Fachklinik Höchsten
Sonnenhof 1
88348 Bad Saulgau
Baden-Württemberg
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor allem der tiefe Respekt gegenüber den Patientinnen ist das tragende Element.Daraus resultieren auch die vielen Freiheiten:Ausgänge ohne Kontrolle,Besuche.-Angebote wie Batik,Sport,Töpfern und die wunderbare weite Landschaft runden das Ganze ab.
Und natürlich setzt die Klinik auf die power der Frauen,sich untereinander zu unterstützen.von wegen "Zickenkrieg"....ich habe vorwiegend Freundliches und Liebevolles erlebt.
Allen Frauen,die ein Abhängigkeitspriblem haben,von Herzen zu empfehlen.
Alkoholsucht in den Griff bekommen- der Aufenthalt hat sich gelohnt!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Viele Angebote
- Kontra:
- Bloßstellung bei Vergehen
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
ich war 2007 auf dem Höchsten, da war die Klinik noch am alten Standort.
Es waren 3 Monate eine komplett neue Welt.
Viele Gespräche, viele Schicksale, viele Begegnungen- mal gut mal weniger gut.
Man lernt viel über die Krankheit, wenn man sich nicht schon vorher damit beschäftigt hat.
Zu meiner Zeit gab es viele Angebote im Bereich Sport, Meditation, Zeit sich für ein Hobby zu begeistern.
Küchendienste da musste jeder mal ran.
Alles in allem bin ich seit 16 Jahren trocken, hatte nie einen Rückfall und vieles wurde mir erst im Nachhinein bewusst.
Es hat geholfen, aber das Wichtigste ist, man muss persönlich an sich arbeiten und einen Willen mitbringen.
Ich kann nur danke sagen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polytoxikomanie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir persönlich hat die Therapie in Höchsten, Bad Saulgau sehr gut gefallen. Anfangs war ich skeptisch, weil ich vorher keine Therapieerfahrung in einer
Reha-Klinik gemacht hatte, aber ich war schon nach wenigen Tagen überzeugt von dieser Einrichtung.
Die Therapeutinnen und Therapeuten und das medizinische Personal sind sehr engagiert, gut informiert und machen sehr gute Arbeit!
Alle anderen Mitarbeiter sind ebenfalls sehr freundlich und machen ihre Arbeit gut.
Man hat auf einen persönlich abgestimmte, sinnvolle Therapieangebote und hat nach sehr kurzer Zeit Ausgangsmöglichkeiten.
Das Verhältnis zwischen den Angeboten und den vielen Möglichkeiten seine eigene Freizeit selbst zu gestalten entspricht dem realen Leben.
Ich kann diese Therapie nur weiter empfehlen und bedanke mich mit dieser Bewertung für die Zeit, die ich dort verbringen durfte.
Wo ein Wille ist, ist wirklich ein Weg
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (keine so gute Bestuhlung in den Gruppenräumen)
- Pro:
- Therapeuten, Konzept, Lage, tiergestützte Therapie
- Kontra:
- öffentlicher Weg über das Klinikgelände (Saunaaußenbereich nicht genügend mit Sichtschutz versehen)
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich vorweg: Aus meiner Sicht wird einem KEINE Therapie auf dem Goldtablett serviert. Der eigene Wille, etwas verändern zu wollen, ist die Grundvoraussetzung für das Gelingen. Und der freundliche und respektvolle Umgang miteinander gehört für mich ebenfalls dazu.
Ich habe 17 Wochen in der Fachklinik Höchsten verbracht und bereue keinen Tag (auch wenn es einige schwere Tage gab). Ich wollte mich ohne Alkohol kennen- und verstehen lernen. Das habe ich mit der Hilfe und Unterstützung ALLER Beteiligten geschafft.
Auch wenn man sich vielleicht in den ersten Tagen ein Doppelzimmer mit einer Patientin teilen muss, wird man danach mit einem sehr schönen Einzelzimmer belohnt. Die Lage der Klinik ist super.
Wenn man Hilfe benötigt hat, war immer ein Ansprechpartner vor Ort.
Aus jeder Therapiestunde (ob Einzel, Gruppe, tiergestützte Therapie oder Vortrag) habe ich etwas für mich mitnehmen können.
Die Vielschichtigkeit und Unterschiedlichkeit der Therapien (und der Therapeutinnen/Therapeuten) ist klasse. Die Klinik hat sogar eine "eigene" Physiotherapeutin.
Es sind einige Therapien (aufgrund von Krankheit / Urlaub) ausgefallen. Alle noch anwesenden Therapeuten haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, diese Zeiten gut abzudecken.
Einzigartig ist und bleibt - die tiergestützte Therapie und Arbeitstherapie im Tierbereich!! Was für ein Glück, das es so etwas überhaupt in Deutschland gibt!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Selbstfindung
- Kontra:
- zu viele Gedanken
- Krankheitsbild:
- Alkohol Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Eindruck ist gut, denn alles was passiert, Steuern wir selbst.
Es dauert eine Zeit, dann versteht jeder worum es geht.
Wichtig ist an sich selbst zu arbeiten.
LG Gabi
Geliebte und gehasste Klinik
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Dass man einen gehbehinderten Menschen in die Stadt schickt zu einem Arzt oder um Medikamente zu holen, fand ich nicht gut. Taxikosten. Eine Klinik muss in der Lage sein, Medikamente zu ordern.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Überwiegend gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Ich mag das Zweckgebundene.)
- Pro:
- Gepflegt, gut organisiert, Freundlichkeit
- Kontra:
- Ein Ausreißer (personalbedingt) obiger Bewertungen kann der Klinik sehr schaden. Ohne diesen Vorfall wären es 5 Sterne für die Klinik geworden.
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wichtig finde ich die grundsätzliche Bereitschaft, sich über mehrere Wochen auf ein fremdbestimmtes Leben einzulassen. Man muss sich dessen bewusst sein, dass die Krankenkasse viel Geld bezahlt, um den Aufenthalt zu ermöglichen.
Dass es vereinzelt Mitarbeiter gibt, die ihren kleinen Machtbereich missbrauchen, muss man hinnehmen. Diese sind meiner Meinung nach kontraproduktiv für den Heilungsprozess und gehören da weg oder geschult.
Ich war 15 Wochen lang dort. Und ich hatte Glück mit meinem Therapeuten. Falls ich nochmal hin muss bzw. darf, hoffe ich, den wieder als Einzeltherapeuten zu bekommen.
Die Klinik ist gepflegt und praktisch eingerichtet.
Das Essensangebot ist vielfältig. Eine Gourmetküche darf man nicht erwarten, aber es müsste sich für jeden Geschmack etwas finden lassen.
Dafür, dass in der benachbarten Klinik für Männer diese keinen Spül-und Putzdienst leisten mussten, kann die Frauenklinik ja nichts. Gut fand ich diese unverdiente Bevorzugung noch nie. Seit meiner Kindheit nicht.
Mein Dank gilt den stets freundlichen und sachlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Jutta Winkelmann
Es gibt auch hier keine Wunderheilung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ich habe keine medizinische Behandlung benötigt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Es fehlen Räumlichkeiten, in die man sich außerhalb seines Zimmers zurückziehen kann.)
- Pro:
- Traumhafte Lage, sehr freundliches und kompetentes Personal
- Kontra:
- Leider viele Therapieausfälle und auch einige Rückfälle
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man begriffen hat, dass man ein Problem hat und sich diesem auch aktiv stellen möchte, hat man, meiner Meinung nach, hier die Chance, seine Krankheit in den Griff zu bekommen. Wichtig ist, dass man es selber möchte und auch aktiv daran arbeitet. Es gibt einfach keine Wunderheilung, aber man hat die Möglichkeit, an sich zu arbeiten und wird von den Therapeuten toll unterstützt. Die Gegend, in der die Klinik liegt, ist traumhaft. Auf langen Spaziergängen kann man sehr gut zu sich finden. Speziell die Batik und der Tierbereich sind absolut empfehlenswert.
Schade ist, dass keine Achtsamkeitskurse, Yoga oder Meditation angeboten werden. Auch viele Therapien, wie Kunst-, Musik- oder Tanztherapie wurden während meines Aufenthalts nicht angeboten.
Besonders hervorzuheben ist von meiner Seite aus, dass das gesamte Personal sehr freundlich ist und das eigentlich ausnahmslos.
Fazit: Wer möchte, der kann von der Zeit in der Klinik sehr profitieren.
Achtung.!! Falsche oder fehlende Information der klinik Höchsten
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Essen)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Achtung bei der Wahl der Klinik Höchsten in Bad Saulgau.
Es wird den Patienten nicht vor Anreise bzw auf der Homepage angegeben das wir in den vier oder sechsmonatigen Aufenthalt KEIN Besuch empfangen dürfen .auch nicht von Familie. selbst nach Beschwerde von den Patienten das man hätte informiert werden sollen kommen jede Woche neue Patienten wo es auch nicht wissen. viele waren erst gar nicht gekommen wenn sie das gewusst hätten .. gerade wenn man kleine Kinder hat darf man sie nicht sehen...
Ach ja und das Essen ist nicht gut. Usw . Bitte weiter geben falls sich jemand für diese Klinik entschieden hat..
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Küche, Sozialberatung
- Kontra:
- Einzelgespräche
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängiger, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jedem von der Klinik abraten.
Es finden, bis auf Arbeitstherapie, kaum Angebote statt.
Alles wird auf Corona geschoben, dabei ist die Organisation katastrophal.
Wochenlang finden für mehrere Patientinnen keine Einzelgespräche statt, weil der Therapeut chronisch krank ist.
Nach einem Vertretungstherapeuten muss fast gebettelt werden, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Irgendwie ist man mehr oder weniger sich selbst überlassen.
Schade, denn allzuoft bekommt man im Leben nicht die Chance eine Langzeittherapie zu durchlaufen.
Unzufrieden mit der Beratung des Gruppentherapeuten
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patientin! Die Klinik liegt in einer schönen ruhigen Lage! Das Verwaltungs & medizinische Personal ist Top! Während meines Aufenthaltes war die Abbruch & Rückfallquote sehr hoch! Ich selber war auch davon betroffen! Auch die Stimmung unter den Patientinnen war angespannt & es gab viele kleine Gruppe auch innerhalb der Bezugsgruppe & da darf es nicht sein! In der Bezugsgruppe sollte man sich wohl, angekommen & verstanden fühlen! Dies war jedoch nicht der Fall im Gegenteil einige Mitpatientinnen & der Gruppentherapeut haben Wort wörtlich gegen einen geschossen! Ich habe mich definitiv nicht wohl gefühlt & werde daher die Klinik auch nicht weiter empfehlen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schöne Gegend
- Kontra:
- Schlechte Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin vom Patientinnen empfangen worden (was mir sehr suspect vor kam) habe dann erfahren das dies zu den sogenannten Arbeitsteraphien gehört. Die Mitarbeiter ( weniger die Psychologen) waren immer sehr nett und freundlich.
Negativ :
Sehr viele Therapien sind ausgefallen (teilweise wegen Corona) aber auch wegen sehr vielen Krankmeldungen seits Therapeuten, dadurch war man sich oft selbst überlassen.!
Auch sehr erschreckend waren die einige Rückfälle (Alkohol und Drogen) und wie damit umgegangen worden ist, es wurden Unterschiede gemacht wer bleibt und wer nicht!
In den Gruppentherapien wurde man nach der Befindlichkeits Runde oft blosgestellt, weil jeder was dazu sagen musste (egal ob positiv oder negativ) was als zu vielen Tränen und einem sehr schlechten Gefühl führte bei den Patientinnen.
Auch wurde man (absichtlich oder auch nicht?!?!) von den Therapeuten erniedrigt und beschämend behandelt und denunziert, was nicht gerade zu einer guten Verfassung und Stimmung führte.Bei Unterstellungen und verbreiteten Lügen wurde nicht sehr viel unternommen, man hatte das Gefühl in einer falschen Welt zu sein, auch wurden Patientinnen dazu animiert Mitpatientinnen zu verraten und bloß zu stellen!
Die Klinikleitung (eine Frau) ist auch sehr fragwürdig mit ihrem Verhalten und tun, (Sie desinfizierte ihren Hund am ganzen Körper, nach dem eine Patientin ihn streichelte) was von einigen Patientinnen gesehen wurde. Fragwürdig ist auch das Hund verboten sind aber Klinik Leitung /Ärztin /Therapeuten ihre Hunde mit in die Klinik nehmen. das Essen war teilweise ungenießbar, was manche versuchten mit mitgebrachten Lebensmitteln zu verfeinern aber dies wurde von der Klinikleitung verboten!(Sie musste es ja nicht essen)
Mit Kritik seits von Patientinnen wegen fragwürdigen Geschehnisse wurden keine zufriedenstellende Antwort gegeben, so das man es nicht verstehen konnte.
Noch zum guten Schluss, es gab sehr viele Abbrüche unter anderem habe ich auch abgebrochen weil meine Therapeutin mich immer wieder mit ihren Aussagen sehr enttäuscht hatte!! Vielleicht wird Sie in ein paar Jahren mehr Feingefühl für Patientinnen wie mich entwickeln??!
Und so wie diese Klinik wirbt entspricht nicht der Wahrheit, die Rückfälligkeit ist nicht gerade gering und nicht alle Zimmer sind be
Super Klinik, spitzenmäßiges Team
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Komplettpaket einfach super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Politox
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei mal im Höchsten innerhalb 10 Jahre. Erst wegen Alkohol und dann wegen Suchtverlagerung auf Canabis. Beide Male hat man mir optimal geholfen. Das Klinikpersonal ist super nett, fachlich ungemein kompetent und ich kann die Klinik nur empfehlen. Voraussetzung ist auf alle Fälle Therapiebereitschaft. Die Frauen die ständig nörgeln, verstehe ich nicht. Ihr tut so besserwisserisch, aber die Frage ist doch, warum seid ihr süchtig, wenn ihr alles soooooo gut im Griff habt und alles wisst? Top Klinik. Würde sofort nochmal zum Höchsten, wenn ich nochmal abrutschen sollte. Danke nochmal ans ganze Team und ich freue mich schon aufs Jahresfest.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tiertherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BPS + Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich vor 6 Jahren zu meinem Aufnahmetermin in der Klinik ankam, da wäre ich am liebsten sofort wieder umgekehrt und nach Hause gefahren... aber ich hab es irgendwie geschafft zu bleiben, dank
meiner Patin und den anderen Mädels ;-)
Ich wurde zudem von den Therapeuten ernstgenommen,
das hat gut getan! Ich war nun nicht mehr die Frau,
die sich verstecken musste..
Alles hat zudem zusammengepasst: Ob die Köchinnen, die Krankenschwestern, die Damen vom Reinigungspersonal, alle waren und sind menschlich sowas von lieb!
Ich kann nur sagen: Ich habe Hilfe, Halt und mein Leben wieder zurück bekommen!
Natürlich war es oft schwer und ich kam an meine Grenzen, aber ich wurde nicht allein gelassen...
Ich kann es nur jeder Frau mit solchen, oder ähnlichen Problemen empfehlen, sich auf eine stationäre Therapie auf dem Höchsten einzulassen!
Tier und Naturliebhaberin
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Habe keine med. Beratung gebraucht)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Schooners Gebaeude super Lage)
- Pro:
- Lage Therapeutenteam Sportangebote Batik tiergestuetzte Therapi
- Kontra:
- Eigentlich nix
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhaengigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 16 Wochen in der Klinik, und ich kann nur sagen, dass ich noch nie in meinem Leben so viel Zeit fuer mich hatte .Das Haus die Mitpatientinnen die Mitarbeiter und die Therapeuten waren wirklich sehr nett hilfsbereich und kompetent.Ich konnte viel ueber die Entstehung der Sucht und mein vergangenes Leben erfahren .Aber ich habe auch viel mit auf den Weg bekommen um ein selbstbestimmtes erfuelltes und hoffentlich abstinentes Leben Zu fuehren.Besonders der Tierbereich, die AT Batik und die Gruppen und Einzeltherapien haben Mir sehr gutgetan .Der Spueldienst ist echt Kein Act wenn man in einer guten Gruppe ist und zusammen hilft macht Das sogar Spass. die Lage der Klinik ist genial, Natur pur, die ich schon lange nicht mehr so intensiv wahrgenommen habe. Die Sportangebote waren spitze on walking Wassergymnastik,Bogenschiessen oder Wirbelsaeulengymnastik alles echt super. Also alles in allem ein gelungener Aufenthalt mit hoffentlich viel Nachhaltigkeit und viel Abstinenz.Ich habe wieder gelernt was Es heist Zu Leben.Besonders gut sind auch die Angehoerigenseminare, sehr hilfreich fuer Ehepartner und Kinder um alles beset Zu verstehen, Vielen Dank an Das gesammte Hoechstenteam!!!!!!
Wenn einem soviel Gutes widerfährt ...:-)
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ich hatte wenig/keine medizinische Behandlung nötig.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Besser geht's fast nicht)
- Pro:
- Vielfalt an Therapie-Angeboten
- Kontra:
- von Fall zu Fall unterschiedlich, für mich kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stehe kurz vor meiner Entlassung nach 10 Wochen Therapie und freue mich zwar auf zuhause, werde diese Klinik aber sehr vermissen. Zunächst hat mich das Gebäude sehr beeindruckt, was aber natürlich Geschmackssache ist. Es liegt modern in der weitläufigen oberschwäbischen Landschaft mit herrlichen Wegen zum spazieren, walken u.v.m. Der Weg nach Bad Saulgau-Mitte ist lang, aber schön zu laufen. Das Gute ist die Weitläufigkeit des Klinikgeländes und der dazugehörige Tierbereich, so dass ich mich auch in der Anfangsphase mit "Ausgangssperre" nie eingesperrt gefühlt habe. Selbst das Handy muss seit ein paar Wochen nicht mehr für die "Zeit zum ankommen" abgegeben werden. Außerdem stellt die Klinik den Patientinnen Ergo-, Kunst-, Sport- und andere Gemeinschaftsräume zur Nutzung auch außerhalb der Therapiezeiten bereit. Selbstverständlich sollten wir als Nutzer dann auch auf Sauberkeit achten. Bei dem bisschen Spül- und Cafeteria-Dienst wie in anderen Beiträgen erwähnt, bricht sich wirklich niemand einen Zacken aus der Krone. Ich war zur Arbeitstherapie im Tierbereich eingeteilt, was für mich das Highlight des Aufenthaltes war und mehr bewirkt hat, als mir unmittelbar bewusst war. Überhaupt geht mir das mit allen Therapieangeboten so. Danke an das ganze Therapeuten-Team! Selbstverständlich möchte ich auch die Hauswirtschaft/Küche nicht vergessen zu loben, ich fand meine Verpflegung super! Auch dem Personal in diesem Bereich 1000 Dank! 10 Wochen sind verflogen, ich habe mich "sauwohl" gefühlt und habe nicht wirklich Kritikpunkte. Wenn es Ungereimtheiten gab, konnten diese auch direkt geklärt werden. Bis zum 15.06.!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeutische Begleitung, Gebäude, Essen
- Kontra:
- Zwangsspüldienst nur für die Frauen (nicht für die Männer)
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits am Tag nach meiner Ankunft war ich seelisch dort angekommen; eine sehr schöne Architektur, Makler würden sagen: „lichtdurchflutete“ Räumlichkeiten, überall der Blick über Felder bis an den Wald und zum Kloster Sießen (wo es im Klostercafé extrem leckeren Kuchen gibt) sowie bei gutem Wetter bis zu den Schweizer Alpen, ein großzügiges Zimmer und relativ gutes Essen ergaben eine gute Basis für die vor mir liegende Therapie. Die Klinik bot mir den großen (und für mich seelisch so dringend benötigten) Luxus-Dreiklang: Zeit – Raum – Ruhe. Und die dort arbeitenden Menschen schaffen es, eine Art „abstinenzfreundliche Atmosphäre“ zu kreieren.
Allerdings spart der Träger ("Die Zieglerschen") -zigtausende Euro, da er den kompletten Spüldienst für die etwa 100 Essen pro Tag zu jeder der drei Mahlzeiten den suchtkranken Frauen aufbürdete. Gefragt wurde man nicht und arbeitstherapeutisch eingebunden war diese Fron auch nicht. Mittlerweile (Stand November 2018) ist zumindest für das Mittagessen der Spüldienst outgesourced, d.h. wird von Externen übernommen, das reicht aber nicht.
Fazit: Gute Klinik und wer es hinnimmt, dass in der Fachklinik für Männer - desselben Trägers- kein Mann jemals spülen muss, wer also mit einer latent frauenfeindlichen und - verachtenden Grundstimmung dieser Organisation gut leben kann, dem sei die Klinik uneingeschränkt empfohlen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Nicht sehr viel Ansprechpartner vorhanden.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Bei sonstigen Erkrankungen (z.B. Grippe ) soll man den Arzt im Ort konsultieren)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Klinik wird durch "Arbeitstherapie " organisiert. Patienten geraten durch diese "Therapien" in Konflikten mit den notwendigen Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Einziger Aufenthaltsraum in der Lobby. Nicht sehr gemütlich)
- Pro:
- Schöne Ausstattung, modernes Gebäude, schöne Zimmer
- Kontra:
- Man gibt an der Eingangstür seine Menschenwürde ab
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Klinikaufenthalt hat mir sehr viel mehr geschadet als geholfen. Ich habe heute noch damit zu kämpfen. Der Aufenthalt war furchtbar und nach 4 Wochen konnte ich nicht mehr. Ich habe meine Behandlung anschließend in einer anderen Klinik fortgeführt und wurde darin bestätigt dass man auch mit Suchtkranken nicht in dieser Art und Weise umgehen muss wie es hier passiert. Die Ausstattung der Klinik interessiert nicht wenn die Therapie stimmt. Womit ich sagen möchte die Ausstattung der Klinik ist echt schön. aber leider stimmt alles andere nicht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ich hatte eine sehr gute Bezugstherapeutin
- Kontra:
- Mir fällt nichts ein
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom 1.3.18 bis 14.6.18 zur Langzeittherapie
im Höchsten gewesen. Doppeldiagnose: Alkoholsucht und Depressionen. Ich kann nur sagen, daß mir die
Therapie in jeder Hinsicht sehr viel gebracht hat.
Sowohl die therapeutischen als auch die medizinischen Mitarbeiter sind sehr einfühlsam,
korrekt und ich fühlte mich vom ersten Tag gut
aufgehoben.
Selbstverständlich bedeutet Therapie auch Arbeit
und Erkenntnis über seine eigene Person und dies
ist manchmal auch eine schmerzhafte Erfahrung und
nicht immer angenehm. Ich habe sehr von der bunten
Zusammensetzung meiner Gruppe und der Vielfalt der
Biographien profitiert; wir hatten einen offenen
Austausch,der immer sehr gut vom Gruppentherapeuten
angeleitet und moderiert wurde.
Ich hatte keine Vorstellung, warum diese Zeitspanne
der Langzeitreha, ca. 15 - 26 Wochen je nach Krankheitsbild, notwendig war.
Dies erschloss sich mir aber bald. Um gewisse Veränderungen nachhaltig zu erreichen, braucht man
Zeit und Geduld. Die therapeutischen Felder sind
in sich stimmig aufgebaut und zeugen von der
langjährigen Erfahrung, die die Fachklinik im
Bereich Sucht aufgebaut hat.
Voller Dankbarkeit denke ich an meine Zeit im
Höchsten zurück und erlebe jetzt nicht nur mein
Leben neu, sondern auch mich selbst als Mensch,
besonders im Zusammenleben mit meinen
nächsten Mitmenschen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien, das gesamte Personal, die Lage, die Art des Umgangs,
- Kontra:
- Manchmal die ärztliche Versorgung bei Krankheiten die nichts mit der Sucht zu tun hatten
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2017 da. Anfangs war es logischerweise etwas komisch, da man sich nicht auskannte und niemanden kannte. Aber das hat sich sehr schnell geändert. Ich habe gelernt zu erkennen warum ich süchtig wurde und das es sehr viele Faktoren waren die dazu geführt haben. Ich habe mich letztlich mit meinem Leben auseinandergesetzt und sehr viel über mich selbst gelernt. Die Therapeuten und das übrige Personal waren sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Wenn man ein Problem egal welcher Art hatte haben alle versucht einem zu helfen und zwar ohne Medikamente sondern mit Gesprächen und viel Geduld. Sehr gut fand ich das jeder ein eigenes Zimmer mit Bad hatte. So konnte man sich auch zurückziehen und zur Ruhe kommen. Auch konnte man wieder lernen das eigene Zimmer sauber zu halten. Alles in allem lernt man wieder Verantwortung zu übernehmen. Die Therapie hat mir sozusagen das Leben gerettet und ich bin sehr dankbar das ich dort sein durfte. Es war zwar sehr anstrengend und oft aufwühlend aber mit der Hilfe des Personals und auch der mitpatientinnen habe ich alles geschafft. Ich bin bis zum heutigen Tage trocken geblieben und bin sehr stolz darauf. Das alles habe ich auch zum Teil meinen Mitpatienten zu verdanken. Wir hatten untereinander fast alle ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Das hat sehr gut getan und man konnte auch mit einzelnen Frauen über sehr persönliche Dinge reden.
Danke Höchsten für die Hilfe
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ich hatte wenig Kontakt mit Ärtzen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tiergestützte Therapie, Tolle Einzeltherapie, moderne Klinik
- Kontra:
- Raucherpavillion
- Krankheitsbild:
- Drogenäbhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Fachklinik Höchsten ist eine sehr kompetente Klinik für Suchtprobleme. Ich war über 5 Monate in Bad Saulgau. Was ganz besonders hervorzuheben ist, das die Fachklinik Höchsten einen tollen Tierbereich hat. Tiere können einem ungemein helfen um sich selber und seine Umgebung besser wahrzunehmen. In der tiergestützten Therapie wird man von einer sehr hoch qualifizierten Therapeutin angeleitet und hat viele Möglichkeiten seine Wünsche und Ängste zu äußern, die auch berücksichtigt werden. Wenn nur jede Therapeutin ihre Arbeit so gut verstehen würde...
Des Weiteren ist die Fachklinik Höchsten ein sehr modernes Haus. Am Anfang wird man in 2-Bett-Zimmer untergebracht. Nach einer kurzen Zeit bekommt man aber sehr schnell ein Einzelzimmer mit Bad, was ein großer Vorteil ist, da man einen Rückzugsraum für sich hat. Die Klinik ist auch in einer wunderschönen Umgebung, so das man auf jeden Fall dort zur Ruhe kommen kann und (wenn man sich darauf einlässt) sich besser kennenlernen kann. Bei mir hat das super funktioniert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hab auch zum ersten Mal die Natur wirklich wahrgenommen.
Die medizinische Versorgung ist darauf ausgelegt, dass Patientinnen darin unterstützt werden möglichst ohne Einnahme von Tabletten die Klinik wieder verlassen zu können. Was mir sehr zusagt, da ich vom Tabletten schlucken nichts halte...
Was noch zu erwähnen ist, ist das es dort nur einen Raucherpavillion für alle Frauen gibt. Es hat mich oft gestört, dass man nur dort rauchen kann. Ich genieße meine Zigarette auch gerne mal alleine, aber leider gibt es keine Möglichkeit dies zu tun.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BPS und angeblich Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frau S.(K5) sollte niemals auf Patienten los gelassen werden. Vetternwirtschaft vom allerfeinsten! Nie nie wieder
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Architektur
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Sommer 2017 dort zur Therapie und kann nur sagen einmal und nie wieder. Wenig Personal und die die da waren entweder krank oder in Urlaub. Meine Therapeutin war sehr jung und unerfahren und mit mir von Anfang an überfordert. Die Oberärztin arrogant und unnahbar. Ich wurde nach der Hälfte meiner geplanten Therapiezeit mehr oder weniger ohne Vorwarnung auf die Straße gesetzt oaufgrund 3 Regelverstösse obwohl ich damals dort gemeldet war . Ich hatte wenige Wochen zuvor meine Mutter und meine Wohnung verloren. Danach war ich zur Weiterbehandlung in der Weißenau welch ein Unterschied... Dort war ein liebevoller und fürsorglicher Umgang mit den Patienten wenn ich könnte würde ich für die Statiob 62 dort 5 Sterne vergeben. Leider ist die Weissenau keine Rehaklinik... Daher nochmals für die Fachklinik Höchsten null Sterne höchstens für die Architektur aber das dürfte ja wohl nicht entscheidend sein
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Leute kennen gelernt und bin clean
- Kontra:
- Rückfälle
- Krankheitsbild:
- Tablettenabhänig und Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in der Anfangszeit nicht einfach !!! Aber für mich aufjedenfall optimal gewesen , kann es nur empfehlen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polytoxikomanie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach abgeschlossenem Psychologiestudium kann ich von der Fachklinik im Bereich Sucht nur abraten. Ich bin zufällig nach Jahren nochmal über die gestellte Diagnose gestolpert und muss sagen: Vermessen, was in einem hinein projeziert wird, vor allem, wenn man in Gruppe nie zu Wort kam, weil der Therapeut bereits am Anfang eines Satzes mir ins Wort fiel. Hier arbeiten wie in vielen anderen Sucht-Therapieeinrichtungen, narzistisch gestörte Therapeuten, die gerne auf ihr Klientel herabschauen. Überlebenswichtige Bewältigungsstrategien oder Struktur werden hier nicht vermittelt. Ich rate jeder süchtigen Frau ab, hier Therapie zu machen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Therapeuthengespräch was prima)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts zu kurz. Am Anreisetag sofort wieder gegangen
- Kontra:
- Ärztin absolut unakzeptabel
- Krankheitsbild:
- sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik von aussen gruselig. Umgebung so lala. Schwestern sehr nett. Ärztin unmöglich. Therapeuth sehr kompetent
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- borderlin störung schmerztapletten und alkoholabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war nur neun tage dort leider mit sehr schlechter erfahrung ich nehme lyrika das wuste sie vohr her auch am gleichen tag meiner ankunft setzten sie es mir ab icht hatte nuur eine dosis von 150 miligram gleich waren 50 weg weil sie es als sucht mittel sehen und die zieglerichen es nicht möchten mir ging es den neun tagen nur schlecht weil sie 7 tage später weiter runer sind ich sah in diesen neun tage nicht ein psychiater sie wussten das es mir schlecht ging und ich sie mehrmals darau hingewiesen habe nach neun tage konnte ich nicht mehr da ich auch noch stark körperlich krankwurde ich habe eine chronische borderlinstörung und bin mehrfach traumatiesirt sie haben durch ihren fragenbogen den ich am erstenwochenende ausfüülen musste die ganze traumatas wiederhoch mist dan bin ich körperlich sehr eingeschränkt was mir sehr zu schaffen macht der küchendienst war der hit konte nicht mehr laufen die ärtztliche versorgung war für mich ein witz so was habe ich inn noch keiner klinik erlebt ich war so erkältet aberr keine richtige diagnose alls ich freitags abbrach ging ich montags zum artzt hatte eine stirn hölen und kiffer entzündung ich habe 4 wochen gebraucht um wieder einigermasen körpelich auf die höhe zu kommen erkältungsmedis bekommt mann da nur wen mann sie selbst bezahlt antibiotikum muss mann sich von zu hause besorge ich finde es trauri hatte mir mehr erhofft selbst ein eispäck koste 2 euro pfand ich wuste nicht wie ich mit der ganzen anspanung umgehen sollte ich finde es traurig was sie alles auf ihrem internet vorum versprechen und doch nicht umsetzten können wenn ich von anfang an weis was sie ja wusten das ich dieses medies nehmen muss und ich einsozialbericht geschrieben wurde das ich dan nicht an eine andere klinik verwiesen wurde sondern mich aufnahmen und ich total jetzt psychich am ende bin ich bekomme keine theapie mehr ohne eine langzeit die will die krankenkasse aber nach den abruch nicht mehr übernehmen obwohl es nicht meine schuld schade traurig
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Therapie und mich „gut aufgehoben fühlen" menschlich
- Kontra:
- Eigentlich Kleinigkeiten, aber die können das Gesamtbild nicht abwerten
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrankheit und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich während meines sechsmonatigen Aufenthalts sehr gut aufgehoben. Mein Bezugstherapeut und der Großteil der anderen Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, empfand ich als ich sehr kompetent. Auch die anderen Klinikmitarbeiter , sei es das Küchenteam ("meine" Frau Mutter), die Reinigungsfrauen, ....... Waren immer nett, hatten Zeit und "ein Ohr" egal! wie gut oder schlecht es mir ging. Und ich hatte viele und heftige Krisen. Ich muss sagen , insgesamt gesehen bin ich sehr zufrieden mit der Klinik. Und irgendwas gibt es immer, was noch optimiert werden kann!
Es interessiert mich offen gesagt' nicht , wie gut das Essen ist oder nicht. Und Nach meiner Meinung ist das Essen gut . Ich wollte und will diese scheiß Sucht stoppen. Alles ändere Ist sekundär.
Ich habe mehr erreicht in dieser Reha, als ich es für möglich gehalten hätte. Das hat sicherlich auch mit der Therapieausrichtung zu tun (interaktionelle tiefenpsychiologische irgendwas ......) ok, ein klein wenig Mühe habe ich mir auch gegeben. :-) Offen gesagt, die Zeit war sehr anstrengend und intensiv , ok von nichts kommt ha lt. Nichts. "Die" w erden Deine Probleme nicht lösen. du alleine. schaffst es, aber Du schaffst es nicht allein.
Super ist auch, dass man ein Einzelzimmer hat, wenn man ankommt wenige Tage bis 3 Wochen ein Doppelzimmer, je nach Verfügbarkeit. Dann aber hat jede Frau Ihr Éinzelzimmer. Was kann man denn außer einer qualitativ guten Therapie noch erwarten.?
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- super Klinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient von Juni - November 2010,also noch in der alten Klinik.
Ich bin echt schockiert was manche hier für Bewertungen abgeben.Was haben die Leute denn erwartet??Ihr wart doch nicht im Urlaub!!
Ich habe mich auf dem Höchsten sehr wohl gefühlt.Natürlich war es kein Spaziergang.
Aber ich finde die Therapeuten sind alle spitze und es wird genug für jeden geboten.
Jeder sollte oder muss für sich selber das Beste und meiste rausholen.Da ist jeder für sich selber verantwortlich.Entweder man will raus aus seiner Sucht(egal welche Art)und da braucht man nicht die Schuld auf Therapeuten schieben oder suchen.
Echt erbärmlich.Die wo sowas hier verbreiten haben garnix dazu gelernt.
Die fünf Monate in der Klinik waren nicht immer einfach,aber ich habe viel gelernt,viel mit heimgenommen und ich bin stolz darauf den Weg in diese KLinik gemacht zu haben.
Ich bin heute nach fast vier Jahren immer noch trocken,darauf bin ich stolz.
Und da haben alle Therapeuten,sämtliche Mitarbeiter und auch die anderen Frauen dazu beigtragen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mir fällt nichts positives ein
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2012 in dieser Klinik und habe da direkt nach 2 Monaten die Biege gemacht.Für Alkoholabhängigkeit mag es ja ganz gut sein aber keines falls für andere Suchterkrankungen,nicht für Essstörungen und auch nicht für psychische Erkrankungen.Meines Erachtens nach is' die Klinik für derartige Süchte und anderen psychischen Erkrankungen (wie z.B.BL) nicht fachmännisch genug-eigentlich haben sie davon gar keine Ahnung!Ich würde sie wenn dann nur für Alkoholabhängigkeit nutzen (wo ich allerdings auch noch ein dickes " ? " hinter setze)Kurz gesagt:NICHT ZU EMPFEHLEN!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tiergestützte & Arbeitstherapie, Einzel- & Gruppengespräche
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Informationen, die ich vor der Aufnahme hatte, waren zutreffend und gut dargestellt (Homepage, Anschreiben mit Haus- und Therapieordnung sowie Infobrief von bisherigen Patientinnen). Einzig die Traumatherapie wird m. E. zu groß beworben, aber nur in Form einer Stabilisierungsgruppe mit 2 x 30min pro Woche angewendet.
Sonst ist es der denkbar beste Ort - schon äußerlich als moderner Neubau, mit dem Garten und Tierbereich, nette Zimmer (fast nur Einzelzimmer m. eigenem Bad) und Oberschwaben als Region hat mir auch gefallen.
Die Patientinnen behalten so viel Eigenverantwortung, wie ich es noch von keiner anderen Einrichtung erfahren habe. Manchen ist das zu anstrengend (keine Putzfrau fürs eigene Zimmer, Spüldienst...), ich fand es genau richtig. Überhaupt scheint mir das Übernehmen von Verantwortung das zentrale Thema zu sein, nicht nur im Hauswirtschaftlichen.
Ich konnte das gut für mich nutzen und habe wieder gelernt, ehrlich zu mir zu sein und für mich einzustehen. Deshalb kann ich den Höchsten nur empfehlen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- individuelle Therapieplanung, therapeutisches Team, Arbeitstherapie, Möglichkeit eines Praktikums
- Kontra:
- Ausgang in die Stadt erst ab 16:00Uhr
- Krankheitsbild:
- Drogen, Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war über ein halbes Jahr in der Fachklinik Höchsten und ich muss sagen, ich finde es eine Frechheit wie man hier solche Kommentare posten kann.
Frau S. war meine Einzeltherapeutin und sie ist alles andere als inkompetent.
Man muss allerdings auch bereit sein, sich auf die Therapie einzulassen und ehrlich mit sich und dem gesamten Team umgehen. Bei einem Misserfolg sollte man sich zuerst fragen wie hoch der eigene Anteil dabei ist!
Wenn man eigenverantwortlich handelt und sich bemüht, so gut es einem möglich ist sich zu öffnen, werden einem dort auch keine Steine in den Weg gelegt.
Ich hatte zwar auch nicht immer eine leichte Zeit in der Klinik, aber ich habe es geschafft und einen großen Anteil daran hatte auch meine Therapeutin.
Das gesamte Team ist sehr bemüht einen zu unterstützen und man bekommt immer Hilfe, egal um was es sich handelt.
Auch in den 3 wöchentlichen Gruppentherapiestunden hat man die Möglichkeit über belastende Themen und Schwierigkeiten zu reden und auch dort findet man Rat und Verständnis.
In der medizinischen Abteilung bekommt man ebenso Hilfestellungen und Anregungen andere Möglichkeiten zu finden um auch in schwierigen Tagen ohne "Beruhigungsmittel" oder ähnliches auszukommen und diverse andere Hilfsmittel auszuprobieren.
Alles in allem kann ich sagen, dass es eine sehr moderne Klinik ist, in der man schnell Anschluss finden kann, aber auch die Möglichkeit des Ruckzugs hat.
Ich kann die Klinik nur empfehlen :)
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- gute Therapeuten, großartiges Angebot an Programmen
- Kontra:
- meine schlechte Tierpflege Erfahrung in der Gruppe
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Nov. 2009 bis Februar 2010 Patient in der Fachklinik Höchsten. Damals war die Klinik noch auf dem Höchsten in einem älteren Gebäude in wunderschöner Landschaft.
Ich war dort, zusammen mit 95 anderen Frauen wegen meiner Suchterkrankung.
Die erste Woche hatte ich wenig Programm, was mir nicht besonders gefiel. Deshalb habe ich frühzeitig den Gym-Raum besucht.
Als Neuankömmling wird man einer Gruppe zugeteilt und mit dieser Gruppe werden auch die gemeinsamen Therapiestunden gemacht. Es viel mir sehr schwer am Anfang, über meine Sorgen, meine Wünsche und meine Ängste zu reden. Aber ich habe meinen Platz in der Gruppe gefunden und so soll es wohl auch sein. Den Therapeuten fand ich hervorragend, leitend ohne bestimmend zu sein und die richtigen Worte treffend. Meine Gruppe war durchwachsen, so wie ein Haus mit fast 100 Frauen! Das ist nicht zu unterschätzen.
Ich habe mich in fast alle Programme eingetragen und war von dem Engagement der Mitarbeiter beeindruckt. Die Vorträge und die Diskussionen habe ich aufgesaugt.
Nach der ersten Woche konnte ich einen Teil meines Programms selber auswählen, ein anderer Teil war Pflichtprogramm. Die Auswahl war beeindruckend und ich entschied mich für künstlerische, sportliche und tänzerische Projekte. Als Arbeitsprogram entschied ich mich für Tierpflege.
Meine Arbeitstherapie hingegen empfand ich, als Tierfreund und -besitzer, zunehmend als Belastung. Ich schließe mich hiermit der Erstbewertung der Klinik Höchsten an, dass Frau. S. nicht über die nötigen Kompetenzen verfügt. Es kam, in meiner Zeit zu einem Eklat, der für mich sehr verletzend war. Frau S. konnte die destruktive Gruppendynamik in meiner Abwesenheit nicht aufhalten und so lies man mich ins offene Messer auf der nächsten Sitzung laufen.
Schwamm drüber.
Die Verpflegung und das Personal fand ich richtig gut. Die Klinik verfügte seinerzeit über ein wenig mehr als 3 Euro um einen Patienten über den Tag zu verpflegen. Hut ab, wie sie das geschafft haben. Es gab jeden Tag Fleisch, Nachtisch und morgens frische Brötchen verschiedenster Ausführung.
Ich habe in der Klinik Höchsten viel gelernt -über mich und meine Suchterkrankung und ich werde sie jedem weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Fr.Seeger ihre Arbeitsqualität grenzt an Inkompetenz)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (viel Beruhigungstabletten...naja)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Freihzeit Kurse Zimmer Essen
- Kontra:
- keine wirkliche Hilfe beim Umgang mit Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir kommt es vor als werden die Alkohol und Drogenpatienten mit Tabletten die Theraphiezeit lang ruhiggestellt werden und wenn man sich beschwert das zu wenig auf die eigendlichen Probleme eingegangen bzw behandelt werden dann kommt man mit Argumenten wie Gespräche in der Gruppe was nicht wirklich hilfreich zu sein scheint weil über Probleme kann man auch daheim mit Freunden/Bekannten reden...es wird zu wenig auf die Sucht eingegangen.! Rückfälle die Vorkommen können (leider) werden sofort mit Ausschluß aus der Klinik belohnt selbst wenn man so ehrlich ist und diese eigesteht....traurig. Im Prospekt angebotene bzw. dargestellte Behandlungsmethoden werden nicht oder nur teilweise umgesetzt. Positive zu erwähnen sind zahlreiche Freihzeitmöglichkeiten wie Sport Sauna Streichelzoo und diverse Arbeitstheraphien bzw. Kurse.
Unter einer Reha mit Eingliederung ins normale Leben ohne Sucht habe ich mir und meine Lebensgefährtin etwas anderes vorgestellt.
2 Kommentare
Natürlich steht dies so nicht auf der Homepage, weil es nicht stimmt dass man den ganzen Aufenthalt keinen Besuch empfangen darf. Sollte es im Moment und dem Jahr 2020 so gewesen sein, dann wohl wegen der aktuellen Corona-Situation uncd nicht weil die Klinik es verbietet.
Wenn schon bewertet wird, dann auch mit Angaben die den Tatsachen entsprechen!!!!