Habe 2 qualvolle Tage auf Station 2a verbracht.

WC und Duschen auf dem Flur. Morgens um 10 wurde ich ins OP-Hemdchen gesteckt, um 14 Uhr ging es los. Bis dahin konnte ich nicht mal zum WC - mit offenem Hemd und grobmaschigem Hösschen habe ich mich nicht auf den Flur getraut.

Dienstags Morgens sollte ich unter der Dusche die Wunde ausspülen - Beide Duschen waren besetzt. Also warten und derweil die Schlafhose zu bluten lassen.
Was ich da machen soll, hat der Doc eh nicht wirklich gesagt. Dafür habe ich im Arztbrief gelesen, dass eine medikamentöse Therapie und noch einiges mehr mit mir besprochen wurde.
Wahrscheinlich handelte es sich um telepatische Mitteilung.

Der Höhepunkt aber war ein Pfleger!!! Verunglimpfungen meines Nachnamens habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr erlebt, und auch derart freches Verhalten kenne ich so nicht. Dieser Mensch war zu keinerlei Höflichkeit in der Lage. Ein Mann in dieser Position sollte in der Lage sein andere Menschen respektvoll und freundlich zu behandeln, auch wenn er jemanden nicht mag. Ich bin satte 60 und darf erwarten, mit Respekt behandelt zu werden.

Fazit:
1. Ich wurde wie der letzte Dreck behandelt
2. Die Sanitäre Situation ist mittelalterlich
3. Wenn man wissen will, was gemacht wurde, sollte man den Arztbrief lesen.

Im OP-Bereich wurde ich übrigens sehr respektvoll behandelt. Mir wurde von jedem, der mit mir zu tun hatte erklärt, was nun mit mir passiert, so dass ich trotz meiner Ängste mit einem ruhigen Gefühl in die Narkose gehen und entsprechend gut wieder aufwachen konnte.

Ich wurde wegen Zwerchfell Bruch und Reflux eingeliefert.... Die Schwestern sind stets bemüht und sehr freundlich.. auch das Essen war sehr gut und abwechslungsreich... Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut und aufgehoben gefühlt..

Hallo .
wrde für 10 Uhr einbestellt und durchlief erstmal einen ca. 2,5 Std. Aufnahmemarathon .Wobei mehr als die hälfte der Zeit als Wartezeit drauf ging.Endlich auf der Station angekommen waren sehr nette Schwestern und Pfleger für einen da( Immer).Zimmer klein aber für die Bedürfnisse der Paar Tage Ok.Bad naja .Essen Top .Ärtze wie immer gibt es den einen oder anderen den man nicht braucht .Da ich auch zum HNO musste fand ich schade das dort die wartezeit solang war.Denn es wurden ausser Stationäre auch Leute von aussen bestellt.Da müsste einen andere Planung rein (wartezeit bis zu 1STD.) Entlassung hatte ich mir zwar so vorgestellt aber einen Tag früher.Denn nachdem Freitags meine Blutwerte da waren wurde nichts mehr gemacht.Und Samstag morgen bekam ich dann vor dem Frühstück meine Papiere(ohne nochmals einen Arzt zu sehen )und konnte Quasi gehn:-/ !Alles in allem würde ich wenn ich noch einen Schilddrüse hätte wieder dort hingehen.

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Alles Top organisiert von der Aufnahme bis zur der Entlassung. Sehr professionell, empathisch, verständnisvoll und aufmerksam.

hervorragende Betreuung durch ds Ärzteteam, die Krankenschwestern und Krankenpfleger, sowie die Physio - Abteilung.
immer wieder zu empfehlen.

Ich wurde im EVK Wesel bzgl. Reflux operiert.
Die Voruntersuchungen wurden von 4 verschiedenen Ärzten gemacht. Hier wusste die eine Hand schon nicht was die andere tut. Nach der OP bin ich mit Herz-Kreislauf Komplikationen aufgewacht. Es hat ca. 2 Stunden gedauert, dies in den Griff zu bekommen. Da ich der letzte Patient war, der Operiert wurde, lag ich somit gegen 18Uhr noch im Aufwachraum. Die Narkoseärztin, hat mich wirklich schlecht behandelt und mich spüren lassen, dass Sie nach Hause wolle und das Sie keine Lust hat, sich mit den Komplikationen rumzuschlagen. Als Patient, der gerade aus der OP aufgewacht ist und Angst hat, war dies natürlich ein sehr prägendes Ereignis.

Nach der OP erfolgte die erste Visite am 4. Tag und somit am Tage der Entlassung.

Nach ein paar Tagen zu Hause, hatte ich erneut starke Probleme im OP-Bereich. Die Ärzte waren nicht zu erreichen. Nach einem Anruf im Krankehaus teilte man mir mit, dass man nicht für mich zuständig wäre und ich mich zu einem niedergelassenen Chirurgen begeben solle.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie man im Jahr 2017 von Anfang bis Ende so dermaßen schlecht behandelt und alleine gelassen werden kann!

Ich war 5 Tage in der neuen Komfort+ Station. Ärtzliche-, pfegerische und Servicebetreuung waren erstklassig. Der hohe finanzielle Aufwand in Form der hohen Krankenversicherungsbeiträge haben sich gerechtfertigt.
Ich möchte mich nochmals recht herzlich bei Herrn Dr. Hansen und dem Pflegepersonal bedanken. Aber auch die Servicekräfte haben durch ihr liebes und fröhliches Verhalten meinen Krankenhausaufenthalt ertäglich gemacht. Möge die Krankenhausleitung allzeit ein so gutes Händchen bei der Auswahl Ihrer Kräfte haben.
Nochmals vielen Dank. RAR.

Am 02.11.16 wurde ich nachts mit Gallenkoliken durch RTW ins Ev. KH eingeliefert. Sowohl in der Zentralen Notaufnahme als auch auf Station waren Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent. Die OP, bei der die Gallenblase entfernt werden musste verlief komplikationslos. Die postoperative Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war vorbildlich. Ich fühlte mich dort bestens betreut und versorgt. Auch über das Laborpersonal kann ich nur Positives berichten. Das Essen im Ev. KH ist auch in Ordnung. Täglich kommt jemand aus der Küche auf das Zimmer und fragt nach den Wünschen der Patienten.

Fazit: Ich würde immer wieder in das Ev. KH gehen. Ein anderes KH in Wesel ist keine Alternative für mich.

Ich war bei der C.T Untersuchung, sehr unfreundliches Personal , eine mit locken und kurzen Haaren war da. Ganz schlimm kein Respekt gegenüber Patienten ! Wie kann man solche Leute da arbeiten lassen , und ältere Leute denen anvertrauen !

Meine 90jährige dialysepflichtige demente Mutter wurde aufgrund eines Shuntverschlusses eingewiesen. Es erfolgter ein operativer Eingriff ohne meine Information u. Zustimmerung (Betreuunungsvollmacht liegt vor).
Nach der OP wurde sie auf den Stationsflur gelegt, wo sie auch die Nacht verbrachte, weil kein Zimmer frei war.
Dies halte ich für menschenunwürdig u. völlig inakzeptabel.
Leider habe ich aufgrund der dialysepflicht keine Möglichkeit ein anderes Krankenhaus zu wählen.

Nach eher ernüchternden Erfahrungen im letzten Jahr in der Inneren Abteilung (Gastroenterologie, Station 3B) kann ich über die Allgemeinchirurgie (Station 3A) überwiegend positiv berichten.
Kompetente Ärzte, die leider immer wenig Zeit haben und deshalb oft viele Fragen offen bleiben. Freundliches und engagiertes Pflegepersonal. Ganz gutes Essen. An der Sauberkeit und Hygiene könnte noch etwas verbessert werden. Die (Privat-) 2-Bett-Zimmer sind ordentlich ausgestattet (eigenes Bad/Dusche, Kühlschrank, Flatscreen-TV, DVD).

Insgesamt war ich mit dem Klinikaufenthalt (5 Tage) zufrieden und würde diese Abteilung bzw. Station uneingeschränkt weiterempfehlen.

Teilweise sehr nettes, fähiges und mitdenkendes Personal und Ärzte,dafür genauso viel unfähiges arrogantes Personal und Ärzte,deren Verhalten und Äußerungen keinesfalls in irgendeiner Form zur Besserung der Psyche und Genesung beitragen. Interessant,wenn man 3Tage nach der Operation,die Größe seiner Schilddrüse vorgeworfen bekommt und wie lang das doch alles gedauert hat...(war der Op Plan wohl etwas durcheinander...)Nach der Narkose absolut übles Schmerzmittel bekommen,welches mich 12 Stunden brechen ließ...erst die Nachtschwester gab ein Anti-Brechmittel...
Die Zimmer sind hell und freundlich,tw. mit Bad,normal sauber.
Die Küche weiß teilweise nicht,was kohlenhydratarmes Essen ist,manchmal kam es richtig manchmal nicht...
FAZIT: Wer Glück hat,gerät an einen guten Arzt und fähiges Personal und bekommt das richtige Essen....den anderen viel Glück!

Wegen unklarer Bauchbeschwerden abends ins ev.Krankenhaus gefahren.Kam schnell in der Notaufnahme dran und war sehr erstaunt, wie gründlich, schnell und freundlich die Schwester und auch der behandelnde Arzt war!
Eine stationäre Aufnahme ist wohl nie schön, aber auch das stellte sich als halb so schlimm raus, wie ich befürchtet hatte. Sehr freundliche Schwestern,(besonders die Nachtschwester!!) gute Versorgung und sehr nette und immer gesprächsbereite Ärzte! Das kannte ich bis dahin aus einem anderen Krankenhaus in dieser Region nicht!
Also alles bestens auf dieser Station.Das einzigste womit ich sehr unzufrieden war,ist die Hygiene der Bäder dort.

Ich wurde vom Chefarzt am Darm operiert. Es wurde ein Stück des Darms entnommen.
Mein Aufenthalt im Krankenhaus war 9 Tage.

Alle Erwartungen hinsichtlich Ärzte und Betreuungspersonal wurden deutlich übertroffen. In jeder Beziehung kümmerte man sich sehr gut um mich.
Es war insbesondere die Betreuung in den Tagen nach der OP, die mich positiv beeindruckt hat und zu einem guten Heilungsverlauf beigetragen hat.

Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.

Hallo. Ich bin am Enddarm operriert worden und musste 7 Tage in diesen Krankenhaus liegen. Ich würde als Patient eine durchschnittliche bis positive Bewertung abgeben.

Ich bin an einem Freitag operiert worden und die Ärtzte und Krankenschwestern haben mich sehr gut informiert und aufgeklärt. Leider habe ich erst Sonntagabend einen Arzt wieder zu Gesicht bekommen. Die Schwestern haben sich aber sehr um mich gekümmert . Ab Montag war wieder jeden morgen ein oder mehrere Ärzte bei der Visite dabei, die einen dann aufgeklärt haben.
Mittwochs konnte ich dann nach 7 Tagen endlich wieder nach Hause.

Viel negatives kann ich nicht beanstanden. Die Klinik ist leider sehr alt geworden.Die Zimmer haben keine Dusche oder Toillette. Die sind auf dem Flur und eine Dusche und eine Toilette müssen mit 6 Patienten und Besuchern geteilt werden. Das ist inaktzeptabel. Es gibt 3 Bett Zimmer wo der Fernseher sehr klein und ganz lings in der Ecke hängt. Es muss meiner Meinung nach dringend Renoviert werden.

Alles zusammen gebe ich aber eine gute Bewertung ab!!!

OP gut verlaufen, gut verheilt. Verbesserung der Lebensqualität erreicht. Ärzte freundlich, Personal auch, gute Beratung, gute Atmosphäre.