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DavidHargita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es bringt nixx…entspricht die Realität gar nicht. Beim entlassung für die Therapeuten sind die blöde Pizza abholen wichtiger als alles gute zu wünschen! Lächerlich. Die 2 wichtigste Gespräche habe ich nicht beim Einzelgespräch geführt mit die inkompetente sogenannte Psychologen sondern mit Frau Julius und mit Herrn Dr. Reinhold. Diese 2 Stunden Gespräche hat mir mehr gebracht als die fast 3 Monate insgesamt! Tolle und sehr kompetente Menschen :)
Intervention unzureichend und fachlich inkompetent
Krankheitsbild:
Depressive Erkrankung;Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: 12/21-3/22
Bei ca 60 Patienten (überwiegend Drehtür) zwei Ärzte, d.i. der Chefarzt und der Leitende Arzt. Letzterer ist kein Facharzt, hat in Brünn ohne Promotion studiert und darf in D nicht praktizieren.
Eine Zuordnung zu Diagnosegruppen erfolgt nicht, aufgrund von Personalmangel. Geplante Angebote fallen nach meiner Erfahrung zu etwa 1/3 kurzfristig (z.T. unangekündigt) aus und werden nicht nachgeholt.
Ich habe um die Möglichkeit des angebotenen Hirnleistungstrainings nachgesucht. Daraufhin wurde der Hirnleistungstrainingsraum reaktiviert und unter Anleitung einer Praktikantin durfte ich ( und einige Mitpatienten) unter Windows 98 mit Cogpag unter einer Lizenz von 1998 arbeiten.
Auf dem Gelände besteht Rauchverbot. Daran wrd sich gelegentlich gehalten, gelegentlich werden einzelne Patienten verwarnt.
Die Verpflegung ist physiologisch ausreichend; allerdings gibt es z.B. keine Teelöffel. Da das Leitungswasser keine Trinkwasserqualität aufweist, wurde ein gestifteter Aufbereiter bereit gestellt, zur Einzelbedienung
Die Räumlichkeiten sind gut, überwiegend Einzelzimmer mit Balkon oder Terrasse. Sie werden bei Abwesenheit des Patienten durchsucht.
Die Umgebung ist der Beschreibung entsprechend - natürlich etwas abgelegen.
Ich wurde aufgrund einer Beschwerde eines Borderlinepatienten etwa 14 Tage vor dem eigentlichen Termin mit Hilfe der Polizei entlassen.
Da ich bewiesen habe an zwei Terminen drei Stunden einen Haushaltsgartenhäckslers bedienen zu können wurde meine Arbeitsfähigkeit diagnostiziert.
Meine Depression hat sich verstetigt und ich habe begonnen zu trinken.
Ich selbst bin im Bereich der Grundkoordination bzw. Abgrenzungen zwischen "psychologischen und psychiatrisch" relevanten Krankheitsbildern ausgebildet.
Klar sagen muss ich, dass ich weder Diagnosen erstellen kann noch darf. Seriöserweise würde das auch niemand auf Grund eines geschriebenen Textes im Internet tun.
Dennoch muss ich auf Grund meiner Erfahrungen sagen, dass hier etwas relativ klar sichtbar wird, bei dem ich Ihnen zu bedenken geben möchte, dass es sein kann, dass Sie mit Ihrem tatsächlichen Krankheitsbild, bei dem "Depression" und "Alkoholismus" womöglich nur eine sekundäre Rolle spielen, simpel in der falschen Klinik gelandet sind.
Es gibt bedauerlicherweise Menschen, die sich in einer Spirale befinden, in der sie ständig mit Ihren Mitmenschen kollidieren. Dies inkludiert auch ständige Kontakte mit Polizei/Gerichten und Justizvollzugsanstalten.
Entsprechendes ist im Bereich des Alkoholismus "bekannten" Dingen WÄHREND des Konsums zuzuordnen. Jedenfalls nichts unbedingt "Depressionen" - sehr vorsichtig ausgedrückt.
Tatsächlich würde ich Ihnen nahelegen, sich mit dem Begriff des "Trockenrausches" ("Trockensuffs") zu beschäftigen und sich dabei Frage zu stellen, ob sie - bei ähnlichen Verhalten - im eher privat-menschlichen Bereich nicht von den gesamten "Restteilnehmern" (= Betoffenen Ihres Eigenverhaltens) von der Örtlichkeit durch direkte Gewaltanwendung entfernt worden wären bzw. ob Sie diese Erfahrungen nicht bereits (mehrfach?) an eben anderen Örtlichkeiten gemacht haben.
Für die o. g. Begrifflichkeit gibt es tatsächlich benennbare Krankheitsbilder. Sie sollten dies mit Ihrem Psychiater, den sie hoffentlich im Background haben, bzw. einer psychiatrischen Beratungsstelle - NICHT: Suchtberatungsstelle - absprechen und koordinieren.
Abschließend kann - und darf - ich Ihnen - als Hinweis - die Einschätzung mit auf den Weg geben, dass es sich in Ihrem Fall sehr klar um eine "Cluster-B" Störung handelt.
Leider ist es - und zwar im gesamten deutschen System - so, dass Diagnosen, die zur Bewilligung von eher niederschwelligen Therapiemassnahmen nur ein kurzes "Zeitfenster" zur Einordnung zur Verfügung stellt. Also, dem kurzen Zeitrahmen, in dem Sie der zuweisenden Stelle überhaupt zur Verfügung stehen konnten und Ihrem Verhalten zu diesem "überschaubaren Zeitpunkt".
Stellt sich in der Maßnahme dann heraus, dass sie dort eben falsch sind folgt die Entlassung
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Birgit1206 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war immer jemand für mich da. Ich wurde ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfachabhängig, Depressionen etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort mit Hilfe der Therapeuten,Ärzten,der Pflege und nicht zuletzt durch Mitpatienten soviel über meine Suchterkrankten erfahren. Gelernt.
Es war und ist noch ein langer Weg, aber den musste ich nicht alleine gehen. Auch nach der stationären Therapie nicht. Nachsorge, Selbsthilfegruppe und noch so einiges mehr.
Raus aus der Perspektivlosigkeit... rein ins Leben...
Wenn ich mal stolper? Aufstehen, Krone richten, weiter!!!
Ich bin es mir wert.
L.G
Birgit
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MB-Presnt2021-2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergo und Arbeitstherapie ja
Kontra:
In der ergo hätte ich gerne auch andere Werkstoffe bearbeitet der Fantasy sind da mir PS. keine Grenzen gesetzt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach sollte jeder der sich für eine Suchttherapie entscheidet, ehrlich zu sich selber und auch zu dem dortigen Personal und Therapeuten sein. Und auch sollte Er oder Sie die vorhandenen Ressourcen nutzen die durchaus da sind.
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Alex2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein CIRKUS und Ihr seid die Affen!!! Nach mehren Klinikaufenthalte ist diese Klinik von mir nicht zu empfehlen. Das Essen ist eine Katadtrophe. Im Gefängnis wird man sogar besser verpflegt. Viele Mitarbeit sind unfreundlich weil Sie Ihre Macht gerne in der Klinik und an Patienten ausüben weil Sie es daheim nicht bekommen. Es gibt sehr wenige freundliches Personal. Die Leiterin der Lehrküche ist die freundliche Mitarbeiterin. Wenn auf eure Packete oder Post warten dann kanns passieren das Ihr lange warten könnt :). Eine wirkliche Unterstützung zum Abstinenz bleiben gibt es da nicht. Im Gegenteil. Mann wird zum Rückfall getrieben. ARMES FÜRSTENWALD!!!
Nicht armes Fürstenwald, armer Alex ???? Kann der Bauer nicht schwimmen ist die Badehose Schuld. Ich war zweimal in Fürstenwald und bin seit 2018 trocken. Natürlich gab es auch für mich einiges was ich nicht so toll fand aber die Therapie, die Therapeuten , Ärzte , Personal ist Top dort. Mir und vielen anderen Patienten hat es dort geholfen. Wer etwas verändern möchte ist dort gut aufgehoben. Ich Grüße mal das ganze Fürstenwald Personal . Macht weiter so
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Wurmholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept und Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Oktober 2020 bis Februar 2021 in Fürstenwald. Erster Auswahlgrund war das Einzelzimmer und die Nähe zu Kassel. Mit dem Therapeuten hatte ich großes Glück, gleich bei der ersten Sitzung wurde geprüft, an welchen Gruppen/Behandlungen ich teilnehmen könnte. Entspannung, Klangschalentherapie, Yoga, Massagen, Angstth., Depressionsgruppe, Gottesdienste und wöchentliche "Mutmachgeschichten", ein kleines Schwimmbad, eine große Turnhalle, Nordic-Walking, es ist Vieles möglich. Auch die Arbeitstherapien, Ergo und die Tonwerkstatt, alles gut organisiert. Meinerseits wäre lediglich wünschenswert, wenn noch 2-3 Crosstrainer oder Ergometer in einem schönen ruhigen Raum aufgestellt würden. Die Linie der Klinikleitung ist klar und wird konsequent verfolgt. Alle Mitarbeiter, die Therapeuten, das Pflegepersonal, wirklich alle waren freundlich und behandeln die Patienten als Menschen, sind unvoreingenommen. Regeln sind definiert, werden kontrolliert und Übertretungen wurden geahndet. Rückfälle wurden individuell beurteilt und entsprechende Konsequenzen gezogen. Das Essen war ebenfalls sehr gut, zu gut. Nach den 15 Wochen hatte ich ganz sicher zugenommen, jetzt 12 Wochen nach Abschluss der Th. habe ich wieder mein Ausgangsgewicht. Trotz Coronazeit wurde eine sehr gute Behandlung geboten, nur wenige Veranstaltungen fielen aus. Die Gegend um Fürstenwald herum ist ganz wunderbar. In der Zeit, in der alles geschlossen war, konnte man trotzdem wandern und eine sehr interessante Gegend erkunden. Trotzdem möchte ich aus bekanntem Grund nicht wieder zu einer Langzeittherapie nach Fürstenwald. Ganz sicher aber werde ich eine "Auffrischungs-/Auffangtherapie" versuchen zu erhalten, zumal ich diese als absolut stabilisierend und förderlich halte. Fazit ist, dass es in Fürstenwald sehr gut möglich ist, das Suchtproblem umfänglich zu bearbeiten. Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten Klinikteam bedanken. Ich wünsche allen Patienten viel Erfolg, ein Patient aus Mitteldeutschland
Peinlich, peinlich. Diese Klinik ist sich für nichts zu schade. Jetzt verfassen sie schon selbst eine Klinikbewertung. Derjenige hätte nicht im Stil eines Therapeuten schreiben sollen. Peinlich, peinlich
Ich habe erst mal 1,5 Nächte drüber geschlafen, aber jetzt wird es Zeit auf deinen unsubstantiierten Kommentar zu antworten. Ich bin kein Therapeut und wie ich schreibe, dass lasse ich mir nun wirklich nicht von dir vorschreiben. Ich habe es geschafft mich bis 1989 nicht vereinnahmen zu lassen. Und jetzt in der "Neuzeit"? Ich bitte dich. Meine Erfahrungsbericht von Fürstenwald spiegelt einzig meine gemachten Erfahrungen wieder. Versuche es mal, die Situationen, in denen du mit irgendetwas unzufrieden bist, zu analysieren. Es könnte sein, dass du dabei erstaunliche Entdeckungen machen wirst. Wenn ich viel Zeit hätte, würde ich fast schreiben, dass ich mich schon gern im direkten Gespräch über Erfahrungen von Mitpatienten unterhalte, so auch mit dir. Jedoch scheint dein sehr drastischer Kommentar zu meinem Bericht von viel Enttäuschung zu zeugen, da vermute ich, dass wenig dabei rauskommt, zumal, ich kein Therapeut bin. Vorsorglich noch ein Hinweis: Ich lasse ungern, aus meiner Sicht unsachliches Gerede unkommentiert. Doch in diesem Fall habe ich entschieden es so stehen zu lassen, egal, was veröffentlicht wird. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.
PS: Und immer dran denken: Sieben mal abmessen, einmal abschneiden! (Hat mir mein Therapeut aus Fürstenwald mit auf den Weg gegeben, ich habe eigentlich ne kurze Lunte, aber schau mal der Spruch hat mir die letzten Monate schon oft geholfen. Ja, gut, manchmal vergesse ich ihn noch, aber ich arbeite dran.
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Ralke1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen
Kontra:
Klinikleitung , Sporttherapie
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 2 Jahren in Fürstenwald. Ich bin entsetzt, dass immer noch respektlos mit den Patienten umgegangen wird und die Vorgaben de s Kostenträgers missachtet wird. Ein Beispiel für Respektlosigkeit. Ich wollte ein Gespräch mit der sogenannten Sporttherapeutin die eigentlich Masseurin ist. Sie flegelte auf ihrem Stuhl und hörte kaum zu. Ich stand dumm da. Als ich fragte, ob ich mich setzen darf. Genehmigte sie es. Ich setzte mich und fiel fast nach hinten um. Kommentar etwas belustigt, der ist kaputt. Nun ja. Ich könnte noch viel mehr Respektlosigkeit aufzählen, auch von der Leitung. Wir sind zwar Suchtkrank aber keine Idioten.
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Armesschwein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird man sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat mein Leben zerstört !
Die Organisation ist mehr als zweifelhaft.
Die Mitarbeiter geben sich Mühe aber die Leitung verhindert das es erfolgreich ist .
Nicht nur miserables Essen auch die Unterbringung in Zimmern deren Einrichtung denen aus den 80igern gleichen machen es schwierig hier wohlzufühlen.
Nachdem ich vorzeitig abgebrochen habe hat mich die Klinikleitung (ohne das mir je ein Arzt untersucht hat ) nach einer Woche als arbeitsfähig entlassen.
Also bekomme ich kein Geld und weiß auch nicht weiter.
Ein zusätzliches Indiz was man hier von uns hält !
Die Zufriedenheit der Mitinsassen hält sich hier in Grenzen.
Ich kann diese Institution nicht empfehlen.
Ich war im Winter 17'/18' Patient der FK Fürstenwald. Bereits damals waren die heimlichen Durchsuchungen der Patientenzimmer in den Gruppen ein Thema. Eine Dame des Pflegepersonals (längere schwarze Haare) wurde mehrfach dabei beobachtet wie sie Zimmer von Patienten "auf Heimfahrt" betrat bzw. verließ; darauf angesprochen bestritt die Dame die heimlichen Zimmer-Betretungen in Abwesenheit der Patienten.
In unserer Gruppe wurde dazu offiziell mitgeteilt, dass die Klinikleitung von der Praxis der "Heimlichkeit", der Betretungen/ Durchsuchungen der Patienten-Zimmer (i. Abwesenheit d. Patienten) Abstand nehmen wolle - ein deutliches Schuldeingeständnis!
Wenn ich nun davon lese, dass dieses Thema zwei(!) Jahre später noch oder wieder aktuell ist muss ich sagen, dass die Klinikleitung nichts gelernt hat; spätestens nach vier Monaten hat auch der letzte Patient diese Klinik verlassen, der sich noch an dieses Problem erinnern kann (so die kleingeistige Denke der Klinikleitung); die von Patienten gerügte und von der Klinikleitung bereute Praxis hält erneut Einzug.
Wie man hört, wurde dieses Thema zwischenzeitlich an die Kostenträger (z.B. Rentenvers. Bund) herangetragen. Schreibt bitte Eure Erfahrungen hierzu in dieses Forum! Patienten der FK Fürstenwald kommen und gehen - dass Internet vergisst nicht!
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MichaelGer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober 2019 bis Februar 2020 in der Klinik. Genehmigt waren 12 Wochen habe dann freiwillig auf 20 Wochen verlängert. Und muss sagen wenn ich die ganzen Kommentare im Netz lese kann ich nur Lachen. Ich bin jetzt über 10 Monate trocken und das verdanke ich nicht zuletzt der Klinik. Wenn etwas ausfällt dann geht doch auf euer Zimmer und Arbeitet an euch selbst muss euch denn immer einer an die Hand nehmen? Ich habe noch mit einigen Patienten Kontakt und leider sind alle rückfällig geworden aber mit Sicherheit nicht weil die Klinik versagt hat. Wenn ihr es wirklich wollt euer Leben zu ändern dann seit ihr dort richtig. Und hört auf euer versagen der Klinik in die Schuhe zu schieben!!!
"Und muss sagen wenn ich die ganzen Kommentare im Netz lese kann ich nur Lachen."
Man sollte über Kritik nicht lachen sondern diese ernst nehmen.
"(...) Ich bin jetzt über 10 Monate trocken und das verdanke ich nicht zuletzt der Klinik. (...)"
Freut mich, wenn es denn so ist!
"(...) Wenn etwas ausfällt dann geht doch auf euer Zimmer und Arbeitet an euch selbst muss euch denn immer einer an die Hand nehmen? (...)"
Es handelt sich hierbei um Pflichtangebote, welche die Klinik zu leisten hat weil sie von den Kostenträgern bezahlt werden.
"(...) Ich habe noch mit einigen Patienten Kontakt und leider sind alle rückfällig geworden aber mit Sicherheit nicht weil die Klinik versagt hat. (...)"
"Alle rückfällig geworden außer ich" - man kann es Dir glauben, man kann es aber auch lassen. Bisschen vollmundig Deine Aussagen hierzu.
"(...) Wenn ihr es wirklich wollt euer Leben zu ändern dann seit ihr dort richtig. Und hört auf euer versagen der Klinik in die Schuhe zu schieben!!! (...)
Diese FK Füstenwald tut sich mit inhaltlicher Kritik (siehe Petition) - gelinde gesagt - sehr schwer; sie lebt ein regides Ermahn-/ Abmahnungswesen. Anwesenheitspflicht ohne Aufsichtspersonal (war bei uns die Regel, nicht die Ausnahme im Ergo und Sportbereich).
Und dann für die eigene Unfähigkeit (Klinikleitung) den Patienten Abmahnungen zu schreiben, dass muss man sehr wohl dieser Fachklinik "in die Schuhe schieben", weil's ignorant und unredlich ist; diese "halbherzige Angebote" sollen die Patienten Ernst nehmen, während die Klinikleitung genau dieses eben nicht tut!
Peinlich: Bei manchen Terminen/ Pflichtveranstaltungen war von der Klinikleitung nicht in Erfahrung zu bringen, ob diese stattfinden oder ausfallen; die Klinikleitung wusste manchmal selber nicht wer von den FK-Mitarbeitern anwesend war oder sich weiterhin im Krankenstand, Urlaub etc. befand.
Bewirb Dich bitte als Pressesprecher bei der Klinikleitung der FK Fürstenwald: Das "Heulen mit den Wölfen" beherrschst Du perfekt.
Petition von Patientinnen und Patienten an die Klinikleitung
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tinmei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: '19/'20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gepflegte Einrichtung/ Einzelzimmer
Kontra:
Klinikabläufe
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Petition von Patientinnen und Patienten an die Klinikleitung der FK Fürstenwald
In den Reihen der Patientinnen und Patienten der Fachklinik (FK) Fürstenwald werden zur Zeit einige Themen, die Klinikabläufe betreffend, eine inhaltliche Kritik am Umgang der FK Fürstenwald mit einigen ihrer Patientinnen und Patienten hervorgerufen. Diese Punkte richten sich im Wesentlichen gegen folgende Praxis:
Bei fast täglich ausgesprochenen Er-/ Abmahnungen und/ oder vorzeitigen Entlassungen auf Grund von Patientenverfehlungen (z. B. Rückfälle, wiederholte Abmahnungen) lässt die Klinikleitung für uns eine „klare Linie“ vermissen. Patientinnen und Patienten können häufig die durch die Klinikleitung verhängten Sanktionen nicht nachvollziehen, weil diese intransparent sind und häufig als willkürlich erscheinen. Es scheint, als würde hier mit zweierlei oder gar mehrerlei Maß gemessen. Bei gelegentlichen Nachfragen bekommt man dann schon zu hören, dass es den Patientinnen und Patienten an Urteilsvermögen mangele, um solche Dinge beurteilen zu können. Es sieht nicht so aus, als würden damit therapeutische Ziele wie die Entwicklung von „Selbstwertgefühl“, „Selbstbewusstsein“, „Selbstfürsorge“, „Eigenverantwortung“ und „Selbstwirksamkeitsverantwortung“ (Therapiebegleitender Patientenordner, S. 16, 59, 61, 125, 131, 266) realisiert.
Wiederholt wurde (und wird bis zum heutigen Tag!) davon berichtet, dass Personen des Pflegepersonals beim alleinigen Betreten oder Verlassen von Patientenzimmern bei den Gruppen I und III beobachtet wurden – und zwar in deren Abwesenheit. Betroffen waren vorwiegend Patientinnen und Patienten, die sich auf “Heimfahrt“ (z. B. Freitag bis Sonntag) befanden. Dies macht den Eindruck einer Heimlichkeit . Die Betroffenen werten dies als einen Einbruch in die Privatsphäre ihres Zimmers; alle betroffenen Patientinnen und Patienten fühlen sich in ihrer Privatsphäre verletzt und sprechen diesbezüglich von einer inakzeptablen Praxis.(...)
(…) Wir weisen darauf hin, dass der Klinik (und dann ja auch den Patienten) durch für jedermann lesbare Beurteilungen im Internet ein Imageschaden entstehen könnte. Zwar muss man bei Internet-(Ver-)Urteilen vorsichtig sein; es werden jedoch häufig auch nachprüfbare Details veröffentlicht.
Wir bitten die Klinikleitung und womöglich weitere Entscheidungsträger um Aufklärung und Stellungnahme.
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zerberus68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Saubere, gepflegte Einrichtung, Einzelzimmer
Kontra:
Therapieausfälle/ Abmahnungswesen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausfälle im therapeutischen Pflichtangebot und ein rigides Ermahn-/ Abmahnungswesen bestimmen derzeit den Klinikalltag in Fürstenwald
Zur Zeit fallen nicht wenige therapeutische Angebote dieser sog. Fachklinik (FK) ersatzlos aus oder die PatientInnen müssen diese eigenständig, ohne Anleitung und Aufsicht von Fachpersonal, wahrnehmen (z. B. i. Sport-/ ergotherapeutischen Bereich). Hieraus resultiert wiederum ein rigides (schriftliches) Ermahn- und Abmahnungswesen (3. Abmahnung = Entlassung) für die PatientInnen seitens der Klinikleitung: Mitunter bleiben die PatientInnen diesen mangelhaften Therapieangeboten fern oder sie erfüllen hierbei nicht den vollen Zeitrahmen, weil ihnen Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser ungewöhnlichen Therapiemaßnahmen aufkommen. Warum sollten die „Klinikkunden“ diese „Notangebote“ auch ernstnehmen wenn dies den Verantwortlichen, der Klinikleitung, scheinbar völlig egal ist?
Das praktizierte Ermahn- und Abmahnungswesen der PatientInnen hat bereits für sehr viel Ärger gesorgt, weil hier oftmals Willkür und Ungerechtigkeit zu erkennen sind: Für gleiche PatientInnenverfehlungen bekamen bestimmte PatientInnen Abmahnungen während andere – je nach Lust und Laune des zuständigen Therapeuten – gänzlich sanktionsfrei blieben; Kritik an diesem Unrechtssystem wird stets zurückgewiesen mit der Begründung, dass die PatientInnen - mangels Fachwissen - nicht in der Lage seien diese differenzierten Einzelfallbewertungen nachzuvollziehen. Ganz offensichtlich macht die FK Fürstenwald die eigene personellen Probleme zu denen der Patientenschaft, ihrer KUNDEN; hier werden krankheits- und urlaubsbedingte Personalengpässe auf dem Rücken der PatientInnen ausgetragen!
Zum Schluss noch etwas positives: Die FK Fürstenwald ist von schöner Natur umgeben und inmitten der nordhessischen Hügel- und Berglandschaft gelegen.
Liest sich, wie die 2. Abmahnung für die FK Fürstenwald bzw. für Teile des Klinikpersonals. Aber, gut geschrieben und die Kritik sachlich formuliert. Hier wird der Spieß einfach umgedreht und schon hält man dieser Fachklinik einen Spiegel vor ohne das diese sich dagegen wehren kann, genau so wie es die Klinikverantwortlichen mit ihrer ausufernden Abmahnungspraxis gegenüber den Patienten betreiben. Diese Diskussion hier im Forum wird einigen Leuten nicht gefallen, sie ist aber bitter nötig um den ein oder anderen Klinikmitarbeiter zum nachdenken bzw. umdenken zu bewegen, mit dem Ziel, zu einem respektvollen Umgang miteinander zurückzufinden, frei von autoritären Strukturen und heimlichen Zimmerbetretungen.
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Timontus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Wo soll ich da anfangen?!
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonders unangenehm ist mir folgende Sache in Erinnerung geblieben:
In Abwesenheit von Patienten (z.B. Wochenendurlaub/Heimfahrt) werden die Zimmer heimlich durchsucht, ohne das ein Verdacht auf Konsum oder ähnliches besteht.
In mehreren fällen wurde das Personal dabei beobachtet.
Das Personal reagiert gereizt auf dieses Thema und äußert sich nur schwammig dazu und ein Dementi bleibt aus, stattdessen wird dieses Thema runter gespielt und verharmlost. Ich habe mich in meiner Intimsphäre zutiefst angegriffen und mich als Person nicht ernst genommen gefühlt.
Die sogenannte "Arbeitstherapie" ist eine Instandhaltung der Klinik, wo folgende Tätigkeiten stattfinden: Zigaretten Stümmel aufsammeln, Unkraut aus den Park ritzen kratzen,etc.. Die Tischlerwerkstatt wird nicht genutzt, wie anfangs versprochen.
Als ich noch ein Patient in der Klinik war, kamen die sogenannten "Sparmaßnahmen" ins rollen, es wurden die Getränke gestrichen, der Yogurt ist aus dem Sortiment verschwunden und andere Dinge.
Höchstwahrscheinlich läuft deswegen auch das Schwimmbad seit Ewigkeiten nicht mehr; es wird trotzdem noch beworben (Internetseite, Prospekte, etc.).
Das abgekartete Spiel geht weiter, bei Besuchen von der Rentenversicherung werden gezielt Leute auserwählt die die Klinik und alles drumherum schön reden sollen. Dazu sei noch zu sagen, das Patienten
nach Beendigung der Therapie einen Positiven Kommentar da lassen sollen.
Im allgemeinen ist es ziemlich schwer mit der Hochnäsigkeit und der Arroganz von teilen des Personals umzugehen. Sollte man doch einmal den Mut finden und etwas laut aussprechen, so hat man hier nichts mehr zu lachen.
Die Schweigepflicht wird mit Füßen getreten, sei dir Bewusst, wenn du etwas im Einzelgespräch erzählst, dass es das ganze Personal weiß.
Ps
Bei den Abmahnungen geht es nach den Sympathiewerten der Patienten: Für Fehlverhalten erhalten Patienten eine Abmahnung (z.b. nicht erscheinen zum Frühsport) und einige wiederum erhalten keine(!!) Abmahnungen.
Hallo, ich war 6 Monate in dieser Einrichtung . Von Januar-Juni 2019 auf Station 5. Wahrscheinlich warst Du nach mir da. Bei uns gab es zumindestenst noch ausreichend Getränke und auch Joghurts. Wahrscheinlich hat die Einsparung damit zu tun das manche Patienten einfach nur zu gierig waren und die Getränke und Joghurts auf ihren Zimmern gehortet hatten. Ich habe mich keineswegs in meiner Privatsphäre verletzt gefüllt und mir ist diese vorgehen des Personals auch nicht aufgefallen. Ich hatte glück das ich anfangs das Schwimmbecken noch nutzen konnte. Es war leider meistens so das ich es nur aus dem Grund nicht nutzen konnte da sich keine Personen gefunden hatten wegen der 3er Regelung. Auch bei der Wassergymnastik standen wir oft nur zu zweit im Becken da einige Patienten der Meinung ware nicht an den Therapie teilzunehmen. Zum Teham Arbeitstherapie muss ich sagen das die Arbeiten dort nicht Sinnvoll waren. Was aber will man verlangen ? Außerdem müsste es jeden möglich sein auch diese zwei Stunden pro Woche auszuhalten. Frühsport brauchte ich nicht mitmachen da ich in der frühe mit meine Hund unterwegs war. Ich habe oft genug aus der ferne beobachtet was für ein lustloser Haufen dort unter murren zum Gymnastik Baum geht. Es ist einfach nur lächerlich was Patienten sic dort raus nehmen. Über alles am meckern und alles ist scheiße. Ich denke genau zu diesen Patienten gehörtest Du auch. Das Personal dort war sehr hilfsbereit. Es kommt aber auch immer darauf an wie man mit diesen dort umgeht. Sicherlich gab es auch einige Sachen und auch Therapie Programme die mir nicht gefallen hatten. Ich habe sie entweder mitgemacht oder ich habe mit Frau Adxxxxxx geredet und getauscht. Ich habe auch meiner Station sehr viele Rückfälle erlebt. Das lag aber nicht an einer falschen Therapie sondern nur a den Leuten selber. Wer sich in Fürstenwald bei dem " Luxus " und dem guten Programm oder den Freiheiten die jeder hatte nicht wohlgefühlt hat dem ist denke nichts recht. Kann der Bauer nicht schwimmen ist die Badehose dran schuld. Und jetzt grüße ich alle die hier mitlesen und auch in der Zeit dort waren ???? . Und noch eins. Ich habe es bis heute geschafft trocken zu bleiben dank der guten Hilfe von Fürstenwald.
Ich kann bestätigen, dass die heimlichen Zimmerbetretungen durch das Pflegepersonal der FK Fürstenwald Gegenstand einer Gruppentherapiestunde bei uns waren. Wiederholt war das Pflegepersonal beim betreten und/ oder verlassen der Patientenzimmer gesehen worden – betroffen waren ausnahmslos Patienten die sich im Wochenendurlaub (Fr.-So.) befanden. Die Diskussion hierüber wurde vom Therapeuten mit einem Themenwechsel unterbunden. Von einer anderen Station wurde ähnliches berichtet; ein betroffener Patient soll sogar vom Therapeuten gefragt worden sein, ob er unter Paranoia leide... Die Heimlichkeit solcher Betretungen – in Abwesenheit der Patienten - legt den Schluss nahe, das diese gesetzwidrig sind!
Ein anderes Ärgernis (und fast schon ein Dauerbrenner) in der FK Fürstenwald ist das häufig Therapieangebote (z.B. Funktionsgymnastik, Ergo) ausfallen und die Patienten zu spät oder gar nicht davon erfahren. Und: Wie mag wohl der Hauptkostenträger, Deutsche Rentenversicherung Bund, darüber denken wenn Therapiepflichtleistungen der FK Fürstenwald de facto nicht erbracht werden?
Viele Patienten sind sich einig, dass eine mangelnde Kontrolle viele Missstände in diesem Bereich begünstigt und Iso-Zertifikate nicht das Papier wert sind. Das unbenutzbare Schwimmbad, mit dem die FK Fürstenwald wirbt, sei hier nur am Rande und abschließend erwähnt.
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Geli172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik in keinster Weise empfehlen, wenig
qualifizierte Betreuung, wenig Beratung durch das Fachpersonal, vieles fiel aus. Die Essensausgabe lag fast ausschließlich in Patientenhand.Visite einmal wöchentlich war extrem kurz.
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TorstenK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles top
Kontra:
Anschluß für Internet und Fernsehen im Zimmer nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwölf Wochen in der Klinik.
Die beste Endscheidung die ich treffen konnte. Super nette Mitarbeiter sehr menschlich und immer ein offenes Ohr für die Patienten. Das Pflegeteam macht einen tollen Job vor allem Fr. Julius. Die Art und Weise wie sie mit den Patienten umgeht ist der Knaller!
Besonderen Dank gilt Herrn Stöckl, er hat mir sehr geholfen.
Wer Hilfe braucht und es ernst meint ist in Fürstenwald genau richtig.
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Andreas.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Monate in Fürstenwald und kann die Klinik nur weiter empfehlen . Das ganze Konzept war sehr gut. Der Oberarzt dort macht super arbeit und das Pflegepersonal ist auch gut aber besonders gut und Kompetent ist Frau Julius die "Mutter" des Hauses.
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Uwe223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Pflegeteam, Küche, Therapeuten
Kontra:
Einige Therapieausfälle.
Krankheitsbild:
Depression, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik vom 21.08.18 bis zum 15.01.19 im Rahmen einer Langzeittherapie besucht. Ich kam in einem schlechten Zustand an,
Depression noch vorhanden. Der erste Eindruck war positiv.
Die Aufnahme war sehr gut,die Mitarbeiter und der Oberarzt waren sehr freundlich und kompetent. So das man sich gleich wohlfühlte.
Es wurde mir mein Zimmer gezeigt,
ein Einzelzimmer mit eigenem Bad.
Ich muss sagen das ich sehr viel Glück hatte auf die richtige Station zu kommen. Alle Mitpatienten waren sehr hilfreich.
Im Laufe der Zeit sind einige gegangen und neue dazu gekommen.
Die neuen haben sich sehr gut in die Gruppe intregiert und wir sind gut zusammen gewachsen. Durch die engagierte Arbeit der Therapeuten und der Ärzte habe ich es geschafft meine Depression und die Sucht gut in den Griff zu bekommen. Meine Gruppe und die Mitpatienten haben auch dazu beigetragen. Wer also hart an sich arbeiten möchte ist hier sehr gut aufgehoben. Auch hier ist man vor Rückfällen nicht gefeit.Hier wird aber sehr genau geschaut warum und weshalb. Und ob der Patient noch bleiben darf. Manchen Patienten gefällt das nicht, aber ich denke wen man noch eine Chance bekommt und sich wirklich ändern möchte ist das nicht schlecht. Einige Therapieausfälle Krankheitsmäßig waren schon dabei aber die wurden durch die Gruppe und den Mitpatienten gut aufgefangen. Es hat mir sehr gut gefallen in der Klinik, und ich habe meine Ziele erreicht.
Jetzt muss man das nur Zuhause umsetzen.
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PeterSausE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Indikativgruppen, Atmosphäre/Freundlichkeit Personal, Einzelzimmer, Lage
Kontra:
"Bedingungen" für Nichtraucher
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, um es vorweg zu nehmen: Ich habe zwar keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, da es meine erste Therapie (6 Wochen, Auffangbehandlung) war, werde diese Klinik aber uneingeschränkt weiterempfehlen.
Natürlich ist auch bei mir nicht alles glatt gelaufen. So hatte ich bei der Einzeltherapie einen absoluten Fehlstart (was bei 6 Wochen Aufenthalt natürlich besonders schmerzt): Bei meiner ersten zugewiesenen Suchttherapeutin hatte ich das Erstgespräch, das zweite fiel krankheitsbedingt aus (was passieren kann). Dann gab es aus organisatorischen Gründen einen Wechsel. Für mich ein Glücksfall. Vielen Dank, Fr. B.! Was sie in 4 Wochen bei mir bewegt und in mir angestoßen haben ist aller Ehren wert. Und vor allem, dass sie die (vom Kostenträger vorgegebenen !!!) 25 Min. bei mir regelmäßig mindestens verdoppelt haben!
Anmerkung zu den „Kritikern“: Auch das muss man verstehen wollen, dass die Dauer der Einzelgespräche nicht Klinik- sondern Kostenträgerkonzept ist.
Grundsätzlich sehr gut gefallen hat mir die allgemein sehr angenehme Atmosphäre im Haus, insbesondere die für mich auffallende Freundlichkeit des gesamten Personals. Angefangen bei der Verwaltung, über Pflegepersonal, Ärzteschaft, Hauswirtschaft(!), Ergo- und Arbeitstherapeuten, sowie die mir bekanntgewordenen Suchttherapeutinnen. Und wenn der ein oder andere Suchttherapeut – über den Gang gehend – die Tageszeit nicht über die Lippen gebracht hat, fand ich das zwar unangemessen, hat aber meinen Therapieerfolg nachhaltig nicht gefährdet.
Ein großes Pfund ist das Einzelzimmerkonzept. Für viele Patienten von sehr weit her ein (verständlicher) Grund gewesen, diese Klinik auszuwählen. Kurze - aber dennoch extrem gute - Erfahrungen habe ich mit den „Indikativgruppen“ gemacht, z. B. bei Fr. W. in der Selbstwertgruppe!
Für mich der absolute Knaller: Fr. S. mit ihrem psychoedukativen Genusstraining bzw. Wahrnehmung mit allen Sinnen!! Auch die Ergo- und Arbeitstherapie (mit Fr. D.) hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ich war doch leicht entsetzt, als ich die Bewertungen - insbesondere aus der jüngeren Vergangenheit - gelesen habe. Entweder hat die Klinik hier kurzfristig einen rasanten Sprung nach vorne gemacht, oder mancher Bewerter hat hier einen verklärten Blick auf die Dinge gehabt. Therapie heißt nicht sich passiv therapieren zu lassen, sondern initiativ werden, mitgestalten, Verantwortung übernehmen, oder wie es Dr. R. im O-Ton sagte: „Wir können sie nicht therapieren. Das müssen sie selbst tun!“ Aber solch eine Aussage muss man verstehen KÖNNEN und WOLLEN!
Bei TZA kommt’s halt auch immer darauf an, was die PatientInnen draus machen, und nicht was die Therapeuten einem „hinwerfen“…
Und was ist das für ein ausgewiesener Schwachsinn, zu behaupten, dass hier jemand zu einer positiven Bewertung animiert wurde! Ich, jedenfalls, habe meine Bewertung aus eigenem Antrieb geschrieben und aus meiner ganz persönlichen subjektiven Sichtweise.
Nachtrag zum Thema "Nichtraucherbedingungen":
Während meines Therapieaufenthaltes war ich der einzige Nichtraucher in meiner Gruppe. Dies brachte einen Umstand mit sich, der mich persönlich wirklich empfindlich gestört hat. Wann auch immer es möglich war, habe ich bei Betreten des Bades das Licht / die Lüftung nicht eingeschaltet. Da das Belüftungssystem der Bäder auf dem Prinzip der Umluft basiert, drang beim Einschalten des Lichtes bzw. der Lüftung jedes Mal (!) kalter, widerlich stinkender, Rauch in das Bad. Beim spontanen Lüften meines Zimmers drang manchmal unvermittelt frischer Zigarettenrauch ins Zimmer. An einer Ausgangstür - kein Raucherbereich - war der „Grünstreifen“ neben dem Fußweg regelmäßig mit Zigarettenkippen übersät. Einige meiner MitpatientInnen waren bekennende „Toilettenraucher“. Für mich unfassbar, solch ignorantes und asoziales Verhalten. Sowohl das Rauchen in verbotenen Bereichen, als auch die Kippen(= Müll!)-Hinterlassenschaften. Da hier ein wiederholtes Erinnern an die betreffenden PatientInnen, die Hausordnung einzuhalten, sicherlich vergebens sein wird, sehe ich an dieser Stelle die Klinikleitung – trotz chronischen Personalmangels – gefordert, im Sinne der (wenigen) Nichtraucher konsequenter Vorzugehen.
(Hr. Dr. R.: Ich hatte diesen Punkt zwar auf meiner +/- - Liste im (sehr angenehmen) Abschlussgespräch, habe ihn aber - trotz der beachtlichen Länge von fast einer Stunde - vergessen anzusprechen, wollte es aber nicht unerwähnt lassen, deswegen an dieser Stelle.)
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Empfehlenswert mit eigen Initiative
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Supernurse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer. Lage.
Kontra:
Etwas" lasche "kontrollen
Krankheitsbild:
Drogen abhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Langzeittherapie, also habe ich keine Vergleiche.
Ich habe über mich und über Sucht verhalten viel gelernt, hatte einen guten Therapeuten, eine tolle Gruppe, die Pflege und Verwaltung waren immer freundlich und Hilfsbereit.
Die Lage ist ein Traum für Naturfreunde und Kassel ist schnell erreicht.Einzelzimmer!
Man muss natürlich auch selbst etwas tun, mir hat die "Suchtfibel" und die Gespräche mit der Gruppe sehr geholfen.
Fazit:Ich kann die Klinik Führstenwald weiter empfehlen wenn man selbst mitarbeitet und Abstinent bleiben will!
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lotte2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Hund durfte mit
Kontra:
Einzeltherapie, Therapeutin kam immer zu spät
Krankheitsbild:
Drogen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde Jedem raten, sich eine andere Klinik zu suchen. Wer das nicht will, schafft es niemals in dieser Klinik!
Es gab 1 mal die Woche eine Einzeltherapie von 20 min., weil die Rentenkasse das als Minimum verlangt. Meine Therapeutin kam ständig 10 min. zu spät. Was bleibt einem denn da noch für eine Zeit. Außerdem war sie ständig mit anderen Sachen beschäftigt und hat mich über andere Patienten ausgefragt.
Bei gefragten Therapien musste ich kämpfen, das ich überhaupt dran teilnehmen konnte.
Hatte sehr viele Freiheiten, da ich meinen Hund mit hatte. Konnte von Anfang an überall hin.
Es gab kaum Kontrollen und viele haben trotzdem getrunken. Bei Rückfällen ist nicht viel passiert, alle durften bleiben, außer es ist mehrmals passiert. Patienten sind auch manchmal für ein paar Tage verschwunden, durften danach auch bleiben.
Es gab kein Wasser, außer Leitungswasser und das im Sommer. Habe mir wöchentlich Wasser besorgen müssen. Man will ja nicht nur Tee trinken....
Hallo, wir hatten wahrscheinlich die gleiche "Therapeutin". Sie ist mit Therapie hoffnungslos überfordert. Zu meiner Zeit wurde gesoffen auf Station. Der Drahtzieher der ganzen Saufaktion war vorher schon par mal rückfällig und abgängig. Er bekam aber die Möglichkeit wieder zu kommen. Fürstenwald Lachnummer.
Die Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen. Dafür fiel viel zuviel aus und man war sich selbst überlassen. Auch das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen nicht wirklich emphatisch.
Von Zuwendung oder Individualismus keine Spur. Sehr viel mussten die Patienten in Eigenregie leisten was nicht immer sinnvoll war.
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Tut Euch das nicht an
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indigo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Leitung
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen in Fürstenwald. Leider vertane Zeit. Der Therapieplan sah am Anfang der Woche eigentlich ganz gut aus. Am Ende der Woche blieb nicht viel an Therapie übrig, denn vieles fiel einfach aus. Man war auf sich allein gestellt. Bemängelte man es, bekam man zu höre, man wäre sehr ansprüchlich. Typisch Suchtkrank. Ich weiß nicht, ob ich sehr ansprüchlich bin, wenn ich für viel Geld, was der Kostenträger bezahlt, eine Gegenleistung haben will. Tza ist ein Witz. Patienten bekommen im Speisesaal ein paar Zettel auf den Tisch geworfen und die sollen sie eigenständig bearbeiten. Auf meine Frage was damit passiert, antwortete meine Therapeutin, die werten wir gemeinsam aus. Ich habe es in 12 Wochen nicht einmal erlebt. Dafür habe ich erlebt, dass meine Therapeutin Telefondienst hatte, weil die Anmeldung nicht besetzt war. Toll Einzelgespräch und meine Therapeutin muß zwischendurch ans Telefon. Sie führte auch Privatgespräche. Sie wurde auch währen einer Gruppensitzung gerufen um eine Vertretung zu klären. Es gibt Kliniken da sind Gruppenstunden und Einzelgespräche heilig. Gruppenstunden sind in der Woche sowieso nur 2 Mal. Klinikleitung zählt dieses Tza natürlich als Gruppenstunde dazu. Rückfälle waren an der Tagesordnung. Es gab Patienten, die hatten 3 oder 4. Die Patienten lachten sich schlapp über eine Woche Ausgangssperre. Wodran sich die wenigsten hielten. Man merkt deutlich, dass einige Therapeuten auch unzufrieden sind, über die arrogante und respektlose Leitung. Man hat den Eindruck, dass der Leitung die Klinik, das Personal und die Patienten egal ist, sie haben ja noch ein zweites Standbein. Viele der Mitarbeiter aber nicht. Jedem der sich für Fürstenwald interessiert würde ich dringend abraten. Es ist einfach, neben ganz wenig Therapie auch ein respektloser Umgang mit den Patienten. Es gibt Mitarbeiter die strampeln sich vergebens ab, aber der Fisch stinkt immer vom Kopf. Das trifft auf Fürstenwald total zu.
Auch hier kann ich nur zustimmen. Viel zu wenig effektive Betreuung. Die TZA waren wirklich ein Witz.
Leider waren auch die Gruppensitzunen wenig effektiv, was habe ich davon, wenn alle Patienten von ihren Wochenenderlebnissen berichten und die Stunde dann vorbei ist. Ich dachte, es ginge mehr um suchtspezifische Themen. Fehlanzeige!
Finger weg!!!
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Tierfriseuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Julius, Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem davon abraten, der ernsthaft therapiert werden möchte, diese Klinik aufzusuchen! Die Indikativgruppen sind, bis auf die Kurse von Frau Szusalla, völlig schwachsinnig und haben nichts mit meiner Problematik zu tun gehabt! Aber darüber braucht man sich kaum Gedanken machen, da aufgrund Personalmangel sowieso permanent alles ausfällt!! Pro Woche hatte ich max. 3 Stunden Therapie außerhalb des Regelplans!! Wenn ich es in Einzel- oder Gruppentherapien angesprochen habe, wurde es überhört! Meine Rückfallauslöser wurden dort gar nicht behandelt, weshalb ich die Klinik nach knapp 3 Wochen verlassen habe! Aber nicht, ohne mich beim Kostenträger zu beschweren, was Herrn T. offensichtlich übel aufgestoßen ist! Im Abschlussgespräch hat er mich sehr überheblich behandelt und will mir attestieren, dass ich in der realen Arbeitswelt nicht existenzfähig bin! Die Unterbringung der Hunde ist katastrophal und gleicht eher einer Müllhalde als einer Zwingeranlage!! Die Fotos in den Prospekten sind meilenweit von der Realität entfernt!! Wenn es irgendwie möglich ist, lässt man den Hund besser Zuhause!! Des Weiteren gibt es keinen Sozialdienst im Haus und man ist mit seinen Problemen alleine, die Hygiene lässt zu wünschen übrig (Mäuse im Haus, infektiöse Patienten sitzen mit im Speisesaal,...) und verspürt man Suchtdruck, wird dies überhört! Ich werde in eine andere Einrichtung wechseln und hoffe, dort eine bessere Therapie zu finden!! Lobend zu erwähnen ist die Pflegekraft Frau Julius, die kompetent ist und mit viel Einfühlungsvermögen den Patienten gegenüber den Laden zusammen hält!! Essen ist auch ganz okay, aber das war es dann auch schon an Positivpunkten!!! Hände weg!!!
Ich kann dies nur bestätigen, die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.Es fiel tatsächlich viel aus und die Visite wöchentlich dauerte ca.2-3 Minuten!
Hände Weg!!
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Ich war 19 Wochen in der Fachklinik Fürstenwald.
Bis jetzt weigert sich die Fachklinik immer noch einen Bericht an den Kostenträger LWV zu schicken.(für das betreute wohnen)Warum?Keine Ahnung!!
In meiner Bezugsgruppe wurde einem Patient der über Rückenschmerzen klagte währed der Reha ein Betäubungsmittel verschrieben( Tillidin).Der Patient hatte eigentlich nur einen Rückfall verschleiern wollen und bekam als Dank ein BTM Rezept.Den Mitarbeitern ist es im Grunde nicht wichtig wie es dem Patienten geht oder wie es für ihn weiter geht.Der sozial Dienst ist seit einem Jahr(oder länger)nicht besetzt.Dadurch gibt es keine Vermittlung in Folgeeinrichtungen, keine Hilfe bei Ämterkram oder gar eine Schuldenberatung.
Ich hab die Therapie regulär abgeschlossen und mich selbst um eine adäquate Nachbetreuung gekümmert,die Einrichtung hat mir (und sonst auch keinem)dabei nicht geholfen.Der Kontakt zum Oberarzt gestaltet sich sehr schwierig, weil dieser immer auf ein Konzept verweist, das ich in keinster Weise erleben konnte.Das sogenannte"Konzept" ziehlt auf Kontrolle ab und nicht auf "Beziehung".Dadurch entsteht eine Distanz zwischen Patient und Mitarbeiter, die Vertrauen und neue positive Beziehungserfahrungen unmöglich machen.Es gab in meiner Zeit Rückfälle ohne Ende.Die Leute mussten dann einen lächerlichen Bericht schreiben und dürften 7 Tage nicht raus.Da ich bereits Therapieerfahrung habe,konnte ich für mich trotzdem etwas erreichen.Menschen ohne Therapieerfahrungen sind in Fürstenwald falsch.Sie gehen raus wie sie reingekommen sind.Die Einrichtung kann ich nicht empfehlen.In keinster Weise.Eigentlich sollte der Kostenträger BFA diese Einrichtung mal genaustens unter die Lupe nehmen.Ich werde mich selbst nochmal mit der BFA in Verbindung setzten um auf diese furchtbare Einrichtung aufmerksam zu machen.Hände Weg!!!!!
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Max2298 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Leitung hat das Prinzip so einer Einrichtung nicht verstanden
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zwei relativ " erfolreichen" Entwöhnungen unter Dr. Cronibus war die Dritte eine einzige Katastrophe.
Der neue Arzt ist eine sehr arrogante und mehr auf seine eigene Praxis fixierte Person. Mangel an Pflegepersonal das, das obwohl überfordert noch sehr freundlich ist. Dr.H macht sich jedoch nicht selber die Mühe sondern hat seinen Folterknecht Herrn T. Dieser folgt stumm allen Anweisungen ,wobei ihm sämtliche Kompetenz dem ihm anvertrauten Patienten gegenüber abzuerkennen ist. Rückfällig gewordene Patienten werden grundsätzlich als "geheilt" bzw arbeitsfähig entlassen um das Erreichte in dieser "Fachklinik" nicht in Frage zu stellen.
Kritiker werden einfach disziplinarisch entlassen, hier zählt nur der Profit.
"Insassen" mit einer Berufsausbildung die der Klinikleitung zu Nutzen sind, werden von Therapiesitzungen abgezogen um Arbeiten am Gebäude, Außenanlagen usw zu verrichten.
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Elyas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachklinik Fürstenwald.
Eine Klinik zum meckern? Leider für manche. Ich habe meine erfahrungen in vier Monaten Aufenthalt gemacht. Für mich ist es eine Klinik von Menschen, für Menschen gemacht. Gut es fehlte ein Wasserspender, aber das Wichtigste ist doch das Personal. Ich habe es als herzlich, freundlich, menschlich und vor allem als sehr Kompitent erlebt. Es war meine erste Therapie und doch habe ich Kliniken besucht, da hätte ich eine Therapie von der Therapie gebraucht. Nicht so Fürstenwald! Es war für mich, als ob ich nach hause gekommen wäre!! Ich mache nicht umsonst eine Auffangtherapie demnächst in Fürstenwald. Ich lege diese Klinik jedem ganz nahe ans Herzen der eine Therapie machen möchte.
Allein an dem Anfang: "Eine Klinik zum meckern? Vielleicht für manche..." erkennt man (fast schon amüsiert)mehr als deutlich dass die Klinik nach den fatalen Bewertungen im letzten Jahr und dem Aufhorchen der Rentenversicherung das die Klinik jetzt Patienten explizit bittet POSITIVE Bewertungen zu schreiben...bekommt ihr auch nen Lolli dafür wenn ihr das macht?
Ich war nach der Klinik zum Glück in einer VERNÜNFTIGEN Therapie und bin DADURCH inzwischen glücklich, clean und wieder berufstätig- daran war nach Fürstenwald garnicht zu denken-
nunja, vielleicht hilft eine Behandlung nach dem Minimalprinzip ja bei EINFACHEN Gemütern- es sei Euch einfachen Gemütern gegönnt ;)Und zur Klinik: Auch ein blindes Huhn findet ab und zu ein Korn- klar das diese Körner angefleht werden die fatalen Bewertungen wieder rauszureissen- genau betrachtet allerdings ein weiteres Armutszeugniss für die Behandlung, leider!
Wie Krank muß man? (FRAU) eigendlich sein, um so einen geistigen DÜNNSCHISS zu verfasseb????
Du meine Liebe bist so krank und negativ, Korn-Klar, Du trinkst wohl immer noch. Lass Dir mal HELFEN!!!!
Du kannst nicht mal mehr das positive sehen. Traurig, traurig, traurig!
Clownentdecker am 13.10.2017
'...in vier Monaten Aufenthalt gemacht.'...Sie waren 4 Monate da(mehr als 16 Wochen), sind gesetzlich versichert?
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt aber nur 12 Wochen die Kosten!
Elyas...warum glaube ich ihnen wohl nicht?
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heri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hr.Rüdiger,Therapeut
Kontra:
Kaum was
Krankheitsbild:
Fürstenwald.Alkohol
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Heribert Kiener,ich war 2010 zu ner Alkohol und Drogentherapie in Fürstenwald.Ich hatte schon ne §64 Therapie 2000-2003 hinter mir,die jedoch nicht erfolgreich war.Fürstenwald hat mir gezeigt,dass es ein andres Leben als eben ein Suchtleben gibt,nicht zuletzt hat mir das ein Mutter-Tochter-Gespann gezeigt,die Tochter war n kleines Kind,damals,und ist oft auf meinen Schultern den Berg "hochgeritten",leider hab ich sie aus den Augen verloren.Insgesamt hat mir diese Therapie,vllt.wegen der zwei,am meisten "gebracht",Danke,liebe Müller-Mädels.
Liebe Müller-Mädels,ich hab sehr oft an euch gedacht,die letzten 6 Jahre und ich hab euch auch schrecklich vermisst,und ich würde euch beide,Viktoria und Claudia Müller sehr sehr gerne wiedersehen,meine E-Mail-Addy ist:[email protected]
Hier gibt es wirkliche Hilfe
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Glumbumpelum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement der Mitarbeiter/-innen
Kontra:
Dünne Personalausstattung
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn die Bereitschaft in einem Patienten tatsächlich gegeben ist, die notwendigen Veränderungen im eigenen Verhalten und in den gegebenen Umfeldbedingungen anzugehen, bekommt man hier eine supertolle Unterstützung von sehr engagierten Mitarbeitern/-innen.
Ich kann nur vielen vielen Dank sagen.
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Chilled berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (-etwas chaotisch, aber ausreichend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
-Einzelzimmer -gute Mitarbeiter -schöne Natur
Kontra:
-es wird sehr viel gespart
Krankheitsbild:
Alkohol- und THC-Sucht, Deppresion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir hat der 4-Monatige Aufenthalt im schönen Fürstenwald sehr geholfen.
Erst einmal die negativen Aspekte:
Man merkt, dass die Klinikleitung arg auf Sparkurs ist. Eine Sozialarbeit gab es nicht wirklich, das Wasser muss man sich selbst kaufen und wenn Mitarbeiter länger ausfallen, fallen halt auch die Kurse bzw der Kindergarten für die Zeit aus. Ob das nun an der Klinik oder an der Rentenversicherung liegt weiß ich nicht genau.
Positiv:
Wenn du dir klar bist, dass du abstinent leben wilst und auch etwas dafür tun willst ist es eine sehr gute Klinik. Das Stichwort heißt Eigenverantwortung. Mit der richtigen Einstellung wird dir einiges ermöglicht und nach besten Kräften geholfen. Es gibt nicht viel Kontrollen, aber warum sollte man das auch tun? Rückfälle gehören zum Krankheitsbild, is klar. Aber wenn man diese verheimlichen will, kann man das überall tun. Man verarscht sich dann halt selbst. Z.B. das Themenzentrierte Arbeiten (1x pro Woche) ist zwar ohne Therapeuten, aber hat mir sehr viel gebracht. Man kann sich informell mit den Gruppenmitgliedern austauschen und voneinander profitieren.....Oder man beschwert sich die ganze Zeit dass es keinen Therapeuten gibt, der mitmacht. (Wie einige der vorherigen Bewertungen hier)
Offiziell hat man nur eine halbe Stunde Einzeltherapie, das kann sich aber je nach Bedarf auf 1,5 Stunden und mehr strecken. Ich wurde nicht nach einer halben Stunde abgewürgt. Ein weiteres "Highlight" ist auch die Infrastruktur. Einzelzimmer sind ja wohl Luxus, es gibt eine gute Turnhalle, ein Schwimmbad und Sauna. Die Natur rings herum ist super schön. Was will man mehr?
Eins noch, obwohl es der Klinik finanziell wohl nicht besonders gut geht, wie oben erwähnt, sind die Mitarbeiter wirklich super. Alle sind nett und keiner macht den Eindruck "ausgebrannt" zu sein. Mir wurde sehr viel geholfen.
Wer wirklich will, der kann hier sein Leben positiv verändern!Letztendlich muss jeder sich selbst helfen.
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Mausebär111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol und Amphetaminmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende November 2015 4,5 Monate in Fürstenwald zur Therapie. Anfangs hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl, weil ich eher auf Freunde hörte, die mir diese Therapie nahe gelegt hatten. Ich dachte, nun gut, zieh das durch und dann machste eh weiter. Aber im Laufe der Zeit änderte sich meine Einstellung gegenüber dem Alkohol, Drogen und zu mir selbst. Ich erkannte,dass ich so wie früher nicht mehr leben möchte. Fürstenwald hat wirklich mein Leben positiv verändert und es war das Beste, seit Langem, was ich getan habe. Ich bin für diese Zeit so unendlich dankbar und es hat mir wirklich das Leben gerettet. Ich habe dort so viele nette Leute kennenlernen dürfen, die zum Teil das gleiche Problem hatten, wie ich. Der Erfahrungsaustausch war viel wert! Ich nahm in der Zeit einiges ab,fing wieder mit meinem geliebten Laufen an und bekam ein völlig neues Körpergefühl.
Also, ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen, denn für mich hat sie einiges verändert. Habe mich dort sehr gut aufgehoben und beschützt gefühlt! Vielen Dank für diese schöne, hilfreiche Zeit!!!
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MichaEla1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Klinik mit Minimalprinzip-minimale Betreuung-maximal von Rentenkasse abkassieren
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nun fünf Monate nach dem völlig Nutz-und Sinnlosem und sogar im Rückblick schädigendem 6 wöchigen Aufenthalt in Fürstenwald eine ambulante Psychotherapie beginnen konnte und einen realen "Therapievergleich" habe ist es mir wichtig andere Patienten konkret zu informieren WAS genau an der "Therapie" in Fürstenwald so schlecht ist (abgesehen von den 0/815- Veranstaltungen die auf "Sozialkompetenzlehr-gängen für Büroangestellte" basieren (steht sogar auf den ausgehändigten Arbeitsblättern und Folien) und NICHTS mit Suchterkrankung zu tuen haben oder "Medizinische Info" über Rauchen, wo 1 Stunde Fakten über Nikotin die wirklich JEDER zu genüge kennt runtergeleiert wurden und die mit den Worten beendet wurde" Jetzt kämen eigentlich methoden um aufzuhören aber die zeit ist um" beendet wurde, Raucherentwöhnung wie angeboten war längst abgeschafft und gab es garnicht- jedenfalls:
Die Therapeutin in Fürstenwald (die man auch NICHT wechseln durfte "Ist im System nicht vorgesehen, müssen sie akzeptieren oder gehen!") leiert in den NUR 30 Min. pro Woche!!!-Gespräch gnadenlos ihr eigenes Formular mit vorgefertigten Fragen runter und geht NULL auf das ein, wörüber man selber gerne sprechen würde, fragt nicht worüber man reden möchte sondern besteht auf den Punkt der grade in ihrem Formular dran ist, egal ob das ein für einen selber relevantes Thema ist oder nicht und verweist wenn man über etwas wichtiges, privates sprechen möchte auf die Gruppentherapie, selbst wenn es ein Thema ist das man auf keinen Fall in der Gruppe besprechen möchte (sexueller Missbrauch o.ä.)- jetzt wo ich in einer GUTEN ambulanten Therapie bin, wo ich über Dinge sprechen DARF die mich bewegen sehe ich wie SCHLECHT die angebliche "Therapie" in Fürstenwald war- im Gegenteil, man fühlte sich als Nummer die es abzuhaken gilt und Geldbetrag den man verdienen kann.
Ich kann wirklich ausser dem Einzelzimmer und dem Klinikpfarrer NICHTS positives über die Klinik berichten und kann nur DRINGEND abraten!
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Hansi8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung und Beratung
Kontra:
etwas abgelegene Lage
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Januar bis Mai 2015 wurde ich in Fürstenwald behandelt. Ich fand dort ein äußerst kompetentes und freundliches Team, eine gute Atmosphäre und sehr individuelle Beratung vor. Persönlich finde ich nicht so erheblich, welche Wurst abends auf dem Teller liegt, sondern, dass man als Mensch wahrgenommen, verstanden und unterstützt wird, denn einfach fand ich den Weg - weg vom Alkohol - nun wirklich nicht. Bei mir hat es geklappt, ich bin heute froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin und wünsche zukünftigen Patienten und vor allem auch diesem sehr engagierten, menschlichen Team in der Klinik alles Gute.
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MichaEla1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe sich informieren wollende Patienten, bitte beachten Sie die Daten der Bewertungen und den "Bewerter", da nach einigen kritischen Berichten die Fachklinik selbst die vorletzte Bewertung geschrieben hat und die letzte ( gute) Bewertung von einer solidarischen Patientin die VOR 15 JAHREN dort war ist. Freundliche Grüße MichaEla71- Patientin Ende 2015
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JuttaOL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sämtliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Opiatabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum Teil entsetzt, was manche hier von sich geben, scheinen sie doch etliches nicht kapiert zu haben. Von Oktober 2001 - März 2002 war ich in dieser Klinik und kann nur sagen, ohne diese Klinik würde ich vielleicht noch leben aber sicherlich nicht so, wie ich es jetzt kann. Zu Beginn hat mich auch vieles genervt, seinerzeit gab es noch die zweiwöchige Kontaktsperre, in welcher man nicht einmal telefonieren durfte, im Nachhinein war das aber für mich der Beginn einer intensiven Therapie. Auch fand ich die Arbeitstherapie zu Beginn nicht prickelnd, andrerseits fehlte es grade uns Suchtkranken doch oftmals an einer vernünftigen Tagesstruktur und diese wurde hier mit besagter Arbeitstherapie kompensiert. Der Aufenthalt in der Klinik Fürstenwald sowie die anschließende einjährige Nachsorge am Heimatort haben mit dazu beigetragen, dass ich nun mittlerweile 15 Jahre suchtfrei leben kann. Der Aufenthalt in der Klinik war kein Zuckerschlecken, sogar eine Abmahnung habe ich mir eingefangen, kann im Nachhinein aber nur sagen, jede Träne, jede geballte Faust hat mich ein Stückchen vorwärts gebracht. Ich nehme jedes Jahr am Jahresfest teil und sehe von daher auch die Veränderungen im und am Haus. Mein Eindruck von vielen Patienten ist der: "Macht mal, dass alles wieder gut wird". Das funktioniert nicht, es kostet jeden Einzelnen viel Kraft und auch Verzicht, um das Therapieziel zu erreichen. Auch nach diesen 15 Jahren würde ich jederzeit mit gutem Gewissen jedem Betroffenen zur Therapie in der Klinik Fürstenwald raten - sofern er selbst auch den Willen und das Engagement mitbringt, an sich zu arbeiten. Das scheint mir bei etlichen Betroffenen, welche hier geschrieben haben, nicht der Fall zu sein.
Hallo JuttaOL, Du vergisst dass dein Aufenthalt 15 Jahre her ist und inzwischen eine komplett neue Klinikleitung und wahrscheinlich viele neue Mitarbeiter da sind. Auch haben viele geschrieben das es mal eine sehr gute Klinik WAR, was ich gerne glaube, die Grundidee ist ja sehr gut, wird nur durch die neue Klinikleitung und ihre Minimalpolitik/ Schema F-behandlung total kaputt gemacht. Ziemlich oberflächlich scheint mir deshalb Leute die die HEUTIGE Behandlung kritisieren zu bezichtigen "sie hätten was nicht kapiert"- wie gesagt, Dein Aufenthalt ist 15 Jahre her und es hat sich offensichtlich viel geändert. Aber netter Versuch! LG
Ja JuttaOL,es ist 15 Jahre her!Und wer lesen kann ist klar im Vorteil!Ich war 2005 dort,habe auch genau das berichtet!Damals war die Leitung noch in guten Händen!Und 2015 war mein Aufenthalt völlig anders!Ein guter Freund von mir,der zur gleichen Zeit mit mir dort war,macht seine Therapie in einer anderen Klinik!Dort läuft Therapie und net nur absitzen und arbeitsfähig entlassen werden!Wenn du diese Berichte wirklich gelesen hättest, hättest du dir das schreiben sparen können!Denn dann wüsstest du über was sich die Patienten hier beschweren!
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Spezielle Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
MitarbeiterDerKlinik berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
In der med. Informationsveranstaltung werden die Patienten über medizinische Themen wie z. B. Folgen des Rauchens, Folgen des Substanzkonsums, Schlafstörungen, Infektionsschutz und Impfungen und andere Themen aufgeklärt. Diese Veranstaltung findet in der Regel einmal in der Woche statt. Jeder Patient muss nach den Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung an einer bestimmten Anzahl dieser Veranstaltungen zur gesundheitlichen Aufklärung teilnehmen, um seine Therapieverpflichtungen zu erfüllen.
Eine Gruppensitzung ohne Therapeuten gibt es in unserer Klinik nicht. Es gibt das Instrument der themenzentrierten Arbeit, in der Patienten sich einem vorgegebenen Schwerpunktthema intensiv über einen vorgegebenen Zeitraum in selbständiger Gruppenarbeit widmen und das Ergebnis danach mit dem zuständigen Therapeuten auswerten. Diese Veranstaltung ist kein Ersatz für die durch die DRV vorgeschriebenen wöchentlichen Psychotherapiezeiten, sondern ein zusätzliches Angebot. Das letzte Angehörigenseminar fand am 19.2.16 in unserer Klinik statt und wurde gut besucht. Die Raucherentwöhnung wird nach einem standardisierten und sehr bewährten verhaltenstherapeutisch fundierten Curriculum abgehalten. Die Teilnahme am Raucher-Entwöhnungsprogramm findet ausschließlich auf freiwilliger Basis statt.
Das Selbstsicherheitstraining findet auf der Basis des allseits fachlich anerkannten Programmes "Gruppentraining sozialer Kompetenzen" nach Hinsch und Pfingsten statt.
Die Behandlung gleichzeitig bestehender psychischer Störungen wie Depressionen, Schlafstörungen oder Glücksspielsucht findet ebenso wie andere Indikationsangebote in speziellen Gruppen nach ärztlich erhobener medizinischer Indikation statt. Lange Krankheitsfälle sind in einer kleinen Einrichtung natürlich ein ernsthaftes Problem, jedoch können wir durch vielfache Mehrfachqualifikationen unserer Mitarbeiter die meisten Versorgungslücken unmittelbar füllen, sodass längere Therapieausfälle glücklicherweise eine Ausnahme darstellen.
Da hat aber Jemand Muffensausen bekommen weil die BRV endlich auf die derzeitigen Zustände aufmerksam geworden ist - spricht für sich das jetzt die Klinik selber sich hier zu bewerten versucht - Liebe Fachklinik Fürstenwald, dies ist ein Bewertungsportal FÜR PATIENTEN, nicht für Mitarbeiter der Klinik die in Panik geraten ist weil ihr Schema F aufgefallen ist und die sich jetzt selbstdarstellen möchte- bitte nutzen sie dazu "DIE KLINIK STELLT SICH VOR" und nicht die "BEWERTUNGEN DER PATIENTEN" - oder versuchen sie die sinkenden Sterne selber wieder "hochzusetzen", so wie ein Hotel das sich selbst Kundenbewertungen schreibt?!? tztztz LG
Oh man ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll!Raucherentwöhnug???Angehörigenseminar???Ich war vom 31.3.15 bis Ende August dort,was zwei Wochen vor dem eigentlichen Entlassumgstermin war!!!
In der Zeit gab es weder das eine noch das andere!Und ich weiß von Patienten die länger vor mir da waren,das auch sie keines von beiden angeboten bekommen haben!!!!Grupoenzentriertes arbeiten, das danach mit den Therapeuten gemeinsam bearbeitet wurde????,Jetzt lache ich wirklich!!!!Wir haben die von der Klinik gestellten Fragen, auf Din A vier Blättern zum größten Teil nicht bearbeitet bis hin,völlig missachtet,auf dem Tisch im Gruppenraum liegen lassen!Wo sie dann auch eine Woche später noch lagen!Sich selber eine gute Kritik schreiben ändert nichts an der Tatsache in einigen Fällen völlig versagt zu haben!Und nur mit ehrlicher Eigenkritik kann man was verbessern!
Diese Dinge lesen sich ja ganz toll.Nur die Realitäten sehen einfach anders aus.
Sozialer Dienst ist seit über einem Jahr krank, die Stelle nicht neu besetzt.
Und warum suchtkranke Freitag nachmittag über die Notwendigkeit des impfens aufgeklärt werden müssen, erschließt sich mir auch nicht
Vielleicht gibt es keine Gruppensitzung ohne Therapeuten. Aber die TZA musste von den Patienten mit den ausgehändigten Blättern selbstständig bearbeitet werden, was manchmal der Fall war, manchmal auch nicht.Die Gruppendynamik funktionierte dann doch ganz gut. die meisten hatten keine Lust diese zu bearbeiten und von gemeinsamer Auswertung der Arbeitsblätter miT dem Therapeuten habe ich nichts gespürt. Das hätte meines Erachtens mehr Sinn gegeben, als dieses ständige Abfragen der Wochenenderlebnisse der einzelnen Gruppenmitglieder.
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Psychiatrische Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MitarbeiterDerKlinik berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Viele Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen haben weitere psychische Krankheiten, die bei uns leitliniengerecht mitbehandelt werden. Gelegentlich bringt die intensive psychotherapeutische Arbeit eine vorübergehende psychische Destabilisierung mit sich, die im Einzelfall sogar eine Verlegung in eine Akut- oder Spezialklinik nachsichziehen kann. Sollten trotz aller therapeutischer Bemühungen Selbstverletzungen vorkommen, erfolgt in der Regel eine Verlegung in eine Akutpsychiatrie zur Krisenintervention und Überwachung. Wenn irgend möglich setzen wir danach die Suchttherapie mit der Patientin/dem Patienten fort.
Es gehört zum Alltagsgeschäft in der Psychotherapie, dass Projektions- und Übertragungsvorgänge, gelegentlich auch Idealisierungs- und Entwertungsprozesse während der Therapie auftreten und dass diese nicht immer nur angenehm für Patieten und Therapeuten sind. Diese Vorgänge sind jedoch sehr notwendig, denn ohne sie wäre eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nicht vorstellbar. Würde man diesen Phänomenen nachgeben und bei Auftreten derartiger Ereignisse stets einen Therapeutenwechsel vornehmen, würde man den Therapieeffekt in Frage stellen. Deshalb werden Therapeutenwechsel nur in Fällen vorgenommen, in denen es unumgänglich ist. Auch von einem Abbruch der Therapie raten wir in einer solchen Therapiephase überwiegend ab.
Die intensive Psychotherapeutische Betreuung? 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist eine intensive psychotherapeutische Betreuung? Gruppentherapie ohne Therapeuten gibt es nicht sondern "Themenzentriertes Arbeiten in der Gruppe ohne Anleitung und das "Ergebnis" wird mit dem Therapeuten besprochen"? 2 mal die Woche je 1 1/2 Stunden "Gruppe muss sich ohne Betreuung treffen und ein 0815-Arbeitsblatt zusammen erarbeiten" und "Gruppe muss sich ohne Betreuung eine Freizeitaktivität der Gruppe ausdenken und durchführen" und das unter Umständen mit 6 bis 9 psychisch Kranken was ohne "Anleitung" regelmässig nicht nur nicht fruchtet sondern sogar "nach hinten losgehen kann" ..."Herz-Kreislauf-Training"- hört sich gut an ist aber 1 1/2 Stunden wandern mit einem Ehrenamtlichen...und und und...es ist schade das die Klinik statt sich die Kritik mal zu Herzen zu nehmen und sich selbst zu reflektieren so blindlings auf "Selbstverteidigung" geht das sie so unseriös wird sich selbst bei "Erfahrungsberichte" zu bewerten anstatt sich in der dafür vorgesehenen Rubrik "Die Klinik stellt sich vor" vorzustellen...eigentlich ohne Worte die ich mir aber nicht verkneifen kann !
Die Diskrepanz zwischen dem was der Mitarbeiter schreibt und was in der Realität umgesetzt wird ist enorm groß.
Hier gehört anscheinend lügen zum Tagesgeschäft
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Beratungsangebote und Umgang mit Rückfällen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Folgende individuelle Beratungsmöglichkeiten werden in unserer Klinik vorgehalten: Tägliche offene Sprechstunde beider Ärzte für Patientenbelange und medizinische Fragen, wöchentlich einmal Visite auf jeder Station, wöchentlich einmal Einzelgespräch mit dem Stationstherapeuten, für die spezielle Sozialarbeit Sprechstunde bei der Kliniksozialarbeiterin, offene Sprechstunde der Koordinationsbeauftragten für Patientenfragen. Jeder Patient erhält in der Aufnahmewoche eine Einführung über die Therapieabläufe im Rahmen einer Aufnahmegruppe. Eine Anpassung des Behandlungskonzeptes der Klinik ist 2015 nach den gesetzlichen Anforderungen, Leitlinien der psychiatrischen Fachgesellschaften und den Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung Bund erfolgt. Für die Therapiedurchführung wurden wir aktuell im Jahr 2015 zertifiziert.
Der Umgang mit Rückfällen während der Therapie erfolgt in unserer Klinik nach einem standardisierten Verfahren. Ob eine Fortsetzung der Therapie nach einem Rückfall möglich und therapeutisch sinnvoll ist, wird in einem eigens dafür entworfenem Beratungsschema durch das Therapeutenteam entschieden.
Da gibt sich die Klinik doch gleich mal selbst die volle Punktzahl bei einer Patientenbewertung - die PATIENTEN bei der Orientierung durch die Erfahrung anderer PATIENTEN helfen soll - wenn DAS mal nicht für sich spricht!!! (Soll man da lachen oder weinen? KA!)
Für mich war es der größte Kindergarten aller Zeiten
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PatrickB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeit für sich und auf jeden Fall die Einzelzimmer
Kontra:
ärztliche Versorgung, keine Zeit für Patienten, größtenteils kann man tun und lassen was man will
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen ist dem Beitrag von MichaEla1971 nicht viel hinzuzufügen. Ich war selbst 22 Wochen (Januar-Juni 2015) als Patient in dieser "Anstalt" und kann im nachhinein nur jedem davon abraten. Anfangs war es meines Erachtens noch ganz ok wobei aber die Vorfälle nach und nach immer mehr wurden sodass ich mich entschlossen hatte mich von heute auf morgen die Beine in die Hand zu nehmen und mich vom Acker machen. Neben mehreren Rückfällen von Mitpatienten auf anderen Stationen die trotz allem immer wieder kommen durften und nicht daraus lernen, unfähigem Pflegepersonal und dem Arzt, welcher vom Gesundheitsamt kommt, einem was über Sucht erzählen will und in meinen Augen den Doktortitel nicht verdient hat, bleibt mir nur zu schreiben, dass ich von dieser einst wirklich guten Klinik die sie einmal war abzuraten. Man merkt, dass es nur um das Geld geht und niemand für ernst genommen wird. Das einzigst positive sind mir nur die Einzelzimmer gewesen in die man sich zurückziehen kann. Zum Thema Therapeuten ganz kurz: Für mich nicht für ernst zu nehmen und kann gleich mit der Wand sprechen. Das Angebot ist nicht abgestimmt, eintönig und man fängt an sich schnell zu langweilen da es jeden Tag dasselbe ist. Die Freizeit und den Urlaub hab ich dadurch sehr genossen. Abschließend passen die Zeilen von MichaEla1971 genau das richtige! Lasst eure Finger von dieser Geldmacher und unfähigen Klinik. Den Namen hat sie nicht verdient! Kindergarten Fürstenwald passt da ganz gut...
Ich will das Amt in keinster weise schlecht reden oder anmaßen, dass er es nicht gut oder schlecht machen würde. Menschlich und als Leiter einer Klinik vollkommen okay, aber die Umstände die geherrscht haben mich am Ende dort selbst zu entlassen waren einfach nicht mehr schön. Man wurde nicht verstanden und hatte nichts schwarz auf weiß. Hab keine schriftliche Bestätigung beim zweiten Mal bekommen wie lang die Verlängerung ist. Musste alles selbst klären und nur durch ein Telefonat mit der RV mitgeteilt bekommen. Dasselbe mit Adaption und da hängt man tierisch in den Seilen durch diese mehr oder weniger große Ungewissheit welche sich über Wochen hin gezogen und gehalten hat.
UNGLAUBLICH! Habe heute den Entlassungsbericht erhalten; da steht doch allen ernstes dass ich versuchen würde im Internet den Ruf der Klinik zu schädigen (weil ich uneinsichtig wäre....)ich hab ja wohl jedes Recht meine Meinung über die Behandlung auf nem Bewertungsportal offen zu legen...unfassbar!!!
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Auch nach Entlassung Ärger mit der Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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coffie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Viele Angebote im Prospekt die es garnicht mehr gibt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Claudia Weber Bewertung 2
Ich möchte noch hinterher schieben das auch nach der Entlassung alles ein Kampf ist!So bekommt man den Entlassungsbericht erst nach mehrfachen Nachfragen!Dieser ging erstmal nur an meine Ärztin,obwohl ich drum gebeten habe ihn auch an mich zu senden!Dann wird man als voll arbeitsfähig eingestuft,obwohl im nächsten Atemzug dringend zu einer Traumatherapie und zwar(aus Sicherheitsgründen)Stationär geraten wird!Mann mit mehrfachen Diagnosen beschrieben wird und mit einem noch zu bearbeitenden Paket entlassen wurde!Der Bitte das zu korrigieren wurde zwar (schnell)nachgekommen,allerdings mit dem viermal bemängelten,gleichen Fehler!Ich hatte mehrfach darauf hingewiesen eine Änderung in Bezug auf meinen ältesten Sohn vorzunehmen!Der angeblich wegen seiner ständigen Prügeleien,mit denen ich nicht mehr fertig wurde,in eine betreute Wohneinrichtung kam!Bullshit!!!Es war aus Schulischen/Ausbildungsgründen!Soll sowas dem Zweck dienen sich einen Problemfall und somit Patientennachschub zu schaffen?
Oder will die Klinik damit den Beweis antreten das,selbst bei den kleinsten Problemen,ihre Mitarbeiter/Therapeuten überfordert sind?Kommt hinzu das in dem Bericht bei vielen absolvierte Therapien,wie Nordik Walking,Klangschale usw eingetragen wurden,die sie nie gemacht haben!Auch ne Art sich besser darzustellen!Es ist traurig was aus dieser einst guten Klinik gemacht wurde!Ich hoffe und drücke für zukünftige Patienten das sich vieles,schnell wieder verbessert!
Das Problem habe ich auch, bin seit Nov.15 entlassen und meine Ärztin hat IMMER NOCH KEINEN ENTLASSUNGSBERICHT! Auf dem Entlassungsschein steht auch bei mir voll Arbeitsfähig und gleichzeitig Depression als Diagnose und meine Ärztin sagt es ist ein Problem das man mich als Arbeitsfähig entlassen hat obwohl ich nach der klinik erst recht SCHWERE Depressionen habe. Ich bin aber froh hier eine ähnliche Erfahrung zu lesen denn man hat das Gefühl andere glauben man sagt nur "die klinik war schlecht" weil man nicht wirklich motiviert gewesen wäre, dabei war ich TOTAL motiviert! Und ich bestätige das es die Mehrzahl der angeblichen Angebote garnicht gab oder sie wegen Krankheit ausfielen weil es keine vertretung gab- im übrigen ein auffalendend hoher häufiger Krankenstand unter den Mitarbeitern, das Betriebsklima scheint auch nicht gut zu sein. Sehr sehr enttäuschend und nicht tragbar was die neue Leitung da anrichtet, ich hoffe es beschweren sich mehr Leute um dem entgegenzutreten!!!
von intensiver psychotherapeutischen Betreuung kann nun wirklich keine Rede sein und die Gruppensitzungen ohne Therapeuten waren wirklich kaum bis wenig hilfreich.Ich will nicht alles schlecht reden, weil es auch engagierte Therapeuten gab, aber im großen und ganzen war man sich selbst überlassen, Kontrolle ja, Beziehung nein.
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So zerstört man eine ehemalig gute Klinik!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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coffie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Pfarrer,ein toller Mensch!!!!
Kontra:
Zu viel schlechte Veränderungen!Als Veganer macht man dort eine Zwangsdieät
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Claudia Weber
Ich kann den voran gegangenen ,schlechten Bewertungen,voll zustimmen!
Innerhalb kürzester Zeit viele Rückfälle!Wie kann es angehen,das eine Pflegekraft mit Alkoholtestgerät durch Klinik und Gelände streift,Patienten zur Alkoholtest aufsucht die den ganzen Tag nicht weg waren?Eine Gruppe von Jungs tadeln weil sie zu spät zurück kommen,während eine Patient völlig betrunken an ihr vorbei huscht und unbemerkt auf dem Zimmer verschwindet?Eine Patientin nach mehrfachen Rückfällen,die sich auch noch über zwei-drei Tage hinziehen,immer wieder aufgenommen wird!Und gleiche Patientin mehr als einmal betrunken Auto fährt,was mehrere Mitpatienten berichten und bezeugen,weiterhin mit dem Auto auf Heimfahrten darf.Und die Klinikleitung keinerlei Anlass sieht es der Polizei oder Führerscheinstelle zu melden?Eine Pflegekraft ihre Familienangehörigen an Wochenenden immer wieder zum Essen zu Besuch da hat,während Patienten das nicht dürfen?Und sie in der Zeit für Patienten nicht ansprechbar ist?Ein wirklich angagierter und sehr fähiger Therapeut kündigt(währenden ich durchaus verstehen kann)und Patienten dadurch erstmal in der Luft hängen!Dann bekommt man eine neue Therapeutin,die ganz offensichtlich mit der Situation eine Gruppe und weitere andere Patienten zu betreuen,überfordert ist?Eine Therapeutin ungefragt eine pro und kontra Liste aus dem Zimmer einer Patientin nimmt und mit Kollegen in der täglichen Besprechung auseinander pflückt?Schon mal vom persönlichen Brief-Postgeheimnis gehört?Das man bei einer Patientin die Medikamente umstellt obwohl sie mehrfach ihre Angst deswegen Ausdruck verleiht?Diese an den Folgen der Umstellung fast krepiert (das schreibe ich bewusst so)und die Pflegekraft mit der Situation völlig überfordert,dem herbeigerufenen Arzt das falsche Medikament bringt,der mit dem Auto extra losfahren muss um Adrenalin zu besorgen das die Patientin braucht?Und das alles statt einen Krankenwagen zu rufen!Dieser Patientin die weitere Therapie unmöglich gemacht wird und sie (ja)aus der Klinik flüchtet,nachdem ihr kleiner Sohn von einem Mitpatienten geschlagen wurde und statt diesem Patienten des Hauses zu verweisen,die Patientin zu Beschuldigungen sie hätte ihm gedroht?Ich selber bei der Suche nach seelischen Beistand von der Pflegekraft angegangen wurde nicht immer alles auf die Kindheit und die Vergangenheit zu schieben abgetan wurde!Unter der alten Leitung war es noch eine besondere Klinik!
Es ist wirklich eine Schande das die neue Leitung die Klinik so kaputtmacht und eine Unverschämtheit noch dazu, denn schliesslich zahlt die Rentenversicherung einen nicht grade geringen Betrag DAMIT DER PATIENT GESUND WIRD und nicht um der Klinikleitung ein schickes Leben zu finanzieren!!! Wie erwähnt habe ich DURCH die Klinik jetzt noch schlimmere Probleme da ich mich als Mensch minderwertig behandelt und ignoriert gefühlt habe! Wo ich zustimme ist dass der Pfarrer ganz toll ist!
Es ist traurig und wirklich unfassbar!Wenn dein Bericht solche Fehler aufweist,solltest du schriftlich auf eine Änderung bestehen!Das ist wichtig für Dich!Für alle Folgeanträge!!!Ich habe beim Versorgungsamt einen Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis gestellt und trotz mehreren Diagnosen nur 30% bekommen!Nach meinem schriftlichen Protest an die Klinik,einen neu geschriebenen Bericht bekommen!Der und ein weiterer Bericht aus der hiesigen Klinik haben dann zu 50% geführt!Du darfst auf keinen Fall hinnehmen wie es gelaufen ist!Du musst gegen angehen,das ist dein gutes Recht!!!!!
Du kannst gerne Kontakt zu mir aufnehmen!
Meine Email Adresse:[email protected]
Ich finde wir sollten in diesem Fall alle zusammen halten!
LG Claudia
Immerhin möchte ich noch betonen, dass der Entlassungsbericht doch hilfreich war, weil ich aufgrund dieses Schreibens von 30Grad Behinderung auf 50 gekommen bin und somit früher in Rente gehen kann.
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Patienten sind reine Eurobeträge, mehr nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MichaEla1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man merkt das die Klinik nur Geld verdienen will und der Patient völlig egal ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Echte Beratung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wird ohne Erklärung mit Medikamenten vollgestopft(Sie fühlen sich nicht wohl? Hier ein paar Schlaftabletten, und nun belästigen sie mich nicht weiter!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Nach dem Aufenthalt hat man Depressionen weil man sich wertlos behandelt fühlt
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
12 Rückfälle in 5 Wochen bei weniger als 50 Patienten-das sagt schon einiges aus! Oder eine Borderlinerin die sich 5 Jahre nicht geritzt hatte, aber nach 4 Wochen in Fürstenwald so verzweifelt war das sie sich so tief geritzt hat deas es genäht werden musste- SO wird man in Fürstenwald "behandelt"- Mag sein das die Klinik mal gut WAR-jetzt (Nov.15) ist es unter neuer Leitung eine reine Verwahranstalt der die Patienten als Mensch völlig egal sind!M an wird sich selbst überlassen, 30 min Einzelgespräch pro Woche, keine Minute länger, und die Therapeutin liest erstmal während der 30 min in der Akte und weiß nicht mehr was man die Woche vorher besprochen hat - das ist ALLES was man an Einzeltherapie bekommt. Begründung: dafür wurde eine 2.te Ergotherapeutin eingestellt - Klar, die ist im Gehalt ja auch billiger, für den Patient aber ist ein bisschen Seidenmalerei kein Ersatz für ein Therapiegespräch! Ein Therapeutenwechsel ist nicht möglich und wird mit "ist im System nicht vorgesehen" abgebügelt, auf schriftliche Bitten bekommt man keine Reaktion, Gruppensitzungen mit Therapeut wurden gestrichen und 2 mal die Woche sollen die Patienten Gruppensitzung OHNE Therapeut machen was je nach Gruppenzusammensetzung völlig nach hinten losgeht, die medizinische Info ist ein Witz da der Chef lediglich Folien mit Fakten die jedes Schulkind kennt runterleiert, Um eine komplette Küchenkraft zu sparen müssen auch berufstätige Patienten 30 Stunden die Woche als Arbeitstherapie getarnt Abendessen und Frühstück komplett selber vor- und zubereiten, Mittags abräumen, Geschirr und Besteck spülen, gespültes wieder einräumen, Küche und Speisesaal putzen und Kaffeekochen etc., der Frühdienst (Patienten!) muss dafür um halb sieben schon in der Küche stehen, Es gibt kein Fernsehzimmer, kein W-lan und nachts ist nur eine einzige Schwester im Gebäude obwohl die Klinik sehr abgelegen und dunkel liegt, alles in allem ist die Klinik dabei zur reinen Verwahranstalt zu werden die einzig und allein das Geld der RV will
Bewertung Teil 2: Der Kindergarten fiel dauernd aus weil die Kindergärtnerin dauernd krank war, von den im Therapiebuch stehenden 35 Angeboten exestieren etliche garnicht mehr (Raucherentwöhnung gibt es nicht mehr, Angehörigenseminar gibt es nicht mehretc.) Sport fiel 4 Wochen aus weil die Sporttherapeutin krank war, die Therapeutin der ich (unumstösslich) zugewiesen worden war, war total unfähig und hat mir NICHTS aber auch GARNICHTS im Einzelgespräch gesagt was mir nicht jede geschwätzige Oma an einer Bushaltestelle auch hätte sagen können bzw jeder Hobbypsychologe gewusst hätte, dadurch das nur eine einzige Nachtschwester im ganzen Gebäude ist meinen einige Patienten sich nachts Fremde für OneNightStands aufs Zimmer holen zu können da die Nachtschwester sowas garnicht mitbekommt (schläft im 2 Stock), da es weder Beleuchtung noch Alarmanlagen auf dem abgelegenen, offenen Gelände gibt muss man im Erdgeschoss nachts um seine Sicherheit fürchten denn die Nachtschwester braucht minimum 30 min um zu kommen wenn ein Patient klingelt, der Klinikleiter ist sich zu fein um mit einem persönlich zu sprechen selbst wenn man ihm Briefe schreibt zb bezüglich Wunsch nach Therapeutenwechsel (lässt einem von der Therapeutin mit der man nicht klarkommt ausrichten dass man nicht wechseln darf) bei Beschwerden bekommt man süffisant gesagt man könne ja in eine andere klinik gehen wenns einem hier nicht passt.
Ich hoffe sehr das sich in Zukunft mehr Patienten hier mal ehrlich äussern und dieser reinen Geldmacherei, die das Motto der Klinik (der wichtigste Mensch ist der der mir gegenübersteht ) ad absurdum führt, bald ein Ende gesetzt wird.
P.S.: die neue Homepage der Klinik ist ein grandioses Beispiel für gelogene, oberflächliche Schönfärberei nach amerikanischem Vorbild - die Realität sieht ganz anders aus, also bitte nicht drauf reinfallen! Wie gesagt, ich bin nun kränker als zuvor, habe schlimme Depressionen.
Man war sehr sich selbst überlassen, die Therapiesitzungen ohne Therapeuten waren wenig effektiv und oft einfach nur lachhaft.Die Arbeitsblätter wurden nie mit dem Therapeuten besprochen.Eine oft nutzlose Zeit.
1 Kommentar
Ich selbst bin im Bereich der Grundkoordination bzw. Abgrenzungen zwischen "psychologischen und psychiatrisch" relevanten Krankheitsbildern ausgebildet.
Klar sagen muss ich, dass ich weder Diagnosen erstellen kann noch darf. Seriöserweise würde das auch niemand auf Grund eines geschriebenen Textes im Internet tun.
Dennoch muss ich auf Grund meiner Erfahrungen sagen, dass hier etwas relativ klar sichtbar wird, bei dem ich Ihnen zu bedenken geben möchte, dass es sein kann, dass Sie mit Ihrem tatsächlichen Krankheitsbild, bei dem "Depression" und "Alkoholismus" womöglich nur eine sekundäre Rolle spielen, simpel in der falschen Klinik gelandet sind.
Es gibt bedauerlicherweise Menschen, die sich in einer Spirale befinden, in der sie ständig mit Ihren Mitmenschen kollidieren. Dies inkludiert auch ständige Kontakte mit Polizei/Gerichten und Justizvollzugsanstalten.
Entsprechendes ist im Bereich des Alkoholismus "bekannten" Dingen WÄHREND des Konsums zuzuordnen. Jedenfalls nichts unbedingt "Depressionen" - sehr vorsichtig ausgedrückt.
Tatsächlich würde ich Ihnen nahelegen, sich mit dem Begriff des "Trockenrausches" ("Trockensuffs") zu beschäftigen und sich dabei Frage zu stellen, ob sie - bei ähnlichen Verhalten - im eher privat-menschlichen Bereich nicht von den gesamten "Restteilnehmern" (= Betoffenen Ihres Eigenverhaltens) von der Örtlichkeit durch direkte Gewaltanwendung entfernt worden wären bzw. ob Sie diese Erfahrungen nicht bereits (mehrfach?) an eben anderen Örtlichkeiten gemacht haben.
Für die o. g. Begrifflichkeit gibt es tatsächlich benennbare Krankheitsbilder. Sie sollten dies mit Ihrem Psychiater, den sie hoffentlich im Background haben, bzw. einer psychiatrischen Beratungsstelle - NICHT: Suchtberatungsstelle - absprechen und koordinieren.
Abschließend kann - und darf - ich Ihnen - als Hinweis - die Einschätzung mit auf den Weg geben, dass es sich in Ihrem Fall sehr klar um eine "Cluster-B" Störung handelt.
Leider ist es - und zwar im gesamten deutschen System - so, dass Diagnosen, die zur Bewilligung von eher niederschwelligen Therapiemassnahmen nur ein kurzes "Zeitfenster" zur Einordnung zur Verfügung stellt. Also, dem kurzen Zeitrahmen, in dem Sie der zuweisenden Stelle überhaupt zur Verfügung stehen konnten und Ihrem Verhalten zu diesem "überschaubaren Zeitpunkt".
Stellt sich in der Maßnahme dann heraus, dass sie dort eben falsch sind folgt die Entlassung