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Lipo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Liposuktion Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist meine Liposuktion überhaupt nicht so verlaufen, wie mir das alles rosarot mitgeteilt wurde. Es fing schon an, dass am OP Tag der Arzt der eigentlich operieren sollte nicht da war und ein mir völlig fremder Arzt vorgestellt wurde als Operateur. Dieser fragte mich was zu machen sei, war schon sehr komisch, da er überhaupt keine Ahnung hatte und mich auch vorher noch nie gesehen hatte. So verlief auch die OP, mein ganzes rechtes Bein ist seitdem total entstellt und die Unterschenkel wurden einfach vergessen! Ich lag auf Privatstation das Pflegepersonal und die Ärzte eine absolute Katastrophe, ich kann nur jedem von dem Lipödem Zentrum Mittelhessen Agaplesion absolut abraten. Nach der versauten Operation von Dr. von Bülow hatte ich Komplikationen und die Ärzte verweigerten eine Nachversorgung, sagten mir, dass ich in die Notaufnahme gehen soll. Es gab keinerlei Nachsorge nach den Operationen, es hat sich nie wieder jemand den Pfusch anschauen wollen. Als ich mich dann schriftlich beschwert habe, hat man mir schriftlich mitgeteilt, dass man mich nicht weiter behandelt, eigentlich ein Skandal dort und was für das Fernsehen!Habe die restlichen Liposuktionen in Wetzlar durchführen lassen, das war nicht zu vergleichen mit der schlechten Arbeit von Gießen, Wetzlar war von den Ärzten und dem Pflegepersonal traumhaft!!! Da kommt Gießen um Lichtjahre nicht mit! Ich war bei 3 Spezialisten und habe das Ergebnis von Gießen begutachten lassen, das Urteil vernichtend und wirklich erschreckend! Vorher versprach man in Gießen kostenlose Korrekturen durchzuführen...später wollte man davon nicht's mehr wissen!
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Franzi121095 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Information war sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich!
Krankheitsbild:
Umgeknickt mit Fuß bin danach gestürzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz…
Unfreundlich hoch 10 und Ärztin macht vor dem gesamten Wartebereich der Notaufnahme eine Patientin blöd an.
Man bekommt überhaupt nicht richtig geholfen.
Ich war selbst Patient und ich habe geschildert das ich nach dem umknicken des Fußes nicht mehr richtig laufen kann und schmerzen habe (Fuß während des Warten nach dem Röntgen doppelt so dick geworden) habe Ärztin draufhingewiesen, dies hat sie aber nicht interessiert… man bekam nur gesagt, ‚ist nichts‘
‚Fuß Hochlegen und kühlen und wiedervorstellung bei HA wenn auffälligkeiten‘
Meine Physio meinte irgendetwas mit dem Außenband… ich kam gar nicht dazu der Ärztin eine Frage zu stellen, da sie mich direkt abwürgte…
Da gehe ich lieber in eine andere Klinik und warte lieber mehrere Stunden und weiß, das mir freundliches Personal gegenüber tritt
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P1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente und menschenverachtende Behandlung
Krankheitsbild:
Sprunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was meiner Mutter in diesem Krankenhaus widerfahren ist, klingt unglaublich, ist aber wahr. Im Grunde ging es um eine Operation eines Sprunggelenkbruches. In der Vorbesprechung zur OP wurde meiner Mutter mitgeteilt, dass eine Operation unumgänglich sei. Hier fingen aber schon die Widersprüche an: Einerseits wurde meine Mutter als Risikopatientin eingestuft, weshalb sie nach der Operation auf die Intensivstation kommen sollte. Gleichzeitig wurde uns gesagt, dass sie am Folgetag direkt nach Hause geschickt werden soll. Wie sind diese Aussagen miteinander vereinbar, insbesondere vor dem Hintergrund, dass meine Mutter (76Jahre) alleine in einem Mietshaus im 2. Stock wohnt und nach der OP sich nicht bewegen soll? Rückfragen beim Sozialdienst nach alternativem kurzem Aufenthalt im Krankenhaus oder anderen Pflegeeinrichtungen wurden einfach abgebügelt. Am OP-Tag wurde meine Mutter dann per Taxi-Krankenfahrt ins Krankenhaus gebracht. Als sie an der Anmeldung um einen Rollstuhl bat, wurde ihr gesagt, dass es nicht Aufgabe des Krankenhauses sei sie im Rollstuhl zu fahren. Kurz vor der OP wurde ihr dann schließlich mitgeteilt, dass nun doch keine Operation stattfinden soll. Warum wurde dies nicht bereits in der Vorbesprechung oder in vorhergehenden Untersuchungen mitgeteilt? Auch der Bitte nach einem Beförderungsschein für einen Krankentransport wurde nicht nachgekommen. Im Ergebnis stellt sich nur folgende Frage: Was herrscht in diesem Krankenhaus vor: Menschenverachtung oder Inkompetenz? Oder wird hier nur die eigene Überforderung verwaltet? Oder lohnt eine Operation für ältere Menschen einfach nicht mehr?
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NeuesOpfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HORROR!!! Jeder Termin wird um Stunden überzogen. Eine Erklärung, warum man bspw.wegen eines belanglosen Fädenziehens trotz Termin mehr als 1 Stumde warten muss, gibt es nicht. Null Servicekultur, nullkommanull Kundenorientierung. Ist aber in allen Bereichen so. Der Patient ist bestenfalls eine Nummer. Freundlichkeit des Personals unterirdisch. Ganz traurige Veranstaltung! Nie wieder! Eher sterbe ich
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Angehöriger732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Habe nicht gesehen)
Pro:
-
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich!!!
Nach 5 Tagen auf der Covid isolierstation hatte mein Vater schwarze Fersen bekommen, die mittlerweile aufgeplatzt sind und höllisch schmerzen. Ein klassischer Lagerungsfehler, oder soll ich sagen, Verbrechen am wehrlosem Patienten, der sich nicht selbst helfen kann. Sie haben ihn einfach liegen lassen, und vermutlich mit Schmerzmittel vollgepumpt, damit er vor Schmerz nicht schreit!!! Uns haben die auch nicht reingelassenen, angeblich wegen covid… dabei war er schon genesen.
Eine Unmenschlichkeit die aus Profitgier der Eigentümer der Klinik hervorgeht!!! Ihr versündigt euch an wehrlosen Kranken!!!!
Leider gibt es nicht die Möglichkeit die Bilder hochzuladen
Sehr geehrte:r Angehöriger732,
schade, dass Sie einen schlechten Eindruck bei Ihrem Aufenthalt bzw. dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus erhalten haben.
Wir geben jeden Tag unser Allerbestes um unsere Patient:innen bestmöglich nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu behandeln.
Ihren Schilderungen möchten wir gerne nachgehen.
Wir nehmen jede Rückmeldung und Kritik sehr ernst. Bitte melden Sie sich doch in unserem Meinungsmanagement mit einer detaillierten Rückmeldung unter qm.EKM@agaplesion.de oder telefonisch unter 0641/9606-6694.
Vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihren Angehörigen,
Ihr TeamEV
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Lena842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Pfleger
Kontra:
Zu viele Menschen die einen rumschicken, wie bei einer Schnitzeljagd
Krankheitsbild:
Lymphknoten geschwollen und Tumormarker im Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich einmal wieder weggeschickt wurde, und mein op Termin wieder verschoben wurde, wurde ich ein Tag später entlassen. Ich kam mir irgendwie ungewollt vor. Und das schlimmste, der Grund (Lymphknoten Entfernung) weswegen ich aufgenommen wurde, wurde nicht ernst genommen worden und ist jetzt 3 Monate nach der OP immernoch da und die Blutwerte sind nicht gut. Die ganze Quälerei war umsonst...
Am eigentlichen OP Tag hat man mich eine Stunde nachdem ich die lmaa Tablette genommen habe, geweckt und mir gesagt, das die OP verschoben wird.
Die Schwestern und das Pflegepersonal waren supergut!
Aber die Ärzte waren irgendwie unmotiviert und genervt.
Außer Doktor Hegerich, ihn fand ich kompetent.
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Lucienne57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung miserabel
Krankheitsbild:
Magen/Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Solange diese Klinik noch Baustelle ist, sollte man/Frau sie nicht freiwillig aufsuchen. Mögen die Ärzte auch gut sein und das Pflegepersonal fast immer sehr engagiert.
Sehr geehrte Lucienne57,
schade, dass Sie einen schlechten Eindruck bei Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus erhalten haben der durch unsere Umbauphase geprägt scheint.
Wir geben jeden Tag unser Allerbestes um unsere Patient:innen bestmöglich und nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu behandeln. Damit wir Ihnen auch einen modernen Komfort anbieten können, sind Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen leider unabdingbar. Daher bitten wir um Ihr Verständnis für unsere aktuelle Siutation. Während unserer Umbauphase achten wir ebenso stets auf die Einhaltung von Ruhezeiten.
Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem Krankenhaus zufrieden waren.
Wir nehmen jede Rückmeldung und Kritik sehr ernst. Melden Sie sich doch bitte in unserem Meinungsmanagement mit einer detaillierten Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt unter Qualitaetsmanagement.EKM@agaplesion.de oder telefonisch unter 0641/9606-6694.
Vielen Dank.
Ihr Team vom AGAPLESION EV. KRANKENHAUS MITTELHESSEN gemeinnützige GmbH
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hilde2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Niereninzufizenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundlichen Personal.
Muss man sich mit 89 Jahren von einer Schwester an
schreien lassen man solle im Zimmer die Maske aufsetzen, obwohl gesagt wurde vom Personal die Maske sei nur aufzusetzen wenn man das Krankenzimmer verläßt. Der Mitpatient meinte da wäre wohl eine Entschuldigung von der Schwester fällig, was diese aber genauso frech und kategorisch ablehnte. Ich werde keine Empfehlung an eure Klinik weitergeben. Besagte Dame wird mit Sicherheit auch mal a l t.
Ich weiss es ist für euch alle eine schwere Zeit.Aber ein bißchen Empathie ist doch schön.
Wer nach einer OP Schmerzen erleiden möchte, ist hier richtig
Unfallchirurgie
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aswe77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (als Angehörige bekommt man keinerlei Infos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen werden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Stern ist aus meiner Sicht als Angehörige noch zuviel!!!
Zu Hause nimmt der Patient Schmerzmittel die unters BTM fallen, stationär wird lediglich Paracetamol gegeben.
Für eine Wirbelsäulen-OP wird die vorhandene Osteoporose nicht berücksichtigt!?!?
Sind das allen ernstes Ärzte die dort arbeiten???
Was läuft da schief??????
Und 3-Bett Zimmer im Zeitalter Corona !?!? Geht's noch????
Update 22.04.2021
das Personal sollte KOMPLETT zum telefontraining. Egal auf welcher Station man anruft, es wird was in die Muschel genuschelt. Namen durch die Bank durch unverständlich.
Dann bitte alle zum kommunikationstraining!!!
Wissen Sie, wie es sich anfühlt, wenn in der Vorbereitung schon einiges schief läuft und man nach OP nix erfährt außer " ihre Mutter ist auf Intensiv!"
In Zeiten von Corona wäre es toll, wenn man einfach mal mit den Erstkontakten kommuniziert!!
Update 23.04.2021 / 16.40
Die Telefonzentrale ist nicht erreichbar. Man hängt 5 Minuten in der Warteschleife und fliegt raus.
Ein Unding!!
Update 24.04
Warum müssen hier die Patienten solche Schmerzen ertragen? Post-OP Paracetamol ist wohl echt ein schlechter Scherz !?!?!?
Wie soll ein Patient mit höllischen Schmerzen mobilisiert werden?????
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Pepsi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller Covidabstrich vorab
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Termin in der Plastischen Chirurgie konnte leider nicht stattfinden, dies wurde mir aber leider erst am Empfang mitgeteilt, man hatte mich leider nicht erreicht obwohl Telefonnummer und Mail bekannt war!?
Ich vereinbarte einen 2. Termin. Heute wurde mir nun mitgeteilt, dass ich durch ein Ausschlußkriterium dort nicht operiert werden kann. Dies hätte man auch in den vielen Mails und Telefonaten abklären können, da es nichts medizinisches war. Man hofft endlich Hilfe zu bekommen, wartet ewig auf den / die Termine und dann so etwas. Zudem hatten wir nun 2x eine lange Anfahrt und 2 verlorene Urlaubstage. Schlechte Organisation. Das geht sicher besser. Für mich der erste und letzte Auftritt dort
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Hobern66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Braun und Team)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr.Braun und Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dr. Braun und Team)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ärztehaus)
Pro:
Dr. Braun und sein Team
Kontra:
Eingangsbereich Krankenhaus
Krankheitsbild:
Urologisches Problem, Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde diese Woche im ambulanten Bereich des Ärztehauses operiert.
Als ich dann draußen auf meine unverschuldet verspätete Abholung wartete bekam ich Schmerzen und wollte eine Tablette nehmen....deshalb wäre ein Becher Kaffee toll gewesen, weil er neben dem flüssigen Aggregatzustand auch noch gewärmt hätte ...
Also begab ich mich auf den mühsamen Weg (frisch operiert) in die Krankenhauslobby.... um dort höflich nach einem Getränkeautomaten zu fragen
Ich trug eine FFP2 Maske,hatte einen negativen Corona Test 3 Stunden zuvor abgelegt und hatte auch einen Arztbrief in der frisch desinfizieren Hand welcher Zeugnis über meine OP ablegte ..
Aber....mir wurde recht unhöflich der Zugang zu Haus und Automat verwehrt da ich ja nicht Patient des Krankenhauses war sondern nur ein Ambulanter vom Nebenhaus...
Man sollte dort vielleicht mal überlegen WER durch seine Beiträge auch den Unterhalt dieses Krankenhauses gewährleist.. Dieses Verhalten hat mich nachhaltig verärgert und hat den tollen Eindruck der Mitarbeiter im ambulanten OP Bereich zunichte gemacht????
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Bennie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige junge Schwestern leben für ihren Beruf
Kontra:
Manche Schwestern meinen durch jahrelange Dienste ,haben sie die Macht
Krankheitsbild:
Entzündung vom Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Schwestern sehr launisch .Meine Bettnachbarin konnte leider nicht aufstehen ,somit war sie auf die Hilfe der Schwestern angewiesen.
Auf Schmerzmittel bis zu 1 Stunde gewartet .Verkehrtes Essen bekommen ,oder Essen bekommen wenn man zur Untersuchung oder in den OP muss .
Einmal habe ich kein Abendessen bekommen ,schlicht und weg vergessen .
Betten wurden nie gemacht .
Hygiene/waschen unfassbar .
Meine Bettnachbarin wurde nach einer Woche Aufenthalt MDK richtig gewaschen .
Das putzen der Putzfrau unglaublich.
Fernseher bedienen ,von der Lautstärke nur am Fernseher ,ganz schlecht wenn man nicht auf stehen kann .
Es gibt noch vieles mehr negatives zu erzählen.
Am besten man wird nicht krank ....
Auch das Drumherum muss passen ,damit ein Patient wieder gesund wird
Lieber Bennie3!
Sie haben eine Bewertung für die Gefäßchirurgie abgegeben, geben als Erkrankung aber eine Darmentzündung an.
Könnte es sich hier um eine Verwechselung handeln?
Ich bin die Chefin der Gefäßchirurgie, zudem die stellvertretende ärztliche Direktorin. Ihre Bewertung hat mich sehr erschüttert und ich würde wirklich gerne etwas tun, damit es niemandem so geht wie es Ihnen ergangen ist. Dazu müsste ich wissen auf welcher Station Sie gelegen haben und welches Ärzteteam für Sie verantwortlich war.
Würden Sie mir das verraten? und vielleicht auch Ihren echten Namen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen, solche Erlebnisse zu verhindern!!!
Gerne per Email an meine Adresse: katja.schlosser@ekm-gi.de
Ihre Prof. Dr. med. K. Schlosser
Arztbefund ohne Röntgenbilder und schlechte Koordination
Unfallchirurgie
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Applemagie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Oberarzt der gut operieren kann
Kontra:
Schlechte Koordination in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Vorstellung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach 2 Jahren wieder in der Notaufnahme. Ich finde es nur noch schlimm. Man hat das Gefühl das keine Ordnung mehr im System herrscht. Völlig unnötige Wartezeiten wenn man das mal beobachtet. Es wird wahllos ein Patient ergriffen. 3 gehen zum Röntgen, der erste kommt als letzter dran. Zurück zur Notaufnahme und man wird zeitnah wieder aufgerufen. Dann aber sitzt man bis zu 1h knappen Stunde wieder im Untersuchungszimmer bis ein harzt kommt. Zwischenzeitlich wird die Tür 5 x geöffnet und geschaut ob jemand drinnen ist.
Das schlimmste finde ich das dann ein Arzt/Ärztin kommt und einem die Diagnose ohne erklärende Bilder gibt. Das habe ich von anderen Notaufnahme Besuchern schon mal gehört. Das geht doch nicht !!!!
Mein Weg geht also zum Orthopäden mit der Hoffnung dass er mir es besser erklärt.
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Sohn03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine letzte sehr ausführliche und extrem negative Bewertung direkt am nächsten Tag durch das Krankenhaus direkt zur Löschung in Auftrag gegeben wurde, fasse ich mich diesmal bewusst kurz. Allerdings wird mir jetzt auch klar, warum man hier fast ausschließlich positive bzw. sehr allgemein gehaltenen Bewertungen findet.
In den Worten des Krankenhauses hat sich mein Vater mit zwei Keimen und einer entzündeten Wunde an der Hüfte vorgestellt. Nach einer ambulanten OP hat er Fieber bekommen. Er wurde insgesamt an vier aufeinander folgenden Tagen bei der Kontrolle wieder nach Hause geschickt und dann für fünf Wochen darbehalten und insgesamt sieben Mal operiert. (zu weiteren Vorkommnissen kein Kommentar, um eine Löschung der Bewertung zu vermeiden)
Nachdem sich mein Vater vom EV Gießen verabschiedet hat und sich im Krankenhaus Braunfels hat einliefern lassen, wurden insgesamt 12 Keime nachgewiesen!!! In Braunfels bemerkte ich sofort deutlich bessere hygienische Standarts. Hier haben sich beispielsweise die Schwestern und Ärzte jedes Mal bei Betreten und Verlassen des Zimmers die Hände desinfisziert, was ich im EV Gießen nie beobachtet habe. (weitere Beispiele werden bewusst nicht genannt)
ich kenne Sie nicht, auch habe ich Ihren Vater nicht behandelt. Ich arbeite aber wie viele andere Mitarbeiter am Agaplesion Evangelischen Krankenhaus in Gießen und gebe jeden Tag viel Herzblut und Lebenszeit in die Behandlung unserer Patienten.
Es tut mir sehr leid, dass Sie die Behandlung Ihres Vaters so erlebt haben wie Sie sie schildern.
Ich möchte Sie jedoch bitten, Ihre Aussagen bezüglich des gesamten Krankenhauses und Ihre Vermutungen bezüglich der Bewertungen auf diesem Portal zu überdenken. Wir bitten in unserer Abteilung alle Patienten um eine ehrliche Bewertung.
Wenn Sie sich die Mühe machen, die Bewertungen einmal zu lesen, dann werden Sie nicht nur (aber glücklicherweise zum aller überwiegenden Anteil) positive Bewertungen sehen. Mal ist der Umbau des Hauses ein Problem, dann mal wieder das Essen und hin und wieder gab es Kommunikationsprobleme- was unter Menschen passieren kann. Kein Mensch ist perfekt, ich nicht, Sie nicht, kein Mensch ist das. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass die meisten Mitarbeiter jeden Tag ihr Allerbestes geben, um "ihre" Patienten so gut wie möglich und nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu behandeln. Für uns ist der Patient keine Nummer sondern jemand, der sich in unsere Obhut begeben hat um die bestmögliche Hilfe zu erhalten. Diesem Vertrauen begegnen wir mit dem grössten Respekt und aller uns möglichen Mühe und Sorgfalt.
Noch einmal: es tut mir sehr leid, dass Sie die Behandlung Ihres Vaters so erlebt haben wie Sie sie schildern. Aber bitte bedenken Sie, dass Sie mit ihren Vermutungen auch Menschen treffen, denen Sie nie begegnet, deren Arbeit Sie nie gesehen und deren Bemühungen mit einem solch verallgemeinernden Urteil wie ich finde zu Unrecht vernichtend beurteilt werden.
Bitte bleiben Sie sachlich und bleiben konkret, für ehrliche Kritik hat an unserem Krankenhaus jeder ein offenes Ohr und sieht diese als Chance,uns zu verbessern.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Vater von Herzen alles Gute!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit großer Betroffenheit haben wir Ihre Bewertungen zur Kenntnis genommen. Wir bitten um Verständnis, dass in öffentlichen Portalen keine konkreten Behandlungsabläufe unsererseits genannt werden dürfen. Deswegen müssen wir an dieser Stelle auf eine detaillierte Klarstellung verzichten.
Gerne sind wir aber jeder Zeit bereit, Ihnen und Ihrem Vater in einem persönlichen Gespräch vollumfänglich Rede und Antwort zu stehen. Melden Sie sich gerne per E-Mail an sek.gf@ekm-gi.de oder an unser Meinungsmanagement unter qm@ekm-gi.de.
Wir nehmen jede Rückmeldung und Kritik sehr ernst und haben auch in Ihrem Fall, eine ausführliche Überprüfung der Sachlage vorgenommen. Aufgrund dieser Überprüfung und der erheblichen Unterschiede zu Ihrer Darstellung, hat der Betreiber der Seite Ihre ersten beiden Beiträge gelöscht. Eine solche Löschung fand bisher noch nicht statt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
AGAPLESION EV. KRANKENHAUS MITTELHESSEN gGmbH
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Keine angemessene Behandlung für Schwerstbehinderte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Maier63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (10 Tage nicht abgeführt, da keine Zeit war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Schwerstbehinderten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinweisung vom Hsuarzt eines Schwerbehinderten vom Rollstuhl abhängigen Person. Wurde weggeschickt. Transportschein wurde nicht ausgestellt trotz Vorlage der dauerhaften Genehmigung der KK.
Pat. war bereits vor einem Jahr stationär. Wurde 10 Tage im Wechsel entweder in den Rollstuhl gesetzt oder bekam essen. Beides an einem Tag war nicht möglich!10 Tage keine Haare gewaschen. Zimmer stand eines morgens unter Wasser wegen Bauarbeiten.
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MissR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schreckliche Zimmer, Toilette auf dem Flur)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles!!
Krankheitsbild:
Wurde nicht raus gefunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig!!!
Ich kam Notfallmäßig in dieses Krankenhaus. Die Versorgung war eine absolute Katastrophe. Tagelang wartet man bis überhaupt etwas passiert und liegt mit Höllen schmerzen in seinem Zimmer. Die Schwestern, sind das schlimmste was ich jemals erlebt habe. Frech, und absolut unfreundlich. Hier stört man nur. Wehe man stellt eine Frage, dann wird man nur noch angefaucht. Die Ärzte sind auch völlig desinteressiert und wollen einem nicht helfen. Ich war leider schon oft im Krankenhaus, das war aber das schlimmste was ich je erlebt habe. Die Unterbringung ist auch nicht Patientenfreundlich. Toilette auf dem Flur. Habe noch nie eine so schlechte menschliche Umgangsweise erlebt wie dort!!! Behandlung wurde auch keine Eingeleitet und man wird mit höllischen Schmerzen einfach wieder entlassen. Kann die vielen positiven Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Vielleicht sind die anderen Fachbereiche besser. Die Orthopädie kann ich bei bestem Gewissen wirklich nicht weiter empfehlen!!! Würde niemanden raten sich dort hin zu begeben.
entgegen Bewertungen ist diese Klinik (Unfallchirurgie) nicht zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Teddybaer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchungsabläufe, W-LAN, TV kostenlos
Kontra:
Pflegepersonal, unfähige Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Darmbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde als Notfall in der Klinik für Unfallchirurgie aufgenommen.
Diagnose nach CT: Darmbeinbruch.
Die Ärzte kaum gesehen, lediglich bei Visite.
Die eingeleiteten Maßnahmen ärztlicherseits soweit okay.
Das Pflegepersonal extrem unsensibel und unfreundlich!
In den 7 Tagen wurde sie nicht einmal geduscht, es wurde NIE angeboten. Körperwäsche: Waschschüssel hingestellt; sie solle sich selbst waschen (mit Darmbeinbruch!)...
Die Physiotherapeutin sollte ihr das Treppensteigen mit Unterarmgehstützen beibringen: Dabei behielt die Therapeutin eine Stütze in ihrer Hand und meine Tochter sollte mit einer Stütze üben. (Im realen Leben wäre der Patient in der oberen Etage angekommen mit einer Stütze; die andere Stütze wäre in der unteren Etage verblieben.) Solches "Fachpersonal" würde in der freien Marktwirtschaft sehr schnell arbeitslos!
Entlass-Management seit 01.10.2017 in Deutschland Pflicht; noch nicht umgesetzt in dieser Klinik (auf Nachfrage berichtete man von IT-Umstellungsproblemen und somit noch nicht erfolgten Schulungen der medizinischen Mitarbeiter.
Was das für den Patienten bedeutet: Entlassung mit Krankentransport liegend, jedoch am nächsten Tag den Hausarzt aufsuchen zu müssen - kein weiterer Kommentar. Entlassung erfolgt, bevor Mobilität hergestellt ist. (Fallpauschale...)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lillili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man geht auf die Grunderkrankung überhaupt nicht ein!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Qualität der Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gingen Reibungslos ineinander über)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sowas habe ich vorher noch in keinem Krankenhaus gesehen!)
Pro:
Eine Arzt schaute nach mir (Visite)
Kontra:
Nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme hatte ich das Gefühl von der Aufnehmenden Ärztin nicht ernst genommen zu werden.
Mein Blutdruck schwankte ständig von 70/40 auf bis zu 180/120. Zudem war ich so Kreislaufinstabil das ich noch nicht einmal aufstehen konnte.
Mir wurde erzählt es sei doch gar nichts akutes ich dürfte jetzt nach Hause gehen.
Nur auf ausdrücklichen Wunsch meines Mannes durfte ich eine Nacht in diesem Etablissement verweilen.
Da ich Zuhause mich Übergeben musste wurde ich mit der Diagnose V.a. Norovirus auf die Station 5 verlegt bzw. aufgenommen.
Mein Blutdruck wurde dabei völlig außer acht gelassen! Obwohl ich eine bekannte Bluthochdruck Erkrankung habe und ich täglich dagegen Tabletten nehmen muss!
Auf Station 5 wurde ich dann sofort isoliert, da ich ja infektiös bin durch meinen hohen Blutdruck!
Von Pflegern oder gar Schwestern keine Spur...
Lediglich ein Praktikant war für mich zugeteilt.
Als ich darum bat mir meinen Zugang (Nadel) zu entfernen bekam ich die Antwort das er solche Tätigkeiten als Praktikant nicht übernehmen dürfe und verließ daraufhin das Zimmer. Nach 5 Minuten kam er dann zurück und meinte er könne dies doch tun.
Anscheinend war das Fachpersonal sich zu fein oder faul in ein isoliertes Zimmer zu gehen.
Bluthochdruck soll ja bekanntlich sehr infektiös und somit hoch ansteckend sein!
Mein Blutdruck wurde also von einem Praktikanten gemessen und siehe da er war noch immer sehr hoch.
An diesem Tag sah ich zum Glück einen Arzt der seine Visite durchführte.
Auch er war der Meinung es sei nichts akutes und könne nach Hause gehen. Somit entließ man mich mit meinen hohen Blutdruck ohne etwas dagegen zu tun oder es ernst zu nehmen.
Im Entlassungsbrief stand das ich gegen ärztlichen Rat und in einen sehr guten Allgemeinzustand nach Hause entlassen wurde.
Dies ist eine Frechheit!
Zusammenfassend kann man sagen:
Dieses Haus kann man nicht empfehlen!
Und es war im wahrsten Sinne des Wortes
"Zum Kotzen"
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Honi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (entstanden durch das fast rausschmeisen aus dem Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Belegung
Krankheitsbild:
Rhizartrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Kompetenz der Ärzte und des
Pflegepersonals auf der Station ist super. Sehr
Sehr schlecht ist die Hygiene in den Zimmern bzw.
auf den Patiententoiletten. In den Zimmern wird nach Patientenwechsel , das von einem Patienten zu bedienende ( Klingel ) usw. mit einem Tuch vom Pflegepersonal abgewischt. Der Boden wird
nicht gesäubert. Die Patiententoilette wird
auch nicht gereinigt. ANSTECKUNGSGEFAHR jeglicher Art möglich.
Auch die Belegung der Zimmer gleicht einem Durchgangslager. Mein Termin für die Entlassung
wurde mir mitgeteilt, damit ich mich in ruhe fertig machen konnte. Dann ging die Zimmertür
auf und die nächste Patientin wurde eingewiesen. Also musste ich fast fluchtartig das Zimmer verlassen. Obwohl ich erst nach dem Mittagessen
gehen sollte.Da man sich ja meistens aus der Klinik holen lässt und das auch meisten organisieren muss, habe ich mich dann mit meinen
Sachen für fast 1,5 Std in den Wartebereich setzten müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vicky78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teilweise sehr unfreundlich und ignorante Schwestern. Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern stimmt nicht, dadurch wäre an mir fast ein med. Eingriff vorgenommen worden, habe ihn aber abgelehnt auch nach permanenten auf mich einreden. Hilfestellungen wurden gar keine gegeben trotz bekannter Pflegestufe. Zimmer veraltet, Toilette auf dem Flur und 2 Tage ohne Klobrille. Nachdem ich es gemeldet hatte, wurde es am 3. Tag gemacht.
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Innere
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bwoi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
schlechter
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht vom 22.zum 23.03.2015 wurde meine 86 jährige Mutter von der Fahrbereitschaft der Johanniter in das evangelische Krankenhaus Giessen Zippstrasse in die Notaufnahme 171 verbracht.
Der dort diensthabende Arzt hat auf die Frage des Johanniter Fahrers die Untersuchung meiner Mutter verweigert mit der Begründung, sie wäre kein Notfall und solle morgen früh in die Sprechstunde kommen!
ES wurde kein Transportschein von diesem Arzt unterzeichnet um in ein anderes Krankenhaus zu gelangen !
In der Nacht vom 22.zum 23.03.2015 wurde meine 86 jährige Mutter von der Fahrbereitschaft der Johanniter in das evangelische Krankenhaus Giessen Zippstrasse in die Notaufnahme 171 verbracht.
Der dort diensthabende Arzt Dr. Braunbeck hat auf die Frage des Johanniter Fahrers die Untersuchung meiner Mutter verweigert mit der Begründung, sie wäre kein Notfall und solle morgen früh in die Sprechstunde kommen!
ES wurde kein Transportschein von diesem Arzt unterzeichnet um in ein anderes Krankenhaus zu gelangen !
Ergänzend dazu wurde im katholischen Krankenhaus - Giessen festgestellt das bei meiner Mutter Wasser in der Lunge gefunden wurde!
Nie wieder Evang.Krankenhaus
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atir1609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP ok. Alles weitere lässt zu wünschen übrig!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Verlauf
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin verwundert über die vielen guten Berichte die ich über dieses Haus lese.
Meine Mutter liegt seit drei Wochen nach einer Oberschenkelfraktur auf der Staion 3.
Diese Zeit ist verläuft bisher so unglaublich furchtbar...
Die Op ist sehr gut verlaufen-zum Glück!
Alles andere:Pflege und Management,Hygiene und menschliche Präsenz lassen sehr zu wünschen übrig.
Meine Mutter darf ihr Bein 10 Wochen nicht belasten-das bedeutet,dass sie auf Fürsorge und Pflege angewiesen ist.Sie ist in guter geistigen Verfassung.
Hilfe bei der Körperpflege-kaum.
Reaktionen auf Klingeln:Gleich.
Gleich in der Regel eine Stunde..Auch wenn sie um eine Bettpfanne bittet.In die Unterlage darf aber auch nicht genässt werden-das macht unnötig Arbeit..
Essenswünsche werden nicht berücksichtigt-noch nach drei Wochen nicht..
Kompressionsstrümpfe wechseln-wenn es welche gibt nach frühestens 8 Tagen..Beine waschen Glückssache..
Und zu allem Überfluss gab es auf der Station einen Norovirus mit völlig unverständlichen Anordnungen Isolierung aufzuheben und wieder anzuordnen.Es fehlten Schutzkittel,Visiten wurden in der offenen Türe abgehalten ,damit die Ärzte sich nicht umziehen mussten..
Pflegende sprechen meine Mutter an und bestätigen,dass die Verhältnisse zum Wahnsinnigwerden seien.
Die Stuhlproben waren mal positiv mal negativ..als sie eingewiesen wurde hatte sie keinen Virus.
Die Hygienefachleute hätten viel zu tun auf deser Station...Aber ich bin sicher:es gibt irgenwo das notwendige Prüfsiegel der letzten Schulung.
QM vor Vernunft und Menschlichkeit.
Ich habe den Internetauftritt des Hauses sehr intensiv gelesen-besonders die Sätze über "die respektvolle wertschätzende Pflege".
Bis auf wenige Ausnahmen beim Pflegepersonal(die am meisten zugewandten Pflegenden waren in der Regel nachts dort und liebe FSJler zwischendurch)ist die meiner Mutter nicht begegnet.
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g70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom/Sehnenscheidentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt als Notfall, da ich kein Gefühl und sehr starke Schmerzen in der rechten Hand hatte (schon seit ca. 3 Wochen, wurde erst symptomatisch behandelt) in das Evangelische Krankenhaus geschickt, dort sagte mir der zuständige Arzt, dass er mich nicht behandelt. Am nächsten Tag habe ich mich bei der Geschäftsführung beschwert, daraufhin sollte ich am gleichen Tag nochmal kommen und wurde aber auch nicht richtig untersucht. Der diensthabende Arzt schaute sich mein Hand nur kurz an und sagte es gibt eine Gipsschiene. Die zuständige Schwester war sehr unfreundlich und liegte mir die Schiene an, diese war, wie dann die Uni feststellte, zu eng (Uni hat mich kulanterweise behandelt, da eigentlich das Krankenhaus dafür zuständig ist, welches die Schiene angelegt hat). Da die Schmerzen und das Taubheitsgefühl nicht nachgelassen haben, bin wieder in das Evangelische Krankenhaus, da die Schiene ja von dort war. Hier hat man mir einfach nur die Schiene abgemacht und der Arzte meine, isch sollte die Schiene tagsüber mal ablassen und abends anziehen bzw. den Arm ruhig halten. Es wurden keine anderen Untersuchungen gemacht (z.B. MRT/Röntgen).
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Upmann50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP selber
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Oberbauchbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Oberbauchbruch operiert. Die fachlich-medizinische Behandlung war in Ordnung, obwohl ich erst ca. 30 Stunden nach der OP den ersten Arzt sah. Die Betreuung in der Station 6 war im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, in denen ich war, katastrophal. Dies gilt besonders für eine Schwester, die sich um alles mögliche zu kümmern scheint, nur nicht um die Patienten. Eine gewisse Service-Mentalität ist ihr völlig fremd. Bei Fragen an sie am Tresen kommt man sich wie ein Bittsteller vor. Diese Frau hätte in der Privatwirtschaft keine Chance. Die Mentalität der "Chefin" überträgt sich natürlich auf die Mitarbeiterinnen, Schwestern und Pflegekräfte, die selten etwas wissen bzw. sich bei Fragen von Patienten sich um nichts kümmern. Auch ein Lächeln habe ich in den drei Tagen meines Aufenthaltes nicht erlebt.
Ein weiteres Manko ist die enorme Lautstärke, die von 6 Uhr morgens bis Mitternacht vom Flur ins Krankenzimmer dringt. Als Patient kommen sie sich vor wie bei einer Talkshow auf der Autobahn. Wenn sie gerade eingeschlafen sind und um 23 Uhr durch lautes Brüllen "Anita (Beispielname), bring mal eine Urinflasche in Zimmer 42" geweckt werden, ist das der eigenen Gesundheit nicht gerade förderlich. Eine dringende Sanierung mit Schallschutz zum Flur hin ist unbedingt erforderlich. Auch die Dusche in der sog. Nasszelle ist evtl. für Kleinkinder geeignet, aber nicht für Erwachsene.
Insgesamt gesehen kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen.
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mnick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Epigastrische Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 1/2 Stunden Wartezeit bei der Voruntersuchung und schneller bei der Entlassung auf dem Flur gesessen, als man sich umschauen konnte. Der Hinweis, ich solle mein Gepäck nicht selbst tragen, wurde mit folgendem Satz vom vom Personal "Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an". Die behandelden Fachärzte haben durch ihr perönliches Verhalten erkennen lassen, dass Nachfragen nicht erwünscht sind. Parkgebühren wie am Frankfurter Flughafen, das Angebot der cafeteria (wäre bei dem schlechten Essen eine Gute zusätzliche Einnahmequelle)ist mehr als spärlich. Keine Toilette auf den zugigen Zimmern. Hier zählt nur eins: Her mit der Fallpauschale und so schnell wie möglich weg mit Kostenfaktor. Positiv: Kostenloses WLAN, stand aber während des Aufenthaltes wegen fehlendem Wartungspersonal nicht zur Verfügung, kostenloses Telefon und meist freundliches Pflegepersonal.
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Börns62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da ohne selbständiges Mitdenken nichts läuft)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aber nur durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Versorgung durch die Ärzteschaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Normale unauffällige Abläufe)
Pro:
super freundliche und fachlich kompetente Ärzteschaft!
Kontra:
schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Gallen OP
Erfahrungsbericht:
Da ich selber in einer großen Klinik in verantwortlicher Position arbeite, kann ich meine Unterbringung bei Ihnen recht gut beurteilen.
Leider war ich in dem Altbau Chirurgie untergebracht. Total Vorsintflutlich, dass man sich eine Toilette mit dem Nachbarzimmer teilen muss, also zu viert! Hygiene bedingt dadurch sehr mangelhaft! TV leider ohne Ohrhörer - ein Störfaktor für den Bettnachbarn. Telefon einerseits klasse das man es kostenlos nutzen kann, aber andererseits eine Telefonnummer für beide, sodass immer nur einer ein Telefonat führen und der andere in dieser Zeit nicht erreichbar ist! Die Betten sind von der Technik her im "Arsch" und die Nachttischen lassen auch zu wünschen übrig ( Halterungen für den Notruf/ Telefon nicht vorhanden!)Schänke noch bestückt mit Kleidungsresten (Unterhosen) des zuletzt untergebrachten Bettgenossen zeigen an, dass die Schränke mangels Personal nicht gereinigt und desinfiziert werden!
Das Personal ist stets bemüht, aber durch Personalmangel oder sonstigen Gründen leider oft überfordert, sodass der Patient ständig mitdenken muss oder hilflos sich selbst überlassen ist. Durch diese Überforderungen bekommt der Patient das Gefühl, für die Station eine Last zu sein, die nebenbei auch noch versorgt werden muss.
Was das Stationspersonal angeht muss sich was grundlegend in Zukunft verändern, da auch ein Neubau nichts an dem inneren alltäglichen Ablauf auf den Stationen verändert! Es muss ein Umdenken stattfinden und eine zielgerichtete Patientenorientierte Versorgung aller Berufsgruppen umgesetzt werden! Dazu wünsche ich den Verantwortlichen gutes Gelingen in der Umsetzung und für die Zukunft alles Gute!
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holkster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005,2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette humorvolle Pflegekräfte,idyllische Lage
Kontra:
Hygiene,Abläufe,Organisation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation bzgl.Visite und ärztlicher Betreuung,allg.Ablauf war erschreckend mangelhaft.Den Kontakt zu einem Arzt musste ich die ersten beiden Tage selbst herstellen,um näheres über meinen Gesundheitszustand/Diagnose zu erfahren.Nachts war es sehr laut.Tagsüber Baustellendreck und gelegentlicher Lärm in sämtlichen Klinikbereichen in denen ich anwesend war.Station,Röntgenabteilung,Empfangsbereich)
Vor ca.6 Monaten befand sich meine Mutter im gleichen Krankenhaus.Zu dieser Zeit war die Baustelle schon in vollem Gange und bis zu meinem Aufenthalt hat sich bzgl.der "schmutzigen" Situation NICHTS verändert. Beim setzen einer Kanüle,welche im Akkordtempo geschah,wurde etwas nicht richtig gehandhabt.Nun sitze ich hier(zwei Tage nach der Entlassung)mit einer entzündeten Vene.Die Ursache meiner Beschwerden wurden nicht festgestellt.Das Frühstück wurde mir um 7.45 Uhr ans Bett gebracht mit der Auskunft,ich dürfe erst essen,nachdem die Blutabnahme erfolgt ist.Um 10.15 war es dann schon soweit. Als ich mich mit meinem Zimmernachbar(dem es genauso erging) darüber beschwerte,wurde dies zwar zur Kenntnis genommen,allerdings in einer verniedlichenden,sich darüber lustig machenden Art und Weise.
Fazit:
Wir sind alle nur Menschen.Fehler können passieren.Abläufe sind nicht immer für jeden zufriedenstellend einzuhalten.Bei meinem Aufenthalt handelte es sich allerdings um eine ganze Kette voller Mißstände welche ich in ihrer Summe nicht tolerieren kann-jedenfalls nicht in einer medizinischen Einrichtung.Sicherlich gab es auch angenehme Momente-zb.mit den Pflegekräften,die allesamt nett und spaßig waren.Allerdings kann eine humorvolle Stimmung nicht die, meiner Meinung nach mangelnde Kompetenz der Organisation ausgleichen.Mein Vertrauen in dieses Krankenhaus ist jedenfalls dahin.Und selbstverständlich werde ich dafür sorgen ,dass die Menschen innerhalb meiner Famielie,Freundes und Bekanntenkreises in Zukunft sicherlich einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen.
Ich hatte eine Entzündung des Weichteilgewebes am Sprunggelenk des Fußes. Ingesamt war ich 18 Tage stationär im Fachbereich "Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin" auf Station 6 aufgenommen. Die Entzündung wurde mehrfach operiert und geschädigtes Gewebe entfernt (Wundtoilette, VAC-Therapie). Zur Entlassung war die OP-Wunde zwar vernäht, aber nicht mal halbwegs verheilt. Es folgten 5 Wochen Nachsorge in der Krankenhausambulanz, während denen die Wunde nicht heilte. Schlußendlich wurde ich erneut stationär für weitere OPs aufgenommen. Nach weiteren gut 2 Wochen war die Lage schlechter denn je. Inzwischen lagen Sehen bloß und das offene Wundgewebe war plastikartig verhärtet. In dieser Lage wurde ich von den Unfallchirurgen in die Hände der "Klinik für Plastische, Ästhetische, Rekonstruktive und Handchirurgie" im gleichen Haus übergeben. Für diese Fortsetzung gebe ich eine getrennte Bewertung ab, weil die Angelegenheit hier anders angegangen und zu einem gutem Ende gebracht wurde.
Soweit es die bis hierher beschriebene Behandlung angeht, bin ich von der medizinischen Leistung nicht überzeugt.
Hinzu kommen Mängel im organisatorischen und stationären Umfeld, die den Gesamteindruck nicht aufbessern können: z.B. extrem häufige Zimmerverlegungen, stundenlange Wartezeit für Neu-Bandagierung, nachdem bei der Visite die Verbände abgenommen wurden, Überlastung durch Unterbesetzung der Nachtdienste, u.ä..
Rückblickend würde ich solch eine Therapie durch diesen Fachbereich nicht nochmals in Angriff nehmen.
Nebenaspekte:
(+) kostenloser Internetzugang via WLAN, Durchsatz nach Tageszeit schwankend, aber OK.
(+) wer's braucht: kostenloses Fernsehen im Zimmer, aber ...
(-) ... KEINE Kopfhöreranschlüsse, d.h. Streß durch Fernsehsüchtige und/oder Schwerhörige im selben Zimmer - ein ECHTER Alptraum.
(-) Essensrationen unzulänglich
(-) Parkgebühren sehr überteuert
(-/+) Zimmer und Stationen ältlich, wird derzeit
renoviert
|
Surinam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es erfolgte noch keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Pro:
Kontra:
Keine klaren Aussagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzuverlässig. Termine werden nicht eingehalten und trotz intensiver Nachfrage erhält man nur vage Auskünfte und immer mit vielleicht.
Leider haben wir uns auf den Rat des behandelnden Lungenfacharztes verlassen und sind aufgrund seiner Empfehlung und weil er mit dem ev. Krankenhaus zusammenarbeitet dort gelandet.
Stationäre Aufnahme erfolgte morgens um 11.00 Uhr und bis 20.00 Uhr konnte immer noch nicht konkret gesagt werden, ob die Untersuchung nun am kommenden Tag vorgenommen wird.
Auch am anderen Tag bis 9.00 Uhr noch immer keine Info ob die geplante Untersuchung stattfindet. Auch war bisher kein Anästhesist bei meinem Mann.
Aber Hauptsache der Patient ist erstmal aufgenommen und man kassiert.
Das das Warten und die Ungewissheit an den Nerven vom Patient und den Angehörigen zerrt interessiert dort niemanden.
Ich bin von diesen Machenschaften dort schwer enttäuscht und kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen.
Der Termin zur stationären Aufnahme war seit 1 Woche bekannt und trotzdem werden Patienten unnötig warten lassen. Das verursacht sowohl den Krankenkasse als auch dem Patienten überflüssige Kosten.
Stand der Sachlage bis zum Abend. Immer noch kein Anästhesist aufgetaucht. Anscheinend sollte man sich dort seinen eigenen mitbringen.
Nun ist meinem Mann für morgen von einer Ärztin zugesagt worden die Bronchoskopie würde gemacht werden.
Mangels Anästhesist statt einer geplanten stsrren Bronchoskopie nun eine flexible die mit örtlicher Betäubung auskommt.
Falls man dabei nicht zum gewünschten Ergebnis kommt muss dann halt noch eine 2. (starre Bronchoskopie) gemacht werden.
Dank fehlender Planung und Organisation mutet man also einem Patienten einen eventuell zweiten Eingriff zu, was bei richtiger Arbeitsplanung nicht nötig wäre.
Man hätte ja auch den Termin einfach verlegen können, wenn man keine Zeit für die Patienten hat oder an eine andere Klinik verweisen können.
Außer den 3 Mahlzeiten und einem Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen hat sich heute nichts abgespielt. So kann man schnell Geld auf Kosten anderer verdienen.
Ich bringe ja auch kein Auto in die Werkstatt, lasse es 3 Tage dort und bezahle dann eine hohe Rechnung wenn nur 1 mal täglich der Zundschlüssel herumgedreht wird.
Sollte diese Odyssee dann vielleicht in den nächsten Tagen zu einem Ende kommen, folgt hinterher ein Besuch bei der Krankenkasse.
P.S. Fernseher gibt es dort auch im Krankenzimmer nur leider funktionieren diese nicht. Wurde am 1. Tag beanstandet, aber das interessiert auch niemanden. So bleibt einem Patienten dem es im Prinzip gut geht nur der Blick zur Decke. Da werden Stunden zu Tagen, wenn man sich noch nicht mal ablenken.
Supertolles Krankenhaus.
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lulu75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch Professorin!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Ärztin war super! !!!
Kontra:
die Station und personal sehr unzufriedenstellend!
Krankheitsbild:
Schilddrüse-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Station und personal nicht zufrieden gewesen! !!
Meine Medikamente wurden mir teilweise nicht gegeben, das essen teilweise einfach vergessen und erst auf Nachfrage gegeben worden. .und das Personal unfreundlich .ich würde nicht nochmal auf diese Station wollen! !!
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Klangschale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unterlassene Behandlung
Krankheitsbild:
akuter Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Juni letzten Jahres stellte ich mich an einem Samstagmorgen in der Ambulanz vor mit sehr üblen Bauchschmerzen. Nach gut 4 Stunden Wartezeit kam ich dran. Untersuchung, Zugang gelegt... Nun hatte ich die Hoffnung wenigstens ein Schmerzmittel zu bekommen. Bauch abgetastet und es wurde gesagt aufnehmen würde man heute niemanden, weil zu viel zu tun wäre. Ich könne am Montag wieder kommen. Der Zugang wurde nicht entfernt. So bin ich dann ins Uniklinikum mit einem Taxi.
Halbe Stunde nach dem Eintreffen im Uniklinikum lag ich im OP. anschließend 3 Tage auf einer Wachstation und hinter weitere 3 Wochen auf einer normalen Station.
Da hat das EV richtig versagt!
|
enni21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wurde sich keinerlei Mühe gegeben die Ursache meiner Beschwerden zu finden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was für eine Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert, ständige Patientenverwechslung, Verwechslung der Beschwerden)
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunikation, Verwechslung der Patienten
Krankheitsbild:
Darmkolike, seit Wochen kaum Stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach wochenlangen Problemen(kaum Stuhlgang)kam ich mit starken Darmkoliken ins Krankenhaus.
Nach einem Ultraschall und röntgen des Darms wurde ich stationär aufgenommen, da es hieß, es müßte mal ein CT der Abdome sowie eine Darmspieglung gemacht werden.
Es hieß ich dürfte nichts essen, das der Darm nicht noch voller würde, also verbrachte ich die nächsten 2 Tage mit Wasser und Tee.
Am 3. Tag , als auch nichts weiter passierte frug ich nach wie es nun weitergehen sollte. Es hieß, wir warten auf Stuhlgang. Ich antwortete, schön genau deswegen bin ich hier....es geht nicht.
Bekam dann endlich ein Abführmittel zum trinken und 2 Btl. rektal. Außer ein paar harten Hasenknüddel kam nichts. Der große Erfolg blieb aus. Hatte auch weiterhin keinen Stuhlgang.
Wenigstens durfte ich nach absoluter Nulldiät wieder essen, aber Schokoladenpudding?
Am 5. Tag wurde ich entlassen mit dem Rat mich bei einem Gastrologen vorzustellen, dass ich mal richtig durchgecheckt werde.
Mein 5 tägiger Aufenthalt im E.V. war pure Zeitverschwendung und hatt mir nicht geholfen. Habe nach wie vor die gleichen Probleme.
Liebe Enni21,
die Klinik für Chirurgie des Evangelischen Krankenhauses in Gießen gibt sich alle erdenkliche Mühe, den Ursachen der Beschwerden der uns anvertrauten Patienten auf den Grund zu kommen. Ein Dialog mit uns mit Ihrer Kritik zum Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes bei uns hätte sicher Abhilfe schaffen können.
Gerne sind wir jederzeit bereit, noch einmal im Detail auf Ihre Beschwerden einzugehen und bitten Sie, sich mit unserem Sekretariat in Verbindung zu setzen.
Schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jo67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
alles unorgansiert
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Organisation.....Ambulant und dann doch über Nacht..obwohl der Befund schon vorher fest stand und es keine Komplikationen gab...wohl Geldmacherei...Bettenbelegung ?? kein Arzt der einem ein Feedback geben konnte bis morgens früh ein Arzt kam der Wischiwaschi was erzählte und dann verschwand absolut unmöglich.
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Meinerselbst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist mit Fieber und Schmerzen im Bereich oberhalb des Magens eingewiesen worden. Er wurde auf die Chirugische Abteilung gelegt, mit Kochsalzlösung und Schmerzmitteln behandelt - und, warum auch immer, auf Blinddarm untersucht! - Donnerstags eingeliefert; Montag darauf sollte eine Magenspiegelung gemacht werden. Am Montag ist er dann - ohne Magenspiegelung entlassen worden, obwohl er so starke Schmerzen hatte, dass er sich zwingen musste, wenigstens stilles Wasser zu trinken! - BEgründung: Die Entzündungswerte seien gesunken! - Warum wurde keine Magenspiegelung gemacht!? - Mein Sohn hat dann bei der Uni-Klinik in Gießen seine BEschwerden geschildert. - Hier wurde durch eine Magenspiegelung eine sehr starke Entzündung der Speiseröhre festgestellt, die Behandlung dauerte insgesamt fast 6 Monate und 4 Magenspiegelungen!!! - Er hatte in den ersten 11/2 Wochen 7 Kg abegenommen und war völlig kraftlos, konnte kaum was trinken - und wurde in diesem Zustand entlassen!! - Unverantwortlich!!
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Innere
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Kitten777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit personal
Kontra:
Inkompetenz der Möchtegern Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP Fehler, Verdacht Herzinfarkt Aufnahme verweigert .......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im laufe der Jahre hatte ich sowie einige meiner Angehörigen das leidliche Vergnügen Bekanntschaft mit dem evangelischen Krankenhaus zu machen. Die Erfahrungen reichen von operationsfehlern bis zur Verweigerung der Aufnahme mit der Begründung das der Diensthabende Arzt keinen Bock hat. ( seine Worte ). Keinesfalls zu empfehlen. Dort müsste die kassenärztliche Vereinigung echt mal aufräumen!
Und warum melden Sie es nicht an die kassenärztlichen Vereinigung.Mein Mann starb am 21.03.2010(siehe Klinikbewertung)dort nach einem Ärztefehler. Jetzt läuft die Klage von mir beim LG-Gießen, gegen das Evangelische Krankenhaus Gießen.
Hallo, auch mein Ehemann hat unmögliches ich diesem Haus erlebt und
bleibende Schäden. Lesen Sie meinen Beitrag unter Pussy. Der Vorfall
war im Jahre 2006. Die Einweisung zur Untersuchung erfolgte wg. Verdacht auf evtl. Darmlähmung. Wie bekannt aus dem Internet ermittelt in einem anderen Fall die Staatsanwaltschaft Giessen.
|
Jessy2004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das EV ist unmöglich, meine Oma lag dort nach einem Oberschenkelhalsbruch, ihr ging es dann wieder einigermaßen gut und sie sollte 2 Tage später entlassen werden. Am nächsten Tag hat sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert, wir wurden nicht darüber informiert!!! Der Anruf kam erst, als es schon zu spät war, wir hatten keine Möglichkeit mehr uns zu verabschieden! Damit nicht genug, statt uns dann wenigstens umgehend über ihren Tod zu informieren, wurden wir erst 8 Stunden später angerufen! Das ist absolut inakzeptabel!!! Leider kann man die zeit nicht zurück drehen, doch hiermit möchte ich andere davor bewahren, dasselbe durchmachen zu müssen!
|
Lali212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute morgen um 10:00 Uhr erschienen für eine OP. Nachdem ich eine Stunde auf die Aufnahme gewartet habe, wurde mir endlich ein Zimmer zugewiesen. Obwohl meine OP 14:00 statfinden sollte, liege ich jetzt seit 7 Stunden im Bett und warte. Bekommenkeinerlei Auskunft, obwohl ich schon nachgefragt habe. Die Praktikantin, die sich erkundigen wollte, ist nie mehr aufgetaucht (seit 2 Stunden). Keine guten Voraussetzungen, wenn man aufgeregt auf die OP wartet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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xkyou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das Betäubungsmittel war gut. Habe von der Untersuchung so gut wie nichts gemerkt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kommunikation zwischen Patient und Arzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde ich nicht weiterempfehlen!
- Schwestern und Pfleger kamen oft erst 1 Std. nach dem Klingeln
- Zwischen Ärzten und Patienten fand kaum Kommunikation statt
- Ich wurde mehrmals mit anderen Patienten verwechselt (Bekam falsches Essen, ein nicht verordnetes langzeit Blutdruckmessgerät, fast eine Magen- statt eine Darmspiegelung.)
- Schwestern zum Teil sehr grob und unfreundlich
- Habe mitbekommen wie sich die Ärzte über eine Patientin lustig gemacht haben.
- Eine Patientin ist zusammengebrochen und hatte eine Art epileptischen Anfall. Als ich um Hilfe rief und eine Schwester von einer anderen Station ansprach, fühlte diese sich nicht zuständig zu helfen.
- Bekam keine schmerzlindernden Medikamente.
Das ist nur ein Teil der zu nennenden Punkte.
Ich würde es nicht empfehlen. Wer gesund werden will geht dort nicht hin. Fühle mich viel schlechter als vor meinem Aufenthalt in dieser Klinik.
..das kann ich überhaupt nicht verstehen,bin seit ca.15 Jahren Patientin auf der inneren ,sowohl stationär wie ambulant.Bin dort immer sehr gut betreut worden und kann das EV.nur weiterempfehlen
Mangel an allen Kompetenzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leistenbruch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
mangelnde Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im September 2011 wurde mein Lebensgefährte wegen eines kleinen Leistenbruchs im evangelischen Krankenhaus Gießen anhand der minimal-invasiven chirurgischen Methode operiert. Nach der OP war er sehr müde und hatte Schmerzen, was ja nach einer Operation nichts ungewöhnliches ist. In der Nacht litt er allerdings zunehmend an starken Schmerzen, sodass am folgenden Tag eine Sonographie gemacht wurde, während der sich eine starke Blutansammlung im Bauchraum herausstellte. Er musste ein zweites Mal operiert werden um die Blutung zu stillen. Auch wenn es nicht unbedingt wünschenswert ist, ein zweites Mal operiert zu werden, sind dies Komplikationen über die der Patient im Vorfeld aufgeklärt wird. Das Furchtbare an der Sache war (neben der großen Sorge um meinen Partner), dass nicht mit ihm kommuniziert wurde. Es wurde ihm weder gesagt was vorgefallen ist und warum die zweite OP notwendig ist, noch was weiter mit ihm geschieht. Es ging ihm sehr schlecht und es wollte ihm einfach keiner sagen was los ist. Erst durch hartnäckiges Bohren mehrer Angehöriger war der behandelnde Arzt bereit zu einem Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass während der ersten OP eine Arterie verletzt wurde und zu einer immensen Ansammlung von Blut im Bauchraum geführt hat. Dazu kam, dass er einen Tag nach der zweiten OP einfach ohne Kommentar weder Frühstück noch Mittagessen erhalten hat (trotz Hunger und mehrmaligem Nachfragen). Die Antwort war wie immer "kann ich Ihnen nicht sagen, weiß ich nicht". Dass aufgrund des sehr niedrigen HB-Wertes mit einer dritten OP gerechnet wurde, stellte sich dann erst im Nachhinein heraus. Mein Mann ist jetzt zum Glück wieder zu Hause und er erholt sich langsam, ich kann aber nur jedem davon ABRATEN zur Behandlung in dieses Krankenhaus zu gehen! Dort herrscht ein erheblicher Mangel an Kommunikationsfähigkeit und sozialer Kompetenz! Daneben ist das Essen extrem schlecht und unzumutbar!
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Angehöriger732,
schade, dass Sie einen schlechten Eindruck bei Ihrem Aufenthalt bzw. dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus erhalten haben.
Wir geben jeden Tag unser Allerbestes um unsere Patient:innen bestmöglich nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu behandeln.
Ihren Schilderungen möchten wir gerne nachgehen.
Wir nehmen jede Rückmeldung und Kritik sehr ernst. Bitte melden Sie sich doch in unserem Meinungsmanagement mit einer detaillierten Rückmeldung unter qm.EKM@agaplesion.de oder telefonisch unter 0641/9606-6694.
Vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihren Angehörigen,
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