Finger weg, wenn man wirklich krank ist. Keine vernünftige Therapie, schlechtes Krisenmanagemen ist dort Alltag. Die Haupttherapie ist Tavor.

Wie bereits in anderen Bewertungen beschrieben, wird in dieser Klinik die 2-Klassen-Medizin praktiziert. Als Kassenpatient hatte ich kein einziges Psychologen-Gespräch, das ist Privatpatienten vorbehalten. Ein Mit-Kassenpatient hat sich beschwert, daraufhin wurden ihm zwei (!) 20-Minuten-Gespräche in 4 Wochen zugestanden. Als Kassenpatient wird man, nachdem in der ersten Woche fast nichts passiert, zu Gruppenseminaren eingeladen, die von Pflegekräften gehalten werden, die sich weitergebildet haben (wie? und wo?, kann man in Deutschland mit einem VHS-Bachelor Patienten behandeln???), man geht dann z.B. als Gruppe Eis-essen, guckt sich Memory-Karten an (soll eine Achtsamkeitsübung sein), macht Waldspaziergänge oder legt sich zur Muskelentspannung hin und kriegt 4 Wochen das gleiche Tonband vorgespielt.

Zu diesen Seminaren (Behandlungen würde ich es nicht nennen) wird man eingeladen, was eine heillose Zettelwirtschaft ist und am Ende zu Überschneidungen führt. Ich wurde in der letzten Woche zu einem Seminar eingeladen, dass auf 4 Sitzungen ausgelegt ist. Da es nur 1x in der Woche stattfindet, habe ich halt Pech gehabt und solle die anderen Teile halt alleine mit kopierten Unterlagen aus einem Schnellhefter selbst durcharbeiten.

Medizinisch hatte ich auch kein Glück. Die Stationsärztin war teilnahmslos, desinteressiert und soll angeblich überlastet gewesen sein, was man ihr nicht ansah. Ich hatte 1x in der Woche ein 10-Minuten-Gespräch, nachdem es mir meist schlechter ging. Die Visite lief genauso ab, inhaltlose Worthülsen und Kalendersprüche. Man muss explizit nachfragen, nach z.B. Blutwerten, weil es die Ärzte wohl nicht besonders interessiert. Es wurde die Medikamentendosis ohne Aufklärung erhöht, d.h. es wurde nicht besprochen und einfach eine höhere Dosis morgens auf den Tisch gelegt. Die Ärztin hat bei mir keine Abschlussuntersuchung durchgeführt und das Abschlussgespräch auch nicht wahrgenommen.

Zusammengefasst kann ich von dieser Klinik abraten, wenn man eine klinische Depression mit mittel- bis schweren Episoden hat. Das ist eher etwas für gestresste Hausfrauen mit einem Burnout oder Menschen den das Wetter Mal auf das Gemüt schlägt. Trauriger Höhepunkt ist, das diese Klinik ausbildet, d.h. schlechte Aussichten für wirklich kranke Menschen, die Hilfe benötigen.

Mir wurde sehr geholfen in den Alltag zurück zu kommen und kann nur sagen das ich mich sehr wohl in der Klinik gefühlt habe... Alle Ärzte ( die ich hatte ) waren sehr kompetent und konnten mir helfen. Ich war 12 Wo.in der Klinik und kann sehr wohl sagen man wurde ernst genommen als Mensch.

Katastrophal!!!! Man kann nur davor warnen, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Während ich als Privatpatient wenigstens noch ab und zu ein therapeutisches Gespräch hatte, haben die Kassenpatienten keine Therapiegespräche.Auf der anderen Seite werden o h n e jegliche Koordination viel zu viele Gruppen angeboten, diese fangen mittendrin an und hören dann irgendwann auch mal wieder auf.Es gibt zwar ein sogenanntes Patietenmanagement, nur für die Dame, die dafür verantwortlich ist, ist das Wort Logistik ein absolutes Fremdwort,bei konstruktiver Kritik wird man als Patient mit sofortiger Entlassung bedroht. Geradezu unerträglich ist die hygienische Situation, die Nasszelle - also Dusche, Waschbecken und Toilette ist gerda einmal 1,44qm gross, man kann sich kaum umdrehen geschweige denn ordentlich duschen oder auf die Toilette gehen. Was die Verpflegung angeht, ist festzustellen, dass oftmals nicht ausreichend Essen vorhanden war, auch hier Fehlplanung und mangelhafte Logistik. Das Pflegepersonal - übrigens sehr hilfsbereit - kann einem Leid tun, trotz aller Bemühungen kann von dieser Seite auch keine Abhilfe geschaffen werden.
Abschliessend noch einmal: N U R N I C H T
I N D I E S E K L I N I K , G E S U N D U N G K A U M M Ö G L I C H.

Diese Klinik ist eine Katastrophe!
Man wird dort nicht behandelt, sondern eher misshandelt.
Ich war dort nur einige wenige Tage, da ich mir dies nicht länger antun wollte!
Das Aufnahmegespräch mit der Therapeutin wurde am Tag der Aufnahme öfter verschoben, zum zweiten war sie über 30 Minuten zu spät...Die Gespräche waren lächerlich, oberflächlich und unsachlich. Das hatte nichts therapeutisches.
Pflegepersonal war nett aber oft sehr überschneidende Aussagen, was verwirrend war.
Medizinische Versorgung war lachhaft, die Untersuchung war ein paar mal Klopfen hier und da, Blutdruckmessen kann dort keiner (hatte regelmäßig Striemen am Arm), und als ich am 3. Tag Blut abgenommen bekam, wurde mir der ganze Arm und die Hand verstochen, resultierend in Ohnmacht durch Blutdruckabfall wegen Einblutung ins Gewebe (sowas ist mir noch nie passiert!) Hatte bis 2 Wochen danach noch die Blutergüsse!
Der Witz dabei war, dass auf meinem Entlassungsbericht dann stand, dass die Blutuntersuchung aufgrund von geronnenem Blut nicht getätigt werden konnte. Wie inkompetent muss man sein!
Man hat außer zu dem Essenszeiten nur Zugang zu einem Automat mit Süßkram und Kaffee, das Essen selbst ist ein Buffet was meiner Meinung nach nicht ausreichend ist (wer etwas zu spät kommt bekommt so gut wie nichts mehr - deshalb stehen alle "Schlange" schon bevor der Speisesaal geöffnet wird...das ist erniedrigend.)
Ansonsten war die Auswahl und Geschmack ganz ok.
Meine Mitpatienten waren größtenteils nett, vorallem die Raucher, aber es gab auch welche die meiner Meinung in so einer Klinik nichts zu suchen haben. Habe Drogenkonsum miterlebt, Ex-Junkies die Zitat "In eine Klinik gehen wenn sie Nadelgeil sind" und "sich schon die Adern verstochen haben".

Die Zimmer sind alt und heruntergekommen, fleckige Teppiche (die Flecken sahen teilweise aus wie Blutlachen...sehr toll.)


Nach den paar Tagen Klinik war ich so fertig, dass sich meine Situation nur noch verschlimmert hat. Absolute nicht zu empfehlen!

Nach drei Monaten Klinikaufenthalt habe ich von der Aufnahme bis zur Entlassung auf Grund des durchgängig professionellen Ernstgenommen-Werdens neue Wege finden und erfahren können. Das Umfeld - ein helles, freundliches Zimmer, die Lage der Klinik in dem wunderschönen Ort Hofheim inmitten der für mich ungewohnt nahen Waldumgebung - gab mir neue Möglichkeiten zur Entspannung und zu Entdeckungen. Geholfen haben mir vor allem die effektiven Therapien: Feldenkreis-Stunden mit ergänzender Heilgymnastik, Heileurhythmie, Jogaübungen haben mir zu einem neuen Körpergefühl und Körperbewusstsein verholfen und mich von Medikamenten weggebracht. Wesentlich zum "neuen" Lebensweg haben die Verhaltenstherapie und die Gespräche mit den Fachärzten beigetragen. Tatsächlich bin ich mit lebensverändernden Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten nach Hause gefahren. Die Mischung zwischen Kontrolle und Freiheit im Verlauf des Klinikaufenthalts hat sich als positiv ausgewogen bewährt. Wenn es in dem dicht strukturierten Therapieplan Überschneidungen gab, konnte ich immer mit dem gut informierten Pflegeteam sprechen und so eine Lösung im therapeutisch angemessenen Sinne finden. Wohltuend ist der körperbetonte und gestaltungsorientierte Therapieansatz: Tanztherapie, Gestaltungstherapie, Gymnastik ergänzen das Therapieangebot außerordentlich positiv. Das Team der Klinik - Ärzte, Psychotherapeuten, Bewegungstherapeuten, Pflegepersonal - arbeitet offensichtlich zielgerecht zusammen. Man weiß: es geht um dich und deine Heilung. Die Klinik ist mit ihrem wirksamen Gesamtkonzept etwas Besonderes.

Klinik für psychiatrische und psychosomatische Krankheiten. Die Ärzte machen keine Visiten, sondern führen Einzelgespräche im Arztzimmer durch. Die medizinische Betreuung ist gut.
Sehr nette und engagierte Krankenschwestern und Pfleger, die verschiedene Gruppentherapien anbieten. Von der Physiotherapieabteilung werden Bewegungs- und Entspannungsgruppen durchgeführt.
Es gibt recht ordentliches Essen. Die Kassenpatienten sind in Zweibettzimmern untergebracht, das Haus ist schon älter, es hat Atmosphäre, ist gemütlich und sehr schön in einem kleinen Park gelegen, trotzdem zentral (300 m zur Innenstadt). Der Wald ist nur 500m entfernt, es gibt viele schöne Wanderwege.
Ich war sehr zufrieden und kann die Fachklinik nur empfehlen!

Das Positive zuerst:

Das Pflegepersonal ist sehr nett, kennt jeden Patienten und seine Probleme, ist rund um die Uhr erreichbar, zur Not über eine Klingel, man ist nie alleine und gibt sich alle Mühe!

Jetzt das Negative:

In der Klinik herrscht ein striktes drei Klassen-System.

Als Kassenpatient sieht man, wenn man Glück hat, 1 mal die Woche für 20min seinen Arzt und einmal für 10 Min den Oberarzt.

In den ersten 2 Wochen hatte ich lediglich "Sport" (30 Min. Fitnessgeräte, 50 Min. Waldspaziergang, 75 Min. Nordic-Walking, 50 Min. Feldenkrais und 50 Min. PMR) ABER KEINE Gespräche!

ERST in der FÜNFTEN Woche ging es mit Gesprächsgruppen los.

Das Universal-"Heil"-Mittel sind keine Gespräche sondern z. B. Atosil.

Die Zimmer (im Altbau) sind runter gewirtschaftet, die Matratze Urinflecken, der Teppich voller Flecken, die Fenster undicht, die Tür schliesst nicht richtig, im Bad wächst der Schimmel, der Fussboden und die Treppe knarrt, dass man sich kaum getraut abends auf die Toilette zu gehen.

Ein Bad für bis zu 16 Personen, ein Damen WC und ein WC (oft verstopft) für die Herren im Zwischengeschoss.

Gegen Gebühr kann man den Fernseher und das Tel. im Zimmer nutzen.
Eigene E-Geräte sind nicht erlaubt.

Im Aufenthaltsraum stehen runtergekommene Sofas und ein Fernseher.

Das Essen ist mittelmässig, Morgens und Abends immer das Gleiche, eintönig halt.
Über den Geschmack der Mittagsmahlzeiten kann ich nichts schreiben, ist ja Geschmackssache.

Der Speisesaal ähnelt einer Kantine.

Für den "Geldadel" (Privatpatienten) gibt es einen Extraraum, die Tische mit Tischdecken, Stoffservierten in Ringen und Blumen.

Für Raucher, es soll ja noch welche geben, gibt es kein Raucherzimmer, aber eine Hütte.

Als Kassenpatient ist man hier nicht gut aufgehoben, da sich die Ärzte lieber um lukrativere Privatpatienten kümmern.


Fazi:

Als Kassenpatient hat man in dieser Klinik das Nachsehen !!!

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik, zum Einen ist das Klinikgebäude und die Zimmer sehr angenehm, nicht so steril wie andere Kliniken. Das Pflegepersonal sowie Ärzte und Therapeuten sind geschult und wissen was sie tun. Man fühlt sich sehr "beschützt", aufgefangen und unterstützt. Das Pflegepersonal kennt jeden Patienten und und seine Geschichte (zumindest im Ansatz) was es in einer "Krise" einfacher macht, wenn das Gegenüber weiß worum es geht.
Das Pflegepersonal ist rund um die Uhr erreichbar, zur Not über eine Not - Klingel. Man ist nicht allein was während einer Therapie maßgeblich ist.
Ich empfehle die Klinik mit gutem Gewissen weiter.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Die Betreuung war sehr schlecht. Leider arbeiten hier auch Ärzte die keine Fachspezifische Ausbildung haben. Sie haben leider auch sehr wenig Ahnung von den einzelnen Krankheitsbildern und sind oft selbst überfordert.
Der Umgang mit den Patienten und den Angehörigen ist oft sehr unsensibel und wenig hilfreich.

Außerdem ist man als Kassenpatient hier nicht gut aufgehoben, da man sich lieber um lukrativere Privatpatienten kümmert.

Manche Pfleger geben sich wirklich Mühe, aber es gibt auch sehr unrühmliche Ausnahmen.

jeder der in einer krise steckt - ist hier genau richtig. die alte villa ist ganz wunderbar. man fühlt sich gar nicht wie in einer klinik - eher wie in einem hotel - jugendherberge. hier werden die menschen mit ganz viel respekt und würdevoll
behandelt - was leider sonst in anderen kliniken
nicht immer der fall ist! meine ärztin hat mir sehr geholfen - das team aus der pflege fand ich wirklich super. ich war 9 wochen da. das essen ist völlig in ordnung. was ich schön fand, dass in der villa auch katzen und hunde da waren. der park hat einen alten baumbestand - dort konnte man die seele baumeln lassen. Es gibt sehr viele therapien, sodass für jeden was dabei ist.

Wir waren sehr enttäuscht von dieser Klinik.
Das Personal ist unqualifiziert und um die Patienten wird sich nicht richtig gekümmert.
Wer hilfe erwartet bekommt hier nicht geholfen.

Die Ärtzte haben teilweise nicht mal die Qualifikation als Psychologen und müssen sich erst zum Thema informieren. Das war für alle erschreckend.
Pfleger sind teilweise sehr engagiert und infomiert, aber leider nicht alle...
Es gibt auch das Gegenteil. Manche haben kein Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Patienten.

Nicht empfehlenswert.

richtig schlechtes und ueberfordertes pflegepersonal....nicht wirklich sinnige tips von seiten der pflege..( einzige ansprechpartner außerhalb der therapien) oft steht man vor verschoßenen tueren....man bekommt das gefuehl vermittelt zu stoeren und versucht den patienten " falsche" wahrnehmungen zu haben...viel schuldzuweisung seiten des "nicht profesionellen" pflegepersonals...viele ueberschneidungen der therapie angeboten- die echt viel zu wenig sind!!! zum mal rauskommen aus der welt: ist es dort ok! aber wenn man ein echtes problem hat, sollte man echt eine speziele klinik aufsuchen...absolut NICHT fuer bordeliner zu empfehlen... wer sich als versuchskaninchen fuer medis zur verfuegung stellen moechte ist dort richtig!!! als kassenpatient hat man echt gelitten....

Schon bei der Aufnahme waren Betreuung und Beratung sehr gut, sowohl was die organisatorischen Abläufe als auch das ärztliche Eingangsgespräch (ca. 1 Std. mit Arzt und persönlichem Betreuer) betraf. Für alle offenen Fragen gab es jederzeit freundliche Ansprechpartner. Mir ist während des gesamten Aufenthaltes (6 Wochen) nie jemand "Offizielles" abweisend oder unfreundlich entgegengekommen.

Das Einzel-Zimmer war relativ einfach, aber hell und freundlich und mit kleinem Duschbad und Fernseher funktionell.
Die Therapien liefen zwar erst nach einer Woche so richtig an, waren aber umfassend und abwechslungsreich, so dass es für Körper und Seele genügend Anregungen gab (s. auch Homepage der Klinik). Auch alternative Therapien wie z.B. Heileurythmie haben ihren Platz,auf der anderen Seite ist die (schul)medizinische Zusammenarbeit mit der Akutklinik sehr eng und reibungslos.

Leider gab es relativ häufig Überschneidungen zwischen den Gruppen-Therapien (z.B. Feldenkrais) und Einzelanwendungen, so dass nicht immer das ganze Angebot wahrgenommen werden konnte.

Die KollegInnen in der Küche mühten sich redlich, auf alle individuellen Sonderprobleme und -wünsche einzugehen; meistens mit Erfolg!

Zur Umgebung: die Klinik-Gebäude liegen in einem schönen alten Park, auf der Wiese sind Sonnenliegen aufgestellt, man kann dort und in der nähreren Umgebung spazieren gehen. Bis in den Ortskern mit vielen Einkaufmöglichkeiten sind es auf der anderen Seite nur wenige Minuten Fußweg.
Parkplätze für Patienten sind allerdings Mangelware; in Haus-Nähe zu wenige und meist unter dichten Bäumen, mit entsprechenden Spuren auf dem Auto...

Insgesamt aber: Sehr empfehlenswert und effektiv.

Die Klinik hat ein drei Klassen System als Krankenkassenpatient sieht man einmal 2 mal die Woche 20min ein Psychiater und einmal für 10min den Oberarzt. Die Pfleger sind teilweise überfordert und das Universalmittel sind keine Gespräche sondern Tavor. Alles in Allen... das Essen ist lecker

Ich war 2006 3 Monate und 2009 5 Wochen in der Fachklinik f Psychiatrie und bin sehr zufrieden gewesen. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr nett und fähig, das Haus ist gepflegt und das Essen gut. Die Zimmer (normale Zweitbett, gibt aber natürlich auch Einzel für Private u Zuzahler) sind zweckmäßig ausgestattet. Gegen Gebühr kann man die Fernseher in den Zimmern nutzen. Die Therapien sagten mir sehr zu und brachten mich weiter. Patienten sehr gemischt vom Alter her, aber immer viele ältere Menschen dort. Die besten Kontakte knüpft man in der Raucherecke ;-). In die Einkaufsstrasse des Ortes ist es nicht weit, 5 Min, so dass man jederzeit einkaufen oder Cafetrinken/Essen gehen kann.

Also ich kann diese Klinik empfehlen um z.b. aus einer Krise wieder raus zu kommen, für Medikamentenumstellung und neuen Mut zu schöpfen.