und die rechnen ihre 'Leistungen' sogar noch bei der KV ab!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmenschen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Unmenschen. Sie bewirken das Gegenteil von dem was sie in der Theorie erreichen wollen sollten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Schlechter gesundheitlicher Zustand wurde nur noch schlimmer. In einer anderen Klinik wurde ich wieder stabilisiert.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es fand keine statt.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Traumatisierung nach Mobbing nicht erkannt, falsche Diagnose. Es gab keine Traumatherapie.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Berichte enthalten falsche Darstellungen bzw. Tasachen völlig verdreht). Ich erkenne mich nicht wieder.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine Kenntnisse über Mobbing bzw. Psychotraumatologie, so daß falsche Diagnose stattfand, mit der Folge einer falschen Therapie.
- Krankheitsbild:
- PTBS nach Mobbing
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Zusammenbruch (jahrelangen Mobbing) bin ich 2 Wochen dort gewesen und mußte feststellen, daß kein Fachwissen über PTBS nach Mobbing besteht bzw. auch keine Kenntnisse über Mobbing. Wie soll man gesund werden, wenn eine falsche Diagnose gestellt wird? Somit war es nicht verwunderlich, daß es mir immer schlechter ging. Ich kann nur jeden abraten, wenn er nach Mobbing traumatisiert wurde, in diese Klinik zu gehen, denn hier wird man noch mehr traumatisiert.
Meine Schilderung wurde als Verschwörungstheorie abgetan. Somit keine Kenntnisse der 5 Phasen nach Leymann. Auf der Webseite wird auch von tiefenpsychol. und analytischen Therapien gesprochen, die bei Mobbing völlig fehl am Platz sind, da hier nur verhaltenstherapeutisch im Rahmen einer Traumatherapie angesetzt werden muß.Hilfreiche Fragebögen über Mobbing, Trauma, Depression gab es nicht. Dafür ein Fragebogen über Borderliner! Der, wie soll es anders sein, negativ ausfiel. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so einen Unsinn macht, wenn die Patientin keinerlei Mißbrauch in der Kindheit hatte bzw. keinerlei Verletzungen am Körper aufwies.
Bei der Aufnahme wurde ich vom Arzt kühl, unfreundlich und von oben herab ansehend empfangen. Obwohl ich erzählt hatte, daß ich bei einem bestimmten Medikament ohnmächtig geworden bin, wurde es in einer noch höheren Dosis als Bedarf angesetzt! Es wurde ein Betablocker angesetzt, obwohl keine Indikation bestand. Symptome wurden nicht abgefragt. Im Plan stand Frühsport, der nie stattgefunden hat, da kein Therapeut anwesend war bzw. auch keine Patienten. Doku. enthalten Fehler. Pfleger waren oft rauchend im Pausenzimmer. Die Berichte stellen einen falschen Sachverhalt wider. Sonderbar ist, daß der Schlußbericht sich von den Diagnosen vom Kurzabschlußbericht unterscheidet. Ferner sind im ausführlichen Schlußbericht einige Wörter eingefügt, die im Aufnahmebericht nicht enthalten sind, so daß die Schuld bei mir liegen sollte. Diese Berichte sind sehr verletzend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (man wird dort erst richtig krank)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (inkompetente Mitarbeiter)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (mangelhaft bis ungenügend, keine Fachkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (falsche Berichte)
- Pro:
- gute Physiotherapeuten
- Kontra:
- inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungzustände wegen Hormonstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2013 Patientin dort. Der Aufenthalt hat nichts gebracht hat mich im Gegenteil nur noch kränker gemacht. Diese Klinik überbietet alles was ich in meinem Leben bisher erlebt habe. Ich habe nie selbstherrlichere Ärtze erlebt, die sich weigern sich über Krankheitsbilder zu informieren die sie nicht kennen. Schwerwiegende körperliche Krankheiten werden missachtet obwohl die Diagnosen bereits von anderen Fachärzten gestellt wurden, lebensnotwendige Medikamente zum Teil verweigert und als unnötig abgetan.
Patienten die ihre üblichen Medikamente verlangen, die von anderen Fachärzten verordnet wurden werden als Tablettensüchtige abgetan.
Kurze Therapeutengespräche von einer halben Stunde pro Woche die nichts bringen. Dazu ein Psychologe der alles mit einem fortwährenden Grinsen im Gesicht quittiert. Man fühlt sich nicht ernst genommmen, eher veralbert.
Widersprüchlich Informationen: Schwere Nebenwirkungen von verordneten Medikamenten werden ignoriert, werden auf die Psyche geschoben obwohl man vorher genau auf diese Möglichkeit der Nebenwirkungen hingewiesen wurde. In den Abschlussberichten wurden Tatsachen verdreht, falsche Informationen zur Person gegeben. Nicht einmal Kleinigkeiten wie die Familienverhältnisse wurden korrekt wieder gegeben.
Menschenverachtendes Verhalten: Wer bei der Visite nicht das Zimmer verlassen kann damit die Ärzte mit dem Bettnachbarn sprechen können, hat Pech. Ich bin vor dem Bett zusammengesackt wegen Kreislaufproblemen und allgemeiner Schwäche. Worauf Arzt und Psychologe mich unter den Armen gepackt haben und auf den Flur geschleift und auf einen Stuhl gesetz wo ich auch noch fast herunter gefalle wäre.
Verständnisloses Pflegepersonal, dass Beschwerden herunterspielt und mit sarkastischen Kommentaren quittiert. Dazu Irrtümer bei den Medikamenten. Wer seine Medikamente nicht kennt hat verloren. Verwechslungen bei Präparaten, falsche Dosis. Wer sich über falsche Tabletten oder falsche Dosis beschwert, wird als Querulant eingestuft und bei der Visite lächerlich gemacht.
Einziger Lichtblick sind die Physiotherapeuten die sich wirklich bemühen.
Alles in alle fällt mein Fazit negativ aus. Diese Klinik ist schlichtweg eine Katastrophe. Wer noch nicht krank ist, der wird des dort mit Sicherheit. Eine Lösung für Probleme gibt es dort nicht.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstaunlich, wie wenig den Kindern hier geholfen wird. Sie werden einfach weggesperrt, es gibt gar keine Therapiegespräche, noch nicht einmal in der akuten Phase. Alle Kinder fühlen sich "schuldig", weil sie vom genervten Teil des Personals auch so behandelt werden. Jegliche Menschenwürde geht dort flöten, es gibt keine Höflichkeit, keinen Respekt, kein liebevolles Entgegenkommen. Kinder flehen am Telefon leise ihre Eltern an, sie dort herauszuholen. während die Mitarbeiter teilweise daneben stehen und das Telephonat belauschen. Das Essen ist unter aller Würde und trägt ganz bestimmt nicht zur Gesundung der Süßen dort bei. Großküchenessen vom Feinsten. Die Stimmung ist sehr gedrückt, die Therapieangebote so gut wie nicht vorhanden, alle Kinder langweilen sich und warten auf den Nachmittag, wenn der Fernseher angeschaltet werden darf. Halt und Unterstützung geben sich die Jugendlichen dort nur gegenseitig, weil alle es schrecklich finden und versuchen, sich untereinander zu trösten und Freundschaften zu knüpfen. Die Mitarbeiter sind - außer in der Notfallambulanz, da gab es eine hinreißende Ärztin - vollkommen spaßbefreit und gehen auch mit Angehörigen sehr distanziert um. Wäre ich dort Patientin gewesen, mich hätten keine zehn Pferde mehr dorthin bekommen. Erschreckend, daß so etwas tatsächlich über Krankenkassen abgerechnet werden darf. Für Kinder und Jugendliche m.E. nach eher eine traumatische Erfahrung, die absolut und unbedingt vermieden werden sollte. Lieber einen ambulanten Therapeuten finden, andere Lösungen suchen, als Familie und Eltern nochmal ganz stark sein, wenn´s auch schwer fällt, weil die Situation nicht einfach ist. Aber der Gang in die Klinik ist vergeudete Zeit, leider. Einer flog übers Kuckucksnest, und einer flog offensichtlich auch über die KJP Schleswig. Ganz schlimm, finde ich, und unglaublich traurig. Arme Kinder, die da heute abend ins Bettchen gehen müssen. Gute Nacht, ihr armen Häschen. :-)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang des Jahres für 6 Wochen als Patient in der psychosomatischen Klinik, werde für meinen Teil diese Klinik nie wieder aufsuchen. Das Pflegepersonal ist freundlich, gegen sie gibt es nichts negatives zu sagen.
Zur Therapie: Die Therapeuten drehen einem das Wort im Munde rum und werten alles zum Negativen, in der Gruppentherapie werden die Themen von den Therapeuten bestimmt, Patienten vor versammelter Mannschaft angeschnauzt. Beteiligt man sich zuviel - will man im Mittelpunkt stehen, beteiligt man sich zuwenig, ist man nicht therapierbar....
Auf beleggbare körperliche Beschwerden wird überhaupt nicht geachtet - ist halt alles psychisch..
Wöchentlich bekommt man Fragebögen, die man anonymisiert ausfüllen soll (bzgl. der Zufriedenheit mit der Behandlung), nur wenn man sie abgibt, wird man darauf hingewiesen, das der Name doch erforderlich ist....
Die Unterbringung ist in Einzelzimmern mit zum Teil sperrmüllreifer Einrichtung, Sauberkeit mangelhaft, da viel zu wenig Reinigungspersonal.
Die Verpflegung ist halt Großküche und man sollte keine Allergien haben - dann bekommt man nur aufgewärmte Reste...
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (nur eine halbe stunde in der woche reden sie mit dir)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Betreuer, essen, zuwenig freiraum
- Krankheitsbild:
- Angstzustände (nacht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahr 2011 Januar bis Februar für einen Monat dort. Es war schrecklich, jedes Elternteil was das hier lesen sollte: bitte bringt euer Kind nicht dort hin! Das ist Quälerei! Die Patienten sind einiger maßen freundlich, nur die Betreuer sind unfreundlich und gemein, ich war mit einem Mädchen in einem zimmer, und sie hat mir Geister Geschichten erzählt und mir angst gemacht ( ich bin wegen ängsten erst an den schrecklichen Ort gekommen )! Meine Mutter musste die Betreuer mit Kuchen bestechen, damit die mich überhaupt ernst nehmen. Das ist kein Ort zur Erholung oder anderem, ich hatte nur einmal in der Woche Therapie für eine halbe stunde und das brachte mir Garnichts. als ich aus der Klinik raus kam ging es mir noch schlechter als zuvor! Aber ich hab es dann zum glück alleine mit den ängsten bewältigt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- essen, pfleger, zu wenig freizeit & zu viele ''gesetze''
- Krankheitsbild:
- psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war nur zwei tage da. und eine kleine info fuer leute, die auch psychosomatische stoerungen haben & vielleicht bisschen ''empfindlich'' sind wie ich : drei mal ueberlegen ob diese klinik das richtige ist. meine beschwerden waren weg & kamen nach einem tag in schleswig wieder. und das so heftig wie noch nie vorher. kam alles durch die anderen patienten. ich will nicht sagen, dass die irgendwie unfreundlich oder so waren, im gegenteil. aber deren krankheiten/ticks/zwaenge haben mich so sehr belastet, dass die ''therapie'' alles nur noch schlimmer gemacht hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Demez
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlächst weileinach zu viel Freiheiberaubung gemacht werden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (unzureichend)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wenig Fachkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (schlechter Informationsfluss, Fehlinformationen)
- Pro:
- Essen ok, freundliches Reinigungspersonal, Sauberkeit gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hormonstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Für meinen Fall fehlte den Ärzten die Fachkompetenz. Selbstherrliche Ärzte, die glauben, alles zu wissen und es nicht für nötig halten sich zu informieren wenn sie nicht weiter wissen.
Wurde mit meinen Beschwerden weitgehend allein gelassen. Es wurde alles auf die Psyche geschoben, obwohl wie sich später heraus stellte, eine schlechte Hormoneinstellung schuld war.
Dies wurde ursprünglich verneint, dementsprechend schlecht war die Behandlung. Auch als ich die Antidepressiva nicht vertrug, wurde das auf die Psyche geschoben. Obwohl man mich vorher auf genau diese Nebenwirkungen vorbereitet hatte.
Häufige Verwechslungen bei Medikamenten und Medikamentendosis. Man wollte mir sogar lebensnotwendige Medikamente vorenthalten weil die Ärzte über die Erkrankung nichts wussten und sich auch nicht informieren wollten. Teilweise sehr verständnisloses Personal und abfällige Kommentare wenn es einem richtig schlecht geht.
Fehlurteile bei den Arzberichten und falsche Informationen. Mir hat diese Klinik mein Leben richtig ruiniert. Mir ging wertvolle Zeit verloren. Psychisch besser geht es mir erst, seitdem ich Ärzte gefunden habe, die sich um die körperlichen Beschwerden kümmern und nicht nur alles auf die Psyche schieben.
Positiv: Sauberkeit im Haus, freundliches Reinigungspersonal und gutes Essen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Total inkompetent hinsichtlich meiner Haupterkrankung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Bettenbelegung hat wohl oberste Priorität)
- Pro:
- Liegt in der Nähe
- Kontra:
- Null Kompetenz zu meinen Beschwerden
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationär Haus 12
3 Wochen lang erfolgte keine Behandlung. Habe dann auch schriftlich beim Chefarzt Behandlung eingefordert.
Die recherchierten daraufhin erst mein Krankheitsbild bei Wikipedia (witzig gell?).
Wofür sind dann eigentlich das Vorgespräch, die Einweisung sowie die mitgebrachten Krankenunterlagen? Da stellte sich mir die Frage, können oder wollten die nicht lesen?
Bekomme nach meiner schriftlichen Beschwerde jetzt ein Medikament "aus Kostengründen" u. wohl auch als Alibi. War natürlich zu meiner Haupterkrankung wirkungslos (habe beim Hersteller nachgefragt, Medikament ist nicht für meine Haupterkrankung gedacht).
Man wird aber dennoch "Ganzheitlich" behandelt, so der Chefarzt u. seine Kollegen.
Verpflegung wenig abwechslungsreich, Kantine ein Witz. Mitpatienten führten Diskussion da Kantinenmitarbeiter Futter nicht rausrückten.
Das geilste war jeden Morgen das Patiententreffen im Fernsehraum, wenn die drei "Behandler" aufmarschierten und voller Selbstherrlichkeit sich produzierten u. in Szene setzten. Das habe ich mir dann, so schlecht es mir auch ging, jeden Morgen gegönnt. Das war jedesmal ein Genuss u. der Höhepunkt des Tages.
Auch die junge oft zickige, mit dem vorlauten Mundwerk, muss man erlebt haben. Die denkt sicher auch, alle Patienten im Haus 12 sind Vollidioten u. mit denen kann man so umspringen.
Erst der Entlassungsbericht, der absolute Hohn. Hier wird man auch noch nachträglich verleumdet.
Also, wer was erleben will, sollte sich hier stationär aufnehmen lassen. Vielleicht erhält er ja Linderung oder gar Heilung.
Positiv ist zu sagen, Jedenfalls waren die Zimmer sauber u. es wurden immer Teebeutel u. Wasser kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch gab es Kuchen zum Nachmittag.
Toll oder?
Wichtiger wäre mir eine ansprechende Behandlung gewesen weswegen ich eingewiesen wurde in das Krisensetting.
Habe mittlerweile Rechtsanwalt eingeschaltet.
Nach Notaufnahme Einweisung in die falsche Abteilung, nicht angemessene Behandlung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Krankenschwestern
- Kontra:
- Unzureichende Behandlung. Die Sauberkeit des Bades liess häufig sehr zu wünschen übrig. Blutflecken und gebrauchte Handtücher eines entlassen Patienten wurde nach 3 Tagen
- Krankheitsbild:
- Fersenverletztung und Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging in die Notaufnahme mit einer akuten Fersenverletztung und Sepsis im Unterschenkel. Bei der Aufnahme entsprechende Untersuchung mit Sonographie des Beines. Dann erfolgte allerdings die Einweisung in die Orthopädie, statt in die Innere Medizin ( wurde mir allerdings erst später klar ). Die Versorgung meines Beines war - wie sich im Nachhinein herausstellte - unzureichend! Nachdem erst 5 Tage, dann 7 Tage zwei unterschiedliche Antibiotika verabreicht wurden, die nicht wirkten, zeigt das 3. Wirkung. Man wollte mich allerdings nach 11 Tagen entlassen, mit nach wie vor entzündetem, stark geschwollenem Unterschenkel! Und mit einem Rezept des 1. Antibiotikums, das nicht gewirkt hat! Später wurde ein MRT des Unterschenkels und - nach Aufforderung (!) eine Ultraschall Untersuchung der Herzklappen durchgeführt. Das Bein wurde zwar immer wieder gekühlt, in 3,5 Wochen nur 2x eingecremt und am Endes meines Aufenthaltes 2x gewickelt. Im Nachhinein hörte ich, dass dies hätte täglich erfolgen müssen. Abgesehen davon, dass ich Privatpatient bin, erwarte ich die Unterbringung in die für mein Krankheitsbild entsprechende Abteilung und Behandlung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Die Patienten können nichts dafür)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ein gespräch gehabt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Weiterhin Verletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einen zimmerpatner tut gut
- Kontra:
- Ungreundlichkeit der Mitarbeiter und nicht wirklich ein gekümmer über die Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Panickatacken
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate dort und hatte ein einziges Gespräch mit einem Psychologen. Trotz ständiger nach fragerei und starker Depressionen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Betreuer (hören immer zu, machen sich Sorgen), Mitpatienten
- Kontra:
- Therapeute, mangelnde Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Suizidalitäten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für den A*sch!
Ich war jetzt auf der K1 zur Krise dort.
In diesen einem Monat habe ich wirklich keinen guten Eindruck. Die Therapeuten sind inkompetent und hören einen nicht richtig zu, beharren auf ihren Gedanken.
Beispiel wäre zum Beispiel, als ich erzählt habe, dass ich schon alles versucht habe, und die Therapeutin anteillos sagte "aber du musst weiter versuchen! Versuche alle Möglichkeiten" ich habe ihr danach gesagt, dass ich schon alles versucht habe und dass ich auch irgendwie nicht mehr kann.
Daß Essen ist nicht so gut (wer Zuhause nur frisch kocht, dem wird das Essen wirklich nicht gefallen, aber die Puddings sind gut ^^) und die Sauberkeit ist echt unterste Sau.
Das Einzige Positive waren die Betreuer und Mitpatienten, vielleicht auch die Therapien (Ergo kann ich nicht empfehlen, da redet dieser Beaufsichtiger frei über SVV und Suizid).
Außerdem kommt man nach dem Aufenthalt nur noch kranker zurück, ich kam nur mit leichten Suizidgedanken rein und jetzt ziemlich krassen wieder raus und dazu bekam ich harte Aggressionen, sodass ich immer kurz davor war, jemanden zu verprügeln.
Es sollten außerdem noch weitere Untersuchungen fürs Herz gemacht werden, wurden aber nicht.
Die Therapeuten erzählen den Erziehungsberechtigten nur Mist und Lügen und geben den Patienten und Erziehungsberechtigen kaum Informationen, wie es weitergehen soll
Ich kann diese Klinik echt nicht empfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Bewegungstherapie sowie die Kunst Stunden
- Kontra:
- Therapeuten, Betreuer, Ärzte, Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Depression, Drogen Abhängigkeit, SSV, suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon des öfteren in der KJP, auf der Station K5 "High Tabu".
Ich hatte Zuhause einen eigenen Entzug von Opiaten, Cannabis, Analgetika (Schmerzmittel), als ich selbst bemerkte das ich keinerlei Chance gegen einen kalten Entzug habe, hatte ich mich dazu entschlossen mir Hilfe in der KJP Schleswig zu holen. Ich wurde aufgrund dessen, das ich ja angeblich nur ein "Drogenproblem" hätte, vorerst abgelehnt, aber ich und meine Eltern blieben hartnäckig. Ich wurde noch am gleichen Abend per Kriesenintervation aufgenommen. Am morgen darauf lernte ich meinen Therapeuten kennen, der sich vorerst ein netten, guten Eindruck bei mir machte. Inzwischen war ich dort schon 2 Wochen und es hatten noch keinerlei Einzelgespräche zwischen mir und einem therapeutin stattgefunden. Man sagte mir es gäbe ja noch andere Patienten, die ich zu berücksichtigen habe. Nach 4 Wochen Aufenthalt ist es einer mit Patientin dann aufgefallen, das ich mich oft selbst verletzt hatte und dies der Stationsleitung gemeldet. Darauf hin kam dann 1 Tag später, mein Therapeut, der in den ganzen 4 Wochen insgesamt 15 Minuten Zeit für mich gefunden hatte, auf mein Zimmer um mit mir über mein selbstverletzendes Verhalten zu reden. (Kleine Anmerkung, ich hab mich über längere Zeit geritzt und gekratzt). Er fragte mich, warum ich denn so etwas machen würde, daraufhin kam die Antwort von mir; "Es hilft mir für einen kurzen Moment Druck raus zu lassen", er antwortete mir; "Dies ist ein Grund dich zu entlassen, ich habe hier keine Lust auf einen Schnippelverein." Woraufhin ich mich dann gefragt habe, was haben mir diese 4 Wochen gebracht? Es wurde schon einmal hier auf der Seite erwähnt das kaum mit Bedarfsmedikation gearbeitet wird bzw das man sie einfach nicht bekommt, von dem zuständigen Personal, wo ich nur zustimmen kann.(Ich sollte versuchen mit einem Antiaggressionsball einzuschlafen. Ich weiß ja nicht aber, ein Stofftier hätte es dann doch eher getan)Fazit; Man ist in komplett auf sich allein gestellt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Sauberkeit)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- z.Zt. nichts
- Kontra:
- möchte das KH nicht wieder besuchen
- Krankheitsbild:
- angeblich Demenz
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr undurchsichtige/unverständliche Beratung!
Denkbar schlechte Organisation. Unterlagen verschwanden bzw. waren nicht da, wo sie sein müssten. Kaotisch.
Klink könnte mal geputzt werden. Fenster dreckig, schmierig, Spinnweben im Eingangsbereich an Lampen.
Allg. Eindruck = schlampig ungepflegt. Beratung nicht sonderlich aussagefähig.
Nicht zu empfehlen!!!!
Angeblich Demenz, aber Patient wurde traumatisiert nach Unfall!!!! Nicht erkannt bzw. behandelt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapien sowie Betreuer angenehm
- Kontra:
- Sehr schnelle "Resignation"
- Krankheitsbild:
- Mittlere Depressionen, soziophobische Ansätze, Persönlichkeitsstörung, möglicherweise Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war einmal 2013 6 Wochen nach einer Notaufnahme und 2014 9 geplant auf K5. Jetzt bin ich nach 15 Wochen ohne Diagnose, weitere Hilfe oder irgendeinen weiteren Schritt wieder draußen, ich hätte genauso gut zuhause bleiben können. Beim ersten Aufenthalt fehlten mir die Einzelgespräche, ein fähiger Therapeut sowie Verständigung zwischen den Angestellten. Nach 4 Wochen und einem Wechsel von der A- auf die B-Seite fragte mich mein neuer (geringfügig besserer) Therapeut, ob ich mich selber verletzen würde, was einer der Gründe für meinen Aufenthalt war, da hörte mein Verständnis auf.
Beim zweiten Aufenthalt immerhin ein guter Therapeut, zwei Gespräche die Woche. Nach 9 Wochen sollte ich dann entlassen werden, Diagnose: "nicht therapierbar." Zuhause geht es genau so weiter wie vorher, selbst als ich noch in der Klinik war erfuhr ich keine Unterstützung, eine ambulante Therapie in die Wege zu leiten.
Die Betreuer haben sich mir gegenüber sehr angenehm verhalten, ebenso die Therapeuten. In der Physiotherapie konnte man aufgrund eines extrem entspannten und lockeren Therapeuten immer Spaß haben und mit der Musiktherapeutin verschiedene Instrumente auszuprobieren ist ein angenehmes Angebot.
Dagegen waren Aktivitäten auf und mit der Station meistens ohne Abwechslung und um dabei etwas loszukommen mussten schon die "coolen" Betreuer Dienst haben.
Alles in allem würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen und schaue mich für meine nächste stationäre Aufnahme, von der ich mir sicher bin, dass ich sie brauchen werde, nach einer anderen um, auch wenn die Wartezeiten dort länger sein können. Aber ich würde nur zur Not noch einmal umzudrucken nach Schleswig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (durchschnittlich)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Koordination dauert lange)
- Pro:
- verschiedene Details
- Kontra:
- Therapeuten und Ärzte sind unfreundlich
- Krankheitsbild:
- schwere depressive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Kapazitätsproblemen einmal für drei Tage auf K5: durch entzug aggressive Jugendliche werden sich selbst überlassen, die Ausstattung ist lieblos. Eswird schnell fixiert und ruhiggestellt.
K7 ist schöner ausgestattet. Es gibt einen Patientencomputer und die Wohnbereiche sind recht freundlich und einladend gestaltet. Die Zimmer sind sind in Ordnung. Das Personal ist bis auf wenige Ausnahmen, großartige Ausnahmen (!) eine Katastrophe. Man sitzt im Dienstzimmer, wer etwas braucht, stört. Hat man Ausgang in Begleitung, geht niemand mit einem raus. Man ist meistens sich selbst überlassen. In der Krise passiert therapeutisch so gut wie nichts außer der obligatorischen Überwachung. Wenn man etwas braucht, weigert das Personal, den AvD anzurufen und man bekommt folglich keine Bedarfsmedikation und darf starke Anspannungszustände dann alleine mit sich ausmachen. Auch Gespräche mit Therapeuten gibt es kaum und wenn nur fünf Minuten.
Wenn man zur Therapie da ist, ist es etwas besser. Man hat recht lange Ausgangszeiten. Die Therapien:
Ergo: toller Therapeut! Man kann tolle Sachen basteln.
Bewegungstherapie: unnötig, die Therapeuten sind aber nett. Gesprächsgruppe: ich fand's ok, der Sozialpädagoge ist echt gut!
Sozialeskompetenztraining: unnötig, Themen wiederholen sich alle sechs Wochen, wer länger da ist, langweilt sich.
Die Einzeltherapie bringt fast gar nichts, weil die Therapeuten unfähig sind. Wenn nach einiger Zeit kein Effekt da ist, bekommt man Medikamente, wird entlassen, weiß aber nicht, wie man mit Krisen umgehen soll. Außerdem fallen ständig die Einzelgespräche ohne Angabe von Gründen aus.
Fazit: Therapie hilft nur kurzfristig, Therapeuten unfähig, das meiste Personal unfreundlich. Aber es wird wenig fixiert, auch stark manische oder psychotische Patienten nicht (y)
es gibt einige tolle Betreuer, der Ergotherapeut ist toll, die Station ist schön und die klinikeigene Schule ist toll! Wenn man selbst motiviert ist, kann man sich gut helfen lassen.
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1 Kommentar
...In der Gruppentherapie benutze sie alte Flipcharts von vor 25 Jahren. Auch die schriftlichen Unterlagen, welche sie verteilte, waren so oft kopiert, dass sie teilweise unleserlich waren. Nach einer Woche verordnete sie mir ein Antipsychotikum und ein Neuroleptikum ohne Erklärung, weshalb sie das für nötig erachtete. Als ich nach den Beipackzetteln fragte, um mich zu informieren, reagierte sie gereizt und abwehrend.
Insgesamt gehen, hat mir der Aufenthalt in der Helios-Klinik mehr geschadet als genutzt.