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GabrieleWalker24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen, bis zum 15.11.24 in der Schmerztherapie, 6. Etage!!!
Die gesamte Belegschaft, Schwester und Pfleger, waren einfach nur traumhaft. Es wurde zu jeder Zeit auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Die Versorgung, die sehr persönliche Betreuung, taten mir so guti
Ich habe mich rundum wohl gefühlt.
Die Ärzte, die jeden Tag für uns da waren, haben mit sehr viel Gefühl und Erklärung, den richtigen Weg gefunden. Durch diese Medikamente habe ich wieder mehr Lebensqualität erhalten, und bin glücklicher.
Vielen lieben Dank liebes Team der Schmerztherapie.
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Sheppi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlungskonzept, sehr motiviertes Team, Zimmerausstattung,Kantine
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS- und Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni begab ich mich für 3 Wochen in die Abteilung für Schmerzmedizin bei Herrn Dr. Moser. Bei meiner Aufnahme hatte ich bereits einen Leidensweg von mehr als 2 Jahren hinter mir. Meine Lebensfreude war mittlerweile deutlich gemindert. Dies sollte sich sehr bald ändern..
Das Behandlungskonzept umfasste tägliche Physiotherapie, Psycho- und Ergotherapie, sowie eine tägliche Besprechung mit Arzt und Team.
Das komplette Personal der Station 6 war immer freundlich und ansprechbar. Besonders hervorheben möchte ich die überaus kompetente und herzliche Betreuung durch die Schmerzschwestern Annika und Corinna, sowie den motivierenden Einsatz von der Physiotherapeutin Dagmar und ihren Kollegen.
Dr. Moser und sein Team haben großartige Arbeit geleistet und ich hoffe, dass die Schmerzmedizin in dieser Form weiter bestehen bleibt und ausgebaut wird.
Ohne Zweifel, ein absoluter Gewinn für die Klinik!
Mit herzlichen Grüßen von einer Patientin, die ihre Lebensfreude wieder hat ??
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Iris17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, stets sehr freundliche und sehr gute Betreuung und Pflege.
Der operierende Arzt hat persönlich vor der OP und auch an den Tagen nach der OP nach dem Patienten gesehen,was ich als sehr angenehm und positiv empfunden habe.
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Nett3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal möchte ich hervorheben, dass die Schwestern, Pfleger und Ärzte alle sehr nett waren. Nachdem wir vor 5 Tagen telefonisch erfahren haben, dass unsere Mutter Magenkrebs hat, wurde alles sehr dringend gemacht und uns wurde gesagt, sie solle schon am nächsten Tag in die Klinik kommen und schnellst-möglich operiert werden.Gesagt, getan! Am nächsten Morgen waren wir da und ein sehr netter Arzt unterhielt sich mit uns und sagte, dass man die Aufnahme für den Montag drauf planen würde, um die OP bestmöglich vorzubereiten.
Mittwochs waren wir noch einmal da, da die Hausärztin eine erneute Vorstellung für notwendig hielt. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und man schickte uns mit dem Hinweis nach Hause, dass ja am folgenden Montag die Aufnahme sei. Donnerstags erhielten wir dann einen Anruf beindem uns mitgeteilt wurde, dass der Fall in die große Runde fehe und sich der Professor oder Chefarzt nachmittags telefonisch mit uns in Verbindung setzen würde. Das geschah auch und man teilte uns mit, dass unsere Mutter am nächsten Morgen um 8:30 Ihr zur Aufnahme kommen solle, Unter-suchungen gemacht werden und sie für die OP zu Beginn der Woche vorbereitet werden würde.
Gesagt, getan! In der chirur-gischen Anmeldung saß eine über die Maße überforderte junge Dame, die total unfreundlich war und mir in der Zeit der Anmeldung ca 15 Mal sagte, sie sei ja schließlich die Sekretärin vom Chefarzt und müsse jetzt mal sehen, wo sie was findet. Das Verhalten, welches diese Frau an den Tag legte, war wirklich unterirdisch. Also wenn ich als Patientin mit Angst da rein gegangen wäre, ich wäre weg-gelaufen.... Das hörte man übrigens von anderen Patienten auch. Kurzum: es wurde anschließend auf der Aufnahme-station (super liebes Personal) die Aufnahme gemacht und dann kam der Arzt, der gestern mit mir telefoniert hat und teilte uns mit, dass man die OP in Dinslaken nicht machen würde und meine Mutter nun nach Fahrn gebracht werde.
Also ich finde, das hätte man auch von Beginn an sagen können. Dann hätten wir alles mit Fahrn selber regeln können. Man baut ja irgendwie nach der Masse an Untersuchungen ein gewisses Vertrauen auf und dann wird innerhalb von 5 Minuten alles über Bord geworfen. Mit jungen Menschen kann man das ja vielleicht noch tun, aber ich finde, ab einem bestimmten Alter sollte man doch etwas behutsamer mit Menschen und ihren Ängsten umgehen.
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Notwendigkeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mit orthopädischen Problemen eingeliefert, infiziert und tot
Krankheitsbild:
orthopädische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen einer orthopädischen Sache eingeliefert und hat sich innerhalb des Krankenhauses mit Corona infiziert.
Leider hat das keiner beachtet und sie wurde mit einer Sauerstoffsättigung von 85% entlassen.
Vor dem Krankenhaus konnte sie selbständig zur Toilette. Nachher war sie ein Pflegefall, und ist eine Woche später verstorben. Die Lungenfunktion war schon in der Klinik eingeschränkt. Keine Abschlussuntersuchung, keine Austausch mit den Angehörigen. Der Physiotherapeut hat Corona verharmlost und meiner Mutter eingeredet ist nur eine Erkältun.
Das Personal unfreundlich und zu wenig. Hygiene mangelhaft bei Corona.
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DAls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung von Anfang bis Ende
Kontra:
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Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Notarzt eingeliefert wurde ich sofort freundlich und kompetent empfangen. Ein Pfleger wich kaum von meiner Seite. Zwei Chirurgen kümmerten sich verständnisvoll um mich. Eine Ärztin war besonders einfühlsam. Auch die Aufnahme auf der Station 3 war sehr freundlich. Dort wurde ich 1 Woche lang bis zu meiner Entlassung immer sehr freundlich und hilfsbereit betreut.
Ein großes Lob an das Personal der Station 3 sowie der Notaufnahme und im OP- Bereich. Danke für die gute Betreuung.
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KlauG7208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Monaten wurde ich mit Atemproblemen aus einer Praxis in dieses Krankenhaus gebracht. Im Bereich der Einlieferung stand das Personal rauchend zu Hauf unter dem Rauchverbotsschild in dem Bereich, wo ich angekommen. Prima wenn man mit Atemnot eingeliefert wird und sich selbst als Fachkrankenhaus für Lungenkrankheiten bezeichnet. Ein ähnliches Bild hat hat sich vor dem Haupteingang. Da stehen die Patienten in Pandemiezeiten und treffen sich mit den Besuchern, die sich nicht sich testen lassen wollen. Ein ähnliches Bild zeigte sich auf Station. Die Hygienezustände waren beschämend (bin vom Fach und kann das nun wirklich beurteilen)
Das Essen war eine Katastrophe.
Die Ärzteschaft war leider nicht in der Lage mich zu verstehen(Sprachprobleme).
Mein Fazit:
Diese Klinik sollte mal überprüft werden!
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Schumi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, zugewandt, immer greifbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste in die Notaufnahme, kaum Wartezeit, sehr freundliches Personal, sehr nette Ärzte, die mich ernst genommen haben, die mich beruhigt und mir Ängste genommen haben. Die mir sehr genau erklärt haben, warum ich zur Beobachtung über Nacht bleiben sollte.
Auch am Folgetag war immer ein Arzt zur Stelle, um z. B. Untersuchungsergebnisse mitzuteilen und weiteres Vorgehen zu erläutern
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SBecker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Schmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag drei Tage stationär auf D3 und war bestens aufgehoben. Die Pfleger und Schwestern hatten immer ein Lächeln auf den Lippen, waren stets freundlich und zuvorkommend sodass ich nie Angst vor den Behandlungen hatte. Den Wirbelsäulen - Chirurgen kann ich nur D A N K E sagen. Man hat mir mein Leben zurückgegeben. Was die Orthopäden und Neurochirurgen in 9 Monaten nicht geschafft haben das hat das Team im EKD in nur 3 Tagen durch die Schmerztherapie - Wirbelsäulenchirurgie hinbekommen. Ich kann nur eins sagen: sehr empfehlenswert!!!!!
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Anne-1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Würde nicht auf alles eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die angebliche Aufklärung soll der Hausarzt machen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde nicht alles gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bett gut Fernsehen geht nicht gut)
Pro:
Personal der Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angina Pekturis nicht alles ist gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal Sehr gut und freundlich das ärztliche Personal leider nicht sehrdaran interessiert warum, weshalb, man sich so krank fühlt! Eine ausführliche Analyse würde nicht gemacht! Es wurde Sechs Tage an dem Blutdruck Rum gebastelt!Fragen über Arbeit und Privat Fehlanzeige! Am letzten Tag wurde mir gesagt ich müsse noch zu 3 andere Fachrichtungen aber von zu Hause aus?? Geht es noch dort hat man alle Ärzte in einem Haus! Jetzt muss ich so schlecht es mir geht, die anderen Ärzte von draußen abarbeiten! Einfach eine Frechheit! Hauptsache das Geld einstecken! Das Haus hat noch einen Nachteil man hat zwar eine Kaffeeteria aber nur von 8uhr bis 14! Und so überteuert das es echt Wucher ist! Wiegesagt das ist die Kardiologie! Das Personal ist super nett und hilfsbereit, sauber, und schnell, Essen gut! Die Herren und Damen Mediziner sollten mal ein wenig netter sein und auf Sorgen und Nöte eingehen! Ich hoffe es wird etwas geändert....
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MicGrun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Oberarzt Wirbelsäule chirurgie Note 1)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Psrsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mega empfehlenswertes Krankenhaus mit einem professionellen Team.
Schwestern und Ärzte die man einfach mögen muss.
Station 3 (OP station) wo ich wegen einer spinalkanal Stynose
Behandelt wurde, ist eins von den Teams, die ich besonders loben möchte.
Falls ich aus irgendeinen Grund nochmal dort hin muss, weiss ich, daß ich keine bange haben muss.
Note 1+
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Dinslakener berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Subileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme über die zentrale Notaufnahme ohne Wartezeiten sehr besorgtes und kompetentes Pflegepersonal- internistische und chirurgische Zusammenarbeit der Ärzte sehr gut - sehr schnelle Röntgenuntersuchungen mit zuvorkommendem Personal stationäre Unterbringung in Einzelzimmer- ärztliche Betreuung selbst am Wochenende durch Oberarzt und Chefarzt hervorragend. Das Pflegepersonal kümmert sich extrem kompetent und unverzüglich. Betreuung ärztlicherseits und pflegerischerseits absolut spitze
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AndreaGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Wirbelsäulenchirugie wegen Hws Bandscheibenvorfall. Die Operation ist super verlaufen. Die Betreuung von der Operation bis zum letzten Tag auf der Station war Spitze. Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal der Station.
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KlauG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit massiven Atemproplemen eingeliefert. In der Wagenhalle standen mindestens 5 Angestellte (Ärzte inklusive), die genüsslich Zigaretten unter dem Verbotsschild rauchten. Da werden kranke Menschen eingeliefert. Warum wird das geduldet? Das zeugt nicht von einem organisierten Klinikbetrieb! Warum wird das nicht unterbunden?
Die Ärzte waren größtenteils Personen mit schlechten Sprachkenntnissen.
Mein Fazit: NIE wieder!
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Petzibär2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal nett und hilfsbereit
Kontra:
keine Ahnnung
Krankheitsbild:
Stent setzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem im evangelischen Krankenhaus Dinslaken zu Gast in der Kardiologie.
Das Ärztliche Personal war in Bezug Aufklärung, Information und Tätigkeit sehr offen und gut.
Das weitere Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit, im allgemeinen gibt es nichts zu meckern, war alles zu meiner Zufriedenheit.
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Holger673 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht auf allen Zimmern eine Dusche ich hatte aber Glück)
Pro:
Gute Ärzte die einem bis ins kleinste erklären und Zeit für einen hatten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über das Krankenhaus sagen eine Darm Erkrankung und zwei Leistenbrüche sind die Diagnose vor einem Monat gestellt worden. Der Darm musste jetzt vorgezogen werden . Man hat mich super vorbereitet für die OP alle Fragen hat man immer bis ins kleinste erklärt. Die OP ist sehr gut ohne Kommunikation verlaufen die Intensivstation 24 Stunden Aufenthalt war liebevoll trotz den umständen vom corona. Dann ist da ja noch das ganze Team von Station 3 einfach nur klasse was die leisten super nett und trotz corona immer gut gelaunt danke schöööön für die gute Pflege. Allen schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr Ps: leider sehen wir uns im nächsten Jahr wegen dem Leistenbrüchen wieder aber ich weiß das ich gut aufgehoben bin
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Fuchs95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde heute morgen eingeliefert nach 7 Stunden wurden wir endlich informiert und durften ihm Sachen bringen. Die Dame an der Anmeldung war mehr als unhöflich und die Fragen die gestellt wurden waren mehr als frech.,,
Dann das Gespräch mit dem Arzt: noch unhöflichere fragen kaum Auskunft und schnelle Abfertigung..
Wenn ich könntet wie ich wollte...
Einfach nur traurig so ein Verhalten in dieser schweren Zeit
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Judy58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste zur Darmspieglung, schon bei der Terminvergabe sehr freundliches Personal. Bei der Spiegelung freundliche Ärzte und Schwestern, bemüht einem die Angst zunehmen. Schnell eingeschlafen und nichts mitbekommen. Gute Nachbetreuung im Überwachungsraum. Sehr bemüht um Patienten die etwas hilflos sind.
Insgesamt nur weiter zu empfehlen.
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Kolik3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal ,Ärzte
Kontra:
Alte Einrichtung wenig Komfort und am besten bringt man seine eigenen Medikamente mit
Krankheitsbild:
Koliken Bauchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus alt und nicht ansprechend !
Die Cafeteria das letzte ! In dem Haus können sie noch nicht den kleinsten Artikel kaufen ! Überteuert und einfach nicht das ,was es einmal war ! Dort hält sich kein Patient oder Angehörige gerne auf !
So nun zum Medizinischen ! Kam am Sonntag morgen als Notfall! Mit Krankenwagen! Die Dinsthabene Ärztin fragte mich alles Ernstes warum ich am Sontag kommen würde ,Antwort habe die Schmerzen nicht ausgehalten ! Nach Abnahme von Blut kam ich auf Station 5 die Mitarbeiter lieb und nett ! Nur musste ich 4 1/2 std warten bis ich einen tropf für Schmerzen bekam ! Das Personal fragte mich die ganze Zeit was ich für Schmerzen hätte ! Erst nach dem die Blutuntersuchung kam auswärtung kam Bewegung ins Unternehmen! Damit war wohl klar sie hat doch was ! Ich war eine Woche dort in der die rechte Hand nicht wusste was Die Linke macht ! MRT und ct nicht geklappt weil die Herrschaften nicht mit einer Alergie klar kamen ! Ultraschall nicht klar zu ersehen ! 2 Untersuchungen des Magens und des Gallengangs ohne Befund! Warum bekam ich dann auf einmal Stein Auflosende Medikamente ? Alles in allem bin ich entlassen worden mit dem Hinweis zu Hause noch einmal alle Fachärzte aufzusuchen, um alles abzuklären! Ach und der Chirurg schaffte es 3 Tage nicht zum Gespräch zu mir ! Ich muss sagen ich bin nach Hause mit Fieber mit einer Depression und es wird vermutet das ich Gallensteine oder eine Nierenbecken Entzündung habe oder blasensteine ! Alles in allem habe ich eine Woche verbracht mit netten Menschen ,einen total überforderten Personal die wirklich lieb und nett waren ! Auch Die Ärzte wirklich nett aber ich bin jetzt am Raten was ich richtig hatte oder habe ! Mein Hausarzt ist gespannt was in den Bericht steht den der Kurzbericht hat mehr fragen aufgeworfen wie beantwortet! Ob ich noch einmal in dieses Krankenhaus gehe ? Ich weiß es wirklich nicht ! Ich glaube ehe nicht ! Schade war mal ein gutes Haus!
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fuchsbau62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf einen Samstag wurde meine Frau mit dem Rettungswagen in die Klink eingeliefert , da ihre Sauerstoffsättigung im Blut bei 82% lag. Nachdem sie in der Notaufnahme mit Sauerstoff wieder auf 94% aufgepäppelt wurde , musste mein Sohn seine Mutter auf die Station 5 bringen, da kein Pflegepersonal frei war . Auf der Station 5 kam dann die geballte Inkompetenz dieser Station zur Geltung !!! Am Sonntag hatte sich der Stationsarzt auf das Zimmer meiner Frau verlaufen und ihr gesagt das der Verdacht einer Lungenthrombose vorläge und sie am Montag zum CT muss . Am Montag wurde meiner Frau gesagt sie dürfe die Station nicht verlassen , da sie zum CT muss .
Um 17.30 Uhr hatte meine Frau von einer anderen Patientin erfahren das erst am Dienstag das CT durchgeführt wird . Nachdem der Dienstag ebenfalls ohne CT aber mit Daueraufenthalt auf der Station vorbei ging , erschien der Stationsarzt vom Sonntag und informierte sich über den Zustand meiner Frau . Nach der Aussage meiner Frau , es würde ihr besser gehen , sagte der Arzt zu Ihr , sie könne die Klinik verlassen .Meine Frau wies ihn darauf hin ,dass das CT noch nicht durchgeführt wurde . Darauf hin sollte sie dann am Mittwoch zum CT .
Am Mittwoch war es dann so weit , meine Frau musste zum CT , war aber nach 10 Minuten wieder auf der Station , da das CT verweigert wurde . Meine Frau hatte vor ca. sechs Wochen , aus dem gleichen Grund schon einen Klinik Aufenthalt im EV , aber da in dieser Klinik die Linke nicht weis was die Rechte macht , hat es keiner gemerkt . Auf ihre Entlassungspapiere hatte meine Frau dann bis 14 Uhr gewartet und ist dann ohne Papiere von mir abgeholt worden da sie bis Abends warten sollte. Für die drei Tage in der meine Frau ohne Befund und ohne CT mit Thrombosespritzen malträtiert wurde , werde ich die 10 Euro Krankenhausgebühr verweigern ,denn bei soviel Inkompetenz auf der Station 5 sollte die Klinikleitung erst mal auf der Station für Kompetenz sorgen !!!!!
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SteffiRheinberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bäder könnten noch praktischer gemacht werden)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Fällt mir nichts gravierendes ein
Krankheitsbild:
Magen- Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Pflege sehr auf Hygiene bedacht, immer freundlich und aufmerksam trotz Mitarbeitermangel
- der zuständige Chefarzt und Oberarzt waren ebenfalls stets freundlich und m.E. kompetent
- Essen kann ich nicht beurteilen, da ich magen-op hatte
- Sauberkeit war gut
- Einrichtung der Zimmer zweckmäßig, es fehlten in Bad Haken und Ablagen
- ich war auf Station 4
Zusätzlich war ich auf der Intensivstation...das war alles perfekt. So nette Schwestern und Pfleger, sehr aufmerksam.
- ich hatte vollstes Vertrauen
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Jellerich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur den Aufnahmetag betreffend, sonst war der Ablauf sehr zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal auf der Station, speziell „meinen“ Oberarzt, schnelle Untersuchungen, die freundliche Atmosphäre,
Kontra:
Lange Wartezeit bei der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
GIST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Einzigste, was mir nicht gefallen hat, war das über vierstündige Warten in der Notaufnahme, ehe ich auf Station 6 kam.
Ab dann war alles äußerst zufriedenstellend, das Zweitbettzimmer war ok, das Personal nett und freundlich.
Kaum auf dem Zimmer, kam auch schon der Oberarzt, der mich mit zum Ultraschall nahm.
An den wenigen Folgetag wurden Untersuchungen gemacht, auch hier sehr freundliches Personal.
Das Essen war völlig ok, ich habe Vollkost bekommen.
Insgesamt eine sehr gute Betreuung durch den Oberarzt, mit Vorbesprechung und Einleitung der Behandlung, ich konnte nach nur sechs Tagen das Krankenhaus verlassen.
Das Einleiten der Medikation wurde von der ontologischen Tagesklinik zuerst wöchentlich, dann monatlich überwacht, mit anschließendem Ultraschall beim Oberarzt. Auch die Tagesklinik, sehr nett, und vor allem auch professionell, und auch mal ein Gespräch war möglich.
Nach sechs Monaten dann noch mal ein Kurzaufenthalt von zwei Tagen mit CT, nun auf Station 5, auch hier das Gleiche Bild wie auf Station 6, ich war sehr zufrieden.
Ich weiß nicht, wie die anderen Stationen sind, aber die Onkologie spiegelt die negativen Bewertungen in keinster Weise wieder.
Hier wird im Verbund mit anderen Kliniken zusammen gearbeitet, auch die Chirurgen haben einen sehr guten Ruf, den ich Gott sei Dank noch nicht testen konnte. Die Onkologie, bei mir auf den Darm bezogen, kann ich wirklich empfehlen.
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KGJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern im Wechsel mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient der Kardiologie und später der Elektrophysiologie habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gemacht. Die leitende Ärztin hatte Zeit für ein ausführliches Vorgespräch. Sie war freundlich, wirkte fachlich sehr kompetent und verhielt sich professionell. Der Eingriff ist gut verlaufen und die postoperative Beratung war umfassend. Auf der Station 7 war ich gut aufgehoben.
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D.E2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt keine ehrliche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keiner weiß was der andere macht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt St. 5 er ist ein netter kompetenter Mann
Kontra:
Das Haus ist das letzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Wenn sie nicht richtig krank sind dann werden sie es hier in dieser Klinik auf jedenfall
Man kommt mit einer Kleinigkeit ins Haus und am Ende kann man froh sein es überlebt zu haben
In diesem Haus weiß die eine Hand nicht was die andere macht und wenn keiner mehr weiter weiß oder der Patient nicht der Norm entspricht wird er von Station zu Station weiter geschoben
In diesem Fall ist eine Verengung zwischen magenausgang und Zwölffingerdarm erweitert worden was leider schief gelaufen ist ( Darm verletzt ) kann passieren ok aber dann ging es erst richtig los
Der Patient hat ein Herz Problem wurde auf Intensivstation festgestellt mit einem Kardiologen der dazu geholt worden ist und auch mit Medikamenten eingestellt wurde aber als er auf normaler Station kam wurden die Herz Medikamente weg. gelassen er ist nicht herzkrank sagte ein in meinen Augen Inkompetenter Arzt Dr T der auch nur gebrochen deutsch spricht nach weniger Zeit kam der Patient mit Atemnot wieder auf intensiv wo man noch zusätzlich feststellte das er jetzt noch einen herzifagt bekommen hat ( unfassbar ) nach einstellen der Medikamente wieder auf Station wo man auch noch Medikamente abgesetzt hat ob wohl Ärzte der intensiv anordnen
Egal auch auf dem Wunsch das man für den Patienten mal bewegungs Anwendungen ansetzt da er schon 8 Wochen im Haus liegt und er 82 Jahre ist auch dieses wurde nicht veranlasst ok er kam auf Station 2 für ältere Menschen aber das war ein Ablenkungsmanöver Manöver
Ach fast vergessen ein Keim hat er sich auch noch in diesem super Haus eingefangen
Jetzt wurde er abgescjiben in einem Altersheim weil er wohl zu kompliziert für das Haus wird
Tun sie sich einen Gefallen und geben sie keinen Menschen in die Obhut von diesem Haus er kommt kranker nach Haus als er rein ging
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Bonny1918 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr lieb und freundlich
Kontra:
Keine Visite gemacht in der Zeit, wo ich dort war.
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinen Untersuchungen sich zwei Ärzte nicht in deutsch unterhalten. Mir wurde wenig, auch bei Nachfrage mitgeteilt.
Ich bekam auch noch eine Herzkatheder Untersuchung, im KWK. Das Ergebnis der Untersuchung wurde mir auch am nächsten Tag bei Nachfrage nicht erläutert. Es wurde nur kurz noch ein Ultraschall gemacht und dann von diesem Arzt in gebrochenem Deutsch gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Was nun genau bei der Herzkatheteruntersuchung gemacht wurde, habe ich erst bei meinem Hausarzt erklärt bekommen, so das ich es auch verstehen konnte.
Ich hatte das Gefühl, die Ärzte wollten mich nur schnell entlassen.
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JanaEssub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlickeit, Fragen erlaubt, Engagement
Kontra:
Essen, Belegungssituation
Krankheitsbild:
Tachykardie / angeborene Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen aller negativen Kritik, muss man auch mal positives Feedback geben. Ich war wegen der schlechten Bewertungen/Meinungen recht voreingenommen aber das wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Diagnostisch gut, schnell (trotz vollem Haus) und was ich echt herausheben muss: menschlich top!!! Die Ärzte sowie das Personal (Station D4) machen einen mega Job! Habe bisher noch nie so engagierte Leute gefunden, die nicht genervt waren, trotz massig Arbeit. Und so ein warmer Umgang mit den Patienten. Hut ab!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Phoenix25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz sowohl von Pflegern als auch Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meistens geht es einem danach nur noch schlechter.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation nicht vorhanden, sowohl untereinander als auch zum Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In Ordnung.)
Pro:
Neue und moderne Notaufnahme
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte insgesamt noch nie gute Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht.
Was dort das letzte Mal passiert ist, hat das Fass aber wirklich zum überlaufen gebracht.
Meine Oma lag dort stationär zur Medikamenteneinstellung. An sich kein Problem. An einem Abend stürzte sie jedoch im Bad und hat sich schlimm am Arm verletzt. Es hat sehr stark geblutet und wurde auch sofort verbunden, jedoch wurde weder ein Röntgenbild erstellt, um einen Bruch auszuschließen, noch schienen die Pfleger es für nötig zu halten, dies den Ärzten mitzuteilen. Erst nach 3 Tagen wurde geröntgt, nachdem Sie weiterhin über Schmerzen geklagt hatte.
Zu allem Überfluss wurde sie von Tag zu Tag blasser und wir wussten schon, dass da was nicht stimmen konnte. Durch das Markumar hatte Sie so viel Blut verloren, dass sie deswegen fast gestorben wäre. Erst im letzten Moment und nach mehrmaligem Fragen wurde sie auf die Intensivstation verlegt und bekam Bluttransfusionen. Man musste nicht Mal studiert haben, um das zu erkennen. Durch nachhaken kam heraus, dass die Stationsärzte gar nicht wussten, dass sie im Krankenhaus gestürzt war. Sie dachten es wäre Zuhause passiert. Das Sturzprotokoll wurde ordnungsgemäß erstellt, es scheint nur niemand der anwesenden Ärzte oder Pfleger gelesen zu haben. Auf freundliche Nachfragen hin wurde patzig geantwortet, warum man das denn alles so genau wissen will...
Die ganze Geschichte nahm leider kein gutes Ende...
Es ist für uns alle immer noch unverständlich, wie so etwas passieren kann. Pfleger sowie Ärzte redeten sich mit allen möglichen Ausreden um Kopf und Kragen. So ein Verhalten ist mir einfach nur unverständlich. Diese Geschichten häufen sich leider.
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prototowb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
vor Ort war dem Leitenden Arzt eine Beschwerde egal
Krankheitsbild:
Divertikel, CED, Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Morgen wude ich mit dem RTW eingeliefert. Beschwerden waren, immer wiederkehrende, schwere, morgendliche Übelkeit mit Kreislaufpoblemen und Unterbauch-Beschwerden, zudem bin ich Rheuma-Patient (Ankylosierende Spondylitis).
Als ich der Ärztin mein Rheumamedikament buchstabieren musste, habe ich mich shcon gewundert.
Als ich dann auf's Zimmer kam, musste ich noch 2 mal schellen, da weder die Übelkeit, noch die Brauchbeschwerden abnahmen. Im Gegenteil, meine Rheumaschnerzen um die Hüfte und den Brustkorb wurden sogar noch angefacht.
Als die Ärztin von unten dann, das zweite mal aufkreuzte, hieß es im Beisein 2 meiner Angehörigen, wenn ich mich so auf dem Boden Krümme, müsste ich in eine andere Klinik eingewiesen werden, das würde nicht geduldet.
Sie nahm meine Mutter (Die sowieso an den Lippen der Ärzte hängt) mit raus, und versuchte sie auf dem Flur zu überreden, MICH zu überreden mir eine Betäubungsspritze geben zu lassen, ich wäre eigentlich ein fall für die Psychiatrie. (einfach unvertretbar sowas)
Dann, als sie wieder rein kamen, auf die Frage, ob ich denn mal was angemessenes gegen meinen Rheumaschmerz bekomme, weil novalmin mir nicht helfe, kam die Antwort, "ich kann ihnen ja (name des preperates nicht verstanden) geben, das ist 7 mal stärker als Morphium".
Jetzt muss ich zu allem übel noch jedes mal Angst haben in dieses Krankenhaus zu gehen, mit meinen Chronischen Beschwerden.
ehemals liebes EKD, ist das wirklich nötig, so mit PATIENTEN umzuspringen?!
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Suedseeurlaub2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (rational, Pflegeprodukte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der 1. Kontakt fand mit dem Vorzimmer der Elektrophysiologie statt.
Die Dame dort war sehr freundlich und zuvorkommend.
Der Klinikaufenthalt war vom 20.04. - 26.04.18.
Das Erst- und Aufklärungsgespräch fand am
09.06., mit dem OA statt.
Das Gespräch war sehr ausführlich und verständlich.
Am 20.04. war die stationäre Einweisung.
Auf diesem Wege möchte ich mich für die sehr gute
fachlich, kompetente Leistung von
der Ärzte und vor allem auch bei dem
Pflegepersonal der Station 7 bedanken.
Danke,denn es wurde alles getan, dass es mir jetzt wieder gut geht.
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Frank19656000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein bisschen mehr Farbe vielleicht)
Pro:
Man redet mit den Patienten und Angehörigen so das sie es auch verstehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch Lungenembolie Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes vielen Dank an die Schwestern Fleger und Therapeuten , Danke an Frau Doktor (S). Und Herrn (F.M .). Meine Mutter war über fünf Wochen im Krankenhaus vor zwei Wochen wurde sie auf Station zwei verlegt . Da ich nicht vor Ort lebe musste ich leider abreisen . Kurz nach der Verlegung Das konnte ich aber dank der Hilfe die mir gegeben wurde mit guten Gewissen tun . Ich hoffe nicht aber falls nötig würde ich meine Mutter auf jeden Fall auf dieser Station wieder alleine lassen . Die Entlassung steht bevor nochmals vielen vielen Dank von mir und meiner Mutter Frank Busczynsky
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Muki281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dass Krankenhaus ist sauber
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Sprunggelenkbruch und Aussenbandriss. Es ist ein Arbeitsunfall gewesen. Ich wurde von meinem Hausarzt an dass Krankenhaus vermittelt und dachte werde hier operiert. Habe eine Stunde lang auf die Anmeldung gewartet, als ich dran war wurde ich schnell weitergeleitet zur Chirurgie. Mein Fuss wurde angesehen und Röntgen Aufnahmen wurden gemacht. Dann einen Tag später wieder zur Besprechung. An dem Tag wurde ein Termin für drei Tage später fürs MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht. Danach den Tag war ich nochmal bei der Besprechung. Lange Rede kurzer Sinn... jetzt sind acht Tage vorbei und die operieren mich nicht schicken mich ins BG Krankenhaus. Wieso werde ich nicht direkt in ein BG Krankenhaus geschickt?
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Teliasin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute aufarung über Abläufe der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr sehr unfreundliche verwaltungsdamen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu kleine Zimmer über Nacht mit 4patien im 3bettzimmer)
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Pflege Personal unfreundlich inkompetent dumm
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Aufnahme sehr unorganisierter, vom Pflegepersonal bekommt man dem Eindruck vermittelt..hier kommt Arbeit dementsprechend unhöflich und desinteressiert tritt man dem Neuling (Patient)entgegen..ärztliche Beratung super auch sehr Vertrauens erweckend allerdings wird dies durch das Pflegepersonal zerstort ..man wird behandelt wie der letzte Dreck..glaube jeder Tierpfleger hat mehr Verständnisses. Kommunikation fehlt komplett die rechte weiss nicht was die linke Tür..gefüllte bettpfanen bleiben einfach unter dem Bett stehen und werden über einen Tag nicht entsorgt..auch bei der Aufnahme beim Betreten des Hauses wird man schon von den beiden Damen sehr unfreundlich angeblafft..dies führte dann zu einem ganz schnellen Abbruch des Aufenthalts
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Intschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige sind nett aber längst nicht alle
Kontra:
Man hat kaum Zeit und hört kaum zu und wimmelt ab
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor über einem Monat in diesem Krankenhaus angemeldet. Sollte um 9 Uhr da sein. Bei Ankunft wurde ich erstmal von pontius nach pilatus geschickt bis ich nach 3 Stunden endlich mein Bett bekam. Hatte nichts zu essen oder zu trinken bekommen. Dann gabs Mittagessen gegen 12 Uhr. Anschließend musste ich noch ein paar Untersuchungen machen lassen wie zb ekg und Ultraschall. Am nächsten Tag wartete ich auch sehr lange bis ich dran kam und weil ich wieder nichts essen und trinken durfte bekam ich aufgrund von Flüssigkeitsmangel Kreislaufprobleme die bis zum dritten Tag anhielten. Am schlimmsten war jedoch dass ich trotz Beschwerden entlassen wurde. Jetzt liege ich in einem anderen Krankenhaus mit Verdacht auf Thrombose.
Am Entlassungstag habe ich Bescheid gesagt dass ich kaum laufen kann. Man sah mich zum Aufzug humpeln mit meiner schweren Tasche. Unten angekommen hatte ich Herzrasen und konnte kaum atmen und setzte mich erstmal hin. Rief ein Taxi und war eigentlich froh nach Hause zu kommen. Aber daheim hatte ich die Schmerzen kaum noch ausgehalten. Dachte das wird weggehen und ging zu Bett. Am nächsten Tag rief ich einen Arzt der sah dass mein Bein dicker war als das andere und doch hat er aufgrund fehlender Symptome wie hartes Bein und Rötung eher auf Ischias getippt und mir eine schmerzstillende Spritze gegeben und ging. Noch einen Tag später ging es mir noch schlechter und rief den Krankenwagen. Der junge Herr war empört weil ich nicht selbst ins Krankenhaus gegenüber gelaufen bin. Nachdem ich ihm zeigte wie ich gehe hat er mir dann geglaubt dass ich Hilfe brauche aber dennoch nicht auf Thrombose getippt.
Nun ja im Krankenhaus dauerte es auch über eine Stunde bis dann feststand dass ich tatsächlich eine Thrombose habe.
Liebe Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Sanitäter usw.: bitte glaubt doch euren Patienten wenn sie klagen, die machen das nicht um euch zu ärgern oder aus Langeweile. Ich bin entsetzt dass es so lange gedauert hat bis man mir glaubte.
Die EPU bzw. die Nachsorge ist die Ursache für meine Thrombose. An der Einstichstelle in der Leiste, am Oberschenkel Innenseite und in der Wade haben sich Thrombosen gebildet. Echt toll gemacht, Herzkatheterlabor und Station D7.
mobilisation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ela1162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
etwas uringeruch auf station (flur)
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der Eingangshalle saß ein Obdachloser auf der Bank und schlief. das ist nicht so ein toller Eindruck. aber auf Station 2 sind tolle und freundliche Pflege.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ery45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (nach Verlegung auf Station 5)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung durch Chefarzt
Kontra:
Pflegepersonal der Station 8
Krankheitsbild:
massive Durchfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit schwerstkranken Patienten ist auf der Station 8 eine einzige Katastrophe.
Man kommt dort an, nach Rücksprache mit dem Chefarzt, und das Personal ist genervt.
Ein Mensch geht nicht in ein Krankenhaus weil es dort so schön ist, sondern weil ihm seine derzeitig gesundheitliche Situation keine andere Wahl lässt.
Für mich ist diese Station inakzeptabel, sie wird von uns auch nicht mehr gebucht.
Der schwerstkranke Patient liegt jetzt auf der Station 5 ,wurde dort liebevoll aufgenommen, man hat sich um ihn bemüht hat versucht alle Wünsche des Patienten zu erfüllen .
Der Patient von dem ich hier schreibe ist ein Privatpatient !
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JanS. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ausgebildetes Personal, einfühlsam.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Kosten und Mühen gescheut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle und zufriedenstellende Geschwindigkeit des Krankenwagens und der medizinischen Behandlung. Schlag auf Schlag .)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas schlicht aber sauber.)
Pro:
Gute Behandlung. Freundliches Personal.
Kontra:
Nicht einfühlsamer, frecher Kripo Mitarbeiter.
Krankheitsbild:
Lebensgefährlich, Todesfall, Lungenebemolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen!
Letztes Jahr wurde ich zum Angehörigen eines Todesfalles. (Mutter, ich bin Sohn/17).Die Ärzte und Schwestern sehr herzlich und haben alles versucht um das Leben meiner Mutter zu erhalten. Sehr liebevolles und herzliches behandeln. Haben sich sehr um alle gekümmert.
Jedoch fand nach dem Tode eine Befragung statt wo nur ich befragt wurde, weil ich als einziger bei meiner Mutter war. Der Befragen (Kripo) , Name unbekannt, war sehr unfreundlich und fragte sogar ob ich meine Mutter umgebracht hätte. Sehr unfreundlich und dreist, frech.
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Daggie59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor allem von Schwester N.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. A sehr nett und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Pflegeteam, allen vorran Schwester N.
Kontra:
Personalknappheit
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit grossem Interesse verfolge ich immer wieder die Bewertungen der Klinik, in der ich seit mehreren Jahren wegen einer bösartigen Krebserkrankung behandelt werde. Bis jetzt konnte ich mich noch nie zu einer Bewertung durchringen, aber ich würde gerne meiner Vorschreiberin wiedersprechen.
Vom 1. Tag meiner Krankheit wurde ich in der Krebsabteilung und der Krebsstation betreut! Ich hatte so viel Ängste und Sorgen und fühlte mich vom 1. Moment dort als Mensch wahrgenommen.
Ich kenne besagte Schwester N. nun seit mehreren Jahren und habe selten eine so angagierte Krankenschwester erlebt, die mit so viel Herz bei den ihr anvertrauten Patienten ist. Nie ist Ihr irgendetwas zu viel und immer hat sie ein Lächeln für Ihre Patienten und immer Zeit für ein Gespräch, nachdem man sich besser fühlt! Da ich seit vielen Jahren auf dieser Station verkehre, stehe ich natürlich im Austausch mit meinen Mitpatienten. Immer wird nur gutes und positives über Schwester N. Erzählt und sie wird in den höchsten Tönen gelobt. Oft habe ich mitbekommen, wie sie selbst in schwierigen Situationen immer freundlich und gelassen war und nicht immer sind Patienten oder Angehörige nett zu den Schwestern.
Ich möchte nichts schlechtes auf diese Station und vor allem Schwester N. kommen lassen und bitte falls hier noch mehr Patienten dieser Station vertreten sind, dieses auch schriftlich hier zu verfassen.
Wir Patienten können froh über eine solche Betreuung und über eine so tolle Krankenschwester sein.
Was genau der Grund der Beschwerde war kann ich nicht beurteilen, aber es ist bestimmt nicht die Regel auf dieser Station und hört sich für mich nach einem persönlichen Rachefeldzug an und der hat hier auf so einem Portal nichts zu suchen.
Ich fühle mich bestens betreut und wahrgenommen von Schwester N. Und ihrem Team und würde es jedem weiterempfehlen im Fall einer schweren Erkrankung sich dort behandeln zu lassen
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bobby8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle anderen Schwestern löblich u. überaus nett!
Kontra:
s. Erfahrugsbericht!
Krankheitsbild:
Karzinom Kiefer/ Tonnsille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe noch nie eine Abteiung gesehen, die einen schwerst kranken Patienten von Seiten einer leitenden Stationschwester vor die Tür setzen wollen.
Die Leitende Schwester wurde von mir Donnerstag am 08.09.2016 gebeten meinem Mann Bei der Haarwäsche bzw. duschen behilfich zu sein. Das hatte bei dieser Dame eingeschlagen wie eine Bombe, er könne noch alles selber und ausserdem müsste er dann in ein Hospiz sonst solle ich mich nicht wundern wenn er in den nächsten Tagen bei mir vor der Tür stehen würde. (Habe schon einen schwerstpfege Fall Stufe III) das war auch dieser Dame bekannt. Sie nötigte in einer Tour auch als ich Sie bat, eine entsprechende Kurzzeitpflege zu arrangieren, machte diese Dame mich wieder an, da ich mir erlaubt habe in meiner Not selber 100GBR den Hausarzt zu unterichten und dann solle er sich bitte um alles kümmen, sie würde jetzt nichts machen. Ich habe mich dann an eine Krebshilfe gewandt weil ich keinen Ausweg sah. Entlich sei eine Station bereit meinen schwer erkrankten Man sofort aufzunehmen (übrigens a. Telefon sehr einfühlsam). Auf einmal hatte dann auch der Oberarzt Zeit für mich:!!!!!!!! Jetzt wollte man wohl versuchen alles mit Schadensbegrenzung zu regeln.
Er sagt nur es wäre alles aus den Rudern gelaufen und selbsverständlich könne mein Mann weiterhin der versorgt werden!?. Wie kann es sein das eine kl. Stationschwester "leitend" sich so über alle Massen hinweg setzen kann, für mich unverständlich. Denn gerade die Angehörigen von Krebskranken
haben es schon schwer genug und dann wird von solch einer Dame noch mal richtig eingeschlagen.
Die anderen Schwestern sind alle sehr nett, aber was nützt das, sie haben nichts zu sagen.
Sie hatten sehr viel Glück!!!
Ich hatte das gegenteil. Akte wurde mit der eine anderen Patienten gemisct. Durch Zufall kurz vor der OP viel mir (dumme Fragen des Arztes) das auf. Rettete mir das Leben! OP ging auch schief. 2. auch! Komentar Schmitz: alles bestens gelaufen.
Zu tiefem Dank verpflichtet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FrolleinMau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Obwohl die Mutter Kassenpatientin ist, wurde sie mit einer weiteren Patienten als 2-Bett-Patient geführt.)
Pro:
Kontra:
Es gab kein Kontra.
Krankheitsbild:
geriatrische Reha nach Stoma-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege für die sehr fürsorgliche Pflege unserer 88jährigen Mutter, die nach einer Not-OP, Darmverschluß durch Tumor, mit Legung eines Stomas, auf Station 2 zur Reha kam.
Das Personal behandelte unsere Mutter so, wie wir es uns immer wünschten, für den Fall der Fälle. Voller Respekt und Wertschätzung. Der liebevolle Umgang hat mich jedesmal berührt. Auch meine Mutter ist mit der Pflege sehr, sehr zufrieden gewesen. Alle sind auf die Bedürfnisse meiner Mutter eingegangen, nie ein Abwinken oder ein Genervtsein. Man konnte die Schwestern und Pfleger auf dem Gang ansprechen, sofort war man im Informationsfluss.
Die Krankengymnasten und Ergotherapeuten bzw. Logopäden habe ich - leider - nicht live erleben können, doch ist meine Mutter stets des großen Lobes gewesen.
Mein besonderer Dank gilt der Oberärztin der Station. Sie sprach mit mir in einer Sprache, die für mich und alle Beteiligten verständlich war. Sie an der Seite gehabt zu haben, war wie ein Lottogewinn. Für unsere Gespräche nahm sich sich so viel Zeit, wie ich es selten erlebte. Zwischendurch schaute sie ins Zimmer hinein und ich bekam jedens Mal Informationen über den Gesundheitszustand der Mutter.
Ebenso möchte ich alle anderen lobend erwähnen, die immer Zeit für mich hatten: der Sozialdienst, die Überleitungsschwester, die Stomaschwester.
Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.
Wir wünschen uns, dass unserer Mutter die gleiche Wertschätzung in der anschließenden Kurzzeitpflege und dem - leider - nicht vermeidbaren Heimaufenthalt erhält.
1 Kommentar
Das kann ich nur bestätigen.