HELIOS Klinikum Schleswig - Fachklinik
Am Damm 1
24837 Schleswig
Schleswig-Holstein
27 Bewertungen
davon 14 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gab keine medizinische Behandlung.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Betreuer,
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- SvV, Suizidgedanken, Depressionen, Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wie ich gelesen habe, sind hier sehr viele die die Klinik kritisieren, aber da bin ich persönlich anderer Meinung. Ich bin 16 Jahre alt und kam Ende 2014 in die Klinik aufgrund Suizidgedanken, SvV, Depressionen und einer Essstörung. Ich kam als Krise rein und befand mich von dort an einen Monat auf der Station K1. Ich selbst bin der Meinung, dass die Pflegdienste sehr freundlich waren, genauso wie die Ärzte und die Patienten. Meine Therapeutin dort war 1A, ich hab niemals eine bessere gehabt und sie konnte mir auch wirklich helfen. Allerdings kam ich damals nur zur Stabilisierung in die Klinik, nicht um eine langzeitige Therapie durchzuführen. Trotzdem gefiel es mir sehr gut dort und ich würde jederzeit wieder dorthin gehen, wenn ich mich wieder an dem selben Punkt befinden sollte! Und auch wenn man es vielleicht von der "Klapse" nicht erwarten sollte, so hab ich doch wundervolle Momente erlebt, die ich wohl niemals ganz vergessen werde. Das Essen dort war das einzige negative, hätte allerdings auch schlimmer sein können. Ganz normales Krankenhaus Essen eben, wie es dann so schmeckt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die anderen Patienten
- Kontra:
- Frau stanke
- Krankheitsbild:
- Depression Self harm selbst mord Gedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Ware 2018 3 Monate wegen adhs auf der damaligen k6 da war noch alles gut aber dieses Jahr war ich auf der k4 zum Ende hin ging es mir nur noch schlechter ich habe mich garnicht mehr wohl gefühlt ein Betreuer meinte immer alles besser zu wissen und hat nur irgendwelche Sprüche los gelassen die nicht sein mussten denn gab es auch noch einen anderen der meinte ja du kannst da was für das du Depression hast die Therapeutin die ich hatte war auch nicht die beste wir hatten nur wenige Gespräche die nicht geholfen hatten dann hatte ich eine andere als Vertretung sie war immer nett und Mann konnte gut mit ihr reden und dank der anderen Therapeutin durfte ich über 3 Monate mein Handy nicht was mir echt weh tat weil ich da Kontakt mit den habe die mir am wichtigsten sind das Essen war ganz gut und die meisten Betreuer außer die die ich genannt habe und noch paar anderen waren alle nett die anderen Patienten waren auch super naja die meisten habe mit einigen immer noch Kontakt meine Depression sind immer noch genauso schlimm ich bin momentan clean aber auch erst 22 Tage und die haben mir in der Klinik nur Tabletten gegeben die nicht wirklich helfen ich glaube ich wurde auch nur entlassen weil ich so getan habe als würde es mir besser gehen Mittler Weile sind meine selbst mord Gedanken weg und das nicht wegen der Klinik sondern weil ich kämpfe diese Klinik hilft nicht wirklich
Hoffe bei euch ist es anders
Therapeuten Rücken stärken
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Immer gesprächsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In unserer Verzweiflung über die Entwicklung unserer Tochter waren wir sowohl vom Pflegepersonal als auch dem Therapeuten Team immer, ob am Telefon als auch persönlichem Gespräch, fachlich und menschlich sehr sehr gut betreut.
Das Thema wenn unsere Jugendlichen mal aus der Spur getrieben werden wird denke ich verdrängt,bitte nicht damit beschäftigen nach dem Motto alles gut.
Dieses macht es dem Personal nicht einfach, trotzdem ist das große Bemühen um Abhilfe immer spürbar
Ich kann und möchte mich dafür bedanken
Angelica
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sozialpädagoge Therapeutin Betreuer Ergotherapie
- Kontra:
- Kantine
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun eine sehr lange Zeit auf der K7.
Und ich verstehe wirklich nicht, warum viele andere hier so über diese Station meckern!
Also erstmal muss ich sagen, dass es dort den besten Sozialpädagogen und die beste angehende Ärztin in ganz Schleswig-Holstein gibt.
Und das meine ich ohne zu übertreiben!
Diese Menschen haben mir das Leben gerettet.
Sogar mehrmals.
Als mich alle anderen Menschen und sogar Psychotherapeuten aufgegeben haben, haben diese Menschen dort auf der Station tatsächlich einen Weg gefunden mir zu helfen.
Und auch die Betreuer sind wirklich toll!
Das sind so nette, einzigartige Personen.
Man kann immer zusammen mit denen lachen.
Und die haben mir sogar das Kochen beigebracht.
Dieses Jahr gehört bis jetzt zu den schönsten meines Lebens.
Der Ergotherapeut ist übrigens auch große Klasse!
Das einzige, worüber man meckern könnte, ist das Mittagessen in der Kantine.
Aber ansonsten ist fast alles echt toll.
Am Anfang hatte ich, durch die anderen negativen Berichte hier, total Angst dahin zu gehen.
Aber man sollte nicht auf die hören und sich seine eigene Meinung bilden.
Ich werde die Menschen und die Zeit dort niemals vergessen und immer vermissen.
(Vielleicht ließt das hier ja der ein oder andere, der mich kennt.
Ich war 2018, ein Jahr lang, dort ;) )
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuer (hören immer zu, machen sich Sorgen), Mitpatienten
- Kontra:
- Therapeute, mangelnde Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Suizidalitäten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für den A*sch!
Ich war jetzt auf der K1 zur Krise dort.
In diesen einem Monat habe ich wirklich keinen guten Eindruck. Die Therapeuten sind inkompetent und hören einen nicht richtig zu, beharren auf ihren Gedanken.
Beispiel wäre zum Beispiel, als ich erzählt habe, dass ich schon alles versucht habe, und die Therapeutin anteillos sagte "aber du musst weiter versuchen! Versuche alle Möglichkeiten" ich habe ihr danach gesagt, dass ich schon alles versucht habe und dass ich auch irgendwie nicht mehr kann.
Daß Essen ist nicht so gut (wer Zuhause nur frisch kocht, dem wird das Essen wirklich nicht gefallen, aber die Puddings sind gut ^^) und die Sauberkeit ist echt unterste Sau.
Das Einzige Positive waren die Betreuer und Mitpatienten, vielleicht auch die Therapien (Ergo kann ich nicht empfehlen, da redet dieser Beaufsichtiger frei über SVV und Suizid).
Außerdem kommt man nach dem Aufenthalt nur noch kranker zurück, ich kam nur mit leichten Suizidgedanken rein und jetzt ziemlich krassen wieder raus und dazu bekam ich harte Aggressionen, sodass ich immer kurz davor war, jemanden zu verprügeln.
Es sollten außerdem noch weitere Untersuchungen fürs Herz gemacht werden, wurden aber nicht.
Die Therapeuten erzählen den Erziehungsberechtigten nur Mist und Lügen und geben den Patienten und Erziehungsberechtigen kaum Informationen, wie es weitergehen soll
Ich kann diese Klinik echt nicht empfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bewegungstherapie sowie die Kunst Stunden
- Kontra:
- Therapeuten, Betreuer, Ärzte, Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Depression, Drogen Abhängigkeit, SSV, suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon des öfteren in der KJP, auf der Station K5 "High Tabu".
Ich hatte Zuhause einen eigenen Entzug von Opiaten, Cannabis, Analgetika (Schmerzmittel), als ich selbst bemerkte das ich keinerlei Chance gegen einen kalten Entzug habe, hatte ich mich dazu entschlossen mir Hilfe in der KJP Schleswig zu holen. Ich wurde aufgrund dessen, das ich ja angeblich nur ein "Drogenproblem" hätte, vorerst abgelehnt, aber ich und meine Eltern blieben hartnäckig. Ich wurde noch am gleichen Abend per Kriesenintervation aufgenommen. Am morgen darauf lernte ich meinen Therapeuten kennen, der sich vorerst ein netten, guten Eindruck bei mir machte. Inzwischen war ich dort schon 2 Wochen und es hatten noch keinerlei Einzelgespräche zwischen mir und einem therapeutin stattgefunden. Man sagte mir es gäbe ja noch andere Patienten, die ich zu berücksichtigen habe. Nach 4 Wochen Aufenthalt ist es einer mit Patientin dann aufgefallen, das ich mich oft selbst verletzt hatte und dies der Stationsleitung gemeldet. Darauf hin kam dann 1 Tag später, mein Therapeut, der in den ganzen 4 Wochen insgesamt 15 Minuten Zeit für mich gefunden hatte, auf mein Zimmer um mit mir über mein selbstverletzendes Verhalten zu reden. (Kleine Anmerkung, ich hab mich über längere Zeit geritzt und gekratzt). Er fragte mich, warum ich denn so etwas machen würde, daraufhin kam die Antwort von mir; "Es hilft mir für einen kurzen Moment Druck raus zu lassen", er antwortete mir; "Dies ist ein Grund dich zu entlassen, ich habe hier keine Lust auf einen Schnippelverein." Woraufhin ich mich dann gefragt habe, was haben mir diese 4 Wochen gebracht? Es wurde schon einmal hier auf der Seite erwähnt das kaum mit Bedarfsmedikation gearbeitet wird bzw das man sie einfach nicht bekommt, von dem zuständigen Personal, wo ich nur zustimmen kann.(Ich sollte versuchen mit einem Antiaggressionsball einzuschlafen. Ich weiß ja nicht aber, ein Stofftier hätte es dann doch eher getan)Fazit; Man ist in komplett auf sich allein gestellt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapien sowie Betreuer angenehm
- Kontra:
- Sehr schnelle "Resignation"
- Krankheitsbild:
- Mittlere Depressionen, soziophobische Ansätze, Persönlichkeitsstörung, möglicherweise Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war einmal 2013 6 Wochen nach einer Notaufnahme und 2014 9 geplant auf K5. Jetzt bin ich nach 15 Wochen ohne Diagnose, weitere Hilfe oder irgendeinen weiteren Schritt wieder draußen, ich hätte genauso gut zuhause bleiben können. Beim ersten Aufenthalt fehlten mir die Einzelgespräche, ein fähiger Therapeut sowie Verständigung zwischen den Angestellten. Nach 4 Wochen und einem Wechsel von der A- auf die B-Seite fragte mich mein neuer (geringfügig besserer) Therapeut, ob ich mich selber verletzen würde, was einer der Gründe für meinen Aufenthalt war, da hörte mein Verständnis auf.
Beim zweiten Aufenthalt immerhin ein guter Therapeut, zwei Gespräche die Woche. Nach 9 Wochen sollte ich dann entlassen werden, Diagnose: "nicht therapierbar." Zuhause geht es genau so weiter wie vorher, selbst als ich noch in der Klinik war erfuhr ich keine Unterstützung, eine ambulante Therapie in die Wege zu leiten.
Die Betreuer haben sich mir gegenüber sehr angenehm verhalten, ebenso die Therapeuten. In der Physiotherapie konnte man aufgrund eines extrem entspannten und lockeren Therapeuten immer Spaß haben und mit der Musiktherapeutin verschiedene Instrumente auszuprobieren ist ein angenehmes Angebot.
Dagegen waren Aktivitäten auf und mit der Station meistens ohne Abwechslung und um dabei etwas loszukommen mussten schon die "coolen" Betreuer Dienst haben.
Alles in allem würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen und schaue mich für meine nächste stationäre Aufnahme, von der ich mir sicher bin, dass ich sie brauchen werde, nach einer anderen um, auch wenn die Wartezeiten dort länger sein können. Aber ich würde nur zur Not noch einmal umzudrucken nach Schleswig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (durchschnittlich)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Koordination dauert lange)
- Pro:
- verschiedene Details
- Kontra:
- Therapeuten und Ärzte sind unfreundlich
- Krankheitsbild:
- schwere depressive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Kapazitätsproblemen einmal für drei Tage auf K5: durch entzug aggressive Jugendliche werden sich selbst überlassen, die Ausstattung ist lieblos. Eswird schnell fixiert und ruhiggestellt.
K7 ist schöner ausgestattet. Es gibt einen Patientencomputer und die Wohnbereiche sind recht freundlich und einladend gestaltet. Die Zimmer sind sind in Ordnung. Das Personal ist bis auf wenige Ausnahmen, großartige Ausnahmen (!) eine Katastrophe. Man sitzt im Dienstzimmer, wer etwas braucht, stört. Hat man Ausgang in Begleitung, geht niemand mit einem raus. Man ist meistens sich selbst überlassen. In der Krise passiert therapeutisch so gut wie nichts außer der obligatorischen Überwachung. Wenn man etwas braucht, weigert das Personal, den AvD anzurufen und man bekommt folglich keine Bedarfsmedikation und darf starke Anspannungszustände dann alleine mit sich ausmachen. Auch Gespräche mit Therapeuten gibt es kaum und wenn nur fünf Minuten.
Wenn man zur Therapie da ist, ist es etwas besser. Man hat recht lange Ausgangszeiten. Die Therapien:
Ergo: toller Therapeut! Man kann tolle Sachen basteln.
Bewegungstherapie: unnötig, die Therapeuten sind aber nett. Gesprächsgruppe: ich fand's ok, der Sozialpädagoge ist echt gut!
Sozialeskompetenztraining: unnötig, Themen wiederholen sich alle sechs Wochen, wer länger da ist, langweilt sich.
Die Einzeltherapie bringt fast gar nichts, weil die Therapeuten unfähig sind. Wenn nach einiger Zeit kein Effekt da ist, bekommt man Medikamente, wird entlassen, weiß aber nicht, wie man mit Krisen umgehen soll. Außerdem fallen ständig die Einzelgespräche ohne Angabe von Gründen aus.
Fazit: Therapie hilft nur kurzfristig, Therapeuten unfähig, das meiste Personal unfreundlich. Aber es wird wenig fixiert, auch stark manische oder psychotische Patienten nicht (y)
es gibt einige tolle Betreuer, der Ergotherapeut ist toll, die Station ist schön und die klinikeigene Schule ist toll! Wenn man selbst motiviert ist, kann man sich gut helfen lassen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Betreuer, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wahr im Jahr 2022 auf der Station K3.
Es wahr schrecklich, die Beteuer behandeln einen wie Dreck. Man wird anschriehen und nicht beachtet. Wenn man ein Problem hat wird man komplett ignoriert, wenn man einen Fehler macht, wird man komplett ignoriert. Einige Arbeiter von der BWT oder Ergo, sind einfach nur Respektlos und machen einen klein. Ich bin raus gekommen und mir ging es schlechter, als bei der Ankunft. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Ich war zwischenzeitlich auch auf anderen Stationen. Meine Therapeutin bezeichnete mich als hoffnungsloser Fall. Mir wurde sämtliche Diagnosen weggenommen. Man bekamm Medikamente, die man eigentlich garnicht nehmen dürfte. Man entwickelt durch die aggressiven Betreuer noch mehr Angststörungen und man verliert sämtliche Hoffnungen. Die Therapeuten haben keine Ahnung was sie überhaupt machen. Meine Mitpatienten konnten mich besser therapieren, als meine Therapeutin oder Betreur. Einfach nur schrecklich!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- ?
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv kann ich sagen das Personal auf der geschlossenden Station ist nett kümmert sich allerdings kaum um Patienten beschäftigt sie nicht! Jeden Tag den ganzen Vormittag Schule auch sehr gut, zwei pro Woche Einzelgespräch war nicht hilfreich. Keine hilfreichen Sachen konnte mir die Psychologin bei bringen!!!!!!!! War 2004 dort nach mehrfachfachen dort weg laufen und von Polizei wieder dort hin gebracht wurde ich als nicht Therapiebar rausgeworfen. Bei mehrfachen ritzen und wenn Magersüchtige innerhalb einer Woche nicht genug zu nehmen fliegt dort raus! Auch wenn genau deswegen dort in Behandlung war! Scheissladen hat mir nix geholfen!Unter anderen Dank Schleswig ist meine Krankenakte ein Diagnosen Chaos
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (juristisch unzutreffend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (arrogante Psychologen ohne Realitätsbezug)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (dieser Pkt wäre nachrangig gewesen)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- desintressierte Mitarbeiter, schlechte Organisation, grauenvolle Verpflegung etc.pp.
- Krankheitsbild:
- Suizid Gefährdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochterwurde Anfang 2016 in die Kinder-/Jugendpsychatrie eingewiesen aufgrund von Suizidgefahr. Sie wollte von ihrer Mutter weg und wußte sich nicht anders zu helfen. Absprachen, die Kontaktversuche der Mutter zu begrenzen, wurden nicht eingehalten. Nach 9 Tagen schaffte es die Mutter, das Kind untherapiert 'loszueisen'. 8 (in Worten: acht!) Tage später schnitt sich meine Tochter die Pulsadern auf. Ich brachte sie in meiner Verzweifliung wieder in die Jugendpsychatrie in SL: ein Fehler!!!
Die einzige, die zu meiner Tochter vorgelassen wird, ist wieder ihre Mutter; sogar ihren Geschwistern wird der Kontakt unmöglich gemacht.
Bringt AUF KEINEN FALL eure Kinder in die Hände dieser Leute! Es ist dort lebensgefährlich für Suizidgefährdete - die MA sind am Wohlergehen der jugen Patienten nicht interessiert;
sie wollen nur arbeitsarm bis zum Feierabend kommen. Das Gehirn wird nur benutzt, wenn man einen Familienrichter mit einem Eilbeschluß in der Hinterhand hat. Grauenvoll!
Und die rechnen ihre 'Leistungen' sogar noch bei der KV ab!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstaunlich, wie wenig den Kindern hier geholfen wird. Sie werden einfach weggesperrt, es gibt gar keine Therapiegespräche, noch nicht einmal in der akuten Phase. Alle Kinder fühlen sich "schuldig", weil sie vom genervten Teil des Personals auch so behandelt werden. Jegliche Menschenwürde geht dort flöten, es gibt keine Höflichkeit, keinen Respekt, kein liebevolles Entgegenkommen. Kinder flehen am Telefon leise ihre Eltern an, sie dort herauszuholen. während die Mitarbeiter teilweise daneben stehen und das Telephonat belauschen. Das Essen ist unter aller Würde und trägt ganz bestimmt nicht zur Gesundung der Süßen dort bei. Großküchenessen vom Feinsten. Die Stimmung ist sehr gedrückt, die Therapieangebote so gut wie nicht vorhanden, alle Kinder langweilen sich und warten auf den Nachmittag, wenn der Fernseher angeschaltet werden darf. Halt und Unterstützung geben sich die Jugendlichen dort nur gegenseitig, weil alle es schrecklich finden und versuchen, sich untereinander zu trösten und Freundschaften zu knüpfen. Die Mitarbeiter sind - außer in der Notfallambulanz, da gab es eine hinreißende Ärztin - vollkommen spaßbefreit und gehen auch mit Angehörigen sehr distanziert um. Wäre ich dort Patientin gewesen, mich hätten keine zehn Pferde mehr dorthin bekommen. Erschreckend, daß so etwas tatsächlich über Krankenkassen abgerechnet werden darf. Für Kinder und Jugendliche m.E. nach eher eine traumatische Erfahrung, die absolut und unbedingt vermieden werden sollte. Lieber einen ambulanten Therapeuten finden, andere Lösungen suchen, als Familie und Eltern nochmal ganz stark sein, wenn´s auch schwer fällt, weil die Situation nicht einfach ist. Aber der Gang in die Klinik ist vergeudete Zeit, leider. Einer flog übers Kuckucksnest, und einer flog offensichtlich auch über die KJP Schleswig. Ganz schlimm, finde ich, und unglaublich traurig. Arme Kinder, die da heute abend ins Bettchen gehen müssen. Gute Nacht, ihr armen Häschen. :-)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur eine halbe stunde in der woche reden sie mit dir)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Betreuer, essen, zuwenig freiraum
- Krankheitsbild:
- Angstzustände (nacht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahr 2011 Januar bis Februar für einen Monat dort. Es war schrecklich, jedes Elternteil was das hier lesen sollte: bitte bringt euer Kind nicht dort hin! Das ist Quälerei! Die Patienten sind einiger maßen freundlich, nur die Betreuer sind unfreundlich und gemein, ich war mit einem Mädchen in einem zimmer, und sie hat mir Geister Geschichten erzählt und mir angst gemacht ( ich bin wegen ängsten erst an den schrecklichen Ort gekommen )! Meine Mutter musste die Betreuer mit Kuchen bestechen, damit die mich überhaupt ernst nehmen. Das ist kein Ort zur Erholung oder anderem, ich hatte nur einmal in der Woche Therapie für eine halbe stunde und das brachte mir Garnichts. als ich aus der Klinik raus kam ging es mir noch schlechter als zuvor! Aber ich hab es dann zum glück alleine mit den ängsten bewältigt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- essen, pfleger, zu wenig freizeit & zu viele ''gesetze''
- Krankheitsbild:
- psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war nur zwei tage da. und eine kleine info fuer leute, die auch psychosomatische stoerungen haben & vielleicht bisschen ''empfindlich'' sind wie ich : drei mal ueberlegen ob diese klinik das richtige ist. meine beschwerden waren weg & kamen nach einem tag in schleswig wieder. und das so heftig wie noch nie vorher. kam alles durch die anderen patienten. ich will nicht sagen, dass die irgendwie unfreundlich oder so waren, im gegenteil. aber deren krankheiten/ticks/zwaenge haben mich so sehr belastet, dass die ''therapie'' alles nur noch schlimmer gemacht hat.
1 Kommentar
Ich war auch 2004 da, auf welcher Station kann ich leider nicht sagen, ich glaube Jugendstation. Von da an bis heute habe ich 4 Aufenthalte hinter mir und es war eine Katastrophe. Es wurde nichts Therapiert, nur die Diagnose posttraumatische Belastungsstörung.
Nach jedem Aufenthalt ging es immer weiter bergab!