Also ich kann die Meinung einiger Patienten was Unfreundlichkeit usw. betrifft nicht nachvollziehen. Ich war wegen einem Narbenbruch im Oberbauch und Verwachsungen in der Klinik. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich bestens betreut und würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen. Die Ärzte und Ärztinnen, die Schwestern alle waren sehr freundlich, immer für den Patienten da und gaben ihr bestes. Es war alles sauber, das Essen war gut, habe mich gut aufgehoben gefüllt. Da können sich große Unikliniken eine Scheibe davon abschneiden und ich weiß von was ich rede.

Der Umgang mit Patienten ist teilweise unmöglich. Keine genaue Auskunft über das Krankheitsbild oder jeweilige Untersuchungen. Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegern scheint wohl auch nicht richtig zu funktionieren.
Schade, war mal ein gutes Krankenhaus.
Dem Patient wird teilweise die Schnabeltasse abgenommen oder garnicht aufgefüllt. Folge davon war, das der Patient zu wenig trank. Konsequenz davon: Infusion verabreicht zur Flüssigkeitsaufnahme. Nur ein Beispiel davon, was dort passiert.
Gutes kann man aber dennoch vom Essen sagen ;-)

fachlicher Bereich u. Behandlung sehr gut. Die Freundlichkeit einiger Schwestern läßt sehr zu wünschen übrig (trotz starker Belastung haben sie sich selbst den Beruf ausgesucht).
Essen ist größtenteils i.O. Tägliche Aufnahme der Manüwünsche ist überflüssig, da hier sehr viele Fehler entstehen.
Zimmer sind hell und freundlich.

Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte haben mir durch ihre Sachkenntnis und Freundlichkeit rasch Vertrauen eingeflößt und mich sehr gut behandelt.

freundliche & fachlich kompetente Ärztin. (Fr. Lindner)

Wegen eines ausgedehnten Zwerchfellbruchs habe ich im Internet nach entsprechenden Kliniken gesucht. Da das ev. Krankenhaus Zweibrücken derartige Ops anbietet, habe ich mit dem Chefarzt Dr. Wolfgang Schlosser einen Termin vereinbart. Herr Dr. Schlosser hat mich umfassend und gut beraten und schließlich auch am 15.01.2016 die OP durchgeführt. Wegen zusätzlichen Problemen mit meiner Galle wurde mir diese gleich mit entfernt. Die OP verlief problemlos mit 5 kleinen Schnitten im Oberbauchbereich, so daß ich nunmehr auf dem Wege der Besserung bin, schmerzfrei bin und wieder arbeiten kann.

Ich habe dort 2015 meinen Sohn entbunden. Wir hatten eine sehr kompetente Beleghebamme und wurden engmaschig und rund um die Uhr betreut, auch als sich die Geburt länger hin zog. Mein Mann und ich fühlten uns auch als Erstgebährende dort sicher und gut aufgehoben. Das gesamte Stationsteam und alle Ärzte waren sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Insgesamt herrscht dort eine sehr familiäre Atmosphäre, was gerade während der Geburt und in den ersten Tagen danach sehr förderlich und wichtig ist. Die Zeit im gemeinsamen Familienzimmer hatte für mich und meinen Mann fast etwas von Babyurlaub.
Die Unterstützung und Hilfe die man dort bekommt ist unbezahlbar... Von der freundlichen und geduldigen Betreuung während der Geburt, über die Hilfestellungen bei den ersten unbeholfenen Still- und Wickelversuche, bis hin zur absolut genialen Früh-Wochenbett-Gymnastik. Alles top!
Würde dort jederzeit wieder entbinden... Hier ist man noch Mensch!

Alle Mitarbeiter der Klinik, von der Reinemachefrau über die Schwestern bis hin zu den Ärzten verrichtet jeder einen sehr guten jobb. Ich wurde von Dr.Krasula operiert, der dies auch sehr gut gemacht hat. Jedem dort liegt es am Herzen das man sich wohl fühlt.

Ich war vom 3-5 August 2015 wiedermal im ev.KH und muss sagen ich war dieses Mal das erste mal richtig zufrieden.Meinen Arzt Dr.Schuster kannte ich ja schon von der Uni Homburg und er hat mich super behandelt.Das Pflegepersonal auf meiner Station war bis auf 1/2 Ausnahmen sehr freundlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Klinik ist sehr familiär und ich kam mir nicht vor wie eine Nummer was in der Uni der Fall war.
Vielen herzlichen Dank

Ich erlebte eine sehr gut strukturierte Klinik, von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles wie am Schnürchen. Die Mitarbeiter aller Berufsgruppen waren stets freundlich und hilfsbereit. Zu den Mahlzeiten kann ich nichts sagen, ich durfte nichts Festes essen.Hygiene und Sauberkeit wurden auch stets eingehalten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein Eindruck war sehr positiv und ich möchte mich hiermit auch für die kompetente Behandlung bedanken.

Meine Hochachtung fürs Personal !
Ärzte so Pflegepersonal in Aktion ,immer bereit zuhelfen.Ich h abe mich nie unversorgt gefühlt .
Mein besonderer Dank geht an einen Pfleger auf der Intensivstation ,dort wo ich 26 Std. zu brachte
Leider weiß ich seinen Namen nicht mehr ,aber er sollte wie ich meine aus dem Kosovo stammen ,jedenfalls sprach er einen Osteuropäischen Dialekt.Vielen vielen Dank .

Leider muß ich ein großes Minus der Küche geben .
Ich hatte eine Adipositas OP und sollte wohl eine besondere Diät halten ,aber wir bekamen immer nur das selbe zu essen ,ohne liebe ,ohne Koordination ,einfach hilflos !!!!
Dort sollte unbedingt etwas passieren .!!!!

Natürlich bekam ich eine spezielle Diät ,über dsa
Vollkostessen kann und möchte ich nichts sagen,
wahrscheinlich ist es gar nicht so Mies !!!

Bei meinem Aufenthalt im Krankenhaus vom 13.01.2015 bis 21.01.2015 wurde mir ein faustgroßer sog. Gist-Magen-Tumor entfernt. Die angenehme Behandlung, die Wunschverpflegung, das Zwei-bettzimmer (mit Kühlschrank) nicht zuletzt die modernen Pflegebetten ermöglichen eine rasche Genesung. Heute 17 Tage nach der OP ist mein körperlicher Zustand fast wieder der Alte.
Der gesamte Ablauf mit Vorbereitung, Voruntersuchungen, Anmeldung, Besprechung usw.,war kurz aber sehr effektiv. Die OP durchgeführt von Dr. Birk mit seinem Team, war problemlos und nach meinen Erfahrungen qualitativ (moderne OP-Methoden) auf hohem Niveau.

Ausgezeichnete chirurgisches Team um Dr. Birk. Die OP war erfolgreich und wird allgemein von anderen untersuchenden Ärzte als sehr gelungen anerkannt. Auf diesem Wege großen Dank an das gesamte Team. Die Klinik hat den Charme der 70. Jahre. Qualitativ jedoch kann sie auch mit größeren Kliniken mithalten. Ich war angenehm überrascht von dem gesamten guten Ablauf.

Die ärtzliche Versorgung war gut,
die Sauberkeit. Betreuung und das Essen war miserabel.

ein Sammelsurium an Ärzten,oder die es mal werden möchten. Die dort *arbeitenden Ärzte* haben wohl die Hoffnung auf eine Laufbahn aufgegeben.Ich wurde unter Vollnarkose in der linken Leiste u.-Penisschaft und am/um den After Chirugisch behandelt.Nach der OP( ca. 16uhr) war mein Unterkörper übersät mit offenen Wunden.Nach einer Schmerzhaften Nacht kam morgens um 7uhr die Visite. Nach einem kurzen Blick auf meine Wunden bekam ich dann gesagt...alles in Ordnung..sie können jetzt Duschen gehn.Ich konnte weder Stehen noch Sitzen oder Liegen aber ich sollte Duschen gehen.Also stand ich(mehr o. weniger aufrecht) halb ohnmächtig vor Schmerzen unter der Dusche. Das war für mich in den 4 Tagen der größte Aufreger.Abgesehen noch von einer Stationsschwester die sich ekelte mich zu Rasieren oder mir zu helfen mich abzutrocknen. Ich sitze nun immer noch schmerzgepeinigt zu Hause und warte eigtl. nur noch auf eine Blutvergiftung o. ähnliches

Ich war nun zum dritten Mal in der Klinik und bin sehr zufrieden.
Von den Schwestern bis zum Chefarzt waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Essen war ebenfalls gut und ausreichend, da man es sich jeden Tag mit der netten Dame die ans Bett kommt aussuchen und bestellen kann.
Viele vergessen dass sie im Krankenhaus sind und nicht im einem 5 Sterne Hotel, vorrangig geht es um Hilfe, und die ist erstklassig.

Wurde mit Notarzt Freitags eingeliefert mit unklarem Krankeitsbild es wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt alle waren ohne Befund 3 Tage später standen noch weitere Untersuchungen an unter anderem Langzeitblutdruck und Langzeit EKG und neurologische Untersuchungen da wurde mir morgens recht schorf vom behandelnden Arzt mitgeteilt das ich mein Bett räumen müsste für akute Fälle was meiner nicht wäre ( quasi Rauswurf). Alle laufenden Untersuchungen wurden sofort eingestellt und mir wurde gesagt ich solle mich an einen niedergelassenen Arzt wenden.
Also war ich 4 Tage dort ohne ein Ergebnis wurde ich mir selbst überlassen was ich eine riesen Schweinerei finde !!

Die Diagnose stellte ein Assistenzarzt, die Voruntersuchung machte ein anderer Assistenzarzt, für die Vorbereitung der Narkose war ein anderer Assistenzarzt zuständig. Richtig Zeit nahm sich niemand, beraten wurde so gut wie nicht. Der Chirurg schaute sich alles erst bei der Operation an und erstmals als die Narkose einsetzte bekam man ihn kurz zu sehen. Entsprechend war auch die Operation, es wurde einiges übersehen, was die Operation nochmal nötig macht. Anmerkung: Normal werden, wenn ich die Internetforen lese, für 1-2 Wochen Schmerzmittel mitgegeben, wie Verhaltensregeln nach einer Darmoperation. HIer gab es das nicht. Die Schmerzen waren entsprechend stark. Eine Nachbetreuung musste man erst erfragen und da stellte sich dann raus, dass die OP fehl schlug und nochmal operiert werden muss. Selbst bei der Nachbetreuung klingelte das Mobiltelefon des Chirurgen mehrfach und das Gespräch wurde mehrfach unterbrochen.

Ich war Patient vom vom 30.09. bis 02.10.2011 (Athroskopie Kniegelenk) und vom 31.10. bis 02.11.2011 (Nabelhernie). ich kann über den gesamten Aufenthalt im ev. Krankenhaus von der vorstatonären Untersuchug über OP-Vorbereitung, OP, postoperativer Pflege auf der Station 4a und 4b über die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal nur positiv berichten.

Ich war 3 Tage stationär zur AthroskopieKniegelenk links im ev. Krhs in Zweibrücken. Ich im Bezug auf Vorbereitung, Ausführung der medizinischen Behandlung und Pflege nur positiv berichten.

gerissenes kreuzband im knie nach arbeitsunfall wurde trotz mrt-bericht nicht behandelt.
wurde am unfalltag erst nach 2 std versorgt und musste das kh ohne krücken verlassen, obwohl ich das innenband, das vordere kreuzband und ein kapselabriss hatte.
ärzte unter zeitdruck und überlastet.

Schon in den Jahren 2005 und 2007 war ich Schmerzpatientin nach Bandscheibenvorfällen im Ev. KHK Zweibrücken. In diesem Jahr als Patientin auf Station 1. Das Team von Chefarzt Dr. med. Mayer ist qualitativ hochwertig aus- und fortgebildet und als Patientin wurde ich während des Aufenthaltes liebevoll umsorgt und betreut.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei diesem Team für die rasche Genesung bedanken!

Positiv war die Aufnahmeuntersuchung, das war der einzige Arzt der mich in 4 Tagen untersucht hat. Ansonsten wurde keine Diagnose mehr gestellt, noch nicht mal am Entlassungstag. Montag und Dienstag bekam ich Bluttransfusionen, Mittwoch und Donnerstag wusste keiner auf der Station was mit mir anzufangen. Morgens kurze Visite, höchstens 3 Minuten, mit Arzt besprochen dass ich Mittwoch ne Bluttransfusion kriege, aber leider kam die Info nicht im Schwesterzimmer an. Genau so Donnerstag, also war ich 2 Tage ohne Behandlung, Untersuchung, noch nicht mal ne Schwester (ausser Nachtschwester) kam am Tag mal ins Zimmer. Sogar beim Essen dauerte es 2 Tage bis es klappte.... abschliessend kann ich sagen dass die einen nicht wussten was die anderen taten, hatte das Gefühl dass sich auf der Station alle spinnefeind sind und der Patient das ausbaden musste! Also mich kriegt da keiner mehr hin! Mein Hausarzt gibt mir jetzt die dringend benötigten Infusionen da im ev. Krankenhaus keiner in der Lage war.... ausserdem warte ich immer noch auf die Bescheinigung dass ich stationär war, aber auch in der Verwaltung kam ich wohl in einem unpassenden Moment zum Schalter: keine Zeit wir schicken ihnen was zu....... wann? hat die Dame leider nicht gesagt!

Die OP des Zwerchfellbruches erfolgte entgegen der besprochenen OP-Methode, ohne Verwendung eines Netzes, welches das erneute Brechen des Zwerfells verhindern sollte.
Ich leide nach wie vor unter den Folgen dieser vor 4 Jahren vorgenommenen OP und bin im täglichen Leben dadurch eingeschrängt. Normales Essen oder intensiver Sport sind nicht mehr möglich.

soweit ich das als Laie beurteilen kann.
ist man medizinisch und in Punkto Betreuung in kompetenten und guten Händen.
Was aber Organisation und spez. Verwaltung an geht kann ich dem KKH ZW nur eine mittelmäße bis schlechte Leistung bescheinigen.
z.B. in Rechnung gestellte Leistung, die nachweisbar, nicht erbracht wurde.
Schlechte bzw. keine Beratung vor Aufnahme zur OP über Verwaltung bzw. Folgekosten.
Nicht eingehaltene Termine etc..
Mein Fazit: da weis die Linke nicht was die Rechte tut, aber die, die am und mit dem Patienten arbeiten geben sich redlich Mühe.

Ich war letztes Jahr im September in Zweibrücken gewesen. Bezüglich einer Schlauchmagen Operation. Ich hab war ca. 1 Woche Stationär gewesen. Und hab mich während meines gesamten Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt.
Es fing schon in der Beratung bezüglich einer OP an, die ich einige Monate zuvor hatte.
Ich hatte auch wahnsinniges glück mit meiner Zimmernachbarin gehabt.
Ich bin sowohl vor als auch nach der Op sehr gut betreut worden. Ich kam die erste Nacht auf die Intensiv. Und kann davon auch nichts negatives Berichten. Ich glaub ich war auch teilweise nicht immer eine sehr Pflegeleichte Patientin, da ich aufgrund anderer Klinikaufenthalte, schon kurz nach Op einen Klinikkolla hatte und auch Psychisch ziemlich fertig war, wollte ich vorzeitig entlassen werden. Was aber schon alleine vom der OP-Art zu Risikohoch gewesen wäre. Ich bin dann auch nach langem reden geblieben. Heute ein halbes Jahr nach der Op, habe ich keine großartigen beschwerden. Ich komme damit sehr gut zurecht. Und hab auch schon sehr gut an Gewicht verloren, was dazu führte das ich mein Leben in einem ganz anderen Rahmen betrachten kann und auch wieder mich und meinen Körper besser akzeptieren kann. Es ist als hätte man ein neues Leben bekommen. Es war der erste Schritt auch sozusagen für mich in ein neues Leben, dafür bin ich dankbar. Und hab aber noch ein weite Weg vor mir.
ein Dank an das Team der Station von Dr. Birk

Wir haben unser erstes Kind hier zur Welt gebracht und waren super zufrieden. Der chef hat sich selber um unsgekümmert, war sehr freundlich und kompetent. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und fanden die Atmosphäre sehr familiär. Die Hebamme war extern und wir waren auch hier mit der Empfehlung super zufrieden. Sicher gibt es wo anders auch high tec Ultraschall aber dafür ist man hier keine Nummer.... Wir waren sehr zufrieden.

Ich hier 2 Kinder entbunden und kann nur sagen, dass ich voll zufrieden war! Beim ersten Kind wurde mir direkt zu einem Kaiserschnitt geraten, da das Kind sehr groß und schwer war und Beckenendlage. Beim zweiten Kind wurde mein Wunsch erfüllt solange wie möglich zu warten, ob sich das Kind alleine auf den Weg machen möchte. Während dieser Zeit wurde ich sehr engmaschig kontrolliert und auch immer wieder darauf hingewiesen, dass es auch wieder zu einem Kaiserschnitt kommen könnte. Dem war dann auch so! Bei Sectios sind super verlaufen. Die Betreuung war aus jeder Sicht sehr gut, wenn Fragen aufkamen wurden diese beantwortet und ansonsten immer wieder neue Hilfestellungen gegeben. Weiterhin habe ich 2 verschiedene Chefärzte kennengelernt und auch mehrere verschiedene Assistenzärzte und ich füllte mich jeder Zeit in kompetenten Händen.

Ich würde jeder Zeit wieder zu einer Geburt mich in die Hände der dortigen Geburtshilfe begeben!

Und kann auch mit gutem Gewissen diese Geburtshilfestation weiterempfehlen.

Ärztliches Personal sehr sehr inkompetend. Falsche Diagnosen und daher Gefahr für die Patientin.
Die Station für Frauenheilkunde und auch Geburtsstation hat seit dem Ruhestand der Eheleute Runge sehr stark abgenommen.
Man muss sogar zweifeln ob das Ärztliche Personal überhaupt studiert hat. Die Geburtshilfe mit den Hebammen kann ich auch nicht empfehlen.

Ich wurde im Juli an einem Narbenbruch operiert.
OP verlief erfolgreich.
Ich war sowohl mit der ärztlichen Betreuung als auch mit der schwesterlichen Betreuung auf der chirurgischen Station sehr zufrieden.
Die Schwestern in sämtlichen Schichten waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die gesamte Betreuung inkl. der Verpflegung kann ich nur loben.
Was auch zu erwähnen ist, sind die Räumlichkeiten des Krankenhauses. Viel Platz und "Luft zum atmen"

Ich habe zwei Kinder im Ev.Krankenhaus entbunden.Denoch war ich sehr unzufrieden mit der Behandlung usw.Man hätte unter den beiden Geburten einiges verhindern können,wenn man lieber einmal mehr als zu wenig nach geschaut hätte.Es wird dort mit sicherheit nicht zu viel getan.Z.b war mein zweites Kind sehr gross und schwer.die Hebamme hatte schon vorher den Verdacht.Das Kind war 3 Tage über die Zeit.Nach dem chef Arzt hätte ich noch ca.14(Obwohl ich schon Wehen hatte)warten sollen.Die Hebamme hat mich dan aber trotzdem an den Tropf gehängt und dan kamm das Baby innerhalb von 2 Stunden.Allerdings blieb der kleine stecken,er erlitt einen Atemstillstand,und es bestandt der Verdacht das seine Nerven am linken Arm abgerissen sind.Da er seinen Arm nicht mehr bewegt hat.
So ähnlich war es auch bei meinem ersten Kind.
Also wenn man vernünftig untersucht hätte,hätte sich auch so einiges verhindern lassen!!!
Vom Personal her ist der Grossteil sehr Freundlich und Hilfsbereit.Mit ein Paar wenigen Ausnahmen.
Das Essensangebot ist sehr gut,und es steht Morgens und Abends ein Buffet bereit.

Kein sehr schöner Bau aber man muß wie bei allem dahinter schauen und rein!

Übersichtliches Krankenhaus, nur 1 und 2 Bettzimmer mit Kühlschrank und ausreichend großen Schränken. freundliches Pflegepersonal, gutes abwechslungsreiches Essen, schöne Cafeteria.
Gute Organisation der Arbeitsabläufe.
Keine oder geringe Wartezeiten für einzelne Untersuchungen. Ausführliche ärztliche Aufklärung und Beratung.
Ich fühlte mich rundum gut Betreut und Behandelt

Als kranker, reduzierter Pat. wurde ich herzlich und Willkommen aufgenommen. Die Mitarbeiter d. klinik geben Auskunft über das örtl. Erreichen d. Fachbereiche.

Aufklärungsarbeit und Herzlichkeit stehen prioritär.