Im EVK in Hattingen kann man sich als Patient medizinisch gesehen wohl fühlen, wenn man schon im Krankenhaus liegen muss.

Dort ist ein tolles Chirurgisches- Ärzte -Team, freundlich, nett,alle Fragen werden beantwortet, einfühlsam .EINFACH SPITZE:

In der Notaufnahme: nettes Personal,schnelle Hilfe,freundlich und Patientenorientiert.
OP-Team: Klasse

Reinigung der Zimmer: Top.

Essen: große Auswahl.Kuchen klasse.

Das Pflegepersonal der Station 9 ist teilweise unfreundlich und genervt, Personal stellt sich nicht mit Namen vor. Mobile und pflegeleichte Patienten sind auf sich allein gestellt.

Die Zimmer könnten einen Anstrich mal gebrauchen und die Betten und Nachtische sind auch schon sehr alt.

Das EVK Hattingen ist medizinisch zu empfehlen- ein tolles Krankenhaus.

Ich hatte vor 3 Wochen eine Sigmaresektion und hatte sehr große Angst vor dieser OP.Die Angst wurde mir von den sehr netten Ärzten zum Teil genommen und sie war auch völlig unbegründet.Die OP verlief gut,am nächsten Tag durfte ich schon aufstehen und rumlaufen.Essen durfte ich auch direkt am Morgen nach der OP.Am 6.Tag nach der OP durfte ich nach Hause.
Ich lag auf der Station 6 und hatte ein sehr schönes Einzelzimmer.Mit dem Pflegeteam auf der Station und auch mit den Ärzten war ich sehr zufrieden.Alle waren sehr nett,hilfsbereit und haben sich immer Zeit genommen.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Einen sehr schlechten Umgang von Pflegern gegenüber dem Angehörigen

Gut organisiert; alles auf einem guten technischen Stand; gepflegt; freundliches Personal; kundenorientiert in allen Abläufen; fast keine Wartezeiten; gutes Essen, Mineralwasser, Obst und kleines Gebäck stehen jederzeit kostenfrei zur Verfügung

Ich bin zu einer Bandscheiben OP in Krankenhaus gekommen, als Belegpatientin von ONZ. Die Aufnahme hat sehr gut geklappt, was mich hoffen ließ.Ich kam auf Station 5 Chirugie und nicht 3 Orthopädie. Aber leider wurde ich schnell eines besseren Belehrt, das es 4 Bettzimmer noch gibt konnte ich kaum glauben. Doch das Zimmer war recht groß, doch bei zwei fast tauben älteren Damen und unbeholfen (die süssen Damen sind unschuldig) gestaltete sich das Zimmer in ein sehr lautes und unruhiges Zimmer und das Tag und Nacht. Am nächsten Tag war meine OP angesetzt um 10 Uhr kam ich in den Vorbereitungsraum und dort lag ich dann fast eine Stunde ganz alleine und wartete und wartete, bis es endlich soweit war, klappte alles problemlos.Zur Nacht bedachte ich mich mit einer Schlaftablette um zur Ruhe zu kommen. Am anderen Tag Zimmer für mich alleine wunderbare Stille, doch dann um 19Uhr15 bedachte mich die Schwester mit: PACKEN SIE IHRE SIEBEN SACHEN SIE WECHSELN DAS ZIMMER ! Weg war sie, ich geschockt und habe begonnen zu packen bis ich solche Schmerzen hatte das es nicht mehr ging (Vortag OP Bandscheibe) dann habe ich die Schwester gerufen und gesagt das es nicht geht. Mürrisch lautstark hat sie dann mein Bett geschoben und Sachen gebracht. Naja, wieder 4 Bettzimmer kaputte Heizung die Röhrte und eine Dame die die Heizung nicht ausmachen wollte. Am nächsten Tag bin ich freiwillig (geflohen) nach Hause. BESONDERS HERVORZUHEBEN IST DAS ESSEN !!!

Am 15.9.2016 bin ich in die Klinik gekommen.Die Aufnahme war problemlos und es ging alles sehr schell.Ich kam auf die Station 3 und mir wurde am 16.09.2016 ein neues Hüftlelenk (AMIS Methode) durch Dr.Kamminga eingesetzt.
Die OP verlief problemlos und einen Tag Später war ich schon mit Gehstöcken unterwegs.Das gesamte Personal auf dieser Station war ausgezeichnet,und auch das Essen war sehr gut.Das Krankenhaus ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen aber das war für mich nebensächlich.Am darauf folgenden Freiteg wurde ich entlassen und ich laufe jetzt
schon ohne Gehstöcke und ohne Schmerzen, nur ein wenig Muskelziehen.
Also nochmals vielen Dank und ich ich kann diese Klinik nür wärmsten weiter empfehlen.

Auch ich war auf der Station 5 zur OP an der LWS durch Dr. Ostermann vom ONZ Recklingausen/Datteln. Da ich schlechte Bewertungen über diese Klinik gelesen hatte, war mir ein wenig mulmig vor dem stationären Aufenhalt.
Das Krankenhaus und die Station sind ein wenig in die Jahre gekommen(es wird aber wohl renoviert).
Auf Station 5 gibt es wenige 2 Bett Zimmer und mehr 4 Bett Zimmer mit Mini Fernsehern.
Auf ein solches kam ich dann auch.

Aber !!!!
ES GIBT NUR POSITIVES ZU BERICHTEN.

DIE Schwestern immer freundlich und gut drauf. Ich fühlte mich super versorgt und jederzeit ernst genommen.
Am Op Tag wurde mehrfach nachgefragt ob alles ok ist oder ob ich Schmerzmittel bräuchte.
Am Nachmittag Visite durch den operierenden Arzt mit allen Info's über die OP.
Das Essen ist vielseitig und für eine Klinik schmackhaft. Zusätzlich standen für die Patienten Säfte und Obst zur Verfügung.
Sehr positiv auch die OP Abteilung.
Ich mußte dort etwas länger warten, war aber nie alleine und wurde vorzüglich versorgt. Besonders zu erwähnen sind die vorgewärmten Laken im Vorbereitungsraum.
Abschlußvisite durch die Chirurgen der Klinik. Es wurde sich Zeit genommen und alle noch offenen Fragen wurden beantwortet.
Einen lieben Dank für die vorzügliche Betreuung durch Schwestern und Ärzte sowie an meine Mitpatienten für die netten Gespräche.
Fazit:Ich würde wieder auf die " 5 " gehen.

Ich hatte erst Angst nachdem ich so einige negative Bewertungen hier über die Klinik gelesen hatte.

Ich muss sagen ich habe es nicht bereut , das ich hier in diese Klinik gegangen bin. Ich werde auch meine nächste anstehende op hier machen lassen.

Bin auf der Station 5 gewesen, muss sagen die Schwestern waren alle sehr nett und bemüht. Auch der Op kamen die Schwestern stets nach schauen ob alles in Ordnung ist. Bin noch in keinem Krankenhaus so gut versorgt wurden.

Auch die Ärzte , waren jederzeit zum Gespräch da wenn man Auskunft haben wollte.

Das Essen war hervorragend , geschmacklich sowie auch reichlich Auswahl. Man sollte vielleicht daran denken das man für ein Krankenhaus nicht Kochen kann wie für ein 5 Sterne Restaurant.

Ich Persönlich werde dieses Krankenhaus weiter empfehlen. Und bedanke mich recht herzlich bei dem gesamten Personal und auch den Ärzten für Ihre super Fürsorge und tolle Behandlung.

War als Patient vom 13.06.14-16.06.14 zur OP
in der Klinik. Besonders hervorzuheben sind
die Aufklärungsgespräche, in denen alle Fragen
beantwortet werden und die super Nachsorge.
Vielen Dank an Dr. Kamminga und sein Team.

Als eingeplanter Patient kam ich nüchtern und pünktlich um halb sieben an. Es gab kein Bett; man hätte die OP ruhig verschieben können, da Hochbetrieb herrschte. Umziehen musste ich mich nach langem Warten in einem fünften Bett im Vierbettzimmer und schnell selbst rasieren, denn da wurde es plötzlich eilig (hätte man bei der vorstationären Aufnahme am Vortag sagen oder erledigen können; so mussten die Operateure noch nachrasieren). In dem morgendlichen Trubel stand ich im Zimmer völlig im Weg. Der Eingriff selbst hat anscheinend gut geklappt. Was mich wundert: Postoperativ habe ich erst bei der Entlassung wieder einen Arzt gesehen! Und: Bei der Aufnahme wurde ich als "Stück" bezeichnet bei der telefonischen Bettensuche. Auf unseren Hinweis hin hat sich die Dame zwar entschuldigt, aber irgendwie entsprach das dem ganzen Prozedere. Mensch ist schon ängstlich und kann so etwas überhaupt nicht gebrauchen. Fast wären meine Frau und ich wieder gegangen. In Notfällen, klar, da kann man froh sein, aufgenommen und operiert zu werden, aber als geplanter Eingriff muss so ein Ablauf doch wohl nicht sein. Wir hatten bei der Aufnahme nicht den Eindruck, dass die Leute wussten, was sie taten.

Ich habe mich dorthin begeben, weil mich mein HA zur Sicherung der Diagnose (Bauchwandbruch) dorthin überwiesen hat. Bei der Anmeldung musste ich erst einmal mit ziemlichen Schmerzen 3 Stunden warten, bis mal "jemand drauf schaute", leider handelte es sich um einen Assistenzarzt der sich unschlüssig in der Diagnose war. Der hinzugerufene Oberarzt meinte es handele sich nicht um einen Bruch. Es wurde ein Aufnahmetermin für den nä. Freitag zum CT gemacht, um festzustellen was los sei. Freitag fand ich mich wie vereinbart um 8:00 Uhr dort ein. Bis sämtliche Untersuchungen (EKG, Blutabnahme, CT) durch waren, war es 11:30 Uhr. Es ging dann noch um die Befundbesprechung des CT's. Ich wurde auf die Station 11 bestellt, weil angeblich der OA auf die CT-Bilder schauen müsste. Ich saß dort im Besucherbereich und konnte mir den Stationsablauf mehr oder weniger unbeabsichtigt ansehen: Die Türen der Patientenzimmer waren geöffnet so dass ich unfreiwillig sämtliche Gespräche des Personals mit den Patienten mit anhören konnte (wo bleibt da die Schweigepflicht?). Hinzu kam, dass ein Patient wohl verstorben war und heruntergebracht werden musste. Ich hörte wie das Pflegepersonal sagte: "Sitzen die da vorne noch? Dann fahren wir mit ihm andersrum!" Ich hatte zu dem Zeitpunkt, es war ungefähr 12:30 Uhr weder etwas getrunken noch gegessen. Auf meine Fragen konnte mir keiner Auskunft geben, ich sollte aber warten da sonst der OA wieder weg sein könnte. Ungefähr um 16:00 Uhr kam eine Assistenzärztin, die ich vorher noch nicht gesehen hatte, zu mir und erklärte, ich solle doch meine Zustimmung zur Gallenblasen-OP erteilen, das CT hätte neben einer Rektusdiastase auch noch einen Gallenstein befundet. Von diesem weiß ich seit Jahren und er hat mir nie Beschwerden bereitet. Von den wirtschaftlichen Gründen (zwei OP's in einem Schritt) mal abgesehen, war ich ziemlich überrascht und habe mich dazu entschlossen nach Rücksprache mit meinem HA ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurde ich übrigens sehr gut beraten.

Ich hatte einen Leistenbruch, der versorgungsbedürftig war. Am 27.10.2010 erfolgte das Vorgespräch mit einer Chirurgin und einer Anästhesistin, welches mir schon einiges von meinen Ängsten nahm. So etwas wird heute schon ganz modern mit einer sog. minimal-invasiven Operationstechnik (Schlüssellochmethode) gemacht. Am nächsten Tag dann folgte die Operation, und ich kann nur von einem TOP-Ergebnis bei mir berichten, vielleicht auch deshalb, weil mich der Chefarzt persönlich operiert hat. Die anschließende, 3-tägige stationäre Pflege war auch tadellos. Das Personal war freundlich und sehr bemüht. Am Essen gab es auch nichts auszusetzen. Einzig und allein die Krankenhausbetten schienen wohl aus dem letzten Krieg zu stammen (Probleme mit Kopfteilverstellung hoch/runter - und dann noch manuell). Na ja, dafür gab´s als Entschädigung 2 Flachbildschirm-Fernseher an den Wänden. Ach übrigens war es ein 4-Bett-Zimmer,auf dem ich lag. FAZIT: Top OP-Ergebnis, sehr gute Pflege durch das Personal, stationäre Unterbringung=na,ja.

PS.: Das bei der Führung von Krankenhäusern wirtschaftliche Faktoren, wie Gewinne machen, mehr im Vordergrund stehen als der Mensch, das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.