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Iris645 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 8 Wochen in 2024 dort aufgrund von schweren Depressionen mit Selbstmordgedanken. Es wurde ihm nicht geholfen, jetzt hat er Selbstmord begangen. Er hatte kein Vertrauen mehr.
Keine Gespräche, nur Ergotherapie und Mandala, Verwahranstalt und auch dreckig.
Überfordern der Therapeuten.
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Sakura1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super freundliches Pflege und Schwestern Personal. Die Ärzte und Psychologen sind auch sehr nett und sehr Verständnis voll und gehen auf Wünsche und Bedürfnisse ein. Fühlte mich immer gut aufgehoben.
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Obieber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Doktor Losse in Ordnung
Kontra:
Arzthelferin im Kontakt mit Kranken nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, hatte heute ein Telefonische Sitzung mit einem Doktor Loose, das Gespräch war voll in Ordnung, nach her wurde ich von einer Arzthelferin zurück gerufen, bezüglich eines Blutabnahme Termin sowie neu Vorstellung beim Dok.!
Diese Frau ist sowas von Unhöflich, nicht zu empfehlen diese Frau! Der Name werde ich dann nächste Woche in Erfahrung bringen und es euch mitteilen!
Sie hat da Stress in der Ambulanz und sagt zu mir, das ich schwierig bin in dem Sie den Hörer bei Seite hielt!
Die Frau soll sich mal eine neue Arbeitsstelle suchen, die hat da nichts zu suchen! Psychiatrie eben!
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Karl-Otto66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Neurologen wegen psychischen und körperlichen Beschwerden eingewiesen und kam auf die Station für seelische Gesundheit B6.
Der Empfang und die Aufnahme waren sehr freundlich. In den nächsten Tagen bemerkte ich, dass das Personal, Ärzte, Psychologen und Therapeuten sehr kompetent und freundlich waren. Auch über die Weihnachtstage hat uns das Personal mit kleinen Aufmerksamkeiten überrascht. Es war für mich eine angenehme Zeit, weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Danke für alles.
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VS2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle kompetente Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Hilfe und Unterstützung
Kontra:
Terminvergabe ist etwas schwierig
Krankheitsbild:
Depressionen, Psychosen und Angstzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind super zufrieden.
Prof. Dr. Abilgaard ist ein toller einfühlsamer netter und kompetenter Arzt. Er hat immer ein offenes Ohr für den Patienten und auch für die Angehörigen. Ebenso ist der Oberarzt Dr. Wybranitz ein toller Arzt. Auch nach der Entlassung meines Mannes erhielten wir weitere Unterstützung und sind sehr froh, mit der Hilfe dieser netten Ärzte die Krankheit in den Griff zu bekommen.
Nach unserer Meinung; beste Ärzte für eine schlimme Krankheit!
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Heidel132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Den Behandlungsmethode finde ich sehr, sehr gut :-)
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war diese Klinik ein sehr wichtiger und hilfreicher Schritt. Ich brauchte dringend eine professionelle und vollstationäre Hilfe.
Leider haben vielen Kliniken eine Wartezeit von mehreren Monaten.
In EVK Gelsenkirchen war meine Wartezeit "nur" 3-4 Wochen (das weiß ich jetzt gar nicht mehr so genau).
Ich wurde ernst genommen und fühlte mich dort sicher und wohl und konnte mich so auch gut den Therapien hingeben. Es war auch ein guter Ausgleich zwischen Therapien und der Zeit zum Ausruhen und dem Wirken lassen der Therapie.
Das Pflegepersonal war, wenn nötig, immer bereit für ein hilfreiches Gespräch.
Was ich sehr positiv finde ist, dass es nicht darum ging, hauptsächlich über eine Medikation zu einer Besserung zu kommen, sondern über das eigene Erkennen seiner Erkrankung und den dazugehörigen Lösungswegen.
Nach 8 Wochen Aufenthalt ging ich stabilisiert und mit vielen hilfreichen Erkenntnissen nach Hause.
Nicht geheilt - was eine Utopie wäre.
Aber mit Lösungsansätzen, die ich mit ambulanten Therapien vertiefen und einüben kann.
ÜBERIGENS: Ich kam von weiters her nach Gelsenkirchen - aber das hat sich für mich als absolut RICHTIG erwiesen.
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BWL2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Behandlung und Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gedächtnisprobleme, neurologische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Behandlung durch
Prof.Dr. Abilgaard sehr zufrieden.
Seine einfühlsame und kompetente
Art hat wesentlich zu meinem
Heilungsprozess beigetragen.
Medizinisch wurde ich professionell, kompetent und höchst sorgsam behandelt.
In sehr kurzer Zeit haben sich mein
Krankheitsbild und meine Lebens-
qualität sehr verbessert.
Auch fühle ich mich durch die Begleitung des Teams in besten Händen.
Ich möchte mich bei allen herzlich
bedanken und kann die Klinik wirklich weiterempfehlen.
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magnolie8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
optimale Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafprobleme Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Behandlung wegen Ein- und Durchschlafproblemen und einer Depression. Zum einen hat mir die medikamentöse Einstellung geholfen. Abgerundet wurde dies aber sinnvoll mit Arztgesprächen und einer sehr guten Betreuung durch das Pflegepersonal. Es wurde auf meine Bedürfnisse und Probleme eingegangen und auch ein persönliches Gespräch war immer möglich. Ich fühlte mich als Mensch und Patient angenommen. Nach 6 Wochen konnte ich die Klinik stabilisiert verlassen.
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Docdennis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr proffesionell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles Top)
Pro:
Der Patient steht hier im Mittelpunkt
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung F33.2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mehrere Schlaganfälle im Jahr 2020, die zu Berufsunfähigkeit geführt haben, wurde aus eine Post-Stroke-Depression eine rezidivierende schwere Depression die trotz ambulanter Behandlung immer schlimmer wurde. In Nov.-Dez. 2021 war ich 5 Wochen und in Juni-Aug. 2022
9 Wochen auf die Station B5. Die maßgeschneiderte, individuelle Therapie führte jedes Mal zu besserung meines Zustandes. Alle Ärzte, angeführt vom Professor, waren sehr professionell, gefühlsvoll, haben sich viel Zeit genommen. Das gleich gilt auch für das Hilfspersonal.
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Bernd_1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsame Gespräche, gezieltes Eingehen auf meine Bedürfnisse, umfangreiche Erläuterungen zur Medikation
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Bewertungen der jüngsten Vergangenheit nicht nachempfinden. Als langjähriger Patient der psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) fühle ich mich derzeit gut aufgehoben und habe mit dem Chef der Psychiatrie einen kompetenten und einfühlsamen Ansprechpartner gefunden, der meine Krankenakte kennt und mir das Gefühl gibt, mit meiner Erkrankung "nicht alleine zu sein".
Jedem seine Meinung - aber ICH bin sehr zufrieden mit meiner aktuellen Betreuung!
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Ponyo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikationsprobleme die menschlich sind passieren hier)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
man wird wie ein Mensch behandelt und wahrgenommen , Musiktherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station B6 und ich muss sagen alles in allem bin ich dort so zufrieden gewesen.
Man wird dort wie ein Mensch auch behandelt und jedes Problem wird ernst genommen und versucht zu lösen.
die Oberärztin und die Psychologen dort sind richtig super natürlich gibt es hier und da auf der Station mal Kommunikationsprobleme, aber dass ist ja auch menschlich.
es war eine gute Zeit dort, weil mir seid langem nicht mehr so gut geholfen wurde wie dort! Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen.
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Docdennis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur zu empfehlen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Pro:
Die Sorgen jeder einzelnen Patienten werden ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression nach Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nach dem Schalanfall in November 2020 habe ich eine Post-Stroke-Depression entwickelt die sich zu schwere Depression mit suzidale Tendenz entwickelte. Mein Aufenthalt auf der B5 Station betrug 5 Wochen (Nov.-Dez. 2021). Die inviduelle, hervorragende Behandlung führte zu einer deutlichen Verbesserung der Stimmungslage. Hier wird man nicht nur medikamentös sondern auch fachlich behandelt. Tägliche persönliche Gespräche und massgeschneiderte Therapien tuen der Seele sehr gut, man hat nicht den Eindruck Teil einer Patientenmasse zu sein.
Der Cherarzt Prof. Dr. med. Abilgaard führt mit jedem Patient ausgedehnte Gespräche durch, legt die individuelle Therapie fest. Der Oberarzt Wybranietz hält 2 mal pro Woche eine sehr persönliche, zeitlich nicht begrenzte Sprechstunde.
Eine Klinik wo der Patient im Mittelpunkt steht!
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Vulcanius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonen sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einweisung aufgrund medizinischer Notlage. Bürokratie bei Anmeldung ja, aber... es ging doch relativ schnell. Stationsaufnahme und Erstgespräch in ruhiger Umgebung und Interesse am Menschen (Fall). 2-Bett-Zimmer neutral ausgestattet, mit Duschbad. TV funktioniert, auch das Radio. Essen für ein Krankenhaus gut.
Personal: Das ärztliche Personal ist offen und hilfreich, manchal muss man auf "den Arzt" warten, aber man ist eben nicht alleine auf so einer Station. Betreuung durch Stations- und Oberärzte ohne Beanstandung. Auch der Chefarzt war regelmäßig zur Visite da.
Das Pflegepersonal verdient hier besondere Beachtung: Pflegerinnen und Pfleger sind, von Patientenseite aus betrachtet, auf einem guten Ausbildungsstand und leben das auch vor. Es herrscht eine ruhige, nicht stressige Stimmung und es wird auch nicht laut, wenn es doch mal zu grenzwertigen Situationen kommt. Das Pflegepersonal hat die verschiedenen Situationen meist gut im Griff, ohne dass dabei die persönliche Würde des Patienten angegriffen wird.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und war mit der Betreuung sehr zufrieden.
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Adler19 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unprofessionelle Stationsleitung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst war im Januar stationär auf der Station B6. Trotz einer Ausgangssperre wegen der derzeitigen Corona Pandemie, waren mehrere Patienten tagsüber in Gelsenkirchen unterwegs.
Eine Bekannte ist jetzt seit über 2 Wochen stationär auf der B5 zur Tablettenumstellung untergebracht. Letzten Mittwoch habe ich sie zum Handwerksmarkt auf dem Heinrich-König-Platz gesehen. In froher Runde und Alkohol trinkend. Diese Patientin ist nicht gegen Corona geimpft und trägt das Virus wonmöglich auf die Station. So ein Verhalten sorgt dafür, dass andere Patienten gefährdet und ganze Stationen unter Quarantäne gestellt werden müssen. Sie selbst interessiert das nicht, es ist ihr zu langweilig und die braucht offenbar den Alkohol. Sie ist fast täglich in der Stadt unterwegs. Es wundert mich sehr, dass solche Machenschften auf der Station nicht auffallen oder einfach stillschweigend geduldet werden. Alle Vorschriften und Regeln haben wenig Sinn, wenn sie nicht kontrolliert werden.
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ANNONYMOUS4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
UNMÖGLICH WAS SICH VOR MEINEN AUGEN IN DIESER SOGENANNTEN "KLINIK" WIEDERFAHREN IST. AUS DEM SCHLAF RADIKAL MIT 3 FRAUEN GEWECKT WORDEN . ICH BIN EMPÖRT
Nun, dieses Tavor was Sie " Dreckszeug " nennen ist sehr gut geeignet um Angststörungen und Depressionen kurzfristig zu behandeln.
Sie haben sicher gemerkt wie entspannt Sie nach Einnahme der Tabletten waren.
Auch ich bin mit Tavor behandelt worden ( ca 4 Wochen ) und hatte keinerlei Entzugserscheinungen.
Wenn man aber dann zum Hausarzt rennt und sich das Medikament weiter verschreiben lässt, weil ja damit alles so einfach aussieht, ja dann muss man sich auch nicht wundern wenn man auf einmal mehr braucht und am Ende in der Entzugsklinik landet.
Und noch etwas: Sie können die Klinik doch nicht für Ihre Sucht verantwortlich machen. Sie schreiben selbst, dass mittlerweile 1,5 Jahre vergangen sind. In der Zeit müssen Sie die Tabletten doch weiter genommen und die Dosis erhöht haben.
Da ist wohl eher der Arzt der Ihnen das Medikament immer und immer wieder verschrieben hat der Mitverantwortliche für Ihre Suchterkrankung.
Im Übrigen sei noch gesagt: Man wird von vielen Medikamenten abhängig wenn man sie unkontrolliert einnimmt und nur die Symptome behandelt statt dem Problem wirklich auf den Grund zu gehen.
Letztendlich sind Sie für die Suchterkrankung selbst verantwortlich, denn Sie haben die Tabletten selbst genommen, es hat Sie doch niemand dazu gezwungen.
Eine Therapie wäre da wohl besser gewesen als die Vogel Strauß Politik ( Tavor schlucken und die Welt ist schön )
Ich habe ca. 4 Wochen in der Klinik für seelische Gesundheit und Prävention auf der Station B5 als Privatpatient (zusammen mit einem Kassenpatient) gelegen.
1 Räumlichkeiten
Zu diesem Punkt gibt es eigentlich keine Beanstandungen. Helligkeit und Größe der Räume, regelmäßiger Austausch der Handtücher, vorhandener Kühlschrank etc.- alles gut.
Auch eine schöne Dach(garten)terasse für Raucher ist vorhanden.
2. Verpflegung
Das reguläre Essen ist gut und es gibt mehrere Alternativen. Außerdem gibt es für die Privatpatienten die Möglichkeit (zusätzlich) a la carte zu bestellen.
Mein Highlight: Ständiger Zugriff auf Tee und Kaffee über abgefüllte und zur Verfügung stehende Thermoskannen- bis in den späten Abend hinein.
3. Therapiemöglichkeiten
Es gibt viele (sportliche) Aktionsgruppen und Therapiemöglichkeiten (Musiktherapie, Ergotherapie etc.) über den Tag verteilt.
Eine Einteilung erfolgt durch die Ärzte- freiwillige Teilnahmen sind auch möglich.
4. Ärztliche Kompetenz
Der Schwerpunkt liegt in der medikamentösen Behandlung, gepaart mit den verschiedenen Therapieangeboten.
Durch ein gezieltes Monitoring und Arztgesprächen erfolgt eine regelmäßige Überprüfung und Optimierung des Krankheitsbildes.
Die psychotherapeutische Komponente war leider defizitär, was vermutlich personelle Gründe hat (Personalmangel).
Hier weiß ich aber, dass man sich dem Problem bewusst ist und gerade für Abhilfe gesorgt wird, was zu begrüßen ist.
Auch eine intensivere Besprechung der Befunde wäre zu empfehlen.
5. Personal
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit.
6. Auch besteht nach dem stationären Aufenthalt für Patienten die Möglichkeit die angeschlossene Tagesklinik zu besuchen (kam aber für mich nicht in Frage).
Zusammenfassend muss ich sagen, dass meine Eindrücke in Bezug auf meinen Aufenthalt in der Klinik/auf der Station recht positiv waren...
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Bernhard2912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
DEPRESSIONEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war wegen starker Depressionen auf der Station 6.Es wurden die Medikamente die sie immer eingenommen hat nicht geändert. Es trat keine Besserung ein. Man konnte mit keinem Arzt sprechen. Die Oberschwester war sehr unfreundlich und schrie die Patienten an. Da machte jeder Patient was er will. Es stehen mehr Patienten rauchend vor dem Krankenhaus als auf der Station sind!
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Hopp1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Phychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau musste ins Krankenhaus wegen einer physischen Erkrankung. Sie kam auf Station D2. Jetzt ist sie wieder gesund nach fast 3 Monaten und das nur weil wir an eine sehr gute Oberärztin und Ihre Stationsärztte gekommen sind. Auch ganz lieben Dank an das Pflegepersonal der Station D2 die sich immer liebevoll um alle Patienten kümmern. Werde Sie immer im Herzen behalten.
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Paulchen14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sonst ist mir gut geholfen worden
Kontra:
Zwangsweise auf andere Station am Wochenende
Krankheitsbild:
Depression, körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier werden Patienten, die nicht am Wochenende nach Hause wollen oder können zwangsweise auf irgendwelche Stationen verbracht wo ein Bett Platz frei ist.
Eher sehr unsensibel wird auf die Befindlichkeit des Patienten keine Rücksicht genommen.......
Ist kein Platz z.B.in einem Zweibettzimmer wird man dort irgendwie reingeschoben.
Diese Vorgehensweise widerspricht eindeutig den Leitsätzen der Klinik und ist gelinde ausgedrückt ein Skandal
Alle verordneten Anwendungen der Physiotherapie durch Ärzte der Schmerzklinik und der Chirurgie wurden nicht durchgeführt. ....
Auch das ist ein Skandal und auch hier der Hinweis auf die Leitlinien der Klinik gemäß Internet
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dangerousman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert. Kontakt zum Arzt nahe null. Es wird sogar kein Blutdruck gemessen, wenn man eine Krankenschwester darum bittet. Vielleicht hört sich das alles Krass an aber übertreibe absolut nicht. Ich kann jetzt nicht das ganze Krankenhaus schlecht schreiben, rede von Station D3. Einige angehende Ärzte müssen noch wissen wie man mit Kranken Menschen umgehen soll.
Physisch kranke Menschen brauchen Zuneigung und ein gutes Gespräch mit den Ärzten, brauchen Moral, Motivation usw, in dieser Station hat man sogar Angst der Ärztin was nachzufragen.
Noch etwas, wenn man Pech hat ist man zu dritt in einem Zimmer wo es nur 2 Patienten-Garderoben gibt !
Der dritte hat Pech und muss sich von seinem Koffer aus kleiden !
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Qinn93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Pillen gibt es ohne Ende ;-))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Informationen bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das die Betten nicht auseinander fallen ist löblich)
Pro:
Patienten die richtig im Kopf sind
Kontra:
Hygiene, allgemeiner Zustand der Station, unfreundliche Pfleger,ach ganzes Konzept kontraproduktiv
Krankheitsbild:
Affektive Störung, Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt auf Station D3(bis auf anderer Station ein Bett frei wird) vom 08.03.2017-11.03.2017
Hier gibt es nicht mehr viel zu sagen. Auf Wunsch freiwillig mit Einweisung hierher. Vom Oberarzt nicht ernst genommen, aus der tatsächlichen Diagnose seine eigene gestellt (Entgiftung obwohl nachweisbar und längeren Zeitraum abstinent dann noch Entgiftung von Tramadol obwohl nie ein Missbrauch dieser Substanz war^^). Das passiert natürlich wenn einem nicht zugehört wird ..nun denn..aufgrund der Tatsache, dass ich mich ohnehin meistens angegriffen fühle auf nächsten Tag gewartet um das ganze Spektakel aus geschlafen zu betrachten. Neuer Tag, noch größere Empörung... Ich zitiere "Akzeptieren Sie sich doch einfach so wie sie sind".. Ja korrekt, dankeschön für den fachmännisch Rat . Das ich Clown, die letzten 11 Jahre in Selbsthass versunken bin obwohl des Rätsels Lösung einfach Selbstachtung ist.
Nach dieser Aussage ist in mir jegliche Achtung- gegenüber dem OBERARZT- verloren gegangen und habe mich entschlossen, diesen dreckigen Ort zu verlassen. Für geisteskranke und reine Entgiftung bestimmt passabel
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sugarsweet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man soll dort nur dem Stress ausgeliefert sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wurden keine alternativen Behandlungen aufgezeigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das es da nicht nur nette Ärzte gibt die privates nicht vom beruflichen Trennen köennen sich im Privatleben des Patienten einmischen und stark unterdruck setzen unfreundliches benehmen der Patient wuerde stinken etc. Die diplompsyhologin mobbt labile Menschen bis zum Tränenfluss dies soll öfter der Fall gewesen sein Traurig man glaubt seinen Verwandten gut aufgehoben zu wissen und dann wird das Vertrauen so verletzt. Meine Schwester leidet bis heute noch an den Mobbingangriff warum war sie dem schutzlos aufgeliefert sie hat doch sowieso soviel durchgemacht und brauchte Hilfe die sie dort nicht bekamm
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Elfimutsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (würde wieder kommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hat sowohl von der seele aber auch vom brustkrebs ahnung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gesamtbehandlungsplan)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verständnis
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Psychoonkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hatte depressionen und angst beim wiederauftreten von brustkrebs, organmediziner haben sich nicht genug gekümmert, daher wurde ich von hausärztin in die psychosomatik station b5 eingewiesen, dort wurde meine psyche sehr rasch durch medis gespräche und verwöhnen und begleiten gebessert , sodass ich mir traute unter dem schutz der ärzte mein chemo und nachbestrahlung zu beginnen und die therapie durchzuhalten. jetzt gehts wieder gut habe weiter kontakt zum psychoonkologen,dem chef der klinik
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tth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Ärzten musste für ein Gespräch tagelang hinterher gelaufen werden, da sie zusätzlich zum Stationsdienst stark in der Ambulanz eingebunden sind. Keinerlei vernünftige Aufklärung zur Behandlung oder Verabreichung von Medikamenten.
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helenae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit dem ganzen team klasse psychiatrieschwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vor allem auch die musiktherapie(stefan u burkhard die therapeuten))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwaltung müsste sich besser um ausstattung kümmern)
Pro:
Geduld verständnis erstgenommen werden
Kontra:
abgenutzte möblierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte psychosomatische beschwerden und bin von arzt zu arzt gelaufen, bis ich in die tagesklinik von dr.bertling und seinem team kam. er hat sich intensiv um meine schmerzsymptomatik gekümmert ganzheitlich medizinisch und das hat zum erfolg geführt
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meinecke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bin froh wiederkommen zu dürfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wird nicht auf einer meinung beharrt, auch der wunsch nach alternativen behandlungsverfahren acceptiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war ok, abläufe reibungslos)
Pro:
hochmoderne klasse Behandlung mit viel Menschlichkeit
Kontra:
zu geringes Image im Gesamtkrankenhaus(möglicherweise folge der understatement politik, vielleicht aber auch typisch evangelisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß und darf montag wieder in die psychiatrie in ge gehen und bin so beruhigt, dass ich wieder aufgenommen werden kann,weil die klinik unheimlich ausgelastet ist , ich war 2008 schon da für vier wochen, damals hat man mir mit meinen Depressionen super geholfen, leider habe ich die arznei vorzeitig abgesetzt, so das ich jetzt einen Rückfall erlitten hatte. die ärzte um den chef u der chef sind einfach klasse, ullrich vor allem aber lemmer hat ein tolles händchen für die patienten, ich war erstaunt wieviele patienten von ausserhalb kamen, aber kein wunder, toll ist auch der evangelische pastor(obwohl ich katholisch bin)
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psychotiker8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (komme falls erforderlich wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch gemeinsame internetrecherchen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (modernste möglichkeiten rtms, vns, ekt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
therapeutusches millieu
Kontra:
mehr räumlichkeiten sind an sich notwendig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war einfach prima, ich war schlecht drauf und fühlte mich wie der chef dort es als sein ziel betont wie in einer ersatzfamilie unter einer käseglocke. Fand immer offene ohren besonders beim ltd.arzt dr.lemmer, der mich richtig aufgebaut hat. excellentes medizinisches know how haben über die nicht so schönen räumlichkeiten weggetröstet. auch die mitpatienten waren töfte,ich weiß wenn es mir wieder so schlecht geht bin ich sofort wieder da. auch pfarrer bombosch der krankenhausseelsorger ist spitze.
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Quitschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Individuelle maßgeschneiderte Therapie
Kontra:
verbesserungsbedürftige Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird eine individuelle optimale Behandlung angeboten, die die nicht so günstige Unterbringung dreimal wett macht, Chefarzt, Leitender Arzt und Ltd. OA sind wirklich klasse, könner auf ihrem Gebiet und überhaupt nicht abgehoben Nachteilig der nicht ausreichende Renovierungszustand im Vergleich zur Senologie und Inneren
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lobby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es wird viel Wert auf das Wohlergehen und die genesung des patienten gelegt
Kontra:
Sauberkeit und Ärzte etwas verschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Department. 9 Wochen Klinik-Aufenthalt. Die Zeit war gut auszuhalten. Die Schwestern und Pfleger waren super. Die Sauberkeit der Zimmer lies etwas zu wünschen über, aber die Schwestern und Pfleger haben sich bei Problemen immer super für die Patienten eingesetzt. Dickes Lob !!!
2 Kommentare
Nun, dieses Tavor was Sie " Dreckszeug " nennen ist sehr gut geeignet um Angststörungen und Depressionen kurzfristig zu behandeln.
Sie haben sicher gemerkt wie entspannt Sie nach Einnahme der Tabletten waren.
Auch ich bin mit Tavor behandelt worden ( ca 4 Wochen ) und hatte keinerlei Entzugserscheinungen.
Wenn man aber dann zum Hausarzt rennt und sich das Medikament weiter verschreiben lässt, weil ja damit alles so einfach aussieht, ja dann muss man sich auch nicht wundern wenn man auf einmal mehr braucht und am Ende in der Entzugsklinik landet.