Nach dem ich am ersten Weihnachtstag, schwanger in der 33 SSW auf den Bauch gefallen bin und ich danach Bauchschmerzen hatte,sind mein Partner und ich abends gegen 20:30 in die Klinik.
Am Empfang wurden wir sofort zum Kreissaal geschickt.
Dort wurden wir freundlich empfangen und direkt ein CTG gemacht. Obwohl es Feiertag war und somit weniger Personal als sonst ging alles sehr schnell und innerhalb einer Stunde wurde ich Stationär aufgenommen. Netterweise wurde dafür gesorgt das ich ein Zimmer alleine bekomme, damit mein Freund noch etwas bleiben kann, obwohl die Besuchszeit längst vorbei war.

Meine Ängste und Sorgen wurden ernst genommen, ich hatte nicht einmal das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden.
Auch als ich am nächsten Tag plötzlich zusätzliche Schmerzen bekam wurde direkt ein anderer Arzt dazu geholt.
Ich habe mich soweit es in einem Krankenhaus geht sehr wohl gefühlt.
Wenn wieder was in der Schwangerschaft sein sollte würde ich jederzeit wieder kommen.
Wenn es bei mir medizinisch möglich wäre, hätte ich mich nach dieser positiven Erfahrung für die Entbindung in dieser Klinik entschieden.
Vielen Dank an das nette Team

Ich hatte im Oktober 2017 eine Hüft-OP und kann nur sagen, ich bin mit viel,viel Angst angetanzt ....Aber alles ging blendend für mich über die Bühne und ich habe mich absolut gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Egal wer, jeder hat seinen Job auf das Beste ausgeführt und meine Ängste waren schnell verflogen--zumal die OP gut verlaufen ist und ich seither wieder schmerzfrei gehen kann --Dank meines Arztes & und dem ganzen Team ! Ich bin froh, so ein tolles Krankenhaus in der Nähe zu haben, wenn Bedarf ist !

2017 haben wir unsere Tochter in Melle entbunden und waren sehr zufrieden. Insgesamt hatten wir mit drei Hebammen Kontakt, die alle toll waren. Besonders die Hebamme, die die Geburt selbst begleitet hat, hat uns toll dort durchgeführt und die ganze Zeit ein gutes Gefühl gegeben. Die Schwestern und Hebammen auf der Wochenbettstation haben sich zu jeder Zeit viel Zeit genommen, um Fragen zu beantworten und Dinge wie das Baden zu zeigen, sodass wir nach zwei Tagen entspannt nach Hause konnten. Wir wurden im Familienzimmer so umsorgt, dass es sich fast wie im Hotel anfühlte. Die einzige ganz leise Kritik könnte man an den Beratungen und Informationen der Gynäkologen auf der Wochenbettstation üben, die sich teilweise widersprachen bzw. unvollständig waren.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden bei einem zweiten Kind definitv wieder in Melle entbinden!

Top gepfegte Einrichtung.
Angenehm verständliche Beratung ohne Zeitdruck.
Hohe Fachkompetenz und sehr gute Betreuung.
Ein Team dem man Vertauen kann.

Ich habe am 23.05.2017 in Melle 'ambulant' entbunden und kann ehrlich nichts negatives sagen! Ich habe im Vorfeld zwei Hebammen kennengelernt, beide waren sehr, sehr nett und auch die Hebamme die bei der Geburt dabei war, war wirklich toll. Die Gynäkologen (ich habe mit dreien die Bekanntschaft gemacht) waren auch wirklich sehr nett und die schichthabende Nachtschwester (da ich am Abend entbunden habe bin ich die Nacht geblieben und am nächsten morgen nach dem Frühstück nach Hause) war ehrlich super.
Alles in allem, wenn man mich fragen würde ob ich die Geburtsstation wieder aufsuchen würde im Falle einer erneuten Schwangerschaft, würde ich definitiv ja sagen! :-) ich war wirklich mit allem sehr zufrieden, das Frühstück war halt ein ganz normales Krankenhausfrühstück, aber ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, sonst wäre ich auch nicht über Nacht geblieben..

Ich bin Nachts mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen.Nachdem ich der Nachtschwester mein Problem geschildert hatte, kam nur eine schlaksige Aussage..(Zitat: was sollen wir jetzt machen, amputieren oder was?).
Nachdem ich eine Stunde bei leerer Notaufnahme gewartet hatte, kam der diensthabende Arzt.Was ich dann erlebt habe, hätte ich nicht erwartet. Der Arzt schaute sich meine Hand an, fragte seit wann ich die Beschwerden habe. Ich hatte die Beschwerden schon einen Tag vorher (sind dann in der Nacht dann untragbar geworden). Danach hieß es vom diensthabende Arzt...Zitat: dafür bin ich nicht Zuständig, damit gehen sie mal lieber zum Hausarzt!! Dann hieß es Verband drum, Tablette in die Hand gedrückt und auf Wiedersehen. Die Diagnose, die gestellt wurde, Schmerzen in der Hand, fertig. Das war's und diese Diagnose hätte ich auch als Laie stellen können. Nachdem ich das Personal höflich darauf angesprochen hatte, stieß ich nur auf Desinteresse. Ich habe jetzt die ganze restliche Nacht starke Schmerzen. Habe allerdings auch schon einmal in der Vergangenheit bessere Erfahrungen gemacht, liegt wohl der VERGANGENHEIT an.
Fazit: Ich bin mit meinem Problem hier nicht ernst genommen worden.

Es ist insgesamt ein familiäres, freundliches und sauberes Krankenhaus.
Wir hatten während unseres Aufenthaltes ein Familienzimmer.
Das Zimmer und auch das Bad waren sehr großräumig und modern renoviert.
Es wurde täglich gründlich gereinigt.

Das gesamte Team (Kreißsaal, Schwestern und Ärzte) war sehr freundlich, kompetent und einfühlsam.

Wir haben uns rundum wohlgefühlt.

Nachdem ich 2012 schon sehr schlechte Erfahrungen rund um die Geburt in einem anderen Krankenhaus machen musste, bin ich jetzt mit der Behandlung im Klinikum mehr als zufrieden!

Sehr sehr netter Arzt, nette Hebammen und tolles und aufmunterndes Op-Team!
Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefüllt!

Einziges, kleines Manko:
Die Absprache und Ansichten zum Thema "Stillen" zwischen den einzelnen Schwestern auf der Wöchnerinnen-Station.
Da sagt jeder was anderes..
Leider bekam ich dadurch am zweiten Tag schon einen extremen Milcheinschuss mit darauffolgenden schmerzhaften Milchstau.
Einzig und allein eine Schwester hat es in einer Nachtschicht hinbekommen dass sich zumindest etwas Linderung einstellte!
Top!

Meine Mutter kam mit der Diagnose Wasser in der Lunge ins Klinikum.Dabei stellte sich die erschütternde Diagnose Lungenkrebs mit Metastasen in sämtlichen Organe heraus . Das bedeutete das sie in absehbarer Zeit versterben würde . Die Fachärzte sowie das gesamte Personal hat sich so fantastisch um meine Mutter sowie um uns Kinder gekümmert und waren wirklich in dieser Zeit eine große Stütze für uns . Sie hat sich dort in den letzten Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt .Durch die angewanthe Paeleativmedizin ist Sie so gut wie schmerzfrei von uns gegangen .Ich danke den Ärzten und dem Team von ganzem Herzen.

Ich kam mit einer Leistenhernie in das Meller Krankenhaus und fühlte mich von der Diagnose bis zur Behandlung (laparoskopisch - Tapp Methode) und zeitnahen Entlassung, hier sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und Pfleger, sowie die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Es herrschte nicht diese typische Alltagshektik, wie man sie aus vielen anderen Krankenhäusern kennt.
Auch nach dem Krankenhausaufenthalt gab es weder Komplikationen noch Schmerzen. Darum kann ich das Klinikum aus meiner Sicht wirklich nurweiterempfehlen.

Ich war heute mit meinem Sohn ,der Geistig Behindert ist, in der Notfall Ambulanz.Wir wurden vom Hausarzt dort hingeschickt nach dem ich ihm am Telefon geschildert habe das mein Sohn sich auf der Arbeit eine Verletzung am Zeh zugezogen hat.Da es vermutlich ein Arbeitsunfall ist sollten wir dort hin.Wir haben ca 5 Minuten gewartet bis wir dran kamen.Ich schilderte dem Pfleger kurz was passiert ist und er sagte mir das wäre vermutlich kein Arbeitsunfall.Er hat sich am großen Zeh die Hornhaut waagerecht sehr tief eingeschnitten.Nach einigen Minuten kam dann der Arzt der sich auf dem Flur schon vom Pfleger erste Infos holte.Pfleger schien sehr gestresst aber dennoch freundlich.Als mein Sohn vor Angst begann sich zu übergeben half er ihm sehr freundlich und versuchte zu beruhigen.Nun betrat dieser Arzt mit minimalem Gruß den Raum ,fragte ob wir beim Hausarzt waren.Als ich ihm sagte wir haben Hausarzt angerufen und man habe verdacht auf Arbeitsunfall,darum in Klinik.In diesem Moment fing er regelrecht an zu toben.Gestikulierte Wild und stach immer wieder mit dem Zeigefinger auf die Liege ein.Wo mein Sohn zum Glück nicht drauf lag.Er brüllte von Stress und unnötigen Papierkram und Ärzte würden "jeden Mist" ins Krankenhaus schicken.Es sei eine Blase die aufgegangen sei und mehr nicht.Wollte diese dann abreissen worauf mein Sohn schrie.Dann müsse eben ein Chirurg dran.Er ordnete gerade noch an einen Salbenverband anzulegen und holte Wutschnaubend den Bericht aus dem Drucker.Ich habe dies so an den Hausarzt weiter gegeben.Wenn man bedenkt das dies ein Arzt in Weiterbildung war sträuben sich mir die Nackenhaare.So eine unmögliche Behandlung ist mir noch nicht unter gekommen und ich hoffe sehr das wir diesem Arzt nicht mehr in die Finger fallen.

Nach sehr kurzem Vorgespräch und der im Nebensatz fallenden Meinung der Krankenschwester, sie würde davon ausgehen, ich habe nichts, musste ich dennoch zwei Stunden auf die russische Ärztin warten und deren ironisch, überhebliche Art ertragen.
Anstatt einem Ängste zu nehmen und fachmännisch zu beraten, stellte sie rhetorische Fragen und ließ für mich unerträgliche Pausen entstehen.
Ich fühle mich als Patientin nicht geachtet bzw. respektiert.
Für mich war das Warten reine Zeitverschwendung; vor allem sollte man sich in Notfallsituationen nicht erst fragen müssen, ob es sich lohnt, zum Arzt zu gehen.

Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Nachsorgetermin habe ich ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Team der Station 2 habe ich sehr professionell und dabei immer herzlich zugewandt erlebt. Die Organisation lief wie ein Uhrwerk.
Besonders bedanken möchte ich mich bei dem bei meiner OP beteiligten Op-Team inclusive Anaesthesie.
Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen.

Hatte ein Speicheldrüsenstein der heraus operiert werden musste.Es war ein sehr nettes Operationsteam.Fühlte mich im Meller-Klinikum und auf der Station 5a sehr gut betreut.Da ich noch nicht alles Essen konnte wurden mir auch wünsche erfüllt.

Absolut inkompetent.

Es wimmelt von Ärzten, welche die deutsche Sprache nicht beherrschen.

Alle anderen sind, wie mein Voredner schon sagte, inkompetent und hochnäsig.

Nicht zu empfehlen!

Als Mediziner habe ich in dem letzten Jahr keine guten Erfahrungen mit dem Klinikum Melle machen können.

Aus meiner Sicht teilweise haarsträubende Behandlungsfehler, oftmals nicht Deutsch sprechende Ärzte und viele Versäumnisse.

Hier findet meiner Meinung eine Behandlung statt, die nicht zum Wohle des Patienten ist.

Weiterhin gehen viele Ärzte mit einer Arroganz vor, die ihresgleichen sucht.

Ich bin mit einem kleinen Darmdurchbruch(was sich aber erst nach der OP herausstellte)ins Krankenhaus gekommen. Meine Erwartungen von einem Krankenhaus, wurden hier nicht entäuscht. Der Chirurg hat ganze arbeit geleistet, mit der ich vollkommen zufrieden bin. Mein besonderer Dank, gilt dem Porsonal der Station 2, bei denen ich mich rundum wohl fühlte. Die Schwestern waren nett und zuvorkommend und daß Pflegepersonal war auch spitze!
Wenn ich wieder einmal ins Krankenhaus müßte(was ich nicht hoffe), würde ich wieder in dieses Krankenhaus gehen!

Mein Vater kam als Notfallpatient auf die Meller Intensivstation! So etwas Professionelles, Hilfsbereites, Liebes und Zuvorkommendes haben wir noch nie erlebt! Ärztin super, Schwester super!
Kommen Sie in dieses Klinikum, haben Sie das Gefühl, in eine warme Decke gehüllt zu werden!
G R O ß A R T I G!!!!