Fachklinik Alpenland - Bad Aibling
Rosenheimer Straße 61
83043 Bad Aibling
Bayern
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fisch fängt an am Kopf zu stinken
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hätte ich die bewertungen früher gelesen,wäre ich nicht hierher gekommen und hätte einige Wochen das ganze qual nicht ertragen müssen. Ich empfehle den Menschen mit ausländische wurzeln diesen klinik vor allem nicht, weil man vom Leitung und therapeuten als zweiter,dritter klasse Mensch behandelt wird. Dieser klinik ist treffpunkt vom diversen und normaler Menschen werden von denen andauernd angemacht und belästigt und wer nicht braun ist wird man noch mehr belästigt, weil die von klinik leitung Unterstüzt und geschützt sind. Therapeutin mag ihren job nicht machen, das macht ein patient für sie. Wollte vom sucht wegkommen jetzt bin ich schwer depressiv. Überhaupt nicht empfehlenswert
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit großer Hoffnung ist mein Mann in diese Klinik gegangen. Am Ende wurde nicht sein Konsum behandelt, sondern ihm klargemacht, dass ich als Ehefrau toxisch und narzisstisch bin. Ohne jemals mich als Ehefrau dazu zu holen und über die Sucht zu sprechen um auch mein Blickwinkel als Co-Abhängige zu sehen. Meinem Ehemann wurde dort geraten unsere Ehe zu beenden, was er auch getan hat.
Er sollte mir komplett aus dem Weg gehen, Nr geändert usw. Ich saß mehrere hundert Kilometer völlig aufgeschmissen in unserer Wohnung.
Ohne ein Gespräch. Man hat ihm geraten, dass er mir nicht alleine begegnen sollte und bat mich seine Sachen in den Keller zu packen, die er in einer Nacht ohne mein wissen abgeholt hat.
Hier ist die Rede von einem Suchtpatienten, anstatt auf dieses Problem einzugehen was ja die Klinik eigentlich zutun hat, hat man mir als Angehörige, ein Jahr erst verheiratete Frau das Leben zur Hölle gemacht.
Nachdem die Scheidung dann durch war, sind wir uns näher gekommen und haben uns ausgesprochen. Ich könnte hier noch so vieles mehr erzählen…
Clean ist er durch diese Klinik nicht. Rückfall war relativ kurz nach Beendigung der Klinik.
Fazit: Bitte schickt eure Angehörigen NICHT in diese Einrichtung. Es gibt deutlich bessere Einrichtungen und auch einfühlsamere auch für die Angehörigen, die auch mit einbezogen werden.
Schwer enttäuscht, nicht von mir sondern von der Klinik..
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Der Versuch jemandem helfen zu wollen...
- Kontra:
- ...was am Ende dabei rauskommt.
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Rauswurf nach drei Monaten weil ich den Konsum anderer nicht gemeldet habe und weil ich Kontakt zu einem Patienten hatte der eine Kontaktsperre seinerseits ausgesprochen bekam. Hätte man mir mitteilen sollen! Seit drei Wochen warte ich auf den Entlassbericht...es ist der Leitung absolut egal was mit dem einzelnen Menschen geschieht, vor allem wenn von diesem Bericht die Zukunft abhängt. Wer sich gerne den Bauch streicheln lässt oder darauf steht zu hören wie toll man "gebastelt", "gearbeitet" oder sogar wie toll man seinen Kacki gemacht hat ist dort genau richtig...
Es gibt sehr fähiges Personal dort,leider ist die Leitung nicht in der Lage dieses auch einzusetzen. Tipp von mir, zieht eure Köpfe aus dem Arsch vom Chef,ihr werdet nur BRAUN
Sehr schlechter Chefarzt, viele Drogen im Haus
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeutin
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer clean werden will ist in der Klinik falsch,wer weiterkonsumieren will ist richtig. Uk nur nach Heimaturlaub, sonst kein Uk,viele Drogen im Haus. Man bekommt alles, keine Taschenkontrollen und am Empfang sitzen Patienten :). In der Nacht kann man eigentlich machen was man will. Es ist nur 1 Schwester in der Nacht für 4 Stationen da und das Schwesternzimmer ist weit weg. Blöd ist nur wer erwischt wird. Der Chefarzt ist fast nie da,seine Gruppen fallen immer aus und er da ist beschimpft und beleidigt er Patienten in der Gruppe und mißbraucht seine Macht und will einem rot für blau verkaufen. Die Patienten trauen sich nichts was zu sagen. In der Gruppe redet er immer das gleiche. Er ist narzistischer als wie die Patienten. Wenn Patienten sich verlieben werden sie entlassen, wenn Patienten ehrlich sind werden sie trotzdem entlassen. Patienten werden mundtot gemacht wenn sie was gegen die Klinkn sagen.
Die Therapeuten sind sehr bemüht und wollen Patienten helfen, sehr freundlich aber überfordert.Die Arbeitstherapeuten sind super aber am Wochenende muss man oft 7-9 Stunden an einem Tag in der Küche arbeiten das die anderen was zu essen haben und zwischendurch soll man dann auch noch sport machen.
Die Visiten sind umsonst. Herr H. weiß nach 6 Monaten noch immer nicht die Patientennamen und redet nur Schwachsinn in der Visite. Ich war immer froh, wenn ich schnell wieder gehen konnte. Und Dr S. schreibt alle krank, wenn sie keinen Bock auf arbeiten haben. Die Krankenschwestern sind alle sehr nett aber total überfordert. Wenn man einen Rückfall hat wird man nur rausgeworfen wenn die Klinik voll ist. Wenn wenige Patienten in der Klinik sind wird man nicht vor die Tür gesetzt.
Ich wollte oft die Therapie abbrechen aber mit Hilfe von Frau H. habe ich die Therapie erfolgreich abgeschlossen. Obwohl die Klinik mit dem narzistischen Chefarzt furchtbar ist
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (die haben sich Mühe das muss ich sagen)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (mir fehlte nie EBS daher kann ich's nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (naja am Entlassungstage hatte ich meine Papiere pünktlich ????)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (nicht euer ernst jetzt. 1 Weltkrieg Möbel)
- Pro:
- die Natur ist schön dort
- Kontra:
- alles, Junkie Stadt, Rosenheim(jeder Insider weiß wovon ich spreche),
- Krankheitsbild:
- puh ja doppeldiagnosen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2008 war das Jahr in Bad Aibling. 4 Monate danach Aufgang Therapie. also insgesamt ca 10 Monate
wo soll ich anfangen---?!ich als vollstoffalki mitten von Süchtigen hmmmm das war nicht so gut für meinen weiteren Werdegang. in der Klinik hatte ich 0 Rückfall aber kurze Zeit danach
ich habe aus der Klinik mitgenommen: meinen damaligen Freund( Junkie) paar Bekloppte Bekanntschaften die alle für'n Ars... sind. naja und ich hab viel gelernt was lügen verheimlichen aushalten durchstehen andere ausnehmen oder skrupellos sein anbetrifft.
mir kann niemand EBS Vormachen. wer Alpenland überlebt hat weiß wovon ich rede
es waren paar Minuten die angenehm waren. ich arbeitete am Empfang. das heißt ich hab die Patienten die rein gekommen sind aus dem Ausgang pusten lassen und sollte melden wenn jemand Promille hatte oder was illegales dabei...... tzzzz o bitte....
einen weiß ich genau. er dachte bereits auf 0 zu sein dabei hatte er 1.5 Promille. das sagte ich ihm dann und riet ihm schlafen zu gehen vor dem Abendessen. war Recht lustig...
die Therapeuten bemühten sich um einen. naja nicht alle Therapeuten aber ein paar. natürlich kann der Therapeut noch so gut sein wenn man selber nix ändern möchte hilft a die beste Therapie nix.
da es meine Zeit war wo ich nicht so ganz Einsichtig war hat mir nix geholfen.
lediglich hat es mir viele viele Alpträume beschert schlaflose Nächte und Muskelkater von dem Dreck =Frühsport ,????????????????
Putzdienste waren am langweiligen das war für mich keine Entspannung sondern ich quälte mich sehr.
ich habe eher Action gebraucht.
Menschen die dachten sie wollen mich um jeden Preis ändern haben verloren. Möchtegern Drogensüchtige oder alkis genauso
es war nix für niemanden.
ahja doch doch sorry es war gut für 61, 64 ????????das war's
für mich verlorene Zeit, die schlimmste Zeit meines Lebens die blodeste Entscheidung die jemals getroffen wurde dahin zu gehen, das hat mein Leben kaputt gemacht und prägt es bis heute. nix für Pusis????????
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Sport
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe!
Der Klinikleiter Hr.Braun, ist ein absoluter Selbstdarsteller und hat kein Herz für Suchtkranke. Man fühlt sich wie ein Mensch zweiter Klasse. Die Therapeuten sind unmotiviert und gelangweilt bis emotional sadistisch (wo kriegen die nur ihre Leute her)..der Fisch stinkt wohl vom Kopf her.
Die ganze Klinik ist ständig auf research chemicals, man kann alles kriegen was ein suchtkranker braucht(Drogen), keiner checkts bis wieder jemand stirbt, überall liegen Schnapsflaschen rum...absolut Fahrlässsig...gehört eigentlich dicht gemacht! Ich kann nur jeden ausdrücklich davor warnen in diese Klinik zu gehen!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gesamtkonzept hat mir insgesamt sehr gut gefallen, wobei in vielen Bereichen einfach entweder geschleift oder zu akribisch an den Regeln festgehalten wird.
So ist beispielsweise ein riesiges Spektrum an Sportmöglichkeiten gegeben, aber man muss alles Tage zuvor anmelden, sich in Listen eintragen lassen etc.
Mir hätte es sehr geholfen bei Suchtdruck abends einfach mal aufs Laufband zu gehen...aber keine Chance.
Sehr lobenswert hingegen war die Proffesionalität meiner Therapeutin, Frau Homeyer, die mir sehr geholfen hat die Hintergründe meiner Suchterkrankung besser zu verstehen.
Zum Essen muss man sagen, das zwar was früh und Abendessen meistens das gleiche gab, die Auswahl aber riesig war. Mittags war immer top, wobei man manchmal hungrig aufstehen musste.
Die Arbeitstherapie...ich war küche...war anfangs echt hilfreich aber zum Ende hin etwas übertrieben und unfair da der eine - Küche- 18std in der Woche in der spülküche verbringt, der andere - Kiosk - 3,5 std im Kiosk hockt. Dadurch fallen viele Freizeitangebote weg, da man küchenschicht hat während der andere Sport machen kann oder anderweitige.
Letztendlich muss ich noch einmal explizit die Arbeit von Herrn Me..., einem küchenarbeitstherapeuten, loben der selbst einmal rehabilitant war nun die Abstinenz verkörpert und gleichzeitig der beste Koch ist. Bester Mann
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (keine strukturierte Therapie)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (faktisch keine Therapiegespräche)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (fehlerhaft geführte Patientenakte und med. Betreuung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (chaotisch und planlos)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (bezieht sich noch auf alten Standort in BadFeilnbach)
- Pro:
- Pflegepersonal/Menschlichkeit
- Kontra:
- Organisation / Leitung
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachklinik Alpenland des Deutschen Ordens – Erfahrungsbericht Mai 2018 - April 2019 inkl. Adaptionsphase
Aus meiner Therapiezeit teile ich folgende persönlichen Eindrücke:
Mein grundsätzlicher Eindruck war, dass Wirtschaftlichkeit vor Therapieerfolg steht (der Deutsche Orden hatte im Jahr 2000 Insolvenz anmelden müssen). Nach meiner Erfahrung gab es einen stetigen Kreislauf von Maximalbelegung der Plätze, die das vorhandene Betreuungs- und Therapiepersonal überforderte. In der Folge kam es nach diesen Spitzen zu vermehrten Therapieabbrüchen und Rückfällen im Haus, die wiederum Plätze frei werden ließen und den Kreislauf am Leben erhielten. Auffällig, aber ein systematisches Vorgehen möchte ich hier nicht unterstellen.
Letztlich geht es um das Geld der Rentenversicherung, die leider wenig Interesse zeigt an erfolgreich abgeschlossenen Therapien und Verbesserungen im Therapiebereich. Die hohe Zahl an Rückfällen und Abbrüchen in meinem Therapieumfeld wäre aus meiner Sicht zu verhindern gewesen. Eigentlich sollte das Ziel sein, so viele Rehabilitanden wie irgend möglich in ein normales Leben zurückzuführen und in die Gesellschaft zu integrieren. Dieses Ziel war für mich in der Fachklinik Alpenland nicht erkennbar.
Ich habe diese extrem schwierige Zeit gemeistert, trotz der mangelnden therapeutischen Betreuung. Geholfen haben mir letztendlich mein eiserner Wille aus dem Drogenkarrusell auszusteigen, die Unterstützung meiner Familie, die Therapeutin meiner jetzigen Lebenspartnerin, meine Lebenspartnerin und zahlreichen Menschen, die ich während meiner Therapie kennen gelernt habe.
Wer eine Klinik sucht und wirklich aus der Sucht aussteigen will, muss sich bei der Wahl der Klinik unbedingt sehr detailliert vorab informieren. Ihr könnt es definitiv schaffen! Aber die Alpenlandklinik kann ich persönlich niemandem empfehlen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapie, Essen, Freizeitprogramm, Umgebung, Sport
- Kontra:
- Kleiderordnung
- Krankheitsbild:
- Polytox + Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe kürzlich eine freiwillige Suchttherapie für ein halbes Jahr in der Fachklinik Alpenland gemacht und kann nur sagen, dass es eine wirklich gute Einrichtung ist. Ich bin nach wie vor clean. Wenn man wirklich von den Suchtmitteln wegkommen möchte hat man dort gute Chancen. Die Therapeuten sind super und man ist den ganzen Tag gefordert. Tolles Programm, sowohl Sport als auch die Freizeitgestaltung. Arbeitstherapie ist auch gut und man hat sogar die Möglichkeit seine Sozialstunden abzuleisten. Ich war dort von April 2019 bis Oktober 2019, der Zeitraum in dem die Klinik Übergangsweise nach Bad Feilnbach verlegt wurde. Im Dezember diesen Jahres ziehen sie wieder um nach Bad Aiblin, wo eine nagelneue Klinik gebaut wurde. Es ist sicher so, dass dort wieder einiges am Ablauf geändert wird aber sicherlich nur zum positiven. Ich kann nur sagen ich bin froh, dass ich diese Einrichtung ausgesucht habe denn ich habe auch schon in einer anderen Einrichtung eine Therapie gemacht, wo es ziemlich schlecht war in jeder Beziehung.
Die Leute, die so schlechte Bewertungen abgegeben haben über die Klinik sind jene, die es nicht geschafft haben ihren heimlichen Konsum im Haus unbemerkt zu betreiben und nach positiven Kontrollen geflogen sind und wegen ihrer dreistigkeit keine 2te Chance bekommen haben und Teilweise zurück in Haft mussten. Diese Leute haben keinen Respekt und gefährden andere, die wirklich ernsthaft davon wegkommen wollen. Schämt Euch. Besser kann man es echt nicht haben als dort eine Therapie machen zu dürfen. Danke an alle Schwestern und Therapeuten
Ines V.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Die Einrichtung im ganzen
- Krankheitsbild:
- Polytox
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
HORROR THERAPIE!!! ES GEHT NUR UMS GELD!!!
DURCHLESEN LOHNT SICH!!! SEHR VERSTÖREND!!!!
Haben schon mehrere Therapien gemacht, und hatten es noch nie für nötig empfunden, uns wo zu beschweren oder einen Beschwerdebrief zu schreiben. Diesmal ist es unserer Meinung nach wichtig, andere vor dieser Einrichtung zu warnen...
Therapeutin machte mich extrem an
Keine Hifestellung
legten uns nur steine in den weg, machten uns unselbstständig, keine Ausgänge Freizeitprogramm ist Einkaufen und Minigolf und das jede Woche...
Meine Frau musste sich in die Scharmlippen kontrollieren lassen von einer therapeutin menschenunwürdig.
wir wurden raus geekelt, nachdem wir alles publik machten uns hat es nichts geholfen nicht weil wir uns nicht eingelassen hätten was wichtig ist in einer therapie, sondern weil sie paare grundsätzlich auseinander bringen wollen und es nicht für sinnvoll sehen aber gleichzeitig aber Paartherapie anbieten. im Raum münchen haben sie auch diesen Ruf, keine Paargespräche, WOhnungen durften wir nicht besichtigigen keine Außenorientierung möglich, man muss schon kämpfen, um mal abends essen gehen zu können.. Schreckliche Therapie mit keinem Erfolg.
WIr hatten beide schon mehrere Therapien und mussten aber derartiges noch nie in unserem Leben durchmachen... Wir sthene genau da, wie an dem Tag, wo wir in die Fachklinik gekommen sind. MIT NICHTS!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Sportprogramm, Freizeit, (Teilweise auch Arbeit: Küche)
- Kontra:
- Fahrdienst als Arbeitstherapie
- Krankheitsbild:
- Politox, Hauptsächlich Opioide
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So lange wie ich in dieser Einrichtung war, könnte auch dieser Bericht sein, ich versuche mich aber kurz zu fassen.
Die Aufnahme war problemlos, während ich in dieser Art "Quarantäne" ist, arbeitete ich im Putzdienst. Kein Problem. Wie soll man Sauber bleiben wenn man an den einfachsten Aufgaben scheitert?
Danach kam ich in den Fahrdienst, wurde jedoch unfair behandelt. Habe mich dann eines Mittwoches wütend für fahrunfähig erklärt, so kann ich mich ja nicht ans Steuer lassen.
Die Versetzung in die Küche war evtl. als Strafmaßnahme gedacht, doch weit gefehlt, ich hatte selbst überlegt dort arbeiten zu wollen.
Es mangelte aber am Selbstvertrauen.
Ergebnis: Der Drill und noch mehr körperliche Anstrengung waren super für mich. Der Zusammenhalt in unserer Küchengruppe war fantastisch.
Überhaupt: Sport wurde ermöglicht wo es nur ging. Frühsport: 2 km Joggen, Arbeiten, Therapie, Sporttherapie, Abends Kraftsport.
Dadurch wurde Sport für mich zu einem Anker (ja, klingt abgedroschen, tut mir leid) auf den ich keinesfalls mehr verzichten möchte.
Medizinisch wird man gut versorgt, da gab es für mich keinen Anlass zur Klage. Nachts plötzlich Blinddarmentzündung, ein paar Stunden später lag ich auf dem OP-tisch.
Das Freizeitprogramm kann sich sehen lassen: Therme, Bergtouren (Immer äußerst beliebt), Fußballarena, Shoppen und sogar ein Besuch im Deutschen Museum.
Die drei Sporttherapeuten ließen immer mit sich reden wenn es ums Programm ging.
Therapeutisch gab es hin und wieder hickhack, ein Therapeut fiel weg, Stunden waren rar, doch mir wurde trotzdem geholfen. Es kommt immer darauf an wie man mit sich selbst arbeitet.
Vielen erscheinen die Regeln übertrieben, doch sich einfach daran zu halten ist nicht weiter schwer.
Es geht auch darum zu lernen, sich gegen andere durchzusetzen. Denn woher kommen viele Rückfälle? Von den anderen. Man muss sich gegen Quertreiber klar abgrenzen und zeigen dass man "das Spiel" nicht mehr mitspielt. :)
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol und Drogen-Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird einem Geholfen,wenn man es selber zuläßt.Die Therapeuten die ich selber für sehr gut finde können einem nur einen Schubs in die richtige richtung geben,den Weg muß man aber alleine finden jeder für sich persönlich.Aber genau so finde ich es richtig man muß ständig in sich Arbeiten aber das muß man nach der Therapie ja auch um Clean zu bleiben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelgespräche
- Kontra:
- Großgruppe
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor 3 Jahren mit meiner Tochter in Bad Aibling auf der Mutter-Kind-Station. Nach den regulären 6 Monaten habe ich noch 4 Monate verlängert um die A-Phase zu machen. Es war eine riesige Umstellung, die Eingewöhnung hat gedauert.Es war keine einfache Zeit, aber es hat mir sehr viel gebracht. Vor allem die Einzelgespräche waren intensiv und Gold wert. Der Kontakt zu den Erziehern im Kindergarten war nett, auch die Freizeitgestaltung war sehr angenehm. Ich kann die Klinik nur empfehlen! LG
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt nur eine kurze Mitteilung die alles aussagt. Es war Super!!! Ich habe viel gelernt, tolles Fachpersonal das sich sehr bemühte, immer für jeden da war,man fühlte sich aufgehoben wie in einer Familie. Ich war mit meiner Tochter(damals 9 J.)in der Klinik, ihr hat es auch super gefallen in der Mutter-Kind Abteilung.Das war vor13 Jahren.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einfühlsames Personal
- Kontra:
- Sehr strenge regeln
- Krankheitsbild:
- Drogenentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist ein langer und schwerer weg , voller Höhen und Tiefen den ich gegangen bin. Aber in dieser Klinik bist du gut aufgehoben . Es ist immer jemand für dich da , egal worum es geht. Nicht nur fachlich kompetent , vor allem menschlich. Es gab Tage da hab ich alles und jeden in Frage gestellt , auch das Klinikpersonal ....und genau diese Menschen waren es , die mich aufgefangen haben.
2014 ging ich auf entgiftung und 2015 dann auf Therapie....seitdem bin ich sauber. Trotz harter Schicksalsschläge "danach. Und ohne die Therapeuten dieser Klinik wäre ich heut sicher nicht da wo ich heute bin. Denn sie sind auch nach dem Aufenthalt jederzeit für mich da.
Ein großes Danke an alle und liebe Grüsse
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (keine Angabe möglich, da Besuch)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (die Klinik wird neu gebaut)
- Pro:
- wertschätzender Umgang
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr motiviertes Personal, ansprechene Räumlichkeiten, vielfältige Beschäftigungsangebote sowie Freizeitangebote.
Das Ganze hat einen sehr familiären Eindruck gemacht, ein sehr offener Umgang war zu erkennen.
Das Thema Sucht wird sensibel an interessierte Außenstehende vermittelt.
Beim Gesprächskreis mit der Schulklasse wurde deutlich, dass Personal und Patienten sehr wertschätzend miteinander umgehen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogenabhängigkeit (Crystal)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in die Fachklinik Alpenland funktionierte schnell und reibungslos. Auch wenn ich mich anfangs unwohl fühlte und abbrechen wollte, ist das Fazit durchaus und durchweg positiv.
Ich war nicht zum Urlaub da gewesen und hatte viel an mir zu arbeiten. Sicher gab es einige Punkte, die nicht so super waren. Aber die Inhalte waren immer richtig! Eine super Betreeung durch die Therapeuten. Vor allem durch die Therapeutin der A-Phase.
Die Therapie mit anschließender Adaptionsphase hat mich nicht nur stabilisiert, sondern mir in ein neues Leben verholfen.
Seit 4 Jahren bin ich nun Clean, sicher auch durch Mitwirken der Fachklinik Alpenland.
Lieben Dank nochmal an das gesamte Therapeuten Team.
Liebe Grüße
Christoph
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohohl
- Erfahrungsbericht:
-
München, 16.08.2017
Die Gründe meiner Selbstentlassung
Im Folgenden möchte ich Ihnen kurz und verständlich schildern aus welchen Gründen ich mich zum heutigen Tage aus der Alpenlandklinik Bad Feilnbach am 16.08.2017 selbst entlassen habe. Es kamen viele kleinere Dinge zusammen die mich zu dieser Entscheidung brachten.
Beginnen möchte ich mit der Sauberkeit und Hygiene im Haus. Diese lies sehr oft zu wünschen übrig. So sah die Terrasse des Raucherbereiches jeden Tag wirklich sehr heruntergekommen und verdreckt aus. Die Aschenbecher quollen über, die Tische klebten und waren teilweise mit schmutzigem, benutztem Geschirr verstellt. Es hingen zwar augenscheinlich Hinweisschilder aus, welche besagten doch bitte für Ordnung Sorge zu tragen- doch manch Rehabilitand hielt sich daran nicht. Auch wurde diese Terrasse zu keiner Zeit grundgereinigt, beispielsweise mit einem Hochdruckreiniger- welcher ja im Haus vorhanden war. Stattdessen wurden die, im Arbeitsbereich „Garten“ eingeteilten Rehabilitanden, vorzugsweise in die alte Klinik verbracht um dort alte Heizkörper zu demontieren um diese gewinnbringend dem Altmetall zuzuführen. Das Unkraut rund um den unteren Terrassenbereich wucherte stattdessen weiter. Im Bereich der Teeküche stapelten sich allmorgendlich Unmengen an benutzten Kaffeetassen und andern Geschirren, welches umherfliegende Fliegen anlockte. Diese flogen dann in rauen Mengen im Bereich der Teeküche, auf Wasserkochern und ebenso im wlan- Bereich umher. Es dauerte mehrere Tage bis entsprechende Fliegenfänger ausgehangen wurden. Binnen kurzer Zeit klebten an einem Fänger ca. 50 Fliegen- ausgehangen wurden ca. 5 solcher Fänger. Hinzu kam, dass es in verschiedenen Ecken des Hauses verschieden modrig roch, in etwa im Bereich des Wasserspenders nach Abfluss, oder teilweise im Speisesaal.
Ich selbst war im Arbeitsbereich „Küche“ eingeteilt worden. Die Hygiene dort war im Allgemeinen Sauber. Was ich mir allerdings bis heute nicht erklären kann ist der Umstand, dass in diesem Arbeitsbereich von keinem einzigen eingeteilten Rehabilitanden jemals ein Gesundheitszeugnis verlangt wurde- auch von mir nicht. Es wurde sich einzig auf die Aussage des Rehabilitanden verlassen, dass dieser keine infektiösen Krankheiten in sich trage. In jeder anderen gastronomischen Küche außerhalb der Klinik ist ein Gesundheitszeugnis verpflichtend- warum hier nicht, in einer Klinik?
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Leider Nein
- Kontra:
- Katastrophaler Gesamtzustand, unfähige Therapeuten, schlechtes Essen, miserabele Organisation
- Krankheitsbild:
- Kokainabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die sogenannte "Fachklinik Alpenland" kann ich unter keinen Umständen weiterempfehlen. Ich kam hierher um mich von meiner Kokainabhängigkeit zu befreien und landete in einer Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche mit Therapieauflage statt Gefängnis. Prima, es gibt massenweise schwachsinnige Regeln und unzählige dummdreiste männliche Arbeitstherapeuten. Wobei der Begriff "Therapeut" wohl nicht zu einem unfähigen Schreinergesellen passt, aber hier wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Die Klinik ähnelt eher einer runtergekommen Russen-Kaserne anstatt einer Klinik. Die Patienten sind für die gesamte Instandhaltung der Klinik verantwortlich, dies wird mit dem Begriff "Arbeitstherapie" begründet, selbst der Empfang wird von Patienten geführt.......der erste Eindruck muss ja auch stimmen. Das Aquarium im Eingangsbereich spiegelt in beeindruckender Weise den Zustand der gesamten Einrichtung wieder.
Anfangs versuchte ich noch etwas positves zu finden,
aber leider gelang es mir nicht, da die Klinikleitung keine Kosten und Mühe scheut den katastrophalen Zustand zu erhalten. Nach einigen Beschwerden an die Rentenversicherung und einer Absage auf Wechsel der Therapieeinrichtung habe ich mich dazu entschlossen diese Einrichtung nach 2,5 Monaten zu verlassen und meine Therapie abzubrechen. Aufgrund meiner Beweisführung der Verfehlungen in dieser Einrichtung ist es mir binnen einer Woche nach Abbruch gelungen eine neue Therapie zu beginnen welche den Namen "Rehabilitation und Therapie " auch gerecht wird.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- war eine Fachklinik die mir mit 52 Jahren einen Therapieplatz gab meine grösste Hilfe des Lebens war
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- politox
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikgebäude ist ok war im Kurzzeithaus K1 vom 5.7.2015-20.8.2015 als politoxer Patient.
Verpflegung war vielfaltiges Büffet,Sportmassnahmen machte ich gerne am liebsten Kraftsport.
Therapeutischer Aspekt war sehr gut hatte eine sehr gute Bezugstherapeutin die mir wirklich gut tat und mir aus meiner Lage half.
Patienten waren auch in Ordnung als sie mich akzeptierten,so habe ich mich da aufgehoben gefühlt,und meine Therapie voll ernst durchgezogen danke Fachklinik Alpenland Peter B. oder auch Legende genannt.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat der Aufenthalt von vier Monaten mit meiner Tochter in der Mutter-Kind-Station sehr gefallen und auch gut getan. Man lernt 150 Prozent zu funktionieren damit man draussen 100 Prozent zurecht kommt. Ich habe mir da leicht getan weil ich vorher trotz meiner Alkoholsucht ein einigermaßen geregeltes Leben hatte. Andere die Drogensüchtig schon als Jugentliche waren taten sich oft schwerer. Teilweise hatten die nichts zu lachen, mit ihnen wurde sehr streng umgegangen und teilweise sind auch unbelehrbare Patienten raußgeschmissen worden. Hört sich krass an, aber viele brauchten so eine Umerziehungs-Maßnahme weil sie sonst dachten sie können immer machen was sie wollten. Ich fand das Konzept gut und richtig meiner Tochter gefiel es auch und durch Freunde die wir dort kennenlernten waren wir wie eine große Familie. Auch nach der Therapie hatte ich noch einiges an Kontakt an die Klinik und besuchten sie Anfangs oft und gerne auch die Psychotherapeuten oder Kinderbetreuer. Ich kann das Haus nur empfehlen, mir geht es immer noch sehr gut, doch es ist ja auch mein Verdienst nur ich selber kann mich ändern.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Dr.Ahmad Ryll)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- motiviertes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor 5 Jahren für 16 Wochen in dieser Klinik zur Behandlung meiner Alkoholabhängigkeit. Die Klinik entspricht vollauf den Ansprüchen zur Behandlung von Suchterkrankung. Man ist hier nicht zum Urlaub untergebracht in dem man ein 5 Sterne-Hotel möchte sondern zur Behandlung seiner Sucht und somit sollte die Behandlung an erster Stelle stehen und nicht das Materielle wie in etwa die Einrichtung eines Zimmers oder sonstiger Luxus. In der Zeit meines Aufenthaltes wurde ich sowie meine damaligen Leidensgenossen umfangreich psycholgisch betreut , wofür ich mich beim Team auch heute nochmal bedanken möchte. Suchterkrante zu heilen ist wie man weis eine sehr heikle Angelegenheit und führt in leider nur wenigen Fällen zur Abstinenz. Allerdings habe ich im Laufe der Jahre nach der Therapie im "Alpenland" meine Abstinenz erhalten und eine Ausbildung zum Suchtkrankenhelfer gemacht. Daher viele Menschen die in verschiedenen anderen Kliniken waren kennengelernt. Diese waren dort trotz modernster Einrichtung, Luxus und 3 Gänge-Menue nicht wirklich glücklich . Ich würde guten Gewissens jedem der mich fragt diese Klinik empfehlen. Wichtig ist doch dass das Team in der Fachklinik Alpenland fähig ist dem Suchterkrankten das Werkzeug in die Hand zu geben, das dieser braucht um sich damit eine Abstinenz zu erarbeiten, also von mir bekommt die Klinik 10 von 10 Punkten.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polytox
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten habe ich mich im Nachhinein doch gut aufgehoben gefühlt.
Es stimmt, dass Patienten eine gewisse "Orga-Funktion" haben. Das sind eine Art Hauptverantwortliche in den verschiedenen Arbeitsbereichen oder Gruppensprecher. Sie reden mit den Leuten aus ihrer Gruppe und geben die Information an die Therapeuten weiter. Meine Erfahrung war, zunächst nicht gut, weil ich mich verraten gefühlt habe. Aber es war dann doch gut, dass mich meine Therapeutin darauf angesprochen hat. Das ist ein guter Punkt. Zu bemängeln ist allerdings, dass nach Sympathie gehandelt wird. Wenn ein "Organ" Dich nicht mag, rennt er Dir hinter her und schreibt alles auf, was Du gemacht hast. Mag Dich ein "Orga", dann schaut er gerne mal weg, wenn man z.B. vor der Zeit eine raucht, oder jemanden auf einem anderen Stockwerk besucht.
Ich finde das System nicht gut, verstehe aber, dass es aufgrund der Personalsituation wohl nicht anders geht.
Mit meiner Therapeutin war ich sehr zufrieden. Sie hatte immer ein Ohr für mich. Die Gruppen haben mir aber nicht so gut gefallen. Es sind zu viele Leute in der Gruppe, was es teilweise schwer macht, ein Thema mit dem nötigen ernst zu bearbeiten.
Was man sich leider nicht aussuchen kann, sind die Mitpatienten. Es gibt viele, die nur aufgrund einer Auflage die Therapie machen und entsprechend wenig daran interessiert sind. Das zieht die allgemeine Stimmung und Motivation bei allen nach unten und es ist schwer, bei seinem Vorhaben clean zu leben, zu bleiben.
1 Kommentar
hi. ich wusste gar nicht das der. Küchenscheid Me.... noch dort ist. cool
hab viel mit ihm zutun gehabt. unteranderem mit im in den sweetyladen gearbeitet. daher mein Name sweetymausy.
seufz