SO BEHANDELT MAN KEINE PATIENTEN
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Erfahrungsbericht:
-
Eingebildetes und Arrogantes Personal.
Landstraße 1
77694 Kehl
Baden-Württemberg
Eingebildetes und Arrogantes Personal.
Ich habe leider eine schlechte Erfahrung mit dieser Klinik machen müssen auf Station matthes sowie gastaut.
Habe wie sich Raus gestellt hat eine falsche Diagnose bekommen angeblich wäre es die psyche also Psychogene Anfälle.
Was gar nicht so ist
Außerdem sind die Ärzte voller Hohn und Spott wenn sie nicht gelobt werden,manch einer sogar Arrogant weil er sich für den allergrößten Profi.
Durch diese falsche Diagnose wäre ich vor Kurzem fast gestorben, bin froh das es in einer anderen Klinik endlich entdeckt wurde.
Und auf Beschwerden bekommt man auch keine Antwort.
Diese Klinik Verdient mein Vertrauen mal nicht.
Ach ja es ist bei mir organisch .
Fachliches Personal sehr hochwertig! Ist auch das Einzige, wieso man diese Vorkriegszeit hier aushält.
Wir können diese Klinik absolut und ohne Bedenken weiter empfehlen. Wir hatten von Anfang an ein gutes Gefühl. Gleich zu Beginn hatten wir ein tolles Aufnahme Gespräch mit Dr. Bast. Er hat uns Eltern von Anfang an aufgeklärt und immer in alles mit einbezogen. Auf der Station Berger hat sich unsere Tochter gut aufgehoben gefühlt und auch auf der IME waren alle nett und fürsorglich. Der sozialmedizinische Dienst der Klinik ist toll und auch die Psychologin war sehr einfühlsam. Bisher hat sich noch kein Arzt für uns so viel Zeit genommen und uns so gut aufgeklärt. Hier hat man absolut einen Plan und alles hat Hand und Fuß. Wir können diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Ein Dank an alle die den Aufenthalt unserer Tochter so angenehm gemacht haben.
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Epilepsiezentrum Kork.
Während meiner drei Klinik Aufenthalte in Kork wurden sehr viele Untersuchungen gemacht. Diese waren sehr viel genauer als zuvor bei meiner Neurologin. Mir wurde alles gut erklärt und die Mitarbeiter haben sich meistens viel Zeit genommen. Zudem gibt es einige Therapieangebote, die mir sehr gut getan haben.
Ich werde auch weiterhin in diese Klinik gehen und kann das Epilepsiezentrum Kork nur weiterempfehlen!
Waren in Kork mit unserem 4 jährigem Sohn auf Station Jackson, da wir auf eigenen Wunsch uns eine Zweitmeinung einholen wollten. Wir wurden bis ins kleinste Detail aufgeklärt und auch die Untersuchungen wurden für unseren Sohn wirklich sehr angenehm gestaltet. Es wurde auch ihm alles genau erklärt und sich Zeit genommen. Sind absolut Zufrieden und können diese Klinik absolut weiter empfehlen.
Hallo!Meine Tochter und ich sollten eigentlich am 27.7.2020 nach Kehl Kork wegen ihrer Epilepsie und das wir mehr über die ketogene Ernährung erfahren.Sie hat diese zwar vor zwei Jahren schon in einer anderen Klinik begonnen.Aber uns wurde diese Klinik von unserer Klinik empfohlenen.Nun fiel den am 22.7.2020 plötzlich ein nachdem wir schon mal wegen Corona verschoben wurden das wir nun gar nicht mehr kommen brauchen.Da sie sich nicht verpflichtet fühlen das mit der Diät da weiter zu machen.Das finde ich echt frech.Wir haben gehofft das unsere Tochter dort mit anderen Kindern lernt und damit endlich umgehen kann da diese nur am rum meckern und meckeln ist.Und wir es echt nicht leicht mit dieser Ernährungsform haben und wir schon oft hinschmeißen wollten.Nun fangen wir wieder von null an und müssen eine andere Klinik oder Kur finden.Zudem war das Klinikpersonal am Telefon sehr unfreundlich es schien auch so als ob man keine Lust auf diese Arbeit zu haben.Die einzigste die freundlich war,war die Diätassistentin sie meinte sie könnte uns da leider nicht weiter helfen.Also ich hoffe das ich vielen weiter helfen kann.Wobei da jeder seine Erfahrungen sammeln muss.Wir jedenfalls empfehlen diese Klinik nicht weiter obwohl wir noch nicht einmal einen Fuss in diese Klinik gesetzt haben!!!
Waren stationär mit unserem Sohn in der Klinik. Tolle kompetente Ärzte sehr nette Schwestern alles sehr sauber. Haben und gut aufgehoben und verstanden gefühlt sowie alle nötigen Untersuchungen und Hilfestellungen bekommen.
Ich war vor 2 Jahren auf Station IME. Es war super toll, super nettes Personal. Dieses Jahr war ich auf Station Matthes. Die meisten Pflegekräfte sind sehr unfreundlich. Behinderte Menschen werden oft angemeckert und ich regelmässig geduscht. Liegen oft im Bett. Wenn Besuch kommt, wird sich vorher gekümmert. Bin entsetzt. Mir könnte nicht geholfen werden. Es wurden verschiedene Tabletten ausprobiert, ich war eher ein Versuchskaninchen und nix hat geholfen. Bin mega frustriert. 2016 war super. 2019 sehr enttäuschend
Um für unsere Tochter eine Zweitmeinung (Epilepsie/dissoziative Anfälle)einzuholen,wurde uns
Kork empfohlen.Wir waren von der Freundlichkeit überrascht, mit der man uns von der Aufnahme bis zur Station (Van Gogh),entgegenkam.Und es blieb bis zum letzten Tag so.Der respektvolle Umgang mit den Patienten hat hier oberste Priorität.Auch etwas knifflige Situationen wurden sehr fürsorglich entschärft.Super Professionalität und gute Zusammenarbeit des gesamten Teams.
Wir waren als Angehörige rundum zufrieden,da wir sahen das unserer Tochter Kork sehr gut tat.
Hinzuzufügen ist die sehr gute Sozialarbeit die dort geleistet wird.
Auch eine weite Anreise(800km)würde uns nicht davon abhalten bei eventuellen gesundheitlichen Problemen wieder das Epilepsiezentrum Kork zu wählen.
Vielen,vielen Dank der gesamten Diakonie.
Dies ist keine gekaufte Bewertung,sondern die Meinung von zufriedenen Angehörigen.
Seit 3 Jahren sind wir nun immer wieder in der Klinik gewesen. Mehrfach ambulant, 2 mal stadtionär.
Zu gute halten muss man ganz klar das die Klinik nach 4 Jahren und vielen verschiedenen Meinungen zum Glück die Epilepsie bei unserer Tochter erkannt und auch sehr gut eingestellt hat.
Was das betrifft muss man auch klar sagen das unsere Ärztin genau weiß was sie tut!
Leider hört es dann aber auch schon auf mit den positiven Seiten.
Denn hat man ein Kind was weder der normalentwickelten Norm noch der eines schwerstbehinderten Kindes entspricht ist es schnell rum.
Während die einen einem glauben und die medizinische Notwendigkeit sehen so ist es für die anderen eben ein Kind was Probleme macht.
Letztlich wurden uns von Seiten einer Schwester solche Unterstellungen und Anmahsungen entgegen gebracht die trotz Gespräch mit der Stationsärztin ( die sonst wirklich sehr freundlich war jedoch 3 mal innerhalb eines Gespräches von ca.30 Minuten anmerkte das sie ja schön längst Feierabend hätte!) für uns nicht tragbar waren, so das wir das Krankenhaus Abends noch auf eigenen Wunsch verlassen haben und nun in einem anderen zur Behandlung sind.
Es ist wirklich sehr schade das ein eigentlich gutes Krankenhaus so extrem nach lässt.
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Die Klinik wirbt damit, Entlastung für Angehörige mit schwerstbehinderten Kindern zu schaffen. Leider war bei uns genau das Gegenteil der Fall. Angefangen mit der Anreise, wo man bereits nach einer Nacht aufgrund von Überbelegung ein anderes Zimmer beziehen musste. Mehreren Müttern erging es so. Es ist kein Spaß mit Sack und Pack nach mehreren Stunden Anfahrt einzuchecken um am nächsten Tag auszuchecken, ohne überhaupt dort geschlafen zu haben. Denn meistens verbringt man ja sowieso die erste Zeit mit dem Kind, bis das Personal eine ausgiebige Pflegeanamnese gemacht hat. Diese hat man zwar gemacht aber das allgemeine Desinteresse des Pflegepersonals trug nicht zum Aufbau von Vertrauen bei, das man ja benötigt, um das Kind über Nacht in fremde Obhut zu geben. Man vertröstete uns, dass es eine Kamera gäbe und im Dienstzimmer ALLES mitbekommen wird. Letzten Endes war es dort so, dass alle Mütter mit wirklich schwerstpflegebedürftigen Kindern fast nonstop ihr Kind selbst betreuten - was ja auch ok ist. Aber dann muss es die Klinik auch so kommunizieren und nicht ständig behaupten,man würde als Mutter zu sehr klammern. Ich kann mein Kind sehr wohl “Fremden” überlassen, sobald ich das Gefühl habe, die Pflege ist adäquat gewährleistet.
Leider muss man nur wissen, dass die Eltern komplett aus der Klinikverpflegung raus genommen werden. Heißt: Nachtschicht mit Kind, früh Grundpflege etc. , danach Frühstück in Elternunterkunft, wieder zum Kind. Mittags: Kind isst allein, ich später in der Elternwohnung, ich nehme Kind sogar mit, da Dienstübergabe ist. Angebot des Personals, Kind da zu lassen gibt es aber. Abends dasselbe in grün. Einmal habe ich den Versuch gestartet und bin gegen 20.00 in die Elternwohnung, um dann nach 30 min angerufen zu werden, dass sie nicht wissen, wie sie das Kind zur Ruhe bringen können. Wenn das Interesse höher gewesen wäre, hätten sie gewusst, dass das ein Teil der abendlichen Anfälle ist, das Problem haben wir daheim auch... Dann habe ich die Notbremse gezogen und bin nach nur 7 Tagen abgereist.Fazit: von ärztlicher diagnostischer Seite in sehr guten Händen, pflegerisch auf Station Kruse für Kinder mit schwersten Beeinträchtigungen absolut mangelhaft bis auf zwei Ausnahmen von Schwestern. Kinder, die sich äußern können, sind bestimmt gut untergebracht. Sie berichten halt auch ihren Eltern.
Physio: Begleiten sie ihr Kind besser zu den Behandlungen.
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Ein super nettes Personal. Professionelle Ärzte. Man fühlt sich gut aufgehoben. Man könnte uns helfen und unser Problem würde gelöst!!!!!!!
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In den fünf Jahren war ich in unterschiedlichen Zeitabständen fast ein Jahr stationär in Kork.
Bereits beim Erstgespräch erwähnte ich, dass ich seit Monaten schmerzen in der Schulter habe, die mein Hausarzt als »Wehwehchen« abgetan hatte und die dortige Ärztin machte sofort für den nächsten Tag einen Termin in Offenburg zum MRT aus. Sie vermutete, dass die Schulter ausgekugelt sei, wie es bei Epiletikern wohl öfters vorkommt - es bewahrheitete sich.
Inzwischen ist einige Zeit seit meinem letzten Aufenthalt vergangen und ich kann aufrichtig sagen, dass mir »Kork« ein neues Leben geschenkt hat.
Vom ersten Augenblick wurde ich ernst genommen und stets in angemessenem Tempo behandelt. Mit verschiedenen Medikamenten ging es auf und ab und die Feinjustierung meiner jetzigen Dosis dauerte. Jetzt lebe ich fast Anfallsfrei, jedenfalls so gut, wie es der derzeitige Stand der Medizin ermöglicht.
Ich habe viele Mitpatienten erlebt.
Meistens ergab sich eine gesellige Gruppe. Aus einer entwickelten sich tolle Freundschaften. Schwierig war es nur, sich rechtzeitig klar zu distanzieren, wenn ein Mitpatient im Selbstmitleidgebadet hatte.
Einige sind mit einer falschen Vorstellung nach Kork gekommen. Das EZK kein Ponyhof!
Hier werden epileptische Anfälle behandelt.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr direkt und auch kurz angebunden, wenn sie keine Hoffnung auf eine erfolgreiche Behandlung sehen. Die kann nur gewährleistet werden, wenn man sich an die klaren Anweisungen hält, auch wenn sie einem nicht passen - die Fachleute wissen es für gewöhnlich besser. Es wird erwartet, dass man hart an sich arbeitet und auch wirklich bis zu seinen Grenzen geht, das Ergebnis spricht dann für sich.
Ärztliche und therapeutische Anweisungen werden nicht willkürlich vergeben und wer sich nicht daran hält, wird irgendwann zurückgelassen.
-> Wer noch motzen kann, ist nicht krank genug.
Leider gibt es nur Doppelzimmer, aber auf Wunsch mit Ohropax :)
Ein dickes DANKE an Kork!
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Wir fühlen uns in Kehl- Kork richtig gut aufgehoben.
Die Ärzte mit denen wir zu tun hatten sind top.
Das Personal auf den Stadionen nehmen sich sehr viel Zeit, obwohl sie keine haben.....
z. B spielen sie auch mal mit den Kindern Billiard oder Brettspiele .In welcher Klinik erlebt man das sonst... Kinder denen das möglich ist gehen zur Klinikschule und haben Therapien. Sie werden als Menschen beachtet und nicht als Kranke ! Ein Mensch ist sehr viel mehr als nur Epiletiker....
Es wird immer nach Lösungen gesucht, wenn es einem nicht so gut geht,neuen Wegen ,evtl andere Medikamente getestet.
Warum kommen sonst so viele Menschen nach Kork .auch aus anderen Ländern.In Kork gehören Epileptiker zum Ortbild und werden nicht als Aussätzige behandelt. Und man trifft andere Personen die wissen von was man redet.
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Der Klinik hat einen guten Ruf. Nur die Behandlung war miserabel. Der Stationsarzt im Station Jackson das mittlerweile nicht mehr im Krankenhaus ist, war nicht gut. Konnte viele fragen nicht beantworten.Wenn wir was wissen wollten , ist der Stationsarzt erst mal weg um zu fragen.ich habe das erst sehr spät bemerkt. im Nachhinein sage ich mir , wäre ich lieber gleich zum Chefarzt gegangen. der Stationsarzt Widersprach sich oft , was oft zu Missverständnissen geführt hat.Einige(!) der Schwestern sind sehr unfreundlich gewesen.
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diese klinik ist weiter zu empfehlen
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Erschütternd!
Als Mutter ist man unerwünscht. Behinderte Kinder mit Weglauftendenz werden fixiert, selbstverständlich ohne die gesetzlich erforderliche gerichtliche Verfügung. Um das zu verhindern, habe ich darauf bestanden, dass ich - wie vorher vereinbart!!! - mit im Zimmer bleibe.
Wie " zur Strafe" musste meine Tochter immer extrem lange Wartezeiten im Kauf nehmen. Sämtliche Gespräche verliefen eiskalt, die Öberärztin, alle Ärzte und fast alle Schwestern behandelten uns sehr unfreundlich.
Die einzige Ausmahe: Eine Krankenschwester!!! Super lieb und sehr verständnisvoll setzte sich dafür ein, dass wir aus dem Zimmer mit einem hoch infektiösen Kind (!!!) in ein ungenutzes Therapiezimmer umziehen dürften. Zitat dieser Krankenschwester: "Ich sage es nicht gerne, aber hier arbeiten viele, die doch besser im Aldi Kartons einräumen sollten...".
Wer ein Problem mit mir hat, soll es auch mit mir klären. Es war absolut entsetzlich für mich, dass man es an meinem Kind ausgelassen hat, dass ich mich weigerte, meine Tochter mit diesen Menschen alleine zu lassen. Sie sollte ans Bett gefesselt werden ("Wissen Sie, was ein Fixateur ist?"), während man mich in eine Pension abschieben wollte ("Das sind nur 10 Minuten Fußweg...").
Meine Tochter hat das geistigen Niveau eines Säuglings. Wir mussten besonders lange auf Blutentnahmen usw. warten. Wie zum Hohn wurde am 1. Morgen um 7.30 Uhr das Frühstück ins Zimmer gebracht, obwohl meine Tochter erst nach der Blutentnahme essen durfte. Sie roch das Essen und verstand nicht, wieso sie nicht essen durfte. Erst um 9.30 Uhr, nachdem ich mehrfach nachgefragt hatte, kam ganz gemütlich ein Arzt aus dem Nachbarzimmer, aus dem ich ihn wenigsten 10 Minuten lang sprechen und lachen hörte.
So ging es die gesamten 4 Tage, ein Horror für mich und meine Tochter!!!
NIE WIEDER!!!
Bin maßlos verärgert über die Behandlung meines Sohnes in dieser Klinik. Bei der Einlieferung konnte mein Sohn noch laufen, nach Klinikaufenthalt ist er ein Pflegefall.nach unserer Erfahrung ist das Personal total überfordert, bei einem Besuch lag unser Sohn eingenässt in voller Kleidung im Bett,
ohne dass sich irgend jemand darum gekümmert hat. Um alles was da abgelaufen ist zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.Wir haben unseren Sohn gegen den Willen der Ärzte nach Hause geholt.Es war der Horror, unglaublich was da abgeht.
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Wir waren mit unserer 2,5 jähriger Tochter in Kork für 6 Wochen.
Einen herzlichen Dank an den Chef und sein Team.
Insbesondere für die ausserordentliche Mühe uns den Aufenhalt so angenehm wie möglich zu gestallten. An alle ein großes Kompliment!
Die Ärzte konnten unserer Tochter gut helfen. Wir werden auf jeden Fall weiterhin zur Behandlung nach Kork fahren.
Aber auch an das Pflegepersonal der Station "Jackson", die sich sehr gut um uns gekümmert haben. Insbesondere ein herzliches Danke schön für die Geduld. ;-)
hallo klingt gut was Sie da schildern. nur kann ich mir schwer vorstellen dass Sie in Kork Kehlerer Krankenhaus diese Erfahrung gemacht haben. Denn unserer Erfahrung war alles andere als Rosig.
anette? was möchten Sie mir damit sagen? dass wir uns in der Ortschaft oder in der Klinik getäuscht haben?
Ich würde sogar meinen Kommentar/Bericht von Mitte 2014 gerne erweitern: wir sind bei regelmäßigen Kontrollen in Kehl. Fühlen uns dort sehr gut aufgehoben. Keine Wartezeiten/Sehr freundliches Personal beim EEG / Sekretariat und natürlich Dr. Bast, der ausführlich mit uns die Ergebnisse bespricht und für alle Fragen zur Verfügung steht.
Es geht sogar weiter: Vor kurzem haben wir uns um unsere Tochter Sorgen gemacht und haben sehr kurzfristig einen Termin in Kehl zu Kontrolle bekommen. Wenige Stunden später erfolgte bereits die Auswertung des EEGS durch Dr. Bast incl einem persönlichem Anruf.
Mehr kann man an "Service/Betreuung" nicht erwarten. Ich kann jedem die Klinik Kehl nur empfehlen! und das tun wir auch.
Ganz ehrlich kann ich mir nicht vorstellen, dass man in Kehl unzufrieden sein kann. Es sei denn man hat sich in der Ortschaft oder Klinik geirrt.
Tja Guter Mann. Unsere Erfahrung war Leider mangelhaft. Oder glauben Sie etwa das wir Uns den weiten weg dorthin machen mit der Absicht später über die Klinik schlechtes zu berichten.
Ohne einen großen Fass aufzumachen, wir haben Leider weniger gute Erfahrung gemacht im Kehl Korker Klinik.
Dieses Plattform hier ist doch dafür gedacht um Erfahrungsberichte kundzutun.
Wenn Unsere Erfahrung gut wäre. würden wir das ja auch so berichten; oder ?.
Wir haben ein an Epilepsie erkranktes Kind. Wir würden den Teufel tun um grundlos über einen Arzt oder über eine Klinik unerfreuliches zu berichten.
(Einige der Schwestern waren unfreundlich und eine Schwester vom Station Jakson war ziemlich anmassend und grob. Und der Stationsarzt von Damals hat sich unter anderem des öfteren widersprochen . Und der Oberarzt war Uns suspekt.)
Die Klinik konnte Uns Leider nicht helfen.Nicht desto trotz hat Uns die Erfahrung im Kehl Kork in Unserer persönlichen Entwicklung weitergebracht.
Es ist ein Entwicklungsprozess sich an die Erkrankung des Kindes zu gewöhnen und sich mit dem Schiksal abzufinden.(Ich glaube jeder Eltern mit einem Nicht ganz Gesundem Kind kann das bestätigen) Am Ende des Tages ist man dafür Dankbar das dass Schicksal Uns nicht schlimmer erwischt hat.
(Wir Wünschen Uns mehr Ärzte wie Unsere Hausärztin und Unser Hausarzt die sich Zeit nehmen und wirklich bemüht sind zu helfen.)
( Dr. Bast ist kompetent und als Mensch Top. Die Frau Dr. Rautenberg auch.)
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Sehr freundlicher Eindruck von der Klinik
Genügend -und kostenfreie- Parkplätze
Ländlich überschaubare ländliche Gegend
Wartebereich ausreichend
Sehr eingehendes Gespräch Arzt-Patient
Sehr eindrucksvolle Schilderung Patientenproblematik
Wichtige Hilfestellungen für den Tagesablauf
Einstufung in Medikation
klingt nach einer Werbung von einem Arzt in der Korker Klinik
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Wir sind mit der Station unzufrieden!
Mehr als einige der Krankenschwestern und Personal sind sehr unfreundlich und unorganisiert.
Was EINIGE der uns behandelnden Ärzte betrifft: Man wird Mangelhaft beraten und behandelt!
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Ich war Patient war und bin sehr zufrieden mir wurde sehr gut geholfen.
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Ich war letztes Jahr dreimal und dieses Jahr einmal im IME!!! Kann mich über die Einrichtung nicht beklagen!!! Vorallem die MTA´s sind echt spitze!!! Daumen hoch!!! Fühle mich in Kork immer gut aufgehoben und Ernst genommen!!!
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Ich war von 1966-1991 in Kork in stationärer sowie ambulanter Behandlung. Meine geburtsbedingte Epilepsie ist dort erfolgreich geheilt worden.
Ich habe an Kork nur gute Erinnerungen, auch wenn ich als kleines Kind damals nicht viel verstand von dem was um mich rum passierte.
Später war die behandelnde Ärtztin Frau Dr. von Eicken die einzige Ärztin der ich vertraute.
Auch meine Eltern fühlten sich in Kork immer gut aufgehoben!!!
Sie fuhren oft nachts mehrere hunderte von Kilometern um mit mir nach Kork zu kommen,wenn ich mal wieder einen Anfall hatte(Siegen-Kork).
Nur Vertrauen lässt solche Strapazen ertragen.
Ich bin seit 1972 Anfallfrei und wurde 1991 als geheilt aus der ambulanten Behandlung entlassen.
Jedem Betroffenen und seinen Angehörigen kann ich nur empfehlen sich im Falle eines Falles nach Kork zu wenden.
Es kann sein das man einen langen Atem braucht,aber das ist die Krankheit ,es sind nicht die Ärzte!!!
Ich sah dort einen Maserati aus den Vereinigten Arabischen Emiraten neben unserem VW-Käfer stehen und dachte mir damals schon wenn die Leute von soweit her kommen kann die Klinik so schlecht nicht sein.
Peter Kraus
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nach einem Irrlaufen von Neurologe zu Neurologe ( wo alle meinten, das sich Lauras Epi während der Pupertät verflüchtigen würde, und wo einige Neurologen von meinten, das unsere Tochter ein Simulant wäre)wurden wir nach 6 Jahren Stress und Angst um unser Kind, an die Epi-Klinik in Kehl-Kork überwiesen!
Dort stellte man während einem 3 monatigem stationären Aufenthalt fest, das die Epilepsie bei unserer Tochter operativ entfernbar ist!
Gerade einen Arzt möchte ich hervorheben - Dr. Strobel -(er leitet dort die IME)
für uns hat er dafür gesorgt, das wir alle ein neues Leben geschenkt bekommen haben.
Er hat unserer Tochter in langen Gesprächen den Mut und die Zuversicht gegeben, den sie brauchte, um dieser schwierigen und schweren OP zuzustimmen!
Für uns gibt es was das Thema Epilepsie anbelangt, keine bessere Fachklinik, als die in Kehl-Kork.
Sicherlich ist hier auch nicht alles Gold, was glänzt, sicherlich leidet diese Klinik auch unter dem Manko, das sie zuwenig Personal hat.
Es gibt auch in Kork Mitarbeiter, die nicht gerade fähig sind.
Aber der Hauptanteil, der Dr. und Professoren, die dort Ihre Arbeit am Menschen verrichten, sind so gut, das man sie nur weiterempfehlen kann!
Was die Neurochirugie anbelangt, arbeiten sie nah mit der Neuroklinik in der Uni-Klinik Freiburg zusammen.
Und hier operiert der beste Professor., den es in Deutschland für das Thema Epilepsie überhaupt gibt, Prof. Zenther!!
Er hat unsere Tochter so operiert, das sie ein neues Leben führen kann.
er hat am linken Gehirnvorderlappen soviel weggenommen, das die Epi verschwunden ist, sie aber noch ganz normal sprechen kann!Ausserdem hat er Ihr einen defekten Hyppocampus entfernt!
Also für mich ist das Epilepsiezentrum Kehl-Kork in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Freiburg die Adresse Nr.1 in Deutschland, wenn es um das Thema Epilepsie geht!
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In der Klinik habe ich, bis auf eine Ausnahme, nur miserable Ärzte getroffen. Die technische und die Kunsttherapie waren in Ordnung, um die Zeit etwas zu vertreiben. Insgesamt kann ich allen Betroffenen nur dringend empfehlen lieber die Behandlung in die Uniklinik Freiburg zu verlegen. Dort habe ich wenigstens, im Gegensatz zu Kork, qualifiziertes Personal vorgefunden.
nur dumm, das Kehl-Kork ein Teil der Uniklinik Freiburg ist, und das Personal immer ausgetauscht wird!
Es gibt eine intensive Zusammenarbeit zwischen beiden Kliniken (regelmäßige Fallkonferenzen), aber Kehl-Kork ist nicht Teil der Uniklinik Freiburg!! Kehl-Kork wird von der Diakonie betrieben; Freiburg gehört - wie der Name schon sagt - zur Uni.
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Ich bekam mit 13 Jahren nach einem Schock Epilepsie.Die Ärzte hier bei uns bekamen mich nicht anfallsfrei.1994 im August kam ich nach Kork in das Epilepsiezentrum.Ich war dort 4 Monate statinär,bin aber seit diesem Aufenthalt in Kork anfallsfrei.Die Ärzte ,Schwestern und Pfleger kann man nur loben für Ihre Leistung.Die Ärzte sind Spezialisten auf dem Gebiet Epilepsie..
Sie haben mich vollkommen neu eingestellt von den Medikamenten her und ich bin so glücklich ,dass ich anfallsfrei bin nun seit fast 16 Jahren...Vielen herzlichen Dank an das gesammte Team von Kork ..
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Schechter(damals Ruckaberle)
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unsere tochter, ist nunmehr, seit fast 6 wochen im zentrum in kork, wir wurden über jeden schritt entweder telefonisch, als meine frau zu hause war nach 3 wochen informiert, oder aber als wir anwesend an den wochenenden waren.
wir können kork nur weiter empfehlen, die ärzte und schwestern leisten eine super arbeit, ebenfalls der kliniksozialdienst und die psychologen und verwaltung und lehrer und erzieher, einfach toll.
essen ist laut eigenen erfahrungen super im vergleich zu dem was einem in anderen krankenhäusern vorgesetzt wird.
zimmer und unterkünfte bei stay in, wie zu hause.
liebe nette mitpatienten und eltern dieser,
aber mal was anderes,
WIR HABEN ALLE DAS SELBE PROBLEM!
WIR HABEN ENTWEDER KINDER MIT EPIL.....
ODER SIND SELBER BETROFFENE!
an dieser stelle eine ganz grosses dankeschön an
die klinik.
unser dank ganz besonders an:
dr. strobel
dr. bilic
dr. olze
und selbstverständlich allen, die uns begleiteten in der klinik
ganz besonderen dank den schwestern der station berger
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Schnauzi59 Ansicht, dass man als "dummer Laie" hingestellt wird, kann ich nur bestätigen. Traurig, da man einem Arzt gerne vertrauen würde und nicht Vorwürfe an den Kopf gestellt bekommen möchte, sodass man noch in ein größeres Tief gerät. Dass Tabletten mal nicht wirken können, kann ich zwar verstehen, aber dann sollte man doch bitte auf den Patienten eingehen, ihm die Sachverhalte genauer erklären.
Fazit: Zu wenig Kommunikation. Patientenabfertigung.
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Ich war zwar nur einige Tage im stationären Aufenthalt, werde jedoch ambulant weiter betreut. Nachdem man sich etwas orientiert hatte war es ein ganz angenehmer und vorallem freundlicher Aufenthalt. Ich selbst habe einen sehr eignen Blickwinkel auf Krankenhäuser, da ich selbst in einem Arbeite. Hygiene sowie Personal meiner Meinung nach echt top :)
Die Zusammenarbeit zwischen Ambulanz und Station klappte ebenfalls tadellos.
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Nach anfänglich sehr gutem Eindruck katastrophales Ergebnis:
die Anfallsabstände haben sich von ca. 6 Wochen nun auf 1 Woche verkürzt. Vom sog. Professor wird man dann als dummer Laie hingestellt.
Angesichts der Vielzahl von Patienten, die man dort kennen gelernt hat und die nun zum x. Mal dort ohne erkennbare Besserung behandelt werden, bereue ich es, dass mein Sohn dort behandelt wurde.
man kann doch nicht den Ärzten vorwerfen, das sie daran schuld wären, wenn sich die anfälle häufen!
komische einstellung!
immer als von sich selber wegschieben, immer sind nur andere Schuld!
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Meine tochter hatt pflg.st.3 und hatt epi.sie hatte untergewicht und wir wollten das sie wieder mehr isst..wir hatten einen wohnwagen dort und sie hatt z.b. bei und gegessen weil das sehr schwierig war.Eine schwester hatt uns belogen sie hätte gestern abend noch einen teller spaghetti gegessen als,aber als wir gegen 19 30 gingen war sie den ganzen mittg bei und hatt innerhalb von gut 1ner stund einen grossen teller gegessen und hatt im krankenhaus beim zubettgehen einen anfall.Tags darauf wollten die zwei wirklich hochnäsigen stationsärztinnen uns überreden unserer tochter ein päg-legen zu lassen ,weil die schwestern sich beschwert haben das es mit unserer tochter beim essen zu lange dauert.Samstags hatte die eine stationsärztin wohl bereitschaft,denn als wir gegen 18 uhr wieder auf sttion berger gehen wollten kam sie und genervt entgegen und meinte was denn nun mit dem päg. währe,das wir aber schon vabgehlehnt hatten.Sie wolle dann mit uns den marschplan machen,aber erst am montg,da sie jetzt frei hätte.Wir waren davor schon 3 mal a 3 monate in kork und es ist sehr bedauerlich das wohl die zeiten eines dr.strobel oder eines dr meyers vorbei sind ,aber solche hochnäßigen gerade mal das stidium hinter sich gebrachten den schwestern der nase nach tanzenden ,die wenn es schon um behinderte geht besser den zuhören würden die die behinderte person schon pflgten als sie noch nicht mal in der schuhle waren und die diese person wohl besser kennt als alle doktoren,aber leider ist dies in kork verlorengegangen....leider
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Ich war dieses jahr (2009) für 3 wochen im epilepsiezentrum kork. leider kann ich die meinungen der anderen nicht ganz teilen. da meine eeg's und mein mrt unauffällig waren, wurde epilepsie gleich ausgeschlossen, obwohl ich bei meinem neurologen in der praxis einen eindeutigen anfall hatte. mir wurde dann nur gesagt, dass mein neurologe nichts weiß, was ich schon für eine frechheit ihm gegenüber hielt. selbst meine aussage in der anamnese von der gehirnentzündung (nicht gehirnhautentzündung), welche ich im gleichen jahr hatte, wurde mir nicht geglaubt, obwohl es schwarz auf weiß in einem bericht stand. jedenfalls haben sie mir dann in kork innerhalb von 4 tagen keppra 3500, carbamazepin 1500 und rivotril rausgehauen. mir gings echt mies dabei, was aber nur die schwestern interessiert hat, aber nicht den arzt.
ich persönlich würde dort nie wieder hingehen, vor allem weil ich weiß, dass man auch epi haben kann, wenn das eeg und das mrt unauffällig sind. mir wurde gesagt, mein mrt sei unauffällig, obwohl laut bericht läsionen klar sichtbar waren.
aber jeder muss seine erfahrungen selbst sammeln.
Hallo,
ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Ich bin mit einer sicher diagnostizieren Epilepsie dorthin und mit einem psychischen Dachschaden gegangen.
Viele auf der Station vanGogh wurden mit psychogenen Anfällen heimgeschickt teilweise obwohl sie seit 60 Jahren Epilepsie hatten.
Kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
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Ich kann nur sehr gutes über die Epilepsieklinik für Erwachsene berichten.
Medizinisch einwandfrei und korrekt.
Das Essen ist frei wählbar und schmeckt
gut. Auch die Programme/Kurse sind von
Vorteil, sie tragen dazu bei sich mehr
in der Gemeinschaft zu integrieren.
Man schließt hier auch viele Freundschaften, die über den stat. Aufenthalt hinaus bestehen bleiben.
-Wenn es sein müßte würde ich immer wieder zu einer stat. Med.umstellung hierher kommen.-
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Dank der intensiven ärtzlichen und psychologischen Betreuung unseres Sohnes geht es uns heute schon viel besser.
Das Epi-Zentrum Kork kann ich nur bestens weiterempfehlen.
Auch die Unterbringung der Eltern ist super organisiert (Elternwohnungen auf dem Klinikgelände - Stay-in).
Das Essen ist nicht das übliche Klinik-Essen, wie man es von so manchen Kliniken her kennt. Es ist abwechslungsreich und man kann selbst wählen...
Ein Lob an das gesamte Personal!
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Wir waren im April/Mai 08 für 6 Wochen stationär in Kork mit usere 6 jährigen Tochter die seit einem jahr neben einer geistigen behinderung an Epilepsie leidet.
Ich kann jedem die Klinik nur empfehlen.Wir haben dort zum ersten mal ein EEG richtig erklärt bekommen,wurden in jeden Schritt mit einbezogen und konnten zu jederzeit fragen stellen und haben immer eine Antwort bekommen.
In Kork wurde uns die Angst vor der Epilepsie genommen.Die Patienten werden trotz Fachklinik nicht auf die Epilepsie reduziert ,sondern werden mit allen ihren Problemen wahrgenommen
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Nach 30 Jahren schwer einstellbarer Epilepsie (13 Zabeltten am Tag mit teilweise mässiger Wirkung) wurde meine Tochter Silke 2005 durch eine Operation in Freiburg, welche das Epilepsie-Zentrum Kork eingeleitet und vorbereitet hatte, geheilt. In den 90iger Jahren wurde eine Operation in Bonn als unmöglich, wegen zu grosser Nähe am Gedächtnisszentrum und als zu gefährlich abgelehnt. Die Hoffnung auf Verbesserung schon aufgeben, wurde sie 2005 von uns nach Kork ein geliefert, eigentlich nur für eine neue Tabletteneinstellung. Dann plötzlich die Erklärung, dass man bei Tomografie nun genauen Auslöser entdeckt habe und dies an einer Stelle sei, bei der ein operativer Eingriff möglich sei. Es folgten weitere Monate mit vielen weiteren Untersuchungen und dann am 24.08.2005, der heute wie ein zweiter Geburtstag gefeiert wird, die erfolgeiche OP in der Uniklinik Freiburg, deren Ärzte auch in die Voruntersuchungen schon eingebunden waren. Operation und Reha wurde locker überstanden und da unsere Tochter, bei gleichzeitiger, langsamer Tablettenreduzierung bis heute absolut anfallsfrei ist, kann man von dauerhafter Heilung sprechen. Ein "neues Leben" hat nach 30 Jahren begonnen und dies ist dem Epilepsiezentrum Kork und den operierenden Ärtzen der Uniklinik Freiburg zu verdanken. Ein Dank aber auch dem vor Ort behandelnden Neurologen, Dr. Klohe in Karlsruhe, der trotz der früheren OP-Ablehnungen auch immer die Hoffnung, auf inzwischen vielleicht doch mögliche OP genährt hatte.
Das Epoilepsie Zentrum Kork kann ich jedem empfehlen!
Es ist einzigartig.Egal ob Kinderklinik,oder Erwachsenenklinik, Heimbereich et. Die Ärzte sind alle sehr erfahren,leben ihren Beruf, die Psychologen und Psychologinnen sind ebenfalls bestens geschult, die Erzieher/innen machen einen tollen Job und haben jederzeit ein offenes Ohr.Mit keinem Problem wird man alleine gelassen, mann wird inb jede entscheidung mit eingeschlossen.Das Essen dort ist nicht fade wie in normalen Kliniken, sondern schmeckt sehr gut. Auch die Klinikschule ist super, die Lehrer geben dort Tag für Tag ihr besstes.
1 Kommentar
Ich kann mich dem Bericht nur anschließen!!! Wir haben uns in den 5 Wochen sehr wohl gefühlt!!