Ich war von 2014 bis 2015 mit 2 Kindern Patientin. Ich und meine Kinder hatten ein grosses Zimmer das wir mit hilfe von einigen acessoires gemütlich einrichten konnten. Eines meiner Kinder war schulpflichtig und die anmeldung und fahrt zur Schule waren sehr gut strukturiert. Für mein jüngeres Kind stand ein Kindergartenplatz in der Kita zur verfügung. Die Erzieherin ist ein wahrer Engel mit sehr viel Erfahrung im Bereich Pädagogik und für die typischen Probleme von Kindern Sucht-und Traumaerkrankter. Sie war stets ehrlich(für viele wahrscheinlich zu ehrlich) und hat immer versucht gemeinsam einen Weg zufinden um das best mögliche für die Kinder raus zuholen. Mein Kind hat sie immer noch tief im Herzen.
Zu meiner Therapie muss ich sagen das ich mit dem dortigen Traumapsychologe eine wircklich seelisch anstrengende Zeit durch gemacht habe. Ich konnte in dieser Zeit wirklich viel bearbeiten dank Emdr. Meine Grenzen wurden stets geachtet und es fand ein sensibler Umgang mit Tabuthemen statt. Das einzige Manko was ich empfand waren die teils sehr destruktiven Gruppen Mitglieder, die so manchen Traumapatient unbehaglich fühlen ließen. Die langjährig erfahrene Ergotherapeutin war ein Segen. So hat sie manch klaffende Wunde aus der Traumatherapie authentisch und voller Emphatie versorgt.
Das es nur ein TV Gerät gab störte mich nicht weil Therapie ein zu sich und zu den eigenen Kindern finden sein sollte. Das essen war stets frisch gekocht und daher qualitativ gut. Ich glaube nicht das so mancher Drogenabhängige jeden Tag etwas zu essen auf dem Tisch hatte und verstehe daher die Kritik nicht.
Das Sonntagsfrühstück hat mir am besten gefallen.
Rund herum kann ich nur sagen Parber ist gut strukturiert. Es tat gut sich seinen Traumatas widmen zukönnen. Ich glaube als Mutter hat mich diese Strukturvorgabe sehr entlastet, es wurde sich um so viel gekümmert und man musste keine angst haben vllt. nicht zu funktionieren aufgrund der Traumabehandlung weil man gut aufgefangen wurde.

Am Anfang wie hier angekommen bin bestanden 90% nur aus Putzen, das sich aber in den letzten Monaten sehr gebessert hat, da auch neue Therapeuten eingestellt worden sind. Für mich hat diese Therapie sehr viel gebracht, man konnte sich in der Arbeitstherapie wieder voll auf den Alltag sich draußen einstellen.Doch die Wochenenden sind hier noch ein großes Problem da es da keine weitreichenden Freizeitaktivitätet gibt. Auch das Reiten könnte besser sein. Ein wunsch an die Klinik das man auch am Wochenende vielleicht mit einem Erfahren Therapeuten mal aureiten könnte ins Gelände. Sonst habe ich mich hier sehr wohl gefühlt und würde die Klinik jeder Zeit weitere empfehlen.

Die einzigen, die hier den Betrieb stören, sind die Patienten....

Jetzt muss ich mich mal einmischen, manche Kommentare hier sind wirklich abschreckend und für mich nicht nachzuvollziehen.
Ich war 2004-2005 Patientin mit Kind in dieser Klinik, und mehr als nur zufrieden. Die Tatsache dass ich seitdem clean bin und mein Leben Dank der Hilfe und Unterstützung des Personals im Griff habe mal ganz nach vorn gestellt..... Sicher ist einige Zeit vergangen und sicher haben sich einige Dinge verändert aber das Konzept ist wohl das gleiche geblieben. Und ja auch wir mussten damals mithelfen und das gehört in meinen Augen auch dazu die Therapie ist darauf ausgerichtet auch Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen!!!! Ich war 10 Jahre Heroin und Kokainabhängig dazu kamen Alkohol und etliche andere Dinge. Es kommt auf euren Willen etwas zu verändern an. Ihr müsst den Schalter im Kopf umlegen niemand anderes kann das für euch tun. Es wird an jeder Einrichtung etwas zu meckern geben. Ich für meinen Teil kann mich jedoch nur noch einmal bedanken. Auch stehe ich im Kontakt mit einigen Mitpatienten die alle dasselbe sagen. So macht euch einfach euer eigenes Bild...

die Klinik ist eine reine massenabfertigung,die einem arbeitslager sehr nahe kommt.für körperlich geschwächte ist dies nur schwer oder garnicht zu bewältigen!sehr viele arbeiten müssen von Patienten erledigt. werden wahrscheinlich um Personal zu sparen,nicht verwunderlich das die Hygiene und di e Sauberkeit echt miserabel sindes werden mehr Patienten aufgenommen als Plätze sind da die Umbrüche schon eingeplant sind!die Klinik ist nur auf den Profit aus wobei die Bedürfnisse des einzelnen wenig zählen!ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen!es gibt dort in der Woche kaum Möglichkeiten sich ausruhen dagegen am Wochenende nix los!!!ein tv gerät für fast siebzig Patienten.....das funktioniert nicht....also wem fernsehen sehr wichtig ist irgendwie anders dafür sorgen....oder andere Klinik !die Kinderbetreuung ist nicht mal im Ansatz gut.e eine Person für alle Kinder unterschiedlichen alters...die alle ihre Geschichte mitbringen einfach nur unfähig.!!!!!! das essen geht so. medizinische Versorgung sehr schlecht man wird nicht ernst genommen und bekommt nicht die notwendigen Medikamente oder zu wenig oder muss mit den Schwestern rumdiskutieren. obwohl der Arzt sie verschrieben hat oder man bekommt die falschen!!!!Gruppe war ganz gut einzelgespäche. viel zu wenig!!!!geht bloß nicht dahin!!!!!

Die Klinik hat eine sehr gute Struktur. Die Tages-und Wochenstruktur ist sehr ausreichend. Man macht sehr abwechslungsreiche Therapien.Was ich besonders gut und wichtig fande, man hatte jeden Tag 1 1/2 Stunden Gruppentherapie gehabt.
ich konnte an mir arbeiten und von den Sorgen/Problemen anderen Mitpatienten lernen.
Auch die anderen Therapieangebote waren sehr hilfreich.
Es gab auch ein Therapieangebot das nannte sich Gestaltungsgruppe: Die Gestaltungstherapie hat mir gezeigt was es heißt Gefühle zu haben und sie Wahrzunehmen und zu akzepieren. Dafür ein großes Dankeschön.
Jeder Mensch hat sein eigenen Charackter und egal in welcher Stimmung ich war, man wurde immer ernst genommen und es wurde darüber gesprochen.
Klar das man nicht jeden Tag von sich reden kann, weil viele Mitpatienten in dieser Einrichtung sind, aber man hatte immer die möglichkeit.Wenn nicht in der Gruppe dann im Einzelgespräch, was 1 bis 1 1/2 Stunden geht.
Es gibt da verschiedene Gruppen auch eine Traumagruppe, da wo ich war.Dank meines Therapeuten und EMTR habe ich viele verschiedene Traumas verarbeiten können und angefangen mit verarbeiten, doch leider waren die Wochen zu kurz um alle meine Traumas zu verarbeiten.
Sport war bzw. ist mir wichtig.Dank der Therapieangebote: Sporttherapie ( Fitnessstudio/Boxstudio, Sport-Spannung( Boxen), Yoga und Bewegungstherapie) ist es ein sehr guter ausgleich zu den anderen Therapieangeboten und man wird wieder motivierter.
Die Zimmer sind super gemütlich.Dank Handwerklichen Theraputen werden auch kleinste Reperauturen schnell behoben.
Essen auf Therapie stellt man sich immer schrecklich vor, doch von einer netten Köchin und eine sehr lieben Diätassisentin gibt es abwechslungsreiches und zum größten Teil Gesundes Essen.
Super Therapeuten und Schwestern.

Es gibt sogenannten Regeln, die natürlich in einer Klinik (Therapie) wichtig sind,sind angemessen, wenn man sie nicht einhält gibt es sogenannte Strafen, die streng sind aber auszuhalten sind.

Ich war dort 10 Tage Patient!

Die ersten drei Tage waren ein einziger Albtraum. Die Leute müssen dem Bezugstherapeuten, dem dienstahabenen Arzt und vom Oberarzt am gleichen Tag seine Suchtproblematik schildern.
-Viele Pärchen die sich in der Klinik kennengelernt haben und da zusammen auf das gleiche Zimmer ziehen. Es werden Leute wegen kleinen Beziehungszankerreien entlassen.
(Bei Gewallt fristlose Entlassung)
-Einige Patienten die auf gewisse Ärgernisse und Probleme hingewiesen haben, aufgrund der Tatsache das sie betroffen waren und dabei nicht immer den richtigen Ton und Rahmen gewählt hatten wurden zum Teil einfach vor die Tür gesetzt.
ES ÄNDERT SICH NICHTS IN PARBER WENN DANN HAST DU DICH DICH ZU ÄNDERN UND NICHT DIE KLINIK!
-Eine extreme Arbeitstherapie.
-Zu viele Patienten zu wenig Therapeuten.
-Freitags ab 15 Uhr bis Monntag früh sind die Patienten auf sich alleine gestellt. In dieser Zeit ist nur eine Krankenschwester im Haupthaus. Eine Tischtennisplatte
Die meisten sitzen die komplette Freizeit draussen und rauchen

Ein TV Gerät für die gesammte Einrichtung welches mit den Kindern Süchtiger geteilt wird.

Keine Tabakwaren im Ort auf die Schnelle erhälltlich!
Die nächste Tankstelle ist fast 3km entfernt und diese darf erst ab 8 Wochen Klinikaufenthalt selbst besucht werden.


Für schwerstabhängige Intensivtäter ist die Einrichtung unter Umständen zu empfehlen da in der Klinik so wie so viele Leute sind die wegen einer Gerichtsauflage in der Klinik sind und Leute die sich von ihren Gewohnheiten nicht lösen können und lieber in Parber unbeaufsichtigt eine sehr, sehr ruhige Kugel schieben möchten als in den Knast zu gehen.

Es muss jeder selber wissen was er für eine Art von Hilfe benötigt wenn es irgendwie möglich ist empfehle ich sich einfach mal "parber" anzuschauen und sich mit Patienten die schon länger in der Klinik sind unterhalten bevor eine entscheidung getroffen wird.

Die wenigsten werden clean bleiben nach der Therapie in Parber das ist sicher

Ik selbst war dort ein halbes Jahr und kann euch einiges erzählen.ik kam direkt aus der jva in die Klinik wie viele andere auch bzw.der Anteil an Patienten die gerichtliche auflagen haben ist sehr hoch.
Zur Klinik die Zimmer sind in Ordnung.man kann die Zimmer nicht abschließen wenn man weg ist was überhaupt nicht geht.es kam in 6monaten zu mehreren diebstählen.es gibt einen schranksafe d.lächerlich ist und aus holz besteht.Einzelgespräche fanden in meinem Fall zuwenig statt.normal wer 1x die Woche.es wurde auch nicht vertreten was überhaupt nicht geht.Gruppensitzung sind ok.in meiner Zeit gab es Ca.30patienten die rausgeflogen sind.rückfälle gab es zu hauf mit medis,alk,Drogen.entsprechend war das misstrauen gegenüber den Patienten.urinkontrollen sehr oft und nachts promilletests.sehr angespanntes Klima.Leute kommen u.gehn.manche schon nach 1tag.kommt man mal 1paar min.zu spät lautet die strafe 1woche frühsport beginn Ca.6.30.ik wurde hatte einmal eine Erkältung und musste Antibiotika nehmen unter Aufsicht.statt bettruhe musste ik Unkraut zupfen da ik nicht zu küchenarbeit durfte.ik habe natuerlich parriert weil ik es schaffen musste.das essen oft Mangelhaft da Patienten kochen unter Aufsicht einer Fachkraft aber auch oft lecker.zu meiner Zeit gab es 1tv für 60mann sitzen konnte man auf Stühlen.jedes haus hat 1wohnzimmer mit kleiner Musikanlage couche und aquarium.die Natur ist schön.die nächste kleinstatt ist Ca.20min.fahrradweg entfernt.die Fahrräder sind nicht gut.die meiste Arbeit dort ist neben Therapie"putzen"nicht nur Zimmer sondern Speisesaal Flure Toiletten.trotz den Umständen wird kann man auch wirklich nette Leute kennlern was der einzige Grund war das den abschied schwer macht.
Es ist dort kein Zuckerschlecken gewesen was man anhand der Disziplinnarischen Entlassungen sah.
Im Anschluss ging ik in ein adaptionswohnen was auch eine Therapie darstellt und ihr könnt mir glauben dort war es tiptop.
In 6monaten gabs in der ahg Klinik nur 2ausflüge. Einmal in eine Sportveranstaltung und einmal mit Fahrrad grillen gefahrn.
Ik bin stolz es dort geschafft zu haben.weil so viele leider scheiterten und wahrscheinlich auch wieder in haft landeten.
Die krankenschwestern waren alle ziemlich nett.der sportraum ist leider nicht der beste aber das ist bestimm

AN ALLE die negative bewertung abgeben.....geht mal für 2 jahre(ist pflicht) in den maßregelvollzug (therapie statt strafe) und dann gebt noch eine bewertung ab...mal sehen ob ihr dann auch noch so denkt.....alles gute euch allen

ich war dort patient,
eigentlich ist solch ein aufenthalt zu subjektiv um eine meinung abzugeben,
aber aufgrund der tatsache das ich einige zeit später in einer
praktisch identischen einrichtung dem "do it",welches zum therapieverband hamburg gehört gearbeitet habe.
halte ich mich befähigt auch objektiv unterschiede bezüglich der
einrichtungen zu benennen.
-ich habe meine therapie in parber beendet,die tatsache das ich bis heute mein leben im griff habe ist nicht wegen sondern eher trotz dieses aufenthaltes in parber bemerkenswert,
im einzelnen
---ich habe in 6 monaten 5 einzelgespräche mit der für mich zuständigen therapeutin gehabt!!
-- in dieser zeit,haben fast genau so viele patienten die therapie abgebrochen wie beendet!!
--patienten die auf gewisse ärgernisse und probleme hingewiesen haben,und aufgrund der tatsache das sie betroffen waren,evtl,nicht immer den richtigen,ton oder rahmen gewählt hatten wurden zum teil einfach vor die tür gesetzt.
--abgesehen von einer extremen arbeitstherapie war dort besonders im vergleich mit dem "do it" keinerlei struktur zu erkennen.
--zuviele patienten zu wenig therapeuten.
-- für schwerstabhängige intensivtäter ist die einrichtung unter umständen zu empfehlen,für reflektierte abhängige die hilfe wollen auf keinen fall.
-- ideal für betroffene die therapie(?) an statt haft bevorzugten,sich von ihren strukturen nicht lösen wollen,und einigermaßen unbeaufsichtigt eine "ruhige kugel schieben möchten"
--regeln sind sehr wichtig für süchtige,aber doch nicht wie beim militär,teilweise erinnerte es sehr an einen kasernenhof.
--im endeffekt sollte jeder selber wissen was er für eine art von hilfe benötigt.
aber wenn es irgendwie möglich ist empfehle ich sich einfach mal "parber" und das "do it" anzuschauen bevor eine entscheidung getroffen wird.
--aus meinem jahrgang sind von über 100 patienten noch 3 abstinent und bei 8 anderen wissen wir es nicht genau.

Es ist eine sehr gute Klinik. Die Therapeuten sind sehr gut und der Tagesablauf ist strukturiert. Die Angebote die man Wahrnehmen kann sind ausreichend. Das Wochenende ist zu ruhig, aber das liegt an jedem selbst. Im großen und gANZEN EINE Top Klinik. Rate jeden der am Überlegen ist eine Suchttherapie zu machen in diese Einrichtung zu gehen.

patientenzimmer sehr abgewohnt, sanitäre einrichtungen mangelhaft(schimmel,viel kaputt), grundsätzliche sauberkeit fehlt durch mangelndes reinigungspersonal(patienten putzen selber) essen ist sehr übersichtlich,wenig abwechslungsreich und wird von patienten gekocht(unter anleitung), wenn therapien ausfallen gibts kein ersatz und man tut nix und ist sich selbst überlassen, strafen gibts für jeden kleinen furz, der post muss man hinterherlaufen, 2 tv geräte für 60 patienten sind zu wenig, therapeuten haben immer recht,wenig individuelle therapie.Wer einigermassen intelligent is,merkt schnell was hier läuft und vor allem was hier schief läuft.

Ich war mit meinem Kind und Freund da. Ich wurde rausgeschmissen und sie sind immer noch da nun durfte ich nicht einmal mein Kind besuchen nach drei Wochen sie meinten es ist noch zu Früh. Und das nur weil ich Abbruch Gedanken hatte was denke mal normal in einer Suchttherapie ist oder? Einfach auf die Straße gesetzt und soll mir eine neue Klinik suchen.

Ich kam 2003 in dieser Klinik. Erst musste man sich die Torturen vom Bartigen Sozialarbeiter gefallen lassen. (Hatte keine Lust Post auszugeben etc) Das Konzept der Therapie war nicht schlecht. Es wurde viel versprochen nichts gehalten. Ich wollte in die Selbstständigkeit. Man wollte mir dort helfen. Soweit prima. Aber nachdem ich nach Vitense kam, war alles vorbei. Ich muss aber auch gestehen, dass ich gegen eine Regel verstossen hatte (hatte einen Laptop auf dem Zimmer) damit noch nicht genug. Ich wurde als Computersüchtig bezeichnet. Die Therapeutin konnte man auch vergessen. Nachdem man sich überwunden hatte, einen Fremden Menschen seine Leidensgeschichte zu erzählen, kam die antwort "ich lasse mich nicht verarschen" eine beschwerde hat nix gebracht, weil man ist ja ein süchti den man nicht glauben kann. Ich bin später rausgeflogen, weil jemand einen anderen tabletten untermischen wollte. Mit dem hinweis, ich möchte mich bitte 3 monate später wieder vorstellen. Ich bin nie wieder hin und habe es auch ohne den laden geschafft.

Ich war Patient in dieser Fachklinik.
Mir hat der Aufenthalt in dieser Klinik sehr gut getan.
Ich war im Frühjahr 2009 dort angekommen und dachte zuerst ichbin total fehl am Platz hier. Ich fand natürlich alle und alles total besch... und war gegen jeden und alles.
Habe eigentlich gar keinen Bock.
Regeln wollte ich gar nicht kennen,geschweige sie lernen und befolgen.
Nach etwa 3 Wochen und vielen Gesprächen mit anderen und mit Therapeuten habe ich gelernt den anderen zuzuhören.
Ich habe verstanden warum ich dort bin und begriffen,daß ich die Therapie auch wollen muss.
Und lernte zu WOLLEN.
Habe gehört von anderen,dass es vor meine Zeit ander dort war - aber seit die neue Leitung da ist, hat sich viel zum positiven verändert.
Der neue Leiter bemüht sich um die verbesserungen im Haus.
Hatte offenes Ohr für Wünsche. Vorschläge und Wünsche werden schnell umgesetzt.Ich war erstaunt.
Fahräder,Sportraum,Ausflüge - war alles da !
Einige Therapeuten sind ja sehr engstirnig da und könnten aussortiert werden,denn meiner meinung nach sind sie da fehl am Platz
Letztendlich habe ich die therapie erfolgreich abgeschlossen und bin gerade in der A-maßnahme.
Meine kleine Wohnung ist fertig und ich weiß,während ich das schreibe,daß alles ohne die Parber Klinik nicht möglich gewesen wäre.
Ich kann euch diese Klinik nur empfehlen.

ich fand es damals eigenartig. 2008. mein freund kam mit ( vor mir versteckten)tabletten zurück. dann kam raus, dass er mit irgendeiner patientin die auch noch ihre 2 j tochter in der therapie und auch ein abhänigen freund hatte, mehrmals mittags und abends im bett lag und kontakt bestand.
ist das normal???frage mich noch immer, wo ist da das personal bzw therapeuten??? gerade tabletten verändern den charakter. hätte auf jeden fall auffallen müssen.auch das da zwischenmenschl. geschichten laufen. nein, man wird noch zur paartherapie eingeladen. da kann ich ganz deutlich nur mit dem kopf schütteln. und wenn sich die herren nur gedanken machen, ob und wann durch kürzungen die klinik noch bestand hat oder nicht, sollte das nicht auf kosten der patienten gehen, die älter sind und damit zukämpfen haben.denen die schon viele therapien hinter sich gelassen haben, langweiligen sich. da ist dann da ein kraftraum, und irgendein weibl wesen,...toll. das da kein erfolg hervorgehen kann, kann sich jeder an fünf fingern abzählen.

rückfällig wurde er nach ein paar tagen nach der entlassung. verstorben 05.03.2010

Ich war selber Patien in dieser Fachklinik und ich kann aus eigener Erfahrung berichten wie klasse es dort ist. Als ich 1996 dort ankam war ich noch ziemlich verstrahlt und wusste nicht was ich dort sollte ich habe mich gegen alles gewehrt was man mir beibringen wollte ich habe so glaube ich gegen mehr regeln verstoßen als alles andere ich war stammkunde im Thrapeuten zimmer und oft genug sass ich vorm Tribunal ( so nannten wir das Plenum^^ ) ich war öfters Thema m Plenum und wenn unser geschetzter Leiter ( Michael Ster ) nicht so klasse gewesen hätte ich die therapi nicht erfolgreich abgeschlossen.

Die Fachklinik Parber hat mir vor zehn Jahren die Möglichkeit gegeben wieder ein normales Leben zu führen. ( Leitung Michael Ster) Damals war ich erst 22 Jahre jung und schon 6 Jahre Heroinabhängig.
Umfangreiches Therapiekonzept machen den Aufenthalt dort wirklich zu etwas besonderen. Unglaublich schöne Natur, Tierpflege, Kunst und Musik Angebot (Schlagzeug,E-Gitarre, Drums usw). Kein Sportzwang, wie bei vielen anderen Einrichtungen, sondern eher das Volleyballtunier im freien wo sowieso jeder mit machen oder klatschen will.
Kompliment auch an die Häuseraufteilung und die Gruppentherapeuten. Ich bin seid Parber clean, dh. 12 Jahre, ich führe ein schönes Leben mit meiner kleinen Familie. Mei n Sohn ist jetzt 9 Jahre alt.

Liebe Grüße
Tanja Eichler aus Köln

Es war wie bei vielen anderen auch.. meine 2 te therapie.. ich war nicht der meinung das ich es jemaz ohne irgendwelche drogen einzufahren norma eben könne.. aber mit der zeit lernte ich durch gutes therapeutisches handeln und ratschge durch die Mitarbeiter dieser einrichtung.. meine Probeme wie angst soziae abhngigkeit.. und unwoh sein meiner sebst zu kontrolieren und damit umzugehen.. auch ohne Drogen.. und eine Therapeutin .. die mir immer im gedchniss bleibt.. der ich zu verdanken habe. das ich meine Sucht über die musik ausleben konnte hieß Frau Sauerland.. eine echt bemerkenswerte Frau.. aso ich kann diese einrichtung nur weiter empfehlen.. weil es stimmt einfach alles da.. von Behandungs anfang.. der ziemlich schwer ist.. bis behandungsende.. wo dann auc der abschied von der klinik schwer fällt.. aber es gibt keine garantie das es bei der ersten therapie bleibt.. im Fordergrund.. muss hat immer der wille .. was an seinem leben zu ändern da sein.. in diesem sinne.. viel spass in der einrichtung.. und gaubt mir.. die erfahrungen die ihr in der einrichtung macht.. werden auch euer bissheriges leben prägen.. viee grüße an das thera theam... der einrichtung Mecklenburg...

nico