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Pavju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Notaufnahme gebracht. Da ich fünf Wochen nach eine Knie TEP OP auf das operierte Knie gestürzt bin und es mir aufgeschlagen habe, die Wunde wieder aufgegangen ist. war. Ich habe dann in der Notaufnahme, 5 Stunden mit einer offenen Wunde unter einer sehr schmutzigen Klimaanlage gelegen und erst nach 5 Stunden wurde meine Wunde versorgt. Beim nachfragen wurde mir klargemacht, dass ich nur im Notfall klingeln darf- ich schon noch dran käme- aber aktuell kein Notfall vorliege. Was unmöglich war. Das Verhalten des Personals war unmöglich. jetzt warte ich und hoffe, dass ich keine Infektion bekomme. Den nach 5 Stunden offener und blutender Wunde - konnte diese auch nicht mehr genäht werden. Es stand bei mir auch der Verdacht auf eine Lungenembolie und hat sich deswegen vorrangig hat sich vorrangig da drum gekümmert und dann erst ums Knie aber auch nach Nachfragen, dass man das Knie erst mal irgendwie verbindet oder so hat keiner reagiert. Man hat sich nur auf den Ausschluss der Lungenembolie konzentriert. Das Knie blieb blutend offen - 5 Stunden lang!!!
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Marc4970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Kaum Privatsphäre beim CT Aufenthalt
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung durch Anästhesist sehr gut, Verfahren der Blockade einzelner Nerven gewählt zur Vollnarkose. Empfehlenswert.
Personal sehr zugewandt. Essen war gut.
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Hcs54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Wertschätzung und keine Bemühungen dem Patienten zu helfen
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall stellte ich mich in der Notaufnahme bei einem Durchgangsarzt im Elisabethenstift vor. Die Fraktur des Oberarmkopfes wurde im Röntgen nicht gesehen und eine falsche Therapie empfohlen. Folglich stellte ich mich ein paar Tage später wieder in der Notaufnahme dort vor aufgrund massiver Schmerzen, an dem Tag ließ man mich sieben Stunden im Wartezimmer sitzen. Nur weil ich eigenständig einen Behandlungsraum aufsuchte, wurde ich dann nach sieben Stunden von einem Arzt angeschaut. Einen Termin für weitere Diagnostik (MRT) erhielt ich mit Mühen (z.B. erfolgte der versprochene Rückruf trotz mehrmaligen Nachfragens nie) für eine Woche später, einen Termin zur Besprechung der Ergebnisse erst mehrere Tage nach dem MRT, obwohl in diesem die Fraktur gesehen wurde und eine sofortige Ruhigstellung notwendig gewesen wäre... Für die Vorstellung in einer anderen Klinik aufgrund meiner Unzufriedenheit, erhielt ich statt der erbetenen Röntgenbilder CD eine CD ohne Bilder.
Im Rahmen meiner Vorstellung in der Notaufnahme begegnete mir u.a. eine alte Dame, die 5 Stunden in der Notaufnahme nur auf ihre Papiere wartete, die sie für die Aufnahme auf Station am selbigen Tag benötigte.
In dieser Klinik ist so einiges schief gelaufen!
Kompetente medizinische Behandlung und gutes Betriebsklima auf der Station
Unfallchirurgie
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heidro01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Knöchelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitte Februar 22 ist mir im Agaplesion Darmstadt Metall am Knöchel entfernt worden. Es ist eigentlich eine ambulante OP, aber da ich keine Betreuung für die nächsten 24 Stunden organisieren konnte, bin ich für eine Nacht in der Klinik verblieben.
Mein Eindruck vom letzten Aufenthalt im Agaplesion hat sich bestätigt. Kompetente ÄrztInnen, freundliches und kompetentes Pflegepersonal schenken einem das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein.
Da ich bereits mehrfach im Agaplesion Darmstadt behandelt worden bin, kann ich die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
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Kathi1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich auch im Stress
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super schnelle Aufnahme in der Notaufnahme meiner 4 jährigen Tochter
Wir würden glücklicherweise zügig behandelt
Sehr freundliche und feinfühlige Krankenschwestern die sich Zeit genommen haben meiner Tochter alles zu erklären.
Ich bin wirklich gerührt wie ihr mit ihr umgegangen seid!
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TimKücheCafe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umsichtigkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sturz, geschwollenes verdrehtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern meine Partnerin wegen eines Sturzes in der Notaufnahme "abgegeben".
Zum Glück konnte ich sie einige Zeit später wieder abholen,das Personal war auch nach ihren Schilderungen sehr freundlich und kompetent, ich möchte mich sehr herzlich bedanken!
Bleibt gesund, ihr habt meinen Respekt!
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KDK1707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuvorkommend nett überaus Höflich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustschmerzen linke Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte kurz schildern, was mir heute in der Klinik ELISABETHENSTIFT passiert ist.
Ich wurde heute von meinem Hausarzt Dr. Hess in die Klinik in die Notaufnahme überwiesen.
An der Eingangstür zur Notaufnahme muss man erst mal Klingeln.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Ein junger Mann trat auf mich zu und fragte, was er für mich tun kann.
Ich gab ihm meine Überweisung, er fragte mich einige Dinge und füllte dabei einen Zettel aus.
Mit seinen Worten meinen Freischein und ich konnte die Notaufnahme betreten.
Hierbei ist mir schon aufgefallen wie höflich dieser Mann war.
Ich wurde in einen Raum geleitet. Eine junge Dame kam auf mich zu, guten Tag Herr Knaak mein Name ist Schwester ...? Sorry ich weiß leider nicht mehr den Namen aber auch diese Dame überaus nett und hilfsbereit.
Sie versorgte mich mit allen möglichen Apparaturen und leitete schon einige Tests ein.
Kurze Zeit später kam ein junger Arzt, der mir einige Fragen stellte. Auch dieser junge Mann stellte sich erst vor und fing dann mit seiner Befragung an. Ich kann mich nicht daran erinnern schon einmal so intensiv Untersucht worden zu sein.
Alles, was ich an diesem heutigen Tag erlebt habe, spiegelt sich für mich unglaublich Professionell.
Alle Menschen, mit denen ich heute in der Klinik zu tun hatte, waren überaus nett und zuvor kommend.
Unkomplizierte kompetente Behandlung und Betreuung
Unfallchirurgie
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heidro01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetentes Pflegepersonal, sehr gutes Betriebsklima
Kontra:
Sehr frühe Entlassung ohne Rücksprache mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Fraktur Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einem Unfall habe ich mir eine Sprunggelenkfraktur zugezogen und wurde mit dem Rettungswagen in der zentralen Notaufnahme aufgenommen. Nachdem die Unfallfolgen diagnostiziert waren, erfolgten völlig unkompliziert die stationäre Aufnahme und die Behandlung.
Ein kompetentes Ärzte und Pflegeteam begleitete meinen ca. 1 wöchigen Aufenthalt.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die zu erledigenden Formalitäten sowie zusätzliche Untersuchungen waren im Vergleich zu anderen Kliniken minimal.
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MHD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich wüsste nicht wie es besser geht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hochmodern)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und hervorragende Arbeit
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme, über OP und Anästhesie, bis zur Intensivstation und der Station A42 erlebte ich hochprofesionelle ärztliche und pflegerische Arbeit.
Dazu erfuhr ich eine Empathie, welche man sonst nur in der eigenen Familie hat. Vor und nach der OP lernte ich die sektoralen Spitzenleistungen, von welchen auf der Website gesprochen wird, kennen.
Besser geht es nicht, und bitte glauben sie mir, ich kenne leider viele Krankenhäuser von innen.
In einer schön gestalteten Umgebung, bekam ich die Zeit zu gesunden, begleitet von einem Berufsgruppen übergreifenden System.
Mein besonderer dank gilt den Ärzten, Physiotherapeuten und PFLEGEKRÄFTEN !! der Station A42, hier mach krank sein fast schon Spaß.
Vom Entlassmanagement betreut, kann ich nun nach Hause.
Wo ich bei Beschwerden in Zukunft Hilfe suche, das weiß ich.
Danke nochmal für alles.
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Unfallchirurgie
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MW1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schulter ausgerenkt und gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin über die Notaufnahme in das Elisabethenstift gekommen. Ich war gestürzt und wurde auch sofort behandelt. Die Ärzte der Unfallchirurgie als auch das Pflegepersonal in der Notaufnahme waren Alle sehr nett und ich wurde sofort sehr kompetent behandelt.
Auch danach auf Station war alles sehr gut.
Die Versorgung und Pflege sehr gut
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Unfallchirurgie
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bevi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes und freundlichen Personal
Kontra:
Altes TV-Gerät auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Sportunfall habe ich mir den Unterarm gebrochen. In der Notaufnahme wurde ich relativ schnell behandelt. Leider musste ich aufgrund der Komplexität der Fraktur für eine Operation stationär aufgenommen werden. Der behandelnde Arzt hat mir das Vorgehen gut erklärt. Die Operation verlief auch ohne Probleme. Insgesamt bin ich mit meiner Behandlung im E-Stift sehr zufrieden.
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Unfallchirurgie
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NicoL1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle unbürokratische Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnitt in Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mich für die schnelle und unbürokratische Hilfe der Notaufnahme am Sonntag 04.03.2018 gegen 21 uhr bedanken. ICh hatte mir tief in den Finger geschnitten. Ich wurde ohne Wartezeit kurz durch eine schwester versorgt. Auch der Arzt schaute sich das an. Anschließend wurde mir sogar noch ein Taxi gerufen.
Top Service und schnelle Hilfe.
Nico L.
Qualitätssicherung ist wichtig, Patient überflüssig
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Unfallchirurgie
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Hermes3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gestank beim Austritt aus dem Fahrstuhl, offene Mühleimer, dann Norovirus
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe
Schmutzig
Zum größten Teil unfreundlich, wenig hilfsbereites Personal
Ärzte kommen selten,wenn keine Zeit, sprechen können Sie auch nicht.
Man kann jedem nur raten, bringe gleich 1 Person zur Betreuung mit.
Wenn du alt bist,gehe besser gleich woanders hin, denn hier läßt man dich spüren, dass das System keinen Platz mehr für dich hat.
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Unfallchirurgie
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DagKvL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine gefühlt kompetente Diagnostik und Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine gefühlt kompetente Diagnostik und Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zeitmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schmuddelig und unhygienisch)
Pro:
nein
Kontra:
dito
Krankheitsbild:
Webe A Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zeitmanagement Note 6:
Wegen Weber A Fraktur (konservative Heilung -keine OP nötig) bei Wegeunfall, hatte ich, nach Erstaufnahme in der BG-Ffm., anschließend zwei Termine in Ihrer sog. Notfallaufnahme:
a) Termin 15:00h, für ein MRT, welches zeitlich soweit regelrecht verlief. Bis ich dann aber die weitere Genesungsprognose von einem Assistenzarzt mitgeteilt bekam und die Krankmeldung, sowie ein Rezept erhielt, war es bereits 19:00h. - Nach vier Stunden.
b) Termin 11:00h, zur Nachuntersuchung - bei welcher ohne in Augenscheinnahme meines Fußgelenkes, wiederum nach kürzester Visite eines Assistenzarztes, lediglich ein Rezept für eine Vakuumschiene ausgestellt wurde, konnte ich das KH um 18:00h verlassen. - Nach 7 Stunden.
- Andere Patienten, welche bereits seit 9:00h rumsaßen, kamen auch nicht früher dran. Darunter beispielsweise eine Frau, welche am diesem Morgen nur Kontrastflüssigkeit fürs MRT zu sich genommen hatte. Im Übrigen mußte ich für die nötige Hochlagerung meines Beines stets selbst sorgen. - Wie unprofessionell ist das denn?
Hygienemanagement?
Den verheerenden Folgen von MRE wird anscheinend nur mit Flyern begegnet.
Hier geht dier Ärzteschaft mit ganz schlechtem Beispiel voran:
Der Schlüsselbund eines Anästhesisten schleift beim Sitzen auf dem Boden – hallo!
Eine Assistenzärztin läuft, Ihre Unprofessionalität veranschaulichend, mit Stethoskop um den Hals durch die Gegend – schön Keime verteilen?
Das Personal läuft mit Schuhen durch die Gegend, welche nicht desinfizierbar sind!
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Unfallchirurgie
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Egal7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß schmerzen riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester und ich kamen heute zur Notaufnahme, nachdem sie über Schmerzen an ihrem Fuß klagte. Wir saßen knapp 3 Stunden da bis wir drankamen. 3 Stunden um von der Ärztin gesagt zu bekommen das dies ein Fall für den Hausarzt ist und sie es nicht behandelt. Sie hat weder ihren Fuß abgetastet noch hat sie fragen gestellt wo es denn wehtut. Sie lachte und förmlich aus und sagte deshalb kommt ihr zum Notdienst? Entschuldigung ich wusste nicht das man bei Ihnen nur blutüberströmte Patienten annimmt. Dies ist unterlassene Hilfeleistung! Wir werden morgen zum Hausarzt gehen und wenn ihr Fuß gebrochen ist oder einen Riss hat, dann wird diese unterlassene Hilfeleistung strafrechtlich verfolgt. Desweiteren schreit mich die Dame einfach an, nur weil ich gesagt habe deswegen haben wir drei Stunden gewartet damit sie uns nach hause schicken? Darauf hin wurde ich angeschrien. Ich kann ja verstehen das man viel zu tun hat aber anschreien muss man seine Patienten nicht!!
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns in der Notaufnahme nicht zufrieden waren. Die Wartezeit richtet sich nach der Dringlichkeit der Behandlung. Die Dringlichkeit wird in einem strukturierten Ersteinschätzungsverfahren(Manchester Triage System) erhoben. Die Dringlichkeit scheint in Ihrem Fall in der Ersteinschätzung in der Kategorie grün (= normal) eingestuft worden zu sein. Daraus ergibt sich bei einem hohen Patientenaufkommen ggf. eine lange Wartezeit, da Patienten mit einer höheren Dringlichkeitsstufe bevorzugt behandelt werden.
Wenn Sie möchten, können wir uns mit Ihnen persönlich darüber auszutauschen. Schreiben Sie an unsere Emailadresse IhreMeinung@eke-da.de. Dort können Sie Ihre Telefonnummer angeben, dann melden wir uns bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT
Halblang am 26.06.2017
Mit Schmerzen im Fuss in die NOTAUFNAHME eines Krankenhauses??????
Denken Sie mal nach!
Leute Ihresgleichen sind doch dann die Ersten,
die sich über Wartezeiten in einer NOTfallambulanz auch noch beschweren.
Total daneben!
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Super Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ruth22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Volkmanndreieck Riss Syndesmoseband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir bei einem Ausrutschen während eines Spaziergangs eine sehr schmerzhafte Verletzung am Fuß zugezogen. Zunächst wurde ich in der Ambulanz aufgenommen und schon da von einer Ärztin sehr nett empfangen. Anschließendes Röntgen wurde ein Bruch des Vollkmanndreiecks diagnostiziert. Einige Tage später erfolgte ein MRT.
Nun stellte sich heraus das auch das Syndesmoseband gerissen war.
Eine Operation war nun umumgänglich damit alles wieder stabil heilen kann.OP Termin war der 29.03. Alle Aufklärung im Patientenmanagement mit Anästhesist und Orthopäden war sehr ausführlich und kompetent.
Die Operation mit anschließender stationärer Aufnahme waren erfolgreich und ich war immer mit sehr engagierten und freundlichen Menschen umgeben. Keine Zeit habe ich mich schlecht betreut gesehen. Die Nachtschwestern waren trotz ungeheurer Arbeitsleistung immer sehr freundlich und erfüllten jeden Wunsch. Auch das Essen war ungewohnt lecker. Am 3. Tag konnte ich die Klinik verlassen. Ich würde dieses Haus mit bestem Gewissen immer weiterempfehlen. Wünsche mir das in unserem so reichen Land mehr für die Pflegekräfte und Ärzte investiert wird, damit wir in Zukunft auch in unserem Land weiteren Nachwuchs bekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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8769n34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Damen an der Rezeption der Notfallambulanz
Kontra:
Respektlosigkeit, Ignoranz, Vorurteile
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht.
Da sich meine Beschwerden gemildert hatten, musste ich dort eine Wartezeit in Kauf nehmen, was auch völlig in Ordnung war.
Davor wurde mir von einer unfreundlichen Gesundheits- und Krankenpflegerin der Blutdruck gemessen.
Als ich ihr erzählte, dass ich normalerweise niedrigen Blutdruck habe, nahm sie das zwar zur Kenntnis, aber lächelte nur ungläubig.
Da ich auch mit einer psychischen Krankheit vorbelastet bin, hatte ich das Gefühl, man nahm mich und das was ich sagte, allerhöchstens zur Hälfte ernst.
Da ich immer noch Schmerzen hatte, bot man mir ein Schmerzmittel an und die Nachfrage, ob es auch ein pflanzliches gäbe, wurde verneint.
Ich erklärte, dass mein Körper sehr sensibel auf Medikamente reagiert.
Als die Schmerzen nicht nachließen, fragte ich dennoch nach einem Schmerzmittel.
Ein Assistenzarzt begrüßte mich später sehr freundlich und offen und erklärte mir, dass ich nun ein Schmerzmittel bekäme.
Wie sich herausstellte, war das Schmerzmittel ein starkes Beruhigungsmittel (Lorazepam), das bei mir in den nächsten vier Tagen Panikattacken auslöste und meinen Zustand extrem verschlechterte.
Ich hatte dennoch Schmerzen.
Nach einem kurzen EKG und einer kleinen Blutuntersuchung, sowie einem eher kurzen Gespräch, wo ich auch schilderte, dass ich einen Sturz an der Brustwirbelsäule hatte, wurde ich schließlich wieder nach Hause geschickt.
Meine Symptome seien alle psychosomatisch.
Nachdem ich seitdem mehrere Untersuchungen hatte, liegt nun nahe, dass ich durch den Sturz Nervenschäden davongetragen habe und die Sauerstoffzufuhr zu meinem Gehirn nicht ausreichend ist.
Inwieweit meine Organe nun geschädigt sind, wird noch untersucht.
Eine richtige Anamnese wäre erforderlich gewesen!
Ich habe durch die Behandlung dort mein Vertrauen zu Ärzten beinahe komplett verloren.
Ich wurde belogen, mir wurde nicht zugehört und auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Frauschmidtmeierschulze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezogen auf den Kontrolltermin, siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezogen auf den Kontrolltermin, siehe Text)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (blieb ja gleich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (lieber kein Eis, Dosengetränke etc, dafür durchgängig Kompetenz)
Pro:
Die Erste Behandlung am 04.02.17, ruhig, professionell, freundlich, sachlich
Kontra:
Kontrolltermin 10.02.17 umsonst, da zu früh, behandelnde Ärztin unprofessionell
Krankheitsbild:
Bänderverletzung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eigentlich Notfallambulanz, Chirurgie:
Respektlos.
Bin mit meinem Sohn zum angeordneten(!) Kontrolltermin am 10.02.17, 11:30 Uhr, erschienen. Um ca. 12:15 Uhr in Zi 5 gerufen. Erschienen sind dort eine namenlose Chirurgin(?, so hofften wir, vorgestellt hatte sie sich nicht), ebenso eine offensichtlich angehende Ärztin (ebenfalls namen- und qualifikationslos) und eine Schwester. Mit Blick auf die Gipsschiene meines Sohnens wurde erstmal deren sofortige Entfernung angeordnet. Bei der nächsten "Runde" nahm sie sich kurz den Fuß vor, erklärte der zukünftigen Kollegin, warum Hämatome am Fuß sich nach unten verziehen, stellte fest, dass die Schwellung noch viel zu heftig war (das konnten wir auch schon sehen)...und erklärte uns dann, dass die Schiene grundsätzlich erst am 7. bis 10. Tag entfernt wird und wir an diesem 6. schließlich viel zu früh seien....War der Termin nicht direkt hier vor einer Woche an uns vergeben worden? Hätten wir das vor dem Besuch evtl selbst noch einmal recherchieren müssen?! Wir wussten es jedenfalls nicht, sondern waren zum festgelegten Nachsorgetermin einfach da.
Also Schiene wieder dran.
Danach bekamen wir kommentarlos einen Zettel mit einem neuen Termin: Mittwoch, 11:00 Uhr...wie selbstverständlich. Keine Frage, ob es denn geht. Keine Alternative. Nichts. Für einen evtl neuen Termin kamen wir dann leider nicht mehr an die Reihe...
Respektlos, nennt man das. Respektlos anderen Berufsgruppen gegenüber...und beschämend.
Ich arbeite (kein Hartz IV, keine Zuschüsse, nix halbtags)--> 50 Stdn/Wo, alleinerziehend, 2 Kinder und konnte diesen Umsonst-Termin nur wahrnehmen, weil ich krank war und darauf verzichtet habe, selbst zum Arzt zu gehen.
Fazit: Den nächsten Kontrolltermin werden wir festlegen. Wir sind dann einfach da. Und das hätte nicht sein müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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opossum77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Taxi bestellt ohne Anforderung)
Pro:
Freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer gerissenen Achillessehne stellte ich mich am 20.4. morgens in der Notaufnahme vor. Die Diagnose wurde zügig und zweifelsfrei gestellt. Positiv überrascht war ich über den bereits am nächsten Tag angesetzten OP Termin. Sonntag morgen um 10 Uhr. Bei zu langer Wartezeit wird die OP schwieriger da sich die Sehne mit der Zeit zurückzieht. Mir wurde unkompliziert noch eine Unterarmgehstütze mitgegeben, so dass ich gut gerüstet den Heimweg antreten konnte. Am Sonntag gegen 8 Uhr war ich wieder anwesend und erhielt die notwendigen Vorbereitungen im eigens vorhandenen OP Vorbereitungszimmer von einem zuvorkommend freundlichen Pfleger. Danach gings nach den üblichen anestistischen Formalitäten in den OP der sauber und aufgeräumt wirkte. Der operierende Oberarzt begrüsste mich noch mal und dann war der Zeitpunkt für den Beginn gekommen. Nach der OP hatte ich Glück und erhielt ein gerade freies Einzelzimmer auf der sehr sauber und freundlich eingerichteten Station. Der Oberarzt besuchte mich nochmal und erkundigte sich in einem freundlichen Gespräch nach meinem Befinden. Die einzige Nacht verlief ruhig und ich wurde durch die Pflegekräfte bestens versorgt. Am nächsten Tag erhielt ich noch ein Rezept für eine Orthese in der bereits nach 11 Tagen die Vollbelastung erlaubt war. Nachdem der Arztbrief mit einem detaillierten Heilungsplan für die nächsten 6 Wochen geschrieben war, durfte ich nach kurzer Mobilisierung das Elisabethenstift verlassen. Die Orthese mit der Erlaubnis zur Vollbelastung war ein wie sich später herausstellte wesentlicher Faktor für die gute Durchblutung der genähten Sehne. Beim Gehen und später beim Radfahren wurde sie optimal versorgt und konnte schnell heilen. Wundheilungsstörungen gab es keine. Bereits nach 6 Monaten bin ich wieder in der Lage ca 2 Stunden am Stück auch im Gelände zu joggen. Was will man mehr? Also an dieser Stelle großen Dank für diese tolle Arbeit in Zeiten voller Stress für die Beschäftigten und budgetierter Leistungen durch die ges. Kassen.
zufrieden (Aufklärung bezüglich Risiken war soweit in Ordnung !)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (In Anbetracht der Gesamtumstände wider Erwarten zufriedenstellend !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig chaotischer Ablauf !!!)
Pro:
Absout nicht positives !
Kontra:
Eine Katastrophe von Anfang an !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer völlig chaotischen Notfallaufnahme ohne jegliche Versorgung (Schmerzmittel) und stundenlangem Warten, wurde meine Mutter endlich medizinisch versorgt. Wehe, Sie liegen jedoch an einem Wochenende im Elisabethenstift: Meine Mutter wurde insgesamt 6 Stunden lang (gehunfähig aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs, Demenzkrank, Diabetes, Epilepsie-Anfall- gefährdet, nahezu blind und inkontinent) auf einem Stuhl in ihrem Zimmer - eingeklemmt vor dem Tisch - abgesetzt, trotz 2-maligem Klingeln nach den Schwestern durch Mitpatienten kam keinerlei Hilfe. Meine Mutter musste völlig von Urin durchnässt (auch im Wundbereich !!!) von Angehörigen befreit werden. Nachdem wir das Pflegepersonal zur Rede stellten, wurde uns mitgeteilt, man habe am Wochenende ausschliesslich € 400,-- - Kräfte und die könnten sich nicht um alles kümmern. Tonlage des Personals: äußerst rüde, unfreundlich und mehr als desinteressiert !!! Angebotene REHA- Massnahmen durch das KH werden von uns abgelehnt werden, da die Sicherheit und medizinische Versorgung meiner Mutter im Elisabethenstift nicht zureichend gewährleistet ist. Fazit: Trotz einer speziellen Geriatrie- Abteilung hat man hier offensichtlich keinerlei Gespür für die speziellen Bedürfnisse hilfsbedürftiger und sehr kranker alter Menschen. In einem Alter von 88 Jahren ist man offensichtlich im Elisabethenstift Patient dritter Klasse - die medizinische Nachsorge ist nicht nur nicht- gewährleistet, sondern als katastrophal einzustufen.
Dies ist eindeutig ein Fall für die Staatsanwaltschaft! Falls das aus irgendeinem Grunde nicht klappt,ist da immer noch die Öffentlichkeit. "Akte 2011" dürfte sich bestimmt der Sache annehmen oder der "VdK". Immer an die Öffentlichkeit mit diesen Mißständen. Eine andere Sprache verstehen die rüden Patientenmisshandler nicht! Ich habe ohnehin den Eindruck, dass es mit der Menschlichkeit und Patientenfürsorge in den deutschen Krankenhäusern und Kliniken rapide bergab geht. Schlecht bezahlte und damit schlecht motivierte Hilfskräfte, Ärzte und Pflegepersonal aus dem Ostblock lassen oft ihren Frust über die miesen Arbeitsbedingungen, die sie so sicherlich nicht erwartet haben, an dem aus, der gerade vor ihnen steht/liegt: dem hilflosen Patienten. Je älter, je respektloser die "Behandlung". Das mußte ich selbst am eigenen Leibe erfahren. Besonders wenn es keine Angehörigen gibt, die das Treiben beobachten und evtl. einschreiten können. Wo soll das alles noch hinführen? Wir waren doch einmal Weltvorbild im Gesundheitswesen! Aber nun brauchen wir ja das Geld, um in Afghanistan Schulen und Straßen zu bauen, die dann in der Nacht von den Taliban wieder gesprengt werden. Das ist doch viel wichtiger als die eigene Bevölkerung. Bei der nächsten Wahl einmal darüber nachdenken, bevor das Kreuz nach alter Weise auf den Wahlzettel kommt.
ARMES DEUTSCHLAND!
Macht einmal selber diesen Job und dann wird einem klar, das das Pflegepersonal selbst "Opfer" der Politik ist und all das nicht mehr leisten kann, was eigentlich Standart sein sollte... ---> nämlich Patientenversorgung!!! Traurig aber wahr!!
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Ehefrau als hysterisch abgestempelt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Julchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kann nur warnen, wenn sich der Gesundheitszustand verschlechtert...Ärzte schauen Patienten kaum an, geschweige denn anfassen oder untersuchen
Erfahrungsbericht:
musste um Verlegung in ein anderes Krankenhaus stundenlang kämpfen...habe die lebensbedrohliche Erkrankung meines Mannes erkannt...Ärzte und Pflegepersonal nicht. Obwohl Symtome wie im Lehrbuch....Sofort 4 Tage Intensiv in einem anderen Krankenhaus..endlich kompetente, hilfreiche Ärzte...insgesamt dann fast 3 Monate Anschlussbehandlungen. Geht meinem Mann noch immer nicht gut. Natürlich hat sich keiner vom Stift nach dem Zustand meines Mannes erkundigt...
2 Kommentare
Sehr geehrte/r Egal7,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns in der Notaufnahme nicht zufrieden waren. Die Wartezeit richtet sich nach der Dringlichkeit der Behandlung. Die Dringlichkeit wird in einem strukturierten Ersteinschätzungsverfahren(Manchester Triage System) erhoben. Die Dringlichkeit scheint in Ihrem Fall in der Ersteinschätzung in der Kategorie grün (= normal) eingestuft worden zu sein. Daraus ergibt sich bei einem hohen Patientenaufkommen ggf. eine lange Wartezeit, da Patienten mit einer höheren Dringlichkeitsstufe bevorzugt behandelt werden.
Wenn Sie möchten, können wir uns mit Ihnen persönlich darüber auszutauschen. Schreiben Sie an unsere Emailadresse IhreMeinung@eke-da.de. Dort können Sie Ihre Telefonnummer angeben, dann melden wir uns bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT